1Informationsblatt Juli Editorial
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- Margarete Schmidt
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1 1Informationsblatt Juli 2015 //////////// Synode konstituiert sich und wählt Exekutive ////////////////////////// //////////// Grosses Sesselrücken im Synodalrat ////////////////////////////////// /////// Neuorganisation der ökumenischen Paarberatung ///////////////// /////////// Wechsel in der Kanzlei des Synodalrates ////////////////////// /////////// Kantonale Wallfahrt lockte hunderte Pilgerinnen und Pilger /////// Editorial Mit meiner Wahl in die Synode im Jahr 2007 war mir bewusst, dass ich mich in ein Milizsystem einbringe, wie es in der Schweiz nach wie vor grosse Tradition hat. Dass ich mir Zeit nehme, die mir vor allem von der Freizeit abgeht. Wir müssen, wie es die erfolgreiche Abstimmungskampagne zur Kirchensteuerinitiative im letzten Jahr formuliert hat, auch «Sorge tragen» zur Ausgestaltung der Gremien, damit sich viele unterschiedliche Menschen einbringen können. Wo liegen meine Schwerpunkte für die kommende Amtsdauer als neugewählter Präsident? Ich will die Synodensitzungen aufmerksam, effizient und fair leiten. Ich lade alle Synodalen zur verantwortungsvollen Mitarbeit ein, auch jene, welche in keiner ständigen Kommission einsitzen. Ich werde für eine offene und zielorientierte Zusammenarbeit mit dem Synodalrat und dem Generalvikar eintreten. Für ein von gegenseitigem Respekt getragenes Zusammenwirken, das dem Wohle der katholischen Kirche und der Menschen im Kanton Zürich dient. Das in der Zürcher Verfassung skizzierte Verhältnis zwischen den Religionsgemeinschaften und dem Staat und der im Kirchengesetz verankerte demokratische Aufbau staatskirchenrechtlicher Gremien setzt auf Dialog und einen verantwortungsbewussten Umgang mit den uns anvertrauten Steuergeldern. Ich freue mich auf dieses Miteinander auf Augenhöhe mit dem Synodalrat und den Kirchgemeinden und schliesse mich gern dem Spruch eines Philosophen an, den mein amtsältester Synodenkollege Mario Gobba an der konstituierenden Sitzung vortrug: «Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie.» Alexander Jäger, Präsident der Synode Foto: zvg Alexander Jäger, neuer Präsident der Synode
2 Neue Synodenmitglieder wählen Exekutive 2 Thema Die Synode wählte an ihrer konstituierenden Sitzung vom 2. Juli Alexander Jäger, Zürich, zu ihrem neuen Präsidenten. Fünf der neun Synodalratsmitglieder wurden neu gewählt, Präsident für eine dritte Amtsdauer bleibt Benno Schnüriger, Zürich. Michael Fehr (19) eröffnete als jüngstes Mitglied der Synode zusammen mit seinem amtsältesten Kollegen, Mario Gobba (72), die konstituierende Sitzung. Gobba outete sich in seiner kurzen Rede als überzeugter Anhänger des dualen Systems. «Diese Dualität mit den geteilten Zuständigkeiten erfordert, dass pastorale Prioritäten und finanzielle Entscheide besonders gut aufeinander abgestimmt sein sollten.» Synode mit neuem Präsidenten Knapp 100 anwesende Synodale wählten im Zürcher Rathaus Alexander Jäger, diplomierter Umweltnaturwissenschafter und stellvertretender Generalsekretär der Swiss Engineering STV, zum neuen Präsidenten des kirchlichen Parlaments. Neuer Vize-Präsident ist der gebürtige Bündner Felix Caduff, leitender Angestellter der Stadt Opfikon. Gewählt wurden auch die Präsidien und Mitglieder der vier ständigen Kommissionen des kirchlichen Parlaments. Für die Amtsperiode wird der Geschäftsprüfungskommission als Präsident Primus Kaiser (Fraktion Albis), der Finanzkommission Peter Brunner (Fraktion Oberland), der Sachkommission BildungMedienSoziales Bruno Rüttimann (Fraktion Winterthur) und der Sachkommission Seelsorge Maria Decasper (Fraktion Zürich) vorstehen. Weiterhin drei Frauen in der Exekutive Beim Synodalrat standen 12 Kandidierende für das neunköpfige Gremium zur Wahl, darunter vier bisherige. Die Synodalen folgten bis auf eine Ausnahme der Wahlempfehlung der Interfraktionellen Konferenz und wählten im ersten Wahlgang folgende Personen in die Exekutive der Körperschaft: André Füglister, Urdorf (neu), Raphael Meyer, Langnau am Albis (neu), Vera Newec, Birmensdorf (neu), Ruth Thalmann, Bauma (bisher), Franziska Driessen, Opfikon (bisher), Benno Schnüriger, Zürich (bisher), Zeno Cavigelli, Volketswil (bisher), Daniel Peter Otth, Zürich (neu) und Pfarrer Othmar Kleinstein, Zürich (neu). Letzterer wurde vom Parlament auf Vorschlag des Seelsorgekapitels gewählt. Der seit 2007 amtierende Synodalratspräsident Benno Schnüriger wurde in seinem Amt bestätigt. Foto: K. Lenz Foto: Aschi Rutz Gottesdienst zur Einführung der neuen Synodalen mit Generalvikar Josef Annen Der neue Synodalrat beim Amtseid im Rathaus Personalombudspersonen für weitere vier Jahre gewählt Die Synode wählte die Zürcher Rechtsanwältin Barbara Umbricht Lukas und den Theologen Helmut Steindl als Personalombudspersonen der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich wieder. Die Personalombudsstelle vermittelt bei Konflikten am Arbeitsplatz als neutrale Beratungsstelle.
3 Grosses Sesselrücken im Synodalrat 3 Thema Am 6. Juli 2015 hat sich der neugewählte Synodalrat zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen und die Ressortverantwortungen geklärt. Bis auf die beiden Ressorts Präsidium und Migrantenseelsorge sind alle neu besetzt. Foto. C. Wider Neugewählter Synodalrat für die Amtsperiode v.l.n.r.: Vera Newec, Raphael Meyer, Zeno Cavigelli, André Füglister, Franziska Driessen, Benno Schnüriger, Josef Annen (Generalvikar), Ruth Thalmann, Othmar Kleinstein, Daniel Otth, Markus Hodel (Generalsekretär). Am 2. Juli 2015 waren die neun Mitglieder des Synodalrats in einem einzigen Wahlgang von der Synode gewählt worden. Dabei erreichten 11 der 12 Kandidierenden das absolute Mehr. Vier Tage später sind die Ressorts verteilt. Gegenüber der Legislaturperiode sind die beiden Ressorts Finanzen und Liegenschaften/Bauten zusammengefasst und mit Kommunikation und Kultur ein neues geschaffen worden. Franziska Driessen-Reding neue Vizepräsidentin Dem neunköpfigen Gremium steht für eine dritte Amtsperiode der 63-jährige Jurist Benno Schnüriger als Präsident vor. Neue Vizepräsidentin ist Franziska Driessen-Reding, 45, Hauswirtschaftslehrerin und Luftverkehrsangestellte, die ihr bisheriges Ressort Migrantenseelsorge behält. Die Einteilung der weiteren sieben Ressorts präsentiert sich wie folgt: Ressort Synodalratsmitglied Jugend- und Spezialseelsorge Vera Newec Frigerio, 54, Ärztin Ökumenische Seelsorge Othmar Kleinstein, 56, Pfarrer Soziales Ruth Thalmann, 50, Primarlehrerin Personal Raphael Meyer, 33, Rechtsanwalt Kommunikation und Kultur Zeno Cavigelli, 60, Pastoralassistent Bildung André Füglister, 66, pensionierter Gymnasiallehrer Finanzen und Liegenschaften Daniel Peter Otth, 54, Bankfachmann und Theologe Persönliche Begegnung mit den Kirchenpflegen Die erste ordentliche Sitzung findet nach den Sommerferien am 24. August 2015 statt, die weiteren Sitzungen erfolgen in der Regel vierzehntäglich. Im Herbst trifft sich der Synodalrat zusätzlich zu einer zweitägigen Klausur. Die Kirchenpflegen der 75 katholischen Kirchgemeinden haben anlässlich der traditionellen Treffen im Oktober und November die Gelegenheit, allen Exekutivmitgliedern persönlich zu begegnen.
4 Neuorganisation der Paarberatung 4 Thema Die Synode hat an ihren zwei Juni-Sitzungen die Neuorganisation der Paarberatung beschlossen sowie und einen Beitrag zur Sanierung der Klosterkirche Disentis gesprochen. Zudem wurde der sogenannte Ethikpreis vergeben. Dem Entscheid (65 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen) zur Reorganisation der ökumenischen Paarberatung und Mediation ging eine lange Diskussion voraus. Nun aber steht fest: Die Paarberatung soll ab 2016 als ökumenisches kantonales Angebot geführt werden, eine Leistungsvereinbarung mit dem Kanton ist geplant. Die reformierte Kirchensynode und der Kirchenrat hatten dies bereits beschlossen Franken jährlich fliessen ab 2016 bis zunächst 2018 aus der Zentralkasse an den noch zu gründenden Trägerverein. Auszeichnung für Arbeit zu ethischer Reflexion Für seine Arbeit «Ethik zwischen Theorie und Praxis. Überlegungen zur Implementierung ethischer Reflexion insbesondere in sozialen Organisationen» (Fachhochschule Nordwestschweiz Olten) erhielt Renato Stampa 5000 Franken Preisgeld. Laudator und Mitglied der katholischen Ethikkommission, Professor Alberto Bondolfi, lobte «Aktualität und Originalität» der Arbeit. Claudia Mehl erhielt für ihre Master-Arbeit «Kindeswohl vor den Möglichkeiten der hochspezialisierten Medizin. theologisch-ethische Reflexion» (Ethik-Zentrum Universität Zürich), eine Auszeichnung. Zudem genehmigten die Synodalen die Jahresberichte 2014 der Personalombudsstelle, der Rekurskommission und der Körperschaft. Positiver Jahresabschluss 2014 Die Synodalen beschlossen für die Renovierung der Klosterkirche St. Martin Disentis einen Betrag von Franken. Die Synode genehmigte zudem die Jahresrechnung 2014 der Zentralkasse ohne Gegenstimme. Die Rechnung schliesst bei einem Ertrag von 57,4 Mio. Franken und einem Aufwand von 55,3 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von 2,1 Mio. Franken ab. Der Bericht des Synodalrats zum Zusammenleben der Migrantinnen und Migranten sowie zu den Richtzielen der Migrantenseelsorge wurde von den Synodalen ohne Gegenstimme entgegen genommen. Allseits wurde bekräftigt, wie wichtig der Dienst mit 100 Mitarbeitenden an den anderssprachigen Mitchristen ist. Synodalrat hält am Projekt Paulus-Akademie fest Der Neubau der Kirche an der Pfingstweidstrasse geplant als Tagungszentrum für die Paulus-Akademie war Thema der Fragestunde in der Sitzung der Synode am 25. Juli. Derzeit herrscht ein Baustopp für das bereits zu grossen Teilen errichtete Gebäude an der Pfingstweidstrasse. Martin Seiz mit seiner W. Schmid AG hatten diesen Baustopp im April verlangt. Die Synode, die dem Synodalrat den Auftrag für den Neubau bereits 2010 erteilt hatte, wollte wissen, warum es zu diesem Baustopp kommen konnte und wie das weitere Vorgehen aussehe. Synodalratspräsident Benno Schnüriger: «Wir haben das vertragliche Einverständnis von Martin Seiz, gemeinsam dort zu bauen und halten uns an die vertraglichen Vereinbarungen. Die Eröffnung war für den November 2015 geplant.» Bis Ende des Jahres hat die Römisch-katholische Körperschaft Zeit, eine Klage gegen die W. Schmid AG einzureichen. Foto: K. LEnz v.l. n. r.: Synodalrat Luzius Huber, Susanne Brauer (Ethikkommission). Renato Stampa, Claudia Mehl, Prof. Alberto Bondolfi Der Abt der Kloster Disentis, Vigelin Monn (stehend), dankte für die finanzielle Hilfe
5 5 Info Neuer Präsident für den Stadtverband gewählt Der Stadtverband hat mit Daniel Meier einen neuen Präsidenten: Er wurde im Mai einstimmig als Vorstandsmitglied und neuen Präsidente für den Rest der Amtsperiode 2014 bis 2018 gewählt. Der 55jährige Familienvater ist Inhaber eines Treuhandunternehmens, vom Mai 2006 bis Januar 2013 gehörte er dem Gemeinderat der Stadt Zürich an. Meier sagte nach seiner Wahl: «Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und werde mich mit grossem Engagement für katholisch Zürich einsetzen». Der Stadtverband nimmt die Interessen der 23 städtischen Kirchgemeinden Zürichs wahr. Juhhuubiläum!: Das jenseits feiert 5jähriges Der Name war von Anfang an Programm: «Jenseits» als ein «anderer Bereich», jenseits des Konsums, jenseits des Stresses und jenseits des Konkurrenzdruckes ein Kraft- und Ruheort, damals wie heute. «Das jenseits kommt jetzt in den`chindsgi`, da muss man es allein laufen lassen können und ich denke, wir `Eltern` haben bisher vieles gut gemacht», sagt Ruth Thalmann, zuständige Synodalrätin. Mit einem bunten Abend aus Musik und Theater feierte das jenseits mit Freunden und Bekannten am 3. Juli. Ab September startet dann der Theologe Michael Mann, derzeit Projektleiter der Jugendkirche Safranblau St. Gallen, als neuer Leiter des «jenseits». Kühle Klosterkirche lockte zur Wallfahrt Foto: F. Knecht Foto: zvg Daniel Meier Das Team vom jenseits begrüsste seine Gäste im maritimen Outfit, ganz rechts Pfarrer Karsten Riedl Über 600 Gläubige aller Generationen nahmen am 4. Juli in der Frische des Morgens eine der vielen Pilgerrouten unter die Füsse. Das Motto «Auf vielen Wegen im Glauben gesandt» begleitete die Gruppen. Am Mittag strömten von allen Seiten die Pilger in Einsiedeln zusammen und brachten eine freudige und fröhliche Stimmung ins Klosterdorf. Höhepunkt und Zentrum der vom kantonalen Seelsorgerat organisierten Wallfahrt bildete der Gottesdienst in der erfrischend kühlen Klosterkirche. Mit einem herzlichen Gruss hiess Abt Urban Federer die Zürcher Katholiken willkommen und wünschte ihnen, die kühle Klosterkirche möge das innere Feuer entfachen. In seiner Predigt ermunterte Generalvikar Josef Annen, zu entdecken, dass Gott jedem und jeder vielfältige Gaben, Talente und Fähigkeiten mit auf den Weg gegeben hat, um etwas Gutes daraus zu machen. «An mir ist es, mit meinen Talenten zu arbeiten, mich nicht egoistisch zu verschliessen, sondern meine ganz persönlichen Gaben einzusetzen für eine versöhntere Gesellschaft und eine glaubwürdigere Kirche und Pfarrei». Der schlichte und doch festliche Gottesdienst war von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mitgestaltet.
6 6 Info Wechsel in der Kanzelei der Verwaltung Die langjährige Mitarbeitende der Verwaltung, Christina «Christel» Fischer, geht diesen Sommer in Pension. Während 30 Jahren bei Swissair hat sie berufsbegleitend die Matura nachgeholt und gleich ihr Studium an der Universität Zürich angeschlossen. Kurz nach dem Lizentiat verlor sie durch das Grounding der Swissair ihre Existenzgrundlage und fand als Leiterin der Kanzlei des Synodalrates eine neue Aufgabe. Christel Fischer freut sich auf die «späte Freiheit» nach 46 Jahren Berufstätigkeit. Doch zunächst steht nach der Pensionierung ein Umzug an: Christel Fischer verlegt ihren Lebensmittelpunkt in die Berge. Danach möchte sie lange vernachlässigte Interessen wie zum Beispiel das Querflötenspiel und weitere brachliegende Talente wieder beleben. Ihre Nachfolgerin, Pia Weber, arbeitet bereits seit Anfang März in der Verwaltung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Die 52jährige war nach Abschluss der Handelsschule 10 Jahre Sekretärin in der Pfarrei Bülach und bringt somit beste Voraussetzungen für die Tätigkeit in der Kanzlei mit. Zuvor hatte sie als Konditorin/Confiseurin gearbeitet, bis gesundheitliche Probleme sie zwangen, den Beruf aufzugeben. «Ich habe den Beruf sehr gerne gemacht und backe immer noch gerne, aber natürlich viel weniger», erzählt die Winterthurerin, die in ihrer Freizeit gerne schwimmt, walkt und in einem Panflöten-Ensemble spielt. Foto: K. Lenz Christel Fischer (l.) und Pia Weber an ihrem Arbeitsplatz Firmung Upgrade - Musik Sound, Rhythmus und Inhalt: moderne Lieder laden zum Mitsingen ein, vorausgesetzt, sie sind gut begleitet und gesungen. Profimusiker vermitteln in Workshops, wie das geht. Gemeinsames Singen und Musizieren bekommt live einen letzten Schliff. Die Firmung ist ein spezielles Fest. Sie bietet auch die Chance, den Gottesdienst musikalisch jugendlich frisch zu gestalten. Zahlreiche neue geistliche Lieder bieten sich an, entdeckt und gesungen zu werden. «Wie kann ich das Repertoire neuer geistlicher Lieder für die Firmung erweitern?» fragen sich oft Firmverantwortliche, aber auch Band- und Chorleiter(innen). Die Projektgruppe Neues Geistliches Lied weiss die Antwort. Bestehend aus Profimusikern und Liturgieexperten will sie praktische Tipps weitergeben, vor Ort gleich selber ausprobieren und umsetzen. Und am Ende des Tages geht es mit Sound und Rhythmus im Herzen motiviert nach Hause und begeistert dem Firmfest entgegen. Zwei Workshops organisiert das Generalvikariat am 17. September und 31. Oktober, alle Informationen gibt es hier: /seelsorge-soziales/spiritualitaet Foto: D. Vittani Firm-Chor
7 7 Service Kirchenmanagement: Impulse für Veränderungsprozesse Das ungebrochene Interesse an den Management-Kursen der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz zeigt, dass unternehmerisches Handeln wertvolle Impulse für die Bewältigung kirchlicher Aufgaben liefert. Bereits zum fünften Mal bietet die RKZ den Basis-Lehrgang «Kirchenmanagement» an. Der Kurs wendet sich an Führungskräfte in kirchlichen oder staatskirchenrechtlichen Strukturen. Aufbauend darauf bietet die RKZ das Modul «Führen und Zusammenführen in Veränderungsprozessen» an. Anmeldungen für die Kurse 2015/2016 sind noch möglich. Buchtipp: Papst Franziskus «Laudato si» In seinem Sonnengesang preist Franz von Assisi mit «Laudato si» die Schönheit der Schöpfung. «Laudato si», so nennt Papst Franziskus auch seine im Vorfeld mit Spannung erwartete und bereits viel diskutierte Umwelt-Enzyklika. Franziskus drängt nicht nur die Staaten zu raschem Handeln, sondern ermuntert jeden von uns, neue Gewohnheiten im Sinne einer ganzheitlichen Ökologie anzunehmen. Ganzheitlich ist auch das Stichwort, wenn Papst Franziskus die Umwelt- mit der Flüchtlings- und Armutsproblematik in Verbindung setzt. Die Leser erwartet mit «Laudato si» eines der aktuellsten päpstlichen Schreiben (Verlag Herder, Franken). Kurs: Freiwilligenarbeit entschädigen und anerkennen Geht es um Entschädigungen, dann muss zwischen Freiwilligenarbeit, entschädigten Aufgaben und Festanstellungen abgegrenzt werden. Als Basis vermittelt der Kurs die rechtlichen Grundlagen und Auswirkungen von Entschädigungen. Beispiele und Vorschläge zu Entschädigungsfragen und alternativen Anerkennungsformen runden das Programm des Kurses «Freiwillige entschädigen?» ab. Mittwoch, 9. September 2015, Hirschengraben 50, Zürich. /kurse Kurs: Mit Jugendlichen spirituelle Texte verfassen Spirituelle Schreibprojekte mit Jugendlichen bieten sich insbesondere in der Auseinandersetzung mit Glaubensfragen an. Mit welchen Modellen und Methoden sich diese in der Katechese, im Unterricht, im Gottesdienst oder in der Firmvorbereitung und Jugendarbeit durchführen lassen, vermittelt die «Spirituelle Schreibwerkstatt». Ein Angebot der Fachstelle für Religionspädagogik. Freitag, 28. August 2015, Hirschengraben 66, Zürich. /kurse Foto: Herder-Veröag Soeben erschienen: Die mit Spannung erwartete Umwelt- Enzyklika
8 8 Termine 2. September Öko-Enzyklika von Papst Franziskus Mit seiner Umwelt-Enzyklika will Papst Franziskus einen theologischen Impuls für die UN-Klimakonferenz in Paris setzen. Inwiefern liefert die Enzyklika auch Impulse für die Politik und die Unternehmen? Es diskutieren Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin, und Roland Gröbli, Präsident der Vereinigung Christlicher Unternehmer Zürich und Generalsekretär Georg Fischer AG, unter der Leitung von Stephan Wirz, Paulus-Akademie. 19 Uhr, Pfarreizentrum Liebfrauen, Zürich und 11. September Strafen ohne Augenmass Die angebliche Kuscheljustiz ist ein politischer und medialer Dauerbrenner. Gefordert wird eine Verschärfung des Strafrechts bis hin zur persönlichen Haftung von Entscheidträgern für rückfällig gewordene Straftäter. Gefährden diese Forderungen die Unabhängigkeit der Justiz? Mit der zweitägigen Fachtagung nimmt die Fachgruppe Reform im Strafwesen in Zusammenarbeit mit der Paulus-Akademie und weiteren Akteuren das Spannungsfeld im Strafrecht unter die Lupe. Beginn Donnerstag um Uhr, Ende Freitag, Uhr, Carl-Spitteler-Strasse 38, Zürich bis 13. September Aktion 72 Stunden Das grösste Freiwilligenprojekt der Schweiz geht in die nächste Runde. Dann heisst es wieder: Aktion 72 Stunden und die Schweiz steht Kopf! Die Idee ist bestechend: Innerhalb von genau 72 Stunden setzen Jugendgruppen aus Verbänden, Organisationen von Migrantinnen und Migranten, Sportvereinen sowie der Offenen Jugendarbeit in der ganzen Schweiz zur gleichen Zeit eigene gemeinnützige Projekte um. Ob ein Jugendheim renovieren, eine Halfpipe bauen oder zusammen mit Menschen mit einer Behinderung ein Theater inszenieren es gibt keine Grenzen! Mit dem Start der Aktion 72 Stunden beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Die Homepage 72h.ch zeigt die bereits geplanten Aktionen in den verschiedenen Regionen. Dort können aber auch noch eigene Projekte angemeldet werden. Die Katholische Kirche im Kanton Zürich ist Partner der Aktion. Foto: zvg Foto: Aktion 72h Nationalrätin Barbara Schmid- Federer Die Aktion 72 Stunden fand zuletzt im Jahr 2010 statt Impressum Das Informationsblatt geht elektronisch oder per Post an die Mitarbeitenden und ehrenamtlich tätigen Personen der Katholischen Kirche im Kanton Zürich. Herausgeber: Synodalrat der Katholischen Kirche im Kanton Zürich, Kommunikationsstelle, Hirschengraben 66, 8001 Zürich, Tel , Fax Redaktion: Dominique Anderes, Arnold Landtwing (Generalvikariat), Kerstin Lenz, Aschi Rutz, Claudia Schneider Layout: Liz Ammann Grafik Design, Zürich Druck: Staffel Medien AG, Zürich Erscheinungsweise: monatlich
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