Corporate Design > CD Weiterentwicklungen bis Inhalte

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1 Inhalte 2016 Neue PowerPoint-Templates und Corporate Presenter Tutorial Neue Markenarchitektur Unser Corporate Design entwickelt sich permanent weiter z.b. um mehr Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen, Regeln zu vereinfachen oder Veränderungen in der Medien- und Kommunikationswelt zu berücksichtigen. Der Kern und die jahrelange Stringenz im Erscheinungsbild unseres Konzerns bleibt dabei eingehalten. Hier geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über die bisherigen Entwicklungen in unserem Corporate Design. Neu: Die Logobox für Printmedien /2015 Individuelle Logogröße für Websites 05/2015 Erweiterung der DB Icons 02/2015 Flinkster Carsharing /2014 CD Tutorials, Website Prinzipien 10/2014 Website Prinzipien 09/2014 Transparenzen 06/2014 Corporate Sound 04/2014 CD Tutorials, ebroschüren 03/2014 Templates Printmedien, Vorlagen DB Museum 02/2014 Bus- und S-Bahn-Signet, Elektronische Medien CD-Entwicklung 2013/2014 Die Logobox Vereinfachung in der Farbsystematik Mehr Gestaltungsspielraum bei Broschüren 2016 Neue PowerPoint-Templates und Corporate Presenter Tutorial Allen DB-Mitarbeitern, die keinen Zugang zum BKU-System haben, stehen ab sofort neue PowerPoint-Templates zum Download zur Verfügung. Corporate Presenter Tutorial PPT Präsentation zum Download: Überblick über die Weiterentwicklungen und Hinweise zur Nutzung des Corporate Presenter. Seite 1

2 Neue Markenarchitektur Die neue Markenarchitektur stellt die starke Marke DB in den Mittelpunkt. Der nationale und grenzüberschreitende Personenverkehr, der Schienengüterverkehr und der Konzern kommunizieren ab sofort unter dieser Marke. Die Geschäftsfeldmarke DB Bahn und der zugehörige Claim, sowie der Claim des Konzerns kommen nicht mehr zum Einsatz. DB Netze und DB Schenker verwenden ihre Claims wie bisher. Auf Printmedien wird die Marke DB im Logostreifen rechts mit einem Abstand von einer Bildmarkenbreite (DBx) platziert. Bei elektronischen Medien steht sie unverändert links. Für extreme Hoch- und Querformate und für alle anderen Geschäftsfeldmarken gelten die gleichen Platzierungsregeln wie bisher. Seite 2

3 Neu: Die Logobox für Printmedien Die Logobox kann ab sofort auch auf Printmedien verwendet werden. Sie wird am linken oder rechten Formatrand variabel in der oberen Hälfte des Formates platziert. Der Mindestabstand zum oberen Formatrand beträgt drei Viertel der Bildmarkenbreite DBx. Auf Broschürentiteln steht die Logobox immer an der gleichen Position oben rechts mit einem Abstand von drei Viertel DBx. Die Größe der Logobox wird entsprechend den Regeln des Liquid-Rastersystems gewählt, d. h. die DB-Bildmarke steht in einem festen Größenverhältnis zum Format. Die Logobox wird als Datei zum Download zur Verfügung gestellt. Ihre Proportionen dürfen nicht verändert werden. Die Logobox hat einen Schlagschatten. Dieser darf, wenn technisch nicht realisierbar, entfallen. Hier finden Sie die verbindlichen Vorlagen der Logobox zum Download: Logobox-Vorlagen, DB Stiftung Seite 3

4 /2015 Individuelle Logogröße für Websites Neue CD-Vorgabe: Die Größe des Markenlogos kann jetzt spezifisch festgelegt und damit optimal an die Anforderungen einer Website angepasst werden. Für Desktop-Anwendungen empfehlen wir als Standard eine Bildmarkenbreite (DBx) von minimal 42 px und maximal 54 px. Für kleinere Displays (z.b. bei Smartphones) wird die Logogröße entsprechend angepasst, um eine vergleichbare Wirkung wie auf Desktop-Bildschirmen zu erzielen. Damit Elemente wie Markierungen, Menüpunkte oder Icons optisch stimmig zum Logo platziert werden können, wird das Logo im Logostreifen jetzt vertikal zentriert angeordnet (1). Um die Inhalte einer Website noch besser zur Geltung zu bringen, kann die Höhe der Farbfläche (ohne DB Winkel) auf minimal 1/3 DBx reduziert werden (2). Mehr zu den neuen CD-Vorgaben erfahren Sie hier: Website Prinzipien Seite 4

5 05/2015 Erweiterung der DB Icons Neu: Die DB Standard Web Icons wurden um weitere Icons ergänzt. Für die Gestaltung unserer Medien stehen ab sofort die exklusiv für die DB entwickelten DB Icons zur Verfügung. Die Icons sind mit einheitlicher Formensprache nach einem neuen System aufgebaut. Für den Einsatz der Icons ist ein Sortiment an Gestaltungsmöglichkeiten vorgegeben je nach Bedarf können Varianten mit Konturen, Farben, Helligkeitsverläufen und Schlagschatten zum Einsatz kommen. Die Icons sind für die Wiedergabe auf Displays und Bildschirmen optimiert. Vorlagen stehen als SVG- und PNGDatei lizenz- und kostenfrei zum Download zur Verfügung. DB Icons 02/2015 Flinkster Carsharing Neu: Vorgaben zur Kennzeichnung der Flinkster Carsharing Fahrzeuge und Stationen, Styleguide für Kooperationspartner Der Auftritt der Fahrzeuge und Stationen des Carsharing Angebotes von DB Rent wurde überarbeitet. Eine aktualisierte Branding-Systematik für alle Fahrzeugklassen sowie Vorgaben zur Ausstattung von Flinkster-Stationen an Bahnhöfen finden Sie unter Flinkster Carsharing. Informationen zum Branding für Kooperationspartner finden Sie unter Kooperationspartner. veröffentlicht: Seite 5

6 /2014 CD Tutorials, Website Prinzipien Weitere Inhalte für Website Prinzipien Die Richtlinien für die Gestaltung von Websites werden weiterentwickelt. Neben den Regeln zum Header einer Website finden Sie jetzt auch Vorgaben zur Typografie, zum Einsatz von Farben und zum Footer. Der Abschnitt Fullscreen Background Prinzipien veranschaulicht, wie der Browserhintergrund in die Gestaltung der Website einbezogen werden kann. CD Tutorials für Elektronische Medien und ebroschüren Der gemeinsame Gestaltungsrahmen für die verschiedenen Formen der elektronischen Medien wird in dem CD Tutorial Elektronische Medien anschaulich erläutert. Das CD Tutorial ebroschüren zeigt, wie dieses Medium erstellt und gestaltet wird, welche Inhalte vorgegeben sind und welchen Zusatznutzen es bietet. 10/2014 Website Prinzipien Neu: Website Prinzipien Aufbau des Header Um den einheitlichen Auftritt unserer Marken auch im Internet zu gewährleisten, werden die Richtlinien für die Gestaltung von Websites weiterentwickelt. Festgelegt sind die Regeln zur Gestaltung des Headers einer Website. Weitere Themen folgen, die Inhalte werden in den nächsten Wochen schrittweise ergänzt. Die Vorgaben zum Aufbau des Header finden Sie hier: Website Prinzipien Seite 1

7 09/2014 Transparenzen Neu: Regeln zum Einsatz von Transparenzen, Helligkeitsverläufen und Beleuchtungseffekten Transparenzen sind nicht Stil prägend und gehören nicht zu den Merkmalen unseres Erscheinungsbildes. Deshalb werden sie nur dann eingesetzt, wenn sie funktional notwendig oder inhaltlich sinnvoll sind. Voraussetzung für den Einsatz von Transparenzen ist, dass dabei der vertraute Charakter unserer Gestaltungselemente erhalten bleibt. Bei Printmedien, elektronischen Medien und Infografiken gibt es dem jeweiligen Medium entsprechend unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. So können je nach Textfarbe weiße oder dunkle halbtransparente Flächen (1) eingesetzt werden, um die Lesbarkeit von Schrift auf Hintergrundbildern zu verbessern. Bei elektronischen Medien können Gestaltungselemente mit reduzierter Deckkraft (2) verwendet werden, um Inhaltsebenen deutlich zu machen oder die Wahrnehmungseigenschaften von Interface-Gestaltung sowie die Funktionalität von Anwendungen zu verbessern. Durch Transparenz können sich überlagernde Bereiche in Infografiken sichtbar gemacht oder bei Bedarf zusätzliche räumliche oder zeitliche Dimensionen visualisiert werden. Achtung: Halbtransparente Flächen werden nicht eingesetzt um Bilder farblich zu verfremden oder im Ganzen abzusoften oder zu vertrüben. Seite 2

8 Mit Helligkeitsverläufen und Beleuchtungseffekten (3) können bei elektronischen Medien haptische Materialeigenschaften und Plastizität simuliert werden, um InterfaceGestaltung greifbarer zu machen. Bei Printmedien werden Helligkeitsverläufe und Beleuchtungseffekte innerhalb der Farbfläche (4) nur in Ausnahmefällen eingesetzt z.b. um einem in der Farbfläche platzierten Element einen objekthaften Charakter zu verleihen. Wichtig: Farbflächen in Ressortfarbe haben immer einen hohen Anteil des unveränderten Farbtons, um den originalgetreuen Ausdruck unserer Unternehmensfarben zu erhalten. Achtung: Auf den Logostreifen, die Logobox und weiße Fließtextflächen werden in Printmedien keine Transparenzen, Helligkeitsverläufe und Beleuchtungseffekte angewendet. 06/2014 Corporate Sound Neu: Corporate Sound Corporate Sound schafft eine enge Verbindung zwischen Marke und Klang. Durch den Corporate Sound der Deutschen Bahn werden unsere Marken in Imagefilmen, TV- und Radiospots oder in Telefonwarteschleifen auch akustisch lebendig. Allgemeine Informationen zum Corporate Sound, die Richtlinie für den Corporate Sound der Deutschen Bahn und das DB-Soundlogo als Klingelton für Ihr Handy (Download) finden Sie hier: Sound Seite 3

9 04/2014 CD Tutorials, ebroschüren Neu: CD Tutorials Neu: Corporate Design-Vorgaben für ebroschüren CD Tutorials erläutern unser Corporate Designs in besonders anschaulicher Weise. Sie sind in ihrer Form wie eine kurze Gebrauchsanweisung angelegt. ebroschüren sind für die Anwendung am Bildschirm konzipierte Publikationen. Sie verbinden die Eigenschaften einer Print-Broschüre mit den Möglichkeiten elektronischer Medien. Was bei der Erstellung von ebroschüren u.a. technisch zu beachten ist und welche Vorgaben es für die Gestaltung gibt, erfahren Sie hier: Hier finden Sie eine Übersicht und Downloads aller bisher realisierten Tutorials: CD Tutorials ebroschüren 03/2014 Templates Printmedien, Vorlagen DB Museum Neue Templates für Broschüren, Anzeigen und Plakate: Die Templates für Broschüren, Anzeigen und Plakate wurden überarbeitet und an die aktualisierten CD-Vorgaben angepasst. Die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten wurden beispielhaft für alle Formate umgesetzt. Anzeigen und Plakate: In einer zusätzlichen Vorlage sind die Vorteile des Liquid-Rastersystems einfach und praktisch dargestellt. Das Template dient als Basis für Formatadaptionen und liegt im Hoch- und Querformat vor. Templates Seite 4

10 02/2014 Bus- und S-Bahn-Signet, Elektronische Medien Weitere Themen aus dem Bereich Corporate Design sind überarbeitet: Die CD-Vorgaben für das Bus- und S-Bahn-Signet wurden erweitert und die Inhalte zusammengefasst. Unter Elektronische Medien wurden Inhalte ergänzt und aktualisiert. Andere Menüpunkte wurden neu strukturiert: Inhalte, die bisher auf viele Untermenüpunkte verteilt waren, finden sich jetzt auf einer Seite. Aktualisierte Menüpunkte: Digitale Medien, UX-UI Design Markierungen Bürokommunikation Mobile Apps, Interface Design Bus- und S-Bahn-Signet Presse-, Infomappe Social Media Bahngipfel CD-ROM-Beschriftung Online-Banner, Mobile Ads Bordgastronomie Einladung Basiselemente Architektur Andere CD Anwendungen Marken Messe und Event Railteam Menüpunkt defekt Display Design Farben DB Schenker Transa Schriften Unternehmensbekleidung Papierstandards Wenn Sie Fragen zum Inhalt dieser Seite haben, so schreiben Sie bitte ein an das Team Corporate Design [1] CD-Entwicklung 2013/2014 CD-Entwicklung 2013/2014 mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit vereinfachten Regeln: Das Liquid-Rastersystem eine Größenregelung für alle Formate löst die verschiedenen Formatvorgaben ab. Die Logobox mehr Flexibilität auf kleinem Raum. Vereinfachung in der Farbsystematik wir stärken die Identitätsfarben unserer Ressorts und verzichten auf den bisherigen roten Streifen. Mehr Gestaltungsspielraum bei Broschürentiteln größere Bilder und mehr Möglichkeiten für die Typografie. Seite 5

11 Neue Bezugsgröße: die DB Bildmarke. Das neue Prinzip stellt alle formatabhängig festgelegten Größen und Abstände in ein festes Verhältnis zur DB Bildmarke: Breite der Bildmarke (DBx) = 1/20 der langen Formatseite. Die bisher zur Steuerung von Größe und Platzierung der Gestaltungselemente verwendeten Raster werden nicht mehr benötigt und entfallen. Vorteile: Formatadaptionen sind stufenlos skalierbar und bleiben dabei 100%-CD-konform. Flächen-/Bildkanten sowie Textelemente müssen nun nicht mehr in ein Raster eingepasst werden. Wichtig: Das Größenverhältnis zwischen DB Bildmarke und den anderen Gestaltungselementen (Logostreifen, DB Winkel Sockelfläche, Abstand zum Formatrand, etc.) ändert sich nicht. Unser typisches Erscheinungsbild bleibt somit erhalten. Folgende Maße werden von der Breite der DB Bildmarke (DBx) als Bezugsgröße abgeleitet: Logostreifen: Höhe 1½ DBx Abstand Logo: oben und rechts ½ DBx Mindestabstand der Gestaltungselemente zum Rand: ½ DBx DB Winkel: Versatz ½ DBx Abstand zum Textblock ½ DBx Mindestbreite 1½ DBx Was noch zu beachten ist: Eine Logo-Vorlagengröße für alle Formate: Für die Ressortmarken DB Bahn, DB Netze und DB Schenker wird zukünftig durchgängig die Größe M für alle Formate verwendet werden. Der Konzern verwendet weiterhin die Größen S, M und L. Größeres Logo bei Formaten mit Fernwirkung: Bei 18/1-Plakaten, Messewänden und ähnlichen Großflächen wird die Logogröße an die Bedürfnisse der Fernwirkung angepasst. Die Breite der DB-Bildmarke entspricht dann 1/10 der Formathöhe. Liquid-Rastersystem Seite 6

12 Die Logobox CD-Entwicklung 2013/2014 Die Logobox die kleine Bühne für unsere Marken bei wenig Platz. Ein Element unseres Erscheinungsbildes und eine große Bühne für unsere Marken ist der Logostreifen. Da die elektronische Medienwelt und deren Ausgabegeräte einen anderen Platzbedarf als der Printbereich erfordern, wird für diese Medien eine visuell angepasste Bühne für unsere Marken die Logobox benötigt. Diese ist sehr flexibel einsetzbar, denn die Größe und Positionierung ist frei wählbar. Der Aufbau der Logobox ist fest definiert. Der weiße Schutzraum um die Marke ist proportional zur Breite der DB Bildmarke: oben/unten ¼ DBx, links ½ DBx, rechts ¾ DBx. Die Logobox steht entweder an der linken oder rechten Formatseite im Anschnitt. Sie können die Größe und Platzierung der Logobox flexibel an die jeweiligen Inhalte anpassen. Lediglich der Abstand zum oberen und unteren Formatrand ist festgelegt, er entspricht 1/2 DBx. Erfordert die Druckrealisierung größere Toleranzen im Formatanschnitt, kann die Logobox etwas weiter in das Format platziert werden. Die Logobox steht als Download zur Verfügung. Sie finden die Master-Vorlagendatei der jeweiligen Marke zugeordnet unter Downloads Corporate Design : Logos Die Logobox ist für die Verwendung in elektronischen Medien vorgesehen. In Ausnahmefällen kann sie aber auch auf extremen Hoch- und Querformaten, sowie (nach Absprache mit der Abteilung CI/CD und Kreation) auf weiteren Sonderformaten angewendet werden. Seite 7

13 Vereinfachung in der Farbsystematik CD-Entwicklung 2013/2014 Der Verzicht auf den bisherigen roten Streifen bringt mehr Gewicht für die Kennfarben der Ressorts: DB Rot für den Personenverkehr, DB Blau für Transport und Logistik und DB Grau für das Ressort Infrastruktur und Dienstleistungen. Anzeigen und Broschürentitel des Konzerns, der Ressorts Infrastruktur und Dienstleistungen sowie Transport und Logistik erscheinen ab sofort wieder ohne den bisher obligatorischen roten Streifen bzw. das rote Winkelelement. Das bringt eine deutliche Vereinfachung in der Farbsystematik. Es entsteht mehr Raum für Motiv und Inhalt, vor allem bei Querformaten. Die Grenze zwischen Bildfläche und Logostreifen wird zudem offen für den flexiblen Umgang mit Freistellern. Auch erhöht sich die Selbstähnlichkeit von Print- und Onlinemedien. Der Auftritt der einzelnen Ressorts wird durch die Ressortfarben gestärkt in der Regel mit einer Farbfläche mit Text oder über ein farbiges Winkelelement. Die denkbar kleinste Einheit für den Einsatz der Ressortfarbe ist ein Streifen mit der Höhe einer halben Breite der DB Bildmarke (½ DBx). Dieser sitzt direkt unter dem Logostreifen und kann ggf. den Claim tragen. Den Ressorts Personenverkehr und Transport und Logistik werden noch eindeutiger als bislang die Farben DB Rot bzw. DB Blau zugeordnet. Das Ressort Infrastruktur und Dienstleistungen hat die Ressortfarbe DB Grau. Der Konzern tritt in DB Grau bzw. Silber auf, hat aber zukünftig auch die Möglichkeit darauf zu verzichten. Grundregel: Anzeigen und Broschürentitel tragen immer die Ressortfarbe des Absenders und einen DB Winkel. Seite 8

14 Mehr Gestaltungsspielraum bei Broschüren CD-Entwicklung 2013/2014 Broschüren Mit der Anpassung der Vorgaben eröffnen sich für die Gestaltung von Broschürentiteln zusätzliche Möglichkeiten: u.a. Raum für größere Abbildungen, Headlines im Bild oder Headlines mit Subheadlines. Ein Broschürentitel kann jetzt auch themenbezogen die Gestaltung einer Kampagne aufnehmen. Einige Gestaltungsvorgaben aus Anzeigen und Plakate gelten in Zukunft auch für Broschürentitel. Das bedeutet: Für die Abbildungen steht mehr Raum zur Verfügung. Headlines können jetzt auch im Bild stehen. Subheadlines sind möglich. Themenbezogene Inhalte können zusammengehörig transportiert werden, z.b. kann ein Broschürentitel die Gestaltung einer Kampagne aufnehmen. Sockelfläche und DB Winkel Die Sockelfläche kann künftig entfallen, wenn keine Zusatzlogos abgebildet werden. Jeder Broschürentitel enthält nur einen DB Winkel. Ansprechpartner Fragen zum Inhalt dieser Seite? [2] veröffentlicht: Verweisliste [1] an das Team Corporate Design: [2] Fragen zum Inhalt dieser Seite?: Seite 9

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