Einführung in die Kulturwissenschaft

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1 Timm Beichelt Einführung in die Kulturwissenschaft Vorlesung, Wintersemester 2010/11 Sitzung: Anthropologische Prämissen und handlungstheoretische Ansätze

2 Veranstaltungsplan (I) Einführungssitzung Zentrale Zugriffe III: Kultur als Bedeutungsgewebe (Cilfford Geertz) Was ist Wissenschaft: das Prinzip der problemorientierten Wissensvermehrung Was ist Kultur: Struktur vs. Substanz vs. Interpretation Was ist Kulturwissenschaft: Standbeine, Standpunkte, Standorte Die anthropologischen Prämissen sozialen Handelns: homo oeconomicus, homo socialis, homo culturalis Grundpositionen: (neo)strukturalistische und interpretative Kulturtheorien Zentrale Elemente I: Symbol und symbolische Formen (Ernst Cassirer) Zentrale Zugriffe IV: Politische Kultur als Aggregat von Werten und Einstellungen (Gabriel Almond/ Sidney Verba) Kulturwissenschaft als Kulturgeschichte Kulturwissenschaft als Sozialgeschichte Kulturwissenschaft als Linguistik Kulturwissenschaft als Literaturwissenschaft Kulturwissenschaft als Beruf? Zentrale Zugriffe II: Sinnhorizonte und soziale Wirklichkeit(en) (Alfred Schütz)

3 Heutige Vorlesung I. Essays II. Soziales Handeln als sozial- und kulturwissenschaftliche Kategorie III. Drei Paradigmen sozialen Handelns a. homo oeconomicus b. homo socialis / homo sociologicus c. homo culturalis / RREEMM-Modell IV. Ausblick

4 Essays Aufgabenstellung...zentrale Texte einer Sitzung müssen bis zur darauf folgenden Sitzung zusammengefasst und kritisch diskutiert werden. aus: Reader zur Vorlesung.

5 Essays - In formaler Hinsicht handelt es sich bei den Essays um kleine Hausarbeiten: sie enthalten ein Deckblatt, eine Inhaltsangabe, evtl. Fußnoten sowie eine Literaturliste (weitere formale Details werden im Tutorium mitgeteilt). - Das jeweilige Thema und Abgabedatum entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Plan. Essays, die am Beginn der jeweiligen Sitzung (mittwochs 11:00 Uhr) nicht vorliegen, gelten als verspätet eingereicht. Sie erhalten pauschal einen Malus in Höhe einer ganzen Note. Später als zur folgenden Sitzung werden Essays nicht mehr angenommen. Ausnahmen von diesen beiden Regeln gibt es nur bei der Vorlage eines ärztlichen Attests. - Die Essays werden in vollen Noten bewertet (1.0, 2.0, 3.0, 4.0, 5.0), da die große Zahl der Korrekturen anders nicht zu bewältigen ist. - Die Essays werden dem Dozenten zu Beginn einer Vorlesungssitzung (nicht: Tutorium) eingereicht. Bitte vorher zusammenheften (Tacker) und lochen. Ein Einheften in Ordner/Schnellhefter/Schutzfolien ist nicht nötig.

6 Essays - Verfasserperspektive: externalisiert, Ausrichtung auf (imaginierte) wissenschaftliche Fachöffentlichkeit - Quellenarbeit bzw. Literaturliste/Fußnoten - Fragestellung ist in unserem Fall gegeben. Aber: Erläuterung/ Kontextualisierung dennoch nötig - Zusammenfassender Abschnitt: - Wichtigste Aspekte des zusammengefassten Texts - Wichtigster Zusammenhang im Kontext

7 Abgabe der Essays Popper, Karl R., 1972: Die Logik der Sozialwissenschaften. In: Theodor W. Adorno (Hrsg.): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Frankfurt: Luchterhand, S Cassirer, Ernst, 1990: Versuch über den Menschen. Einführung in eine Philosophie der Kultur. Felix Meiner: Hamburg, S. 1-12, 47-71, , Schütz, Alfred, 1971: Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten. In: Alfred Schütz (Hrsg.): Gesammelte Aufsätze I. Das Problem der sozialen Wirklichkeit. Den Haag: Martinus Nijhoff, S Geertz, Clifford, 1995: Dichte Beschreibung. Bemerkungen zu einer deutenden Theorie von Kultur. In: Clifford Geertz (Hrsg.): Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt: Suhrkamp, S Almond, Gabriel / Verba, Sidney, 1963: The Civic Culture. Newsbury Park: Sage, Kapitel 1+14, pp. 3-42,

8 Heutige Vorlesung I. Essays II. Soziales Handeln als sozial- und kulturwissenschaftliche Kategorie III. Drei Paradigmen sozialen Handelns a. homo oeconomicus b. homo socialis / homo sociologicus c. homo culturalis / RREEMM-Modell IV. Ausblick

9 Ausgangspunkt Lebende Organismen müssen mit ihrer natürlichen Umwelt im Austausch bleiben. Dabei unterliegt menschliches Handeln gewissen Vorgaben (219): 1. Natürliche und soziale Restriktionen 2. Im Rahmen dieser Restriktionen: Maximierung als allgemeine Selektionsregel für Handeln 3. (unvermeidbares) Reibungsverhältnis zwischen kurzfristiger Orientierung von Anpassungsreaktionen und langfristigen Folgen bzw. externen Effekten Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, Kap. 13

10 Drei Beispiele Warum kommen viele Studierende in den Vorlesungen und Seminaren der kulturwissenschaftlichen Fakultät zu spät? Warum sind die Straßen in Frankfurt/Oder abends nach 20 Uhr so unbelebt? Warum erlebt die Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland derzeit einen Aufschwung?

11 Drei Leitmotive Was steht im Zentrum einer Handlungsentscheidung? Zugeordnete Wissenschaftsdisziplinen Einschlägiges Modell der Handlungserklärung Zweck Soziologie Wirtschaftswissenschaft Politikwissenschaft Soziale Norm Soziologie Politikwissenschaft Anthropologie Kulturelle Norm Soziologie Anthropologie Kulturwissenschaft homo oeconomicus ( homo sociologicus ) homo socialis ( kulturtheoretisch ) homo culturalis

12 Drei Leitmotive Was steht im Zentrum einer Handlungsentscheidung? Zugeordnete Wissenschaftsdisziplinen Einschlägiges Modell der Handlungserklärung Zweck Soziologie Wirtschaftswissenschaft Politikwissenschaft Soziale Norm Soziologie Politikwissenschaft Anthropologie Kulturelle Norm Soziologie Anthropologie Kulturwissenschaft homo oeconomicus ( homo sociologicus ) homo socialis ( kulturtheoretisch ) homo culturalis

13 Drei Leitmotive Was steht im Zentrum einer Handlungsentscheidung? Zugeordnete Wissenschaftsdisziplinen Einschlägiges Modell der Handlungserklärung Zweck Soziologie Wirtschaftswissenschaft Politikwissenschaft Soziale Norm Soziologie Politikwissenschaft Anthropologie Kulturelle Norm Soziologie Anthropologie Kulturwissenschaft homo oeconomicus ( homo sociologicus ) homo socialis ( kulturtheoretisch ) homo culturalis

14 Definitionen Homo oeconomicus: der wirtschaftlichrational denkende und handelnde Mensch, der systematisch zwischen Kosten und Nutzen von Entscheidungsalternativen abwägt. Homo sociologicus: Akteur, dessen Handeln in Gesellschaft und Politik hauptsächlich auf den Vorgaben gesellschaftlicher Normen, Regeln und Rollen beruht. Schmidt, Manfred G., : Wörterbuch zur Politik. Stuttgart: Kröner, pp

15 Definitionen kulturtheoretische Handlungserklärung : Um nachvollziehen zu können, warum die Akteure so handeln, wie sie handeln, ist es ( ) notwendig herauszuarbeiten, über welche Sinnsysteme die Akteure verfügen bzw. welche Bedeutungen sie den Gegenständen regelmäßig zuschreiben. ( ) Das Modell ( ) setzt voraus, dass es diese Sinnzuschreibungen und ihre Sinnmuster sind, die den Hintergrund einzelner Handlungen wie kollektiver Handlungsmuster bilden und plausibel zu machen vermögen, warum Akteure sich so und nicht anders verhalten. Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist: Velbrück, S. 130.

16 Drei Beispiele Warum kommen viele Studierende in den Vorlesungen und Seminaren der kulturwissenschaftlichen Fakultät zu spät? Warum sind die Straßen in Frankfurt/Oder abends nach 20 Uhr so unbelebt? Warum erlebt die Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland derzeit einen Aufschwung?

17 Die drei Typen der Handlungserklärung Quelle: Reckwitz (2006: 143).

18 Heutige Vorlesung I. Essays II. Soziales Handeln als sozial- und kulturwissenschaftliche Kategorie III. Drei Paradigmen sozialen Handelns a. homo oeconomicus b. o socialis / homo sociologicus c. homo culturalis / RREEMM-Modell IV. Ausblick

19 a. homo oeconomicus Definition: der wirtschaftlich-rational denkende und handelnde Mensch, der systematisch zwischen Kosten und Nutzen von Entscheidungsalternativen abwägt. Annahme: Selektion des Handelns durch Maximierung individuellen Nutzens. Normen werden nur im Rahmen der Nutzenmaximierung relevant Eigenschaften: - Restriktionsorientierung - Perfekte Information - Stabile und geordnete Präferenzen

20 Grundregel der Selektion: Maximierung gilt im Rahmen der Restriktionen als allgemeine Selektionsregel für Handeln In jeder Situation existiert eine Vielzahl von unterschiedlich vorteilhaften bzw. unterschiedlich reproduktiv erfolgreichen Alternativen oder Opportunitäten (222) Vier Varianten der Maximierungsregel: 1. Imitiere die Erfolgreichen! 2. Verhalte Dich anders als die Erfolglosen! 3. Lass Dich von jenen belehren, die Interesse an Deinem Erfolg haben! 4. Sei skeptisch gegenüber Belehrungen von jenen, die im Interessenkonflikt mit Dir stehen! Maximieren kann auch sein: Altruismus, soziale Kooperation Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, Kap. 13

21 Standard der Maximierung Beachtung der externen von der Umwelt vorgegebenen Bedingungen; dies geschieht über angeborene oder erlernte Erwartungen (subjektive Kausalhypothesen) bounded rationality (Herbert Simon) anstelle steter Nutzenmaximierung Interne Funktionsbedingungen des Organismus; dies geschieht über emotionale Bewertungen von Konsequenzen, die wiederum über Präferenzen, Bedürfnisse und Werte gesteuert werden Handeln erfolgt nach einer optimierenden Kombination von Erwartungen (p) und Bewertungen (U) (226) H(N) = p U Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus

22 b. homo sociologicus Annahme: Selektion des Handelns folgt vor allem den Vorgaben der gesellschaftlichen Institutionen Normen, sozialen Regeln, Rollen. Drei Varianten: - SRSM: socialized, role-playing, sanctioned man (Normenkonformität) - OSAM: opinionated, sensitive, acting man (Handlungssteuerung durch kontextsensible Einstellungen) - SSSM: symbols interpreting, situations defining, strategic acting man (interpretatives Paradigma) Esser, Hartmut, : Soziologie. Allgemeine Grundlagen. Frankfurt: Campus, Kap. 14

23 c. Kulturtheorie I Kulturtheorien gewinnen ihre Unterscheidbarkeit als eine spezifische Form der Sozialtheorie ( ) dadurch, dass sie einen Typus sinnorientierter Handlungsbeschreibung und erklärung formulieren, der sowohl vom teleologisch-zweckorientierten als auch von normorientierten Modell differiert, und damit auch eine neue Antwort auf die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit sozialer Ordnung bzw. sozialer Reproduktion geben. Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist: Velbrück, S. 129.

24 c. Kulturtheorie II Subjektive Interessen und soziale Normen können ihre Wirkung aus kulturtheoretischer Perspektive nur vor dem Hintergrund [von] Wissensordnungen entfalten, mit denen sich die Akteure ihre spezifische Wirklichkeit konstituieren und sie handhabbar machen: die kognitivsymbolischen Strukturen ermöglichen bestimmte Verhaltensformen und schließen andere als undenkbar aus Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist: Velbrück, S. 130.

25 Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist: Velbrück, S. 131, 134. c. Kulturtheorie III Aus Sicht der Kulturtheorien muss die Handlungserklärung jenen Hintergrund handlungsanleitender kultureller Schemata herausarbeiten, die die Akteure zwar fortlaufend einsetzen, auf die diese in ihren alltagsweltlichen, eigenen Handlungserklärungen jedoch in der Regel keinen Bezug nehmen, da ihnen ihre Wissensordnungen normalerweise implizit bleiben Wenn man Handeln erklären will, muss man nachvollziehen können, warum einzelne Akteure ebenso wie ganze Kollektive ihrem Handeln eine über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg beibehaltene Form geben, wie es mithin dazu kommt, dass die Akteure relativ gleichförmig strukturierte Handlungsmuster repetitiv und routinisiert hervorbringen

26 c. homo culturalis Sinnorientiertes Handeln, das sich über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg erstreckt Gleichförmig strukturierte Handlungsmuster in repetitiver und routinisierter Form Wissensordnungen im Hintergrund Erschließung durch kognitiv-symbolische Strukturen

27 c. RREEMM-Modell Resourceful, restricted, evaluating, expecting, maximizing man (Esser) Resourceful Homo sociologicus Homo oeconomicus RREEMM- Modell X Restricted X X Evaluating X X Expecting X X Maximizing X X

28 Heutige Vorlesung I. Essays II. Soziales Handeln als sozial- und kulturwissenschaftliche Kategorie III. Drei Paradigmen sozialen Handelns a. homo oeconomicus b. homo socialis / homo sociologicus c. homo culturalis / RREEMM-Modell IV. Ausblick

29 Nächste Sitzung (neo)strukturalistische Kulturtheorien Interpretative Kulturtheorien Reckwitz, Andreas, 2006: Die Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist: Velbrück, Kap. 4-7.

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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