Die Performance der Börsengänge am Neuen Markt **
|
|
- Wilfried Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wolfgang Gerke/Jörg Fleischer * Die Performance der Börsengänge am Neuen Markt ** Version: Juli 200 Zusammenfassung: Von März 997 bis Dezember 2000 lagen die Emissionskurse der Unternehmen am Neuen Markt im Durchschnitt deutlich unter dem ersten an der Börse festgestellten urs. Im Vergleich zu anderen Märkten fiel dieses Underpricing erheblich höher aus. Der Effekt war für den Neuen Markt nicht nur temporärer Natur, sondern ließ sich marktbereinigt auch noch zwölf Monate nach dem Börsengang beobachten. Die Marktbereinigung trägt dabei der Tatsache Rechnung, dass die Entwicklung des Neuen Marktes im untersuchten Zeitraum sehr starken Schwankungen unterlag und nach einer Phase der Euphorie von starken urseinbrüchen geprägt war. Vergleiche der marktadjustierten Renditen nach dem Börsengang ergeben, dass es für einen Anleger im Durchschnitt suboptimal gewesen wäre, die Aktien sofort am ersten Handelstag an der Börse zu verkaufen, da sich bei einer Haltedauer von sechs beziehungsweise zwölf Monaten höhere Renditen hätten erzielen lassen. Diese Version wurde zur Veröffentlichung in Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF) angenommen. * Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Dipl.-fm. Jörg Fleischer, Lehrstuhl für Bank- und Börsenwesen, Universität Erlangen-Nürnberg, Postfach 940, 900 Nürnberg. ** Die Autoren danken der Reuters AG und der Deutschen Börse AG für die Bereitstellung der ursdaten bzw. der Indizes sowie Dr. Stefan Arneth für wertvolle Anregungen.
2 2 Die Performance der Börsengänge am Neuen Markt Einleitung Die Existenz positiver Emissionsrenditen, das heißt die Möglichkeit durch die Zeichnung von Aktien und den unmittelbaren Verkauf dieser im Sekundärmarkt einen Vermögenszuwachs zu realisieren, ist ein für viele Märkte dokumentiertes Phänomen, das auch als Underpricing bezeichnet wird. Betrachtet man den langjährigen Durchschnitt der Emissionsrenditen für die USA zwischen 960 und 992, so beträgt dieser gute 5%, wobei die jährlichen Raten großen Schwankungen unterliegen. Seit Mitte der 980er Jahre sind diese Schwankungen allerdings deutlich zurückgegangen, ohne den langjährigen Durchschnitt dabei stark zu verändern. Für Deutschland lässt sich zwischen 960 und 995 ein durchschnittliches Underpricing von ungefähr 5% nachweisen. Beschränkt man sich auch hier auf den Zeitraum seit Mitte der 980er Jahre, so reduziert sich dieser Wert deutlich. 2 Da seit dem Start des Neuen Marktes am bis Ende 2000 insgesamt 39 Unternehmen in diesem Börsensegment emittiert wurden, 3 lässt sich das Underpricing- Phänomen nun auch hier mit einer ausreichend großen Stichprobe untersuchen. Dies ist das Ziel der vorliegenden Studie. Neben den Emissionsrenditen wird dabei die mittelfristige Performance der jeweiligen Unternehmen sechs beziehungsweise zwölf Monate nach dem Börsengang in Relation zur Entwicklung des Marktes empirisch betrachtet. Notwendig erscheint dies, da zahlreiche Studien eine ompensation des Underpricings im Sekundärmarkt durch die allgemeine Marktentwicklung nachweisen. 4 Für die empirische Untersuchung standen Sekundärmarktdaten bis Ende Juni 200 zur Verfügung. So war es bei der Betrachtung der mittelfristigen Performance möglich, Vgl. Ibbotson/Sindelar/Ritter (994), S Vgl. Stehle/Ehrhardt (999), S. 400; Ehrhardt (997), S. 78 u. S Für einen Überblick über den Neuen Markt vgl. Gerke (999). 4 Vgl. für Deutschland Schweinitz (997); Ljungqvist (997); Stehle/Ehrhard/Przyborowsky (2000).
3 neben den Boomphasen des Neuen Marktes auch den Abschwung der 2000 emittierten Unternehmen zumindest teilweise mit zu erfassen. 3 2 Erklärungsansätze für das Underpricing-Phänomen Die wichtigsten Erklärungsansätze für das Underpricing-Phänomen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Ansätze auf Basis von asymmetrisch verteilten Informationen und Ansätze auf Basis von Marktunvollkommenheiten. Zur ersten Gruppe gehören Ansätze, die auf Informationsasymmetrien zwischen den einzelnen Investorengruppen basieren. 5 In diesen Modellen existieren Anleger, die zwischen unterbewerteten und überbewerteten Emissionen unterscheiden können (informierte Investoren) sowie Anleger, denen diese Fähigkeit nicht zu Eigen ist (uninformierte Investoren). Die informierten Anleger zeichnen demzufolge nur die unterbewerteten Emissionen, die uninformierten Anleger hingegen alle. Dies hat zur Folge, dass der Anteil, den die letztgenannte Gruppe an den überbewerteten Emissionen hält, überproportional hoch ist. Da der Emissionsmarkt ohne die uninformierten Anleger zusammenbrechen würde, müssen sie mittels Underpricing für die Verluste, die sie durch die Zeichnung überbewerteter Emissionen erleiden, kompensiert werden. Weitere Informationsasymmetrien können zwischen dem Emittenten und der Emissionsbank bestehen. Hier wird davon ausgegangen, dass die Emissionsbank die Nachfrage der Anleger nach einer bestimmten Neuemission besser einschätzen kann, als das zu emittierende Unternehmen. Dadurch wird die Emissionsbank in die Lage versetzt, bei der Emissionspreisfindung ein Underpricing zu berücksichtigen. Um ihr Platzierungsrisiko zu reduzieren, wird sie von dieser Möglichkeit auch Gebrauch machen. 6 Schließlich können noch Informationsasymmetrien zwischen dem Emittenten und den (potentiellen) Investoren bestehen. Dieser Ansatz geht davon aus, dass die Investoren den wahren Wert eines Unternehmens und dessen Zukunftsaussichten schlechter einschätzen können, als der Emittent selbst. Dieser versucht nun durch entsprechend 5 Vgl. z.b. Rock (986); Beatty/Ritter (986). 6 Vgl. Baron (982).
4 4 glaubwürdige Signale die Informationsasymmetrien zu reduzieren und auf die Qualität seines Unternehmens aufmerksam zu machen. Ein solches glaubwürdiges Signal kann zum Beispiel das Underpricing im Rahmen des Börsenganges darstellen, da es nur qualitativ hochwertigen Unternehmen möglich sein wird, die durch das Underpricing verursachten osten durch spätere apitalerhöhungen zu neutralisieren. 7 Im Gegensatz zu den gerade besprochenen Ansätzen, liegen den auf Marktunvollkommenheiten basierenden Erklärungsansätzen keine modelltheoretischen Überlegungen zu Grunde. Die Monopson-Hypothese besagt dabei, dass die Emissionshäuser aufgrund mangelnden Wettbewerbs in der Lage sind, bei den Emissionen ein bewusstes Underpricing herbeizuführen und dies auch tun, um ihr Platzierungsrisiko zu reduzieren. Die urspflegehypothese führt das Underpricing von Neuemissionen auf kursstützende Maßnahmen der Emissionsbanken im Sekundärmarkt zurück. Die Speculative Bubble-Hypothese und die Fads-Hypothese gehen davon aus, dass die urse im Sekundärmarkt durch eine fundamental nicht gerechtfertigte spekulative Nachfrage über dem Emissionspreis liegen. 3 Empirische Untersuchung 3. Daten und Methodik Untersuchungsgegenstand sind sämtliche 39 IPOs, die seit Einführung des Neuen Marktes am bis zum in diesem Marktsegment stattgefunden haben. Für diese werden zum einen die Emissionsrenditen und zum anderen die mittelfristige Performance nach sechs und nach zwölf Monaten untersucht. 8 Unter IPO 7 Vgl. Grinblatt/Hwang (989); Allen/Faulhaber (989). 8 Für die mittelfristige Performance standen ursdaten bis Ende Juni 200 zur Verfügung.
5 5 wird dabei die erstmalige Inanspruchnahme des organisierten apitalmarktes durch den öffentlichen Verkauf von Aktien verstanden. 9 Für die Analyse der Emissionsrenditen wird die Grundgesamtheit in Abhängigkeit des Emissionsjahres, der Branche des emittierten Unternehmens sowie des onsortialführers der Emission in verschiedene Stichproben unterteilt. Die Brancheneinteilung entspricht dabei der von der Deutschen Börse AG für die Werte des Neuen Marktes vorgenommenen Segmentierung. 0 Von den insgesamt 5 verschiedenen Instituten, die im Untersuchungszeitraum als onsortialführer agiert haben, wurden lediglich die 22 in der Untersuchung berücksichtigt, die mehr als fünf Emissionen begleitet haben. Traten beim Börsengang eines Unternehmens mehrere Banken gemeinsam als onsortialführer auf, wurde jedes dieser Institute in die Stichprobe aufgenommen. Die Analyse der mittelfristigen Performance der IPOs wird lediglich in Abhängigkeit des Emissionsjahres durchgeführt. Eine weitere Segmentierung der Grundgesamtheit, wie bei der Analyse der Emissionsrenditen, wird nicht durchgeführt, da die hohe Volatilität der Sekundärmarktkurse im Untersuchungszeitraum, in Verbindung mit den zum Teil sehr geringen Stichprobenumfängen, keine aussagekräftigen Ergebnisse zulassen. Methodisch werden die Börsengänge mittels einer Ereignisstudie untersucht. Hierfür werden tägliche Schlusskurse der Frankfurter Wertpapierbörse, die retrograd um apitalmaßnahmen bereinigt wurden, 2 sowie die Primärmarktdaten der jeweiligen Unternehmen verwendet. Die Aktienkurse wurden dabei von der Reuters AG, die Indexdaten von der Deutschen Börse AG zur Verfügung gestellt. Die Primärmarktdaten stammen von der Deutschen Börse AG, von den Internetseiten der Unternehmen sowie aus den jeweiligen Emissionsprospekten. 9 Vgl. Hanley/Ritter (992), S Zum waren insgesamt 339 Unternehmen am Neuen Markt gelistet. Da 20 dieser Unternehmen nicht im Rahmen eines Börsenganges an den Neuen Markt gegangen sind, sondern bereits vorher in einem anderen deutschen Börsensegment bzw. an einer ausländischen Börse notiert waren, werden diese in der vorliegenden Untersuchung nicht berücksichtigt. 0 Vgl. Deutsche Börse AG (2000), S. 33. Hierdurch konnten bei dieser Betrachtung lediglich 29 IPOs berücksichtigt werden. Die durchschnittliche Emissionsrendite verändert sich jedoch im Vergleich zur Gesamtstichprobe praktisch nicht. 2 Die Bereinigungsmethodik entspricht der von Göppl/Lüdecke/Sauer (993) verwendeten.
6 6 Die Emissionsrendite für jede Aktie i wird wie folgt berechnet: 3 ER i = i, i,0 i,0 () mit ER i = Emissionsrendite der Aktie i i, = erster Börsenkurs der Aktie i i,0 = Emissionskurs der Aktie i Um Aussagen über systematische Effekte zu erhalten und um unternehmensspezifische Faktoren zu eliminieren, werden durchschnittliche Emissionsrenditen auf Ebene der verschiedenen Stichproben analysiert: N ER = ER i N i= (2) mit ER = durchschnittliche Emissionsrendite der Stichprobe N = Anzahl der Unternehmen in der Stichprobe Die Überrendite für jede Aktie i sechs beziehungsweise zwölf Monate nach dem Börsengang (mittelfristige Performance) wird mittels der Methode der Marktbereinigten-Rendite berechnet. Als Marktindex wird dabei der NEMAX All-share verwendet. Somit ergibt sich die jeweilige Überrendite wie folgt: 4 AR it = i, t i,0 i,0 NMAS, t NMAS,0 NMAS,0 (3) 3 Eine Bereinigung der Emissionsrenditen um die Marktentwicklung während eines bestimmten Zeitraumes wurde in dieser Studie nicht vorgenommen. Zum einen lassen die Ergebnisse bestehender Untersuchungen weder ökonomisch noch statistisch signifikante Unterschiede zwischen unbereinigten und bereinigten Emissionsrenditen erwarten. Vgl. hierzu z.b. Barry/Jennings (993); Döhrmann (990); Steib/Mohan (997); Ehrhardt (997). Zum anderen wurden, bis auf zwei Ausnahmen, alle der betrachteten Unternehmen im Bookbuilding-Verfahren emittiert, so dass sich nicht eindeutig bestimmen lässt, über welchen Zeitraum die Entwicklung des Gesamtmarktes als Referenz heranzuziehen ist. Als Startpunkt dieser Periode kommen z.b. der Tag, an dem die Bookbuilding-Spanne festgelegt wurde, der Tag, an dem der Emissionspreis festgelegt wurde oder der Tag, an dem die Zeichnungsfrist begonnen hat in Frage. Letztgenannter wird in einigen Untersuchungen verwendet, die sich mit Festpreisemissionen beschäftigen. Vgl. z.b. Ljungqvist (997); Hansson/Ljungqvist (993). 4 Vgl. Schweinitz (997), S
7 7 mit AR it = Überrendite der Aktie i zum Zeitpunkt t i, t = urs der Aktie i zum Zeitpunkt t i,0 = Emissionskurs der Aktie i NMAS, t = urs des NEMAX All-share zum Zeitpunkt t NMAS,0 = urs des NEMAX All-share am ersten Handelstag der Aktie i t = sechs beziehungsweise zwölf Monate nach dem Börsengang 5 Auch hier wird die Analyse auf Ebene der verschiedenen Stichproben auf Basis von Durchschnittswerten durchgeführt: N AR t = AR it N i= (4) mit AR t = durchschnittliche Überrendite der Stichprobe zum Zeitpunkt t N = Anzahl der Unternehmen in der Stichprobe Zur Überprüfung der Ergebnisse auf statistische Signifikanz wird ein t-test sowie der Wilcoxon Vorzeichen-Rangtest für den Median verwendet. 6 Dabei wird jeweils die Nullhypothese H 0 : ER = 0 (AR t = 0) gegen die Alternativhypothese H A : ER 0 (AR t 0) getestet. Bei Verwendung des t-tests lautet die Prüfgröße folgendermaßen: t ER = N N ER N ( ER i ER) i= 2 (5) 5 Fiel das Ende des jeweiligen Zeitraumes nicht auf einen Börsentag, wurde der urs des nächsten Börsentages zur Berechnung der Rendite herangezogen. 6 Der nicht parametrische Wilcoxon-Test fordert im Gegensatz zum parametrischen t-test keine Normalverteilung der untersuchten Renditen. Dies ist von Bedeutung, da einige bestehende Studien Hinweise liefern, dass sich die Emissionsrenditen von Aktien nur schlecht durch eine Normalverteilung approximieren lassen. Vgl. z.b. Ehrhardt (997).
8 8 beziehungsweise t AR = t N N AR N ( ARit ARt ) i= t 2 (6) Diese ist unter der Nullhypothese studentverteilt mit N - Freiheitsgraden. Bei Verwendung des Wilcoxon Vorzeichen-Rangtests werden zunächst die Beträge der Emissionsrenditen (Überrenditen) in eine aufsteigende Rangfolge gebracht und jedem die entsprechende Rangzahl zugeordnet. In einem zweiten Schritt wird jeder Rangzahl das Vorzeichen der dazugehörigen Emissionsrendite (Überrendite) zugeordnet. Im dritten Schritt werden die positiven Rangzahlen zur Prüfgröße W + aufsummiert. Für kleinere Stichprobenumfänge sind die kritischen Werte dieses Testverfahrens tabelliert. Für Stichproben mit N>20 ergibt sich Z = + N( N + ) W 4 N ( N + )(2N + ) 24 (7) als Prüfgröße, die approximativ standardnormalverteilt ist. 3.2 Ergebnisse 3.2. Emissionsrenditen Die durchschnittliche Emissionsrendite aller Unternehmen, die zwischen März 997 und Ende Dezember 2000 im Rahmen eines Börsenganges an den Neuen Markt gegangen sind, beträgt 49,98%. Dieser Wert ist sowohl nach dem t-test, als auch nach dem Wilcoxon Vorzeichen-Rangtest auf dem %-Niveau signifikant. Gleiches gilt auch für die Emissionsrenditen, die sich bei separater Betrachtung der einzelnen Jahre des Untersuchungszeitraumes ergeben (vgl. Tabelle ). Somit kann auch für den Neuen Markt die Existenz des Underpricing-Phänomens konstatiert werden.
9 9 Zieht man für andere deutsche Börsensegmente durchgeführte Studien als Vergleich heran, 7 zeigt sich, dass das dort festgestellte Underpricing deutlich niedriger ausfällt. Je nach Lage und Länge des Untersuchungszeitraumes ergeben sich Werte zwischen knapp 0% und gut 30%. Die umfassendste Untersuchung stellt dabei Stehle/Ehrhardt (999) dar, die für den Zeitraum zwischen 960 und 995 eine durchschnittliche Emissionsrendite von ungefähr 5% dokumentieren. Das in der vorliegenden Arbeit festgestellte deutlich höhere Underpricing bei Unternehmen des Neuen Marktes lässt sich zum Beispiel mit den spezifischen Risiken begründen, die ein Anleger bei einem Investment in diese Titel, im Vergleich zu einer Anlage in etablierte Unternehmen, eingeht. Die Jahre 2000 und 200 haben den Anlegern dieses Risiko verdeutlicht. 8 Tab. : Emissionsrenditen für die Jahre 997 bis 2000 (in %) Jahr(e) N ER STABW Median Minimum Maximum t-test ER> ,98 72,26 9,37-25,00 433,33 2,35** 80, ,06 46,46 42,02 0,60 42,62 4,00** 00, ,87 78,20 44,96, 308,4 6,45** 00, ,70 68,86 3,42-4,50 360,87 7,46** 77, ,94 73,99 5,75-25,00 433,33 7,9** 76,2 ++ ER>0: Anteil der positiven Emissionsrenditen t-test: * Signifikanzniveau von 5%, ** Signifikanzniveau von % Wilcoxon-Test: + Signifikanzniveau von 5%, ++ Signifikanzniveau von % STABW = Standardabweichung Vergleicht man die durchschnittlichen Emissionsrenditen der einzelnen Jahre miteinander, so fällt auf, dass diese starken Schwankungen unterliegen. So lässt sich für die Jahre 999 und 2000, in denen der Großteil der Emissionen des Untersuchungszeitraumes durchgeführt wurde, gegenüber 997 und 998 ein zum Teil deutlicher Rückgang des Underpricings feststellen. Betrug dieses 997 und 998 noch 56,06% beziehungsweise 77,87%, so waren es 999 und 2000 nur noch 44,70% beziehungsweise 45,94%. Gleichzeitig lassen sich in diesen Jahren erstmals Unternehmen finden, deren erster Börsenkurs unter dem Emissionspreis lag, die somit 7 Vgl. für einen Überblick Stehle/Ehrhardt (999), S. 399.
10 0 ein Overpricing aufwiesen. Genau betrachtet war dies erst beim 76. Unternehmen, das über zwei Jahre nach dem Start des Neuen Marktes emittiert wurde, der Fall. Für die Jahre 999 und 2000 sind dann auch nur noch 77,27% beziehungsweise 76,2% der Emissionsrenditen positiv im Vergleich zu 00% 997 und 998. In den ersten beiden Jahren nach dem Start des Neuen Marktes war es für die Anleger also möglich, mit jeder Emission einen Vermögenszuwachs zu erzielen, sofern diese nach erfolgter Zuteilung zum ersten Börsenkurs verkauft wurde. Aus heutiger Sicht spricht vieles dafür, dass zumindest für diese Jahre die Speculative Bubble-Hypothese beziehungsweise die Fads-Hypothese als Erklärung für das zum Teil sehr hohe Underpricing herangezogen werden können. Neben der Höhe der durchschnittlichen Emissionsrendite hat sich im Zeitablauf aber auch die Bandbreite, innerhalb der die Emissionsrenditen eines Jahres liegen, und deren Verteilung verändert. So ist im Laufe der Jahre die Spanne der Emissionsrenditen kontinuierlich größer geworden. Bezüglich der Verteilung der Renditen lässt sich feststellen, dass die Differenz zwischen der durchschnittlichen Emissionsrendite und dem Median der Emissionsrenditen in den letzten beiden Jahren deutlich zugenommen hat. Dies zeigt, dass das durchschnittliche Underpricing 999 und 2000 stärker als in den Jahren davor durch Ausreißer noch oben beeinflusst wurde. Differenziert man die durchschnittlichen Emissionsrenditen nach der Branchenzugehörigkeit der jeweiligen Unternehmen (vgl. Tabelle 2), 9 so lassen sich große Unterschiede feststellen. Das größte Underpricing weisen Unternehmen aus den Bereichen Media & Entertainment, Internet und Telecommunications mit 60,80%, 59,02% und 58,52% auf. Die geringsten Werte finden sich für die Branchen IT Services und Medtech & Healthcare mit 3,48% beziehungsweise 2,36%, wobei letztgenannter Wert lediglich nach dem Wilcoxon Vorzeichen-Rangtest signifikant von Null verschieden ist. Für den Bereich Financial Services kann die Nullhypothese sogar nach keinem der beiden verwendeten Testverfahren abgelehnt werden. Von diesen beiden Befunden einmal abgesehen, sind jedoch sämtliche der in Tabelle 2 dargestellten 8 Im Zeitraum von Januar 2000 bis Juni 200 schwankte der NEMAX All-share zwischen.423 und Punkten. 9 Aufgrund der zum Teil schon bei dieser Betrachtung relativ geringen Fallzahlen für einzelne Branchen war es nicht möglich, diese Betrachtung auch für die einzelnen Jahre separat durchzuführen.
11 Emissionsrenditen der einzelnen Branchen mit nur einer Ausnahme auf dem %-Niveau signifikant. Bezüglich der Bereiche Media & Entertainment, Internet und Telecommunications fällt auf, dass diese nicht nur die höchsten durchschnittlichen Emissionsrenditen, sondern auch mit die höchsten Standardabweichungen aufweisen. Das höhere Underpricing könnte somit eine ompensation für die ex-ante höhere Unsicherheit dieser Branchen darstellen. Dieser Sachverhalt ist konform mit den Ergebnissen von Ritter (984), der einen positiven Zusammenhang zwischen Underpricing und Risiko von Unternehmen feststellt. 20 Tab. 2: Emissionsrenditen in Abhängigkeit der Branche (in %) Branche N ER STABW Median Minimum Maximum t-test ER>0 Biotechnology Financial Services Industrials & I. S. 8 49,3 52,36 36,29-4,02 66,67 3,98** 77, ,53 5,87 32,00 0,00 30,30 2,26 80, ,05 47,29 4,20-5,88 68,9 2,77* 85,7 ++ Internet 65 59,02 82,09 6,97-7,39 360,87 5,80** 8,54 ++ IT Services 38 3,48 49,90 4,65-0,7 206,2 3,89** 68,42 ++ Media & Entertain. Medtech & Health. 4 60,80 80,02 26,67-25,00 288,89 4,87** 82, ,36 40,68 4,26-5,56 30,77,66 80,00 + Software 50 48,36 80,5 7,02-20,00 322,86 4,25** 78,00 ++ Technology 60 5,59 74,98 22,23 -,76 433,33 5,33** 83,33 ++ Telecom. 8 58,52 74,46 36,67 0,00 283,74 3,33** 94,44 ++ ER>0: Anteil der positiven Emissionsrenditen t-test: * Signifikanzniveau von 5%, ** Signifikanzniveau von % Wilcoxon-Test: + Signifikanzniveau von 5%, ++ Signifikanzniveau von % STABW = Standardabweichung Industrials & I. S. = Industrials & Industrial Services, Media & Entertain. = Media & Entertainment, Medtech & Health. = Medtech & Healthcare, Telecom. = Telecommunications 20 Vgl. Ritter (984), S
12 2 Betrachtet man die in Tabelle 3 dargestellten Emissionsrenditen in Abhängigkeit des jeweils mit dem Börsengang betrauten onsortialführers, 2 so lassen sich, ebenso wie bei der Differenzierung nach einzelnen Branchen, große Unterschiede erkennen. Das geringste durchschnittliche Underpricing weisen dabei die Emissionen der Landesbank Baden-Württemberg mit 27,55%, die von MM Warburg mit 27,73% und die von Goldman Sachs mit 29,57% auf. Im Gegensatz zum Wert für Goldman Sachs, der nach beiden verwendeten Testverfahren signifikant ist, kann die Nullhypothese, dass kein Underpricing vorliegt, für den Wert der Landesbank Baden-Württemberg lediglich nach dem Wilcoxon Vorzeichen-Rangtest, für den Wert von MM Warburg weder nach diesem Test noch nach dem t-test abgelehnt werden. Die höchsten durchschnittlichen Emissionsrenditen, die alle signifikant sind, weisen die Emissionen der Gontard & MetallBank mit 64,58%, der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank mit 67,45% sowie von Sal. Oppenheim mit 67,00% auf. Auffallend in der gesamten Stichprobe sind die Emissionen der Investmentbank Morgan Stanley, die bei einem durchschnittlichen Underpricing von 45,89% die mit Abstand geringste Standardabweichung der Emissionsrenditen der unterschiedlichen onsortialführer aufweisen. Des weiteren ist bemerkenswert, dass bei gut einem Drittel der Emissionshäuser das Minimum aller Emissionsrenditen 0% beträgt. Das heißt, dass bei von diesen Instituten begleiteten Börsengängen im schlechtesten Fall der erste Börsenkurs genau dem Emissionspreis entsprach. 22 Dies könnte einen Hinweis auf Unterstützungskäufe von Seiten der Emissionsbanken darstellen, um ein Overpricing und somit einen möglichen Reputationsverlust zu verhindern. Zu beachten ist bei den hier dargestellten Ergebnissen allerdings, dass sich die durchschnittlichen Emissionsrenditen einzelner onsortialführer zum Teil nach einem oder beiden der verwendeten Testverfahren nicht signifikant von Null unterscheiden lassen. 2 Ebenso wie bei der Analyse der einzelnen Branchen, war es auch hier nicht möglich, diese Betrachtung für die einzelnen Jahre separat durchzuführen. 22 Bei sämtlichen dieser Börsengänge trat nur eine Bank als onsortialführer auf, so dass eine systematische Verzerrung aufgrund von Mehrfachnennungen nicht vorliegt.
13 3 Tab. 3: Emissionsrenditen in Abhängigkeit des onsortialführers (in %) Institut N ER STABW Median Minimum Maximum t-test ER>0 Bank Vontobel 7 62,03 83,0 30,95-4,7 200,02,97 7,43 Berl. Effekten 5 35,72 43,48 30,00, 08,70,84 00,00 ++ BHF-Bank 3 62,39 88,43 7,50-3,33 283,74 2,54* 84,62 ++ BW Bank 57,6 56,6 25,64,67 60,00 3,35** 00,00 ++ Commerzbank 27 52,3 79,42 22,58-5,56 340,00 3,42** 77,78 ++ Concord Effekt. 8 34, 44,67 5,8 0,00 30,77 2,6 87,50 + CSFB 7 49,94 55,24 3,25 0,00 34,48 2,39* 7,43 Deutsche Bank 27 47,52 74,5 3,33 0,00 322,86 3,3** 66,67 ++ DG Bank 5 47,95 66,7 8,25-7,24 308,4 5,8** 88,24 ++ Dresdner Bank 28 36,29 48,30 8,58-4,26 23,40 3,98** 78,57 ++ FleetBoston 5 42,48 62,64 9,57 0,00 50,00,52 60,00 Goldman Sachs 2 29,57 45,25 7,27 0,00 30,30 2,26* 75,00 ++ Gontard Metall. 5 64,58 96,90 29,4 -,54 360,87 2,58* 80,00 ++ HVB 29 67,45 84,04 22,50-0,7 288,89 4,32** 86,2 ++ LBBW 9 27,55 40,65 9,52 0,00 00,00 2,03 88,89 ++ MM Warburg 8 27,73 37,79 6,0 -,76 77,6 2,08 62,50 Morgan Stanley 6 45,89 5,48 44,92 30,95 74,07 7,26** 00,00 ++ Nord LB 8 35,29 55,97 2,70 0,00 70,37,78 87,50 + Paribas 8 58,63 88,46 0,69 3,70 223,08,87 00,00 ++ Sal. Oppenheim 7 67,00 79,5 5, -25,00 232,4 3,47** 76,47 ++ Trink. & Burkh. 2 62,50 75,7 23,76 0,00 95,45 2,88* 75,00 ++ WestLB 20 6,95 86,85 5,75-4,50 283,74 3,9** 85,00 ++ ER>0: Anteil der positiven Emissionsrenditen t-test: * Signifikanzniveau von 5%, ** Signifikanzniveau von % Wilcoxon-Test: + Signifikanzniveau von 5%, ++ Signifikanzniveau von % STABW = Standardabweichung Bank Vontobel = Bank J. Vontobel & Co, Berl. Effekten = Berliner Effektenbank, BW Bank = Baden- Württembergische Bank, Concord Effekt. = Concord Effekten, CSFB = Credit Suisse First Boston, DG Bank = DG Bank Deutsche Genossenschaftsbank, FleetBoston = FleetBoston Robertson Stephens, Goldman Sachs = Goldman, Sachs & Co., Gontard Metall. = Gontard & MetallBank, HVB = Bayerische Hypo- und Vereinsbank, LBBW = Landesbank Baden-Württemberg, MM Warburg = M.M.Warburg & Co, Morgan Stanley = Morgan Stanley Dean Witter, Nord LB = Norddeutsche Landesbank, Sal. Oppenheim = Sal. Oppenheim jr. & Cie., Trink. & Burkh. = HSBC Trinkaus & Burkhardt, WestLB = Westdeutsche Landesbank
14 Mittelfristige Performance Für die Gesamtstichprobe, das heißt für alle Unternehmen, die in den Jahren 997 bis einschließlich 2000 im Rahmen eines Börsenganges an den Neuen Markt gegangen sind, beträgt die durchschnittliche Überrendite sechs Monate nach dem Börsengang signifikante 90,63%. Ebenso wie bei der Analyse der Emissionsrenditen lassen sich auch hier starke Unterschiede zwischen den IPOs der einzelnen Jahre feststellen (vgl. Tabelle 4). So sind die Überrenditen der Börsengänge für die einzelnen Jahrgänge mit zunehmender Dauer der Existenz des Neuen Marktes kontinuierlich gesunken. Trotzdem weisen zum Beispiel die Unternehmen, die im Jahr 2000 emittiert wurden, sechs Monate nach dem Börsengang eine durchschnittliche Überrendite von 4,97% auf. Tab. 4: Überrenditen sechs Monate nach dem Börsengang (in %) Jahr(e) N AR STABW Median Minimum Maximum t-test AR> ,63 84,08 40,53-48,00 802,62 8,78** 69, ,2 525,67 46,2-24,7 802,62,69 72, ,84 97,84 89,62-5,49 929,87 4,94** 83, ,79 85,34 59,56-48,00 992,4 6,56** 63, ,97 88,49 4,82-45,82 6,09 5,47** 69,92 ++ AR>0: Anteil der positiven Überrenditen t-test: * Signifikanzniveau von 5%, ** Signifikanzniveau von % Wilcoxon-Test: + Signifikanzniveau von 5%, ++ Signifikanzniveau von % STABW = Standardabweichung Jahr des Börsenganges Zwölf Monate nach dem Börsengang beträgt die durchschnittliche Überrendite aller Unternehmen der Stichprobe signifikante 96,60% und liegt somit noch über der Überrendite, die für die ersten sechs Monate der Börsennotierung festgestellt wurde. Allerdings weisen für dieses Zwölfmonatsintervall nur noch 56,27% aller Unternehmen im Vergleich zum Emissionskurs eine bessere Entwicklung als der Markt auf. Sechs Monate nach dem Börsengang waren es noch knapp 70%. Betrachtet man die Entwicklung der Überrenditen für das Zwölfmonatsintervall nach dem Börsengang über die Zeit, lässt sich auch hier mit zunehmender Bestandsdauer des Neuen Marktes ein Rückgang der durchschnittlichen Überrenditen beobachten. Hierbei ist zu beachten,
15 5 dass die Überrendite der 997er Börsengänge durch einen Ausreißer nach oben stark verzerrt ist und nach keinem der verwendeten Testverfahren signifikant von Null verschieden ist. Tab. 5: Überrenditen zwölf Monate nach dem Börsengang (in %) Jahr(e) N AR STABW Median Minimum Maximum t-test AR> ,60 34,23,53-93,7 3366,89 4,99** 56, ,74 025,09 34,27-77, ,89,53 72, ,94 208,55 37,8-2,46 696,84 4,0** 69, ,68 294,25 4,66-93,7 23,40 3,78** 5, ,00 56,67 8,27-24,72 287,04 4,05** 55,3 ++ AR>0: Anteil der positiven Überrenditen t-test: * Signifikanzniveau von 5%, ** Signifikanzniveau von % Wilcoxon-Test: + Signifikanzniveau von 5%, ++ Signifikanzniveau von % STABW = Standardabweichung Jahr des Börsenganges Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sich die Unternehmen im Durchschnitt auch noch sechs und zwölf Monate nach dem Börsengang im Vergleich zum Emissionspreis besser als der Gesamtmarkt entwickelt haben. 4 Schlussbetrachtung Die vorliegende Studie weist die Existenz positiver Emissionsrenditen, sogenanntes Underpricing, für die Jahre 997 bis 2000 am Neuen Markt nach. Mit 49,98% wird ein im Vergleich zu anderen Märkten recht hoher Durchschnittswert gefunden. Dieser unterliegt in Abhängigkeit des Emissionsjahres, der Branche des emittierten Unternehmens sowie des onsortialführers der Emission starken Schwankungen. Besonders die kurz nach Einführung des Neuen Marktes beobachtbaren Emissionsrenditen spiegeln die Euphorie wider, die bezüglich dieses neuen Börsensegmentes bei den Anlegern herrschte. So wies erst das 76. Unternehmen, das über zwei Jahre nach dem Start des Neuen Marktes emittiert wurde, eine negative Emissionsrendite auf. Für die IPOs des Jahres 2000 war dies bereits bei knapp jedem
16 6 vierten Unternehmen der Fall. Nach den ersten ausnahmslos rentablen Emissionen war es also schon fast irrational die nächsten Emissionen nicht zu zeichnen. Um Aufschlüsse über die zeitliche onsistenz des Underpricings zu erhalten wird neben den Emissionsrenditen auch die marktbereinigte Performance der Unternehmen sechs beziehungsweise zwölf Monate nach dem Börsengang auf Basis des Emissionspreises betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass es sich bei dem festgestellten Underpricing nicht nur um ein kurzfristiges Phänomen handelt. Auch nach zwölf Monaten Börsenzugehörigkeit der jeweiligen Unternehmen wurde das durchschnittliche Underpricing der Emission nicht durch die Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt kompensiert. Allerdings notierten zwölf Monate nach dem Börsengang gut 40% der Unternehmen marktbereinigt unter ihrem Emissionskurs. Bezüglich der Höhe der Emissionsrenditen sowie der marktbereinigten Renditen sechs und zwölf Monate nach dem Börsengang lässt sich feststellen, dass diese mit zunehmender Bestandsdauer des Neuen Marktes zurückgegangen sind. Vergleicht man für die Emissionen der Jahre 998 und 999 die Emissionsrendite mit den marktbereinigten Renditen für die ersten sechs Monate und für die ersten zwölf Monate der Börsenzugehörigkeit, so lässt sich im Durchschnitt feststellen, dass zum einen die Zwölfmonatsrendite unter der Sechsmonatsrendite lag, und dass zum anderen diese beiden Renditen jeweils größer als die Emissionsrendite waren. Im Durchschnitt wäre es für die Anleger also rentabler gewesen, die beim Börsengang eines Unternehmens zugeteilten Aktien nicht am ersten Handelstag sofort im Sekundärmarkt zu verkaufen, sondern sie auch sechs Monate später noch im Besitz zu halten. Gleichzeitig hätte sich bei einem Verkauf nach sechs Monaten durchschnittlich eine höhere Rendite erzielen lassen, wie bei einem Verkauf erst nach zwölf Monaten. Bei den 2000er Börsengängen lag die durchschnittliche Emissionsrendite über den Überrenditen, die sich sechs beziehungsweise zwölf Monate nach dem Börsengang eingestellt hatten. Bezogen auf diese beiden Stichtage lässt sich also eine teilweise ompensation des Underpricings im Sekundärmarkt feststellen.
17 7 Literatur Allen, Franklin/Faulhaber, Gerald R. (989), Signalling by underpricing in the ipo market, in: Journal of Financial Economics, Vol. 23, S Baron, David P. (982), A Model of the Demand for Investment Banking Advising and Distribution Services for New Issues, in: The Journal of Finance, Vol. 37, S Barry, Christopher B./Jennings, Robert H. (993), The opening price performance of initial public offerings of common stock, in: Financial Management, Vol. 22, S Beatty, Randolph P./Ritter, Jay R. (986), Investment banking, reputation, and the underpricing of initial public offerings, in: Journal of Financial Economics, Vol. 5, S Deutsche Börse AG (2000), vision + money - Special July Döhrmann, Andreas (990), Underpricing oder Fair Value: Das ursverhalten deutscher Aktiengesellschaften. Ehrhardt, Olaf (997), Börseneinführungen von Aktien am deutschen apitalmarkt. Gerke, Wolfgang (999), Der Neue Markt, in: Wist, Heft 4 999, S Göppl, Hermann/Lüdecke, Torsten/Sauer, Andreas (993): Die Deutsche Finanzdatenbank (DFDB): Datenbank-Handbuch - Teil I - Beschreibung der ursdaten für Aktien und Optionsscheine, Institut für Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung der Universität arlsruhe. Grinblatt, Mark S./Hwang, Chuan-Yang (989), Signalling and the Pricing of New Issues, in: The Journal of Finance, Vol. 44, S Hanley, athleen W./Ritter, Jay R. (992), Going Public, in: Newman, Peter/Milgate, Murray/Eatwell, John (Hrsg.), The New Palgrave Dictionary of Money & Finance, S Hansson, Björn/Ljungqvist, Alexander P. (993), Mispricing of initial public offerings: Evidence from Germany, Working Paper Series 9/993, University of Lund.
18 8 Ibbotson, Roger G./Sindelar, Jody L./Ritter, Jay R. (994), The Market Problems with the Pricing of Initial Public Offerings, in: Journal of Applied Corporate Finance, Vol. 7, S Ljungqvist, Alexander P. (997), Pricing initial public offerings: Further evidence from Germany, in: European Economic Review, Vol. 4, S Ritter, Jay R. (984), The Hot Issue Market of 980, in: Journal of Business, Vol. 57, S Rock, evin (986), Why new issues are underpriced, in: Journal of Financial Economics, Vol. 5, S Schweinitz, Johann (997), Renditeentwicklungen von Aktienemissionen. Stehle, Richard/Ehrhardt, Olaf (999), Renditen bei Börseneinführungen am deutschen apitalmarkt, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 69. Jg., S Stehle, Richard/Ehrhardt, Olaf/Przyborowsky, René (2000), Long-run Stock Performance of German Initial Public Offerings and Seasoned Equity Issues, in: European Financial Management, Vol. 6, S Steib, Stefan/Mohan, Nancy (997), The German Reunification, Changing Capital Market Conditions, and the Performance of German Initial Public Offerings, in: The Quarterly Review of Economics and Finance, Vol. 37, S
19 9 Summary This paper examines the initial returns and the aftermarket performance of new stock issues at the German Neuer Markt. For the 39 IPOs taking place between 997 and 2000 we find an average underpricing of 49,98%. This figure is considerably larger than the initial returns documented for other German market segments. Depending on the year, the industry and the lead underwriter of the IPO, the underpricing of the Neuer Markt-stocks varies substantially. As far as the time-horizon is concerned the phenomenon is not just temporary. Both over a six-month and a twelve-month holding period the IPOs still outperform the market relative to the offer price. However, for the stocks issued in 998 and 999 the average abnormal return for the former period was larger than for the latter.
Übung 3 zu Financial Management SoSe 2013
Übung 3 zu Financial Management SoSe 2013 Eigenkapital: IPO, Underpricing, SEO. Meik Scholz Prof. Dr. Martin Ruckes KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG LEHRSTUHL FÜR BANK- UND BÖRSENWESEN PROF. DR. WOLFGANG GERKE 1999 UND 2000
FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG LEHRSTUHL FÜR BANK- UND BÖRSENWESEN PROF. DR. WOLFGANG GERKE RANKING DER EMISSIONSBANKEN 1999 UND 2000 - ZUSAMMENFASSUNG - Prof. Dr. Wolfgang Gerke, PD
einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
Periodentabellen 2013
Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten
Verfahren zur Analyse ordinalskalierten Daten 1 Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Unterschiede bei unabhängigen Stichproben Test U Test nach Mann & Whitney H Test nach Kruskal & Wallis parametrische
Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? Florian Hinse 23.April 2007
Was sind Bezugsrechte und was underpricing sowie ipo? 23.April 2007 1 Gliederung 1. Was sind Bezugsrechte? 1.1 Definition 1.2 Begriffe im Zusammenhang mit Bezugsrechten 1.3 Rechnerischer Wert der Bezugsrechte
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
Tutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
Kapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
Insiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
Statistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
Aktienempfehlungen: Was Analystenurteile wirklich bedeuten
Aktienempfehlungen: Was Analystenurteile wirklich bedeuten Nicht jeder, der sein Geld in Aktien investieren möchte, verfügt dazu auch über die notwendigen Kenntnisse. Viele Anleger verlassen sich deshalb
MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE
MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE Co-Referat Christian Bannwart Cyril Kägi Martin Mosimann Sascha Ritter Klasse BF06TZ.B 30. November 2009 Agenda Thematik Ergänzungen zur Präsentation
Einfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Nachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch?
Prof. Dr. Claudia B. Wöhle Finanzmanagement und Finanzdienstleistungen Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Universität Salzburg Nachhaltigkeit und Performance (k)ein Widerspruch? Impact Forum
Zusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2
PD Dr. Frank Heyde TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Statistik II für Betriebswirte Vorlesung 2 21. Oktober 2014 Verbundene Stichproben Liegen zwei Stichproben vor, deren Werte einander
Risikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
Over 45 Years ofreliable Investing TM
Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
Multicheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
Leseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
Grundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung. Von Marcel Ehrhardt
Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung Von Marcel Ehrhardt Gliederung Überblick Fundamentalanalyse Technische Analyse Überblick Ziel der Aktienanalyse - Informationen sammeln und
Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
Die Magie des Gewinnwachstums
Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten
Aktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
Warum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Quantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung
Quantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung Ralf Lister, Aktuar, lister@actuarial-files.com Zusammenfassung: Zwei Fälle werden betrachtet und die jeweiligen VaR-Werte errechnet. Im ersten Fall wird
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
EINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe
EINE SICHERE SACHE Kurzläufer-Anleihe Unsere gemeinsame Inspiration - bei vollem Kapitalschutz von der Entwicklung der Aktienmärkte profitieren! Kurzläufer-Anleihe Die Kurzläufer-Anleihe bietet Ihnen bei
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Speicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Bürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Private Senioren- Unfallversicherung
Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen
Kapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Geschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Was ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.
Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft
Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte
Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Klausur Finanzmanagement. SS 2012 - Haupttermin
Lehrstuhl für Finanzwirtschaft & Banken 26.07.2012 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Finanzmanagement SS 2012 - Haupttermin Bearbeitungszeit:
Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.
Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.
Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?
Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Daten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
Die Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent