Herausforderungen und Gestaltungsaufgaben bei der Planung und Steuerung lokaler Hilfesyteme

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1 Herausforderungen und Gestaltungsaufgaben bei der Planung und Steuerung lokaler Hilfesyteme Empirischer Fachimpuls zu Entwicklungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung Regionalkonferenzen/Workshops zum Thema Hilfen zur Erziehung 28.Januar 2014 in Gelsenkirchen und 05. Februar 2014 in Köln Dr. Jens Pothmann Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund. 1

2 Gliederung Gestaltungsaufgaben und Herausforderungen bei der Planung und Steuerung lokaler Hilfesyteme I. Zwischen Erfüllung des Rechtsanspruchs und fiskalischem Kostendruck II. Orientierung am individuellen Bedarf und Organisation von Gerechtigkeit III. Regionale Unterschiede und lokale Disparitäten IV. Effektivität von Hilfen und die Planbarkeit von Beendigungen V. Perspektiven und offene Fragen vorläufige Bilanz und Überleitung I. Zwischen Erfüllung des Rechtsanspruchs und fiskalischem Kostendruck 2

3 Aktuelle Eckdaten zur Inanspruchnahme und den finanziellen Aufwendungen für die Hilfen zur Erziehung und angrenzenden Leistungs- und Maßnahmebereichen in Nordrhein-Westfalen (2012) historische Höchststände Zahl der Hilfen zur Erziehung für 2012 insgesamt: ; in Familien mit Hilfen zur Erziehung leben junge Menschen. Im Vergleich zu der Entwicklung 2010/2011 (+1%) sind die Fallzahlen um knapp 2% angestiegen. Pro der unter 21-Jährigen wird eine Inanspruchnahmequote von 743 jungen Menschen* ausgewiesen (eine Zunahme um 21 Inanspruchnahmepunkten gegenüber dem Jahr 2011). Im Jahre 2012 gaben die Jugendämter rund 2,1 Mrd. EUR für Leistungen der Hilfen zur Erziehung aus das entspricht einem Plus von knapp 5% gegenüber dem Vorjahr. Pro unter 21-Jährigen entspricht das 594 EUR. Das Fallzahlenvolumen für die Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a SGB VIII) ist von auf weiter gestiegen (+8%). Die Ausgaben der Jugendämter haben sich um 7% auf 179 Mio. EUR erhöht. Die Zahl der vorläufigen Schutzmaßnahmen betrug zuletzt Das sind 8% mehr als im Vorjahr. Die Ausgaben sind zwischen 2011 und 2012 um 21% auf 50,7 Mio. EUR gestiegen. * Grundlage für die Berechnungen sind erreichten jungen Menschen in den andauernden und beendeten Hilfen. Ausgaben in EUR Entwicklung der finanziellen Aufwendungen für die Durchführung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung (Nordrhein-Westfalen; ) Angaben in EURO Ausgaben pro unter 21-J Ausgaben ( ) pro unter 21-J

4 Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung (einschl. Hilfen für junge Volljährige) (Nordrhein-Westfalen; 2008 bis 2012; Aufsummierung der am andauernden und der innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben absolut (Inanspruchnahme pro der unter 21-Jährigen))* (628,4) (647,0) (296,4) (313,2) (549,8) (587,8) (611,6) (263,6) (278,6) 0 (225,8) Hilfen zur Erziehung ohne Erziehungsberatung Hilfen zur Erziehung einschl. Erziehungsberatung *Anzahl der Hilfen, nicht der jungen Menschen Entwicklung der Hilfen zur Erziehung nach Leistungssegmenten (Nordrhein-Westfalen; ; Angaben pro der unter 21-J.) Hilfen zur Erziehung insgesamt 647,0 333,8 549,8 Erziehungsberatung 169,7 324 Ambulante und teilstat. Hilfen 118,4 143,4 Fremdunterbringungen 107, * Grundlage für die Berechnungen sind die andauernden und beendeten Hilfen sowie die Zahl der Hilfen. 4

5 Ausdifferenzierung der Hilfen zur Erziehung zwischen Beratungsstelle, SPFH und Heim Hilfen zur Erziehung (N= ) nach Art der Leistung (Nordrhein-Westfalen; 2012; Anteile in %) Heimerziehung; 11,7 Fremdunterbringungen; 22,2 Vollzeitpflege; 10,0 27 (stationär); 0,5 Ambulante u. teilstationäre Hilfen; 26,2 ISE; 0,9 Tagesgruppe; 2,2 SPFH; 9,9 Betreuungshelfer; 0,4 Erziehungsberatung; 51,6 Erziehungsbeistandschaften; 3,2 Soziale Gruppenarbeit; 1,2 27 (ambulant); 8,4 Erziehungsberatung 27 (ambulant) Soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistandschaften Betreuungshelfer SPFH Tagesgruppe ISE Vollzeitpflege Heimerziehung 27 (stationär) Grundlage für die Berechnungen sind die andauernden und beendeten Hilfen II. Orientierung am individuellen Bedarf und Organisation von Gerechtigkeit 5

6 Hilfen zur Erziehung ( 27ff. SGB VIII) (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Geschlecht der Adressat(inn)en Nordrhein-Westfalen; 2012 (Aufsummierung der am andauernden und der innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben in %) Hilfen zur Erziehung Ambulante Hilfen Erziehungsbeistandschaft Betreuungshelfer SPFH Soziale Gruppenarbeit '27,2er-Hilfen' (ambulant)* Tagesgruppenerziehung ISE Stationäre Hilfen Vollzeitpflege Heimerziehung '27,2er-Hilfen' (stationär) 55,2 56,5 53,9 54,8 53,3 50,7 60,2 57,7 55,5 55,6 68,3 68,0 74,3 44,8 43,5 46,1 45,2 46,7 49,3 39,8 42,3 44,5 44,4 31,7 32,0 25,7 * einschl. der sog. sonstigen Hilfen 0% 25% 50% 75% 100% Männlich Weiblich Grundlage für die Berechnungen sind die andauernden und beendeten Hilfen Hilfen zur Erziehung ( 27ff. SGB VIII) (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Altersjahren der Adressat(inn)en Nordrhein-Westfalen; 2012 (begonnene Hilfen; Angaben pro eines Altersjahres Gewährungsquote) Erziehungsberatung Hilfen zur Erziehung (ohne Beratung) 6

7 Gewährungspraxis von Leistungen der Hilfen zur Erziehung ( 27,2; 29 bis 35 SGB VIII) (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) in Nordrhein-Westfalen nach Altersgruppen; 2008 und 2012 (begonnene Hilfen; Inanspruchnahme pro der altersgleichen Bevölkerung) Inanspruchnahme 200,0 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 141,2 146,3 137,4 156,2 43,3 128,0 162,7 168,7 171,0 190,2 68,3 155,1 111,0 118,5 104,0 99,5 28,8 94,6 125,4 136,9 130,5 117,8 44,2 113,0 30,2 27,8 33,4 56,8 14,5 33,4 37,2 31,8 40,5 72,4 24,1 42,1 0, Hilfen zur Erziehung (ohne Erziehungsberatung) Ambulante Hilfen Fremdunterbringung 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 14 Jahre 14 bis unter 18 Jahre Anteil der Alleinerziehendenhaushalte an allen Familien in den Erziehungshilfen (Nordrhein-Westfalen; 2012; Anteile in %) Eingliederungshilfen ( 35a) dar. Erziehungsbeistandschaften dar. Tagesgruppenerziehung dar. 27,2er-Hilfen ambulant* dar. Heimerziehung dar. sozialpädagogische Familienhilfe dar. Vollzeitpflege in anderer Familie dv. HzE ohne Erziehungsberatung 40,5 44,7 46,4 50,0 46,6 51,1 55,4 48,8 Anteil der alleinerziehenden Familien mit Kindern (21%) dv. Erziehungsberatung 35,0 Hilfen zur Erziehung (HzE) insgesamt 39,7 * einschl. der sog. sonstigen Hilfen 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Grundlage für die Berechnungen sind die begonnenen Hilfen 7

8 Anteil der Transfergeld beziehenden Familien bei Hilfebeginn (Nordrhein-Westfalen; 2012; Anteile in %) Hilfen zur Erziehung u. EH (35a) (n = ) Hilfen zur Erziehung (HzE) insg. (n = ) Erziehungsberatung (n = ) HzE ohne Erziehungsberatung (n = ) 17,8 31,8 32,1 60,0 Armutsrisikoquote bei Familien mit Kindern (24%) Sozialpädagogische Familienhilfe (n = 9.778) 27,2er-Hilfen (ambulant)* (n = 8.635) Einzelbetreuungen (EZB/BHE) (n = 4.094) Tagesgruppenerziehung (n = 1.825) Vollzeitpflege (n = 4.537) Heimerziehung (n = 9.946) 64,2 58,2 47,0 62,8 74,1 58,9 Eingliederungshilfen ( 35a) (n = 4.837) 25,1 0,0 25,0 50,0 75,0 100,0 Grundlage für die Berechnungen sind die begonnenen Hilfen III. Regionale Unterschiede und lokale Disparitäten 8

9 Regionale Unterschiede bei der Inanspruchnahme von Leistungen der Hilfen zur Erziehung (ausgewählte Flächenländer) Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige Einzeldatenauswertung; 2010; Zusammenstellung und Berechnungen der AKJStat 9

10 Korrelationskoeffizient zwischen ausgewählten Indikatoren unterschiedlicher Dimensionen sozioökonomischer Lebenslagen sowie der Situation der Kommune und der Inanspruchnahme von familienersetzenden Hilfen zur Erziehung Variable für NRW Korrelationskoeffizient (r =) Gebiet & Bevölkerung Einwohnerdichte,527 ** Anteil der unter 21-J. -,266 ** Arbeitsmarkt Beschäftigtenquote,267 ** Arbeitslosenquote,394 ** Transfergeldbezug SGBII-Bezug insg.,464 ** SGB II-Bezug (erw f.),466 ** Finanzsituation der Kommune Pro-Kopf-Verschuldung,154 * Steuereinnahmen (pk),162 * Abhängige Variable: Anzahl der familienersetzenden Hilfen zur Erziehung gem. 33 und 34 SGB VIII pro der unter 21-Jährigen (2009) Unabhängige Variablen (jeweils 09): >> Beschäftigtenquote >> Arbeitslosenquote >> Jugendarbeitslosenquote >> Pro-Kopf-Verschuldung >> Steuereinnahmen pro Einwohner (08) >> SGB II-Quote (1) (BG) >> SGB II-Quote (2) (Pers. insg.) >> SGB II-Quote (3) (Pers. erwerbsf.) >> SGB II-Quote (4) (Pers. nicht erwerbsf.) >> Anteil der unter 21-Jährigen Bevölkerung >> Einwohnerdichte Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) nach Belastungsklassen und ausgewählten Leistungssegmenten (Nordrhein-Westfalen; 2011 (Aufsummierung der am andauernden und der innerhalb des Jahres beendeten Leistungen; Angaben pro der unter 21-J.) Hilfen zur Erziehung insg. (ohne Beratung) Ambulante Hilfen Stationäre Hilfen 1 (hoch) 347,5 181,3 166, ,2 166,8 139, ,7 170,6 122,1 4 (niedrig) 234,9 135,5 99,4 NRW insg. 296,4 162,5 133,9 Stationäre Hilfen insg. Vollzeitpflege Belastungsklasse Belastungsklasse Heimerziehung 1 (hoch) 166,2 66,4 99, ,3 64,0 75, ,1 55,6 66,6 4 (niedrig) 99,4 52,9 46,4 NRW insg. 133,9 60,2 73,7 10

11 Einflussfaktoren auf die Gewährung und Inanspruchnahme von erzieherischen Hilfen Für Jugendämter gestaltbare Faktoren Infrastrukturressourcen (einschl. Personalausstattung) Wahrnehmungsund Definitionsprozesse Inanspruchnahme und Gewährung von Leistungen der Hilfen zur Erziehung (kommunal-) politische Rahmenbedingungen Für Jugendämter nicht beeinflussbare Faktoren Sozialstruktur demografische Entwicklung Rechtsgrundlagen IV. Effektivität von Hilfen und die Planbarkeit von Beendigungen 11

12 Unplanmäßige Beendigungen von Hilfen zur Erziehung (einschl. der Hilfen für junge Volljährige) in Nordrhein-Westfalen; 2012 (beendete Hilfen; Anteile in %) Hilfen zur Erziehung (HzE) (n = ) Erziehungsberatung (n = ) HzE ohne Erziehungsberatung (n = ) Ambulante Hilfen (n = ) Erziehungsbeistandschaft (n = 3.348) Betreuungshelfer (n = 526) SPFH (n = ) Soziale Gruppenarbeit (n = 1.404) 27,2er-Hilfen (ambulant) (n = ) * Tagesgruppenerziehung (n = 1.782) ISE (n = 1.025) 17,0 11,6 26,2 23,4 26,0 17,9 22,8 23,6 23,3 25,7 25,5 Stationäre Hilfen (n = ) Vollzeitpflege (n = 3.040) Heimerziehung (n = 8.594) 27,2er-Hilfen (stationär) (n = 551) * einschl. der sog. sonstigen Hilfen 34,6 25,0 38,8 21,8 0,0 25,0 50,0 75,0 100,0 Anmerkung: Ohne Zuständigkeitswechsel; dargestellt sind hier die Hilfen, welche abweichend vom Hilfeplan beendet worden sind. Es fehlen die Hilfen, die aufgrund sonstiger Gründe unvorhergesehen beendet worden sind. Anteil der planmäßig beendeten Hilfen in der Heimerziehung (NRW; ; innerhalb des Jahres beendete Hilfen; in %) 100,0 Umstellung der Statistik 75,0 50,0 25, , Ohne die beendeten Hilfen aufgrund eines Zuständigkeitswechsels 12

13 V. Perspektiven und offene Fragen vorläufige Bilanz und Überleitung Perspektiven für das Arbeitsfeld Hilfen zur Erziehung (Thesen) Hilfen zur Erziehung sind ein wichtiges Instrument für die Förderung und Unterstützung junger Menschen und deren Familien in Alltags- und Lebenskrisen. Sie sind Ausdruck des gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses einer stärkeren Betonung des Aufwachsens in öffentlicher gegenüber der privaten Verantwortung, wenn familiäre Erziehung nicht gelingt. Es ist in diesem Kontext nicht absehbar, dass der aktuell erreichte Höchststand bei Inanspruchnahme und Ausgaben in den nächsten Jahren zurückgehen wird. Hilfen zur Erziehung sind kommunale Leistungen. Bei der Steuerungsaufgabe für die kommunalen Jugendämter, die lokalen Hilfe- und Unterstützungssysteme vor Ort bedarfsgerecht auszugestalten, brauchen Kommunen Handlungsspielräume, verlässliche rechtliche Grundlagen, fachliche Orientierungen sowie Unterstützung und Coaching. Es braucht eine empirische Basis. Für die Beobachtung von Entwicklungen und die Ausprägung regionaler Unterschiede braucht es für das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung ein kontinuierliches Monitoring. Funktionen sind (a) Erkenntnisgewinn und Vergewisserung sowie (b) Entwicklung von Steuerungsoptionen für Land und Kommunen. Die Expansion und die Ausdifferenzierung der Hilfen zur Erziehung macht eine fachliche Standortbestimmung auch jenseits fiskalischer Fragen notwendig. Hierzu gehört beispielsweise eine schärfere Konturierung der zu den Hilfen zur Erziehung gehörenden pädagogischen Unterstützungssettings, aber auch eine bessere Ausgestaltung der Schnittstellen zu den Regelsystemen. 13

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und gute Workshops! Was meinen Sie? 14

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