Emilys Tagebuch. Physiktagebuch Roberta

Transkript

1 Emilys Tagebuch Physiktagebuch Roberta

2 Physiktagebuch Roberta Steckbrief: Name: Emily Geburt: Geburtsort: Fachhochschule Kiel Eltern: Nina und Julia Kindermädchen: Sara, Swantje und Maike Lebensraum: Fachhochschule Kiel Beste Freundin: Lilly Cousine: Kamilla Größe: 18cm Farbe: Schwarz Schleifenfarbe: Lila

3 1. Tag Geschrieben aus der Sicht des Roboters Heute war der große Tag: Ich (der kleine Roboter der vereinsamt war und den keiner mehr mochte) wurde zwei Kindern zu geteilt und wurde danach zusammen gebaut und bekam einen Namen. Ich war so aufgeregt als sich zwei Mädchen vor meine Einzelteile setzten und anfingen mich zusamme n zu bauen. Das eine Mädchen hieß Nina und das andere hieß Julia. Sie erzählten, dass sie drei Stunden für die Projektarbeit hätten: Die erste Stunde war dafür, das auf zu schreiben was sie das letzte Mal geschafft hatten. die anderen beiden Stunden waren dafür an mir weiter zu tüfteln. Heute haben sie in der ersten Stunde erst einmal besprochen was alles in dem Tagebuch stehen muss und wie das Projekt aufgebaut ist. Als sie dann zur Fachhochschule kamen haben sich die Betreuer vorgestellt und dann durften sie angefangen mich auf zu bauen Julia hat mich aufgebaut und Nina die Teile gesucht die Sie dafür brauchten. Das hat den beiden viel Spaß gebracht und sie haben sich dabei gut verstanden. Nur die Anleitung war anscheinend manchmal schwer zu verstehen. Leider haben sie es nicht ganz geschafft mich aufzubauen. Das hatten sie sich nämlich als Ziel vorgenommen. Naja eigentlich bin auch schon fast fertig, nur noch der Lichtsensor fehlt. Aber trotzdem habe ich jetzt schon eine richtige Form angenomm en

4 Erster Tag: Aufbau des Roboters (nach Anleitung) Es gibt verschiedene Farben der Körper z.b. blau, rosa, schwarz.. Ein Roboter hat drei Räder und wird über Kabel betrieben. Vorne hat er einen Bildschirm. Zum einstellen hat der Roboter vorne unter dem Bildschirm ein Bedienfeld (wie Menü beim Handy - vier Knöpfe (enter, rechts, links, zurück). Der Roboter bekam ein Berührungssensor, ein Lichtsensor, ein Ultraschallsensor und einen Geräuschsensor eingebaut.

5

6 2.Tag Heute kamen Julia und Nina wie immer um halb zwei. Ich freute mich schon total, denn heute werden sie mir das letzte Bauteil anbauen! Außerdem werden sie dann beginnen mir die ersten Sachen bei zu bringen. Als der Lichtsensor angebaut war durften sie beginnen. Die Aufgabe war es mich genau einen Meter fahren zu lassen. Erst einmal wurde ihnen erklärt wie sie vorgehen müssen. Sie lernten wie die verschiedenen Buttons heißen und was sie für Funktionen haben. Jetzt durften sich Nina und Julia an den Computer setzen und loslegen. Sie setzten einen Bewegungsbutton ein und versuchten es mit drei Umdrehungen. Doch als sie die Aufgabe auf mich speicherten fuhr ich nur ungefähr 50 cm, dann versuchten sie es mit 5,7 Umdrehungen, und siehe da ich fuhr 1m. Jetzt kam die zweite Aufgabe. Ich sollte 3,5 Sekunden vorwärts fahren dann mit den Augen rollen und zum Schluss Good-bye sagen. Julia und Nina hatten dabei Schwierigkeiten, denn sie versuchten, dass ich während des Fahrens mit den Augen rolle. Dazu machten sie eine Parallel Spur Unten kamen die Augen hin und nach oben das Fahren. Nach der Aufgabe waren Julia und Nina total stolz, weil sie die einzigen waren die es geschafft hatten, dass ihr Roboter gleichzeitig fährt und mit den Augen rollt. Jetzt kamen sie zur Aufgabe drei: Ich soll genau 3,5 Sekunden vorwärts fahren, für 1,5 Sekunden stehen bleiben und dann zu meinem Start zurück kehren. Dazu nahmen sie einen Bewegungsbutton der auf 3,5 Sekunden vorwärts fahren eingestellt war, dann einen B.B., der auf Stopp eingestellt war, dann einen Zeitbutton, der auf 1,5 Sekunden eingestellt war und dann ein B.B., der auf 3,5 Sekunden rückwärtsfahren eingestellt war. Nach diesen Einstellungen konnte ich schon rückwährt fahren. Jetzt sollte ich einparken. Diese Aufgabe schien leicht zu sein. Die Einstellungen waren genauso wie die von Aufgabe drei, nur dass beim Rückwärtsfahren noch eine Linkskurve eingebaut war. Außerdem gab ich vor dem Rückwärtsfahren noch einen Ton von mir. (Jetzt konnte ich schon einparken.) Jetzt wurden Nina und Julia die Schleife beigebracht. So konnte ich etwas beliebig oft wiederholen. Die Aufgabe war es, das ich ein Quadrat fahre und während dessen mit den Augen rolle. Mit Hilfe der Schleife brauchten Sie nicht sechzehn Bewegungsbutton benutzen, sondern brauchten nur zwei. Einmal vorwärts, und einmal nur mit Antrieb B. Leider war der Tag dann aber schon zu Ende und Julia brachte mich in einen Schrank, wo ich nun eine Woche lang auf die Beiden warten musste. Nina klappte noch schnell den Computer zu und dann fiel die Schranktür zu.

7 Zweiter Tag: Kennlernen der Buttons Zum programmieren der Aufgaben musste man auf einem Computer verschiedene Daten zusammen stellen mit einem Kabel konnten sie dann auf den Roboter geladen werden: Für die Aktionen des Roboters gibt es unterschiedliche Funktionsbuttons mit denen programmiert werden kann. Der Bewegungsbutton: Er ist für jegliche Bewegung zuständlich, man kann mit ihm vorwärts rückwärts fahren und man kann einstellen wie lang (z.b. Zeiteingabe/Umdrehungen)oder wie schnell gefahren werden soll (Geschwindigkeit 1 100). Der Abbildungsbutton: Mit diesem Button können Abbildungen auf dem Bildschirm des Roboters erscheinen. Der Klangbutton: Mit ihm kann man den Roboter etwas sagen, abspielen oder einen Ton erzeugen lassen. Der Zeitbutton: begrenzt die Aktivität der Funktionsbuttons. Aus den einzelnen Funktionsbuttons kann man einen Ablauf zusammenstellen. Die Schleife: Mit der Schleife kann man Elemente beliebig oft wiederholen.

8 3.Tag Heute begannen Julia und Nina sofort damit die nächste Aufgabe zu machen. Sie haben mir einen Tanz beigebracht, der so lustig ist, das man ihn nicht beschreiben kann. Ich mache zuerst besonders kleine Kurven, und dann drehe ich mich stundenlang. Dann beginnt alles wieder von vorne und dann noch einmal. Aufgabe sieben sollten Sie erst einmal überspringen. Dann haben sie den Berührungssensor getestet. Die erste Aufgabe mit dem Berührungssensor war, dass ich nach dem ich gegen ein Hindernis gestoßen bin, Autsch rufe und dann wieder vorwärts fahre. Nach der Aufgabe, mussten sie mir beibringen also auf den Computer machen, dass solange der Berührungssensor gedrückt wird, ein Ton ertönt. Sie nahmen eine Schleife (unendlich) Und in die Schleife noch einen Schalter oben beim Schalter war Ton und unten stopp. So lernte ich einen Ton auf Kommando zu erzeugen. Als ich das geschafft hatte streichelte mich Julia als Belohnung über dann Kopf, das war so schön! Jetzt sollte ich statt einen Ton zu machen, fahren und wenn der Sensor nicht mehr gedrückt wurde stoppen. Diese Aufgabe war gar nicht so schwer wie sie aussah. Denn Julia und Nina hatten es nach dem ersten Versuch schon geschafft. Leider war der Tag schon wieder rum. Aber Julia und Nina hatten mehr geschafft als sie wollten. Ich freute mich schon auf die nächste Woche. Dritter Tag: Antriebe: Jedes Rad des Roboters hat einen eigenen Antrieb. Über den Bewegungsbutton kann man den Antrieb einstellen /auswählen. Wenn nur ein Antrieb benutzt wird fährt der Roboter im Kreis. Der Berührungssensor: Er befindet sich hinten an dem Roboter, wenn er gedrückt wird, reagiert der Roboter je nach Einstellung darauf (Vorwärtsfahren / Rückwärtsfahren / Bild /Ton ) Der Schalter: wird verwendet bei Sachen die parallel und nacheinander zugleich stattfindet.

9 4.Tag Als mich Julia und Nina heute begrüßten, hatten sie eine Überraschung für mich. Ich bekam eine lila Schleife umgebunden, und wurde ganz lieb begrüßt, jetzt fühlte ich mich richtig hübsch. Nina begann heute mit der letzten Aufgabe zum Berührungssensor. Diese Aufgabe war gar nicht so leicht. Ich sollte solange vorwärts fahren, bis ich auf ein Hindernis stoße, dann soll ich kurz rückwärtsfahren und dabei eine Linkskurve beschreiben. Anschließend soll ich wieder vorwärts geradeaus bis zum nächsten Hindernis fahren. Dazu sollen Nina und Julia die Schalterfunktion des Programmes verwenden. Weil ich den Berührungssensor aber hinten angebaut hatte musste alles anders herum eingestellt werden. Sie brauchten mehrere Versuche, doch nach dem 4ten Versuch hat es dann geklappt. Jetzt waren Julia und Nina bei der ersten Aufgabe des Lichtsensors. Sie testeten ihn mit dem NXT Testprogramm. Die erste Aufgabe dazu, war es, dass ich solange gerade aus fahre bis ich auf eine schwarze Linie komme dann soll ich kurz stoppen und wieder zurückfahren. Sie nahmen einen Bewegungsbutton (unbegrenzt vorwärts fahren) Dann Lichtsensor( kleiner35) dann stopp und dann wieder rückwärts. Nina hat sich sehr gefreut, dass es diesmal schon beim ersten Versuch geklappt hat. Jetzt waren Mama und Mami schon bei Aufgabe 15. Ich sollte aus einem Gefängnis ausbrechen. (ich wusste gar nicht, dass ich etwas verbrochen habe.) Naja, es war ein schwarzer Kreis. Es gab nur eine Lücke. Diese Lücke sollte ich finden und aus dem schwarzen Kreis heraus kommen. Als erstes nahm Nina eine Schleife, und setzte ein B.B. rein. (vorwärts unbegrenzt.) Dann eine Lichtsensorbutton (kleiner 35) Und dann wieder einen B.B. (rückwärts schräg nach hinten 0,5 Sekunden. Nach dem dritten Versuch hat es dann richtig geklappt. Leider schafften die beiden mehr heute nicht mehr. Aber nächstes Mal wird ihnen Aufgabe 16 dann richtig erklärt. Denn die ist gar nicht so leicht. Ich freu mich wie immer jetzt schon auf das nächste Mal. Am Ende der Stunde war heute allerdings noch Fotoshooting angesagt. Lisa (eine Mitschülerin von Nina und Julia) machte Fotos von mir Mama und Mami. Leider hatten Julia und Nina jetzt 2 Wochen Ferien und ich würde sie eine Weile nicht sehen. Also sagten sie mir ganz lieb tschüs und ich verabschiedete mich von ihnen. Allerdings musste ich auch noch bis zum nächsten Mal aufgeladen werden. Tag vier: Der Lichtsensor: der Lichtsensor befindet sich vorne am Roboter, der Roboter kann mit ihm auf dunkle und helle Farben reagieren.

10 Aufladen: Die Roboter funktionieren mit Batterie, deswegen müssen sie regelmäßig aufgeladen werden. 5.Tag Heute kam die große Herausforderung, ich sollte einer schwarzen Linie folgen. Die Aufgabe war so schwer, dass Sara (eine der Betreuerinnen) an der Tafel schon ein Abbild der Aufgabe gemacht hatte. Die Werte mussten Nina und Julia allerdings noch selber heraus finden. So sah die Aufgabe am Ende dann aus: Auf dem Bild sieht man die Aufgabe Nummer 16. Julia und Nina benutzten als erstes eine Schleife, damit ich nicht aufhöre die Linie wahr zu nehmen. Als Zweites nahmen sie einen Schalter und nahmen für oben einen Bewegungsbutton, damit ich durchgehend fahre. Unten im Schalter sind wiederum zwei Schalter (der Schalter ist auf den Lichtsensor eingestellt, damit ich auf die schwarze Linie reagiere.) Im ersten Schalter unten ist ein Bewegungsbutton und oben nichts. Im zweiten Schalter ist unten ein Bewegungsbutton mit einer ganz

11 kleinen Kurve, damit ich bei Kurven der Linie auch auf die Linie ausgerichtet bin. Julia war so stolz auf mich das ich die Aufgabe geschafft hatte. Sie knuddelte mich ganz lange durch. Aufgabe 17 sollten sie auslassen weil man dazu einen dunklen Raum brauchte und den hatten sie nicht. Dann begannen sie mit dem Ultraschallsensor. Sie testeten ihn mit dem NXT-Programm und machten die erste Aufgabe. Ich sollte mich durch den Raum bewegen und nichts berühren. Julia und Nina probierten alles Mögliche aus, doch es klappte nicht. Als sie sich dann Hilfe holten meinte Sara dass das eigentlich so klappten müsste. Doch es klappte wieder nicht. Also durften sie diese Aufgabe überspringen. Die nächste Aufgabe war es, dass ich durch den Raum fahren soll, wenn ich einen Gegenstand finde soll ich kurz darauf zu fahren. Dazu nahm Nina einen Bewegungsbutton (vorwärts unbegrenzt) dann einen Ultraschall (kleiner als 32) und dann wieder einen B.B. 0,5 Sekunden (natürlich schneller als der andere.) Die nächste Aufgabe war es das ich einer Hand folgen soll. Das war auch nicht so leicht: Sie sollten mich so programmierend, dass ich wenn die Hand zu nah ist stoppe. Die Aufgabe ist sehr schwer zu beschreiben deswegen ein Bild: Auf dem Bild ist die Lösung der Aufgabe zu sehen (eine Variante von Nina und Julia). Die Schleife haben sie genommen, damit die Reaktionen nicht nach dem ersten Mal gestoppt werden. In der Schleife ist ein Schalter: oben im Schalter ist ein Bewegungsbutton. Damit der Roboter fährt. Unten im Schalter ist noch einmal ein Schalter(Der Schalter ist auf Ultraschall gestellt, damit ich auf die Hand reagieren kann.) Dort ist oben ein Bewegungsbutton, damit ich der Hand folge. Und unten ist ein Bewegungsbutton auf stopp gestellt, damit ich stoppe wenn die Hand zu nah ist. Nach dem die beiden diese Aufgabe geschafft hatten, mussten sie allerdings wieder zusammen räumen: den Computer einräumen, die Kabel einpacken und alles in den Schrank räumen. Sie sagten tschüs und freuten sich auch schon auf nächstes Mal. Tag fünf: Der Ultraschallsensor: Mit dem Ultraschallsensor kann der Roboter wie eine Fledermaus auf bestimmte Nähe verschiedene Sachen wahrnehmen.

12 6.Tag Nina und Julia müssen heute nur noch die Aufgaben zum Geräuschsensor machen. Die erste Aufgabe war es mich über Geräusche zu steuern. Ich sollte 50cm fahren mich umdrehen und dann stoppen, wenn es leise ist, und wenn es laut ist, soll ich wieder zu meinem Start zurück fahren. Dazu nahmen sie einen Geräuschbutton (kleiner 30) Dann einen Bewegungsbutton (2,2 Sekunden) dann Bewegung nur mit Antrieb B und dann einen Bewegungsbutton auf stopp gestellt. Als letztes wieder ein Geräuschbutton (größer70) und wieder ein Bewegungsbutton 2,2 Sekunden. Das klappte schon beim ersten Mal. Die nächste Aufgabe war so was wie eine Lautstärken Kontrolle Immer wenn es zu laut ist soll ich mich im Kreis drehen und wenn es wieder leise ist bleib ich stehen. Dazu nahmen Julia und Nina eine Schleife (damit es unbegrenzt ist) und setzten einen Geräuschbutton hinein. (größer als 65) dann ein Bewegungsbutton (Antrieb B unbegrenzt) Dann wieder einen Geräuschbutton (kleiner 30) und zum Schluss ein Bewegungsbutton (stopp). Die letzte Aufgabe war gar nicht so leicht. Ich sollte (solange es leise ist) langsam fahren, und wenn es laut wird richtig schnell los düsen. Nina versuchte die Aufgabe auf viele verschiedene Weise, aber es klappte einfach nicht. Nach dem fünften Versuch sollte es Julia dann mal versuchen, doch ich fuhr einfach einmal schnell und einmal langsam (das hatte nichts mit Geräuschen zu tun.) Als Nina sich dann einmal anguckte wie Melina und Hanna das gemacht hatten, ( zwei Mitschülerinnen) sah sie was sie falsch gemacht hatte und korrigierte es. Also, es funktionierte so: In einer Schleife: Ein Geräuschbutton (kleiner 36) dann ein Bewegungsbutton ( langsam fahren, unbegrenzt) dann wieder ein Geräuschbutton (größer 36) und dann wieder ein Bewegungsbutton (schnell fahren, unbegrenzt) Nach der Aufgabe wollten die beiden mit der nächsten Aufgabe weiter machen, doch dazu brauchten sie noch extra Material.(z.B. einen Golfschläger)Also sollten sie die Aufgabe 7 (die sie am 3ten Tag auslassen sollten) machen. Allerdings machte ich anscheinend gar nicht das was ich sollte. Die Aufgabe hieß Bienentanz und Julia fand, dass ich schon ziemlich gut wäre, aber Nina fand dass das ziemlich komisch aussah und gar nicht der Aufgabe entsprach. Leider fanden Nina und Julia aber keine Lösung mehr, denn sie mussten schon wieder los, also bis zum nächsten Mal. Tag sechs: Der Geräuschsensor: Mit dem Geräuschsensor kann man den Roboter mit Geräuschen steuern.

13 7.Tag Heut war der letzte Tag und es passierte nicht mehr viel, denn Nina verbrachte die Stunden damit, abzuschreiben, wie die ganzen Aufgaben funktionierten, die sie gemacht hatten und Julia machte ganz viele süße Videos von mir. Doch um halb drei begann der schlimmste Teil meines Lebens: Julia und Nina verabschiedeten sich von mir und knuddelten mich durch und dann setzten sich zwei fremde Mädchen vor mich und begannen mich auseinander zu bauen. Von nun an wusste ich was passiert alle Bauteile wieder zurück in meinen Kasten, und alles wurde gelöscht was ich konnte. Ich sah die Tränen in Ninas Augen und hätte selber geweint, hätte das funktioniert und dann auf einmal, aus ich wusste nicht mehr was passiert war und alles war weg 7 Tag: Das Auseinander bauen: In der letzten Stunde muss der Roboter wieder auseinander gebaut werden und alle Sachen müssen gelöscht werden, einmal auf dem Computer und einmal auf dem Roboter.

14 Aufgabe 01: Ein Bewegungsbutton (5,7s) Aufgabe 02: Ein Bewegungsbutton+ eine Klangdatei (goodbye) Parallel dazu ein Abbildungsbutton ( Smiley) + ein Zeitbutton (3,5 s.) Aufgabe 03: Ein Bewegungsbutton (3,5s)+ ein Bewegungsbutton (stopp) + ein Zeitbutton (1,5s.)+ ein Bewegungsbutton (rückwärts 3,5s.) Aufgabe 04:Ein Bewegungsbutton (4s.)+Ein Bewegungsbutton (Linkskurve) + eine Tondatei (Ton F Volum 75) + ein Bewegungsbutton (rückwärts 4s.) Aufgabe 05: Eine Schleife (16-mal wiederholen) ein Bewegungsbutton (3s.) + ein Bewegungsbutton (nur Antrieb B 1 Umdrehung) Parallel dazu in einer Schleife ein Abbildungsbutton (Augen links) + ein Zeitbutton (0,1) Wieder ein Abbildungsbutton (Augen rechts)+ Zeitbutton (0,1s.) Aufgabe 06: Kleine Kurven, im Kreis drehen dann einen Smiley und alles noch einmal. Aufgabe0 7: Bienentanz Aufgabe 08: Test des Berührungssensors Aufgabe 09: Ein Bewegungsbutton (rückwärts unbegrenzt) Berührungsbutton Druck) + ein Bewegungsbutton (stopp)+ ein Zeitbutton (0,5s.) + eine Klangdatei (outsch02) + einen Zeitbutton (1s.)+ einen Bewegungsbutton (1s.) Aufgabe 10: Schleife (unendlich) in der Schleife: ein Schalter: oben ein Klang und unten ein Klang (stopp) Aufgabe 11: Eine Schleife, in der Schleife ein Berührungsbutton (stoß) + ein Bewegungsbutton (unendlich) + ein Berührungsbutton (Stoß) + ein Bewegungsbutton (stopp) Aufgabe 12:Hinderniss ausweichen Aufgabe 13:Test des Lichtsensors Aufgabe14: Ein Bewegungsbutton(unbegrenzt) + ein Lichtbutton (kleiner 35) ein Bewegungsbutton (rückwärts)aufgabe 15: Eine Schleife in der Schleife ein Bewegungsbutton ( unbegrenzt) + ein Lichtbutton (kleiner 35) + ein Bewegungsbutton (rückwärts schräg nach hinten 0,5s.) Aufgabe 16: siehe FotoAufgabe 17: konnte nicht gemacht werden. Aufgabe 18:Test des Ultraschallsensors Aufgabe 19:Eine Schleife (unendlich )in der Schleife, ein Bewegungsbutton (unbegrenzt)+ ein Ultraschalbutton (kleiner 35)+ ein Bewegungsbutton (rückwärts) Aufgabe 20:Ein Bewegungsbutton (unbegrenzt) + ein Ultraschallbutton (kleiner 32) + ein Bewegungsbutton (0,5s.) Aufgabe 21: siehe Bild Aufgabe 22: Test des Geräuschsensors Aufgabe 23: Ein Geräuschbutton (kleiner 30) + ein Bewegungsbutten (2,2s.)+ ein

15 Bewegungsbutton (nur Antrieb B+ ein Bewegungsbutton (stopp) + ein Geräuschsensor größer 72+ ein Bewegungsbutton ( 2,2s.) Aufgabe 24: Eine Schleife, in der Schleife ein Geräuschsensor (größer 68) + ein Bewegungssensor (nur Antrieb B 4s.) Aufgabe 25: Ein Geräuschbutton (kleiner 36) + ein Bewegungsbutton (unbegrenzt langsam) +Ein Geräuschbutton (größer 36) + ein Bewegungsbutton ( unbegrenzt schnell)