Abstimmungen und Freigaben zur Gestaltung erfolgen durch das Team Corporate Design. Tel , intern

Transkript

1 Inhalte Auf einen Blick: Die Gestaltungsmerkmale CD-Regeln: Aufbau von Roll-up Banner Displays Der Aufbau von Messewänden Um auf die speziellen Anforderungen der Messegestaltung eingehen zu können, gelten hier eigene Regeln zum Umgang mit den Gestaltungselementen unseres Corporate Designs. Messewände werden auf Fernwirkung angelegt und haben Verhältnis zum Format ein größeres Logo als z.b. bei Anzeigen. Die Anordnung von Bildern und Farbflächen ist flexibler geregelt und Textelemente können zusätzlich auch auf weißen Flächen platziert werden. Marke DB im Logostreifen, Logobox Layoutsystematik Textelemente und Claim Partnerlogos und Angebots-Markierungen Anwendungsbeispiele Abstimmungen und Freigaben zur Gestaltung erfolgen durch das Team Corporate Design. Bei Fragen zur operativen Umsetzung hilft Ihnen die Abteilung Messen, Events, Mediakoordination unter Tel , intern Tel intern an das Team Corporate Design [1] Seite 1

2 Auf einen Blick: Die Gestaltungsmerkmale Um den CD-konformen Auftritt unserer Marken zu sichern sind einheitliche Richtlinien für die Gestaltung von Messewänden vorgegeben. Das Markenlogo (1) wird oben rechts im weißen Logostreifen mit definierter Höhe oder in der Logobox platziert. Außer dem Logostreifen sind alle Flächen in der Höhe variabel. Bilder und Farbflächen (2) werden so angeordnet, dass ein fortlaufender, betont horizontaler Streifen entsteht. Die Farbfläche trägt die jeweilige Geschäftsfeldfarbe des Absenders und ist fester Bestandteil jeder Messewand. Der DB Winkel (3) wird als visuelle Konstante auch auf Messewänden eingesetzt. Textelemente (4) können auf Bildern, Farbflächen oder auf weißen Flächen platziert werden. Um den schmutzanfälligen bodennahen Bereich zu schützen, kann ein einfarbiger grauer Sockel (5) eingezogen werden. Seite 2

3 CD-Regeln: Aufbau von Roll-up Banner Displays Für die Gestaltung und Wahl der Logogröße eines Roll-ups ist entscheidend, wo es eingesetzt wird. Bei Betrachtung aus der Nähe (1) gelten die Gestaltungsvorgaben für Print Medien. Für Roll-ups mit Fernwirkung (2) wird das Logo nach den Regeln des Liquid-Rastersystems gewählt (s. u.: Aufbau von Messewänden). Roll-up Format 85 x 200 cm Logogröße, Standard: Breite DB-Bildmarke = 10 cm Logogröße, Fernwirkung: Breite DB-Bildmarke = 20 cm Die Höhe des Logostreifens und die Größe der übrigen Gestaltungselemente leiten sich aus der Breite der DB-Bildmarke (DBx) ab. Seite 3

4 Der Aufbau von Messewänden Der Aufbau von Medien mit Fernwirkung ist durch das LiquidRastersystem festgelegt. Bei Messewänden ist für eine prägnante Markendarstellung das Logo im Verhältnis zum Format größer als auf Anzeigen. Für Messewände wird die Logogröße anhand der Formathöhe berechnet. Breite der DB-Bildmarke (DBx)= 1/10 der Formathöhe Die Breite der DB-Bildmarke (DBx) dient als Bezugsgröße für das Layout. Sie stellt alle formatabhängig festgelegten Größen und Abstände in ein festes Verhältnis zueinander. Auf allen Anwendungen wird am oberen Rand der Logostreifen mit fester Höhe von 1½ DBx und dem jeweiligen Markenlogo zur Kennzeichnung des Absenders platziert. Der Satzspiegel aller Messewände ergibt sich aus einem Abstand von ½ DBx zu den Formaträndern. Weitere Informationen finden Sie unter: Liquid-Rastersystem Print Medien Sonderregelung für extreme Hochformate: Um den speziellen Anforderungen von extremen Hochformaten zu entsprechen, gelten gesonderte Regeln. Anzeigen und Plakate Seite 4

5 Marke DB im Logostreifen, Logobox Die Marke DB wird im Logostreifen rechts mit einem Abstand von 1 DBx platziert (anders als die übrigen Geschäftsfeldmarken). Hinweis: Für extreme Hoch- und Querformate sind eigene Regeln zur Platzierung definiert. Als Alternative zum Logostreifen wird die Logobox verwendet. Die Logobox wird am linken oder rechten Formatrand variabel in der oberen Hälfte des Formates platziert. Die verbindlichen Vorlagen der Logobox finden Sie unter Downloads. Richtlinien für die Verwendung der Logobox: Der Mindestabstand zum oberen Formatrand beträgt ¾ DBx. Die Größe der DB-Bildmarke in der Logobox entspricht dem Liquid-Rastersystem. Die Logobox hat einen Schlagschatten (entfällt, wenn technisch nicht realisierbar). Seite 5

6 Layoutsystematik Bilder und Farbflächen werden so angeordnet, dass ein fortlaufender, betont horizontaler Streifen entsteht. Die Flächen sind in der Höhe variabel und können flexibel neben- und untereinander angeordnet werden. Mehrere Wände nebeneinander haben eine wandübergreifende Gestaltung. Bodennahe Bereiche enthalten keine relevanten Informationen. Die Farbfläche in der Geschäftsfeldfarbe des Absenders ist ein fester Bestandteil jeder Anwendung. Der Konzern erhält die Option, auch ohne Farbfläche zu kommunizieren. Hinweis: Wenn der Absender dabei erkennbar bleibt, kann die Farbfläche in ihrer kleinsten Einheit als Streifen von ½ DBx platziert werden. Der DB Winkel: Bildet eine optische Klammer und steht an der Farb- oder Bildfläche Entfällt, wenn die Farbfläche vollflächig eingesetzt wird Zusammenhängende Tafeln müssen ein harmonisches Gesamtbild erzeugen und haben insgesamt nur einen DB Winkel Hinweis: Um den unteren Bereich der Messewand vor Verschmutzung zu schützen, kann ein einfarbiger Sockel in einem der DB-Grautöne eingezogen werden. Dieser verläuft über die volle Formatbreite, unterliegt nicht den Gestaltungsvorgaben und hat keinen DB Winkel. Weitere Informationen zum Umgang mit Bildern finden Sie unter: Print Medien Weitere Informationen zur Zuordnung der Geschäftsfeldfarben finden Sie unter: Grundlegende Informationen zum DB Winkel finden Sie unter: Print Medien Farben Regeln zum Einsatz von Transparenzen finden Sie unter: Print Medien Transparenzen Seite 6

7 Textelemente und Claim Für eine typografisch einheitliche Gestaltung gelten die Vorgaben der Printmedien. Zu Gunsten einer plakativen Wirkung ist grundsätzlich auf größere Textmengen zu verzichten. Auf Messewänden können Textelemente nicht nur auf Bildern oder Farbflächen, sondern auf zusätzlich eingezogenen weißen Fläche stehen. Die weiße Fläche steht nie direkt am Logostreifen oder an der Logobox. Für besondere Aktionskennzeichnungen können Störer in beliebiger Form verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter: Print Medien Anzeigen und Plakate Richtlinien für den Einsatz der Typografie auf Messewänden: Textfarbe: Weiß, Schwarz, DB Dunkelgrau, DB Rot, DB Grau (das Geschäftsfeld Landverkehr, Luft- und Seefracht sowie Kontraktlogistik kann zusätzlich DB Blau verwenden) Textelemente können auf Bildern, Farbflächen oder auf weißen Flächen stehen Die Schriftgrößen sind innerhalb eines Messestandes einheitlich Der Claim und seine Platzierung sind durch das Kommunikationsmuster der jeweiligen Marke festgelegt. Gängige Platzierungen auf Messewänden sind: Rechtsbündig unter dem Logo in der Bild- oder Farbfläche (Mindesthöhe der Farbfläche: ½ DBx) Unter dem Fließtext (20 30% größer als der Fließtext) Weitere Informationen finden Sie unter: Marken Seite 7

8 Partnerlogos und Angebots-Markierungen Richtlinien für die Platzierung von Zusatz- und Partnerlogos: Partnerlogos stehen links im Logostreifen und füllen den Raum höchstens bis zur Formatmitte Die Logos werden im Satzspiegel platziert Wenn gleichzeitig Partnerlogos und Zusatzkennzeichnung im Logostreifen platziert werden, rückt die Zusatzkennzeichnung nach rechts bis auf den Mindestabstand von zwei DB-Bildmarken an das Absenderlogo heran. Sonderfall: Auf Bühnenrückwänden können Partnerlogos auch im Satzspiegel rechtsbündig zum Absenderlogo angeordnet werden. Die Marke DB steht dabei mit einem Abstand von ½ DBx bündig mit den Partnerlogos. Angebots-Markierungen werden nicht in den Logostreifen gesetzt. Sie stehen auf einer weißen Sockelfläche am DB Winkel, als Störer oder auf einer weißen Fläche, integriert in den Bildstreifen. Seite 8

9 Anwendungsbeispiele Wenn die Farbfläche vollflächig eingesetzt wird, entfällt der DB Winkel. Textelemente können auf weißen Flächen platziert werden. Die Farbfläche kann in die Bildstrecke integriert werden. Zum Schutz vor Verschmutzungen kann ein grauer Sockel eingezogen werden. Der DB Winkel entfällt, wenn die angrenzenden Flächen aus mehreren Teilen bestehen. Bilder und Farbflächen können nebeneinander angeordnet werden. Zusammenhängende Tafeln müssen ein harmonisches Gesamtbild erzeugen und haben insgesamt nur einen DB Winkel. veröffentlicht: Seite 9

10 Verweisliste [1] an das Team Corporate Design: Seite 10