Gewährung und Inanspruchnahme h von Hilfen zur Erziehung Hinweise zu Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen und zur
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1 Gewährung und Inanspruchnahme h von Hilfen zur Erziehung Hinweise zu Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen und zur Situation in Wuppertal im interkommunalen Vergleich Dr. Jens Pothmann (jpothmann@fk12.tu-dortmund.de) Wuppertal, 07. Oktober 2010 Dortmunder Arbeitsstelle
2 Gewährung und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung Hinweise zu Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen und zur Situation in Wuppertal im interkommunalen Vergleich 1. Theoretisches Modell & Datengrundlage 2. Inanspruchnahme erzieherischer Hilfen in Nordrhein-Westfalen und erste Hinweise zur Situation in Wuppertal 3. Wuppertaler Hilfen zur Erziehung im interkommunalen Vergleich 4. Resümee Wuppertaler Hilfen im Zahlenspiegel
3 (1) Theoretisches Modell & Datengrundlage Nähere Informationen und Downloadmöglichkeiten unter:
4 Datengrundlage (I): Amtliche (KJH- Statistik), HzE Bericht 2010 Umfassendes Erhebungskonzept (nicht zuletzt durch die aktuelle Überarbeitung) Überörtlich standardisierter Erhebungsmerkmerkmale erhöhen Vergleichbarkeit der Angaben KJH-Statistik wird seit 1991 kontinuierlich und regelmäßig erhoben; mit der 2007er- Erhebung hat sich das Erhebungsinstrument und -verfahren qualifiziert u. vereinfacht KJH-Statistik ist rechtlich im SGB VIII kodifiziert KJH-Statistik beinhaltet Angaben der öffentlichen und der freien Träger Nutzung der KJH-Statistik bedeutet Kostenersparnis Ergebnisse der KJH-Statistik können an die Jugendämter zurückgeführt werden 4 zurück
5 Datengrundlage (II): Interkommunaler Vergleichsring mittlerer Großstädte zu den Hilfen zur Erziehung, den Maßnahmen der Inobhutnahme und den Eingliederungs-hilfen für seelisch behinderte junge Menschen Ende der 7. Vergleichsphase (September 2010) sind 12 Datenerhebungen (ohne Probeerhebung) durchgeführt worden. Die 8. Vergleichsphase hat im November 2010 begonnen. Derzeit werden in den Kommunen die Daten für 2010 erhoben. Am Vergleichsring haben bislang wenn auch nicht gleichzeitig knapp 20 Kommunen teilgenommen. Derzeit (Ende der 7. Vergleichsphase) gehören 14 Städte zum interkommunalen Vergleichsring. Das sind im Einzelnen: Kiel, Braunschweig, Kassel, Freiburg, Saarbrücken, Hagen, Ludwigshafen, Münster, Lübeck, Magdeburg, Bielefeld, ld Augsburg, Wuppertal, Hamm. Der Vergleichsring zeichnet sich durch einen intensiven fachlichen Austausch aus, der sich nicht allein auf das Kennzahlensystem stützt, sondern durch verschiedene Formen der Befragungen und einem kontinuierlichen Austausch von Materialien unterstützt wird. Für den bisherigen Verlauf der interkommunalen Vergleichsarbeit zeigt sich eine Schwerpunktverlagerung hin zu einer Nutzung der interkommunalen Vergleichsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung von Steuerungsstrategien.
6 Einflussfaktoren auf die Gewährung und Inanspruchnahme von erzieherischen Hilfen Für Jugendämter gestaltbare Faktoren Infrastrukturressourcen (einschl. Personalausstattung) Wahrnehmungs- und Definitionsprozesse Inanspruchnahme und Gewährung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung (kommunal-) politische Rahmenbedingungen g Für Jugendämter nicht beeinflussbare Faktoren Sozialstruktur demografische Entwicklung Rechtsgrund- lagen
7 (2) Situation erzieherischer Hilfen in Nordrhein-Westfalen und erste Hinweise zur Wuppertaler Lage Bis zu 6% der jungen Menschen werden von Hilfen zur Erziehung erreicht Tendenz steigend erste Einordnungen für Wuppertal Höchste Inanspruchnahme von Hilfen im Jugendalter Jungen erhalten häufiger Leistungen als Mädchen Rund ein Viertel der jungen Menschen in den Hilfen zur Erziehung hat Eltern nichtdeutscher Herkunft 14% sprechen zuhause kein Deutsch Hilfen zur Erziehung nehmen mehrheitlich Familien in prekären Lebenslagen in Anspruch
8 Bis zu 6% der jungen Menschen werden von Hilfen zur Erziehung erreicht Tendenz steigend erste Einordnungen für Wuppertal
9 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten in Nordrhein-Westfalen; 2008 (Aufsummierung der zum eines Jahres andauernden und der innerhalb eines Jahres beendeten Leistungen; Angaben absolut, Anteil am Leistungsspektrum in %, Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) Hilfen zur Erziehung Hilfen zur Erziehung ohne insgesamt Erziehungsberat (Anzahl der ung (Anzahl der jungen jungen Menschen) Menschen) Junge Menschen in Hilfen zur Erziehung (absolut) Insgesamt Verteilung e gauf de die Leistungssegmente esu e e( (in %) Insgesamt 100,0 100,0 dv. Erziehungsberat. 51,9 / dv. ambulante Hilfen 30,9 64,2 dv. stationäre ti Hilfen 17,2 35,8 Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen Insgesamt 624,2 300,2 dv. Erziehungsberat. 324,0 / dv. ambulante Hilfen 192,9 192,9 dv. stationäre Hilfen 107,4 107,4 Wuppertal (IKO Daten 2009, %) Ambulant Stationär
10 Entwicklung der Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) in Nordrhein- Westfalen; 1991 bis 2008 (Aufsummierung der zum eines Jahres andauernden und der innerhalb eines Jahres beendeten Leistungen) Hilfen zur Erziehung Erziehungsberatung
11 Ausgaben der öffentlichen Träger für Leistungen der Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige und der 35a-Maßnahmen ) in Nordrhein-Westfalen (in EUR) Ausgaben in EUR Angaben in EURO Ausgaben pro unter 21-J Ausgaben pro unter 21-J * Hier nicht enthalten sind die Ausgaben für die Erziehungsberatung.
12 Erste Einordnungen für die Stadt Wuppertal Inanspruchnahme HzE 2008* Erge bnisse Hz ze Berich ht 2010 Landkreise (BK4) Landkreise (BK3) Kreisang. Gemeinde > E (BK3) Kreisang. Gemeinde > E (BK2) Kreisang. Gemeinde < E 000E (BK4) Kreisang. Gemeinde < E (BK3) Kreisang. Gemeinde < E 000E (BK2) Kreisfreie Städte (BK2) Kreisfreie Städte (BK1) Ergebnisse IKO Vergleichsring Wuppertal * Jeweils nicht enthalten sind die Fallzahlen für die Erziehungsberatung. Quelle: HzE Bericht 2010; IKO Vergleichsring Jugendhilfe mittlere Großstädte
13 Erste Einordnungen für die Stadt Wuppertal Ausgaben für HzE 2008 Eckwerte zu den Ausgaben der kreisfreien Städte in NRW, Angaben jeweils in EUR pro unter 21-Jährigen (Maximum) (Wuppertal; 577) (Mittelwerte (453; 460) (Minimum) Ausgaben pro unter 21-J. Zwischenfazit In Wuppertal werden häufiger Hilfen zur Erziehung in Anspruch genommen als im Landesdurchschnitt, aber auch im Vergleich zu kommunalen Räumen mit einer hohen Belastung sozioökonomischer Lebenslagen. Dementsprechend hoch h sind die finanziellen Aufwendungen für das Arbeitsfeld Hilfen zur Erziehung im Vergleich zu anderen kreisfreien Städten in NRW. * Hier nicht enthalten sind die Ausgaben für die Erziehungsberatung. Quelle: HzE Bericht 2010; IKO Vergleichsring Jugendhilfe mittlere Großstädte
14 Hö h t I h h Hilf i J d lt Höchste Inanspruchnahme von Hilfen im Jugendalter Jungen erhalten häufiger Leistungen als Mädchen
15 Hilfen zur Erziehung nach Alter ( 27ff. SGB VIII) (einschl. der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) in Nordrhein-Westfalen; 2008 (andauernde Hilfen am Jahresende; Angaben absolut und pro der altersentsprechenden t Bevölkerung) Fallzahlen HzE Bericht 2010 (Daten 2008) Inanspruchnahme 300,0 250,0 200,00 150,0 100, ,00 0 hr hr re re re re re re re re re re re re re re re re re re re u. 0,0 Unter 1 Ja 1 Ja 2 Jah 3 Jah 4 Jah 5 Jah 6 Jah 7 Jah 8 Jah 9 Jah Fallzahlen 10 Jah 11 Jah 12 Jah 13 Jah 14 Jah 15 Jah 16 Jah Inanspruchnahme 17 Jah 18 Jah 19 Jah 20 Jah 21 Jahre
16 Exkurs: Gegenüberstellung der Altersstruktur von ausgewählten Hilfen zur Erziehung für Wuppertal im interkommunalen Vergleich (Begonnene Hilfen; 2009; Angaben pro der altersentsprechenden t Bevölkerung) Vollzeitpflege Heimerziehung Wuppertal IKO Wuppertal IKO Für die ambulanten Leistungen der Hilfen zur Erziehung zeigt sich, dass in Wuppertal vermehrt unter 3-Jährige Hilfen zur Erziehung in Anspruch nehmen (hier nicht als Grafik ausgwiesen).
17 Verteilung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung ( 27ff. SGB VIII, einschl. der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) in Nordrhein-Westfalen nach dem Geschlecht der Adressaten/-innen; 2008 (Aufsummierung der zum eines Jahres andauernden und der innerhalb eines Jahres beendeten Leistungen; Angaben in %) Hilfen zur Erziehung Ambulante Hilfen Erziehungsbeistand Betreuungshelfer SPFH Soziale Gruppenarbeit '27,2er-Hilfen' Tagesgruppenerziehu ISE Stationäre Hilfen Vollzeitpflege Heimerziehung '27,2er-Hilfen' 56,0 57,3 54,2 56,0 55,1 53,5 50,8 55,7 54,6 62,7 65,9 70,4 74,5 44,0 42,7 45,8 44,0 44,9 46,5 49,2 44,3 45,4 37,3 34,1 29,6 25,5 0% 25% 50% 75% 100% Männlich Weiblich Wuppertal (IKO Daten 2009, %) Männlich Weiblich
18 Rund ein Viertel der jungen Menschen in den Hilfen zur Erziehung hat Eltern nichtdeutscher Herkunft 14% sprechen zuhause kein Deutsch
19 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) nach dem Herkunftsland der Eltern in Nordrhein-Westfalen; 2008 (Aufsummierung der zum eines Jahres andauernden d und der innerhalb eines Jahres beendeten Leistungen; Angaben in %) Hilfen zur Erziehung Ambulante Hilfen Erziehungsbeistand Betreuungshelfer SPFH Soziale Gruppenarbeit '27,2er-Hilfen' (ambulant)* Tagesgruppenerziehung ISE Stationäre Hilfen Vollzeitpflege Heimerziehung '27,2er-Hilfen' (stationär) Migrationsanteil unter 21-Jährige NRW insg. 27,8 72,2 22,8 30,2 25,8 23,7 21,4 30,9 31,9 31,6 27,8 27,6 25,3 77,2 69,8 74,2 76,3 78,6 69,1 68,1 68,4 72,2 72,4 74,7 27,0 73,0 0% 25% 50% 75% 100% ausländische Herkunft keine ausländische Herkunft IKO-Daten % 75% 50% 25% 0% Wup pertal
20 Hilfen zur Erziehung (einschl. Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) nach der in der Familie hauptsächlich gesprochenen Sprache in Nordrhein-Westfalen; 2008 (Aufsummierung der zum eines Jahres andauernden d und der innerhalb eines Jahres beendeten Leistungen; Angaben in %) Hilfen zur Erziehung Ambulante Hilfen Erziehungsbeistand Betreuungshelfer SPFH Soziale Gruppenarbeit '27,2er-Hilfen' (ambulant)* Tagesgruppenerziehung ISE Stationäre Hilfen Vollzeitpflege Heimerziehung '27,2er-Hilfen' 2er (stationär) 14,0 86,0 15,7 9,7 10,3 16,2 18,8 16,4 14,6 16,7 11,11 8,7 12,8 84,3 90,3 89,7 83,8 81,2 83,6 85,4 83,3 88,9 91,3 87,2 15,7 84,3 0% 25% 50% 75% 100% vorrangig nicht deutsch gesprochen vorrangig deutsch gesprochen
21 Hilf E i h h h h itli h F ili i Hilfen zur Erziehung nehmen mehrheitlich Familien in prekären Lebenslagen in Anspruch
22 Begonnene Hilfen zur Erziehung (einschließlich der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) nach Familienstatus; Nordrhein-Westfalen; 2008 (Angaben in %) 60,0 50, ,0 30, , ,0 0,0 Ambulante Hilfen (N = ) 2 Eltern leben zusammen 'Patchworkfamilien' 4 Stationäre Hilfen Hilfen zur Erziehung (N = ) insgesamt (N = ) Alleinerziehende Eltern verstorben bzw. unbekannt 3
23 Begonnene Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) nach Leistungssegmenten und der wirtschaftlichen Situation der Eltern des jungen Menschen; Nordrhein-Westfalen; 2008 (Angaben absolut, Anteile in %) 1 Anzahl der Hilfen darunter Bezug von Transferleistungen 2 Anzahl In % Hilfen zur Erziehung insgesamt ,0 dar. Vollzeitpflege in anderer Familie ,1 dar. sozialpädagogische Familienhilfe ,1 dar. Heimerziehung ,2 dar. 27,2er-Hilfen ambulant ,3 dar. Tagesgruppenerziehung g g ,6 dar. Einzelbetreuungen (Erz./Betr.) ,5 1 Ohne Angaben zur Erziehungsberatung 2Transferleistungen sind hier: Arbeitslosengeld II auch in Verbindung mit dem Sozialgeld, die bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im Rahmen der Sozialhilfe oder auch der Kinderzuschlag. IKO-Daten % 75% 50% 25% 0% Wup pertal
24 (3) Wuppertaler Hilfen zur Erziehung im interkommunalen Vergleich Die Inanspruchnahmequote für Wuppertal ist im interkommunalen Vergleich ein Spitzenwert Pro-Kopf-Aufwendungen liegen über dem Durchschnitt Eckwerte zur Sozialstruktur als Indikatoren zur Belastung der sozioökonomischen Lebenslagen von Familien Das Wuppertaler Leistungsspektrum für Hilfen zur Erziehung und angrenzende Leistungen Gründe für die Beendigung von Hilfen Wuppertaler Hilfen werden einvernehmlich beendet
25 Die Inanspruchnahmequote für Wuppertal ist im interkommunalen Vergleich ein Spitzenwert Pro-Kopf-Ausgaben liegen über dem Durchschnitt
26 Leistungen der Hilfen zur Erziehung insgesamt im interkommunalen Vergleich der mittleren Großstädte; 2009 (Angaben der andauernden und beendeten Hilfen bezogen auf der unter 21-Jährigen) G B I H E A M J C Wuppertal K Lesehinweis: Ergebnisse beinhalten Angaben zu den Hilfen für junge Volljährige ( 41), aber nicht zu den Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a). Für die SPFH werden die in den Familien lebenden Kinder berücksichtigt.
27 Leistungen der ambulanten Leistungen im interkommunalen Vergleich der mittleren Großstädte; 2009 (Angaben der andauernden und beendeten Hilfen bezogen auf der unter 21-Jährigen) I D M H G B A E J Wuppertal F K 309 Lesehinweis: Ergebnisse beinhalten Angaben zu den Hilfen für junge Volljährige ( 41), aber nicht zu den Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a). Für die SPFH werden die in den Familien lebenden Kinder berücksichtigt.
28 Leistungen der familienersetzenden Hilfen zur Erziehung (Vollzeitpflege und Heimerziehung) im interkommunalen Vergleich der mittleren Großstädte; 2009 (Angaben der andauernden und beendeten Hilfen bezogen auf der unter 21-Jährigen) B D G E C H J A K I Wuppertal F Lesehinweis: Ergebnisse beinhalten Angaben zu den Hilfen für junge Volljährige ( 41), aber nicht zu den Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a).
29 Entwicklung der Ausgaben für Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige, ohne Erziehungsberatung) im interkommunalen Vergleich (Angaben pro unter 21-Jährigen) r 21-J. aben pro Ko opf der unte Ausg Durchschnitt Wuppertal 537
30 Eckwerte zur Sozialstruktur als Indikatoren zur Belastung der sozioökonomischen Lebenslagen von Familien
31 Anzahl der unter 21-Jährigen nach Städten ( )
32 20 Arbeitslosenquote am (in %) ,9 7,7 9,3 9,9 10,2 10,5 10,6 10,7 11,5 12,3 12,8 12,8 0 4,1
33 Anteil der Empfänger/-innen von Leistungen nach dem SGB II (ALG II) an der Wohnbevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren ( ); in% ,5 8,3 8, 9 11,0 12,4 12,6 13,1 13,6 14,1 14 4,6 14 4,6 16,2 17,0 0
34 Das Wuppertaler Leistungsspektrum für Hilfen zur Erziehung und angrenzende Leistungen
35 Pro der un ter 18-/21 -Järhigen Laufende und beendete Hilfen zur Erziehung pro der unter 18-/21-Jährigen nach Hilfeart in Wuppertal im Jahre 2009* 216,3 118,3 89,4 86,5 25,4 30,4 9,6 0,0 0,0 0,0 281,3 Leistungsparagrafen * Die Zahl der Hilfen für junge Volljährigen ( 41) werden bezogen auf die 18- bis unter 21-Jährigen.
36 Beendete und laufende Hilfen zur Erziehung pro der unter 18-/21-Jährigen nach Hilfearten in Wuppertal im Vergleich zu den Durchschnitts- und Maximumwerten im interkommunalen Vergleichsring; 2009* -/21-Jährig gen pr ro der unter Wuppetal Durchschnitt Maximum Leistungsparagrafen * Die Zahl der Hilfen für junge Volljährigen werden bezogen auf die 18- bis unter 21-Jährigen.
37 Vorläufige Schutzmaßnahmen im interkommunalen Vergleich; 2009 (abgeschlossene Fälle); Angaben pro der unter 18-Jährigen
38 Inanspruchnahme von Eingliederungshilfen gem. 35a SGB VIII im interkommunalen Vergleich; 2009 (andauernde und beendete Hilfen); Angaben pro der unter 21-Jährigen
39 Gründe für die Beendigung von Hilfen Wuppertaler Hilfen werden einvernehmlich beendet
40 Verteilung der Gründe für eine Beendigung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung insgesamt; 2009 (Anteil in % an allen beendeten Hilfen) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,00 40,0 30,0 20,00 10,0 0, A B C D E F G H Wup J (476) (706) (468) (534) (386) (360) (930) (619) (1336) (421) Hilfeplan bisher betreuende Einrichtung Adoption Sonstige Gründe Sorgeberechtigte/junger Mensch Minderjähriger Zuständigkeitswechsel
41 Verteilung der Gründe für eine Beendigung von ambulanten Leistungen der Hilfen zur Erziehung; 2009 (Anteil in % an allen beendeten Hilfen) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,00 10,0 0, A B C D E F G H Wup J (378) (577) (245) (372) (258) (161) (675) (485) (897) (223) Hilfeplan Sorgeberechtigte/junger Mensch bisher betreuende Einrichtungi Minderjähriger i Adoption Zuständigkeitswechsel Sonstige Gründe
42 Verteilung der Gründe für eine Beendigung von Maßnahmen der Heimerziehung; 2009 (Anteil in % an allen beendeten Hilfen) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, A B C D E F G H Wup J (81) (127) (189) (129) (76) (159) (221) (114) (313) (153) Hilfeplan 52 bisher betreuende Einrichtungi Minderjähriger i Adoption Sonstige Gründe Sorgeberechtigte/junger Mensch Zuständigkeitswechsel 58 69
43 (4) Resümee Wuppertaler Hilfen im Zahlenspiegel Sorgfältige Dokumentation und Datenerhebungen lohnen sich, denn: Eine gute Fachpolitik und -planung fängt immer mit einer soliden Bestandsaufnahme an. Hierzu gehört auch der Blick über die eigene Kirchturmspitze. Vergleiche generieren Fragestellungen für die Weiterentwicklung. Der Bedarf an Hilfen zur Erziehung ist von mehreren Faktoren abhängig, von der Sozialstruktur bis hin zur Angebotsstruktur und den Arbeitsweisen der Sozialen Dienste. Die Belastungen der Wuppertaler Familien sind hoch, die Angebotsstruktur r ist ausdifferenziert, iert die Sozialen Dienste orientieren sich bei ihrer Arbeit zielorientiert an der Hilfeplanung. Hilfen zur Erziehung werden in Wuppertal häufiger in Anspruch genommen als anderswo. Die finanziellen Aufwendungen für die Durchführung der Hilfen sind hoch. Dies gilt jeweils mit Blick auf das Landesergebnisse und für den interkommunalen Vergleich. Das Spektrum der Hilfen zur Erziehung wird in Wuppertal mehrheitlich durch ambulante Hilfen bestimmt, aber: Der Anteil von Vollzeitpflege und Heimerziehung ist noch überdurchschnittlich. Hohe Inanspruchnahmewerte zeigen sich bei Kleinkindern, jungen volljährigen und vor allem für die Heimerziehung bei den Jugendlichen.
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