Fit 4 S II Modul I: Kapitalanlage

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1 Fit 4 S II Modul I: Kapitalanlage Bereich Versicherungs- und Pensionskassenaufsicht Mag. Constanze Fay, CFA CAIA, Abt. II/1 Österreichische Gesellschaft für Versicherungsfachwissen Wien, 27. April 2015

2 Agenda 1. Rechtliche Grundlagen: VAG 2016, Delegierte VO, Level 3 2. Prudent Person Principle 3. Risiko-Indikatoren der Kapitalanlage Fay, FMA 2

3 Rechtliche Grundlagen VAG Hauptstück, 6. Abschnitt Kapitalanlagen 124 Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht : 1. Gesamtportfolio-Sicht 2. Risikobasierter Ansatz: VU dürfen lediglich in Vermögenswerte und Instrumente investieren, deren Risiken Sie angemessen erkennen, messen, überwachen, managen und steuern können 3. Anlageprinzipien Sicherheit, Qualität, Liquidität und Rentabilität 4. ALM als Ausgangspunkt der Veranlagung von Vermögenswerte zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen 6. Derivate zur Risikoverringerung oder effizienten Portfolioverwaltung (z.b. Kauf-/Verkaufsvorbereitung, Kostenreduktion, Erzielung zusätzlicher Erträge) 7. Mischung und Streuung Fay, FMA 3

4 Gesamt Portfolio Sicht L3 Leitlinie 29: Security, quality, liquidity and profitability of the investment portfolio Verbindlichkeiten Risikotragfähigkeit Diversifikation Charakteristika einzelner Assets Um die Vorsicht des gesamten Portfolios zu evaluieren, könnte eine Beurteilung auf Basis einzelner Asset-Klassen herangezogen werden, wenn diese für das Gesamtportfolio ein hohes (Konzentrations-)Risiko darstellen. Externe Ereignisse Belegenheit und Verfügbarkeit Fay, FMA 4

5 Risikobasierter Ansatz Nur angemessen erkanntes Risiko kann auch angemessen berichtet werden: Werden Vermögenswerte in der korrekten Anlagegruppe (AGR) oder CIC Kategorie gemeldet? Nur angemessen erkanntes Risiko kann auch gesteuert werden: Welche Due Diligence erfolgt vor Investment? Ist die Vertrags/Emissions-Dokumentation inklusive einschränkender Bedingungen bekannt? Wie wird das Kreditrisiko analysiert und laufend überwacht? Sind die Fondsbestimmungen bekannt und wird die Investment-Strategie des Fonds verstanden? Sind ausreichend Informationen zum Fonds vorhanden? Welche Annahmen werden in Stress Tests berücksichtigt? Fay, FMA 5

6 Anlageprinzipien Qualität und Sicherheit sind unmittelbar miteinander verbunden; sowohl die Struktur des Instruments ( plain vanilla vs. z.b. eingebettete Optionen), die Kreditwürdigkeit des Emittenten als auch externe Faktoren sind zu erwägen; Liquidität: Wie viele Tage dauert es, das Portfolio in Cash umzuwandeln? Sind gelistete Anleihen-Investments tatsächlich liquide? Welcher Liquiditätsbedarf ist in Anbetracht der Verbindlichkeiten erforderlich? Gibt es Minimum-Cash-Buffer? Wie hoch ist der Anteil relativ illiquider Asset Klassen wie z.b. Immobilien oder Alternative Investments? Profitabilität: Inwiefern sind Bewertungen aktuell bzw. entsprechen dem aktuellen Veräußerungswert? Gibt es eine Performance-Attributions-Analyse? Fay, FMA 6

7 Asset Liability Management ALM ist gem. 124 Abs. 1 Z 3 Teil des Prudent Person Principle: Inwiefern wird ALM bei strategischer Asset Allokation, Stress Tests (Methoden und Annahmen), Organisation (Kommunikation Aktuar und Investment) und Reporting an den Vorstand berücksichtigt? Welche Systeme und Annahmen für die Cash Flow Modellierung der Verbindlichkeiten und Anlagen werden verwendet? Werden Garantien und Optionen (z.b. bei strukturierten Produkten oder Derivaten) angemessen berücksichtigt? Wie und auf welcher Aggregationsebene werden Assets und Liabilities gematcht (Methode, Produktgruppen, )? Wie hoch ist der Duration-Gap und welche Auswirkungen sind izm dem aktuellen Zins- und Finanzmarktumfeld zu erwarten? Fay, FMA 7

8 Derivate Level 3 System of Governance Leitlinien The use of derivatives may not be exceptional as such but is considered non-regular as derivatives have to be tailored in each case to serve a specific purpose. (Erläuterung LL 28) Best Practices izm dem Prudent Person Principle Vermeidung von Leerverkäufen, exzessivem Leverage oder Produkten mit Arbitrage-Strategien und hoher Transaktionsfrequenz zwecks Compliance mit Art. 132 Abs. 2 der RRL Sicherheiten für Derivat-Transaktionen nicht aus Vermögenswerten, welche der Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen nach dem 7. Hauptstück VAG 2016 dienen Korrekte Meldung von Nominale, Instrument, Underlying und Transaktionshäufigkeit in den EIOPA Templates ermöglichen die Identifikation von zulässigem Verwendungszweck und etwaigen Konzentrations-, Markt-, Kredit- und Counterparty-Risiken Fay, FMA 8

9 KAVO Qualitative Vorgaben? Derivate Definition Verringerung von Risiken gem. 124 Abs. 1 Z5 VAG 2016: Erfüllung qualitativer Kriterien: minimale Haltedauer, Vermeidung eines wesentlichen Basisrisikos, Durchsetzbarkeit der vertraglichen Vereinbarung (vgl. Art. 209 der L2 VO EU 2015/35) Der Zusammenhang zwischen dem derivativen Finanzinstrument und dem betreffenden Vermögenswert oder der betreffenden Verbindlichkeit kann in entsprechenden Volumina über die gesamte Halteperiode nachgewiesen werden (vgl. L3 LL 29 Derivatives ) Entsprechend der Gesamtbilanz-Sicht unter Solvency 2 können Derivate auch zur Verringerung der mit Verbindlichkeiten verbundenen Risiken eingesetzt werden. (vgl. EG 45 der RRL) Beispiele: Zins-Swaps auf langfristige Anleihen, FX-Forwards, Long Put-Optionen oder Futures auf Aktien-Einzeltitel oder Indizes, Fay, FMA 9

10 KAVO Qualitative Vorgaben? Derivate Effiziente Portfolioverwaltung: Um die Anforderung der Sicherheit des gesamten Portfolios isv 124 Abs. 1 Z 2 VAG 2016 zu gewährleisten, ist der Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten zur Erzielung zusätzlicher Erträge nur unter den folgenden Voraussetzungen möglich: Es erfolgt keine wesentliche Veränderung des spezifischen Risikoprofils des VUs oder RVUs gem. 111 Abs. 1 Z 1 VAG Investments in Fonds, welche derivative Instrumente zur Erzielung zusätzlicher Erträge einsetzen, sind auf vorsichtigem Niveau zu halten. Spekulative Investments mit hohem Leverage oder Arbitrage-Strategien mit sehr kurzer Haltedauer bzw. hoher Transaktionshäufigkeit sind auf vorsichtigem Niveau zu halten. Optionsstrategien im Allgemeinen und Short Put Positionen im Besonderen sind besonders kritisch zu hinterfragen. Die Investment-Strategie bei Einsatz derivativer Instrumente ist schriftlich zu dokumentieren und vom Vorstand zu genehmigen. Fay, FMA 10

11 Diversifikation Wie ist die allgemeine Asset Allokation? Wie sind die 10 größten Positionen izm Einzeltiteln, Sektoren oder Ländern? Wie ist die Rating-Struktur des Portfolios? Wie werden Fonds-Investments izm der Diversifikation des Gesamt-Portfolios berücksichtigt? Gibt es interne Limits izm Investments in Emittenten-, Länder-, Sektoren oder Asset Klassen? ( ), the level of prudence of the investment portfolio depends on the level of diversification of the overall investment portfolio. Fay, FMA 11

12 Agenda 1. Rechtliche Grundlagen: VAG 2016, Delegierte VO, Level 3 2. Prudent Person Principle 3. Risiko-Indikatoren der Kapitalanlage Fay, FMA 12

13 PPP-Anforderungen Dokumentation: Investment Prozess (z.b. Risiko- und Ertragsziele, Zeithorizont, Investmentuniversum, Asset Allokation, ALM, Entscheidungsträger ) Risikomanagement, Transaktionen, Bewertungsmethode Kompetenzen: Entwurf Fit & Proper VO: - Die facheinschlägige Berufsausbildung für die Leitung der Veranlagung umfasst die erfolgreiche Absolvierung von Studienleistungen ( ) im Ausmaß von mindestens 120 ECTS-Punkten in insgesamt mindestens fünf der folgenden Themengebiete: Finanzmathematik und Statistik Finanzmärkte und Makroökonomie Finanzinstrumente Risikoanalyse Compliance und Investment Ethik Buchhaltung Performance Messung und Controlling - Die berufliche Erfahrung von Personen gemäß 120 Abs. 3 VAG 2016 gilt jedenfalls dann als ausreichend, wenn diese ( ) über eine Berufserfahrung in eigenverantwortlicher Stellung ( ) im Ausmaß von zumindest drei Jahren ( ) innerhalb der letzten zehn Jahre verfügen. Kontrollen Fay, FMA 13

14 Anleihen Kreditrisiko-Analyse: Gem. Artikel 259 Abs. 4 der delegierten Verordnung (EU) 2015/35 dürfen VUs und RVUs sich nicht ausschließlich oder automatisch auf externe Ratings stützen. Gem. den aktuellen technischen Durchführungsstandards betreffend Prozesse zur Beurteilung externer Kreditrisiko-Bewertungen sind im Rahmen des Risikomanagement (a) Umfang und Häufigkeit zusätzlicher Bewertungen; (b) Ereignisse die mit hoher Wahrscheinlichkeit zusätzliche Bewertungen auslösen; (c) die Art der weiteren Bewertungen festzulegen. Q: Eigene Risikoindikatoren: Im Einklang mit Art. 132 SII, sollten die zuständigen nationalen Behörden sicherstellen, dass sich das Unternehmen nicht ausschließlich auf die von Dritten, wie Finanzinstituten, Vermögensverwaltern und Ratingagenturen bereitgestellten Informationen stützen. Insbesondere sollte das Unternehmen eine Reihe eigener wichtiger Risikoindikatoren entwickeln, die auf seine Risikomanagementleitlinien und seine Geschäftsstrategie abgestimmt sind. ( L3 LL 25) Mögliche Ansatzpunkte: Vorliegen des/der letzten sowie künftiger Jahresabschlüsse, Kennzahlen-Analyse (ROE, NPLs, Risiko-Kosten und Rückstellungen, Net Debt /EBITDA, ) Fay, FMA 14

15 Anleihen Sind die Vertragsdokumentation mit einschränkenden Klauseln sowie Verfügungsbeschränkungen bekannt? Ist die Höhe der Besicherung adäquat, werden mögliche Veränderungen berücksichtigt? Gibt es unterschiedliche Standards in der Kreditrisiko-Analyse für nachrangige Anleihen? Wie werden nicht aktiv oder an einem regulierten Markt gehandelte Wertpapiere bewertet? Fay, FMA 15

16 Aktien und Beteiligungen Strategischen Beteiligungen ermöglichen durch Einflussnahme auf Management und Geschäftsstrategie zu profitieren; Liegen Interessenskonflikte vor? Sind die Risiken der strategischen Beteiligungen bekannt und können angemessen erkannt, gemessen, überwacht, gemanagt und gesteuert werden? Wie und wie oft erfolgt die Bewertung strategischer Beteiligungen? Sind mit der Beteiligung Kauf- oder Verkaufsoptionen verbunden? Gelistete Aktien: Welcher Ansatz wird bei der Einzeltitel-Auswahl (Bottom Up oder Top Down- Ansatz) verwendet? Wie wird die Größe von Einzeltitel-Investments festgelegt? Wie werden Markt- und Unternehmenskenntnisse sichergestellt? Gibt es Leverage- oder Bewertungs-Limits für Immobilien-Aktien? Fay, FMA 16

17 Immobilien Wie hoch ist das gesamte Immobilien-Exposure des VUs oder RVUs, wenn sämtliche Formen von Immobilien-Investments (Direkt-Investments, Fonds und Darlehen, ) berücksichtigt werden? Wie ist das geographische Exposure und die Aufteilung Gewerbe- vs. Wohnimmobilien? Wie hoch ist das Verhältnis Eigen- zu Fremdkapital (Leverage) bei den verschiedenen Formen von Immobilien-Investments? Wie hoch sind die Leerstands-Raten? Wie oft werden Immobilien bewertet? Fay, FMA 17

18 Investment Fonds und Look Through In dem EIOPA Melde Template S sind für das Fonds-Reporting Investments nach Asset Klassen, Länder und Währungen auf die letzte Sub-Fonds-Ebene durchgerechnet zu übermitteln. Eine Ausnahmemöglichkeit besteht, wenn der Anteil an Fonds und strategischen Beteiligungen weniger als 30% der gesamten Vermögenswerte ausmacht. Fay, FMA 18

19 Investment Fonds und Look Through Wie granular ist die Transparenz izm Fonds-Investments (Top 10 Positionen, Einzeltitel, Länder, Sektoren, Performance-Attribution) und mit welcher Frequenz werden Informationen erhalten? Inwiefern ist das Konzentrations-Risiko z.b. aus Einzel-Titelpositionen innerhalb des Fonds bekannt? Wie wird das Reputations- oder operationales Risiko externer Manager gemessen? Während das PPP für alle Investments sowohl direkt als auch indirekt durchgerechnet gilt, erhalten insbesondere materielle Fonds-Investments, d.s. Fonds auf die das Versicherungsunternehmen maßgeblichen Einfluss isd Art 2 Z 13 ivm Art 22 Abs 7 der Richtlinie 2013/34/EU (insbesondere Spezialfonds) hat, besonderes Augenmerk izm der PPP-Analyse. EIOPA Melde-Templates: consultation-on-the-set-2-of-the-solvency-ii-implementing-technical-standards- %28ITS%29-and-Guidelines.aspx Fay, FMA 19

20 Agenda 1. Rechtliche Grundlagen: VAG 2016, Delegierte VO, Level 3 und 4 2. Prudent Person Principle 3. Risiko-Indikatoren der Kapitalanlage Fay, FMA 20

21 Risiko-Indikatoren Kapitalanlage Basis = EIOPA Asset - Reporting Unterschiede CIC Codes vs. AGRs z.b.: Staaten und RGLAs : keine Wertpapiere mit Haftungen, Wegfall des Merkmals fundiert Wegfall des Merkmals notiert Neue Kategorie für Alternative Investment, Private Equity und Infrastruktur Fonds Fay, FMA 21

22 Risiko-Indikatoren Kapitalanlage Die EIOPA CIC Codes als europaweit einheitliche Kodifizierung sollen auch von Finanzmarktdaten- Dienstleistern zur Verfügung gestellt werden. Fay, FMA 22

23 Risiko-Indikatoren Kapitalanlagen % Vermögenswerte mit sub-investment Grade Rating % Brutto-Nominalwert aller Derivat- Kontrakte % Vermögenswerte ex-euro % strukturierter Vermögenswerte % Gewinne oder Verluste aus Derivat- Kontrakten % Intra-Gruppen Vermögenswerte % nicht gelisteter Vermögenswerte % Total Return % Return aus den einzelnen Asset- Klassen % Vermögenswerte mit der gleichen Gegenpartei % Immobilien und Hypotheken- Darlehen % Vermögenswerte mit alternativen Bewertungsmethoden % Brutto-Nominal-Volumen von Derivat-Kontrakten für effizientes Portfoliomanagement % Fonds-Vermögenswerten, ohne möglicher Durchrechnung % Vermögenswerte von ex-eu und ex- OECD Emittenten Top 10 Positionen (Emittenten, Länder,..) Die Festlegungen der FMA in diesem Dokument basieren auf den EIOPA Leitlinien und Entwurf des Aufsichtshandbuchs für die Vorbereitung auf S II; Adaptierungen in Folge einer Weiterentwicklung des S II Regelwerks sind somit nicht ausgeschlossen. Fay, FMA 23

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