Landesfachtagung Schulbezogene Jugendsozialarbeit Thüringen. Beteiligung erleben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landesfachtagung Schulbezogene Jugendsozialarbeit Thüringen. Beteiligung erleben"

Transkript

1 Landesfachtagung Schulbezogene Jugendsozialarbeit Thüringen Beteiligung erleben Mittwoch, 14. März 2018, 9.30 Uhr bis Uhr Volksbad Jena, Knebelstraße 10, Jena (Thillm-Veranstaltungsnummer: ) Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen. Fachliche Begleitung des Landesprogramms Schulbezogene Jugendsozialarbeit

2 Tagungsablauf ab Uhr Ankommen bei Kaffee und Tee Uhr Uhr Begrüßungsworte Helmut Holter Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Uhr Uhr Gelingende Beteiligung in Schule und Jugendhilfe Professor Dr. Waldemar Stange Leuphana Universität Lüneburg Uhr Uhr Vormittags-Panel Uhr Uhr Mittagspause Uhr Uhr Nachmittags-Panel Uhr Uhr Gute Schule, demokratische Schule? Verantwortung für Alle! Dr. Wolfgang Beutel Geschäftsführer im Förderprogramm Demokratisch Handeln, Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin Uhr Ende der Fachtagung

3 Vormittags- & Nachmittags-Panels bis Uhr Methoden guter Beteiligung Prof. Dr. phil. Waldemar Stange Leuphana Universität Lüneburg Landesstrategie Mitbestimmung junger Menschen Angela Lorenz TMBJS Forum Praxisbeispiele Gelingender Beteiligung Rüdiger Neitzke, Bernadette Rojahn Claudia Pittelkow und Lisa Meyer Partizipation in der Schule Konstanze Ilmer Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Komplexe Beteiligungsstrukturen am Beispiel von BÄMM Erfurt Robert Richter Stadtjugendring Erfurt Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Beispielprojekt LandAktiv Linda Kulke Naturfreunde Jugend Wo fängt Demokratie an? Doreen Breuer Netzwerk für Demokratie und Courage bis Uhr Qualitätskriterien guter Beteiligung Prof. Dr. phil. Waldemar Stange Leuphana Universität Lüneburg Beteiligungsstrukturen in der Kommune am Beispiel Jena Marco Grundtner (FD Jugend und Bildung), Gianina Morgenstern (Vorsitzende Jugendparlament a.d.), Florian Kühmstedt (Vorstand Jugendparlament), Fynn Schneider (Vorstand Jugendparlament) Demokratie lernen - Demokratisch handeln Dr. Wolfgang Beutel Geschäftsführer im Förderprogramm Demokratisch Handeln Beteiligung von Kindern und Jugendlichen durch Demokratiepädagogik Kirsten Herzer Verband Demokratiepädagogik Forum Praxisbeispiele Gelingender Beteiligung - Kulturagenten an der GMS Wenigenjena - Kevin Zech und Axel Weyrauch Schulsozialarbeiter und Schulleiter an der GMS Wenigenjena Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Beispielprojekt LandAktiv Linda Kulke Naturfreunde Jugend Der Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre als Grundlage für Partizipation von Kindern und Jugendlichen Michael Wiegleb Uni Jena Du kannst mir da auch nicht helfen! motivierende Gesprächsführung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Dr. Andreas Krause und Annika Venohr Drudel 11 e.v.

4 Programm am Vormittag Helmut Holter Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Begrüßungsworte (Auszug) Ausbildung, beruflicher Werdegang: Studium an der Bauingenieurhochschule Moskau, Technologe und Studium an der Bezirksparteischule Neubrandenburg Parteisekretär der SED-Kreisleitung Templin Studium an der Parteihochschule Moskau Wissenschaftlicher Mitarbeiter der SED- Bezirksleitung Neubrandenburg Referent des Landesvorstandes der PDS Mecklenburg-Vorpommern Landesvorsitzender der PDS Mecklenburg- Vorpommern Stellvertretender Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern Minister für Arbeit, Bau und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommer Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern seit August 2017 Thüringer Minister für Bildung, Jugend und Sport Mitgliedschaften: Deutscher Kinderschutzbund e.v. Förderverein Jüdisches Gemeindezentrum Schwerin e.v. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di Volkssolidarität e.v. Professor Dr. phil. Waldemar Stange Leuphana Universität Lüneburg Eröffnungsvortrag Gelingende Beteiligung in Schule und Jugendhilfe 1. Warum Partizipation? Gründe 1.1 Rechtliche Begründung 1.2 Was haben die Zielgruppen, die Schule, die Gesellschaft, die Kommune davon? 2. Stand der Fachdiskussion zum Thema Partizipation? (theoretisch, empirisch: derzeitige Praxis) 2.1 Was ist Partizipation? (Begriffliche Systematisierung) 2.2 Empirische Forschungsergebnisse zur Kinder- und Jugendpartizipation 3. Wie funktioniert Partizipation? 3.1 Wo geht es? (Handlungsfelder Jugendhilfe und Schule). Mit wem (Zielgruppen) geht es zu welchen Themen? 3.2 Wie geht es? Strategien und Methoden der Beteiligung. 4. Was wäre wenn? Chancen und Gefahren von Handeln und Unterlassen

5 Methoden guter Beteiligung Einführend werden zehn Grundformen der Beteiligung vermittelt: unter anderem punktuelle Partizipation, stellvertretende Formen der Beteiligung, Beteiligung an Erwachsenen-Institutionen und Alltagspartizipation. Diese werden anschließend zur Diskussion gestellt sowie in Anwendungsübungen vertieft. Forschungs- und Praxisschwerpunkte Kommunale Partizipation von Kindern und Jugendlichen Methodenentwicklung im Bereich Partizipation Beteiligung von Jugendlichen an der langfristigen Landesplanung ( Jugend-Demografie-Dialog ) Kooperation von Schule und Jugendhilfe Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Sozialraumanalysen und Jugendhilfeplanung, Familienzentren usw. Angela Lorenz Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Forum Landesstrategie Mitbestimmung junger Menschen Schon heute können junge Menschen ihre Interessen an vielen Stellen einbringen. Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, die Jugendverbände, Schülervertretungen, Jugendparlamente und kommunale Projekte sind funktionierende Beispiele. Diese Ansätze sind gut und ausbaufähig. Deshalb wird die Landesregierung die direkten Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen verbessern. Im Rahmen dieses Forums werden die Hintergründe und aktuellen Entwicklungen zur Landesstrategie vorgestellt sowie inhaltliche Schwerpunktsetzungen aufgezeigt. Die Teilnehmenden werden die Möglichkeit des Austausches und der Diskussion haben. (Auszug) studierte Philosophin seit 1995 im Landesjugendamt seit 2004 im Thüringer Ministerium beschäftigt Gremien: Mitglied im Landesjugendhilfeausschuss Mitglied im Fachausschuss AG Jugendhilfe

6 Robert Richter Stadtjugendring Erfurt Komplexe Beteiligungsstrukturen am Beispiel BÄMM Erfurt In der Zeit von Diversität, der Beschleunigung und Flexibilisierung von (jugendlichen-) Lebenswelten sind Beteiligungsprozesse für Kinder und Jugendliche mitunter als herausfordernd zu beschreiben. In Erfurt wurde an diese Entwicklung anknüpfend, eine komplexe Beteiligungsstruktur für junge Menschen entwickelt. Im Seminar wollen wir die Entstehung von Beteiligungsmodellen für die Jugendarbeit betrachten und daraus Ableitungen für die eigene Praxis entwickeln. Dipl. Sozialpädagoge/Sozialarbeiter Sozialbetriebswirt (FH) Geschäftsführer des Stadtjugendrings Erfurt e.v. 5 Jahre in der offenen Jugendarbeit tätig 2 Jahre Referent für Jugendverbandsarbeit Doreen Breuer Netzwerk für Demokratie und Courage Wo fängt Demokratie an? Wie kann das Demokratieverständnis bei Kindern und Jugendlichen weiter ausgebaut werden? Oft ist es schwer Kinder und Jugendliche für dieses Thema zu gewinnen. Im werden Inhalte und Methoden aus der Praxis der Bildungsarbeit des Netzwerks für Demokratie und Courage vorgestellt und ausprobiert. Anschließend wird sich über gelungene und fehlgeschlagene Beispiele und Ansätze aus der Praxis ausgetauscht. Projektleiterin Netzwerk für Demokratie und Courage ein Projekt von Arbeit und Leben Thüringen Diplomabschluss in Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik Ausbildung zur Trainerin im Bildungsbereich zum Thema Demokratiepädagogik führte sie zahlreiche Seminare mit Lehrenden aller Schulformen, Lehramtsanwärter*innen und Schulsozialarbeiter*innen durch Durchführung von Berater/innenausbildungen in verschiedenen Vereinen und Verbänden Foto von GEW Thüringen

7 Konstanze Ilmer Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Partizipation in der Schule Wer Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Schule vorantreiben möchte, sieht sich mit den verschiedenen Interessensgruppen und deren Erwartungen, den gesetzlich formulierten Mitwirkungsrechten, den Rahmenbedingungen vor Ort und eigenen Vorstellungen konfrontiert. Wie kann unter diesen Voraussetzungen Beteiligung gelingen? Im werden wir einen Blick auf die Qualitätsstandards von Beteiligung in Schule werfen, Stolpersteine und Gelingensbedingungen benennen und klären, wie das Netzwerk von Schule ohne Rassismus Schule mit Courage in diesem Themenfeld unterstützen kann. Seit März 2014 Landeskoordinatorin für Schule ohne Rassismus Schule mit Courage in Thüringen, EJBW Leiterin des Projektes Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Schule und Kommune in Weimar an der EJBW Trainerin für Betzavta Miteinander, Eine Welt der Vielfalt, Achtung (+) Toleranz Mediatorin Freiberufliche Tätigkeit im Bereich Partizipation und Demokratiebildung Linda Kulke Naturfreunde Jugend Methodenworkshop zu Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Beispielprojekt LandAktiv Das Partizipationsprojekt LandAktiv Demokratiebildung für Kinder und Jugendliche in Thüringen der Naturfreunde Jugend hat zum Ziel, jungen Menschen Handwerkszeug und Wissen an die Hand zu geben, damit sie sich für die eigenen Interessen stark machen können. Insbesondere geht es hierbei um die Teilhabe an politischen Prozessen mit dem Ziel, gemeinsam etwas in der Gemeinde oder Stadt erreichen zu können. Die Referentin stellt im eine konkrete Methode der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen vor. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit des Ausprobierens, des Austauschens und des Diskutierens. seit April 2015 Jugendbildungsreferentin bei den Naturfreunde Jugend Thüringen Schwerpunkt Projekt LandAktiv Demokratiebildung für Kinder und Jugendliche in Thüringen

8 Forum Praxisbeispiele gelingender Beteiligung Rüdiger Neitzke Schulsozialarbeiter RS Petersbergschule Nordhausen Demokratie erleben Junge Menschen haben Lust sich politisch zu engagieren. Diese Erfahrung machte Rüdiger Neitzke in verschiedenen Projekten immer wieder. Seine Erkenntnisse in Politik im Kleinen und im Großen im Abstrakten und ganz Konkreten hat er in fünf Thesen zusammengefasst, die er den Teilnehmenden vorstellen möchte. Baujahr 1971 Studium an der GHK (Gesamthochschule Kassel) Abschluss als Dipl. soz.päd. / Dipl.soz.arb. Ab 1998 angestellt im JugendSozialwerk Nordhausen e.v. Dort tätig: 5 Jahre im Bereich Hilfen zur Erziehung, 10 Jahre im Bereich Jugend & Freizeit, seit 5 Jahren im Bereich Schulsozialarbeit Lieblingsmethoden: Spiel- & Erlebnispädagogik Bernadette Rojahn Schulsozialarbeiterin RS Nessetalschule im Landkreis Gotha Schülermentorenprogramm Partizipation von Schüler/innen der Regelschule Das Schülermentorenprogramm stammt ursprünglich aus Baden- Württemberg. Es geht vor allem darum die Schüler/innen zur Mitgestaltung ihres Schulalltags durch eigenständige Projekte, Planung von Ausflügen und/ oder Nachmittagsangeboten zu befähigen. In diesem Forum wird Ihnen das Schülermentorenprogramm kurz vorgestellt und erzählt, was sich dadurch an der Regelschule verändert hat Abitur Studium Soziale Arbeit an der FH Coburg auf Diplom Systemische Beraterin DGSF Systemische Kinder- und Jugendtherapeutin DGSF i. A. Seit 2012 Schulsozialarbeiterin an der Regelschule Warza (seit 2016 zusätzlich stundenweise an einer Grundschule in Gotha) Davor 3 Jahre in einem Schulverweigerungsprojekt tätig

9 Claudia Pittelkow Schulsozialarbeiterin SBBS Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Gera Lisa Meyer Schulsozialarbeiterin Regelschule Otto Dix in Gera Praxisbeispiel 1: SBBS Gesuso eine von drei Gewinnerschulen des 1. Geraer Integrationspreis Praxisbeispiel 2: Tag der gewaltfreien Erziehung 2017 Kinderrechte Praxisbeispiel 1: Wir verstehen unseren Integrationsbeitrag als gelebte Integration im Schulalltag. Im Schuljahr 2015/16 wurde das BVJ S an der SBBS Gesuso eingeführt. Die Absolventen von damals sind heute auf dem Weg zum Realschulabschluss. Neben klassenübergreifenden Angeboten innerhalb und außerhalb des Unterrichts veranstalten wir regelmäßig Events, die den respektvollen Umgang zwischen Schülern unterschiedlicher Herkunft unterstreichen. Die frühzeitige Auseinandersetzung mit beruflichen Interessen nehmen wir sehr ernst. Für einen gelingenden Übergang von der Schule in den Beruf wurde von Beginn an ein mehrwöchiges Schülerpraktikum im Berufsvorbereitungsjahr Sprache installiert. Praxisbeispiel 2: Am 27./28. April 2017 wurden unter dem Motto Kinderrechte zwei Projekttage mit den Schülern der 5. bis 7. Klassen der Regelschule Otto Dix durchgeführt. Bereits im Vorfeld dieser beiden Projekttage haben sich Schüler intensiv mit diesen Thema beschäftigt. Es entstand ein Kurzfilm mit Schülern der BVJ-Klassen der SBBS Gewerbliche Berufe Gera unter Anleitung der Schulbezogenen Jugendsozialarbeiterin und des Landesfilmdienstes Thüringen e.v.. In der Regelschule Otto Dix haben Schüler kleine Skulpturen zu den zehn Kinderrechten der UN-Kinderrechtskommission künstlerisch gestaltet. Eine Exkursion der Schüler mit der Schulbezogenen Jugendsozialarbeiterin und der Kunsterziehungslehrerin nach Nürnberg zum Pfad der Kinderrechte war eine gelungene Aktion. Eine große Skulptur wird im Schulhof aufgebaut. Die beiden Projekttage wurden wie folgt durchgeführt: 27. April 2017 Filmvorführung im UCI Gera 28. April 2017 Aktionen und Stationen in der Regelschule Otto Dix. e Claudia Pittelkow Dipl. Sozialpädagogin/-arbeiterin (FH) Studium der Sozialen Arbeit an der Ernst-Abbe- Hochschule Jena seit 2011 Case Managerin im Streetwork GERA e.v. im Rahmen des ESF-Modellprogramms JUGEND STÄRKEN seit 2015 schulbezogene Jugendsozialarbeiterin des Streetwork GERA e.v. an der SBBS Gesundheit, Soziales und

10 Sozialpädagogik Gera Lisa Meyer Bachelor of Arts Sozialpädagogin/-arbeiterin (B.A.) Studium der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Gera seit 2016 schulbezogene Jugendsozialarbeiterin des Streetwork GERA e.v. an der Regelschule Otto Dix in Gera

11 Programm am Nachmittag Professor Dr. phil. Waldemar Stange Leuphana Universität Lüneburg Qualitätskriterien guter Beteiligung In der einführenden Präsentation werden allgemeine Standards sowie spezielle Qualitätskriterien für die Partizipation in der Schule und der schulbezogenen Jugendsozialarbeit referiert. Im Anschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse zur Diskussion gestellt und in Anwendungsübungen vertieft. An einem weiteren Thementisch werden außerdem die Thüringer Qualitätsstandards zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zur Diskussion gestellt. Forschungs- und Praxisschwerpunkte Kommunale Partizipation von Kindern und Jugendlichen Methodenentwicklung im Bereich Partizipation Beteiligung von Jugendlichen an der langfristigen Landesplanung ( Jugend-Demografie-Dialog ) Kooperation von Schule und Jugendhilfe Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Sozialraumanalysen und Jugendhilfeplanung, Familienzentren usw. Kevin Zech Schulsozialarbeiter an der GMS Wenigenjena Forum Kulturagenten an der GMS Wenigenjena Im Rahmen des Kulturagentenprogramms an der GMS Wenigenjena ist es durch das Engagement der Schüler/innen gelungen, mit den Architekt/innen und KIJ, Orte im Neubau der Schule zu bestimmen, die von den Schüler/innen gestaltet werden können. Innerhalb dieses Forums werden die Schulleitung, der Schulsozialarbeiter und Schülervertreter/innen von ihren Erfahrungen im Beteiligungsprozess berichten. M.A. Sozialpädagogik/Sozialmanagement (FSU Jena) Traumapädagoge und Traumafachberater (BAG- Traumapädagogik/ DeGPT) Schulsozialarbeiter an der GMS Wenigenjena

12 Michael Wiegleb Friedrich-Schiller-Universität Jena Der Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre als Grundlage für Partizipation von Kindern und Jugendlichen Als Orientierungsrahmen für die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen in allen pädagogischen Kontexten, nimmt der Thüringer Bildungsplan bis 18 Jahre auch das Thema Partizipation in den Blick. Im soll diskutiert werden, inwieweit der Bildungsplan eine Grundlage für die Umsetzung von Teilhabe bieten kann. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der FSU Jena; Lehrstuhl Pädagogische Psychologie Tätigkeit: Geschäftsführung der Koordinierungs- und Geschäftsstelle zur Implementation des Thüringer Bildungsplans bis 18 Jahre Sonstige Arbeitsschwerpunkte: Organisationsberatung, Schul- und Organisationsentwicklung, Fortbildung und Lehre Schulentwicklungsberater bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Tätigkeit: Begleitung von Thüringer Schulen mit hohen Abbrecherquoten Marco Grundtner, Gianina Morgenstern, Florian Kühmstedt, Fynn Schneider Stadtverwaltung Jena und Jugendparlament Forum Beteiligungsstrukturen in der Kommune am Beispiel von Jena Der gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Entwicklung der kommunalen Beteiligungsstrategie der Stadt Jena und wird im Anschluss als Hauptthema über die Arbeitsweise des Jugendparlamentes sowie dessen aktuellsten Vorhaben informieren. Beschreibung Jugendparlament Seit 2011 engagierten sich Jenaer Schülerinnen und Schüler für die Gründung eines Jugendparlamentes, das die spezifischen Interessen der Heranwachsenden gegenüber dem Stadtrat, den Ausschüssen und der Öffentlichkeit vertreten soll. Die Stadtverwaltung Jena unterstützte dieses Anliegen, da es Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gibt, an Entscheidungen mitzuwirken und gleichzeitig demokratische Verhaltensweisen einzuüben und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Im Jahr 2012 konnte die Satzung des Jugendparlamentes und somit dessen Gründung durch den Stadtrat beschlossen werden. Seither gibt es zahlreiche Projekte/Themen die durch das Jugendparlament Jena begleitet und umgesetzt worden sind.

13 Kirsten Herzer Demokratiepädagogikberatung ThILLM Beteiligung von Kindern und Jugendlichen durch Demokratiepädagogik Die Frage Wie partizipativ ist unsere Schule? stellen sich immer mehr Schulleiter/innen, Lehrer/innen sowie Schulsozialarbeiter/innen. Die Demokratiepädagogikberater/innen des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) bieten vielfältige Möglichkeiten demokratische Schulentwicklung zu initiieren und zu stärken. Über die Möglichkeiten der Partizipation an Schulen, von Direktwahlen der Schülersprecher, Klassenräten bis hin zu Lernen durch Engagement, wird Kirsten Herzer aus Ihrer Praxiserfahrung berichten und Ansätze zur Umsetzung vorstellen. Beraterin für Demokratiepädagogik am Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) Tätigkeiten: Beratung und Begleitung inklusive Konzeptentwicklung zur Förderung demokratischer Handlungskompetenz und demokratischer Schulkultur Durchführung von Fortbildungen und Trainings Information und Fachberatung Dienststelle Staatliche Regelschule "Geschwister Scholl", Ilmenau Linda Kulke Naturfreunde Jugend Methodenworkshop zu Beteiligung von Kindern und Jugendlichen am Beispielprojekt LandAktiv Das Partizipationsprojekt LandAktiv Demokratiebildung für Kinder und Jugendliche in Thüringen der Naturfreunde Jugend hat zum Ziel, jungen Menschen Handwerkszeug und Wissen an die Hand zu geben, damit sie sich für die eigenen Interessen stark machen können. Insbesondere geht es hierbei um die Teilhabe an politischen Prozessen mit dem Ziel, gemeinsam etwas in der Gemeinde oder Stadt erreichen zu können. Die Referentin stellt im eine konkrete Methode der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen vor. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit des Ausprobierens, des Austauschens und des Diskutierens.

14 seit April 2015 Jugendbildungsreferentin bei den Naturfreunde Jugend Thüringen Schwerpunkt Projekt LandAktiv Demokratiebildung für Kinder und Jugendliche in Thüringen Dr. Andreas Krause und Annika Venohr Drudel 11 e.v. Du kannst mir da auch nicht helfen! motivierende Gesprächsführung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Jugendliche und junge Erwachsene mit problematischem Verhalten (Szenezugehörigkeiten, Sucht usw.) sind im pädagogischen Alltag manchmal schwer greifbar. In Gesprächen zeigen sie offen ihren Widerstand an; in Tür-und-Angel-Situationen zeigen sie herausforderndes Verhalten. Der gibt einen Einblick, welche Möglichkeiten die motivierende Gesprächsführung in solchen Momenten eröffnen kann. Motivierende Gesprächsführung kann Sie nicht spontaner im Umgang mit Klienten machen aber schlagfertiger! e Dr. Andreas Krause Studium der Geschichte und Erziehungswissenschaft mit Abschluss Magister an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Promotion im Fach Geschichte Arbeit als Integrationshelfer Seit 2015 Ausstiegsberater im Aussteigerprogramm für Rechtsextreme in Thüringen bei Drudel 11 e.v. VIR-Trainer (VeränderungsImpulse setzen bei Rechtsorientierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen) Annika Venohr Magisterstudium an der FSU Jena M.A. Soziologie, Rechtswissenschaft, Erziehungswissenschaft Seit 2014 bei der Ausstiegsberatung von Drudel11 e.v. Systemische Beraterin

15 Dr. Wolfgang Beutel Geschäftsführer im Förderprogramm Demokratisch Handeln Demokratie lernen Demokratisch handeln In diesem sollen einige Grundannahmen und Erfahrungen aus dem Förderprogramm Förderprogramm Demokratisch Handeln angesprochen werden. Anschließend werden eine Reihe von Beispielen aus den letzten Ausschreibungsrunden vorgestellt und unter den Perspektiven des Demokratielernens diskutiert. Abschlussvortrag Gute Schule, demokratische Schule? Verantwortung für Alle! Wie hängen die Formen des demokratischen Lernens und Engagements von Schule mit ihrer Qualität zusammen? Was versteht die Pädagogik in Wissenschaft und Praxis unter Demokratie-Lernen, Demokratiebildung und Demokratiepädagogik? Welche Erfahrungen liegen vor und was können Politik und Gesellschaft von einer demokratischen Schule erwarten, was hingegen muss diese aber auch von jenen voraussetzen? Verantwortung für alle erweist sich als ein Schlüsselbegriff für die Demokratie in der Schule. Studium Germanistik, Politik, Erziehungswissenschaften Promotion Schule als Ort der politischen Bildung Universität Jena 1996 Geschäftsführer des Wettbewerbs Förderprogramm Demokratisch Handeln seit 1989 Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin Mitglied als Päd. Experte beim Deutschen Schulpreis der Bosch-Stiftungen seit 2006

Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament. Dezernat für Familie und Soziales 24.

Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament. Dezernat für Familie und Soziales 24. Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament Dezernat für Familie und Soziales 24. Januar 2014 Gliederung 1 Die Meißner Thesen: aktuelle fachliche Entwicklungen

Mehr

Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Hildburghausen Lokaler Aktionsplan Hildburghausen 30.000,00 Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan

Mehr

Jena auf dem Weg zur Inklusion

Jena auf dem Weg zur Inklusion Die Rahmenkonzeption Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf zur Vernetzung von Schule und Jugendhilfe in der Stadt Jena. Motoren der Veränderung: UNO-Behindertenrechtskonvention 13. Kinder-

Mehr

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine

Handout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung

Mehr

Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig

Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.

Mehr

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

KULTUR ÖFFNET WELTEN

KULTUR ÖFFNET WELTEN KULTUR ÖFFNET WELTEN Wir fördern kreative und soziale Kompetenz. WA S W I R M A C H E N Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg, kurz LKJ, ist landesweiter Fachund Dachverband

Mehr

DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19

DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19 DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19 UNSER WERKSTATT-TAGEBUCH WERKSTATT- TAGEBUCH ZIELE DER WERKSTATT ie Pädagogische Werkstatt eröffnet die Chance, das demokratische D Zusammenleben

Mehr

Zuwendungsübersicht 2012 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2012 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2012 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan Sömmerda 50.000,00 Stadtverwaltung Lokaler Aktionsplan 50.000,00 Landratsamt

Mehr

Die Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter

Mehr

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Bildung, Verteiler: Kreisschülerräte Schülersprecher Kreiselternräte Kreislehrerräte Landeselternrat Initiativgruppen Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Politiker/innen in den Kommunen

Mehr

5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2

5. Schulartübergreifende Tandem- / Tridem-Fachtagung, , Berlin 2 2 Entstehung der Servicestelle Wer wir sind Die Servicestelle Jugendbeteiligung ist seit 2001 Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligung in Deutschland. Sie entstand als Modellprojekt des Bundesministeriums

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4796 29.11.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Engel und Müller (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Juniorwahl

Mehr

Partizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft

Partizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Kriterien gelingender Beteiligung auf Seiten der Kommune Partizipationsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellte Ressourcen, politische Unterstützung

Mehr

Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken, der Ihnen zum IST-Zustand des o.g. Themas aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus einfällt.

Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken, der Ihnen zum IST-Zustand des o.g. Themas aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus einfällt. Demokratiebildung in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte ein Zusammenspiel zwischen Auszubildenden, Fachschulen/Fachakademien und Praxiseinrichtungen Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken,

Mehr

Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter Unterricht? am von 8.30 bis 15:30 Uhr in der Galileo Schule Jena, Oßmaritzer Strasse 12

Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter Unterricht? am von 8.30 bis 15:30 Uhr in der Galileo Schule Jena, Oßmaritzer Strasse 12 Eine gemeinsame Veranstaltung der Kindersprachbrücke Jena e.v. Projekt Sozialpädagogisches Teamteaching & der Deutschen Kinder und Jugendstiftung, Programm Dokumentation zur Fortbildung: Was ist guter

Mehr

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Bildung, Verteiler: Kreisschülerräte Schülersprecher Kreiselternräte Kreislehrerräte Landeselternrat Initiativgruppen Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Politiker/innen in den Kommunen

Mehr

Zwei sind mehr... Gelingende Bildungspartnerschaft in der Kooperation von Jugendarbeit und Schule Waldshut

Zwei sind mehr... Gelingende Bildungspartnerschaft in der Kooperation von Jugendarbeit und Schule Waldshut Zwei sind mehr... Gelingende Bildungspartnerschaft in der Kooperation von Jugendarbeit und Schule Waldshut 23.10.2012 c/o Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg e.v., Simone Liedtke Kooperation als

Mehr

Ausgabe 2 Rückblick Quartal 1 /2018

Ausgabe 2 Rückblick Quartal 1 /2018 Ausgabe 2 Rückblick Quartal 1 /2018 NEWS LETTER der Schulsozialarbeit am OGG Inhalte Abi & dann? Informationsnachmittag für unsere 11er Regionale Lernstatt Thüringen der Escape Room fährt nach Jena Schüler/innen-Eltern-Medienabend

Mehr

JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit

JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit JUNG, GEFLÜCHTET, SELBSTBESTIMMT. Empowerment junger Geflüchteter durch Jugend(verbands)arbeit Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst

Mehr

(Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter

(Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter SiZe-Ringvorlesung Sozialisation Biographie Lebenslauf (Vor-)politische Sozialisation Partizipation und Demokratiebildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Arbeitsbereich Sozialpädagogik Auch

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Demokratie gelernt, gelebt, gestaltet

Demokratie gelernt, gelebt, gestaltet Demokratie gelernt, gelebt, gestaltet Wir in Europa Staatliches Schulamt Mittelthüringen Das Staatliche Schulamt Mittelthüringen ist der Koordinator des Projekts. Es ist eine nachgeordnete Behörde des

Mehr

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27 und 07. Mai 2014 HS 27 14. Mai 2014 Seminar K 6 21. Mai 2014 HS 32 04. Juni 2014 HS 30 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Dipl. Soz.Arb./Soz.päd. Katrin Schneider, Dipl. Soz.päd. Petra Reßing: Jugendamt Wuppertal

Mehr

Kinder- und Jugendrechte umsetzen in der Praxis

Kinder- und Jugendrechte umsetzen in der Praxis Kinder- und Jugendrechte umsetzen in der Praxis Die Weiterbildung zur Moderatorin/zum Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung Dominik Bär Deutsches Kinderhilfswerk e.v. Auftaktveranstaltung zum Jahr

Mehr

Mobilität- wozu? Fachtagung der aej, BAG EJSA und CJD Forum: Gemeinsam unterwegs- und raus von zu Haus!

Mobilität- wozu? Fachtagung der aej, BAG EJSA und CJD Forum: Gemeinsam unterwegs- und raus von zu Haus! Mobilität- wozu? Fachtagung der aej, BAG EJSA und CJD Forum: Gemeinsam unterwegs- und raus von zu Haus! TANDEM Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Bundesweites Projekt

Mehr

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Übersicht über die Förderungen im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit 2017 Stand

Übersicht über die Förderungen im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit 2017 Stand Übersicht über die Förderungen im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit 2017 Stand 01.08.2017 Träger Landratsamt Altenburger Land Lokaler Aktionsplan 31.132,98 Landratsamt

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014, Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.

Mehr

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP

Mehr

Partizipationsprozesse

Partizipationsprozesse Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Partizipation [lat.: Teilhabe] Partizipation bezeichnet die aktive Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen bei der Erledigung der gemeinsamen (politischen)

Mehr

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in

Mehr

Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.

Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW. Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen

Mehr

STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2

STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2 STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT Einzelprojekt 4.2 WAS MÖCHTEN WIR IHNEN VORSTELLEN 1. Wer sind wir? Interdisziplinäre Aufstellung des Projektes

Mehr

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche

Mehr

Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan Sömmerda 50.000,00 Stadtverwaltung Erfurt Lokaler Aktionsplan Erfurt

Mehr

Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler

Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort

Mehr

Braunschweiger Elternnetzwerk

Braunschweiger Elternnetzwerk Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en

Mehr

Sozialpädagogische Grundkompetenzen, Erziehungstheorien und -modelle, darstellendes Spiel, Umweltbildung, Natur,

Sozialpädagogische Grundkompetenzen, Erziehungstheorien und -modelle, darstellendes Spiel, Umweltbildung, Natur, Martina Bajohr Sozialpädagogin, Schauspielerin, Theaterpädagogin im Kölner Spielecircus, Institut für Expression und Präsentation, Gestalttherapeutin, HPG Psychotherapie Sozialpädagogische Grundkompetenzen,

Mehr

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.

KINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG. KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung

Mehr

9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung

9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung Veranstalter der 9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung 9. Thüringer Schülerfirmenmesse & Weiterbildung Motto: Bereit sein für Veränderungen eine lebenswerte Zukunft gestalten Veranstaltungsort

Mehr

Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage

Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage Ein gelungenes Beispiel für Schülerpartizipation in der Ganztagsschule! Lübz, 15.10.2014, Ganztagsschulen öffnen Türen Hospitation in Vertretung der Landeskoordinatorin

Mehr

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v.

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. Seite 1 von 5 Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. Mitgliederversammlung des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. wählt ehemalige Familien- und Integrationsministerin

Mehr

GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017

GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017 Beschlussder89.VollversammlungdesLandesjugendringesSchleswig-Holsteinam 28.05.2016inderJugendherbergeScharbeutz-Strandallee GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017

Mehr

Referenzliste Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Berufsbildungswerk Soest

Referenzliste Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Berufsbildungswerk Soest Wittkindshof Diakonische Stiftung, Bad Oeynhausen Ambulante Betreuung von Menschen mit Behinderungen Teamleitung, Projektentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkaufbau Landschaftsverband Westfalen-Lippe,

Mehr

20 Jahre FÖJ NRW. Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise

20 Jahre FÖJ NRW. Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise 20 Jahre FÖJ NRW Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise AK1 Leitung: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Seminararbeit Birgitt Fitschen, FÖJ-Träger der

Mehr

6. Landesweiter Integrationstag für Thüringen 24. März 2012 Schullandschaft in Jena Auf dem Weg zur Inklusion

6. Landesweiter Integrationstag für Thüringen 24. März 2012 Schullandschaft in Jena Auf dem Weg zur Inklusion 6. Landesweiter Integrationstag für Thüringen 24. März 2012 Schullandschaft in Jena Auf dem Weg zur Inklusion Katja Koch (Bildungskoordinatorin) René Ehrenberg (Leiter Bildungsservice) Gliederung 1. Jena

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

Projekt Dazu Lernen. Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss

Projekt Dazu Lernen. Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss Projekt Dazu Lernen Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss Referentin: Anja Stein -Projektkoordinatorin- Bildungszentrum der KAB ggmbh Zu

Mehr

Fachtag Jugendbeteiligung 6. November Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft

Fachtag Jugendbeteiligung 6. November Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft Fachtag Jugendbeteiligung 6. November 2017 Standortfaktor für Kommunen mit Zukunft Die Jugend als Zukunfts- Potential für Kommunen Strukturelle und demografische Entwicklungen machen Kinder, Jugendliche

Mehr

Zuwendungsübersicht 2016 Stand: 1. Dezember 2016 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2016 Stand: 1. Dezember 2016 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit TMBJS Ref. 42 2016 Förderung aus dem LPDTW 1 Zuwendungsübersicht 2016 Stand: 1. Dezember 2016 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Träger Maßnahmen bewilligte Landesmittel

Mehr

Pädagogische Basisfortbildung für Mitarbeiter der Mittags- und Schülerbetreuung

Pädagogische Basisfortbildung für Mitarbeiter der Mittags- und Schülerbetreuung Pädagogische Basisfortbildung für Mitarbeiter der Mittags- und Schülerbetreuung Fachliche und praxisorientierte Grundschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der Schüler- und der Mittagsbetreuung

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Fachtag Jugend(verbands)arbeit gegen Rechtsextremismus am 9. Oktober 2012 in Hannover

Fachtag Jugend(verbands)arbeit gegen Rechtsextremismus am 9. Oktober 2012 in Hannover Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. Fachtag Jugend(verbands)arbeit gegen Rechtsextremismus am 9. Oktober 2012 in Hannover Aktuelle Fragen der politischen und pädagogischen

Mehr

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017 Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit

Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Impuls von FH-Prof.DSA Mag.Dr.Monika Vyslouzil am LBI Health Promotion Research 30.Mai 2012 Warum Schulsozialarbeit Ausgangspunkt

Mehr

Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen

Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Netzwerk Inklusion in Zeven, Tarmstedt und Sittensen Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Zuwendungsübersicht 2016 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2016 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit TMBJS Ref. 42 2016 Förderung aus dem LPDTW 1 Zuwendungsübersicht 2016 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Träger Maßnahmen bewilligte Landesmittel Kofinanzierung/Programm

Mehr

Lebenslauf. Henryk Balkow. Allgemeine Angaben zur Person. Geburtstag: Margot Balkow, Lehrerin Dietrich Balkow, Rentner

Lebenslauf. Henryk Balkow. Allgemeine Angaben zur Person. Geburtstag: Margot Balkow, Lehrerin Dietrich Balkow, Rentner Lebenslauf Henryk Balkow Allgemeine Angaben zur Person Name: Balkow Vorname: Henryk Geburtsort: Ilmenau Geburtstag: 01.10.1980 Mutter: Margot Balkow, Lehrerin Vater: Dietrich Balkow, Rentner Geschwister:

Mehr

Bezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung

Bezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung Bezirkliche Koordinierungsstellen der Kinder- und Jugendbeteiligung ein Überblick der Kooperationsmöglichkeiten Ulrike Jacobi, Kinder- und Jugend-Beteiligungsbüro Friedrichshain-Kreuzberg / GSJ ggmbh Formen

Mehr

Selbsttätigkeit von Jugendlichen

Selbsttätigkeit von Jugendlichen Fachtag Jugendarbeit Bildung Schule in Neuenstein Vortrag Selbsttätigkeit von Jugendlichen Universität Siegen Fragen und Zugänge 1. Was tun Jugendliche? Empirische Forschungen 2. Was bedeutet das für die

Mehr

beteiligen schützen fördern

beteiligen schützen fördern Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche

Mehr

Umsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz

Umsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Umsetzung der Initiative durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Ziele der Initiative: Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus Zurückdrängung

Mehr

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft

Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft // Quo Vadis//05.11.2014//Ruhr-Universität Bochum// Sozialwissenschaftliche Praxis in der Arbeit bei einer Gewerkschaft Joyce Abebrese, Referentin bei der GEW NRW 1 Gliederung Mein Beruf Studium/ Beruflicher

Mehr

Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW ( )

Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW ( ) Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunft Lernen NRW (2016 2020) Mitgliederversammlung Gütesiegelverbund Weiterbildung e.v. am 27. Januar 2017 Inhalte: 1. Strategieentwicklung: Rahmen

Mehr

Herzlich Willkommen. Einführung in das Studium der Pädagogik

Herzlich Willkommen. Einführung in das Studium der Pädagogik Herzlich Willkommen Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Pädagogik Dipl. Päd. Eva Zimmer, M.A. & Jasmina Jovanovic M.A. Mitarbeiterinnen des Lehrstuhls für Systematische Bildungswissenschaft Einführung

Mehr

Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften

Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche

Mehr

Einstieg in das Berufsleben: Berufsfeld Gewerkschaftliche Bildungsarbeit

Einstieg in das Berufsleben: Berufsfeld Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Einstieg in das Berufsleben: Berufsfeld Gewerkschaftliche Bildungsarbeit 1 Vorstellung Name: Ulrike Schilling Beruf: Jugendbildungsreferentin Arbeitgeber_in: DGB-Jugend, Land Niedersachsen 2 Struktur Vorstellung

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt. schulpastorales schwerpunktthema 17/18. Respekt!? Menschenfreundliche Schule in herausfordernden Zeiten

Der Mensch im Mittelpunkt. schulpastorales schwerpunktthema 17/18. Respekt!? Menschenfreundliche Schule in herausfordernden Zeiten Der Mensch im Mittelpunkt. schulpastorales schwerpunktthema 17/18 Respekt!? Menschenfreundliche Schule in herausfordernden Zeiten Auftaktveranstaltung: Respekt?! Was die Schule zur Gesellschaft beitragen

Mehr

Kompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF

Kompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF Kompetenzen stärken: Kooperationen von VJM mit anderen zivilgesellschaftllichen Akteuren BAMF 11.05.2012 Prof. Dr. Andreas Thimmel Fachhochschule Köln Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung www.nonformalebildung.de

Mehr

Das Bild vom Kind, Entwicklung von 0 3, Kindertagespflege/Krippe, Familienzentren, Elternarbeit, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften,

Das Bild vom Kind, Entwicklung von 0 3, Kindertagespflege/Krippe, Familienzentren, Elternarbeit, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften, Martina Bajohr Sozialpädagogin, Schauspielerin, Theaterpädagogin im Kölner Spielecircus, Institut für Expression und Präsentation, Gestalttherapeutin, HPG Psychotherapie Sozialpädagogische Grundkompetenzen,

Mehr

transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse

transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: 9. Fachforum Eigenständige Jugendpolitik 18. Februar 2014 Durchgeführt von Gefördert vom Ziele Impulse für die Weiterentwicklung der individuellen

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7445 11.03.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit

Mehr

Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7

Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger

Mehr

»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«

»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen« »Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«Kontaktdaten: Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e.v. (LKJ) Landesbüro»Kulturagenten für kreative Schulen Thüringen«Frau Katja Nicke Marktstraße

Mehr

Soziale Arbeit und Schule. Zuständigkeiten

Soziale Arbeit und Schule. Zuständigkeiten Soziale Arbeit und Schule Zuständigkeiten Schule MBW gem. Organigramm Schulräte Schulleiter_innen 2 MBW 3 Soziale Arbeit Kommunale Träger der Kinder- und Jugendhilfe Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Mehr über das Bundesprogramm unter:

Mehr über das Bundesprogramm unter: Net-Part.Schule ist das Online-Demokratie-Netzwerk für Schulen. Rheinland-Pfalz beteiligt sich mit 16 Schulen am bundesweiten BLK-Programm "Demokratie lernen & leben". Dieses Schulentwicklungsprogramm

Mehr

Verantwortung übernehmen gewaltfrei leben!

Verantwortung übernehmen gewaltfrei leben! Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie EUROPAZENTRUM BRANDENBURG - BERLIN DES EUROPÄISCHEN REGIONALEN FÖRDERVEREINS E.V. Seminar Nr.407/10

Mehr

Informationen zum Bachelor-Studiengang Erziehung, Bildung und Gesundheit im Kindesalter Dual

Informationen zum Bachelor-Studiengang Erziehung, Bildung und Gesundheit im Kindesalter Dual Informationen zum Bachelor-Studiengang Erziehung, Bildung und Gesundheit im Kindesalter Dual In Kooperation mit den Ev. Fachakademien: Gunzenhausen - Nürnberg - Rummelsberg Evangelische Hochschule Nürnberg

Mehr

3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen

3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen 3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen Netzwerk Medienkompetenz in Niedersachsen: Mitglieder Kultusministerium

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern... 3 1. Gesetzliche Verankerung... 3 Abteilung auf Frage 1.1... 3 Abteilung auf Frage 1.2... 3 2. Verankerung von expliziter Menschenrechtsbildung in Bildungsplänen, Bildungszielen,

Mehr

Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen

Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen Fakultät II Bildung Architektur Künste Department Erziehungswissenschaften/Psychologie Wo und wie wird Mensch demokratisch? Partizipation und Demokratiebildung in pädagogischen Institutionen Auf welche

Mehr

Ausschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen

Ausschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Fachtag am Mittwoch, 29. November 2017 KINDERSCHUTZ IN SCHULEN. Kooperation gestalten!

Fachtag am Mittwoch, 29. November 2017 KINDERSCHUTZ IN SCHULEN. Kooperation gestalten! Fachtag am Mittwoch, 29. November 2017 8.30 bis 16.00 Uhr Dorothee-Sölle-Haus Zentrum für Kirche und Diakonie der Nordkirche Königstr. 54 22767 Hamburg Der Fachtag richtet sich an pädagogische Fachkräfte

Mehr

Elf Jahre Kinderrechte in der Landesverfassung Symbolkraft oder Nahrung für die Praxis?

Elf Jahre Kinderrechte in der Landesverfassung Symbolkraft oder Nahrung für die Praxis? Elf Jahre Kinderrechte in der Landesverfassung Symbolkraft oder Nahrung für die Praxis? Für den Deutschen Kinderschutzbund war es ein Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Kinderrechte-Konvention

Mehr

Voneinander lernen und profitieren

Voneinander lernen und profitieren Voneinander lernen und profitieren Partizipation im Netzwerk bayerischer Konsultationseinrichtungen Fachtag: Partizipation viel mehr als nur mitmachen! Dr. Beatrix Broda-Kaschube, IFP, 30.01.2015 Dr. Beatrix

Mehr

Staatliches Schulamt Rastatt

Staatliches Schulamt Rastatt Staatliches Schulamt Rastatt Bausteine für Arbeitsschutz und Lehrergesundheit 2013-14 Staatliches Schulamt Rastatt + Arbeitsschutz und Lehrergesundheit Rechtliche Grundlagen Institutionen Untersuchungen

Mehr

JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011

JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst

Mehr

Bildungs- und Erziehungswissenschaft

Bildungs- und Erziehungswissenschaft für Bachelorabsolvent*innen der Bildungs- und Erziehungswissenschaft!1 Allgemein zunehmend flexible und unbestimmte Berufsfelder breite Qualifikation nicht auf enges Berufsbild eingeschränkt Wichtig sind

Mehr