Ländliche Straßen und Güterwege
|
|
- Frank Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ländliche Straßen und Güterwege Der Winter hat seine Spuren hinterlassen und für so manchen Landwirt oder Pendler wird der Zufahrtsweg zum Alptraum. Haben 85 Jahre Förderungstätigkeit im Güterwegebau und 20 Jahren Erhaltungsarbeit im Modell Kärnten nicht gereicht, die alljährlich wiederkehrende Problematik zu beseitigen? Verbindungsstraße in Himmelberg Vereinfacht gesagt, wird es wohl eine Frage der öffentlichen Mittel sein, die notwendig wären, um die teilweise unzumutbaren Zustände abzustellen. Doch die Zusammenhänge sind komplexer. Das ländliche Wegenetz im Dauersiedlungsraum mit seinen annähernd km Länge wurde in erster Generation ja nur in einfachster Art und Weise ausgebaut und den damaligen Verkehrsanforderungen entsprechend schwach befestigt. Der Umbau auf den Stand der Technik mit ausreichender und tragfähiger Befestigung ist im Gange und dauert seine Zeit und kostet natürlich Geld. Mittel, die nicht unbegrenzt vorhanden sind, sowohl auf Seiten der Gemeinden als auch der Interessenten, die im Regelfall mitfinanzieren müssen. Gelegentlich ist es zudem nicht einfach, den entsprechenden Konsens innerhalb einer Wegegemeinschaft zu finden, wenn es um die Frage der Grundabtretung und Vermessung oder sonstige vertraglich zu regelnde Angelegenheit geht. Auch die Problematik der Straßenentwässerung und vor allem der schadlosen Ableitung von Fremd-und Oberflächenwasser führt des Öfteren zu erheblichen Verzögerungen. Dazu kommt, dass alle Straßen und Wege nur eine begrenzte Nutzungsdauer wir rechnen mit etwa 25 bis 30 Jahre haben.
2 In den beiden vergangenen Jahrzehnten wurde in Kärnten eine großartige Aufholaktion in Sachen Ausbau des ländlichen Wegenetzes durchgeführt. Ein paar Zahlen mögen dies veranschaulichen: km Straßen und Wege wurden auf den Stand der Technik um- und ausgebaut Beteiligte waren davon betroffen oder haben daran mitgewirkt Hofstellen und 3750 Wohnobjekte wurden zeitgemäß erschlossen Güterweg in Rennweg Das ist eine ausgesprochen positive Bilanz für den ländlichen Raum und seine Bewohner: die öffentliche Hand d.h. EU, Bund und Land aber auch die Gemeinden und die Interessenten haben viel Geld investiert, um eines der Grundbedürfnisse der Bevölkerung, nämlich die Verkehrsinfrastruktur halbwegs zu befriedigen. Vorausschauend und weitblickend wurde 1992/93 aber auch ein Erhaltungsprogramm für ländliche Straßen und Wege in Analogie zu den Erhaltungsstrategien der Bundesländern Salzburg und Oberösterreich geschaffen und mit Landesmittel dotiert. Als wesentliche Zielaufgabe wurde definiert:
3 Durch systematische und schnelle Sanierungen der Güterwege, Verbindungsstraßen und Hofzufahrten soll die Bausubstanz und damit das investierte volkswirtschaftliche Vermögen bestmöglich erhalten und die Nutzungsdauer wesentlich verlängert werden. Wie sieht die Bilanz nach 20 Jahren aus? 8650 Förderungsaktionen wurden in diesem Zeitraum abgewickelt und 21,1 Mio Landesmittel investiert. Beachtlich aber auch die Leistungen der Gemeinden und Interessenten, die mit etwa 40% einen erheblichen Anteil erbracht haben. Gut ¾ der investierten Baukosten von wurden in die Wiederherstellung und Verbesserung der Fahrbahnen sowohl Asphalt als auch Schotter verwendet. Ein kleiner Mitarbeiterstab der Unterabteilung Agrartechnik 3 Mitarbeiter in der Administration und 3 in der Durchführung, vorwiegend in der Schotterwegeerhaltung - betreut nunmehr ein Netz von km. Das entspricht etwa der Länge des gesamten Landesstraßennetzes. 650 km unseres Wegenetzes sind noch Schotterwege, die bekanntermaßen eine besonders sorgfältige Pflege brauchen und km Asphaltstraßen. Diese gezielte Betreuung der Straßen und Wege zeitigt ihre Erfolge: Bei den Schotterwegen wird dies immer wieder deutlich, wenn Unwetter niedergehen eine intakte Entwässerung und Bombierung hält die Schäden in Grenzen. Bei den Asphaltstraßen verhindert das schnelle Vergießen der Risse und Verschließen der Oberfläche aber auch das Betreuen der Bankette und Entwässerungseinrichtungen das rasche Voranschreiten der Zerstörung. Das gesteckte Ziel, nämlich eine signifikante Verlängerung der Nutzungsdauer der Wege wir rechnen mit 20 bis 30% - werden wir problemlos erreichen.
4 Dieses Bemühen muss natürlich unterstützt werden durch den sorgsamen Umgang mit dem Bauwerk Straße. Wie eingangs beschrieben, stellt insbesondere das Frühjahr die kritischste Phase im Jahresablauf dar. Untersuchungen haben gezeigt und wir können es durch eigene Messungen belegen dass in der Zeit des Frost-Tauwechsels die Tragfähigkeit der Straße und des Untergrundes ganz entscheidend vermindert wird. Je nach Untergrund kann diese Abminderung 30% bis zu 70% der Herbstwerte erreichen, abhängig davon, ob es sich um frostempfindliche Materialien handelt. Güterweg in Weitensfeld Um die Straßen und Wege in dieser Zeit zu schonen und damit schließlich die Nutzungsdauer zu erhöhen, sind die bekannten Gewichtsbeschränkungen notwendig. Das gilt aber auch für lange Regenperioden, bei denen es zu ähnlichen Verhältnissen kommen kann und die Tragfähigkeit des Straßenaufbaues teilweise verloren geht. Die Beschränkungen einzuhalten, ist in volkswirtschaftlicher Hinsicht ein unbedingtes Muss, weil andernfalls die Bau- und Erhaltungsaufwendungen großteils zunichte gemacht werden. Eine besondere Herausforderung sind aber auch Extremereignisse wie Unwetter und Geländerutschungen. Sie sind meist mit persönlichen Unannehmlichkeiten für die Weginteressenten und mit hohen Kosten verbunden, wie wir das im Herbst des Vorjahres erfahren mussten. Hangrutschung und Wiederherstellung mit Spritzbeton und Ankerungen, Gemeinde Feld am See Insgesamt in etwa 80 Fällen hat es erhebliche Schäden an der Fahrbahn, bei den Böschungen und Banketten oder bei den Grabenquerungen gegeben die sofortige Sanierung ist notwendig und
5 bindet natürlich hohe Mittel, die dann dem geplanten Aus- und Umbau und der jährlich vorgesehenen Erhaltung fehlen. Perspektiven des ländlichen Wegebaues Hat der Güterwegebau nach 85 Jahren Förderungstätigkeit ausgedient? Gut 1100 km Verbindungsstraßen, Güterwege und Hofzufahrten warten nach wie vor auf einen zeitgemäßen, d.h. dem Stand der Technik entsprechenden Aus bzw. Umbau. Etwa 6000 Beteiligte sind davon betroffen und gut 2100 Hofstellen bzw Wohnobjekte warten auf eine den heutigen Anforderungen entsprechende Zufahrt. Die Verkehrsinfrastruktur sie zählt zur Basisausstattung ist eine der wichtigsten Voraussetzung für einen vitalen und wirtschaftlich gesunden Lebensraum. Das umfangreiche Wegenetz einerseits und die begrenzte Nutzungsdauer sowie die nur begrenzt verfügbaren Förderungsmittel andererseits werden die Unterstützung des ländlichen Raumes durch die öffentliche Hand auch weiterhin notwendig machen, will man der Abwanderung entgegenwirken. In der neuen EU Periode ist die Verkehrserschließung als Maßnahme wieder enthalten und sind damit die Möglichkeiten für die Realisierung einiger wichtiger Erschließungsprojekte gegeben. Notwendig dafür ist natürlich eine gewisse Mindestausstattung an öffentlichen Förderungsmitteln. Wie uns die Erfahrung der letzten 20 Jahre gelehrt hat, müssen die Straßen und Wege auf hohem technischem Niveau erbaut werden, um den aktuellen Verkehrsanforderungen zu entsprechen. Sie dürfen dann aber nicht sich selbst überlassen werden, sondern es bedarf einer gezielten Wegerhaltung im Sinne des Förderungsprogrammes Modell Kärnten. In Verbindung mit einem verantwortungsvollen Umgang mit den Straßen und Wegen in kritischen Zeiten, wie speziell im Frühjahr, sind diese drei Faktoren der Garant für ein modernes, leistungsfähiges und vor allem sicheres Wegenetz im ländlichen Raum.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 5. Februar 2009 zum Thema "Güterwegerhaltungsverbände für 415 oö. Gemeinden" 30 Mio. Euro werden pro Jahr zur
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Dezember 2006 zum Thema "Güterwegerhaltungsverband für Bezirke Schärding und Ried" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrWaldwege für 40-Tonner Errichtung und Erhaltung
Waldwege für 40-Tonner Errichtung und Erhaltung von Dipl.Ing. Hannes Stelzl hannes.stelzl@lk-stmk.at Eine zeitgemäße forstliche Erschließung bildet die Basis für erfolgreiches ökologisches und ökonomisches
MehrInformationsplattform Güterwege
Informationsplattform Güterwege Landesrat DI Dr. Josef Schwaiger Wer heute im Bundesland Salzburg abseits der Hauptverkehrsrouten unterwegs ist, nutzt meist einen Güterweg. Das ländliche Straßennetz wird
MehrLändliche Straßen und Wege in Österreich Aktuelle Richtlinienarbeiten
Ländliche Straßen und Wege in Österreich Aktuelle Richtlinienarbeiten whr Dipl.-Ing. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Eisenstadt, Österreich Inhalt - Gliederung Einleitung - Übersicht Burgenland
Mehr18. April Wege mit Aussichten. Wege mit Aussichten Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. Best Practice aus Schleswig-Holstein
Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus 18. April 2013 Best Practice aus Schleswig-Holstein Ist-Situation Unterhaltungsdefizite bei Gräben, Erhaltung / Ausbau aufgeschoben Achslasten bis
MehrWie sichern wir die Zukunftsfähigkeit
Wie sichern wir die Zukunftsfähigkeit ländlicher Wegenetze? Zentrale Erkenntnisse aus der schleswig-holsteinischen Studie Wege mit Aussichten Dr. Deike Timmermann DLKG-Tagung am 1. September 2011 in Mainz
MehrDipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Wien, 31. Mai 2017
Naturschutzprojekte ein Blick in die Bundesländer Dipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Genehmigung/Umsetzung auf Basis von 9 Landesrichtlinien für Naturschutz Projektförderungen 3 relevante Vorhabensarten (VHA)
Mehrdie die steirischen Pflegeheime wissen sollten!
Was Sie Was Sie über die die steirischen Pflegeheime wissen sollten! wissen sollten! Was Sie über die steirischen Pflegeheime wissen sollten! Es wird in letzter Zeit viel geredet über Pflegeheime. In erster
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Geschäftsführer Gernot Brandtner, ASFINAG am 10. April 2012 zum Thema "Sicherheitsausbau der A 8 Innkreis Autobahn
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 22. Mai 2007 zum Thema "Straßenbauvorhaben im Bezirk Ried im Innkreis" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Thomas
MehrFachgespräch Landw. Fahrzeuge im Straßenverkehr 25. November Wegebau im ländlichen Bereich
FLURNEUORDNUNG UND LANDENTWICKLUNG Wegebau im ländlichen Bereich Anforderungen an Tragfähigkeit und weitere Ausführungen Dipl.-Ing. Friedrich Bopp Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis, Flurneuordnung und
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrHerausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft. Prof. Axel Lorig
Herausforderungen und Visionen für ein ländliches Wegenetz der Zukunft Prof. Axel Lorig Folie 1 INHALT 1. Herausforderungen für ein ländliches Wegenetz Bedeutungswandel Ländlicher Wege Folgen verminderter
MehrAutobahn A 33 im Bereich von Hövelhof. Information über die geplante Fahrbahnsanierung
Autobahn A 33 im Bereich von Hövelhof Information über die geplante Fahrbahnsanierung Landesbetrieb Straßen.NRW Betriebssitz Gelsenkirchen und Autobahnniederlassung Hamm 1 Information Hövelhof 02.10.2012
MehrSanierungsplan 2015. Handreichung. Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart
Sanierungsplan 2015 Handreichung Straßenbaukonferenz am 20. März 2015 in Stuttgart Staatssekretärin Gisela Splett MdL Verkehrsminister Winfried Hermann Vorbemerkung Ein leistungsfähiges Straßennetz ist
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Eröffnung mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 22. Mai 2015 in St. Martin, 12:30 Uhr zum Thema Modernste Straßenmeisterei Oberösterreichs öffnet ihre Tore Verkehrsgünstiger
MehrWege bau außer Rand und Band - Folgenschwere Eingriffe in Lebensräume und Artengemeinschaften
Wege bau außer Rand und Band - Folgenschwere Eingriffe in Lebensräume und Artengemeinschaften N. Schneeweiß D. Bohle Aus Waldwegen werden Waldstraßen Ziel: Effektivitätssteigerung der Ressourcenausbeute
MehrL 113 Ausbau der Ortsdurchfahrt Malterdingen
REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG - Entwurf - L 113 Ausbau der Ortsdurchfahrt Malterdingen Beschreibung der Maßnahme Die bestehende L 113 wird im geplanten Bauabschnitt ab Juni 2015 erneuert und mit einem durchgehenden
MehrKünftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau
Künftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Gert Klaiber Leiter der Abteilung 2 Straßenverkehr
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrLeitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe
Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes
MehrEin langes und erfülltes Leben bei di Gallo
Ein langes und erfülltes Leben bei di Gallo 06 Editorial Inhalt Impressum Hier ist gut sein für Jung und Alt «Wie wird man 107 Jahre alt, Fräulein Brunner?» Blick in die Zukunft Nur genussvoll gegessen
MehrStadtwerke Radolfzell GmbH
1 Stadtwerke Radolfzell GmbH Solarenergiedorf Liggeringen Ausbau des Wirtschaftsweges Flurstück - Nr. 601 zur Zufahrt der geplanten Heizzentrale und des geplanten Solarthermiefeldes Erläuterungsbericht
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrWas steht im Sozial-Bericht?
Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut. Sie sind vielleicht arbeitslos und haben zu wenig Geld. Oder sie haben eine
MehrWirtschaftswegeverband für die Gemarkung Bruchhagen
Wirtschaftswegeverband für die Gemarkung Bruchhagen 16.05.2013 1 Personen Beiträge bei Alternativen 2+3 Hand- und Spannd. Wirtschaftswegeverband Gremien: Verbandsversammlung + Vorstand Aufgabe: Neubau
MehrJahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 26. bis 28. Oktober 2016 in Rostock
1 Jahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 26. bis 28. Oktober 2016 in Rostock Vorläufiges Ergebnisprotokoll Stand: 28.10.2016 TOP 2 Asyl- und Flüchtlingspolitik; Integration
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrSchleuse Fürstenwalde/Spree. Erbaut 1891!
Schleuse Fürstenwalde/Spree Erbaut 1891! Fehlendes Bindeglied für einen wirtschaftlich durchgängigen Gütertransport mit dem energieeffizienten und umweltfreundlichen Binnenschiff auf der West-Ost-Wasserstraßenmagistrale
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 4. April 2007 zum Thema Neuordnung der LEADER-Regionen Initiativen für starken ländlichen Raum Oberösterreich setzt
MehrFörderung ländlicher Räume
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Landkreis Trier-Saarburg Förderung ländlicher Räume 4 Regionalstrategie Daseinsvorsorge Regionalstrategie Daseinsvorsorge Aktionsprogramm Modellvorhaben der Raumordnung
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrBauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht. FOR Ingobert Keßler
Bauliche Ausführungen, Bauformen, Kosten und Pflege von Wirtschaftswegen aus forstlicher Sicht FOR Ingobert Keßler Leiter Hessen-Forst Technik 17.06.2010 1 Planungsgrundsätze Ebene 15-30 lfm/ha Holzbodenfläche
MehrThemen und Leistungen der Tiroler Volkspartei. arbeit agrar finanzen kinder nahverkehr pflege rettung schulen tourismus wirtschaft
Themen und Leistungen der Tiroler Volkspartei arbeit agrar finanzen kinder nahverkehr pflege rettung schulen tourismus wirtschaft Arbeit In Tirol waren mit Stichtag 31. Dezember 2010 insgesamt 316.863
MehrPflegevorsorgestrategie. vorarlberg. Regionale Bedarfsentwicklung Impressum: Herausgeber und Verleger
Impressum: Herausgeber und Verleger Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Oktober 2012 Redaktion: Abteilung: Gesellschaft, Soziales und Integration, Amt der Vorarlberger Landesregierung,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, am 3. März 2011 zum Thema "Bilanz Winterdienst 2010/2011" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Ing. Mag. Josef Gattringer,
MehrWirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage. Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen. ... aus der Sicht Bayerns
Planung und Finanzierung des Baus und der Unterhaltung von Wirtschaftswegen... aus der Sicht Bayerns Wegebautagung 2013 18. April 2013 Berlin BMVBS MR Wolfgang Ewald Wirtschaftswegenetz in Bayern - Ausgangslage
MehrDie Arbeitsmarktlage in der Baubranche im Jahr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage in der Baubranche im Jahr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner
MehrLAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE 8/12
LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE 8/12 LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE Die Zahl der Läufer und Nordic Walker in Österreich ist seit
MehrNetzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen August 2012, Karl-Renner-Institut
Netzwerk und Bewegung 4. RI-Sommerakademie für sozialdemokratische Organisationen 30.-31. August 2012, Karl-Renner-Institut --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
Mehr>c[dgbvi^dchdg\vc YZg Y^ <Vaad <gjeez 6jh\VWZ Cg# - $ CdkZbWZg '%%. HX]lZgejc`ii]ZbV/
Puurehöfli Sonnhalde Editorial Inhalt Impressum Motivierende und aktivierende Beschäftigung auf dem Bauernhof Woran das Gesundheitswesen krankt 70 60 50 40 30 20 10 2 14 27 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Mehr... Neues gestalten! Realistische und nachhaltige Verkehrspolitik Wir wollen eine Verkehrsplanung und Verkehrsentwicklung
Kommunalwahl 16. März 2014 bürgernah kompetent verantwortungsvoll Am 16. März: Ihre Stimme für die Dorfgemeinschaft Eresing Bürgermeister www.dg-eresing.de Wir gestalten die Zukunft unserer Gemeinde. Bewährtes
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der
MehrEin Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn?
Ein Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn? Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher, Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de
MehrB a u w e r k s v e r z e i c h n i s Seite 2
B a u w e r k s v e r z e i c h n i s Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. BAUWERKSVERZEICHNIS LUFTSEITIGE ANLAGEN DES VERKEHRSLANDEPLATZES 3 2. BAUWERKSVERZEICHNIS LANDSEITIGE ANLAGEN DER VERKEHRSERSCHLIEßUNG
MehrPlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark
PlannerInnentag 2018 DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark Überblick Historie - Verordnung Sachprogramm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume Wasserwirtschaftliche
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressefahrt mit Landesrat Max Hiegelsberger am 11. Juli 2014 zum Thema Modernes Flächenmanagement mit dem Landwirtschaftlichen Siedlungsfonds Drehscheibe bei öffentlichen Bauprojekten
MehrHERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN
HERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN DI Christian Honeger DI Michael Pucher Ing. Sigfried Engelbogen ASFINAG Service GmbH Salzburg; 66. Geomechanik Kolloquium 2017 Streckennetz und Budget Asset Management
MehrDas 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland
Medizin Gordon Heringshausen Das 21. Jahrhundert - Chance und Risiko, die Zukunft des Gesundheitssystems in Deutschland Auswirkungen der demographischen Bevölkerungsentwicklung und des veränderten Krankheitsspektrums
MehrErschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur)
Erschließungsbeitrag Straßenausbaubeitrag kein Beitrag Erstmalige Herstellung Ausbau (Verbesserung, Erneuerung) Instandsetzung, Unterhalt (Reparatur) Beispiele: Neubau einer Straße Erneuerung einer Straße,
MehrSelbstbewertungsformular. Arbeitsplatzbasiertes Lernen planen / -Beurteilung. SELBSTASSESSMENT von Auszubildenden
Individuelle Selbstbewertung für Trainees Art Selbstbewertungsformular Zweck Management von Arbeitsplatzbasiertem Lernen (Selbstbewertung) Feld Arbeitsplatzbasiertes Lernen planen / -Beurteilung SELBSTASSESSMENT
MehrZerstörung unserer Heimat durch Verbauung
Zerstörung unserer Heimat durch Verbauung 20 ha Verlust an Ackerfläche pro Tag Durchschnitt der letzten 10 Jahre 20 ha 5,6 ha 3,5 ha 0,2 ha 0,4 ha 1,8 ha 1,9 ha 0,9 ha 2,4 ha Quelle: UBA, Periode 2011-2014
MehrNeue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Neue Wegenetze am Beispiel des Freistaates Bayern Wegebautagung 20. Juni 2017 im BMEL Vorsitzender des AK I der ArgeLandentwicklung Anteile einzelner Verkehrswege
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Oberpfalz am 21. Februar
MehrPrognose der Restnutzungsdauer von Asphaltbefestigung
Prognose der Restnutzungsdauer von Asphaltbefestigung Konstantin Keplin Vortrag- und Fortbildungsveranstaltung Qualitätssicherung im Straßenbau Linstow, 9. April 2014 Vorwort: Performanceprüfungen Performance
MehrWas soll gemacht werden?
Im neuen Bundesverkehrswegeplan 2030 sind eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der Binnenschifffahrt vorgesehen. Auf den stark frequentierten Wasserstraßen, die die Industriegebiete im Westen und Süden
MehrProjektvorschläge Pfarrhaus Brienz
Projektvorschläge Pfarrhaus Brienz Bild: Samuel Müller Liebe Gemeindemitglieder Vergangenes Jahr hat der Kauf des Pfarrhauses hohe Wellen geworfen. Wie Sie den Medien entnehmen konnten und anlässlich der
Mehr1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen
FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000
MehrFörderung der Landwirtschaft in Wien. Seite 1. Lfg. 26. Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz)
1 Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz) Fundstellen der und ihrer Änderungen Datum Publ.Blatt Fundstelle 13.03.2000 LGBl 2000/15 Der Wiener Landtag hat beschlossen:
MehrZustandserfassung, -bewertung und Bauliche Erhaltung Erfolgreich praktiziertes Vorgehen bei kommunalen Straßen
Zustandserfassung, -bewertung und Bauliche Erhaltung Erfolgreich praktiziertes Vorgehen bei kommunalen Straßen VSVI-Seminar 2016: Bauliche Erhaltung von Verkehrsflächen 25.2.2016 - Mellendorf Messung der
MehrSehr geehrte Damen und Herren, das Landesumweltamt Brandenburg begrüßt Sie recht herzlich zum regionalen Workshop KORA.
Begrüßung Dr. Ulrich Obst, LUA, Abteilungsleiter TUS Sehr geehrte Damen und Herren, das Landesumweltamt Brandenburg begrüßt Sie recht herzlich zum regionalen Workshop KORA. Ich freue mich, dass das Landesumweltamt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (OÖ), Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (NÖ) und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (OÖ) am 19. August 2015 in Mauthausen,
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrKundenbilanz der RheinEnergie AG
Kundenbilanz der RheinEnergie AG 6. Juli 2010 Transparenzinitiative der Wasserwirtschaft Die Verbraucher in Köln zahlen 106 pro Jahr für ihr Trinkwasser 106 Mengenentgelt X 89 55 m³ / EW Spezifischer Gebrauch
MehrErgebnisse der wassertechnischen Berechnungen
Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Ausbau der Parkplätze Echinger Gfild und Brunngras Aufgestellt: München, den 23.05.2014 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN P e i k
MehrVerantwortung für heimischen Grund und Boden
Verantwortung für heimischen Grund und Boden Die Grundsätze der Österreichischen Bundesforste für den Tausch, An- und Verkauf von Flächen ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG Österreich hat viele Gesichter
MehrVorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz. 18.März.2015
Vorstellung der Konzeptentwicklung zu einem Interkommunalen Kernwegenetz 18.März.2015 Aktuelle Situation Verbrauchte Wege Ausbau zum Teil für 6 t oder 10 t Teilweise über 30 Jahre alt Unbefestigte Bankette
MehrKommunales Wirtschaftswegekonzept für die Hansestadt Medebach
Kommunales Wirtschaftswegekonzept für die Hansestadt Medebach Auswahl des externen Partners / Beauftragung der Ge-Komm GmbH am 02. Mai 2016 Auftaktveranstaltung am 09. Mai 2016 im Schulzentrum Medebach
MehrMinisterium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
168 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 19. Ländlicher Wegebau Das ländliche Wegenetz in Schleswig-Holstein ist mit ca. 25.000 km hinreichend dicht und gut ausgebaut. Neue Wege werden
MehrWie sichern wir die Zukunftsfähigkeit
Wie sichern wir die Zukunftsfähigkeit ländlicher Wegenetze? Zentrale Erkenntnisse aus der schleswig-holsteinischen Studie Dr. Deike Timmermann DLKG-Tagung am 1. September 2011 in Mainz Zielsetzung der
MehrUPDATE DER SPECTRA-LAUFSTUDIE
UPDATE DER SPECTRA-LAUFSTUDIE MACHT DEUTLICH: ANZAHL DER LÄUFER STAGNIERT NACH WIE VOR LAUFUMFANG UND -TEMPO WERDEN WENIGER 6/ UPDATE DER SPECTRA-LAUFSTUDIE MACHT DEUTLICH: ANZAHL DER LÄUFER STAGNIERT
MehrRegionalentwicklung im und durch den Nationalpark Hohe Tauern
MANAGEMENT ALPINER SCHUTZGEBIETE eine Chance für die Regionalentwicklung? Regionalentwicklung im und durch den Nationalpark Hohe Tauern Peter RUPITSCH Position NP wichtige Bestandteile der Regionalentwicklung
Mehr9.12 Verwaltung der Liegenschaft nach den Bestimmungen des WEG 2002
Der Immobilienverwalter 9.12.1 9.12 Verwaltung der Liegenschaft nach den Bestimmungen des WEG 2002 9.12.1 Ordentliche Verwaltung Relevante gesetzliche Bestimmung: 28 WEG 2002 9.12.1.1 Angelegenheiten der
MehrHoch- und Industriebau Gebäudeinstandhaltung
Hoch- und Industriebau Gebäudeinstandhaltung BAUEN UND BETREUEN MIT DEM BLICK FÜRS GANZE Seit über 80 Jahren planen und bauen wir für die Industrie sowie für öffentliche und private Bauherren. In dieser
MehrMobilitätsgarantie Baden-Württemberg und Entschädigungsregelung für Pendler Matthias Lieb
Mobilitätsgarantie Baden-Württemberg und Entschädigungsregelung für Pendler Matthias Lieb 26.02.2018 1 Agenda Wieso Mobilitätsgarantie und Entschädigungsregelung? Aktuelle Pünktlichkeit im Regionalverkehr
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Infoveranstaltung : Förderung und Unterstützung von Kommunen am 23.05.2016 Siegfried Dierken Aufgaben des ArL : Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung nach EFRE / ESF Strukturförderung ländlicher Raum
MehrGemeinde Schorfheide. Bürgerinformation Dorfstraße Klandorf. Dorfstraße in Klandorf
Bürgerinformation 14.06.2017 Dorfstraße Klandorf Verkehrsarten Anliegerverkehr PKW Anliegerverkehr LKW (Belieferung Möbel, Heizöl, ) ÖPNV Buslinien 905 und 902 Land und Forstwirtschaftlicher Verkehr (LKW,
Mehr31. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 11. Juli Top 1: Wohnungslosigkeit von Frauen eindämmen Was tut die Landesregierung?
31. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 11. Juli 2018 Top 1: Wohnungslosigkeit von Frauen eindämmen Was tut die Landesregierung? Aktuelle Stunde Auf Antrag Der Fraktion der SPD Drucksache 17/2756-Neudruck
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Informationstag der LfL im Bayerischen Landtag Zu nass, zu trocken, gerade richtig? Wasser in der Landwirtschaft
MehrFasern für Beton, Mörtel und Estriche. Innovation & Consistency. since 1910
Fasern für Beton, Mörtel und Estriche Innovation & Consistency since 1910 SikaFiber Kunststoff-Fasern Entdecken Sie die Möglichkeiten Die Produkte der SikaFiber -Reihe geben dem Beton in vielerlei Hinsicht
MehrWho cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen
Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs
MehrUnterlage: 11. Regelungsverzeichnis für das Straßenbauvorhaben L 1048 Abzweig Sundremda - Nahwinden. Datum:
01 Achse L 1048 0+584,4 bis 0+893,4 Neubau Linksabbiegespur L 1048 Landesstraße und Nebenanlagen: a) An die bestehende L 1048 wird entsprechend den Darstellungen im Lageplan (Unterlage 5) zwischen den
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Mehr1. Straßenverkehrsordnung mit Zusatz- und Ausnahmeverordnungen. 4. Ausbau und Unterhaltung von Wegen. Klassifizierung. - ein erster Überblick -
Wegebautagung 18.04.2013 Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus Rechtliche Situation des ländlichen Wegebaus in den Bundesländern - ein erster Überblick - MR Hubertus Bertling Referatsleiter
MehrLändliche Entwicklung in Bayern
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Ländliche Entwicklung in Bayern Leistungsspektrum Ländlicher Straßen- und Wegebau erschließt Dorf und Flur Wege verbinden Dörfer und Landschaften und erschließen
MehrInformationsveranstaltung Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee
Informationsveranstaltung 04.11.2009 Ufersanierung der Dahme-Wasserstraße in der Gemeinde Heidesee 1. Örtlichkeit und betroffene Uferbereiche Sanierung zwischen Dolgensee und Langer See Teilbereiche von
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung der LAG Freie Wohlfahrtspflege am 06.10.2015 Annika Wangerin Amt für regionale Landesentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Aufgaben
MehrFestrede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich der Einweihung des Kindergarten. Dentlein am Forst, den
Festrede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Einweihung des Kindergarten Dentlein am Forst, den 16.12.2017 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrter
MehrFESTSTELLUNGSENTWURF
Staatliches Bauamt Krumbach Bundesstraße B 16 / Abschnitt 1380 bis 1400 / Station 0-030 bis 0+725 PROJIS-Nr.: Bundesstraße 16, Günzburg-Donauwörth Unterlage 18.1 FESTSTELLUNGSENTWURF - Erläuterungsbericht
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des
MehrFamilienergänzende Betreuung. FEB Reglement und Verordnungen Binningen
Familienergänzende Betreuung FEB Reglement und Verordnungen Binningen Grundzüge des Reglements In Kraft seit August 2013 (Beschluss Einwohnerrat). Ziel: Schaffung eines bedarfsgerechten Angebots mit dem
Mehr2890/AB-BR/2016. vom zu 3116/J-BR
2890/AB-BR/2016 vom 15.04.2016 zu 3116/J-BR 1 von 6 An den Präsidenten des Bundesrates Josef Saller Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-12.000/0001-I/PR3/2016 DVR:0000175 Wien, am 15. April 2016 Sehr geehrter
MehrBetr.: Wohnungslosigkeit erfordert rasches politisches Handel. Auch Ihres!
An die für Land und Stadt Salzburg politisch Verantwortlichen An die Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften Salzburg, 2.7.2008 Betr.: Wohnungslosigkeit erfordert rasches politisches Handel. Auch Ihres! Sehr
MehrUnterhaltungsfreundliches Entwerfen und Bauen: Diskussionsbeiträge auf der Basis einer FGSV-Umfrage
Unterhaltungsfreundliches Entwerfen und Bauen: Diskussionsbeiträge auf der Basis einer FGSV-Umfrage Dr.-Ing. Matthias Zimmermann 1 Überblick Kontext Staureduzierung: Reduzierung von Arbeitsstellen ist
MehrAufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis
MehrInformationen zum Einsatz und den Möglichkeiten der Flurbereinigung
Informationen zum Einsatz und den Möglichkeiten der Flurbereinigung 21. Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung 09. Juni 2016, Oldenburg i. H. Detlev Brodtmann (Flurbereinigungsreferent MELUR) Gliederung
MehrDie Studie zu Immissionsschutz und Gestaltung
Die Studie zu Immissionsschutz und Gestaltung Der Trassenverlauf der A 7 durch die eng bebauten Stadtteile hat mit der steigenden Verkehrsbelastung zu einer starken Verlärmung der gequerten und zerschnittenen
Mehr