Theaterstück Herzklopfen 6. Trickfilm Schafslandschaften. Das rote Land 10

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1 Dokumentation der Aktivitäten 2009

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3 Inhalt Einführung 3 Theaterstück Herzklopfen 6 Trickfilm Traumfabrik 9 Trickfilm Schafslandschaften. Das rote Land 10 Malereiworkshop 13 Trommelworkshop 14 Fachtagung und Workshop Kulturell-ästhetische Bildung im Stadtteil Jugendliche erreichen! 16 Ausblick 18 Kontakte 19

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5 Einführung Ayşe Güleç In dieser Dokumentation werden Produktionen der Kulturwerkstätten und eine Tagung zur kulturell-ästhetischen Bildung vorgestellt. In den vom Kulturnetz und Kulturzentrum Schlachthof initiierten Kulturwerkstätten kamen über 120 Personen zusammen. Angesprochen und erreicht wurden Jugendliche, Fachleute aus schulischer und außerschulischer Bildung, Kunst, Film, Theater und MultiplikatorInnen. In den Kulturwerkstätten wurden Jugendliche gemeinsam mit KünstlerInnen kreativ und aktiv: Ein Theaterstück und zwei Trickfilme wurden erstellt, es fanden ein Mal- oder Musikworkshop und eine Fachtagung zum Thema der kulturellen Bildung statt. Im Folgenden werden alle Aktivitäten jeweils kurz porträtiert und durch Angaben wie Namen der Mitwirkenden, Entstehungsorte und beteiligte Partner dargstellt. Die beiliegende DVD enthält Videos, Fotos, weitere Materialien und den ausführlichen Tagungsreader und ermöglicht daher einen Einblick in die einzelnen Aktivitäten der Kulturwerkstatt. Doch zunächst: Die Kasseler Sparkasse hatte unter dem Motto Jugend profitiert 2007 eine Prämierung von Projektideen ausgeschrieben. Unabhängig voneinander beteiligten sich das Kulturnetz und das Kulturzentrum Schlachthof an dieser Ausschreibung. Mit den eingereichten Bewerbungen wollten beide Träger Aktivitäten im Bereich der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen fördern. Das Anliegen war, Kooperationen zwischen KünstlerInnen und Jugendlichen anzustoßen, damit junge Menschen sich jenseits der schulischen Bildung mit künstlerisch-kreativen Methoden auseinandersetzen, sie kennen lernen, ausprobieren und aneignen. Aus der Sicht des Kulturzentrums sollten so genannte bildungs- und kulturferne Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen prekären Stadtteilen angesprochen werden und durch KünstlerInnen an kreative Methoden herangeführt werden. Das Kulturnetz legte sein Augenmerk auf die in Kassel lebenden KünstlerInnen, um ihnen in der kulturellen Bildung mit Kindern und Jugendlichen neue Betätigungsfelder zu eröffnen. Aufgrund der inhaltlichen Nähe der beiden Vorhaben entschied die Jury Ende 2007, dass der Hauptpreis an beide Antragssteller gemeinsam vergeben wird. Beide Träger fanden diesen Vorschlag sinnvoll und wollten ihre Energien gebündelt in die Aktivitäten zur kulturell-ästhetischen Bildung für Jugendliche legen. Das jeweilige Wissen, die vorhandenen Vernetzungen und Arbeitsweisen beider Träger sollten für die Umsetzung des Vorhabens genutzt werden. Doch bekanntlich steckt der (Planungs-) Teufel im Detail: Welche Jugendliche sollten an welchen Orten angesprochen, welche zusätzlichen Einrichtungen und Netzwerke sollten eingebunden, in welchen Stadteilen sollen Partner gewonnen, welche KünstlerInnen sollten aktiviert werden, wie viele Aktivitäten sind notwendig, um wichtige Impulse aus dem Bereich der kulturellen Bildung weiterzugeben? Diesen inhaltlichen Fragen stellten sich die VertreterInnen der Kulturnetzes, Vera Lasch und Kersti Schwarze, sowie Christine Knüppel und Ayşe Güleç vom Kulturzentrum Schlachthof. 3

6 4 Zu einer ersten Präsentation, Beratung und Entwicklung des Projektes wurden Rosemarie Krajczy (Schule Bettenhausen Schulsozialarbeit), Jan Vespermann (Jugendzentrum Schlachthof), Daniela Ritter (Jugendbildungswerk Stadt Kassel, Kinder- und Jugendnetzwerk), Sabine Stange (Pädagogin/Künstlerin und Mitarbeiterin Kulturamt der Stadt Kassel), Andre Peschke (Musiker), Helga und Werner Zülch (beide AktionstheaterKassel) eingeladen. Als Vorgehensweise wurde vereinbart, stärker den Stadtteil als Umfeld der Jugendlichen aufzunehmen und die einzelnen Aktivitäten aus diesem lokalen Kontext heraus zu entwickeln. Mit den künstlerischkreativen Aktivitäten sollte ein Wissenstransfer zwischen den Jugendlichen und den KünstlerInnen ermöglicht werden. Insbesondere sollten bei der Umsetzung unterschiedliche Formate und Konstellationen ausprobiert werden. Zur Umsetzung der einzelnen Aktivitäten wurden einige Arbeitsprinzipien erarbeitet, die die gesamte inhaltliche Konzeption der Kulturwerkstätten stark prägten: KünstlerInnen, Jugendliche und Pädagogen entwickeln und setzen gemeinsam künstlerische Projekte um die Perspektiven und Sichtweisen der Jugendlichen werden wahr- und aufgenommen inhaltliche Fragestellungen bei der Entwicklung von künstlerischen Formaten werden im gemeinsamen Prozess erarbeitet und gefunden mit Jugendlichen sollen neue Formate ausprobiert werden die Aktivitäten sollen Raum für neue Erfahrungen, Kooperationen und Experimente eröffnen Nach der o.g. Beratung wurde vereinbart, mit den Aktivitäten Jugendliche der Alternsgruppe ab 13 Jahre aus den Stadtteilen Nordstadt und Brückenhof anzusprechen. In der Nordstadt wurde das Jugendzentrum Schlachthof zum Partner, in Brückenhof der Frauentreff Brückenhof und das Jugendzentrum des Internationalen Bund (IB). In mehreren Arbeitstreffen mit den MitarbeiterInnen Jan Vespermann, Frank Mecke, Birgit Hengesbach-Knoop wurde ausgelotet, was die jeweiligen Interessen und Fragen der Jugendlichen sind. Mit der Annährung an die gesellschaftlichen Themen und Fragen der Jugendlichen war es möglich, die entsprechenden KünstlerInnen und Formate gemeinsam festzulegen. Ab Sommer 2008 wurden die Projekte umgesetzt: Der Weg war spannend, diskussionsreich und führte dazu, dass sich SozialpädagogInnen, KünstlerInnen und Jugendliche als KooperationspartnerInnen begegnen mussten. In den Kulturwerkstätten entstanden folgende künstlerische Produktionen: Theaterstück Herzklopfen mit Mädchen aus dem Jugendzentrum Schlachthof Trickfilm Traumfabrik mit einer Schulklasse der Carl-Schomburg-Schule in Kooperation mit dem Jugendzentrum Schlachthof Trickfilm Schafslandschaften das rote Land mit der Mädchengruppe des

7 Frauentreff Brückenhof Malereiworkshop mit Jugendlichen des IB-Jugendzentrum Brückenhof Trommelworkshop mit Mädchen aus dem Jugendzentrum und aus dem Frauentreff Brückenhof konnten. Ebenso danken wir ausdrücklich der Stadt Kassel, die das Vorhaben inhaltlich stützte, die Ergebnisse aus den Kulturwerkstätten aufgenommen hat und die Weiterentwicklung unterstützt. Neben der Initiierung und Unterstützung von kulturellen Aktivitäten für Jugendliche hatten die beiden Träger im Rahmen der Kulturwerkstatt ein weiteres Anliegen: Mit einer Fortbildung sollten das Wissen und die Expertise aus anderen Städten mit PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, Kultur- und Kunstschaffende und MultiplikatorInnen aus Kassel in Austausch gebracht und somit für die lokalen Ansätze im Bereich der kulturellen Bildung produktiv gemacht werden. An der zweitägigen Tagung Kulturelle ästhetische Bildung im Stadtteil - Jugendliche erreichen! nahmen über 60 Personen teil. Der ausführliche Tagungsreader mit allen Beiträgen der ReferentInnen Mechthild Eickhoff - Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischer Einrichtungen (bjke), Bettina Busse Kulturamt Neukölln, Reinhard Herrmann Verein workstations, Yvonne Lehmann Friedrich-Ebert-Stiftung, Barbara Meyer Offensive Kulturelle Bildung Berlin befindet sich ebenfalls auf der DVD. Unser Dank gilt der Kasseler Sparkasse, die mit der Ausschreibung Jugend profitiert eine inhaltliche Kooperation stiftete und dafür sorgte, dass mit den kulturellen Aktivitäten auf exemplarische Weise Wege und Methoden der kulturellen Bildung in außerschulischen Bereich initiiert und gestärkt werden 5

8 Herzklopfen Theaterstück 6 Mädchen aus dem Jugendzentrum Schlachthof wurden zu zentralen Akteuren des Theaterstücks Herzklopfen. Gemeinsam mit dem AktionsTheaterKassel experimentierten sie mit ihren eigenen Körpern, entwickelten Kostüme und eine Geschichte, fanden ihre Rollen und führten ihr Theaterstück Herzklopfen vor Publikum auf. Für die Theaterpädagogen vom Aktions- Theater war das Wissen um die Lebenssituation, Themen und Fragestellungen der Jugendlichen wichtig, um eine Idee für eine kreative Auseinandersetzung mit den Jugendlichen zu fi nden und sie mit der richtigen aktivierenden Form anzusprechen. Diesbezüglich fanden Gespräche mit Helga und Werner Zülch vom AktionsTheater- Kassel sowie mit den MitarbeiterInnen Jan Vespermann und Sabine Pach des Jugendzentrums Schlachthof statt. Helga und Werner Zülch griffen aus dem gemeinsamen Gesprächen mit den Jugendzentrum das Thema Teenagerschwangerschaften auf und entschieden sich für eine Theaterproduktion mit jungen Frauen im Alter von Jahren. Mit einem Flyer und mit der Unterstützung der MitarbeiterInnen des Jugendzentrums wurde zu einem ersten Treffen mit Streuselkuchen und Kakao zum Thema Verhüten und Verfärben eingeladen: Acht Mädchen folgten am 17. Februar 2009 dieser Einladung auf Anhieb. Anders als geplant kamen viel jüngere Mädchen, die ein großes Interesse daran zeigten, an einem Theaterstück bis zur Aufführung zu arbeiten. Doch das Thema Teenagerschwangerschaft eignete sich für diese Gruppe nicht, da die Teilnehmerinnen sehr jung waren. Als ihre Distanz zum Thema offenkundig wurde, einigten sich die Theaterleute vom AktionsTheaterKassel mit den Mädchen auf ein neues Thema: Herzklopfen. Einmal pro Woche fanden die Proben in den Räumlichkeiten des AktionsTheaterKassel statt. Das Theaterprojekt wurde direkt nach dem ersten Kontakttreffen Mitte Februar gestartet und mit einer Premiere am 5. Mai beendet. Für das erfolgreiche Durchführen des Projektes haben die MitarbeiterInnen des Jugendzentrums Schlachthof kontinuierlich die Mädchen begleitet, die Elternhäuser informiert und zwischen den Eltern und den beteiligten Mädchen vermittelt. Eine Mitarbeiterin begleitete die Mädchen zu allen Proben ins Aktionstheater. Bei den Proben wurde experimentiert mit Stimme, Körper und Bewegung, und mit kreativen Mitteln wurde an Kostümen und Bühnenbildelementen gearbeitet. Die Mädchen waren so begeistert, dass sie auch nach den Proben im Jugendzentrum Schlachthof ihre Zeit nutzten, um sich auf die nächste Probe mit Üben und Probieren von Sprech-, Tanz- und Bewegungssequenzen vorzubereiten. Das AktionstheaterKassel arbeitete zwei Monate mit der Gruppe zusammen, und von Beginn an war klar, dass eine Aufführung des Theaterstücks den Abschluss bilden sollte. Der Zeitpunkt für die Präsentation wurde vom AktionstheaterKassel sorgsam

9 aus dem Gruppenprozess heraus entschieden. Der Einladung zur Premiere folgten Eltern, FreundInnen, Jugendliche und andere Interessierte. Und tatsächlich traten sechs Mädchen aus der Gruppe auf die Bühne und zeigten, was sie in der kurzen Zeit einstudiert hatten. Herzklopfen von Güler Akkaya, Shila Aydin, Yousra Filali, Monika von Löwenstein, Vanessa Martiensen, Nicole Mertke, Janette Sinera, Helga und Werner Zülch Unterstützt durch Indre Fischer, Sabine Pach, Jan Vespermann, Ibrahim Muclu, Michael Arand, Mustafa Gündar 7

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11 Traumfabrik Trickfi lm Im Jugendzentrum Schlachthof wurde die Idee geboren, mit Frauke Striegnitz, Künstlerin für visuelle Kommunikation, einen Trickfi lm mit einer Schulklasse zu erstellen. In Kooperation mit der Carl-Schomburg- Schule entstand der Film Traumfabrik. Der Kontakt zu der Schule wurde über den Kunstlehrer Ludger Faune aufgenommen. Er zeigte sich sehr interessiert und öffnete seinen Kunstunterricht in der 9. Schulklasse für diese Zusammenarbeit. Der Unterricht selbst sollte zum Szenario eines Trickfi lms werden, gleichzeitig sollte Trickfi lm als Thema im Kunstunterricht behandelt werden. Jan Vespermann, Mitarbeiter des Jugendzentrums Schlachthof, und Frauke Striegnitz planten zunächst als Tandem die Zusammenarbeit mit der Schulklasse. In die Planungsgespräche wurde Ludger Fraune einbezogen; gemeinsam entschieden sie, mit der Technik der Pixilation zu arbeiten, d.h. Fotografi en der SchülerInnen aus dem Schulalltag wurden per Einbildschaltung zu einem Trickfi lm zusammengestellt. Jan Vespermann und Frauke Striegnitz entschieden, ohne eine inhaltliche Themenvorgabe an die Schulklasse heranzutreten, um die Geschichte für den Trickfi lm aus der Perspektive der SchülerInnen zu gestalten. In zehn wöchentlichen Treffen wurde an dem Film gearbeitet. Während dieser Zeit teilten sich die SchülerInnen in Kleingruppen auf und erarbeiteten dort Sequenzen mit kleinen fotografi schen Erzählungen. Da sie in das Verfahren eingeführt wurden, konnte die Klasse selbstständig an der Geschichte arbeiten. Nachdem die verschiedenen Erzählungen fotografi ert waren, ging es an die Komposition des Trickfi lms zu einer Geschichte. Die Schule wurde darin zu einer Traumfabrik, in der die SchülerInnen durch körperliche Leistungen überraschen, Stifte, Lineale und andere Dinge im Klassenraum fl iegen, verschwinden und plötzlich wie aus dem Nichts wieder auftauchen. Traumfabrik von Gentiana Abazi, Dogu Afsar, Bedran Aran, Tahsin Ask, Alen Duheric, Isa Eligür, Ludger Fraune, Jan Vespermann, Myron Höster, Alda Kahrovic, Dilara Kaplan, Majda Khazrane, Marcel Kliem, Michaela Klose, Adile Ocalan, Frauke Striegnitz, Adam Surtel, Erkan Uzungüney, Gürbet Yeter 9

12 Schafslandschaften Eine Reise durch die Welt der Farben. Das rote Land Trickfi lm 10 Mit der Mädchengruppe des Frauentreffs Brückenhof entwickelte Saskia Schmidt - Künstlerin für visuelle Kommunikation die Geschichte Das rote Land für die Trickfi lmserie Schafslandschaften eine Reise durch die Welt der Farben. Der Kontakt zum Frauentreff Brückenhof entstand im Sommer Mit der Sozialpädagogin Birgit Hengesbach-Knoop wurde im ersten Gespräch vereinbart, dass ein künstlerischer Workshop mit der Mädchengruppe sinnvoll und lohnend sein kann für die Mädchen und für den Gruppenbildungsprozess. In den Gesprächen wurde deutlich, dass die Mädchen mit dieser Form der Auseinandersetzung viel durch die gemeinsame Auseinandersetzung lernen können. Eigene Themen, die den Mädchen wichtig sind, könnten auf diesem Weg behandelt und bearbeitet werden. Die Bearbeitung eines Themas, die Entwicklung eines Produktes in der Gruppe und der Umgang und die Auseinandersetzung mit neuen künstlerischkreativen Methoden und Medien mit einer Künstlerin sollte den Mädchen neue Perspektiven und Sichtweisen eröffnen. Die Mädchen im Alter von 11 bis 15 Jahren wurden im April 2008 von Frauentreff-Mitarbeiterinnen zusammengebracht. Sie trafen sich einmal die Woche in den Räumen des Frauentreffs Brückenhof, als Kontakt- und Ansprechpartnerin stand ihnen Marion Knoop zur Verfügung. Neben der Frage, welches Format die Mädchen interessieren könnte, stand insbesondere die Frage nach der Persönlichkeit der Künstlerin und ihrer Vermittlungskompetenzen im Raum. Saskia Schmidt brachte ein großes persönliches Interesse für die Arbeit mit der Mädchengruppe mit. Nach einem ersten Kontakt und Kennenlernen begann die Arbeit an der Entwicklung des Trickfi lms. Zunächst vermittelte Saskia Schmidt das grundsätzliche Verfahren der Animationstechnik, indem modulierte Figuren hergestellt und animiert wurden. Nach dieser Einführung beschäftigte sich die Gruppe mit der Farbe Rot, und die Geschichte des Schafes in der roten Welt wurde entwickelt: das weiße Schaft kommt in die unbekannte rote Welt und muss hier Hürden überwinden, damit es aus dieser Welt in eine andere gelangt. Der Animationsfi lm dauert wenige Minuten. Doch für diese kurze Zeit musste sich die Trickfi lmgruppe vieles einfallen lassen und herstellen: eine Landschaft mit Bäumen, Fluss, Blumen, Gräsern, einer Brücke sowie einer bösen und einer guten Hexe. Die Geschichte wurde mit allen Bewegungen in kleinsten Abfolgen fotografi ert, zusammengesetzt und vertont. Erstaunt waren die Mädchen über die umfangreiche und sehr minutiöse Arbeit, die in solchen Animationsfi lmen steckt. Aus dieser Beschäftigung ist das gemeinsame Interesse an einer neuen Frage und ihrer künstlerischen Bearbeitung entstanden: Warum faszinieren schnelle Bilder und

13 Videos? Für die Flut von medialen Bildern und Bildaufzeichnungen sind die Mädchen Expertinnen, denn im Alltag haben sie viel mit dem Thema zu tun: Handyfotografi e, Youtube, My Space, Internet, Überwachungskameras in den Hochhäusern ihres Stadtteils. Aber was passiert mit den Bildern und wer ist dabei eigentlich Beobachter und Beobachteter? Schafslandschaften von Hena Baschir, Freshta Baschir, Derga Biskin, Melissa Fejzaj, Fatima Hassan, Schafi ka Karuti, Marion Knoop, Sajida Sidiqi, Saskia Schmidt 11

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15 Malereiworkshop Das Jugendzentrum Brückenhof vom Internationalen Bund für Sozialarbeit (IB Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.v.) liegt am Rande des Stadtteils Brückenhof an der unsichtbaren Grenze zu Nordshausen. Dort fand ein Malereiworkshop mit Jugendlichen des Stadtteils und Zaki El Marbon einem in Kassel lebenden Künstler statt. Die Jugendlichen, für die das Jugendzentrum Brückenhof ein wichtiger Anknüpfungsort für Fragen der sozialen, berufl ichen und schulischen Orientierung ist, wohnen meist im Brückhof oder in den angrenzenden Quartieren Helleböhn und Mattenberg. Bei den Gesprächen mit dem Sozialarbeiter des Jugendzentrum Brückenhof Frank Mecke stand die Frage im Raum, ob und wie die Jugendlichen mit neuen Medien und Methoden in Kontakt gebracht werden könnten. Die Malerei erschien als Format geeignet und stellte zugleich ein Experiment dar. Denn zumeist ist die Malerei stark geprägt durch den schulischen Kunstunterricht. Jugendliche insbesondere aus diesen Stadtteilen für ein Malprojekt anzusprechen, war daher ein Wagnis: Kommen Jugendliche überhaupt zu einem Malereiworkshop? Der Künstler Zaki El Marbon konnte für die Zusammenarbeit gewonnen werden. Im Vorfeld des Workshops besuchte er das Jugendzentrum, um sich einen Eindruck vom Stadtteil, dem Jugendzentrum und den Jugendlichen zu machen. Für den Workshop wurde ein komplettes Wochenende in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums vereinbart. Um die großformatigen Leinwände gestalten zu können, musste der größte Raum des Jugendzentrums, in dem Fitness- und Sportgeräte untergebracht waren, ausgeräumt werden. Die Jugendlichen wurden von dem Mitarbeiter des Jugendzentrums angesprochen und eingeladen, an diesem Projekt der Kulturwerkstätten teilzunehmen. Nach kurzer Zeit füllte sich die Anmeldungsliste mit über zehn Jugendlichen. Am 13. Februar 2009 kamen dann die Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren meist mit Migrationshintergrund. Auch am Samstag und Sonntag blieben alle dabei: konzentriert probierten sie sich mit Farben, Pinsel und Stempeldruck aus und gestalteten dann gemeinsam große Leinwände im Format 200 x 250 cm. Beeindruckend war die Neugier, Probierlust und Konzentration der Jugendlichen beim Malen und dass alle das ganze Wochenende bis zum Schluss dabei blieben. Malereiworkshop mit Nastia Dremina, Zaki El Marbon, Natalia Makarenko, Afrim Refi, Robert Sattorov, Arthur Schmuckel, Elena Schneider, Julia Schneider, Rudolf Tschernezow 13

16 Trommelworkshop 14 Im Rahmen der Kulturwerkstätten fand im Brückenhof ein musikalisches Experiment statt: Lassen sich Mädchen des Wohnquartiers zu einem Trommelworkshop zusammenbringen? Für die Durchführung des Workshops konnte Angela Leickel von drumcircles gewonnen werden. Mädchen ohne jegliche musikalische Vorerfahrungen wurden durch den Frauentreff und das Jugendzentrum Brückenhof zu diesem Workshop am Samstag, den 7. November 2009 eingeladen. Mit Trommeln und Percussions sollten die Mädchen den Takt erleben, über das Zuhören mit dem ganzen Körper den eigenen Takt fi nden und den Rhythmus mit den anderen abstimmen. Trotz Zusagen kamen nicht alle eingeladenen Mädchen, denn der Samstag stellte sich für die meisten als ungünstig dar. Doch die Kleingruppe ließ sich auf die spürbare Annäherung an den Rhythmus und auf das körperliche Wahrnehmen der Musik ein. Die Mädchen waren konzentriert dabei, als es galt, gemeinsam eine Linie zu fi nden, gegenseitig zuzuhören und sich über das Trommeln einander zu nähern und trotzdem den eigenen Takt weiterzuführen. Nach Abschluss des Workshops sprachen die Mädchen von Anstrengung und körperlicher Ermüdung, aber auch von Freude am Rhythmus. Überrascht waren alle, dass sie alle sehr schnell Grundlagen lernen konnten. Die Mädchen verließen den Workshop mit dem Gefühl, etwas zwischen Spaß und fordernder Situation erlebt zu haben. Alle wünschten sich eine Fortsetzung an einem anderen Wochentag und mit kürzeren Arbeitsphasen. Soziale Begegnung mit dem Medium der Musik wird nach dieser positiven Erfahrung mit den BewohnerInnen des Brückenhofs sicherlich als Medium in Zukunft aufgenommen und fortgesetzt. Trommelworkshop mit Derja Biskin, Leslie Elschot-Fishel, Johanna Faron, Melissa Fejzaj, Eli Istrefi, Shafi ka Karuti, Angela Leickel, Nadine Siek, Jessica Siek, Anastasia Tremina Unterstützt durch Birgit Hengesbach-Knoop (Frauentreff Brückenhof) und Frank Mecke (Jugendzentrum Brückenhof)

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18 Kulturell-ästhetische Bildung im Stadtteil Jugendliche erreichen! Fachtagung und Workshop 18. und 19. März 2009, Tagungszentrum Kulturbahnhof Kassel Die von den beiden Trägern KulturNetz und Kulturzentrum Schlachthof organisierte Fachtagung Kulturell-ästhetische Bildung im Stadtteil Jugendliche erreichen! bestand aus einem Input- und einem Workshopteil. Für die Tagung konnten ReferentInnen und WorkshopleiterInnen aus der Kulturpraxis und Kulturförderung gewonnen werden. Die Berichte über Erfahrungen aus den unterschiedlichen Praxisfeldern bildeten die Basis für einen vertieften Austausch. Die inhaltliche Konzeption und Umsetzung der Fachtagung wurde von folgenden Fragestellung geleitet: Wie sieht die kulturelle Bildungspraxis von Jugendlichen anderer Städte aus, welche Erfahrungen liegen vor und welche Methoden und Arbeitsweisen haben sich bewährt, um Jugendliche für kulturelle Aktivitäten zu gewinnen und im Stadtteil zu aktivieren. Im Workshopteil wurden die Fragestellungen aufgegriffen und in kleinen Arbeitsgruppen anhand von konkreten Beispielen vertieft. Sowohl durch die Vorträge als auch durch den Workshop bekamen die TeilnehmerInnen vielerlei Anregungen und Impulse für ihre eigene statteilbezogene kulturelle Bildungsarbeit. Die dafür notwendige Offenheit konnte schnell hergestellt werden, so dass am zweiten Tag der Austausch über eigene Methoden und Arbeitsweisen und ihre Weiterentwicklung stattfinden konnte. Mit der Fachtagung wurden zudem Impulse für neue Kooperationen angestoßen: Es entstanden Arbeitsgruppen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, in ihren Stadtteilen (Bettenhausen) kulturelle Projekte für Jugendliche aufzubauen oder vorhandene Ansätze weiterzuentwickeln. An der Tagung nahmen über 60 Personen teil. Kulturschaffende, KünstlerInnen, LehrerInnen und PädagogInnen der schulischen und außerschulischen Bildung, Kultur- und SozialpädagogInnen, VertreterInnen von Kultur- und Nachbarschaftszentren, Stadtverordnete, MultiplikatorInnen und im Stadtteil engagierte Personen kamen zusammen. Die TeilnehmerInnen brachten ihr Interesse für das Thema und ihre Fragen bezüglich der Weiterentwicklung ihrer vorhandenen Ansätze mit. 16

19 ReferentInnen Bettina Busse, Kulturpädagogin; Mitarbeiterin im Kulturamt Neukölln, Berlin; Zuständigkeit: interkulturelle Projekte, dezentrale Kulturarbeit und kulturelle Bildung Constanze Eckert, Künstlerin und Kunstvermittlerin, M.A., Mitbegründerin arttransponder e.v., Beteiligung Jugendlicher Reinhard Herrmann, Verein workstations Wien, Beteiligung von Jugendlichen. Was sind Interessen junger Männer oder wie holen wir sie bei ihren Interessen ab? Yvonne Lehmann, Friedrich-Ebert Stiftung, Einbindung von Jugendlichen in der kommunalen Politik, Erfahrungen und Methoden. Workshopleitung Barbara Meyer, Praxis- und Forschungsschwerpunkt: Partizipationen in der künstlerischen Praxis; Koordinatorin der Offensive Kulturelle Bildung in Berlin, Leiterin des Geschäftsbereichs Kulturelle Bildung Moderation Marco Krummenacher, Daniela Ritter Organisation Christine Knüppel, Vera Lasch, Kersti Schwarze 17

20 Ausblick 18 Die Kasseler Sparkasse ermöglichte mit den Kulturwerkstätten, dass Projekte der kulturellen Bildung exemplarisch in der Praxis erprobt werden konnten. Jugendlichen Zugänge zur Bildung und Gesellschaft schaffen und sie für kulturell-künstlerische Aktivitäten gewinnen und Partizipation ermöglichen kann nur gelingen, wenn deren Umfeld, Stadtteil und Schule als Experten und Kooperationspartner angesprochen und eingeladen werden. Die Projektträger KulturNetz und Kulturzentrum Schlachthof entschieden sich für diesen Weg und betteten Aktivitäten der Kulturwerkstätten in bestehende Stadtteilstrukturen ein, damit auch über die Zeit der Projektförderung Impulse und neue Formate der kulturellen Bildung weitergeführt werden. In den Kulturwerkstätten entstanden mehr als künstlerische Produktionen. Vieles konnte durch die kulturell-ästhetisch geleiteten Projekte der Kulturwerkstatt angestoßen werden: Die Mädchen der Theaterproduktion Herzklopfen gründeten eine Tanzgruppe, der Frauentreff Brückenhof will Möglichkeiten der Begegnung mit Musik im Stadtteil schaffen, Jugendliche eigneten sich neue künstlerisch-kreative Methoden an, das Jugendzentrum Schlachthof steht in neuer Kooperation mit einer Schule, neue Formate wurden in den Kulturwerkstätten ausprobiert, Akteure aus zwei verschiedenen Stadtteilen planen und setzen sich verstärkt mit der kulturellen Bildung von Jugendlichen auseinander, es entstehen neue Kooperationen. Die Jugendkulturtage all2getherjam vom Jugendbildungswerk der Stadt Kassel in Kooperation mit dem Kulturnetz und dem Schlachthof veranstaltet konnte im September 2009 mit einem reichen Programm an Workshops von DJing, Singen, Parcourslauf, Lyrik bis Siebdruck für Jugendliche ermöglicht werden. Bei der Umsetzung der Kulturwerkstätten konnten über die positiven Impulse hinaus wichtige Erkenntnisse gezogen werden, die für die künftige Praxis der kulturellen Bildung mit Jugendlichen wichtig sind: Die Einbindung von Partnerorganisationen in den Stadtteilen und eine Diskussion über Formate und KünstlerInnen benötigt Zeit, denn unterschiedliche Motivationen und Interessenslagen müssen geklärt und gemeinsame Herangehensweisen vereinbart werden. Kulturelle Aktivierung von Jugendlichen im Stadtteil muss ein kontinuierlicher Prozess sein, damit kulturell-ästhetische Auseinandersetzungen zu Impulsen führen und neue Fragen daraus aufgenommen werden. Dafür sind verlässliche, kontinuierliche Bearbeitungsräume notwendig. Verschiedene Wege der Ansprache müssen probiert werden, um Jugendliche zu erreichen. Sie sollten immer als KooperationspartnerInnen und als Experten mit ihrem Wissen und Perspektiven adressiert und eingeladen werden. Kulturelle Begegnungen und der Wissensaustausch von Jugendlichen, KünstlerInnen und PädagogInnen sollten prozesshaft und evolutionär organisiert sein, d. h. Fragestellungen, die sich in der kulturell-ästhetischen Projekten mit den Jugendlichen herauskristallisieren, sollten aufgegriffen und weiter bearbeitet werden.

21 Kontakte Die Erfahrungen haben das Kulturzentrum Schlachthof angespornt, sich um eine weitere Finanzierung zu bemühen. Nach der Förderung durch die Kasseler Sparkasse können in 2010 weitere kulturelle Bildungsprojekte mit der Unterstützung des Fonds Soziokultur umgesetzt werden Ein Freitagnachmittag in der Kasseler Nordstadt: Die Türen des Jugendzentrums sind offen. In einem Raum sitzen Jugendliche, KünstlerInnen, Pädagogen und andere interessierte Personen aus dem Stadtteil beisammen und diskutieren über das Thema Krise und krisenhaftes Leben. Der Austausch von persönlichem Wissen und Sichtweisen ist rege und sehr lebendig. Gemeinsam wird ein Bild, ein Motiv dazu gefunden, erweitert, verworfen und neu gefunden. Überlegt wird, wie das Thema mit künstlerischen Mitteln bearbeitet werden könnte: vielleicht ein Film, ein Bild oder doch lieber eine Soundcollage oder eine Performance? Was gehört unbedingt hinein, welche Ebenen spielen mit und wie sind diese mit dem eigenen Leben verknüpft, wie kann das Thema gefasst werden? Kulturzentrum Schlachthof e.v. Kemal-Altun-Platz Mombachstr Kassel Ayşe Güleç, Christine Knüppel Tel Fax KulturNetz Kassel e.v. Untere Königsstraße 46A Kassel Vera Lasch, Kersti Schwarze Tel Fax Diese Version des Miteinanders, des Wissenstransfers und der (Selbst)Bildung als gemeinsames Probieren, Entwickeln und Tun kann in und vielleicht nur durch kulturell-ästhetische Bildung erlangt werden. 19

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24 Initiiert von Gefördert durch Mit Unterstützung durch das Kultur- und Jugendamt der Stadt Kassel

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