Grenzen des Machbaren Eine kritische Betrachtung der Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf die Hilfen zur Erziehung
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- Kornelius Heinrich
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1 Grenzen des Machbaren Eine kritische Betrachtung der Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf die Hilfen zur Erziehung Sandra Fendrich Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 29. August 2013, Marburg Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund. Folie Nr. 1
2 Gliederung 1. Überblick zu den Entwicklungen der Beschäftigten und der finanziellen Aufwendungen in der Kinder- und Jugendhilfe 2. Aktuelle Trends in den Hilfen zur Erziehung Die Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung Wie viele Hilfen können wir uns noch leisten? (a) Regionale Unterschiede bei gleichem Leistungsanspruch? (b) Zu arm für Erziehung? Prekäre Lebenslagen von Familien in den Hilfen zur Erziehung (c) 3. Stand und Entwicklung der Beschäftigten in den Hilfen zur Erziehung 4. Diskussionsfragen Folie Nr. 2
3 1. Überblick zu den Entwicklungen der Beschäftigten und der finanziellen Aufwendungen in der Kinder- und Jugendhilfe Folie Nr. 3
4 Entwicklung der Beschäftigten und der Vollzeitstellen in der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland; 1974 bis 2010/11; ab 1990/91 einschl. Ostdeutschland; Angaben absolut) Anzahl (1978) Beschäftigte 1990/ / 2007 Vollzeitäquivalente 2010/ Einschl. des Personals in den Bereichen Hauswirtschaft und Technik. Die Ergebnisse des Jahres 1978 basieren auf einer Interpolation. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und Personal, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Folie Nr. 4
5 Entwicklung der personellen Ressourcen in ausgewählten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (Ost- und Westdeutschland; 2006/07 und 2010/11; Angaben absolut) Vollzeitäquivalente
6 Ausgaben der öffentlichen Hand für Aufgabenbereiche der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland; 1992 bis 2011; Angaben in Mio. Euro) in Mio. Euro Sonstige Ausgaben Jugendhilfeverwaltung Hilfen zur Erziehung/sonst. Hilfe Tageseinrichtungen für Kinder Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie Jugendsozialarbeit Jugendarbeit Anmerkung: Es handelt sich um die Aufwendungen der öffentlichen Gebietskörperschaften, insbesondere seitens der kommunalen Jugendämter. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
7 Höhe der Ausgaben für Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland; 2011; Verteilung in %) 6,0 5,3 1,4 1,6 Kinder- und Jugendarbeit Jugendsozialarbeit 23,3 Förderung der Erziehung in der Familie (1) Ausgaben insgesamt 30,53 Mrd. EUR 62,3 Kindertagesbetreuung zusammen Hilfen zur Erziehung (2) Sonstiges (3) Anmerkungen: (1) Ferner werden hierunter Aufwendungen gefasst ür Beratungsleistungen jenseits der Erziehungsberatung, die gemeinsame Unterbringung von vor allem Müttern mit ihren unter 6-jährigen Kindern, aber auch der erzieherische Kinder- und Jugendschutz. (2) Einschl. der Hilfen für junge Volljährige (3) Unter diese Kategorie fallen beispielsweise Aufwendungen im Rahmen der Mitwirkung in Verfahren vor dem Familiengerichten oder den Jugendgerichten, für Aufgaben der Adoptionsvermittlung oder auch Amtspflegschaften und -vormundschaften. g g g Anmerkung: Es handelt sich hier um die Aufwendungen der öffentlichen Gebietskörperschaften, insbesondere seitens der kommunalen Jugendämter. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe - Ausgaben und Einnahmen; Zusammenstellung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
8 2. Aktuelle Trends in den Hilfen zur Erziehung Folie Nr. 8
9 (a) Die Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung Wie viele Hilfen können wir uns noch leisten? Folie Nr. 9
10 Entwicklung der Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) (Deutschland; 2008 bis 2011; Aufsummierung der andauernden und beendeten Leistungen; Angaben absolut, Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) (631,5) (613,6) (544,0) (585,0) (346,3) (278,2) (313,6) (331,5) 0 Hilfen zur Erziehung 27,2; SGB VIII (ohne Erziehungsberatung) Hilfen zur Erziehung 27,2-35 SGB VIII (einschl. Erziehungsberatung) Anzahl der jungen Menschen 2008 Anzahl der jungen Menschen 2009 Anzahl der jungen Menschen 2010 Anzahl der jungen Menschen 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat Folie Nr. 10
11 Ausgaben für Leistungen der Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) (Deutschland; 1995 bis 2011*; Angaben in EUR sowie pro unter 21-jährigen jungen Menschen) Anmerkung: Es handelt sich um die Aufwendungen der öffentlichen Gebietskörperschaften, insbesondere seitens der kommunalen Jugendämter. Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Folie Nr. 11
12 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Leistungssegmenten (Deutschland; 2008 bis 2011; Aufsummierung der andauernden und beendeten Leistungen; Angaben absolut, Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) (265,8) (271,4) (282,1) (285,3) (184,4) (212,3) (223,8) (234.0) (587,8) (101,3) (93,8) (107,7) (112,3) 0 Erziehungsberatung 28 SGB VIII ambulante Hilfen 27,2; 29-32, 35 SGB VIII Fremdunterbringungen 27,2; SGB VIII Junge Menschen 2008 Junge Menschen 2009 Junge Menschen 2010 Junge Menschen 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat Folie Nr. 12
13 Hilfen zur Erziehung nach Hilfearten (Deutschland; 2011; Aufsummierung der andauernden und beendeten Leistungen; Anteile in %) Hilfen zur Erziehung zeichnen sich durch ein breites Spektrum an beratenden, erziehenden, und betreuenden Angeboten aus. Ausdifferenzierung der Hilfen ist auch ein langfristiger/ nachhaltiger Effekt der Einführung des SGB VIII plus die kurz- und mittelfristigen Innovationen in der Sozialpädagogik Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige, 2011; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat
14 Entwicklung der jungen Menschen nach Altersgruppen 2010 bis 2025 gemäß den Ergebnissen der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Deutschland; Basisjahr ; Variante 1W1* Index (2010=100)) * Variante 1 - W1: Untergrenze der "mittleren" Bevölkerung, entspricht folgenden Annahmen für Deutschland: Geburtenhäufigkeit: 1,4 Kinder je Frau, Lebenserwartung: Basisannahme, Wanderungssaldo: ab 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt: 12. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung; Zusammenstellung und Berechnungen der Folie AKJStat Nr. 14
15 Inanspruchnahme ausgewählter Erziehungshilfen in Relation zu den unter 21-Jährigen in der Bevölkerung (Deutschland; 2000 bis 2011; Angaben absolut) Junge Menschen in Hilfen zur Erziehung Unter 21-Järige insgesamt Junge Menschen in Hilfen zur Erziehung Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; Bevölkerungsfortschreibung, versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat
16 (b) Regionale Unterschiede bei gleichem Leistungsanspruch?
17 Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) (Bundesländer; 2011; Aufsummierung der andauernden und beendeten Leistungen; Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen) Saarland Bremen Hamburg Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Berlin Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Deutschland insg. Westdeutschl. (+ Berlin) Ostdeutschland Erziehungsberatung 28 SGB VIII ambulante Hilfen 27,2,29-32, 35 SGB VIII Fremdunterbringungen 27,2, SGB VIII Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; 2011; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat Folie Nr. 17
18 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige Einzeldatenauswertung; 2010; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat
19 (c) Zu arm für Erziehung? Prekäre Lebenslagen von Familien in den Hilfen zur Erziehung Folie Nr. 19
20 Familienstatus Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Familienstatus und Hilfearten (Deutschland; 2011; begonnene Hilfen; Angaben in %) Erziehungsberatung 44,7 36,7 16,0 Hilfen zur Erziehung insgesamt (ohne EB) 27,3 48,4 19,2 Ambulante Leistungen 31,1 47,9 17,8 dar. SPFH 32,1 52,0 15,3 Vollzeitpflege 18,4 56,7 16,9 Heimerziehung 19,1 46,5 25,2 Referenzwert: Alleinerziehendenquote in der Bevölkerung Anteil der Alleinerziehenden in der Bevölkerung (Mikrozensus) Eltern leben zusammen Elternteil lebt alleine ohne Partner (Alleinerziehende) Elternteil lebt mit neuem/-r Partner/-in 19,6 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; Mikrozensus; 2011; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat
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22 Transfergeldbezug Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Transfergeldbezug und Hilfearten (Deutschland; 2011; begonnene Hilfen; Angaben in %) Erziehungsberatung 18,9 Hilfen zur Erziehung insgesamt (ohne Erziehungsberatung) Ambulante Leistungen 60,2 57,8 Vollzeitpflege 76,9 Heimerziehung 60, Referenzwert: Mindestsicherungsquote in der Bevölkerung Mindestsicherungsquote (amtliche Sozialberichterstattung) 8,9 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige; amtliche Sozialberichterstattung; 2011; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat
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24 Perspektiven für das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung 1. Mit den Hilfen zur Erziehung steht in Deutschland ein differenziertes Hilfeangebot zur Verfügung, mit dem eine gelingende Kindheit und Jugend sowie die Überwindung von Hürden im Übergang zum Erwachsenenleben gestaltet werden können, wenn die familiären Ressourcen dies nicht ausreichend sicher stellen können. Sie sind politisch gewollt und gesellschaftlich akzeptiert. In der Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe haben Hilfen zur Erziehung unabhängig von demografischen Veränderungen ihren Platz. 2. Die demografische Herausforderung für die Hilfen zur Erziehung liegt weniger in der Zuoder Abnahme der jungen Menschen, sondern eher beim Wandel der Familie, bei der Diversifizierung der Lebensentwürfe sowie der Zunahme an kultureller Differenz. 3. Hilfen zur Erziehung müssen sich weiterentwickeln. Damit Hilfen zur Erziehung auch zukünftig Krisen bewältigen, Bildungsprozesse ermöglichen sowie gesellschaftliche Integration fördern können, scheinen eine bessere Einbindung von Angeboten in die sozialräumliche Planung und eine intensivere Kooperation mit Regelstrukturen sowie anderen Feldern des Bildungs- und Gesundheitswesens hilfreich zu sein.
25 3. Stand und Entwicklung der Beschäftigten in den Hilfen zur Erziehung Folie Nr. 25
26 Entwicklung der Beschäftigten und des Beschäftigungsvolumens in den Leistungssegmenten der erzieherischen Hilfen (Deutschland; 2002 bis 2010; Angaben absolut) Angaben absolut Personal 2002 Personal 2006 Personal 2010Vollzeitsstellen Vollzeitstellen Beratung ( 28 SGB VIII) ambulante Hilfen ( 27,2, 29-32, 35 SGB VIII) Heimerziehung ( 34 SGB VIII) Vollzeitstellen 2010 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat Folie Nr. 26
27 Entwicklung der Beschäftigten in den Hilfen zur Erziehung nach Altersgruppen der Mitarbeiter/-innen (Deutschland; 2002 bis 2010; Angaben absolut) < < < < < < < < < < 65 > Quelle: StaBa: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat Folie Nr. 27
28 Entwicklung der Beschäftigten mit einer einschlägig akademischen Ausbildung in den Hilfen zur Erziehung (West- und Ostdeutschland; 2002 bis 2010; Anteile in %) 50,0 40,0 35,9 38,6 40,7 30,0 27,4 23,6 20,0 19,7 10,0 0, Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen; versch. Jahrgänge; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat Folie Nr. 28
29 Thesen zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs in den Hilfen zur Erziehung (1) Der Fachkräftebedarf in den Hilfen zur Erziehung hat eine quantitative und eine qualitative Dimension: Inwiefern kann zukünftig in ausreichendem Maße auf Beschäftigte zur Erbringung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung zurückgegriffen werden? Inwiefern kann zukünftig auf geeignete Fachkräfte zur Erbringung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung zurückgegriffen werden? (2) Der Übergang ins zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts sieht insgesamt die Sozialen Berufe vor einer ungewissen Entwicklung. Parallel zum Umbau des Ausbildungssystems zeichnet sich auf dem Arbeitsmarkt zwar eine weitere Expansion ab, allerdings scheinen die Bedingungen und die Nebenwirkungen des Wachstums noch ungewiss, auch für den Arbeitsbereich der Hilfen zur Erziehung. (3) Bei einem insgesamt steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe werden auch die internen Verteilungskämpfe um die Absolvent(inn)en zunehmen. Folie Nr. 29
30 4. Diskussionsfragen Folie Nr. 30
31 Diskussionsfragen Wo liegen Möglichkeiten und wo sind Grenzen der Steuerung des kommunalen Bedarfs an Hilfen zur Erziehung? Welche Möglichkeiten gibt es im Sozialraum präventiv auf prekäre Lebenslagen einzuwirken? Wie gehen die Träger/die ASDs mit dem neuen, jüngeren Personal um? Inwiefern gibt es Konzepte für die Einarbeitung und den Wissenstransfer? Inwiefern ist aktuell oder für die nächsten Jahre angesichts des jetzt schon steigenden Personals mit einem Mangel an geeigneten Fachkräften zu rechnen? Und welche Arbeitsbereiche sind besonders betroffen?
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sandra Fendrich, Jens Pothmann, Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik / Folie Nr. 32
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