Dialyseverfahren in Klinik und Praxis

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2 Dialyseverfahren in Klinik und Praxis Technik und Klinik Herausgegeben von Walter H. Hörl Christoph Wanner Mit Beiträgen von P. Altmeyer J. Floege K. Kühn R.M. Schaefer M. Bacharach-Buhles E. Fritschka M.K. Kuhlmann V. Schettler G. Backus J. Galle G. Lonnemann R. Schindler C.A. Baldamus M. Girndt A. Luger S. Schmaldienst J. Baltzer M. Haag-Weber R. Lukas A. Schmidt M. Barenbrock E. Heidbreder J. Mahlmeister G. Sengölge J. Beimler R. Hirschberg G. Mayer G. Seyffart J. Böhler M.P. Hörl D.E. Müller-Wiefel T.R. Shockley B. Boesler W.H. Hörl M. Nebel M. Stoffel K. Budde C.J. Holmes H.-H. Neumayer G. Sunder-Plaßmann D. Bundschu E. Keller R. Oberbauer M. Tepel D. Czock F. Keller F.M. Rasche J. Vienken K. Derfler W. Kleophas H. Reichel A. Vychytil W. Druml H. Köhler W. Riegel J. Waiser K.-U. Eckardt H. Kotzmann T. Risler C. Wanner M. Eßer R. Krämer A. Röckel E. Wieland V. Fabrizii R. Kraemar Th. Roy W.C. Winkelmayer W. Fassbinder L. Kramer B. Sanner S. Wolf K.-G. Fischer G. Krönung J. Saupe 6., vollständig neu bearbeitete Auflage 220 Abbildungen 225 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

3 IV Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar Die 1. Auflage erschien 1973 unter dem Titel Praxis der Dialysebehandlung 2. Auflage Auflage Auflage Auflage 1997 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14 D Stuttgart Telefon: + 49/0711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Christiane und Dr. Michael von Solodkoff, Neckargemünd Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlaggrafik: Martina Berge, Erbach Satz: Gulde-Druck, Tübingen, gesetzt in Textline Druck: Appl, Wemding Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN

4 V Vorwort zur 6. Auflage Eine Vielzahl von Fortschritten in der Nierenersatztherapie machen eine Neuauflage des von Herrn Prof. Dr. med. Hans Eduard Franz (Ulm) begründeten Lehrbuches Blutreinigungsverfahren erforderlich. Die 5. Auflage des Buches erschien 1997 mit H.E. Franz (Ulm) und W.H. Hörl (Wien) als Herausgeber. Nach Emeritierung von Prof. Franz, dem für die vielen Jahre als Herausgeber von Blutreinigungsverfahren unserer ganz besonderer Dank gilt und dem die Anerkennung dafür gebührt, dieses Buch zum Standard vieler Nephrologen im deutschsprachigen Raum gemacht zu haben, fungiert Prof. Dr. med. Christoph Wanner (Würzburg) als Mitherausgeber der 6. Auflage. Wie Herr Prof. Franz in der letzten Ausgabe, möchte auch ich an dieser Stelle kurz das Wort allein ergreifen: Es ist für mich eine besondere Freude und Genugtuung, die Neuauflage des Buches Dialyseverfahren in Klinik und Praxis zusammen mit meinem früheren Doktorranden, Assistenten und inzwischen auch Freund Prof. Christoph Wanner (Leiter der Nephrologie an der Medizinischen Univ.-Klinik Würzburg) herausgeben zu können. Wir haben nicht nur wie das Inhaltsverzeichnis belegt viele neue Themenkomplexe gewählt, sondern für die Zusammenarbeit auch eine Reihe neuer kompetenter Autoren gewinnen können. Wir danken allen Autoren für die hervorragende Zusammenarbeit und Frau Susanne Ristea, Frau Marion Holzer und Herrn Dr. Becker vom Thieme-Verlag für die professionelle Unterstützung. Walter H. Hörl Christoph Wanner

5 VI Anschriften Prof. Dr. med. Peter Altmeyer Klinik für Dermatologie und Allergologie St. Josef-Hospital Ruhr-Universität Bochum Gudrunstr Bochum Prof. Dr. Martina Bacharach-Buhles Große Weilstr Hattingen Dipl.-Ing. Gangolf Backus Dialysezentrum Karlstr Düsseldorf Prof. Dr. med. Conrad A. Baldamus Klinik IV für Innere Medizin Universitätskliniken Köln Joseph-Stelzmann-Str Köln Prof. Dr. Dr. med. Jörg Baltzer Frauenklinik Klinikum Krefeld Lutherplatz Krefeld Prof. Dr. med. Michael Barenbrock Dialysezentrum Hamm Ludwig-Teleky-Str Hamm Dr. med. Jörg Beimler Rehazentrum für chron. Nierenkranke Sektion Nephrologie Med. Universitätsklinikum Bergheimer Str. 56a Heidelberg Prof. Dr. med. Joachim Böhler Dr. Klaus-Ketzler-Zentrum von-leyden-str Wiesbaden Benjamin Boesler Sektion Nephrologie Med. Universitätsklinik Robert-Koch-Str Ulm Dr. med. Klemens Budde Med. Klinik Schwerpunkt Nephrologie Universitätsklinikum Campus Charité Mitte Schumannstr Berlin Dr. med. Dieter Bundschu KfH-Dialysezentrum Eberhard-Finckh-Str Ulm Dr. med. David Czock Abt. Innere Medizin II Med. Universitätsklinik u. Poliklinik Robert-Koch-Str Ulm Prof. Dr. med. Kurt Derfler Prof. Dr. med. Wilfred Druml Prof. Dr. med. Kai-Uwe Eckardt Med. Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Intensivmedizin Charité Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz Berlin Dr. med. Martina Eßer Bethesda Krankenhaus Medizinische Klinik Hainstr Wuppertal Dr. med. Veronika Fabrizii Prof. Dr. med. Winfried Fassbinder Medizinische Klinik III Pacelliallee Fulda

6 Anschriften VII Dr. med. Karl-Georg Fischer Abt. Nephrologie Universitätsklinikum Freiburg Hugstetter Str Freiburg Prof. Dr. med. Jürgen Floege Schwerpunkt Nephrologie und Immunologie Med. Klinik II der RWTH Aachen Pauwelsstr Aachen Prof. Dr. med. Emanuel Fritschka Internist, Nephrologie, Sozialmedizin und Rehabilitationswesen Sinntalklinik der LVA Unterfranken Wernarzer Str Bad Brückenau Prof. Dr. med. Jan Galle Abt. Nephrologie Medizinische Universitätsklinik Josef-Schneider-Str Würzburg Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Girndt Schwerpunkt Nieren- und Hochdruckkrankheiten Medizinische Klinik IV Universitätskliniken des Saarlandes Homburg Prof. Dr. med. Marianne Haag-Weber Abt. Nephrologie Klinikum St. Elisabeth St. Elisabeth-Str Straubing Prof. Dr. med. Ekkehard Heidbreder Abt. Nephrologie Medizinische Universitätsklinik Josef-Schneider-Str Würzburg Prof. Dr. med. Raimund Hirschberg Division of Nephrology and Hypertension Harbour-UCLA Research and Education Institute 1124 West Carson Street Torrance, CA USA Dr. med. Matthias P. Hörl Medizinische Klinik IV Nephrologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin Hindenburgdamm Berlin Prof. Dr. Dr. med. Walter H. Hörl Dr. med. Clifford J. Holmes Baxter Healthcare Corporation Renal Division DF2 3W One Baxter Parking Deerfield, IL 60015, USA Prof. Dr. med. Erich Keller Medizinische Klinik III Klinikum Offenburg Ebertplatz Offenburg Prof. Dr. med. Frieder Keller Nephrologie Medizinische Klinik Robert-Koch-Str Ulm Dr. med. Werner Kleophas Dialysezentrum Karlstr Düsseldorf Prof. Dr. med. Hans Köhler Schwerpunkt Nieren- und Hochdruckkrankheiten Medizinische Klinik IV Universitätskliniken des Saarlandes Kirrbergerstr Homburg/Saar Doz. Harald Kotzmann Facharzt für Innere Medizin Schwarzspanierstr. 15/1 Dr. med. Rosemarie Kraemer Magirusstraße Ulm Prim. Dr. R. Kramar Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Grieskirchner Str Wels Ao. Univ.-Prof. Dr. med. Ludwig Kramer Universitätsklinik für Innere Medizin IV Klinische Abt. für Gastroenterologie und Hepatologie Prof. Dr. med. Gerhard Krönung Abt. Chirurgie Kreiskrankenhaus Hohlstr Ottweiler

7 VIII Anschriften Prof. Dr. med. Karlwilhelm Kühn Schwerpunkt Nephrologie und Rheumatologie I. Medizinische Klinik Städt. Klinikum Karlsruhe Moltkestr Karlsruhe Priv.-Doz. Dr. med. Martin K. Kuhlmann Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik IV Universitätskliniken des Saarlandes Kirrbergerstraße Homburg/Saar Prof. Dr. med. Gerhard Lonnemann Gemeinschaftspraxis Nephrologie Eickenhof Langenhagen Prof. Dr. med. Anton Luger Klinische Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel Dr. med. Renate Lukas Rümmingerstraße 3a Schallbach Dr. med. Jarmila Mahlmeister Herz- und Gefäßklinik GmbH Neustadt Fachbereich Kardiologie Salzburger Leite Bad Neustadt an der Saale Univ.-Prof. Dr. med. Gert Mayer Klinische Abteilung für Nephrologie Universitätsklinikum für Innere Medizin Anichstr Innsbruck, Österreich Prof. Dr. med. Dirk E. Müller-Wiefel Pädiatrische Nephrologie Universitäts-Kinderklinik Martinistr Hamburg-Eppendorf Dr. med. Michael Nebel KfH-Dialysezentrum Ostmerheimer Str Köln-Merheim Prof. Dr. med. Hans-Hellmut Neumayer Medizinische Klinik Schwerpunkt Nephrologie Universitätsklinikum Campus Charité Mitte Schumannstr Berlin Prof. Dr. med. Rainer Oberbauer Dr. med. Franz Maximilian Rasche Abt. Innere Medizin II Med. Universitätsklinik und Poliklinik Robert-Koch-Str Ulm Priv.-Doz. Dr. med. Helmut Reichel Nephrologisches Zentrum Schramberger Straße Villingen-Schwenningen Prof. Dr. med. Werner Riegel Medizinische Klinik III Klinikum Darmstadt Grafenstr Darmstadt Prof. Dr. med. Teut Risler Abt. Innere Medizin III Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Med. Klinik und Poliklinik Otfried-Müller-Str Tübingen Prof. Dr. med. Arnold Röckel Deutsche Klinik für Diagnostik Aukammallee Wiesbaden Dr. rer. nat. Thomas Roy Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Else-Kroener-Str Bad Homburg Prof. Dr. med. Bernd Sanner Medizinische Klinik Bethesda Krankenhaus Hainstraße Wuppertal Dr. med. Jörg Saupe Grafenberger Allee Düsseldorf Prof. Dr. med. Roland. M. Schaefer Medizinische Klinik und Poliklinik D Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Str Münster

8 Anschriften IX Dr. med. Volker Schettler Zentralinstitut für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Katharinenhospital Kriegsbergstr Stuttgart Prof. Dr. med. Ralf Schindler Medizinische Klinik Klin. Abt. Nephrologie und Intensivmedizin Charité Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz Berlin a.o. Univ. Prof. Dr. Sabine Schmaldienst Dr. med. Alice Schmidt Dr. med. Gürkan Sengölge Dr. med. Günter Seyffart Internistische Gemeinschaftspraxis Taunusstr Bad Homburg Dr. med. Ty R. Shockley Baxter Healthcare Corporation Renal Division DF2 3W One Baxter Parking Deerfield, IL 60015, USA Dr. med. Markus Stoffel Medizinische Klinik IV, QiN-Gruppe Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie Gleueler Str Köln Prof. Dr. med. Gere Sunder-Plaßmann Prof. Dr. med. Martin Tepel Medizinische Klinik IV Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Hindenburgdamm Berlin Prof. Dr. Ing. Jörg Vienken Mozartstr Usingen Prof. Dr. med. Andreas Vychytil Dr. med. Johannes Waiser Med. Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie Campus Charité Mitte Charité Universitätsmedizin Berlin Schumannstr Berlin Prof. Dr. med. Christoph Wanner Abt. Nephrologie Medizinische Universitätsklinik Josef-Schneider-Str Würzburg Prof. Dr. med. Eberhard Wieland Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Katharinenhospital Kriegsbergstr Stuttgart Prof. Dr. med. Dr. sc. M.P.H. Wolfgang C. Winkelmayer Division of Pharmacoepidemiology and Pharmacoeconomics Brigham and Women s Hospital Harvard Medical School 1620 Tremont Street, Suite 3030 Boston, MA 02120, USA Dr. med. Sabine Wolf Abt. Innere Medizin III Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Medizinische Klinik und Poliklinik Otfried-Müller-Str Tübingen

9 XI Inhaltsverzeichnis I Klinische Grundlagen 1 1 Inzidenz und Prävalenz des terminalen Nierenversagens... 3 W.C. Winkelmayer und R. Kramar Einleitung... 3 Definition/Klassifikation... 3 Definition der Inzidenz als Messgröße... 4 Definition der Prävalenz als Messgröße... 4 Verhältnis zwischen Inzidenz und Prävalenz... 4 Schwierigkeiten in der epidemiologischen Erfassung des terminalen Nierenversagens... 4 Datenquellen Inzidenz der Nierenersatztherapie... 6 Prävalenz der Nierenersatztherapie Akutes Nierenversagen W. Druml Definition und Klassifikation Epidemiologie Ätiologie und Pathophysiologie Klinik und Komplikationen Stadien des akuten Nierenversagens Prognose Akute Komplikationen und systemische Folgen Diagnose Therapie und Prävention Prävention und nicht-dialytische Therapie Extrakorporale Therapieverfahren Stoffwechselstörungen und Ernährungstherapie Beginn der Nierenersatztherapie C. Wanner und W.H. Hörl Einleitung Stadieneinteilung der chronischen Nierenerkrankung Bestimmung der GFR als Voraussetzung zur Erfassung des Zeitpunkts zur Dialyseeinleitung Wann ist der optimale Zeitpunkt für die Mitbetreuung des Patienten durch den Nephrologen? Daten zur Versorgungslage in Europa: die PRESAM-Studie Wann sollte mit einer Dialysetherapie begonnen werden? II Verfahren der Nierenersatztherapie 35 4 Hämodialyse, Hämofiltration und Hämodiafiltration M. Barenbrock und R.M. Schäfer Physikalische Grundlagen Diffusion Ultrafiltration Konvektion Hämodialyse Funktion und Aufbau der Hämodialyse Adäquate Dialyse und Dialyseeffizienz Flüssigkeitsstatus und hämodynamische Stabilität Hämofiltration und Hämodiafiltration Hämofiltration Hämodiafiltration... 47

10 XII Inhaltsverzeichnis 5 Das Genius-Dialysesystem W. Kleophas, G. Backus, G. Lonnemann und W. Fassbinder Funktionsprinzip Dialysierflüssigkeit Arbeitszyklus Hygienekonzept Klinischer Einsatz des Genius-Systems Chronische Hämodialysebehandlung Einsatz des Genius-Systems in der Intensivmedizin Heimhämodialyse R. Kraemer und D. Bundschu Definition und Prinzip Auswahlkriterien Patient Partner Vorbereitung und Training Vorbereitung Training Technische Voraussetzungen Raumbedarf Elektrische Versorgung Wasserinstallation Langzeitbetreuung Vor- und Nachteile der Heimhämodialyse Bleibende Kontroversen Zentrumsdialyse vs. Heimhämodialyse vs. CAPD Zukunftsentwicklung Nächtliche Dialyse und tägliche Heimhämodialyse M. Haag-Weber Einleitung Nächtliche Dialyse Studienlage Durchführung der nächtlichen Dialyse Eignung zur nächtlichen Dialyse Tägliche Hämodialyse Tägliche kurze Hämodialyse Tägliche lange (nächtliche) Hämodialyse Vergleich der beiden täglichen Dialyseverfahren Eignung zur täglichen Dialyse Literatur Kontinuierliche ambulante und automatisierte Peritonealdialyse A. Vychytil und M. Haag-Weber Grundlagen Prinzip der kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse (CAPD) Physiologische Grundlagen Beurteilung der Peritonealmembran Funktionstests Morphologische Parameter Indikationen und Kontraindikationen Vergleich von Peritonealdialyse und Hämodialyse Besonders geeignete Patienten für die PD Eingeschränkte Indikation für die PD Weniger geeignete Patienten für die PD Kontraindikationen für die PD Peritonealdialysekatheter Kathetermodelle Port-Katheter für die PD Katheterimplantation Präoperatives Management Technik der Katheterimplantation Postoperatives Vorgehen Peritonealdialyselösungen Osmotisch wirksame Substanzen Verbesserung der Biokompatiblität Elektrolyte Komplikationen Infektiöse Komplikationen Hämoperitoneum Chyloperitoneum Chemische Peritonitis Eosinophile Peritonitis Sklerosierende Peritonitis Komplikationen durch erhöhten intraabdominalen Druck Nichtinfektiöse katheterassoziierte Komplikationen Metabolische Komplikationen Klinische Ergebnisse Nierenrestfunktion Renale Anämie Kardiovaskuläres System Renale Osteopathie Dialyseassoziierte Amyloidose Urämische Polyneuropathie Langzeitergebnisse Spezielle CAPD-Anwendungen CAPD bei Diabetikern Peritonealdialyse bei Kindern... 99

11 Inhaltsverzeichnis XIII Peritonealdialyse und Nierentransplantation.. 99 Automatisierte Peritonealdialyse Funktionsprinzip Unterschiede zwischen APD und CAPD Vergleich zwischen CCPD und NIPD Neuere Aspekte der APD Klinische Ergebnisse Indikationen für APD Adäquate Peritonealdialyse Klinische und Laborparameter Zielwerte für die Dialysedosis Andere Parameter zur Beurteilung der Dialysequalität Kontinuierliche Entgiftungsverfahren W. Riegel Akutes Nierenversagen Nierenersatztherapie bei akutem Nierenversagen Indikation zu kontinuierlichen Verfahren bei akutem Nierenversagen Peritonealdialyse bei akutem Nierenversagen Kontinuierliche Therapie bei chronischem Nierenversagen Sind kontinuierliche Therapien immer kontinuierlich? Dosisierung der Nierenersatztherapie für den kritisch Kranken Intermittierende Hämodialyse Kontinuierliche Therapie Einfluss der Dialysemembran Mortalitätsunterschiede Behandlungseffekte auf die Organfunktion Mediatorenelimination durch kontinuierliche Verfahren? Effekte auf den Säure-Basen-Haushalt Kontinuierliche Verfahren bei exogenen Vergiftungen Was gibt es bei den zentralvenösen Zugängen zubeachten? Medikamentöse Pharmakotherapie Antikoagulation bei extrakorporalem Kreislauf Ernährung Beginn der Nierenersatztherapie Schlussfolgerung LDL Aphereseverfahren V. Schettler und E. Wieland Grundlagen Lipoproteine LDL-Apheresesysteme Dextransulfatadsorption Direkte Adsorption von Lipiden Heparininduzierte extrakorporale LDL-Präzipitation LDL-Immunapherese Membran-Differenzial-Filtration Voraussetzungen zur LDL-Apherese Kostenzusage für die LDL-Apheresebehandlung Gefäßzugang Antikoagulation Apparative Ausstattung Qualifikation Behandlungsvolumen und -frequenz Effektivität Risiken Gesundheitsökonomische Überlegungen Ausblick Plasmapherese, Plasmaaustausch und Immunadsorption K. Derfler Einleitung Plasmapherese und Plasmaaustausch Wissenschaftliche Rationale Technische Ausrüstung und Substitutionslösungen Therapieindikationen Immunadsorption Grundlagen Indikationen Hämorheologie Rheosorber-Therapie Behandlung von Vergiftungen mit Blutreinigungsverfahren G. Seyffart Einleitung Historische Entwicklung Epidemiologie Behandlung der schweren Vergiftung Unterstützende Maßnahmen Entgiftung Extrakorporale Detoxikationsmethoden Ausblick

12 XIV Inhaltsverzeichnis 13 Extrakorporale Behandlungsansätze bei Leberversagen L. Kramer Problemstellung und Entwicklung Indikationen Pathophysiologie Verfahren zur Leberunterstützung Artificial liver support Bioartificial liver support und hybrid liver support III Technische Aspekte der Nierenersatztherapie Neue verfahrenstechnische Aspekte und Sicherheitsanforderungen bei Hämodialysegeräten T. Roy und J. Vienken Einführung Funktionsprofil moderner Hämodialysegeräte Dialysataufbereitung Mikrobiologische Dialysatqualität Ultrafiltrationskontrolle Extrakorporaler Kreislauf Moderne Batch-Systeme Genius-System Personal Hemodialysis System Hämofiltration und Hämodiafiltration mit online aufbereiteter Volumenersatzlösung Hämodialysen mit variablen Behandlungsparametern Vorgegebene Verläufe von Behandlungsparametern (Profile) Geschlossene Regelkreise für ausgewählte physiologische Parameter Verfahren zur Online-Messung der Dialysedosis Technische Sicherheit von Hämodialysegeräten Das technische Risiko in der Hämodialyse Sicherheitsstandards für Hämodialysegeräte Sicherheitstechnische Strukturen von Hämodialysegeräten Vorgeschriebene Schutzsysteme Gefährdungen durch mechanische Hämolyse Elektrische Sicherheit und Einsatz von zentralvenösen Kathetern in der Hämodialyse HD-Geräte und Mobiltelefone Allgemeine Hinweise zum sicheren Betrieb von HD-Geräten Quantifizierung von Blutreinigungsverfahren M.K. Kuhlmann und W. Riegel Quantifizierung der Dialysatorleistung Diffusion Konvektion Dialysator-Clearance Quantifizierung der Dialysedosis Prädialytische Harnstoffkonzentration Harnstoffkinetik Harnstoff-Reduktionsrate Der Behandlungsindex Kt/V Single-Pool-Kt/V Double-Pool-Kt/V Vorgehen bei der Kt/V Bestimmung Formale Harnstoffkinetik Einflussfaktoren auf die verabreichte Dialysedosis (Kt/V) Online-Clearance-Monitoring Berechnung des Harnstoff-Verteilungsraums Nierenrestfunktion bei Dialysepatienten Empfehlungen zur Dialysedosis Quantifizierung der Peritonealdialyse-Dosis Beurteilung der Eiweißzufuhr Eiweißzufuhr bei Hämodialysepatienten Eiweißzufuhr bei Peritonealdialysepatienten Empfehlungen zur Bestimmung der npna Wasser- und Dialysataufbereitung R. Schindler und G. Lonnemann Aufgaben der Wasseraufbereitung Aufbau einer Wasseraufbereitungsanlage Kohlefilter Enthärter (Ionenaustauscher) Sediment- und Mikrofilter Umkehrosmose Wasserführung Ultrafiltration Bakterielle Kontamination der Komponenten Bakterielle Kontamination des Dialysates Grenzwerte Probennahme und Kulturbedingungen Testsysteme für pyrogene Substanzen In-vitro-Studien zur Permeabilität von Dialysemembranen für bakterielle Substanzen

13 Inhaltsverzeichnis XV Klinische Studien zur Auswirkung der Dialysat-Kontamination Maßnahmen zur Verbesserung der mikrobiologischen Qualität des Dialysates Biokompatibilität S. Schmaldienst und W.H. Hörl Einleitung Dialysemembranen Zellulosemembranen Synthetische Membranen Komplementaktivierung Ablauf der Komplementaktivierung Membranmaterial und Komplementaktivierung Neutrophile Granulozyten Mononukleäre Zellen Antikoagulation und Zellaktivierung β 2 -Mikroglobulin Advanced glycation end products (AGE) Fettstoffwechsel, Atherosklerose und Biokompatibilität Hygiene und Entsorgung M. Girndt und H. Köhler Einleitung Allgemeine Hygienemaßnahmen Personal von Dialyseeinheiten Hygienemaßnahmen beim Dialysepatienten Organisatorische Maßnahmen Bauliche und technische Maßnahmen Spezielle Hygieneprobleme bei der Dialyse Virale Infektionen Multiresistente Erreger IV Gefäßzugang und Antikoagulation Permanente Gefäßzugänge für die Hämodialyse G. Krönung Einleitung Historische Entwicklung Grundsätzliche Möglichkeiten des Gefäßzugangs. 245 Biologische Problematik Physiologische Reaktionen Pathologische Reaktionen Cimino-Shunt Präoperative Maßnahmen Lokalisation Operative Technik Shunt-Pflege Komplikationen E-PTFE-Shunt Indikation Präoperative Maßnahmen Lokalisation Biologische Problematik Komplikationen Shunt-Pflege Zusammenfassung Temporäre und permanente zentralvenöse Katheter für extrakorporale Therapieverfahren G. Sunder-Plaßmann Einleitung Definition/Klassifikation Temporäre und permanente Katheter Indikationen Kontraindikationen Epidemiologie Implantation und Explantation Implantationsstelle Implantationstechnik Explantation tunnellierter Katheter Komplikationen Akutkomplikationen Langzeitkomplikationen Prävention von Langzeitkomplikationen Prävention von katheterassoziierten Infektionen Prävention einer Katheterokklusion NKF-K/DOQI-Richtlinien CDC-Richtlinien

14 XVI Inhaltsverzeichnis 21 Antikoagulation bei extrakorporalen Therapieverfahren J. Böhler und K.-G. Fischer Einleitung Gerinnungsaktivierung im extrakorporalen Kreislauf Antikoagulation bei intermittierender Hämodialyse Unfraktioniertes Heparin Niedermolekulare Heparine Alternativen zu Heparin bei blutungsgefährdeten Patienten Antikoagulation bei HIT Typ II Ätiologie und Klinik Epidemiologie Therapeutische Konsequenzen Antikoagulation auf der Intensivstation beihittypii Antikoagulation bei kontinuierlicher Hämodialyse oder Hämofiltration Unfraktioniertes Heparin Niedermolekulare Heparine Antikoagulation bei stark blutungsgefährdeten Intensivpatienten Heparinarme Antikoagulation Regionale Citrat-Antikoagulation Vorgehen bei zu geringen Standzeiten des extrakorporalen Kreislaufs V Dialysebegleitende Aspekte Ernährung des Hämo- und Peritonealdialysepatienten J. Saupe und R. Hirschberg Einleitung Ernährungsepidemiologie Parameter für den Ernährungszustand Pathophysiologie Störungen im Aminosäurenhaushalt Verlust der renalen Stoffwechselfunktion Andere metabolische Störungen bei Dialysepatienten Ernährungsstatus bei Dialysepatienten Ernährungsbedarf von Dialysepatienten Ernährungsbedarf bei Hämodialyse Ernährungsbedarf bei CAPD Diätverordnungen für Dialysepatienten Nahrungseiweiß Nahrungsenergie Elektrolyte und Spurenelemente Vitamine Besonderheiten bei CAPD Ernährungsdialyse Ernährungshämodialyse Intraperitoneale Applikation von Aminosäuren bei CAPD Ernährung bei dialysierten Patienten mit akutem Nierenversagen Pharmakotherapie bei terminaler Niereninsuffizienz F. Keller, D. Czock, M. Rasche, B. Boesler, R. Lukas und E. Keller Einleitung Dialysemedikamente und Behandlung der Komorbidität Antikoagulation Antidiabetika Cholesterinsenker und Statine Antihypertensiva Antiarrhythmika Psychopharmaka Opiate Antiepileptika Antibiotika Zytostatika Pharmakogenetik Interaktionen Nierenfunktion und Pharmakokinetik Dosisanpassung von Medikamenten Grundlagen Hämofiltration und Pharmakokinetik Hämodialyse und Pharmakokinetik Supplementärdosis nach Hämodialyse Dosierung bei Hämofiltration Plasmabindung

15 Inhaltsverzeichnis XVII 24 Soziale und berufliche Wiedereingliederung und Erwerbsfähigkeit bei chronischer Niereninsuffizienz E. Fritschka und J. Mahlmeister Rehabilitation bei chronisch Nierenkranken Ziele und Klassifikationen Medizinische Rehabilitation Epidemiologie bei Prädialysepatienten Epidemiologie bei Dialysepatienten Leistungsfähigkeit bei chronisch Nierenkranken im Vordialysestadium Leistungsfähigkeit bei Multimorbidität Kardiovaskuläres System Renale Osteopathie Neuromuskuläre Faktoren Einfluss von Erythropoietin auf die Leistungsfähigkeit Konsequenzen für die Leistungsfähigkeit von Dialysepatienten Beruf und Nierenerkrankungen Ungeeignete Berufsbilder Erwerbsunfähigkeit Schwerbehinderung Erwerbsminderungsrente Berufsunfähigkeit Berufliche Wiedereingliederung Prädiktoren für den späteren Erwerbsfähigkeitsstatus bei nephrologischen Patienten Einfluss medizinischer Rehabilitation auf Leistungsfähigkeit und subjektives Befinden Leistungsbild bei Dialysepatienten Leistungsbild nach Nierentransplantation Arbeitsplatzanforderungen nach Nierentransplantation Prognostische Indikatoren nach Nierentransplantation Lebensqualität bei Dialysepatienten J. Beimler und S. Schmaldienst Was versteht man unter dem Begriff der Lebensqualität? Wie misst man Lebensqualität? Grundlagen Einteilung der Testverfahren zur Lebensqualität Messverfahren zur Lebensqualität bei chronischen Nierenerkrankungen Lebensqualität des terminal niereninsuffizienten Patienten Nephrologische Betreuung Dialysemodalität Alter Geschlechtspezifische Unterschiede Ethnische Zugehörigkeit Soziale Faktoren Komorbidität Renale Anämie Depression VI Gefäßzugang und Antikoagulation Störungen des Elektrolyt- und Säure-Basenhaushalts bei der Hämodialyse R. Oberbauer und G. Mayer Transportvorgänge während der normalen Hämodialyse Natrium- und Wasserhaushalt Volumen- und Natriumhomöostase Diagnostik, Klinik und Therapie Ätiologie Ermittlung des Trockengewichts Prävention und Therapie Säure-Basen-Haushalt Homöostase des Säure-Basenhaushalts Metabolische Azidose Kaliumhaushalt Kaliumhomöostase Klinik, Diagnostik und Therapie Spezielle Probleme bei Dialysepatienten Calciumhaushalt Calciumhomöostase Klinik und Diagnostik und Therapie Spezielle Probleme bei Dialysepatienten Phosphathaushalt Klinik, Diagnostik und Therapie Magnesiumhaushalt Magnesiumhomöostase Klinik, Diagnostik und Therapie Spezielle Probleme bei Dialysepatienten

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