Von der Kohle zur Kultur das Ruhrgebiet im Strukturwandel
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- Alexander Fried
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1 Prof. Dr. Volker Eichener Von der Kohle zur Kultur das Ruhrgebiet im Strukturwandel Was bewegt die Metropolen? Eine Standortbestimmung zum 50jährigen Bestehen des Hamburger Städtebauseminars Hamburg, 8. Februar Prof Dr. Volker Eichener
2 Das Problem Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 2 Quelle RVR
3 Auch der tertiäre Sektor entwickelt sich schwächer Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 3 Quelle RVR
4 Wachsende und schrumpfende Branchen Quelle RVR Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 4
5 Wir suchen Hoffnungsträger Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 5
6 immer wieder neu Gründer- und Technologiezentren in Bochum, Herne, Hattingen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 6
7 und haben jetzt die Kreativquartiere entdeckt! Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 7
8 Was ist Kreativwirtschaft? Kulturwirtschaft Medienwirtschaft (Verlagswesen, Musik, Kunst, Radio/TV, Journalismus, Film, Foto, Video, Bühne, Entertainment, Archive, etc.). Design. Architektur. Softwareentwicklung. Werbung. Forschung & Entwicklung. Ingenieurbüros. Gesundheit. Bildung. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 8
9 Die Top 8-Zukunftsbranchen (nach Wertschöpfung und Beschäftigungsentwicklung) Das ist auch kreativ. Quelle: IW-Consult Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 9
10 Kreativwirtschaft: Fast 7 Mio. Beschäftigte in der EU 3% Anteil Quelle European Competitiveness Report Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 10
11 Kreative Berufe in der EU: 8% Anteil und 3,1% Wachstum p.a. Quelle European Competitiveness Report Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 11
12 Die Kreativwirtschaft beeinflusst die gesamte regionale Wirtschaft positiv Quelle European Competitiveness Report Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 12
13 Anteil der kreativen Berufe an den Erwerbstätigen Quelle: DIW-Wochenbericht Nr. 31/ Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 13
14 Die Kreativwirtschaft ist urban (9,6% aller Beschäftigten in Ballungsräumen) Hauptstädte bieten keinen Extra-Vorteil! Quelle European Competitiveness Report Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 14
15 Kreativität als Schlüsselfaktor für die Entwicklung der Region Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 15
16 Hoffnungsträger Kreativwirtschaft: Perspektive für den Strukturwandel alte Industrien: Bodenschätze Wasserkraft Verkehrsadern Arbeitsplätze Menschen innovative Branchen: Wohn- und Lebensbedingungen Menschen Arbeitsplätze Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 16
17 Effekte der Kreativwirtschaft 1. Direkte Schaffung von Arbeitsplätzen mit hohem Qualifikationsniveau. 2. Positive Auswirkungen auf die regionale Gesamtwirtschaft (15%iger Stimulationseffekt). 3. Steigerung der Attraktivität der Region durch Verbreiterung und Verbesserung des kulturellen Angebots. 4. Nutzungsmöglichkeiten für leerstehende Immobilien. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 17
18 Das regionalpolitische Ziel Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 18
19 Kulturelle Leuchttürme Aalto-Theater, Essen Jahrhunderthalle, Bochum Konzerthaus, Dortmund Museum Folkwang, Essen Museum MKM, Duisburg School of Man. and Design, Essen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 19
20 Das Dortmunder U Zentrum für Kunst und Kreativität Ebene Nutzung Dachkrone mit der Videokunst von Winkelmann 7 Restaurant, Dachterrasse 6 Ausstellungsräume ohne feste Zuordnung 5 4 Museum Ostwall 3 Hartware Medienkunstverein 2 Zentrum für Kulturelle Bildung 1 Fachhochschule Dortmund: Zentrales Forschungsinstitut für Bewegtbildstudien Technische Universität Dortmund: Campus Stadt 0 ECCE European Centre for Creative Econonomy RWE Forum Kino im U Foyer mit Installation Ruhrpanoramen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 20
21 Dortmunder U - Innenansichten Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 21
22 Nicht nur Hamburg hat Millionengräber Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 22
23 Merkmale der Kreativwirtschaft: Bildungsniveau der Beschäftigten Großstädte ohne Ausbildung 13% Hochschule 59% Lehre, Fachschule 28% Quelle: DIW-Wochenbericht Nr. 31/ Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 23
24 Merkmale der Kreativwirtschaft: Betriebsgrößen Im Durchschnitt 4,1 Beschäftigte pro Unternehmen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 24
25 Was kennzeichnet Kreative? 1. Ideen. 2. Begeisterung. 3. Abneigung gegen Krawatten. 4. Probleme mit Regeln. 5. Probleme mit Bürokratie. 6. Unkonventionelle Lebensstile. 7. Impulsivität. 8. Sympathie für Widerstand und Anarchie. 9. Kein Bedarf an Statussymbolen der Etablierten. 10. Wenig Geld. Ein schwieriges Klientel für Politik und Verwaltung Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 25
26 Welche Immobilien braucht die Kreativwirtschaft: 1. Viel Fläche, teilweise mit besonderen Anforderungen (Licht, Ausstellungsfläche, Infrastruktur). 2. Technische, räumliche, organisatorische, finanzielle, personelle, soziale, mentale Synergien. 3. Kein Prestige, aber Originalität, Ambiente, Authentizität. 4. Ist das Eigengewicht groß genug, reichen semizentrale Standorte. 5. Niedrige Mieten. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 26
27 Was funktioniert und was nicht funktioniert: Was nicht funktioniert: Ein attraktives Industriedenkmal chic renovieren, mit Ministertermin eröffnen, teuer anbieten und darauf warten, dass die Kreativwirtschaft kommt. Was mit Haken funktioniert: Ein Eigentümer vermietet vorübergehend preiswert an Kreative als Zwischennutzung, um eine Immobilie auf dem Markt zu positionieren und später teuer an Büronutzer zu vermieten. Was mit Glück und gutem Willen funktioniert: Kreative eignen sich ein Gebäude an und die öffentliche Hand unterstützt. Was vielleicht funktionieren könnte: Eigentümer von leerstehenden Läden vermieten für kleines Geld an Kreative, weil das besser als Leerstand ist. Erfordert viel Klinkenputzen, Überzeugungsarbeit und Goodwill der Banken. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 27
28 Innerstädtische Altbauquartiere als Kreativquartiere Altbauquartier mit niedrigen Mieten und leerstehenden Immobilien (Ladenlokale, Hallen, Keller, Schuppen ). Aneignung durch Kreative (niedrige Mieten, unkonventionelles Ambiente). Wohnmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Eine Szene entsteht. Kreative als Initiatoren für Gentrification? Prozessbeschleunigung durch nichtkommerzielle Makler? Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 28
29 Kreative in innerstädtischen Altbauquartieren des Ruhrgebiets Szenequartier Ehrenfeld, Bochum Kreativquartier Rottstraße, Bochum Katholikentagsbahnhof, Bochum Unperfekthaus, Essen Kreativquartier Rottstraße, Bochum Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 29
30 Leerstehende Immobilien als kreative Orte Leerstehendes Bürogebäude, Schulgebäude, Kloster o.ä. Aneignung durch Kreative (niedrige Mieten, flexibel nutzbare Räume). Synergien durch gemeinsame Infrastrukturen. Offen für Besucher. Kreative Geschäftsmodelle. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 30
31 Ein kreativer Ort im ehemaligen Kloster: Unperfekthaus, Essen Künstlerdorf. Ladengemeinschaft. Co-Working: temporäre Arbeitsplätze. Säle, Bühnen. Café, Restaurant. WG-Hotel. Offenes Haus. Flexible Nutzung (tageweise). Kreative Gemeinschaft. 6,50 pro Tag Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 31
32 Industriefossilien als Kreativzentren Zeche Prinzregent, Bochum Künstlerzeche unser Fritz, Herne Jahrhunderthalle, Bochum Zeche Zollverein, Essen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 32
33 Ein kreativer Ort: Künstlerzeche Unser Fritz in Herne-Wanne Helmut Bettenhausen Doris Kirschner-Hamer Jürgen Buhre Peter Grzan Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 33
34 Geschichte der Künstlerzeche 1928 Ende des regulären Betriebs der Zeche. Bis 1967 Teilnutzung durch RAG, Vermietung der Flächen an Firmen Erstes Atelier (Bettenhausen) Rückzug der anderen Mieter, Einzug weiterer Künstler (Grzan) Gründung Förderverein Gebäudesanierung durch die Stadt Herne Sanierung des Maschinenhauses zur Veranstaltungshalle. 2010: Kulturpark, Schiffsanleger, Biergarten. Zukunft: Ansiedlung von Kreativwirtschaft in einer Schule. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 34
35 Das Arrangement Die Stadt ist Eigentümerin und hat die Investitionen übernommen. Die Stadt überlässt die Gebäude dem Förderverein kostenlos zur Nutzung. Der Förderverein trägt die Kosten für die Bewirtschaftung. Der Förderverein vermietet an Künstler. Miethöhe: 1,50 bis 2,00 /qm. Die Künstlergemeinschaft bereichert das kulturelle Leben der Stadt mit Veranstaltungen. Das ist der Deal: Kunst gegen Kohle Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 35
36 Ein altes Industriegelände Bochum-Prinzregent Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 36
37 Konzept für ein Kreativzentrum Kreativität Erleben Kreativität Produzieren Kreativität Lernen Club/Disco Konzerte Ausstellungen Events Aktionen Gastronomie Musiker Musikproduktion Ton, Licht, Bühnentechnik Marketing Logistik Foto, Video Handel Galerie ipop-akademie Studiengänge Weiterbildung Ausbildung Urban Artistry School Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 37
38 Value network (cash flow) Investor/Vermieter Dozent Musiker Akademie Studierende Kreative Unternehmen: Produktion Ton, Licht, Bühnentechnik Marketing Logistik Foto, Video Handel Konzertagentur Besucher Gastronomie Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 38
39 Das Gelände machine hall EBZ Business School Mine buildings Zeche music club Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 39
40 Das Konzept parking garage outdoor stage meeting place concert hall park concert hall (new building) ipop Academy urban artistry school creative industries Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 40
41 Eine mögliche Zukunft Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 41
42 Current situation: Mine buildings Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 42
43 Die Zechengebäude qm Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 43
44 Gebäudestatus Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 44
45 Diskothek Zeche Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 45
46 Diskothek Zeche Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 46
47 Gebäudeinneres Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 47
48 Gebäudeinneres (Bochumer Symphoniker) Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 48
49 Beteiligte Akteure Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 49
50 Eine verpasste Chance Wo ein rauhes Wort dich trägt, weil dich hier kein Schaum erschlägt wo man nicht dem Schein erliegt weil man nur auf Sein was gibt. Leichter Schwur, komm zur Ruhr Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 50
51 Die Alternative Wettbewerb Ruhr-Hymne. Beteiligung von Orchestern, Bands, Schulklassen, Musikschulen, freien Komponisten. Mehrere Wettbewerbsrunden mit öffentlicher Vermarktung. Professionelle Unterstützung vielversprechender Kompositionen. Professionelle Produktion. Ein Konzert mit den 24 besten Liedern. Eine CD mit den 24 besten Liedern. Hätte Talente gefördert. Hätte viel mehr öffentliche Breitenwirkung entfaltet. Hätte zu besseren Ergebnissen geführt. Wäre wohl auch kostengünstiger geworden. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 51
52 Comedy-Wettbewerb Tegtmeiers Erben in Herne Karriere-Sprungbrett für Künstler Viele Nachwuchs-Kabarettisten nutzten den Wettstreit für Bühnenoriginale als Karrieresprungbrett: Hagen Rether, Cordula Stratmann, Hennes Bender... Sie alle arbeiteten "in Wirklichkeit für Mützen", wie Jochen Malsheimer 2003 bekannte, denn der Preisträger des Wettbewerbs erhält eine Kopie der berühmten Tegtmeier-Kappe. Allerdings erst, nachdem er sich auf einer Comedy-Tour durch das Ruhrgebiet und im großen Finale in den Flottmann-Hallen durchsetzen konnte. Neben dem Jury-Preis wird ein Publikumspreis vergeben, der absolut gleichwertig und genauso hoch dotiert ist. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 52
53 Theaterprojekt Home Stories Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 53
54 Tanzprojekt Kabawil Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 54
55 Felder für Talentförderung Musik. Kabarett. Theater. Tanz. Foto. Video/Film. Malerei. Skulptur. Streetart/Graffiti. Literatur. Artistik. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 55
56 Ablauf der Talentförderung 1. Casting. 2. Coaching. 3. Talentwettbewerb. 4. Aufführung. 5. Publikation. 6. Spielstätte. Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 56
57 Beim Wohnen gibt es eine Renaissance von Urbanität: Wohnstandortpräferenzen von Haushalten mit Umzugsabsicht 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Kernstadt Umland sonstige Orte Miete Eigentum Quelle: eigene Erhebung Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 57
58 (Fast) alle wollen in der Stadt wohnen 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Familien kinderlos e ältere Paare Alleinerzi ehende Wohnge meinscha ften kinderlos e jüngere Paare jüngere Singles ältere Singles Kernstadt Umland Quelle: eigene Erhebung Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 58
59 Neue Lebensformen und Lebensstile: Renaissance urbanen Wohnens Im Grünen 27% sonstiges Innenstadt 2% 8% Innenstadtrand 22% ruhige Stadtteillage 29% Stadtteilzentrum 12% Quelle: eigene Erhebung Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 59
60 City-Wohnen : Trends Geschosswohnungen. Wenig private Außenflächen (wg. Pflegeaufwand). Übergroße Balkone; Terrasse im Erdgeschoss. Dachgeschoss als Penthouse. Extra große, oft bodentiefe Fenster. Car-Lofts Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 60
61 Urbane Geschosswohnungen (Quartis Les Halles, Düsseldorf) Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 61
62 Urbanes Wohnen von Lord Norman Foster (Duisburg, Innenhafen) 63 WE, alle >100 qm. 1 Kind in der Wohnanlage. Gastronomie und Freizeit auf der anderen Straßenseite. Ruhiger Innenhof. Verschwendung von Fläche und Raum Großzügigkeit. Ungewöhnliches Ambiente. Teuer und begehrt. Duisburger Innenhafen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 62
63 Modernisierter Altbau Duisburg-Hamborn Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 63
64 Lofts in alten Lagerhäusern Herne Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 64
65 Phoenix-See in Dortmund Künstlicher See mit Marina, Ufer, Inseln WE. Gastronomie. Gewerbeeinheiten (Thema: Gesundheit, Wellness, Fitness?) Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 65
66 Die Baustelle Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 66
67 Die Vision Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 67
68 Die Realität, Stand Sommer Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 68
69 Funktionsintegration Kreativität Produzieren Kreativquartier Kreativzentrum Kreativität Erleben Kreativität Lernen Wohnen Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 69
70 Ein Entwicklungskonzept für Bochum Alternativkultur Rottstraße Musikzentrum Bermuda-Dreieck Jahrhunderthalle Kreativquartier Bürozentrum Schauspielhaus Galerie- und Szeneviertel Ehrenfeld Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 70
71 Konsequenzen für die Politik Begrenzte Effekte durch Symbolprojekte: Festivalisierung. Großprojekte ( Leuchttürme ). Flächenwirkung durch: Aneignung alter Bausubstanz durch Kreative (Kosten, Authentizität, Autonomie). Industriefossilien. Altbauquartiere. Unterstützung durch Organisations-/Finanzierungsmodelle. Unterstützung durch Maklerfunktion. Breiteneffekt durch Talentförderung. Synergien durch Arrondierung und Funktionsintegration (Wohnen). Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 71
72 Kontakt Prof. Dr. Volker Eichener Rektor EBZ Business School University of Applied Sciences Tel Springorumallee Bochum Prof. Dr. Volker Eichener 2012 Folie 72
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