Ländliche Straßen und Güterwege

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1 Ländliche Straßen und Güterwege Der Winter hat seine Spuren hinterlassen und für so manchen Landwirt oder Pendler wird der Zufahrtsweg zum Alptraum. Haben 85 Jahre Förderungstätigkeit im Güterwegebau und 20 Jahren Erhaltungsarbeit im Modell Kärnten nicht gereicht, die alljährlich wiederkehrende Problematik zu beseitigen? Verbindungsstraße in Himmelberg Vereinfacht gesagt, wird es wohl eine Frage der öffentlichen Mittel sein, die notwendig wären, um die teilweise unzumutbaren Zustände abzustellen. Doch die Zusammenhänge sind komplexer. Das ländliche Wegenetz im Dauersiedlungsraum mit seinen annähernd km Länge wurde in erster Generation ja nur in einfachster Art und Weise ausgebaut und den damaligen Verkehrsanforderungen entsprechend schwach befestigt. Der Umbau auf den Stand der Technik mit ausreichender und tragfähiger Befestigung ist im Gange und dauert seine Zeit und kostet natürlich Geld. Mittel, die nicht unbegrenzt vorhanden sind, sowohl auf Seiten der Gemeinden als auch der Interessenten, die im Regelfall mitfinanzieren müssen. Gelegentlich ist es zudem nicht einfach, den entsprechenden Konsens innerhalb einer Wegegemeinschaft zu finden, wenn es um die Frage der Grundabtretung und Vermessung oder sonstige vertraglich zu regelnde Angelegenheit geht. Auch die Problematik der Straßenentwässerung und vor allem der schadlosen Ableitung von Fremd-und Oberflächenwasser führt des Öfteren zu erheblichen Verzögerungen. Dazu kommt, dass alle Straßen und Wege nur eine begrenzte Nutzungsdauer wir rechnen mit etwa 25 bis 30 Jahre haben.

2 In den beiden vergangenen Jahrzehnten wurde in Kärnten eine großartige Aufholaktion in Sachen Ausbau des ländlichen Wegenetzes durchgeführt. Ein paar Zahlen mögen dies veranschaulichen: km Straßen und Wege wurden auf den Stand der Technik um- und ausgebaut Beteiligte waren davon betroffen oder haben daran mitgewirkt Hofstellen und 3750 Wohnobjekte wurden zeitgemäß erschlossen Güterweg in Rennweg Das ist eine ausgesprochen positive Bilanz für den ländlichen Raum und seine Bewohner: die öffentliche Hand d.h. EU, Bund und Land aber auch die Gemeinden und die Interessenten haben viel Geld investiert, um eines der Grundbedürfnisse der Bevölkerung, nämlich die Verkehrsinfrastruktur halbwegs zu befriedigen. Vorausschauend und weitblickend wurde 1992/93 aber auch ein Erhaltungsprogramm für ländliche Straßen und Wege in Analogie zu den Erhaltungsstrategien der Bundesländern Salzburg und Oberösterreich geschaffen und mit Landesmittel dotiert. Als wesentliche Zielaufgabe wurde definiert:

3 Durch systematische und schnelle Sanierungen der Güterwege, Verbindungsstraßen und Hofzufahrten soll die Bausubstanz und damit das investierte volkswirtschaftliche Vermögen bestmöglich erhalten und die Nutzungsdauer wesentlich verlängert werden. Wie sieht die Bilanz nach 20 Jahren aus? 8650 Förderungsaktionen wurden in diesem Zeitraum abgewickelt und 21,1 Mio Landesmittel investiert. Beachtlich aber auch die Leistungen der Gemeinden und Interessenten, die mit etwa 40% einen erheblichen Anteil erbracht haben. Gut ¾ der investierten Baukosten von wurden in die Wiederherstellung und Verbesserung der Fahrbahnen sowohl Asphalt als auch Schotter verwendet. Ein kleiner Mitarbeiterstab der Unterabteilung Agrartechnik 3 Mitarbeiter in der Administration und 3 in der Durchführung, vorwiegend in der Schotterwegeerhaltung - betreut nunmehr ein Netz von km. Das entspricht etwa der Länge des gesamten Landesstraßennetzes. 650 km unseres Wegenetzes sind noch Schotterwege, die bekanntermaßen eine besonders sorgfältige Pflege brauchen und km Asphaltstraßen. Diese gezielte Betreuung der Straßen und Wege zeitigt ihre Erfolge: Bei den Schotterwegen wird dies immer wieder deutlich, wenn Unwetter niedergehen eine intakte Entwässerung und Bombierung hält die Schäden in Grenzen. Bei den Asphaltstraßen verhindert das schnelle Vergießen der Risse und Verschließen der Oberfläche aber auch das Betreuen der Bankette und Entwässerungseinrichtungen das rasche Voranschreiten der Zerstörung. Das gesteckte Ziel, nämlich eine signifikante Verlängerung der Nutzungsdauer der Wege wir rechnen mit 20 bis 30% - werden wir problemlos erreichen.

4 Dieses Bemühen muss natürlich unterstützt werden durch den sorgsamen Umgang mit dem Bauwerk Straße. Wie eingangs beschrieben, stellt insbesondere das Frühjahr die kritischste Phase im Jahresablauf dar. Untersuchungen haben gezeigt und wir können es durch eigene Messungen belegen dass in der Zeit des Frost-Tauwechsels die Tragfähigkeit der Straße und des Untergrundes ganz entscheidend vermindert wird. Je nach Untergrund kann diese Abminderung 30% bis zu 70% der Herbstwerte erreichen, abhängig davon, ob es sich um frostempfindliche Materialien handelt. Güterweg in Weitensfeld Um die Straßen und Wege in dieser Zeit zu schonen und damit schließlich die Nutzungsdauer zu erhöhen, sind die bekannten Gewichtsbeschränkungen notwendig. Das gilt aber auch für lange Regenperioden, bei denen es zu ähnlichen Verhältnissen kommen kann und die Tragfähigkeit des Straßenaufbaues teilweise verloren geht. Die Beschränkungen einzuhalten, ist in volkswirtschaftlicher Hinsicht ein unbedingtes Muss, weil andernfalls die Bau- und Erhaltungsaufwendungen großteils zunichte gemacht werden. Eine besondere Herausforderung sind aber auch Extremereignisse wie Unwetter und Geländerutschungen. Sie sind meist mit persönlichen Unannehmlichkeiten für die Weginteressenten und mit hohen Kosten verbunden, wie wir das im Herbst des Vorjahres erfahren mussten. Hangrutschung und Wiederherstellung mit Spritzbeton und Ankerungen, Gemeinde Feld am See Insgesamt in etwa 80 Fällen hat es erhebliche Schäden an der Fahrbahn, bei den Böschungen und Banketten oder bei den Grabenquerungen gegeben die sofortige Sanierung ist notwendig und

5 bindet natürlich hohe Mittel, die dann dem geplanten Aus- und Umbau und der jährlich vorgesehenen Erhaltung fehlen. Perspektiven des ländlichen Wegebaues Hat der Güterwegebau nach 85 Jahren Förderungstätigkeit ausgedient? Gut 1100 km Verbindungsstraßen, Güterwege und Hofzufahrten warten nach wie vor auf einen zeitgemäßen, d.h. dem Stand der Technik entsprechenden Aus bzw. Umbau. Etwa 6000 Beteiligte sind davon betroffen und gut 2100 Hofstellen bzw Wohnobjekte warten auf eine den heutigen Anforderungen entsprechende Zufahrt. Die Verkehrsinfrastruktur sie zählt zur Basisausstattung ist eine der wichtigsten Voraussetzung für einen vitalen und wirtschaftlich gesunden Lebensraum. Das umfangreiche Wegenetz einerseits und die begrenzte Nutzungsdauer sowie die nur begrenzt verfügbaren Förderungsmittel andererseits werden die Unterstützung des ländlichen Raumes durch die öffentliche Hand auch weiterhin notwendig machen, will man der Abwanderung entgegenwirken. In der neuen EU Periode ist die Verkehrserschließung als Maßnahme wieder enthalten und sind damit die Möglichkeiten für die Realisierung einiger wichtiger Erschließungsprojekte gegeben. Notwendig dafür ist natürlich eine gewisse Mindestausstattung an öffentlichen Förderungsmitteln. Wie uns die Erfahrung der letzten 20 Jahre gelehrt hat, müssen die Straßen und Wege auf hohem technischem Niveau erbaut werden, um den aktuellen Verkehrsanforderungen zu entsprechen. Sie dürfen dann aber nicht sich selbst überlassen werden, sondern es bedarf einer gezielten Wegerhaltung im Sinne des Förderungsprogrammes Modell Kärnten. In Verbindung mit einem verantwortungsvollen Umgang mit den Straßen und Wegen in kritischen Zeiten, wie speziell im Frühjahr, sind diese drei Faktoren der Garant für ein modernes, leistungsfähiges und vor allem sicheres Wegenetz im ländlichen Raum.

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