Ausbildungsleitfaden Ausbildungskonzept IntensivPflegeStation
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- Linda Knopp
- vor 5 Jahren
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1 Ausbildungsleitfaden Ausbildungskonzept IntensivPflegeStation Dieser Leitfaden gliedert sich in mehrere Teile. Eine Ziel- und Rahmensetzung für den Praxiseinsatz; einen Lernzielkatalog; einen Einarbeitungskatalog; SchülerIn: PraxisanleiterIn: Einsatzbereich: Einsatzzeitraum: Stand:
2 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 2 Definition von IntensivPflege 1 IntensivPflege ist die Betreuung eines kritisch kranken Menschen mit manifesten oder drohenden Störungen vitaler Funktionen. Sie ermittelt den Bedarf an professioneller Pflege und leitet zu adäquaten Selbstpflegehandlungen an, unterstützt oder übernimmt sie, sofern die Selbstpflegekompetenz des Menschen bezüglich Wissen, Entscheidungsfindung und zielgerichtetem Handeln ein Defizit aufweist. Das Ziel der Intensivpflege ist es, den Selbstpflegedefiziten des Menschen durch Auswahl angemessener Pflegesysteme und Pflegehandlungen zu begegnen, welche die Selbstpflegekompetenz des Menschen wiederherstellen oder hinsichtlich aktueller und zukünftiger Erfordernisse, dies beinhaltet auch das eigene Sterben, entwickeln. Übergeordnete Lernziele Die SchülerInnen - sollen sich in einer stressfreien Atmosphäre mit der neuen Umgebung vertraut machen und sich in das Pflegeteam integrieren können. - erkennen die Wichtigkeit der Krankenbeobachtung und der vorausschauenden Bewertung der Patientensituation. Sie erfahren, dass die Geräte nur Hilfsmittel dazu sind und der Patient zwischen den Geräten nicht vergessen werden darf. - sollen im Dialog mit der Praxisanleiterin/Bezugsperson Erfahrungen und Wissen in konkreten Situationen abgleichen und den Nutzen für die Pflege auf Allgemeinpflegestationen überprüfen. - können auf der Grundlage der Einarbeitung und mittels der Praxisanleiterin /Bezugsperson ihre Kenntnisse kontinuierlich erweitern. - sollen sich fähig fühlen, am Ende des Praxiseinsatzes eine patientenorientierte Pflege bei IntensivpflegepatientInnen unter Aufsicht durchführen zu können und bei kritisch Kranken außerhalb der IPS. Begründung für eine strukturierte und systematische Betreuung Eine intensive und systematische Einarbeitung ist für die Station von Vorteil, da die SchülerInnen dadurch bald in der Lage sind, PatientInnen sicher mitzuversorgen. Die Organisation einer IPS (IntensivPflegeStation) und das Pflegeleitbild des Teams bzw. der einzelnen Pflegekraft sind für neue MitarbeiterInnen ohne Hilfestellung nur schwer zu erfassen. Darüberhinaus besteht ein Teil der täglichen Arbeit aus festen stationsinternen Arbeitsabläufen, die häufig ungeschriebenen Richtlinien folgen. Die Einführung in diese Dingen sollte am Beginn des Einsatzes stehen. Allgemeines SchülerIn (Einsatz in der 2. Hälfte der Ausbildung) Ausbildungsstand, Kenntnisse und Interessen werden in einem Vorgespräch ermittelt und entsprechend berücksichtigt. Frühzeitige Terminabsprache, Vorbereitung VG, Ausvbildungsordner ist aktuell und vollständig. PraxisanleiterIn/Bezugsperson Eine Pflegekraft, die möglichst ständig mit der SchülerIn zusammen geplant ist. Sie steht für den ganzen Einsatz zur Anleitung und Reflexion zur Verfügung. Sie ist vor dem Einsatz benannt. Ausbildungssituation - Praxiseinsatz Der gesamte Praxiseinsatz ist als Einarbeitung, d.h. in diesem Fall als Ausbildungssituation zu verstehen. Die Besonderheiten des Einsatzes, u.a. auch psychische Belastungen und dem Umgang damit, sind kontinuierliches Thema in den laufenden Lernstandgesprächen. Dienstplan Die SchülerIn ist zusätzlich und mit PraxisanleiterIn/Bezugsperson eingeplant. Der 1. Praxisanleitetag in der 1. Woche ist fest eingeplant. 1 Diese Definition wurde 1995 auf der Basis der Selbstpflegedefizittheorie D. Orem von Sabine Ramm unter Mitarbeit von Fred Heinen, Karen Güttler und Rüdiger Lange erstellt.
3 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 3 Ausbildungskonzept IntensivPflegeStation o o o o Der Einsatz dauert in der Regel 8 Wochen. Das VG sollte 2 Wochen vorher geführt werden, dabei können bei Bedarf Theorieaufgaben besprochen und erteilt werden. In der 1. Einsatzwoche ist ein Praxisanleitetag eingeplant. In einzelnen Kliniken sind Hospitationen in der Anästhesie oder IMC mit dem IPS-Einsatz verbunden. Woche VG LG AG Ausbildungsinhalte Orientierung Praxisanleitetag in der 1. Woche (Einführung in die Station, Einführung in die Intensivpflege, Einschätzung des Ausbildungsstandes) o Monitoring o Dokumentation o Körperpflege auf der IPS o Infusionstherapie o Übernahme von stabilen Überwachungs-Patienten o Pat. mit dekompensierter Herzinsuffizienz o Pat. mit respiratorischer Insuffizienz (Atemtherapien und BGA) o Pat. in der postoperativen Phase o Assistenztätigkeiten Sicherheit gewinnen durch Reflektion, Theoriewissen, Übung o Vertiefung der Inhalte durch Fallbesprechungen o Pat., die beatmet werden. (Pflege und Patientensituation) Vertiefung und Fortführung entsprechend des Verlaufs des bisherigen Einsatzes und des individuellen Ausbildungsstandes.
4 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 4 Lernzielkatalog Den einzelnen Lernzielen sind Visuelle Analog Skalen mit numerischen Endpunkten zugeordnet, die von 0 (keine Ahnung) bis 100 (hab ich theoretisch und praktisch voll drauf) reichen. Sie sollen die Entwicklung und den jeweils aktuellen Stand verdeutlichen helfen. Es geht dabei v.a. um die Selbsteinschätzung und den Abgleich mit der Fremdeinschätzung. 1. Kreuz: Selbsteinschätzung vor Anfang für das VG 2. Kreuz: Selbsteinschätzung nach 4 Wochen für LG 3. Kreuz: Selbsteinschätzung am Ende des Einsatzes für AG 1. Kreuz: Anfang des Einsatzes 2. Kreuz: Mitte des Einsatzes 3. Kreuz: Ende des Einsatzes Beispiel: Die Einschätzung beinhaltet Theoriewissen und Praktische Anwendungssicherheit. Die SchülerIn kann bei unten angeführten Teilbereichen der Krankenbeobachtung Beurteilungskriterien angeben, Veränderungen wahrnehmen, beschreiben und angemessen reagieren: Befinden (Mimik, Haltung etc.) Kooperationsfähigkeit u. -bereitschaft Schmerzsituation Bewusstseinslage Pupillen Haut Atmung Herz-Kreislauffunktion Zentraler Venendruck Aussscheidungskontrolle Kontrolle von Drainagen Bilanzierung der Ein- und Ausfuhr Temperatur Mobilität 0 100
5 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 5 - kann die Vorbereitung zum Legen eines ZVK treffen und beim Legen assistieren - kann Gefäßkatheter unter aseptischen Bedingungen verbinden, die Punktionsstelle kontrollieren und beurteilen - kann Blut abnehmen - kann Medikamente und Infusionen in der richtigen Konzentration für die Verabreichung mit Spritzen- und Infusionspumpen gebrauchsfertig richten - kann mit Spritzen- und Infusionspumpen sicher umgehen - kann mit Sauerstoffinsufflationsgeräten sicher umgehen - kann den Inhalt von Sauerstoffflaschen berechnen - kann das notwendige Material zur Intubation selbständig vorbereiten - kann mit Absauggeräten sicher umgehen und dies erklären - kann intubierte Patienten fachgerecht absaugen - kann auf dem Monitor physiologische und pathologische EKGs unterscheiden - kann die Zeichen des akuten Kreislaufstillstandes und Atemstillstandes erkennen und reagiert entsprechend - ist über Einsatz- und Wirkungsweise des Defibrillators informiert
6 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 6 - kennt die Notfallmedikamente und deren Wirkungen (Suprarenin, Cordarex, Atropin, Diazepam, Natriumhydrogencarbonat) - kann BGA interprtieren - kann Befunde mit der Patientensituation in Verbindung setzen - kann die besondere Situation des intubierten Pat. berücksichtigen und die Pflege danach begründet ausrichten - kann dem beatmeten Patienten Überwachungs- und Pflegemaßnahmen erklären - kann die besondere Situation des Pat. mit COPD berücksichtigen und die Pflege danach begründet ausrichten - kann dem Patienten mit NIV Überwachungs- und Pflegemaßnahmen erklären - kann die besondere Situation bewusstseinsbeeinträchtigter Pat. berücksichtigen und die Pflege danach begründet ausrichten - kann die besondere Situation dementer Pat. berücksichtigen und die Pflege danach begründet ausrichten - kann die besondere Situation deliranter Pat. berücksichtigen und die Pflege danach begründet ausrichten - kann mit den besonderen Belastungen auf der IPS so umgehen, dass keine Überbeanspruchung oder Gesundheitsgefährdung entsteht.
7 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 7 Dieser Teil dient als Übersicht für die erledigten Sachen. Kreuze an, über was Du schon ausreichend Infos erhalten hast. A. Organisation und Aufbau der Station A.1 Organisation - Personal und Patienten A.1.1 Personal Leitung der Station KollegInnen des Pflegeteams Dienstplan, Dienstplanwünsche Dienstzeiten, Pausenregelung A.1.2 Kommunikation Übergabe Info-Angebot Ordner - Fachbücher Fachzeitschriften Pinnwand etc. Ärztevisite Umgang mit Angehörigen Gegensprechanlage Besuchszeiten A.1.3 Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufe Schichteinteilung Frühdienst Spätdienst Nachtdienst Zwischendienst
8 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 8 A.2 Aufbau der Station A.2.1 Räumlichkeiten und ihre Standardeinrichtung Zentrale Überwachung - Dienstzimmer - Schreibplatz Pausenraum Patientenzimmer, Patientenplätze Arbeitsräume rein - unrein... A.2.2 Lagerung von Geräten und Sachmitteln Medikamente, Infusionen Pflegehilfsmittel Verbrauchsgüter Geräte Notfallkoffer Notfallwagen Intubationswagen Katheterwagen Verbandwagen Defibrillator... Reanimationsunterlage......
9 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 9 B. Patientenbezogene Dokumentation Stammblatt, Aufnahmebogen Tageskurve Medizin - Pflege Laborwerte Beatmungsprotokoll Verlegungsbericht C. Vorstellung der stationsüblichen Geräte Versorgungsschiene am Patientenplatz Sauerstoff-, Druckluft-, Vakuumanlage; Stromkreise Notstrom Infusionspumpen Infusionsspritzenpumpen Ernährungspumpen Monitorzentrale Patientenmonitor Module/Einzelgeräte EKG Atmung Druck (invasiv - non-invasiv) Temperatur SATO 2 CO 2 HZV/Picco Transportmonitore Beatmungsgeräte Transportbeatmungsgeräte CPAP-Geräte Defibrillator EKG-Gerät Plasmatherm Infusionswärmer Warmtouch Kühlmatten Hilfsgeräte zur Pflege Rollbrett, Patientenlifter, Mobilisationsstuhl Entsorgung und Aufbewahrung von benutzten Geräten und Desinfektion
10 Ausbildungsleitfaden IntensivPflegeStation Seite 10 D. Pflegetechniken - Standards - Konzepte D.1 Pflege Körperpflege Mund-, Augen-, Nasen-, Ohrenpflege Mobilisation Lagerungen Kontrakturenprophylaxe Thromboseprophylaxe Dekubitusprophylaxe Atemtherapie/Pneumonieprophylaxe Verbandwechsel intravasale Katheter endotracheales Absaugen Verbandwechsel bei Tuben und Trachealkanülen... D.2 Hygiene Mithilfe bei Systemwechsel - Infusionen Druckmessungen Beatmungen Absaugung Urinableitungen Wunddrainagen D.3 Überwachung IntensivüberwachungspatientIn IntensivtherapiepatientIn BeatmungspatientIn D.4 Infusions- und Medikamententherapie Standardkonzentrationen für Infusionsspritzen(pumpen) Standardzeiten für Medikamentengabe Aufbau eines umfangreichen Infusionssystems Dieser Ausbildungsleitfaden und das Ausbildungskonzept für den IPS-Einsatz wurden 2011 von Beate Klünder (Klinikum Delmenhorst), Katharina Rindfleisch (St. Josef-Stift Delmenhorst), Gertrud Ripke (Johannemum Wildeshausen), Alke Bucken & Kirsten Gooßen (Wesermarsch- Klinik Nordenham) und Rüdiger Lange (Schule für Pflegeberufe Josef-Hospital Delmenhorst) erstellt. Der ursprüngliche Leitfaden wurde 1996 erstellt (Rüdiger Lange, Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule, Gertrud Ripke, IPS Johanneum Wildeshausen Joachim Greindl, IPS Städt. Kliniken Delmenhorst, Ludger Wigger, IPS St. Josefstift Delmenhorst)
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