Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 8b. Klasse 8b Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

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1 Geplante Inhalte Schuljahr 2018/2019 Klasse 8b (Frau Veit) Klasse 8b Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) Betriebsbesichtigungen Schülerinnen und Schüler mit förderpädagogischem Unterstützungsbedarf können eine individuelle, auf die jeweiligen Fähigkeiten und Kompetenzen ausgerichtete, Unterstützung bei der Berufsfindung durch die Reha- Abteilung der Jugendberufsagentur erhalten. In diesem Gespräch werden die Schülerinnen und Schüler und die Eltern darüber informiert. Auf Wunsch erfolgt eine Einladung zur Berufsberatung durch die Reha- Abteilung der Jugendberufsagentur. Die Klasse besucht das BIZ, die Berufsberatung stellt sich, ihre Aufgaben und die Möglichkeiten im BIZ vor. Es gibt eine Einführung in das Internetportal der Agentur für Arbeit, zum Beispiel in die Nutzung des BERUFE-Net, in die Nutzung der Jobbörse (Suche von Ausbildungsstellen), in das Berufsorientierungsprogramm "Planet Beruf" u.a., sodass die Schülerinnen und Schüler im Anschluss möglichst selbständig mit diesen Programmen umgehen können. Der Umgang mit den Programmen wird im BIZ geübt. Es werden ca. drei Betriebsbesichtigungen pro Jahr durchgeführt. Ziel: Verschiedene Betriebe/Arbeitsbranchen Im Verlauf des Schuljahres Im ersten Schulhalbjahr, Terminplanung durch Herrn Böhning , 11 Uhr Im Verlauf des Schuljahres An dem Gespräch nehmen teil: Schüler/Schülerin Erziehungsberechtigte Klassenlehrer Team Jugendberufsagentur, Berufsberater Herr Böhning Klassenlehrer - Team Klassenlehrer - Team

2 Bewerbungstraining Modul zur vertieften Berufsorientierung Praktische Berufswelterkundung Modul zur vertieften Berufsorientierung Praktische Berufsfelderkundung kennenlernen. Beispiele: Besichtigungen bei Continental, VW oder DHL Lernen, was zu einer vollständigen Bewerbungsmappe gehört und wie Anschreiben und Lebenslauf formuliert werden. Praktisches Erstellen von Bewerbungsunterlagen im EDV-Raum. Veranstaltung in der Peter-Ustinov- Schule, Dauer: 1 Tag Betriebe kommen in die Schule und stellen Berufsfelder und typtische berufliche Tätigkeiten vor, die die Schülerinnen und Schüler praktisch an "Stationen" ausprobieren können. Dabei bearbeiten die Schülerinnen und Schüler praxis- und handlungsorientierte Aufgaben, auf die sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Trägers vorbereitet werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Berufsfelder, Berufe und berufstypische Tätigkeiten kennen. Ablauf: Ein Tag Vorbereitung in der Peter- Ustinov-Schule 3 Tage Hospitation/Praktische Übungen in Betrieben eines Berufsfeldes Ein Tag Nachbereitung in der Peter- Ustinov-Schule Die Schülerinnen und Schüler lernen Berufe eines Berufsfeldes in der Praxis kennen. Beispiele für Berufsfelder: Bau Metall Elektro Hotellerie/Gastronomie Im ersten Halbjahr, in Abstimmung mit dem Klassenlehrer - Team Donnerstag, Zeitraum: bis , Insgesamt 5 Tage in KW 38 oder in KW 39 Außer am = Schulfest! Klassenlehrer Team, Durchführender Träger: AußerGewöhnlich Ansprechpersonen in der Peter-Ustinov-Schule: Durchführender Träger: Up Consulting Ansprechpersonen in der Peter-Ustinov-Schule:

3 Projektwoche Berufsorientierung Modul der Berufsorientierung: "Berufswahlund Selbstmarketingcheck (BuS)" Nahrungsmittel/Ernährung Pflege/Erziehung Büro Medien/Gestaltung Tiere/Pflanzen Kaufmännische Berufe usw. In den Betrieben können die Schülerinnen und Schüler auch Kontakte für ein Praktikum knüpfen. Inhalte: Reflexion der bisherigen persönlichen Berufswahlprozesse und kritische Überprüfung der dabei getroffenen Entscheidungen Ablgeich von Selbs- und Fremdbild, insbesondere der eigenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen in Bezug zum aktuellen Berufswunsch. Alle Teilnehmer/innen bereiten eine Einzelpräsentation vor, mit individuellem Profil bezogen auf den Berufswunsch und stellen diese der Gruppe vor. Kommunikationstraining (telefonisch, schriftlich, persönlich) inkl. des Übens eines überzeugenden und sicheren Gesprächsverhaltens Assessment-Center-Training, z.b. Gruppenübungen wie Gesprächsdiskussionen oder Problemlösungsaufgaben in Kleingruppen sowie Vorbeitung auf Auswahltests mit beispielhaften Übungen, orientiert am Bildungsniveau der Schülerinnen und Schüler. Eine Woche bis Klassenlehrer Team in Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger, der von der Berufsorientierung benannt wird.

4 Praktikumsbericht als Film (Für interessierte Schülerinnen und Schüler) Betriebspraktikum (ein bis zwei Wochen) Bewerbungsmanagement anhand praktischer Übungen (u.a. zum Thema Vorstellungsgespräch, inkl. Vorbereitung, Auftreten und Kleidung sowie zum Umgang mit Rückmeldungen von Betrieben, z.b. Verhalten bei Absagen und zum Lernen aus den Rückmeldungen der Betriebe In Kleingruppen wird eine Alternative zu herkömmlichen Praktikumsberichten, mit dem Medium Film, erarbeitet. Kennenlernen eines Berufes in der Praxis Erleben des Arbeitsalltags von Arbeitendenden dieses Berufes, mit den typischen, beruflichen Anforderungen Kennenlernen von Anforderungen einer praktischen Ausbildung/Kontakt zu Auszubildenden Einüben der Rolle als Praktikant/in (Vorbereitung zur Rolle als Auszubildende/Auszubildender) Für eine Ausbildung wichtige Schlüsselkompetenzen in der Praxis zeigen: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, angemessenes Sozialverhalten, Kommunikationsfähigkeit etc. Selbständiges Anfertigen eines Praktikumsnachweises und ggf. weiterer Aufgaben (Vorbereitung auf die Berichtsheftführung währed einer Ausbildung) Sich durch das Praktikum in dem Praktikumsbetrieb für eine Ausbildung empfehlen. Februar, Terminabsprache BBS 3, Herr Schierholz bis Klassenlehrer-Team Unterstützung durch die Sozialpädagogin und durch den Ausbildungslotsen

5 Zukunftstag Schülermesse vocatium Ein Tag Hospitaton in einem Betrieb, knüpfen von Kontakten für zusätzliche Praktika in den Ferien oder für eine Ausbildung. Große Berufsfindungs- und Ausbildungsmesse Auf dieser Messe können sich die Schülerinnen und Schüler über viele schulische und betriebliche Ausbildungen informieren. Das Besondere: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IFT Institutes kommen vorher zur Messevorbereitung in die Schule. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit bei bestimmten Einrichtungen/Unternehmen persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren. Zu diesen Gesprächen erhalten sie eine persönliche Einladung. Auf die Gespräche bereiten sich die Schülerinnen und Schüer in der Schule vor und fertigen ggf. Bewerbungsunterlagen an. Für besonders gut geführte Gespräche stellen die Betriebe den Schülern eine Bescheinigung aus. Möglichkeiten Informationen zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen erhalten. Vorstellungsgespräche üben. Praktikums- oder Ausbildungsplätze finden. 25. April 2019 Klassenlehrer Teams Unterstützung ggf. durch 21./ Das IFT-Institut bereitet die Schülerinnen und Schüler in der Peter- Ustinov-Schule auf die Schülermesse vor. Die Termine hierzu werden noch bekannt gegeben. IFT Institut für Talententwicklung, Eichenbrink 7, Hannover Ansprechpersonen in der Peter-Ustinov-Schule:

6 Arbeitsgemeinschaft (AG) Berufsorientierung Jahrgänge 7-10 (Gruppe mit ca Schülerinnen und Schülern) Beratung Themen: Berufsorientierung/ Übergang Schule-Beruf Weitere (freiwillige) Angebote zur Berufsorientierung Berufe kennenlernen Berufsbilder theoretisch kennenlernen (BerufeNET u.a., Plakate erstellen...) Betriebsbesuche in kleinen Gruppen Besuche von Betrieben in der Schule; Mitarbeiter von Betrieben kommen in die Schule und stellen ihre Arbeit, ihre Berufe vor Erwartungen von Ausbildern/Erwartungen von Schülern Rechte und Pflichten in der Ausbildung/im Praktikum Sozialverhalten bezogen auf das Verhalten im Betrieb Eigene Stärken erkennen und mit den Inhalten verschiedener Berufe vergleichen... u.a. Individuelle Berufs- und Lebenswegplanung Informationen zu weiterführenden Schulen (z.b. zu verschiedenen berufsbildenden Schulen), zu schulischen und betrieblichen Ausbildungen Suche nach Praktikums- und Ausbildungsstellen Erstellung bei Bewerbungsunterlagen Vorbereitung auf ein Fortlaufend 1 x wöchentlich, Mittwoch, in der Zeit von Uhr bis Uhr Beginn: Mittwoch, Fortlaufend, Montag bis Freitag Während der Pausen, in Freistunden, nach der Schule (ausgenommen Mittwoch) nach Terminvereinbarung Sozialpädagogin, Frau Moskalik Ausbildunglotse, Herr Daseking Zusammenarbeit mit verschiedenen Praktikums- und Ausbildungsbetrieben Sozialpädagogin, Frau Moskalik

7 Vorstellungsgespräch u.a. Einzelcoaching, Gruppenangebote Praktikums- und Ausbildungsstellensuche Erstellung von Bewerbungsunterlagen Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Vorbereitung auf Einstellungsstests Betriebsbesuche Besuche von Berufsfindungsmessen Betriebe-Speed-Dating Zusammenarbeit mit Kammern u.a. Fortlaufend, Dienstag und nach Terminvereinbarung Dienstag: Während der Pausen, in Freistunden, nach der Schule, nach Terminvereinbarung Ausbildungslotse, Herr Daseking Berufseinstiegsbegleitung Begleitet 20 Schülerinnen und Schüler aus dem Jahrgang 8 beim Übergang von der Schule in den Beruf... Fortlaufend, Montag bis Freitag Berufseinstiegsbegleitung, voraussichtlich ab September 2018 Potenzialanalyse und Berufswegeplanung für SuS mit dem Förderstatus "GE" Vertiefte berufsfeldbezogene Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit den Förderstatus "GE" Weitere Angebote zur Berufsorientierung, die bei Bedarf stattfinden Individuelle Potenzialanalyse und Berufswegeplanung, ausgerichtet auf die Kopmetenzen und Stärken der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mit Förderstatus "GE" (Potenzialanalyse) Individuelle berufsfeldbezogene Berufsorientierung, praxisbezogen, für Schülerinnen und Schüler mit Förderstatuts "GE" (Berufsfelderkundung) Wird bei der Berufsorientierung beantragt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 8 und 9 gegeben ist. Wird bei der Berufsorientierung beantragt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 8 und 9 gegeben ist.

8 Behindertengerechte Berufe in der Praxis kennenlernen, für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderstatus "GE" Für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderstatus "GE", individuelle Praxistage, in geeigenteten Betrieben 1 Tag Vorbereitung 8 Tage Praxis 1 Tag Nachbereitung (Praktikum) Wird bei der Berufsorientierung beantragt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 8 und 9 gegeben ist. Schüler-/Elternseminar für Flüchtlinge (und Schülerinnen, Schüler und Eltern mit Migrationshintergrund) 1 Tag Anfangsveransaltung in der Peter-Ustinov-Schule (Info- Veranstaltung zum deutschen Schulsystem) mit Übersetzern - Begleitete Betriebsbesichtigungen (ca- 3-8), mit Übersetzern in verschiedenen Sprachen - Schlussveranstaltung: BIZ-Besuch, mit Übersetzern Informationsveranstaltungen zum Schul- und Ausbildungssystem in Detuschland Das deutsche Schulsystem Die Berufsbildenden Schulen die Duale Ausbildung Wie man unterschiedliche Schulabschlüsse erreichen kann/durchlässigkeit des Schul- und Ausbildungssystems...usw. Termine in Abstimmung mit dem Klassenleitungs - Team Durchführung: Interkulturelle Assistenten, Frau Driller Herr Noori, Sozialpädagogin Frau Brühl ggf. In Zusammenarbeit mit KAUSA, pro Regio Ausbildung im Verbund

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