Schule und digitale Bildung: Zielsetzungen, Befunde und Perspektiven. Prof. Dr. Birgit Eickelmann

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1 Schule und digitale Bildung: Zielsetzungen, Befunde und Perspektiven Prof. Dr. Birgit Eickelmann Münster, 22. März 2018

2 Zielsetzungen des Lernens in der digitalen Welt Technisierung und Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche Forderung, dass Schulen notwendige digitale Kompetenzen vermitteln, wird weltweit immer nachdrücklicher formuliert Anforderung an Schulen und Schulsysteme in der digitalen Gesellschaft Wahrnehmung eines veränderten Bildungsauftrags Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe und selbstbestimmten Handelns Aufzeigen von Berufs- und Lebensperspektiven für Kinder und Jugendliche Herstellen von Bildungsgerechtigkeit: digitale Spaltung vermeiden und Förderung der Leistungsspitze Nutzen der Chancen und Potenziale digitaler Medien für das fachliche und überfachliche Lernen und Lehren -> Modernisierung von Schule und Unterricht Herausforderungen und Perspektiven für schulische Akteure und Entscheidungsträger?

3 Zielsetzungen des Lernens in der digitalen Welt Verbesserung von Anwendungskompetenzen Learn to use ICT Umgang mit neuen Technologien erlernen Use ICT to learn Potenziale neuer Technologien für das fachliche Lernen nutzen Unterstützung des fachlichen Kompetenzerwerbs durch besondere Möglichkeiten der Wissenserschließung im Fachunterricht Vermittlung des kompetenten und reflektierten Umgangs mit neuen Technologien und digitalen Informationen Erwerb von Medienkompetenz bzw. sogenannter digitaler Kompetenzen Unterricht und Lernprozesse neu denken und innovieren Realisierung neuer Lern- und Unterrichtsformen Nutzung der Potenziale neuer Technologien für Lernprozesse Eickelmann, 2017 Veränderung der Lernkultur

4 Herausforderungen und Perspektiven I Lernen in der digitalen Welt Herausforderungen und Perspektiven Unterstützung eines umfassenden und modernen Verständnisses von Lernen durch Entwicklung von Konzepten und Steuerung von Prozessen Unterstützung von Schulen bei der konzeptionellen Arbeit zur Integration digitaler Medien in schulische Lehr-Lernprozesse Schaffung von Rahmenbedingungen Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Förderung des Wissenstransfers zwischen allen beteiligten Bildungsakteuren systematischer Austausch und Bilden von Netzwerken Aufzeigen von Best-Practice Dokumentation von Entwicklungen und Evaluation Schaffung von Nachhaltigkeit Konzepte, Prozesse und Qualitätssicherung

5 Ausgangslage und aktuelle Entwicklungen im Bildungssystem

6 Ausgangslage Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich (ICILS 2013) Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland im internationalen Mittelfeld (523 Leistungspunkte) Teilnehmer M (SE) SD (SE) I II III IV V Tschechische Republik 553 (2.1) 62 (1.6) Kanada (O.) 547 (3.2) 73 (2.2) Australien 542 (2.3) 78 (1.6) 3 Dänemark 542 (3.5) 69 (2.0) Polen 537 (2.4) 77 (1.7) 1 2 Norw egen 537 (2.4) 72 (1.6) Republik Korea 536 (2.7) 89 (1.5) 3 Niederlande 535 (4.7) 82 (2.9) 2 Kanada (N. & L.) 528 (2.8) 80 (2.3) 3 Schw eiz 526 (4.6) 72 (2.6) VG EU 525 (1.1) 77 (0.7) Deutschland 523 (2.4) 78 (2.0) Slow akische Republik 517 (4.6) 90 (3.3) 2 5 Russische Föderation 516 (2.8) 77 (1.7) 2 3 Hongkong 509 (7.4) 95 (4.8) VG OECD 516 (0.9) 79 (0.6) Kroatien 512 (2.9) 82 (1.7) Slow enien 511 (2.2) 69 (1.2) Internat. Mittelw ert 500 (0.9) 81 (0.6) Litauen 494 (3.6) 84 (2.6) Chile 487 (3.1) 86 (2.5) 3 Argentinien (B. A.) 450 (8.6) 94 (4.0) 5 Thailand 373 (4.7) 96 (2.6) Türkei 361 (5.0) 100 (3.0) Perzentile: 5% 25% 75% 95% Mittelwert und Konfidenzintervall ( 2 SE) Teilnehmer, die signifikant über dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). Kein signifikanter Unterschied zum M ittelwert in Deutschland. Teilnehmer, die signifikant unter dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). 1 2 Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Bos, Eickelmann & Gerick, 2014; Fraillon et al., 2014

7 Kompetenzstufe I Kompetenzstufe II Kompetenzstufe III Kompetenzstufe IV Kompetenzstufe V Ausgangslage Prozentuale Verteilung der Schülerinnen und Schüler (Jgst. 8) auf Kompetenzstufen (ICILS 2013) Fast 30 % der Jugendlichen in Deutschland erreichen nur die beiden unteren Kompetenzstufen. Sehr schmale Leistungsspitze (1,5 %). Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum A Inkonsistenzen sind im Rundungsverfahren begründet. Teilnehm er II III IV V Republik Korea Kanada (O.) Australien Niederlande Kanada (N. & L.) Polen Tschechische Republik Norw egen Hongkong VG OECD Dänemark Slow akische Republik VG EU Internat. Mittelw ert Schw eiz Russische Föderation Kroatien Deutschland Litauen Chile Slow enien Argentinien (B. A.) Thailand Türkei % 25% 50% 75% 100% Kompetenzstufe I Kompetenzstufe II Kompetenzstufe III Kompetenzstufe IV Kompetenzstufe V II III IV V Anteil der Schülerinnen und Schüler, der mindestens folgende Kompetenzstufe erreicht Bos, Eickelmann et al., 2014

8 Ausgangslage Bildungsdisparitäten in Deutschland im Bereich digitaler Bildung (ICILS 2013) Soziale Lage Differenzen in den Kompetenzen zuungunsten von Jugendlichen aus schwächeren sozioökonomischen Lagen (ca. 40 Leistungspunkte) Migrationshintergrund Differenzen in den Kompetenzen zuungunsten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (ca. 40 Leistungspunkte), die an Gymnasien auch unter Kontrolle der sozialen Lage bestehen bleiben Geschlecht Mädchen erzielen durchschnittlich signifikant höhere computer- und informationsbezogene Kompetenzen als Jungen (16 Leistungspunkte). Bos, Eickelmann et al., 2014

9 Ausgangslage Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (ICILS 2013) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) 4 5 A B Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die Lehrer- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Teilnehmer A Kanada (N. & L.) Australien Kanada (O.) Dänemark Hongkong Norwegen Niederlande 5 Russische Föderation Republik Korea Litauen Slowenien Tschechische Republik VG OECD Chile Internat. Mittelwert VG EU Slowakische Republik Thailand Türkei Polen Kroatien 4 Deutschland Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Aufgrund der sehr geringen Rücklaufquoten für die Lehrerbefragung können keine Befunde für Argentinien (Buenos Aires) und die Schweiz angeführt werden % der Lehrpersonen Eickelmann, Schaumburg, Drossel & Lorenz, % 25% 50% 75% 100%

10 Aktuelle Entwicklungen KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt Alle Bundesländer haben sich auf Umsetzung der Strategie verpflichtet. Für alle Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2018/2019 eingeschult werden bzw. in die Sekundarstufe I übergehen. Herzstück der Strategie: Kompetenzrahmen mit 6 Kompetenzbereichen Verpflichtung auf Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen IT-Infrastruktur: Ausstattung und Anbindung Lehreraus- und -fortbildung Curricula und Kernlehrpläne (KMK-Strategie 2016)

11 Medienkompetenzrahmen NRW (veröffentlicht Okt. 2017) Medienberatung NRW, 2017; 2018

12 Aktuelle Entwicklungen Kernideen sechs Bereiche des Medienkompetenzrahmens NRW gleichberechtigt nebeneinander ein schulstufen- und schulformübergreifender Kompetenzrahmen Ausdifferenzierung von Zielsetzungen nach Schulstufen (Primarstufe und Sek I) Beispiel 2. Informieren und Recherchieren Umfasst die sinnvolle und zielgerichtete Auswahl von Quellen sowie die kritische Bewertung und Nutzung von Informationen. Primarstufe Grundschulkinder am Ende der Klasse 4 führen Informationsrecherchen zielgerichtet durch, z.b. über Kindersuchmaschinen im Internet, auf partizipativen Onlineplattformen, in Bibliotheksangeboten oder in Lexika, und wenden dabei geeignete Suchstrategien an. Sie filtern themenrelevante Informationen und Daten, strukturieren und bereiten sie aus vorhandenen Medienangeboten auf. Sie erkennen und bewerten Informationen und ihre Quellen sowie dahinterliegende Strategien und Absichten, z.b. von Nachrichten und Werbung. Insbesondere erkennen Grundschulkinder unangemessene Medieninhalte und gehen mit diesen sachgerecht um. Sie kennen Hilfs- und Unterstützungsstrukturen und nutzen diese bei Bedarf. S I Jugendliche am Ende der Sekundarstufe I führen zielgerichtet reflektierte Informationsrecherchen durch. Dabei legen sie ein definiertes Arbeits- und Suchinteresse fest und nutzen geeignete Suchstrategien, die sie anpassen und weiterentwickeln. Kinder und Jugendliche in der Sekundarstufe I recherchieren reflektiert in verschiedenen digitalen Umgebungen, z.b. über Suchmaschinen im Internet, auf partizipativen Onlineplattformen, in Bibliothekskatalogen und in Lexika. Für die jeweilige Suche identifizieren sie relevante Quellen und führen diese zusammen. Dabei filtern und strukturieren die Kinder und Jugendlichen in der Sekundarstufe I die themenrelevanten Informationen und Daten und bereiten diese auf. Sie analysieren, interpretieren und bewerten Daten und Informationen sowie ihre Quellen kritisch und erkennen dahinterliegende Strategien und Absichten [ ]. Quelle:

13 Aktuelle Entwicklungen 6 Biologie Deutsch/ Stadtbücherei 5 Deutsch Mathe- Musik 5 matik 6 9 Projekt in Klasse 7 Politik Quelle: Gade, 2017, aktualisiert Eickelmann, 2018

14 Herausforderungen und Perspektiven II Ausgangslage Herausforderungen und Perspektiven Kompetenzorientierung als Leitmotiv alle Schülerinnen und Schüler auf dem Weg mitnehmen gezielte Förderung bestimmter Schülergruppen Mädchen/Jungen; bildungsfern/bildungsnah; mit/ohne Migrationshintergrund besonders begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler Förderung auch im Hinblick auf unterschiedliche Schulformen/-abschlüsse Übergänge zwischen Schulstufen bzw. Schule/Beruf/Studium gestalten Partizipation und Gestaltung von Übergängen

15 Forschungsergebnisse für Nordrhein-Westfalen

16 Forschungsergebnisse NRW Nutzungshäufigkeit von Computern im Unterricht (Länderindikator Schule digital 2017) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) Deutschland Bayern Schleswig-Holstein Berlin Baden-Württemberg Hamburg Thüringen Deutschland Hessen Brandenburg Nordrhein-Westfalen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Sachsen In NRW (erneut) unterdurchschnittliche Werte für die regelmäßige Nutzung digitaler Medien im Unterricht durch Lehrpersonen. Bremen % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Seltener als einmal im Monat Nie Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich aus Rundungsfehlern. Mindestens wöchentlichenutzungsrate liegt signifikant über dem durchschnittlichen Anteil für Deutschland (p <.05). Mindestens wöchentliche Nutzungsrate liegt signifikant unter dem durchschnittlichen Anteil für Deutschland (p <.05). Lorenz, Endberg & Eickelmann, 2017

17 Länder mit höheren Anteilen an Länder mit mittleren Anteilen an Länder mit niedrigeren Anteilen an Forschungsergebnisse NRW Verbesserung schulischer Leistungen durch Einsatz von Computern (Länderindikator Schule digital 2017) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Bayern Hessen Sachsen-Anhalt Thüringen Länder mit mittleren Anteilen an Berlin Brandenburg Bremen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Länder mit niedrigeren Anteilen an Baden-Württemberg Hamburg Etwas mehr als die Hälfte der Lehrkräfte in NRW gibt 2017 an, dass sie der Nutzung digitaler Medien das Potenzial zur Verbesserung schulischer Leistungen zuschreibt. Durchschnittlicher Anteil für Deutschland: 53.6 % in Anlehnung an Lorenz, Endberg & Eickelmann, 2017, S. 103, hier nur Ergebnisse für 2017

18 Länder mit höheren Anteilen an Länder mit mittleren Anteilen an Länder mit niedrigeren Anteilen an Forschungsergebnisse: NRW Nutzung digitaler Medien im Kontext individueller Förderung durch Schülerinnen und Schüler (Länderindikator Schule digital 2017) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Mindestens einmal in der Woche) Länder mit höheren Anteilen an Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Rheinland-Pfalz Länder mit mittleren Anteilen an Berlin Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Länder mit niedrigeren Anteilen an Bremen Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Durchschnittlicher Anteil für Deutschland: 31.8 % Mehr als ein Viertel der Lehrpersonen in NRW nutzt digitale Medien zur individuellen Förderung. Eickelmann, Lorenz & Endberg, 2017

19 Länder mit höheren Anteilen an Länder mit mittleren Anteilen an Länder mit niedrigeren Anteilen an Forschungsergebnisse: NRW Nutzung digitaler Medien zur Visualisierung von Unterrichtsinhalten durch Schülerinnen und Schüler (Länderindikator Schule digital 2017) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Mindestens einmal in der Woche) Länder mit höheren Anteilen an Baden-Württemberg Bayern Berlin Mecklenburg-Vorpommern Länder mit mittleren Anteilen an Bremen Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen an Brandenburg Hamburg Niedersachsen Sachsen Durchschnittlicher Anteil für Deutschland: 38.1 % Mehr als ein Drittel der Lehrpersonen in NRW nutzt digitale Medien zur Visualisierung von Unterrichtsinhalten. Eickelmann, Lorenz & Endberg, 2017

20 Länder mit höheren Anteilen an Länder mit mittleren Anteilen an Länder mit niedrigeren Anteilen an Forschungsergebnisse NRW Technisch aktuelle Computer (Länderindikator Schule digital 2017) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Bayern Hamburg Hessen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Länder mit mittleren Anteilen an Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Saarland Schleswig-Holstein Länder mit niedrigeren Anteilen an Bremen Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen 50, ,8 72,2 Durchschnittlicher Anteil für Deutschland: 62.9 % Aktualität der Ausstattung wird in anderen Bundesländern teilweise deutlich besser eingeschätzt. in Anlehnung an Lorenz & Endberg, 2017, S.60, hier nur Ergebnisse für 2017

21 Länder mit höheren Anteilen an Länder mit mittleren Anteilen an Länder mit niedrigeren Anteilen an Forschungsergebnisse NRW Ausreichende Ausstattung der Fachräume für mediengestützten Unterricht (Länderindikator Schule digital 2017) Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung Länder mit höheren Anteilen an Bayern Brandenburg Hessen Rheinland-Pfalz Länder mit mittleren Anteilen an Baden-Württemberg Berlin Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen an Bremen Nordrhein-Westfalen Saarland Schleswig-Holstein Durchschnittlicher Anteil für Deutschland: 65.2 % bestätigt sich auch für die Ausstattung in den Fachräumen. Lorenz & Endberg, 2017

22 Länder mit höheren Anteilen an Länder mit mittleren Anteilen an Länder mit niedrigeren Anteilen an Forschungsergebnisse NRW Ausreichender pädagogischer Support (Länderindikator Schule digital 2017) Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung Länder mit höheren Anteilen an Bayern Brandenburg Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-Anhalt Länder mit mittleren Anteilen an Baden-Württemberg Berlin Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen an Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein 36,9 45, ,7 Durchschnittlicher Anteil für Deutschland: 42.5 % Geringe Zustimmungsraten in NRW in Bezug auf den pädagogischen Support beim Einsatz digitaler Medien. in Anlehnung an Lorenz & Endberg, 2017, S.71, hier nur Ergebnisse für 2017

23 Herausforderungen und Perspektiven III Forschungsergebnisse NRW Herausforderungen und Perspektiven Lehrpersonen werden bisher noch nicht alle mitgenommen Lehreraus- und -fortbildung weiterentwickeln schulische Rahmenbedingungen schaffen IT-Ausstattung entspricht derzeit vielfach nicht den pädagogischen Anforderungen technischen und pädagogischen Support in den Schulen sicherstellen leistungsstarke Internetanbindungen bereitstellen digitale Lernmedien und -inhalte nutzbar machen Lehrerprofessionalisierung und schulische Rahmenbedingungen

24 Zusammenfassung und Ausblick Konzepte, Prozesse und Qualitätssicherung Partizipation und Gestaltung von Übergängen Lehrerprofessionalisierung und schulische Rahmenbedingungen Umsetzung

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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