Waldwege für 40-Tonner Errichtung und Erhaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Waldwege für 40-Tonner Errichtung und Erhaltung"

Transkript

1 Waldwege für 40-Tonner Errichtung und Erhaltung von Dipl.Ing. Hannes Stelzl

2 Eine zeitgemäße forstliche Erschließung bildet die Basis für erfolgreiches ökologisches und ökonomisches Wirtschaften im Wald. Eine zeitgemäße forstliche Erschließung bildet die Basis für erfolgreiches ökologisches und ökonomisches Arbeiten im Wald.

3 Inhalt der Präsentation Ausgangssituation Folgen falscher Forststraßennutzung Maßnahmen zur Verbesserung im Forststraßennetz Rahmenbedingungen Förderungen Politische Forderungen / Folie 3

4 Ausgangssituation für unsere Forstwegnutzung hoher Erschließungsgrad viele nicht zeitgemäße Wege hochtechnisierte forstliche Bewirtschaftung permanent zu versorgende Holzwirtschaft / Folie 4

5 Hoher Erschließungsgrad bäuerliche Betriebe häufig lfm/ha Großbetriebe lfm/ha in der Steiermark ist der Neubau von Forststraßen rückläufig / Folie 5

6 Viele nicht zeitgemäße Wege Beginn des ingenieurmäßigen Forststraßenbaues nach dem 2. Weltkrieg anfänglich Schubraupenbauweise mit eingeschränkten Möglichkeiten geringere und zeitlich beschränkte Belastung des Straßenkörpers, dadurch einfacher Ausbau kostengünstige Erschließung ist bis heute vorrangiges Ziel / Folie 6

7 Geänderte forstliche Bewirtschaftung Anfänglich einfache Erntemethoden mit geringer Belastung der Forststraße z.b. Sortimentsmethode mit händischer Rückung, leichte Forstschlepper, usw. Heute zunehmend Nutzung mit schweren hochtechnisierten Geräten z.b. Seilkräne mit Prozessoren, Harvester mit Forwarder, schwere Forstschlepper, usw / Folie 7

8 Permanent zu versorgende Holzwirtschaft Ursprünglich an Jahreszeiten und Witterung angepasste Holznutzung und Abfuhr z.b. Winterarbeit im Bauernwald Heute marktangepasste bzw. permanente Holzversorgung erwünscht / Folie 8

9 Folgen falscher Forststraßennutzungen Beschädigung der Fahrbahn, Tragschicht, Entwässerung, usw. hohe Sanierungskosten Rechtsstreit mit Mitbenutzer, Wegerhalter und Grundeigentümer eingeschränkte Benutzung der Forststraße / Folie 9

10 Maßnahmen zur Verbesserung im Forstwegenetz erfassen und prüfen des Wegenetzes planen und projektieren Finanzierung sichern erforderliche Maßnahmen umsetzen / Folie 10

11 Erfassen und prüfen des Wegenetzes Welche Straßen müssen ganzjährig befahren werden? Wie ist der bestehende Straßenzustand? Sind Neubauten erforderlich? Wie sind die Voraussetzungen vom Untergrund z.b. Fels oder Lehm, usw.? / Folie 11

12 Planen und projektieren Wo sind notwendige Neubauvorhaben umzusetzen? Welche Forststraßen sind von einer Sanierung bzw. Umbau betroffen? Wie verbessere ich meinen Straßenzustand? Welche Ressourcen habe ich im Betrieb? Welche behördlichen Auflagen sind einzuhalten? / Folie 12

13 Finanzierung ausreichende Eigenmittel oder Fremdfinanzierung Trassenholz bei Neubau eigenes Schottervorkommen z.b. Seitenentnahme ev. Förderung von Neu- und Umbauten rechnet sich die Investition / Folie 13

14 Entscheidung, was zu tun ist Neubau Umbau Sanierung / Folie 14

15 Neubau Naturfahrbahn bei günstigem Ausgangsmaterial untergeordneten Wegen keine permanente hohe Belastung aussetzenden Betrieb z.b. kleinbäuerl. Struktur / Folie 15

16 Neubau Schotterung nicht tragfähigem Ausgangsmaterial z.b. Lehm, feuchter Untergrund, usw. Hauptwege wenn sie die meiste Zeit lkw-befahrbar sein müssen Betriebe sind, die vorwiegend von Holznutzung leben müssen z.b. Großbetriebe / Folie 16

17 Neubau andere Möglichkeiten der Tragfähigkeitserhöhung Verbesserung der Oberflächenentwässerung Drainagen bzw. Trockenlegung Bauvlies mit Schotter Materialaustausch Kalk- bzw. Zementstabilisierung / Folie 17

18 Umbau meist größere bauliche Maßnahmen und daher melde- und bewilligungspflichtig nach dem Forstgesetz Tragschichtverstärkung auf längeren Wegabschnitten Verbreiterung der Fahrbahn und Vergrößerung des Kurven- und Kehrenradius Errichtung einer ausreichenden Entwässerung (meist mit einer Verbreiterung der Straße verbunden) Böschungssicherungsmaßnahmen / Folie 18

19 Sanierung und Erhaltung Pflege und Wiederherstellung der Wasserableitung Nachschottern von Verdrückungen Wiederherstellung der Fahrbahnoberfläche z.b. Gradern Böschungspflege / Folie 19

20 Zusammenfassung der wichtigsten Voraussetzungen für eine lkw-befahrbare Forststraße funktionierende Entwässerung intakte Tragschicht ausreichende Fahrbahnbreiten und Kurvenradien / Folie 20

21 Allgemeine Rahmenbedingungen Gewichtsbeschränkungen auf öffentlichen Straßen - befristete z.b. Frost-Tau-Periode - dauernde z.b. Landes- oder Gemeindestraßen Fahrrecht über fremde Verkehrsanlagen Straßenerhaltungsbeiträge / Folie 21

22 Rechtliche Rahmenbedingungen Forstgesetz - Planung und Bauaufsicht - anmelden bewilligungspflichtige Forststraßen Naturschutzgesetz Wasserrechtsgesetz ABGB / Folie 22

23 Förderungen EU-kofinanzierte Förderung derzeit LE Landesförderungen / Folie 23

24 Politische Forderung auch zukünftig einfache rechtliche Abwicklung garantieren keine weitere Öffnung der Forststraße für die Allgemeinheit Aufrechterhaltung der Förderung auch in der nächsten Förderperiode LE / Folie 24

25 Waldwege für 40-Tonner Errichtung und Erhaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! / Folie 25

Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht. FOR Ingobert Keßler

Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht. FOR Ingobert Keßler Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht FOR Ingobert Keßler Leiter Hessen-Forst Technik 17.06.2010 1 Planungsgrundsätze Ebene 15-30 lfm/ha Holzbodenfläche

Mehr

Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand

Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald

Mehr

MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20

MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 VORHABENSART 8.5.1: INVESTITIONEN ZUR STÄRKUNG VON RESISTENZ UND ÖKOLOGISCHEM WERT DES WALDES SL-STV DI DR. JOHANNES SCHIMA LINZ, 19. APRIL

Mehr

18. April Wege mit Aussichten. Wege mit Aussichten Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. Best Practice aus Schleswig-Holstein

18. April Wege mit Aussichten. Wege mit Aussichten Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. Best Practice aus Schleswig-Holstein Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus 18. April 2013 Best Practice aus Schleswig-Holstein Ist-Situation Unterhaltungsdefizite bei Gräben, Erhaltung / Ausbau aufgeschoben Achslasten bis

Mehr

Forstlicher Wegebau in Niederösterreich. Dipl. Ing. Hans Grundner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Forstwirtschaft

Forstlicher Wegebau in Niederösterreich. Dipl. Ing. Hans Grundner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Forstwirtschaft Forstlicher Wegebau in Niederösterreich Dipl. Ing. Hans Grundner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Forstwirtschaft Gesetzliches Umfeld bei Forststrassen Forstgesetz 1975 in der gültigen Fassung Wasserrechtsgesetz

Mehr

Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald

Das Projekt Ökonomie und Ökologie im Schutzwald Der Schutzwald Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der

Mehr

Flurbereinigung Albaum-Nord Teilnehmerversammlung

Flurbereinigung Albaum-Nord Teilnehmerversammlung Flurbereinigung Albaum-Nord Teilnehmerversammlung Albaum, 24.04.2017 Ablauf TOP 1: Kurzbericht über die Arbeit des Vorstandes (Vorsitzender) TOP 2: Vorstellung des Wege- und Gewässerplans (Bezirksregierung)

Mehr

Ländliche Straßen und Güterwege

Ländliche Straßen und Güterwege Ländliche Straßen und Güterwege Der Winter hat seine Spuren hinterlassen und für so manchen Landwirt oder Pendler wird der Zufahrtsweg zum Alptraum. Haben 85 Jahre Förderungstätigkeit im Güterwegebau und

Mehr

GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN

GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN PLANUNG / HERSTELLUNG 27.11.2013 EXPERTINNENFORUM PURKERSDORF STEFANIE GUGGENBERGER & THOMAS STEINMÜLLER GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN ÜBERSICHT PLANUNG UND UMSETZUNG VON

Mehr

Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz

Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Bodenordnungsverfahren Sundern Hachen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Abbildung 1: Darstellung des Flurbereinigungsgebiets Grenze des Verfahrens Top. Karte 1:25 000 Nordrhein Westfalen Bezirksregierung

Mehr

Nr. 914 Richtlinien für die Unterstützung von Strukturverbesserungen. vom 22. Oktober 2002 (Stand 1. Januar 2013)

Nr. 914 Richtlinien für die Unterstützung von Strukturverbesserungen. vom 22. Oktober 2002 (Stand 1. Januar 2013) Nr. 94 Richtlinien für die Unterstützung von Strukturverbesserungen vom. Oktober 00 (Stand. Januar 03) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 96 Absatz des Kantonalen Landwirtschaftsgesetzes

Mehr

Wasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation

Wasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation Wasserstraße und Naturschutz Neue Wege der Kooperation Umsetzung der Ergebnisse des Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens Kulturlandschaft Mittlere Havel über Flächenpools Datum: 18. Juli 2006 Vortragender:

Mehr

Standorte. Forstliche Ausbildungsstätten Ort und Ossiach des BFW. Organisation BFW und FAST s. Bildung mit Tradition

Standorte. Forstliche Ausbildungsstätten Ort und Ossiach des BFW. Organisation BFW und FAST s. Bildung mit Tradition Forstliche Ausbildungsstätten Bildung mit Tradition 60 Jahre Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Johann Zöscher Leiter Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW A -9570 Ossiach 21 Telefon:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 5. Februar 2009 zum Thema "Güterwegerhaltungsverbände für 415 oö. Gemeinden" 30 Mio. Euro werden pro Jahr zur

Mehr

BAB A 9 Nürnberg-München Seitenstreifenfreigabe AD Holledau - AK Neufahrn BA 3 Allershausen AK Neufahrn. aus Sicht der Bauindustrie.

BAB A 9 Nürnberg-München Seitenstreifenfreigabe AD Holledau - AK Neufahrn BA 3 Allershausen AK Neufahrn. aus Sicht der Bauindustrie. BAB A 9 Nürnberg-München Seitenstreifenfreigabe AD Holledau - AK Neufahrn BA 3 Allershausen AK Neufahrn aus Sicht der Bauindustrie Hubert Blaim Seminar Staustelle Baustelle Seminar Staustelle Baustelle

Mehr

FLIESSGEWÄSSER IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN HOCHWASSERSCHUTZ UND NATURSCHUTZ

FLIESSGEWÄSSER IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN HOCHWASSERSCHUTZ UND NATURSCHUTZ FLIESSGEWÄSSER IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN HOCHWASSERSCHUTZ UND NATURSCHUTZ 6. Ausseer Naturraumgespräche 2. 3.10.2018 Fließgewässer: Lebensraum und Wanderstrecke Mag. Ursula Suppan Abteilung 14 Wasserwirtschaft,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer am 15. Februar 2007 zum Thema "Die neue forstliche Förderung Holzmobilisierung

Mehr

Projektinformation BESTANDSAUSBAU HALSGRABEN B120 Scharnsteiner Straße

Projektinformation BESTANDSAUSBAU HALSGRABEN B120 Scharnsteiner Straße Land Oberösterreich Abteilung Straßenneubau und -erhaltung Projektinformation BESTANDSAUSBAU HALSGRABEN Projektsabschnitt Bestandsausbau Halsgraben Ausbaunotwendigkeit Die weist im Gemeindegebiet der Gemeinden

Mehr

Voraussetzungen für multifunktionale ländliche Wege in Sachsen Wege mit Zukunft - Wegebautagung

Voraussetzungen für multifunktionale ländliche Wege in Sachsen Wege mit Zukunft - Wegebautagung Voraussetzungen für multifunktionale ländliche Wege in Sachsen Wege mit Zukunft - Wegebautagung Markus Schüler, 20. Juni 2017, Berlin 1 20. Juni 2017 Markus Schüler 2 20. Juni 2017 Markus Schüler Voraussetzungen

Mehr

Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage. Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen. ... aus der Sicht Bayerns

Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage. Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen. ... aus der Sicht Bayerns Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen... aus der Sicht Bayerns Wegebautagung 2013 18. April 2013 Berlin BMVBS MR Wolfgang Ewald Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage

Mehr

Strassenreglement der Gemeinde Vaz/Obervaz

Strassenreglement der Gemeinde Vaz/Obervaz 621 Strassenreglement der Gemeinde Vaz/Obervaz Art. 1 Einleitung Geltungsbereich Gestützt auf Art. 22 BauG erlässt die Gemeinde Vaz/Obervaz ein Strassenreglement. Es gilt für öffentliche und private Verkehrsanlagen

Mehr

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules

Mehr

Widerspruch oder Selbstverständlichkeit?

Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Wohnungsgenossenschaften und Nachhaltigkeit Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Friedhelm Deuter Vorstandsvorsitzender Bauverein zu Lünen Bauverein zu Lünen Anschrift Telefon Telefax E-Mail Internet

Mehr

Wege bau außer Rand und Band - Folgenschwere Eingriffe in Lebensräume und Artengemeinschaften

Wege bau außer Rand und Band - Folgenschwere Eingriffe in Lebensräume und Artengemeinschaften Wege bau außer Rand und Band - Folgenschwere Eingriffe in Lebensräume und Artengemeinschaften N. Schneeweiß D. Bohle Aus Waldwegen werden Waldstraßen Ziel: Effektivitätssteigerung der Ressourcenausbeute

Mehr

Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen

Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen Flächendeckende Lkw-Maut in Österreich Es ist höchste Zeit! mit NR Georg Willi Verkehrssprecher der Grünen 9. Juni 2015 Warum eine flächendeckende Lkw-Maut? 1. Österreichs Landes- und Gemeindestraßen bröseln.

Mehr

Flurbereinigung Breckerfeld-Kückelhausen Informations- und Aufklärungsversammlung für die Grundstückseigentümer. Breckerfeld,

Flurbereinigung Breckerfeld-Kückelhausen Informations- und Aufklärungsversammlung für die Grundstückseigentümer. Breckerfeld, Flurbereinigung Breckerfeld-Kückelhausen Informations- und Aufklärungsversammlung für die Grundstückseigentümer Breckerfeld, 15.11.2018 Gliederung Was bisher geschah geplante Flurbereinigung Kückelhausen:

Mehr

Informationstagung Wegunterhalt

Informationstagung Wegunterhalt Informationstagung Wegunterhalt Ressort Melioration Korrekter Unterhalt von Güterwegen, Brislach, 15. September 2015 Begrüssung und Einleitung Informationstagung "Korrekter Unterhalt von Güterwegen" Landwirtschaftliches

Mehr

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen

Maßnahmen der Verkehrsberuhigung Punktuelle bauliche Maßnahmen Punktuelle bauliche Maßnahmen + ggf. auch städtebauliche Verbesserung (wenn bei ausreichender Fläche und Leitungsfreiheit Begrünung möglich) + feste gut sichtbare Einbauten + Reduzierung der Geschwindigkeit

Mehr

Voruntersuchung. Mahlow

Voruntersuchung. Mahlow Gemeinde Blankenfelde-Mahlow Voruntersuchung Mahlow Ausbau der Habicher Straße Folie 1 Inhaltsverzeichnis ec s 1. Darstellung der Vorhabens 2. Festlegungen gemäß Richtlinien 3. Varianten 4. Vorzugsvariante

Mehr

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf

Mehr

Der Rahmen für forstliche Entscheidungen wird kleiner, die Verantwortung größer! Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Österreich

Der Rahmen für forstliche Entscheidungen wird kleiner, die Verantwortung größer! Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Österreich Der Rahmen für forstliche Entscheidungen wird kleiner, die Verantwortung größer! Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Österreich DI Felix Montecuccoli NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. EU Rechtspolitik 80%

Mehr

SMZ Baumgartner Höhe. Otto-Wagner-Spital mit Pflegezentrum KAV - Pavillon Zone. WSE Nutzungsperspektiven

SMZ Baumgartner Höhe. Otto-Wagner-Spital mit Pflegezentrum KAV - Pavillon Zone. WSE Nutzungsperspektiven SMZ Baumgartner Höhe Otto-Wagner-Spital mit Pflegezentrum KAV - Pavillon Zone WSE Nutzungsperspektiven OWS KAV Pavillon Zone Seite 2 von 3 31.07.2012 OWS Hauptmediation am 31.07.2012 Projekt: SMZ Baumgartner

Mehr

Stadt Iphofen Sanierung Stadtteile. Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Possenheim

Stadt Iphofen Sanierung Stadtteile. Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Possenheim Bayerisches Städtebauförderungsprogramm Stadt Iphofen Birklingen, Dornheim, Hellmitzheim, Mönchsondheim, Possenheim Durchführung privater Sanierungs- und Baumaßnahmen 03.03.1998 08.02.2000 abgestimmt mit

Mehr

Wegefreiheit im alpinen Raum Österreich

Wegefreiheit im alpinen Raum Österreich Wegefreiheit im alpinen Raum Österreich Vortrag im Rahmen des Alpinseminars für RichterInnen und StaatsanwältInnen, 12. September 2016, Leutasch Univ.-Prof. Dr. Gert-Peter Reissner, Universität Innsbruck

Mehr

Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11

Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Einleitung... 15 1.1. Was sind Beanteilungen von Weganlagen?... 15 1.2. Warum gerade ein Buch über Wegbeanteilungen?... 15 1.3. Die Fragestellungen des Buches...

Mehr

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel

Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan

Mehr

PRAXISTAG ENERGIE- UND UMWELTMANAGEMENT

PRAXISTAG ENERGIE- UND UMWELTMANAGEMENT PRAXISTAG ENERGIE- UND UMWELTMANAGEMENT Herzlich Willkommen! Begrüßung Pfarrer Michael Schlage 1( Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde Laurentiuskirchgemeinde Dresden! Gemeindefusion 2006! Kaditz Mickten

Mehr

Kommunales Straßenzustandsmanagementsystem in Graz

Kommunales Straßenzustandsmanagementsystem in Graz Kommunales Straßenzustandsmanagementsystem in Graz Ing. Burkhard Steurer, MAS, MSc Wirtschaftsbetriebe Geschäftsbereich Straße Geschäftsbereichsleiter 7. ASTRAD SYMPOSIUM WELS Zahlen, Daten Fakten von

Mehr

Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz. 18.März.2015

Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz. 18.März.2015 Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz 18.März.2015 Aktuelle Situation Verbrauchte Wege Ausbau zum Teil für 6 t oder 10 t Teilweise über 30 Jahre alt Unbefestigte Bankette

Mehr

L1354 Sierninghofener Straße BESTANDSAUSBAU LANGE GASSE 2. BA

L1354 Sierninghofener Straße BESTANDSAUSBAU LANGE GASSE 2. BA Inhalt der Projektnachbetrachtung Das Bauvorhaben "Bestandsausbau Lange Gasse 2. BA" wurde am 5. September 2009 offiziell für den Verkehr freigegeben. Ca. drei Jahre nach Verkehrsfreigabe wird nun im Rahmen

Mehr

Sanierungsplan 2015. Handreichung. Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart

Sanierungsplan 2015. Handreichung. Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart Sanierungsplan 2015 Handreichung Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart Staatssekretärin Gisela Splett MdL Verkehrsminister Winfried Hermann Vorbemerkung Ein leistungsfähiges Straßennetz ist

Mehr

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion. 05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland

Mehr

MASSNAHMENPUNKTE.

MASSNAHMENPUNKTE. MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten

Mehr

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

SOLARENERGIE SINNVOLL WIE IMMER SCHON, GÜNSTIG WIE SELTEN ZUVOR

SOLARENERGIE SINNVOLL WIE IMMER SCHON, GÜNSTIG WIE SELTEN ZUVOR SOLARENERGIE JETZT SOLARENERGIE SINNVOLL WIE IMMER SCHON, GÜNSTIG WIE SELTEN ZUVOR Unabhängigkeit und ein hohes Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft sind zwei Themen, die in der heutigen

Mehr

Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald

Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km

Mehr

HEAT CHANNEL Folie 1

HEAT CHANNEL Folie 1 HEAT CHANNEL 16.01.2019 Folie 1 Das Projekt HEAT Channel Optimierte Nutzung von Abwasserwärme zur Versorgung eines Gewerbegebiets in Frohnleiten Smart Cities Demo, 9. Ausschreibung Start im Februar 2018

Mehr

Herzlich Willkommen! 2. Mitgliederinformationsveranstaltung

Herzlich Willkommen! 2. Mitgliederinformationsveranstaltung Herzlich Willkommen! zum Städtebaulichen Rahmenplan für den Bereich An den Linden, Ohligser Weg, Kirschenweg, Rosenweg. 18.30 Foyergespräch 19.30 Begrüßung 19.35 Einleitungsfilm 19.40 Einführungsvortrag

Mehr

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012

Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Dr. Rudolf Freidhager, Reinhardt Neft 19. Oktober 2012 Die Bilanz der Bayerischen Staatsforsten Geschäftsjahr 2012 Geschäftsjahr 2012 - Forstliche

Mehr

Waldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre

Waldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.

Mehr

Anwohner/-inneninformation für die Baumaßnahme Wunderstraße

Anwohner/-inneninformation für die Baumaßnahme Wunderstraße Dezernat 5 / Umwelt, Gesundheit, Dezernat 0 ökologische Stadtentwicklung und -planung Verwaltungsführung Anwohner/-inneninformation für die Baumaßnahme Wunderstraße zwischen Ulmenstraße und Siebenbürgenstraße

Mehr

Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster

Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Wie schaffe ich die Kurve; Change und Sanierungsmanagement

Wie schaffe ich die Kurve; Change und Sanierungsmanagement Wie schaffe ich die Kurve; Change und Sanierungsmanagement Präsentation: Felix Rippe, Felix Rippe Management GmbH Interim Management Zukunftsmodell mit Erfolgsgarantie? Dornbirn, 21. November 2013 Themen

Mehr

Informationsveranstaltung 7. November 2018

Informationsveranstaltung 7. November 2018 Gemeinde Laufenburg, OT Rheinsulz Sanierung Langacherstrasse Informationsveranstaltung 7. November 2018 Gemeinde Laufenburg, OT Rheinsulz Sanierung Langacherstrasse Folie 1 Traktanden Ausgangslage Ersatz

Mehr

Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten

Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Rückegassen im Wald gewusst wie Anmerkungen zu waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten 1 Was verstehen wir unter Walderschließung 1. Forststraße 2. Feinerschließung Rückegassen (Hangneigung

Mehr

Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer?

Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus. Wie aktiviert man Eigentümer? 23.01.2014 Fachbereich Stadtplanung Folie 1 Einfamilienhausgebiete der Zukunft am Beispiel des Josefs-Viertels in Ahaus Wie aktiviert man Eigentümer? Folienpräsentation zum 1. Netzwerktreffen Meileinstein

Mehr

Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz

Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2014 LANDWIRTSCHAFTLICHE DRAINAGEN UND GEWÄSSERUNTERHALTUNG Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz Ausgangslage: WRRL und WHG 2010 1. Bewirtschaftungsgrundlagen

Mehr

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

B 299 zw. Garching und Unterneukirchen. B 299 Sanierung der Fahrbahnschäden

B 299 zw. Garching und Unterneukirchen. B 299 Sanierung der Fahrbahnschäden Gemeinderatssitzung 27.02.2018 in der Gemeinde Garching an der Alz B 299 zw. Garching und Unterneukirchen Bestandsorientierter Ausbau im Harter Holz B 299 Sanierung der Fahrbahnschäden 1 Übersichtslageplan

Mehr

Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut

Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR - KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE LANDES- UND GEMEINDESTRASSEN - 15. 4. 2016 Abschätzungen von regionalen Multiplikatorwirkungen im Zusammenhang mit der Einführung

Mehr

Ressourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm. Förderungsmöglichkeiten aus der Abwasserabgabe und EU-Mitteln (EFRE)

Ressourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm. Förderungsmöglichkeiten aus der Abwasserabgabe und EU-Mitteln (EFRE) Ressourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Förderungsmöglichkeiten aus der Abwasserabgabe und EU-Mitteln (EFRE) Andreas Gräfe Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz,

Mehr

Technischer Bericht. Politische Gemeinde Schänis Sicherheitstechnische Sanierung Maseltrangerbergstrasse

Technischer Bericht. Politische Gemeinde Schänis Sicherheitstechnische Sanierung Maseltrangerbergstrasse rog / K:\60\2015\1500_Sanierung_Solenbergstrasse_2016\600_Projektierung\Bericht.docx Politische Gemeinde Schänis / Maseltrangerbergstrasse Nr. Politische Gemeinde Schänis Sicherheitstechnische Sanierung

Mehr

S T A D T Ö S T R I N G E N 4.3

S T A D T Ö S T R I N G E N 4.3 Seite 1 V E R O R D N U N G des Landratsamts Karlsruhe als untere Naturschutzbehörde über das flächenhafte Naturdenkmal der Stadt Östringen vom 15. März 1984 Aufgrund von 24, 40, 58 Abs. 3 und 4 und 64

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 527 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Herrn Landesrat Eisl

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Ulrich Ostermann, Kreisverband WuB Uelzen.

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Ulrich Ostermann, Kreisverband WuB Uelzen. Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Ulrich Ostermann, Kreisverband WuB Uelzen. Grundlegende Normen 61 NWG (NWG = Niedersächsisches

Mehr

Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft Novelle 2006

Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft Novelle 2006 Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft Novelle 2006 Relevante Bestimmungen für den Betrieb Dipl.-Ing. Gerhard Fenzl KAN-Sprechertagung Pregarten 2007 Ausgangssituation Ausbau

Mehr

Stadt Bensheim. Planungen Bürgerhaus. Stand: März 2017

Stadt Bensheim. Planungen Bürgerhaus. Stand: März 2017 Stadt Bensheim Planungen Bürgerhaus Stand: März 2017 Überblick Ausgangssituation Ursprüngliche Kostenberechnungen Gegenüberstellung alte und neue Kostenberechnung Erläuterungen zur Gegenüberstellung der

Mehr

Wohnen und Zusammenleben in der Steiermark. Pressekonferenz, 21. Oktober 2011

Wohnen und Zusammenleben in der Steiermark. Pressekonferenz, 21. Oktober 2011 Wohnen und Zusammenleben in der Steiermark Pressekonferenz, 1. Oktober 011 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.004 SteirerInnen ab 16 Jahren Feldzeit:

Mehr

Knoten B 27 / Weihertorstraße in Hammelburg. Variantenuntersuchung

Knoten B 27 / Weihertorstraße in Hammelburg. Variantenuntersuchung Knoten B 27 / Weihertorstraße in Hammelburg Variantenuntersuchung 1 Kostengegenüberstellung Variante Einmündung 363.000 Anteil BRD: 250.397 Anteil Stadt: 112.603 Variante Kreisverkehr 394.000 Anteil BRD:

Mehr

Mehr Geld für die Verkehrswege

Mehr Geld für die Verkehrswege Mehr Geld für die Verkehrswege Straßenfinanzierung in Deutschland. Ein Positionspapier. Gute Fahrt. Wir sind dabei. Straßenfinanzierung in Deutschland Bestandsaufnahme 4,7 Milliarden Euro fehlen jährlich,

Mehr

Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle:

Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle: Die neue Gewässerschutzverordnung (GSchV) Quelle: http://www.bafu.admin.ch/umsetzungshilfe-renaturierung/index.html?lang=de Stand 23. November 2011 Neuerungen GSchV: Übersicht Gewässerraum Breite Nutzung

Mehr

Frömchen, Goslar & Partner Freie Architekten. Teil II. Schulung Uelzen 9./10. Februar 2009, Sanierungskonzepte Theorie, Folie 15

Frömchen, Goslar & Partner Freie Architekten. Teil II. Schulung Uelzen 9./10. Februar 2009, Sanierungskonzepte Theorie, Folie 15 Teil II Sanierungskonzepte Theorie, Folie 15 Einordnung Nachhaltiges Planen, Bauen, Bewirtschaften und Rückbauen im Bestand ist die Zukunftsaufgabe in Europa. Für diese Aufgaben ist es notwendig, Wissen

Mehr

Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim -

Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim - Projektbeschreibung G/ho/kü Seite 1 von 2 Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim - Hoher Bedarf nach studentischem Wohnraum in Hannover

Mehr

STRASSENREGLEMENT für die Gemeinde Vitznau. Durch die Gemeindeversammlung beschlossen am 11. Dezember 2006

STRASSENREGLEMENT für die Gemeinde Vitznau. Durch die Gemeindeversammlung beschlossen am 11. Dezember 2006 STRASSENREGLEMENT für die Gemeinde Vitznau Durch die Gemeindeversammlung beschlossen am. Dezember 006 Vom Regierungsrat genehmigt am 8. Mai 007 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. Geltungsbereich

Mehr

Aus- und Umbau der Energienetze aus der Sicht von Naturschutz und Kulturlandschaftspflege

Aus- und Umbau der Energienetze aus der Sicht von Naturschutz und Kulturlandschaftspflege Aus- und Umbau der Energienetze aus der Sicht von Naturschutz und Kulturlandschaftspflege 27./28. September 2012 in Berlin Landschaftsarchitekt Uwe Herrmann www.bhf-ki.de Gliederung 1. Projektmerkmale

Mehr

Forstrecht. Haftung, Bringung über fremden Boden, Forstschutz. WWG Krems GH Lang, Weinzierl am Wald Mag. Sylvia Scherhaufer, 7.

Forstrecht. Haftung, Bringung über fremden Boden, Forstschutz. WWG Krems GH Lang, Weinzierl am Wald Mag. Sylvia Scherhaufer, 7. Forstrecht Haftung, Bringung über fremden Boden, Forstschutz WWG Krems GH Lang, Weinzierl am Wald 20.09.2017 Mag. Sylvia Scherhaufer, 7.1 Recht Inhalt Benützung des Waldes zu Erholungszwecken - Benützungsbeschränkungen

Mehr

ÜBER UNS. Die Vivit ist eine in Winterthur ansässige

ÜBER UNS. Die Vivit ist eine in Winterthur ansässige WILLKOMMEN BEI DER ÜBER UNS Die Vivit ist eine in Winterthur ansässige Immobiliengesellschaft, welche 2015 gegründet wurde und heute 10 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen besitzt, handelt und entwickelt

Mehr

Das Landeswassergesetz neue Impulse für die Gewässerentwicklung

Das Landeswassergesetz neue Impulse für die Gewässerentwicklung GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2015 Das Landeswassergesetz 2015 - neue Impulse für die Gewässerentwicklung Folie 1 Warum eine Neufassung des LWG? Neues Wasserhaushaltsgesetz (WHG) des Bundes seit 1. März

Mehr

Stadt Steinheim. Rückblick Halbzeit Stadtumbau West Ausblick. Haupt- und Finanzausschuss Sitzung am

Stadt Steinheim. Rückblick Halbzeit Stadtumbau West Ausblick. Haupt- und Finanzausschuss Sitzung am Stadt Steinheim Rückblick Halbzeit Stadtumbau West Ausblick Haupt- und Finanzausschuss Sitzung am 25.11.2013 25. November 2013 Inhalte 1. Rückblick Rahmen Öffentlicher Raum Gebäudebestand Brachflächen

Mehr

Einfache Laufställe für Klein- und Mittelbetriebe. Rudolf Schütz Bauberatung LK NÖ

Einfache Laufställe für Klein- und Mittelbetriebe. Rudolf Schütz Bauberatung LK NÖ Einfache Laufställe für Klein- und Mittelbetriebe Rudolf Schütz Bauberatung LK NÖ Grüner Bericht - Österreich Produktionswert - Österreich Auswertung aus der Rinderdatenbank zum 1. März 2011 Ø 12 / Betrieb

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/223 19. Wahlperiode 28.09.2017 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes Federführung: Ministerium

Mehr

Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel

Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe als höhere Naturschutzbehörde über das Natur- und Landschaftsschutzgebiet»Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel«vom

Mehr

Exkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele

Exkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele Exkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele 913.100 Universität für Bodenkultur Wien Department für Wald- und Bodenwissenschaften eine Einführung in die Rahmenbedingungen, Probleme und Perspektiven

Mehr

Neue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen

Neue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Neue beschreiten Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Kai Schäfer Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Hannover, 26.10.2010 Das Supertalent Wasserstraße

Mehr

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet

VERORDNUNG. vom Erklärung zum Schutzgebiet VERORDNUNG des Landratsamts Schwäbisch Hall als untere Naturschutzbehörde über das Landschaftsschutzgebiet Oberes Biberstal einschließlich Randgebieten vom 11.07.1983 Aufgrund von den 22, 58 Abs. 3 und

Mehr

Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Bewertung von Energieholzernteverfahren

Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Bewertung von Energieholzernteverfahren Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Bewertung von Energieholzernteverfahren Brandenburger Energieholz-Tagung 17.11.2009 Wildau Wer wir sind Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.

Mehr

HOLZ-BETON-VERBUND. Das System

HOLZ-BETON-VERBUND. Das System HOLZ-BETON-VERBUND Das System HOLZ-BETON-VERBUND-SYSTEM Inhalt 1. ELASCON HOLZ-BETON-VERBUND-SYSTEM 4 2. EINSATZGEBIETE 5 3. DECKENVARIANTEN 6-9 4. FUNKTIONSWEISE DER HBV-SYSTEME 10-11 5. AUSFÜHRUNG 12-19

Mehr

Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol

Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Abt. Umweltschutz Amt der Tiroler Landesregierung 7.4.2016 1 Kernziele der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme Erhaltung von wertvollen Flächen Verbesserung von wertvollen Flächen

Mehr

Holzlogistik Dienstleister Verursacher oder Opfer steigender Kosten???

Holzlogistik Dienstleister Verursacher oder Opfer steigender Kosten??? Holzlogistik Dienstleister Verursacher oder Opfer steigender Kosten??? Müssen wir über Frachtpreise reden? Wer hat vom Wald ins Werk seine Hausaufgaben nicht gemacht? Waldbesitz? Spedition? Kunde? Was

Mehr

Neufassung der EU-Richtlinie. auf dem Weg zu energieeffizientem Bauen

Neufassung der EU-Richtlinie. auf dem Weg zu energieeffizientem Bauen Neufassung der EU-Richtlinie auf dem Weg zu energieeffizientem Bauen Oktober 2010 Folie 1 Neufassung EU RL Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Inkrafttreten mit Juli 2010 Umsetzung

Mehr

Rechtliche und raumplanerische Rahmenbedingungen für Hirtenunterkünfte auf Schafalpen

Rechtliche und raumplanerische Rahmenbedingungen für Hirtenunterkünfte auf Schafalpen Rechtliche und raumplanerische Rahmenbedingungen für Hirtenunterkünfte auf Schafalpen «Hirtenunterkünfte auf Schafalpen» Agridea Informationstag zum Unterkunftsprogramm «SchafAlp» 29. August 2018 Marcus

Mehr

Forstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger

Forstliche Förderung LE DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Forstliche Förderung LE 14-20 DI Christoph Jasser / DI Andreas Killinger Was ist neu? (Ablauf) Antragstellung bei BFI, (Beratung auch LK) Jede Maßnahme (Submaßnahme) hat ein eigenes Antragsformular + Maßnahmenblatt

Mehr

Winternaturrasen als alternative zum Kunstrasen

Winternaturrasen als alternative zum Kunstrasen Willkommen zum Referat Winternaturrasen als alternative zum Kunstrasen anlässlich des Besichtigungstag vom BASPO in Basel vom 14. Juni 2013 von Eric Hardman, Sportamt Basel 1 Bestehende Probleme der Sportanlagenbetreiber

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Leitbild zur räumlichen Entwicklung

Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung Leitbild zur räumlichen Entwicklung 2 Das vorliegende Leitbild dient der Gemeinde Dietwil als Grundlage zur Überarbeitung der Nutzungsplanung. Es liefert Hinweise und

Mehr

Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz

Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt

Mehr

Nachhaltige forstliche Nutzung mit hinreichenden Alt-und Totholzanteil

Nachhaltige forstliche Nutzung mit hinreichenden Alt-und Totholzanteil Maßnahmenblatt Nr. 1 Konflikt oder Analyse/Bewertung: Wälder, keine Intensivierung der forstlichen Nutzung LRT: 9130 Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) LRT: 9160 Subatlantischer oder mitteleuropäischer

Mehr

1 Erklärung zum Erholungswald

1 Erklärung zum Erholungswald Satzung der Gemeinde Kirchzarten über die Erklärung von Waldflächen im Bereich Giersberg und Hexenwäldle auf der Gemarkung Kirchzarten zum Erholungswald (Erholungswaldsatzung Giersberg/Hexenwäldle) vom

Mehr