Bildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung?

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1 Bildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung? Prof. Dr. Rudolf Kammerl Nürnberg, (Aus urheberrechtlichen Gründen wurden für die Dokumentation im Netz einige im Vortrag zitierten Bilder entfernt.)

2 1. Aufwachsen in einer mediatisierten Gesellschaft 2. Bildung in einer digitalen Welt 3. Beitrag der Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung

3

4 Gerätebesitz Jugendlicher 2016 Handy/Smartphone Smartphone Internetzugang Computer/Laptop Fernsehgerät Radiogerät MP3-Player/iPod Tragbare Spielkonsole Feste Spielkonsole Digitalkamera DVD-Player/Festplattenrekorder Tablet-PC Fernsehgerät mit Internetzugang Handy (kein Smartphone) E-Book-Reader Streaming-Box Radiogerät mit Internetzugang Mädchen Jungen Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200

5 Entwicklung tägliche Onlinenutzung Mo-Fr, Selbsteinschätzung in Minuten (n=1.205) 2007 (n=1.204) 2008 (n=1.208) 2009 (n=1.200) 2010 (n=1.208) 2011 (n=1.205) 2012 (n=1.201) 2013 (n=1.200)* 2014 (n=1.200) 2015 (n=1.200) 2016 (n=1.200) Quelle: JIM JIM 2016, Angaben in Minuten; *Änderung der Fragestellung Basis: alle Befragten

6 Medien als Vermittler über zeitliche und örtliche Begrenzung der Wahrnehmung Immer mehr und immer komplexere mediale Kommunikationsformen Kommunikation findet zunehmend mit und zu Medien statt Entstehung eines umfassenden, persistenten und ubiquitären Kommunikationsraums zunehmende zeitliche, örtliche und soziale/situative Entgrenzung Sei te 6

7 Änderung des Beziehungshandelns Erreichbarkeit ersetzt räumliche Nähe? Latente Konversationsfäden ersetzen Gespräche? Persönliche Netzwerke ersetzen Freunde? Reversibilität ersetzt Verbindlichkeit? Dabeisein ersetzt Nacherzählungen? Änderung des Problemlösungsverhaltes Wissenszuwachs ersetzt Wissen Vertrauen in die Gruppe ersetzt Selbstwirksamkeit Crowdbefragung ersetzt Kreativität Big Data ersetzt Intuition Erwartung effizienten Gelingens ersetzt Freude am Gelingen

8 Änderung von Motivation und Bedürfnissen Netzzugang als Voraussetzung situativen Wohlbefindens? Kurzweil ersetzt Langweile Lost in Surfing ersetzt Tagträume Relativität ersetzt Sensation Zu viel an Information verdrängt Neugier Alleinsein wird rares Gut Flatrate-Denken ersetzt sorgfältige Auswahl Änderung von Selbstprozessen Performanz ersetzt Authentizität Inszenierung ersetzt Spontanität (Selbst-)Transparenz ersetzt Geheimnisse Selbst qua Verbindung statt Selbst qua Unterscheidung Sich einer Meinung anschließen statt eine eigene Meinung formulieren

9

10 Eickelmann, Birgit (2014) Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Teilnehmer AB Kanada (N. & L.) Australien 4 Kanada (O.) 4 Dänemark 4 Hongkong 4 Norwegen 4 Niederlande 5 Russische Föderation Republik Korea Litauen Slowenien Tschechische Republik VG OECD Chile Internat. Mittelwert VG EU Slowakische Republik Thailand Türkei Polen Kroatien 4 Deutschland % 25% 50% 75% 100% 4 5 A B Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die Lehrer- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Aufgrund der sehr geringen Rücklaufquoten für die Lehrerbefragung können keine Befunde für Argentinien (Buenos Aires) und die Schweiz angeführt werden. 10

11 Eickelmann, Birgit (2014) Förderung von IT-bezogenen Fähigkeiten im Unterricht in Deutschland (Angaben der Lehrpersonen in Prozent, Kategorie mit Nachdruck) % (SE) Effizienter Zugriff auf Informationen 36.2 (2.3) OECD 63% Angabe der Quelle digitaler Informationen Darstellung von Informationen für ein bestimmtes Publikum/für einen bestimmten Zweck Überprüfung der Glaubwürdigkeit digitaler Informationen Erkunden und Nutzen verschiedener digitaler Ressourcen bei einer Informationssuche 32.5 (1.7) 29.5 (2.0) 29.4 (1.4) 26.7 (2.0) OECD 48% OECD-54% OECD 52% OECD 51%

12 First Level Divide: Zugang / Art des Zugangs: Differenzen in technischer und finanzieller Ausstattung, sowie bei sozialer Regulierung Second Level Divide: Nutzung des Zugangs: kulturelles Kapital und Lebenslage entscheidet über Interesse und Nutzung Medienkompetenz / Informationskompetenz: Differenzen im Kompetenzerwerb verstärkt Rezeptionsklüfte

13 1 2 Argentinien (B. A.) (8.7) (8.0) Slowakische Republik (5.4) (4.4) Maximal Mehr als Leistungsdifferenz A 5 Thailand (4.5) (9.7) Teilnehmer 100 Bücher 100 Bücher M 2 -M 1 Deutschland (2.7) (2.7) Eickelmann, % Birgit M 1 (SE) (2014) % M 2 (SE) Polen (2.7) (3.1) Türkei (4.3) (7.8) Australien (2.8) (2.2) 3 Argentinien (B. A.) (8.7) (8.0) Chile (3.1) 16.6 Maximal Mehr als 520 Slowakische Republik (5.4) 28.6 (5.3) Teilnehmer 100 Bücher 552 (4.4) 100 Bücher M Internat. Mittelwert 5 Thailand (0.9) M 1 (4.5) 526 % 9.6 (1.2) M (SE) (9.7) % M 2 (SE) 2 Leistungsvorsprung Kanada (N. & L.) Deutschland in den Türkei (4.0) (2.7) (5.1) (4.3) (2.7) (7.8) 3 3 Niederlande Polen Argentinien (4.5) (B. A.) (2.7) (6.3) (8.7) (3.1) (8.0) computer- und Slowakische Republik (5.4) (4.4) VG OECD Australien (1.0) (2.8) (1.2) 565 (2.2) Thailand (4.5) (9.7) informationsbezogenen VG EU Chile Deutschland (1.1) (3.1) (1.3) (2.7) (5.3) (2.7) Kompetenzen Norwegen von Internat. Mittelwert Polen (2.6) (0.9) (2.9) (2.7) (1.2) (3.1) 2 Kanada (N. & L.) Australien (4.0) (2.8) (5.1) (2.2) Schülerinnen Kroatien und 3 Niederlande Schülern Chile (3.0) (3.7) 481 (3.1) (5.3) (4.5) (6.3) Litauen Internat. (3.7) Mittelwert (4.8) 488 (0.9) (1.2) aus Familien mit VG mehr OECDals (1.0) (1.2) 3 Kanada (N. & L.) (4.0) (5.1) Dänemark VG EU (3.0) (1.1) (3.6) 3 Niederlande (4.5) (1.3) (6.3) 100 Republik Büchern Korea vor denen mit 1 2 Norwegen VG (3.8) 50.0 OECD (2.6) (2.7) (1.0) (2.9) (1.2) maximal Kanada 100 (O.) Büchern Kroatienim VG (3.6) EU (3.0) (3.0) (1.1) 34.3 (3.7) 550 (1.3) 2 internationalen 5 Russische Föderation Vergleich Litauen Norwegen (3.4) (3.7) (2.9) (2.6) (2.9) (4.8) Kroatien (3.0) (3.7) 3 Tschechische Republik Dänemark Litauen (2.5) (3.0) (2.2) (3.7) (3.6) (4.8) (Angaben der Schülerinnen 3 Slowenien Republik Korea Dänemark (2.2) (3.8) (3.3) (3.0) (2.7) (3.6) 3und Schweiz Schüler in Prozent) Kanada (O.) Republik (4.8) 51.1 Korea (3.6) (5.3) 565 (3.8) (3.0) (2.7) 2 5 Russische Föderation Kanada 65.6 (O.) 506 (3.4) (3.6) (2.9) (3.0) 2 3 Hongkong (6.8) (7.1) Tschechische Republik Russische 61.1 Föderation 542 (2.5) (3.4) 34.4 (2.2) 537 (2.9) Tschechische Republik (2.5) (2.2) Slowenien Slowenien (2.2) (2.2) 0(3.3) (3.3) Schweiz Schweiz (4.8) (4.8) (5.3) (5.3) 2 3 Teilnehmer mit signifikanter 2 3 Hongkong Leistungsdifferenz (p <.05) Hongkong 70.2 Leistungsdifferenz (6.8) 29.8 signifikant größer (6.8) (7.1) als 29.8 in Deutschland 525 (7.1) (p <.05). Kein signifikanter Unterschied zur Leistungsdifferenz 0 10 in Deutschland Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. 1 Leistungsdifferenz signifikant kleiner als in Deutschland (p <.05) A Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Teilnehmer mit signifikanter Leistungsdifferenz (p <.05) Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Inkonsistenzen in berichteten Differenzen sind im Rundungsverfahren begründet. Kein signifikanter Unterschied zur Leistungsdifferenz in Deutschland. Leistungsdifferenz A Leistungsdifferenz signifikant größer als in Deutschland (p <.05). Leistungsdifferenz signifikant kleiner als in Deutschland (p <.05). 13

14 bis 2021 in allen weiterführenden Schulen Zugriff auf digitale Lernumgebung und einen Zugang zum Internet bis 2026 Umsetzung der Kompetenzbereiche: Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Schützen und sicher Agieren Problemlösen und Handeln Analysieren und Reflektieren

15 Seite 15

16 Natur wird bei Kindern und Jugendlichen an den Rand ihrer subjektiven Lebenswelt gedrängt. Medien, Computerspiele und virtuelles Erleben beschleunigen eine»entnaturierung«der kindlich/jugendlichen Wirklichkeit Brickwedde / Bittner 08, S

17 Funktion der Medien: Zeitliche Dimension Funktion der Medien: Zeitraffer, Zeitlupe, Speicher Bsp. Gletscherrückgang Wilder Freiger Ferner Fotos: Gesellschaft für ökologische Forschung e.v.

18 Räumliche Dimension: Bsp. Coltanabbau im Kongo Quelle: AFP/Getty Images

19 Encodierung: Bsp. Interactive Karte Global Forest Watch

20 Bsp. Interaktiver Test: Ökologische Fußabdruck Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst

21 Medienkritik reflexiv: Rohstoffvermeidung und/oder verbrauch durch Digitalisierung Datenquelle: Wuppertal Institut (2012)

22 Beispiel Medienkritik: Mediendiskurse kritisch analysieren

23 Bsp. Bild und Filmsprache: Fotografien analysieren Elektroschrott Ghana (Unicef-Foto 2011, Kai Löffelbein)

24 Vernetztes Denken Lineares Denken durch systemisches, vernetztes Denken ablösen. nur so können die wirtschaftlichen, politischen, technischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft bearbeitet werden. Funktionieren komplexer Systeme anschaulich und anwendbar machen. Frederic Vester

25 Ecopolicy Kybernetische Simulation Unter dem Motto: 'Spielen hilft verstehen' steuern und entwickeln die Schüler realitätsnahe Spielländer wie das Industrieland Kybernetien, das Schwellenland Kybinnien und das Entwicklungsland Kyborien. Das Spiel simuliert Wirkungszusammenhänge, die sich aus Spielentscheidungen ergeben und schafft Verständnis für die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhänge

26 Beispiel Augmented Reality: Schnitzeljagd mit dem Smartphone oder Tablet GPS-gestützte Rallye nutzen oder selbst anlegen Über App oder finden Anleitung auch unter:

27 Aktive Medienarbeit Aktivierung der Adressaten als gesellschaftlich kompetent handelnde Subjekte Auseinandersetzung mit Themen sozialer Realität z. B. soziale Ungleichheit, Nachhaltigkeit Darstellung des Themas aus unterschiedlichen Perspektiven Medienprodukte als Hilfsmittel für Beteiligung an Diskursen Beispiel Radio-Umweltreporter Osnabrück gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU): Umweltthemen recherchieren, Sendungen produzieren, Berufschancen verbessern das tun die»umweltreporter«.

28 Vor- und Nachteile didaktisch gestalteter digitaler Medien in der BIldung Überbrückung von räumlicher und zeitliche Begrenzung Indirekte Erfahrung Didaktische Reduktion /Veranschaulichung Entkontextualisierung Fehlen der ganzheitlichen Erfahrung / Lernen mit allen Sinnen Vereinfachte Konstruktion Adaptierbarkeit Manipulierbarkeit Fazit: Medienkompetenz als Kulturtechnik einer mediatisierten und nachhaltigen Gesellschaft

29 Digitalisierung und/oder Medienbildung? Prof. Dr. Rudolf Kammerl, Literatur BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung (2009). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Medienbildung für die Persönlichkeitsentwicklung, für die gesellschaftliche Teilhabe und für die Entwicklung von Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit. Online unter: ( ). BMFSFJ (2013): Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland 14. Kinder- und Jugendbericht. Berlin. Bos, W.; Lorenz, R.; Endberg, M.; Schaumburg, H.; Schulz-Zander, R. & Senkbeil, M. (2015): Schule digital Der Länderindikator Schulische Nutzung digitaler Medien im Bundesländervergleich.Münster: Waxmann Brickwedde, F./ Bittner, A./ Geißinger (2008): Aus der virtuellen Welt in die Natur. Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Onsbrück. Deutsche Telekom Stiftung (2014): Medienbildung entlang der Bildungskette. Ein Rahmungskonzept für eine subjektorientierte Förderung von Medienkompetenz im Bildungsverlauf von Kindern und Jugendlichen. Online unter: ( ). Eickelmann, B. / Gerick, J. / Bos, W. (2014). Die Studie ICILS 2013 im Überblick Zentrale Ergebnisse und Entwicklungsperspektiven. In: Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz-Zander, Renate; Wendt, Heike (Hrsg.) (2014): ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. Münster/ New York. S Eickelmann, B. / Schaumburg, H. / Drossel, K. / Lorenz, R. (2014). Schulische Nutzung von neuen Technologien in Deutschland im internationalen Vergleich In: Bos, Wilfried; Eickelmann, Birgit; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Schulz- Zander, Renate; Wendt, Heike (Hrsg.) (2014): ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. Münster/ New York. Herzig, B. (2014). Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht? Bertelsmann Stiftung. Gütersloh. Kammerl, R. (2016). Digitalisierung, Digitales Lernen, Digitale Bildung? In: merz medien + erziehung, 60. Jg. H. 1. S Kammerl, R. (2016). Medien-Bildung wozu? Hat Medienbildung Zwecke und wenn ja, wer legt diese wozu fest? In: Hug, T. / Kohn, T. / Missomelius, P. (Hrsg.). Medien Wissen Bildung. Medienbildung wozu? Innsbruck: Innsbruck University Press. S Online unter: KMK (Kultusministerkonferenz) (2016) Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Online unter: ( ) Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2016): JIM-Studie Jugend, Information, (Multi-) Media. Stuttgart. Online unter: ( ) OECD (2015), Students, Computers and Learning: Making the Connection, PISA, OECD Publishing. Online unter: ( ). Vorderer, P. (2015). Der mediatisierte Lebenswandel. Permanently online, permanently connected. Publizistik 60. Abgerufen von [ ]. Fotos: Wenn nicht anders gekennzeichnet: CC0 Public Domain von Pixabay

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