Dokumentation Bilanz-Workshop Versorgung & Mobilität Wesermarsch : Was war, was ist, was wird?
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- Pamela Geisler
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1 IGES 1 Dokumentation Bilanz-Workshop Versorgung & Mobilität Wesermarsch : Was war, was ist, was wird? Hintergrund, Ziel und methodischer Ansatz Am 19. Juli 2018 fand mit dem Bilanz-Workshop Versorgung & Mobilität Wesermarsch": Was war, was ist, was wird? in Brake die letzte Beteiligungsveranstaltung im Rahmen des BMVI-Modellvorhabens Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen, Modellregion Wesermarsch statt. Der Veranstalter Landkreis Wesermarsch wurde bei der Konzeption und Durchführung durch die IGES Institut GmbH unterstützt. An der Veranstaltung haben rund 25 interessierte Bürgerinnen und Bürger, Kommunalpolitiker, Verwaltungsvertreter sowie Fachakteure aus den Bereichen Senioren, Barrierefreiheit, Gesundheit, Tourismus und Mobilität aus dem Landkreis Wesermarsch und benachbarten Regionen teilgenommen. Ziel des Bilanzworkshops war es, die im Modellvorhaben erarbeiteten Maßnahmenansätze durch die interessierten Akteure zu reflektieren. Der methodische Ansatz des Bilanzworkshops zielte daher zum einen auf Prioritäten und Schwerpunkte für einzelne Maßnahmenansätze aus Akteurssicht ab und zum anderen auf die Einordnung der Handlungsempfehlungen aus inhaltlicher, räumlicher und zeitlicher Perspektive. Darüber hinaus wurden in offener Form Themenwünsche für die zukünftige Arbeit des Landkreises gesammelt. Der Bilanzworkshop stellt damit einen wichtigen Beitrag dar, um Umsetzungsprioritäten und Fragen der Verstetigung der Projektergebnisse zu erarbeiten. Vorstellung der Maßnahmen zur Mobilitätsverbesserung Der erste Teil der Veranstaltung diente dazu, die im Modellvorhaben erarbeiteten Maßnahmenansätze zusammenfassend vorzustellen. Der Fokus lag dabei entsprechend den Zielen und der Aufgabenstellung des Modellvorhabens auf Maßnahmen zur Mobilitätssicherung. Dabei wurden folgende Mobilitätsebenen bzw. Maßnahmenbereiche unterschieden: Radienerweiterung : ÖPNV-Optimierung und Verkehrsmittelverknüpfung, Mobilitätsmanagement : Mobilität zielgruppen-spezifisch organisieren sowie Privates Mitnehmen : Fahrten und Wege teilen.
2 IGES 2 Mobilitätsebene Radienerweiterung In der Mobilitätsebene Radienerweiterung wurden konkrete Vorschläge zur Verbesserung des ÖPNV sowie zur Verbesserung der Verkehrsmittelverknüpfung vorgestellt. Im Bereich ÖPNV beinhaltet dies Verbesserungsansätze im klassischen und flexiblen ÖPNV aufbauend auf das sogenannte 3-Ebenen-Modell aus Hauptverbindungen, Nebenverbindungen und Angeboten zur Flächenerschließung. Im Landkreis Wesermarsch existiert eine vergleichbare Einteilung der ÖPNV- Angebote, die auf den Nahverkehrsplan des Zweckverbandes Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) 1 aufsetzt und die Ebenen Bedienungsebene 1 Regionalverkehr, Bedienungsebene 2 Regionalverkehr sowie Bedienungsebene 3 (Schulverkehr) unterscheidet. Während der Präsentation des IGES Instituts wurde dabei deutlich, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV durch den Landkreis Wesermarsch parallel zum Modellvorhaben in den Prozess der Fortschreibung des oben genannten Nahverkehrsplans des ZVBN eingebracht und übernommen wurden. Der fortgeschriebene Nahverkehrsplan des ZVBN wurde durch die Verbandsversammlung zwischenzeitlich beschlossen, so dass für die ÖPNV-verbessernden Maßnahmen als Teil des Nahverkehrsplans bereits ein verbindlicher Charakter erreicht wurde. Im Bereich Verkehrsmittelverknüpfung wurden konkrete Handlungsbedarfe zur Verbesserung der Infrastruktur und der Informationen an Bahnhöfen/Haltepunkten, an Bushaltestellen entlang der zwei wesentlichen Buslinien 408 Strand- Läufer und 440 WeserSprinter sowie zur Verbesserung der Verknüpfung von Radverkehr und ÖPNV identifiziert und als Maßnahmen zur Mobilitätsverbesserung vorgeschlagen. Mobilitätsebene Mobilitätsmanagement In der Mobilitätsebene Mobilitätsmanagement wurden die Maßnahmenbereiche Umsetzung von Mobilitätstrainings sowie Etablierung von Elementen des kommunalen/betrieblichen Mobilitätsmanagements vorgeschlagen. Mobilitätstrainings stellen dabei niedrigschwellige Schulungs- und Beratungsangebote zu Mobilitätsformen und deren Nutzung dar, wobei die Umsetzung durch den Einsatz sogenannter Mobilitäts-Coaches erfolgt. Die Experten des IGES Instituts berichteten, dass die Mobilitätstrainings durch die Zusammenarbeit zwischen Landkreis Wesermarsch, ZVBN und Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) bereits im Juni 2018 gestartet wurden und zunächst bis zum Ende der Projektlaufzeit Ende August 2018 fortgesetzt werden. 1 Der Landkreis Wesermarsch ist Verbandsmitglied im ZVBN, so dass der Nahverkehrsplan des Verbandsgebietes des ZVBN gleichzeitig auch den Nahverkehrsplan für den Landkreis Wesermarsch beinhaltet.
3 IGES 3 Bei der Konzeption der Mobilitätstrainings konnten die erarbeiteten Themenschwerpunkte und Vorschläge für geeignete Orte zur Durchführung aus den unterschiedlichen Beteiligungsveranstaltungen einfließen, so dass ein an den Bedürfnissen der Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Wesermarsch angepasstes Format in die Tat umgesetzt wurde. Abbildung 1: Mobilitäts-Coach mit Infobus vor dem Rathaus in der Gemeinde Berne (Foto: Meike Lücke 2018) Es liegen zwar bisher nur einzelne subjektive Berichte zur Wirksamkeit der durchgeführten Mobilitätstrainings vor, diese sind jedoch überwiegend positiv und unterstreichen bereits die Bedeutung dieser Maßnahmen. Eine umfassende Dokumentation der Erkenntnisse steht aufgrund der laufenden Beratungsphase noch aus. Im Bereich Etablierung von Elementen des kommunalen/betrieblichen Mobilitätsmanagements wurden im Ergebnis der Projektarbeit Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Erleichterung der Mitarbeitermobilität (Pendler) herausgearbeitet. Als besonderer Schwerpunkt wurde dabei die Mobilität von Auszubildenden berücksichtigt, da diese Zielgruppe vor allem in ländlichen Räumen sehr oft besondere Herausforderung bei der Erreichbarkeit von Berufsschul- oder Ausbildungsplatzstandorten gegenübersteht. Mobilitätsebene Privates Mitnehmen In der Mobilitätsebene Privates Mitnehmen wurden unterschiedliche Möglichkeiten für die ergänzende Flächenerschließung im Sinne eines Baukastenprinzips als geeignete Maßnahmen vorgeschlagen. Dies umfasst z.b. Dorfautos, Bürgerbusse/Gemeindebusse sowie die Unterstützung von Mitfahrangeboten durch Mitfahr-Apps oder aber den Ansatz Mitfahrbank.
4 IGES 4 Am Beispiel Bürgerbus wurde dabei im Rahmen des Modellvorhabens die konkretisierte Idee vorgestellt, ähnlich wie bereits heute in der Gemeinde Butjadingen, einen Bürgerbus in der Gemeinde Stadland zu etablieren. Als erfolgsversprechend wurde weiterhin die Umsetzung von sogenannten Dorfautos empfohlen, die in einem Ortsteil zur gemeinsamen Nutzung durch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden könnten. Dazu hat das IGES Institut mögliche geeignete Orte vorgeschlagen. Erfolgreiche Umsetzungsbeispiele z.b. aus Schleswig-Holstein zeigen, dass Akzeptanz und Nutzen hoch und die Risiken eher gering sind. Interessant ist, dass durch etwaige ehrenamtliche Fahrer auch eine Nutzung durch Menschen ohne Führerschein oder mit Mobilitätseinschränkungen Zugang zum Dorfauto erhalten können. Weiterführende Informationen zu den vorgestellten Maßnahmen zur Mobilitätsverbesserung werden in der Präsentation zum Bilanzworkshop dargestellt, die unmittelbar nach der Veranstaltung auf die Projektinternetseite veröffentlicht wurde. Bewertungsphase an Arbeitsstationen Der zweite Teil des Bilanz-Workshops beinhaltete die Bewertung der vorgestellten Maßnahmen zur Mobilitätsverbesserung durch die Teilnehmenden an drei Arbeitsstationen. Eine vierte ergänzende Arbeitsstation diente zur Erfassung von Themenwünschen für die zukünftige Arbeit des Landkreises. Arbeitsstation A: Priorisierung der Maßnahmenbereiche und Einzelmaßnahmen Leitfrage: Welche Maßnahmen werden aus Ihrer Sicht als besonders erfolgsversprechend bzw. wichtig für eine verbesserte Mobilität eingeschätzt? Methode: subjektive Bewertung der Maßahmenbedeutung durch die Teilnehmenden Arbeitsstation B: Regionale Handlungsschwerpunkte Leitfrage: In welchen Teilregionen/Gemeinden/Ortsteilen sehen Sie die vorgeschlagenen thematischen Handlungsschwerpunkte als besonders vordringlich an? Methode: räumliche Verortung der vorgeschlagenen Maßnahmen anhand einer Karte des Landkreises Arbeitsstation C: Zeitliche Umsetzungsperspektiven Leitfrage: Wie schätzen Sie die zeitlichen Umsetzungsperspektiven der Einzelmaßnahmen ein? Methode: Zurodnung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu einer kurz-, mittel- oder langfrisigen Umsetzungserfordernis Arbeitsstation D: Der offene Blick weitere Forschungsbedarfe? Leitfrage: Welche Fragen oder Themen sind aus Ihrer Sicht im Modellvorhaben zu kurz gekommen und sollten zukünftig in den Fokus gestellt werden? Methode: offene Antwortmöglchkeit und Dokumentation mit Moderationskarten Abbildung 2: Übersicht der Arbeitsstationen des Bilanzworkshops (Darstellung: IGES 2018)
5 IGES 5 In Abbildung 2 werden die Arbeitsstationen mit den jeweiligen Leitfragen zusammengefast dargestellt. Alle Teilnehmenden wurden durch den Moderator gebeten, jede der vier Arbeitsstationen einmal zu besuchen und die entsprechenden Bewertungen und Einschätzungen durchzuführen. Die Teilnehmenden wurden an jeder Arbeitsstation durch einen Vertreter des Projektteams unterstützt, sofern Erläuterungen oder Hilfestellungen erforderlich waren. Nachfolgend werden die wesentlichen Erkenntnisse aus den Arbeitsstationen sowie auch ergänzende Erkenntnisse aus den parallelen Diskussionen vorgestellt. Grenzen der Aussagekraft der Ergebnisse: Sowohl die Anzahl als auch die Herkunft der Teilnehmenden bilden nicht alle Regionen des Landkreises Wesermarsch gleichmäßig ab 2. Es ist daher zu beachten, dass die Ergebnisse keinen Anspruch auf Repräsentativität erheben, sondern qualitativ auf die subjektiven Bewertungen der Teilnehmenden aufsetzen. Die Ergebnisaussagen sind daher zwar geeignet, die grundsätzliche Eignung der erarbeiteten Maßnahmenansätze aus Sicht der Teilnehmenden zu bewerten. Insbesondere im Bereich der räumlichen Schwerpunktsetzung ist jedoch von Einschränkungen der Aussagekraft auszugehen. Priorisierung der Maßnahmenbereiche und Einzelmaßnahmen Zur Priorisierung der vorgeschlagenen 14 Maßnahmenbereiche oder Einzelmaßnahmen wurden durch die Teilnehmenden die aus subjektiver Sicht wichtigsten Beispiele ausgewählt. Es konnten jeweils zwölf Punkte frei vergeben werden, wobei die jeweils ausgewählten Maßnahmen in den Kategorien sehr wichtig, wichtig, eher unwichtig und unwichtig eingeordnet werden sollten (vgl. Abbildung 3). Damit wurde ermöglicht, neben einer Themenauswahl auch Zustimmung ( sehr wichtig oder eher wichtig ) sowie Ablehnung ( eher unwichtig oder unwichtig ) auszudrücken. Insgesamt wurden durch die zum Zeitpunkt der Bewertungsphase noch anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bilanz-Workshops 242 Punkte vergeben. Über 70 % aller Nennungen (n = 172) entfallen im Ergebnis auf die Bewertung sehr wichtig sowie ca. 20 % (n = 50) auf die Bewertung wichtig. Die Bewertung eher unwichtig entfällt auf nur rund 8 % (n = 19), während nur einziger Punkt in der Kategorie unwichtig vergeben wurde. 2
6 IGES 6 Abbildung 3: Arbeitsstation A: Priorisierung der Maßnahmenbereiche und Einzelmaßnahmen. Die Farben der Klebepunkte haben keine Bedeutung (Fotos: IGES 2018) Im Ergebnis zeigt sich, dass aus Sicht der Teilnehmenden die Verbesserung des Bus- und Bahnangebots als wichtigste Maßnahme angesehen wird (28 Gesamtpunkte). Auf Rang 2 und 3 folgen mit nur wenigen Punkten Abstand die Maßnahmen zur Verknüpfung der Verkehrsträger (Rad und ÖPNV = 24 Gesamtpunkte sowie SPNV und ÖPNV = 23 Gesamtpunkte). Mit Rang 4 werden Maßnahmen zur Verbesserung der Azubi-Mobilität sowie der Ansatz Gemeinde-/Bürgerbus bewertet. Die Häufigkeit der Nennungen unterscheidet sich mit je 16 Gesamtpunkten dabei von den ersten drei Rängen. Mit nur einem Punkt Abstand (je 15 Gesamtpunkte) folgen auf Rang 5 die Maßnahmen Mitfahr-App, Dorfauto und Mitarbeiter-Mobilität. In Tabelle 1 wird die detaillierte Punktevergabe durch die Teilnehmenden zusammengefasst und eine Rangreihung der Einzelmaßnahmen abgeleitet. Für die Bildung der Rangreihung werden die Punkte der Einzelsummen der beiden Wertungsstufen sehr wichtig und wichtig mit den Einzelsummen der der Wertungsstufen eher unwichtig und unwichtig miteinander verrechnet.
7 Rangreihung* sehr wichtig wichtig eher unwichtig unwichtig gesamt* IGES 7 Tabelle 1: Priorisierung der Maßnahmenbereiche und Einzelmaßnahmen: Punktevergabe durch die Teilnehmenden 1 Verbesserung Bahn- und Busangebot Verknüpfung Rad und ÖPNV Verknüpfung SPNV und ÖPNV Azubi-Mobilität Gemeinde- / Bürgerbus Mitfahr-App Dorfauto Mitarbeiter-Mobilität (Pendler) Infrastruktur Fahrrad E-Mobilität Mobilitätstraining Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) Verknüpfung Pkw und ÖPNV Mitfahrbank Car-Sharing / Car-Pooling Summe Wichtigkeitseinschätzung Anmerkung: * Die Rangreihung wird mit absteigender Wichtigkeit dargestellt. Sie ergibt sich aus der Summe der Punkte der Kategorien sehr wichtig und wichtig abzüglich der Punkte der Kategorien eher unwichtig und unwichtig. Sofern eine Rangreihung mehrfach besetzt ist, wird der Rang mehrfach ausgewiesen. Die Maßnahmen Infrastruktur Fahrrad E-Mobilität (14 Gesamtpunkte), Mobilitätstraining (13 Gesamtpunkte) sowie Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) (10 Gesamtpunkte) werden ebenfalls überwiegend mit sehr wichtig bewertet und erreichen betrachtet an der Gesamtpunktzahl die Ränge 6 bis 8. Trotz der überwiegenden Einschätzung als sehr wichtig oder wichtig erreichen die Maßnahmen Verknüpfung Pkw und ÖPNV (6 Gesamtpunkte), Mitfahr-
8 IGES 8 bank (4 Punkte) sowie Car-Sharing / Car-Pooling (3 Punkte) nur die letzten Ränge 9 bis 11. Regionale Handlungsschwerpunkte Die Einschätzungen der Teilnehmenden zu regionalen Handlungsschwerpunkten wurden anhand der Verortung der Maßnahmen und ergänzenden schriftlichen Hinweisen auf zwei Karten des Landkreises Wesermarsch dokumentiert (vgl. Abbildung 4). Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 verschriftlicht. Abbildung 4: Arbeitsstation B: Regionale Handlungsschwerpunkte (Fotos: IGES 2018) Tabelle 2: Ergebnisse der regionalen Schwerpunktsetzung durch die Teilnehmenden Wirkungsbereich landkreisübergreifende Handlungsschwerpunkte Handlungsschwerpunkte Verbesserung Verknüpfung SPNV-ÖPNV in Oldenburg Verbesserung Busangebot zwischen Rodenkirchen und Varel Mitfahrbank in Varel in Richtung Landkreis Wesermarsch Verbesserung des tariflichen Übergangs an der Grenze Landkreis Wesermarsch (VBN-Tarif) zum Landkreis Friesland (nicht VBN-Tarif) Mitarbeiter-Mobilität (Pendler) aus Landkreis Wesermarsch in Richtung Oldenburg Verbesserung verkehrliche Anbindung aus Landkreis Oldenburg durch den Landkreis Wesermarsch über die Fähren in Berne, Motzen und Lemwerder nach Bremen Verbesserung Radinfrastruktur: Fahrradschnellweg ausgehend von den Fähren Berne und Lemwerder in Richtung Bremen-Innenstadt
9 IGES 9 Wirkungsbereich Landkreis Wesermarsch, gesamt Stadt Brake Gemeinde Butjadingen Stadt Elsfleth Gemeinde Jade Gemeinde Lemwerder Stadt Nordenham Gemeinde Ovelgönne Gemeinde Stadland Handlungsschwerpunkte Dorfauto Mitfahr-App Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) Taktverdichtung SPNV Verbesserung Verknüpfung SPNV-ÖPNV an allen Haltepunkten Azubi- und Mitarbeiter-Mobilität (Pendler) zwischen Nordenham und Brake sowie Nordenham und Berne bzw. Lemwerder Verknüpfung Rad und ÖPNV allgemein sowie speziell an der Haltestelle Logemannsdeich Mitarbeiter-Mobilität (Pendler) Infrastruktur Fahrrad E-Mobilität Mitfahr-App Verknüpfung Rad und ÖPNV Azubi-Mobilität aus dem Bereich Eckwarden Gemeinde-/Bürgerbus Mobilitätstraining Verbesserung Busangebot Stollhamm Iffens - Eckwarden Dorfauto im Ortsteil Eckfleth Verknüpfung ÖPNV und SPNV am geplanten Haltepunkt Jaderberg Infrastruktur Fahrrad E-Mobilität Verbesserung Busangebot in den Ortsteilen am Stadtrand und zur Anbindung der Fähre Blexen Bremerhaven Verknüpfung ÖPNV und SPNV am Bf. Nordenham Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) Dorfauto in den Ortsteilen Großenmeer und Mittelort Verknüpfung Pkw und ÖPNV an der Haltestelle Hinrichs und im Bereich B211/Altendorf Verbesserung Busangebot Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) Dorfauto, Bürgerbus, Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) im Ortsteil Schwei Die dokumentierten Ergebnisse zeigen aus Sicht der Teilnehmenden die landkreisweit bedeutsamen Handlungsschwerpunkte Dorfauto, Mitfahr-App, Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV), Taktverdichtung SPNV und Verbesserung Verknüpfung SPNV-ÖPNV auf. Weiterhin wird deutlich, dass die Teilnehmenden durch die Handlungsschwerpunkte wie Verknüpfung mit dem SPNV in Oldenburg, Anbindung der Fährverbindungen über die Unterweser nach Bremen aber auch Busverbindung zwischen Rodenkirchen nach Varel (Landkreis Friesland) landkreisübergreifende Themen für wichtig erachten.
10 IGES 10 Für die einzelnen Städte und Gemeinden des Landkreises Wesermarsch werden jeweils weitere Schwerpunkte aufgezeigt. Diese sind überwiegend in den Gemeinden Butjadingen, Ovelgönne und Stadland sowie in den Städten Brake und Nordenham verortet 3. Zeitliche Umsetzungsperspektiven Zur Ermittlung einer zeitlichen Priorisierung wurden die vorgeschlagenen Einzelmaßnahmen durch die Teilnehmenden den Phasen kurzfristig ( ), mittelfristig ( ) und langfristig ( ) zugeordnet. Insgesamt wurden 290 Zuordnungen durchgeführt (vgl. Abbildung 5). Der deutlich überwiegende Anteil aller Zuordnungen liegt mit ca. 49 % (141 Nennungen) im kurzfristigen sowie mit ca. 41 % (118 Nennungen) im mittelfristigen Umsetzungshorizont. Eine langfristige Umsetzungsperspektive wird mit einem Anteil von nur in ca. 10 % (31 Nennungen) zugeordnet. Es wird damit deutlich, dass aus Sicht der Teilnehmenden eine möglichst rasche Maßnahmenumsetzung für erforderlich angesehen bzw. erwartet wird. 3 Es handelt sich dabei um qualitative subjektive Einschätzungen der Teilnehmenden und nicht um abschließende repräsentative Aussagen, so dass ggf. weitere hier nicht erfasste Handlungsschwerpunkte auch in anderen Städten, Gemeinden und Ortsteilen bestehen könnten.
11 IGES 11 Abbildung 5: Arbeitsstation C: Zeitliche Umsetzungsperspektiven (Fotos: IGES 2018) Die Einzelergebnisse für die Einzelmaßnahmen werden aufbauend auf die Bedeutung der kurz- bis mittelfristigen Umsetzungsperspektive nach diesen beiden Kategorien geordnet aufbereitet und in eine Rangfolge überführt (vgl. Tabelle 3). Im Bereich der überwiegend kurzfristig umzusetzenden Maßnahmen wird hinsichtlich der Anzahl der Zuordnungen deutlich, dass vor allem die Verknüpfung von Rad und ÖPNV, die Mobilitätstrainings (beide Rang 1), die Themen Mitarbeiter-Mobilität (Pendler) sowie Azubimobilität (beide Rang 2) und Mitfahr-App (Rang 3) aus Sicht der Teilnehmenden kurzfristig realisiert (bzw. bezogen auf Mobilitätstrainings fortgesetzt) werden sollten. Im Bereich der überwiegend mittelfristig umzusetzenden Maßnahmen stehen die Verknüpfung Pkw und ÖPNV und Car-Sharing/Car-Pooling sowie Verbesserung der Bahn-Angebote im Vordergrund (jeweils Rang 1). Es ist dabei zu beachten, dass sowohl Verknüpfung Pkw und ÖPNV als auch Car-Sharing/Car-Pooling im Ergebnis der durchgeführten Maßnahmenpriorisierung die geringste Bedeutung hatten.
12 Rangreihung kurzfristig ( ) mittelfristig ( ) langfristig ( ) IGES 12 Tabelle 3: Zeitliche Umsetzungsperspektiven: Ergebnisse der Bewertung durch die Teilnehmenden Einzelmaßnahmen Überwiegend kurzfristige Umsetzungsperspektive 1 Verknüpfung Rad und ÖPNV Mobilitätstraining Mitarbeiter-Mobilität (Pendler) Azubi-Mobilität Mitfahr-App Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV) Verknüpfung SPNV und ÖPNV Infrastruktur Fahrrad E-Mobilität Mitfahrbank Bus-Angebote Überwiegend mittelfristige Umsetzungsperspektive 1 Verknüpfung Pkw und ÖPNV Car-Sharing / Car-Pooling Bahn-Angebote Gemeinde- / Bürgerbus Dorfauto 6 7 2
13 IGES 13 Weiterer Forschungsbedarf Über eine offene Themenabfrage wurden durch die Teilnehmenden Aspekte dokumentiert, die aus ihrer Sicht im Modellvorhaben zu kurz gekommen sind oder die zukünftig stärker im Handlungsfokus stehen sollten (vgl. Abbildung 6). Abbildung 6: Arbeitsstation D: Weiterer Forschungsbedarf (Fotos: IGES 2018) Die Antworten der Teilnehmenden können in zehn Handlungsfelder gegliedert werden, die in Abbildung 7 dargestellt werden. Die Anzahl der Zuordnungen ist in den Handlungsfeldern Information zum Verkehrsangebot / Mobilitätstraining, regionale Verkehrspolitik / ÖPNV- Angebotshäufigkeit, Verkehrsträgerverknüpfung und Radverkehr am höchsten. Unter Berücksichtigung der intensiven Diskussion der Ergebnisse am Ende des Bilanz-Workshops sind auch die Handlungsfelder Schülerbeförderung sowie Verkehrssicherheit als besonders wesentlich aus Sicht der Teilnehmenden zu bewerten.
14 IGES 14 alternative Mobilitätsformen Privates Car-Sharing = teure Versicherung; Gibt es günstige Gruppenversicherungen? betriebliches Mobilitätsmanagement Arbeitgeber-Mitwirkung (Eigenleistung, Finanzierung für Mitarbeiter) Information zum Verkehrsangebot / Mobilitätstraining Kundeninformationssystem für die Weserfähren Die Vertreter*innen der Gemeinde kennen das eigene Mobilitätsangebot nicht Mobi-Berater beim Kreis (Wie weiter nach Ende des Modellvorhabens?) Mobilitätszentrale (eventuell zusammen mit Taxi-Zentralen) Es gibt keine Fahrkartenschalter mit Beratung + Verkauf am Bhf Nordenham mehr Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Internet- und Mobilfunknetz verbessern Schülerbeförderung Schulwegplanung in den Schulen "Mama-Taxi" reduzieren (Grundschulen) Radverkehr Fahrradrouten in andere Landkreise Anlage von Radwegen oder Instantsetzung der Feldwege (Schwei- Seefeld) Nicht nur Abstellanlagen für Fahrräder verbessern, sondern auch die Erreichbarkeit über gute Radwegnetze Verbundtarif Einheitliche Tarifgebiete schaffen VBN-Grenzen = Anschlussticket regionale Verkehrspolitik / ÖPNV-Angebotshäufigkeit Stadtbus Ovelgönne-Brake sollte auch am Wochenende fahren Fahrmöglichkeit für Einzelperson z.b. Salzdeicherstr./Moorseite nach Oldenburg oder Brake Welche Mobilitätsformen könnten zukünftig relevant werden? --> Demografie ÖPNV Kreisaufgabe --> warum Wesermarsch so "stiefmütterlich" im Vergleich zu anderen Regionen Wäre "mobimäßig" froh in der Wesermarsch zu wohnen Kommunen sollten mehr Initiative ergreifen Verknüpfung / Synergien Tourismus/Erholung - Infrastruktur Verkehrssicherheit Bevölkerung Vision Zero "Wesermarsch" Verkehrsträgerverknüpfung Toilette am ÖPNV-Verkehrsknotenpunkt Brake (Bahnhof) einrichten Fahrradabstellung an den Fährstellen Übergang Bus-Bahn in Brake (für Gehbehinderte) verbessern Mitnahme der E-Mobile im Bus in der Wesermrasch Verbindung der Busse unter einander, damit Umsteigen gewährleistet ist Aktuelle Verkehrsflussmeldungen (Straßen, Fähren.. ) Abbildung 7: Handlungsfelder aufbauend auf Antworten der Teilnehmenden
15 IGES 15 Da das Modellvorhaben insbesondere bereits Maßnahmenvorschläge in den Handlungsfeldern Information zum Verkehrsangebot / Mobilitätstraining, regionale Verkehrspolitik / ÖPNV-Angebotshäufigkeit und Verkehrsträgerverknüpfung beinhaltet, kann abgleitet werden, dass die Fortsetzung bzw. Verstetigung der Projektinitiativen des Modellvorhabens eine hohe Bedeutung für die Teilnehmenden hat. Zusammenfassung Durch die Veranstaltung Bilanz-Workshop konnte aufbauend auf die Präsentation der erarbeiteten Handlungsempfehlungen und Maßnahmenvorschläge eine konkrete Schwerpunktsetzung aus Sicht der Teilnehmenden abgeleitet werden. Bei der Priorisierung der Maßnahmenbereiche und Einzelmaßnahmen wird deutlich, dass aus Sicht der Teilnehmenden die Angebotsverbesserung im ÖPNV und SPNV sowie die Verbesserung der Verkehrsträgerverknüpfung im Vordergrund stehen. Gleichzeitig wird die Wichtigkeit der Maßnahmen Verbesserung der Azubi-Mobilität, Gemeinde-/Bürgerbus, Mitfahr-App, Dorfauto, Mitarbeiter- Mobilität, Infrastruktur Fahrrad E-Mobilität, Mobilitätstraining sowie Anrufsammeltaxi unterstrichen. Lediglich die Maßnahmen Verknüpfung Pkw und ÖPNV, Mitfahrbank sowie Car-Sharing / Car-Pooling werden weniger häufig als Priorität benannt, so dass hier ein eher geringerer Handlungsbedarf aus Teilnehmersicht besteht. Die überwiegend zustimmenden Antworten Priorisierung der Maßnahmenbereiche und Einzelmaßnahmen zeigen, dass die im Landkreis Wesermarsch herausgearbeiteten Maßnahmenvorschläge durchgängig durch die Teilnehmenden bestätigt werden. Die Einschätzungen der Teilnehmenden zu regionalen Handlungsschwerpunkten zeigen insgesamt, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen die tatsächlichen Handlungserfordernisse im Landkreis Wesermarsch in geeigneter Form abbilden. Von Bedeutung ist, dass auch landkreisübergreifende Handlungsschwerpunkte in Richtung Landkreis Friesland, Stadt Oldenburg, Landkreis Oldenburg sowie über die Fährverbindungen in Richtung Freie und Hansestadt Bremen verortet werden. Es werden durch die Teilnehmenden einzelne Aspekte wie konkrete Ideen für Standorte von Dorfautos oder für auszubauende Haltstellen (Verbesserung der Verkehrsträgerverknüpfung) benannt. Die Handlungsschwerpunkte Dorfauto, Mitfahr-App, Anrufsammeltaxi (Flexibler ÖPNV), Taktverdichtung SPNV und Verbesserung Verknüpfung SPNV-ÖPNV sollen dabei im gesamten Kreisgebiet übergreifend beachtet werden. Die zeitliche Maßnahmenpriorisierung ist aus Teilnehmersicht sehr klar auf einen kurz- bis mittelfristigen Umsetzungshorizont ausgerichtet. Besonders die Verknüpfung von Rad und ÖPNV, Mobilitätstrainings, Maßnahmen zur Verbesserung
16 IGES 16 der Mitarbeiter- sowie Azubimobilität und das Thema Mitfahr-App sollen dabei besonders kurzfristig umgesetzt bzw. fortgeführt werden. Durch die Teilnehmenden werden abschließend weitere Themen benannt, die als zukünftige Handlungsfelder durch den Landkreis Wesermarsch aufgenommen werden sollen. Dies beinhaltet die folgenden Handlungsfelder, die gleichzeitig alle drei Maßnahmenbereiche des Modellvorhabens wieder aufgreifen: Information zum Verkehrsangebot / Mobilitätstraining regionale Verkehrspolitik / ÖPNV-Angebotshäufigkeit Verkehrsträgerverknüpfung Radverkehr Schülerbeförderung sowie Verkehrssicherheit. Als Fazit kann festgestellt werden, dass die im Modellvorhaben erarbeiteten Maßnahmenvorschläge durch die Teilnehmenden weitgehend und mit den vorgenannten Präferenzen und Prioritäten bestätigt wurden. Es wird daher empfohlen, die Umsetzung der Empfehlungen des Modellvorhabens entsprechend mit personellen und/oder finanziellen Ressourcen des Landkreises zu unterstützen bzw. fortzusetzen. Abbildung 8: Zusammenfassung der Ergebnisse am Ende des Bilanz-Workshops (Foto: Jan Rommert)
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