ZENO CAM 3.2. Benutzerhandbuch

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1 ZENO CAM 3.2 Benutzerhandbuch

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... S. 4 2 Das Hauptmenü Neuen Rohling anlegen Einlesen mit ZQS-Lesesystem Alten Rohling laden Einstellungen Job einfügen... 3 Job bearbeiten Rohling auswählen Job positionieren... S. 5 S. 6 S. 6 S. 7 S. 8 S. 8 S. 9 S. 10 S Berechnungsfunktionen des Hauptmenüs Simulation CAM-Blöcke bearbeiten Simulationsmenü Fräsdaten erzeugen Fräsdialog Bearbeitungsart CAM-Blöcke Fräsdaten erzeugen... 5 Fräsdaten verknüpfen... S. 13 S. 14 S. 14 S. 15 S. 16 S. 16 S. 16 S. 17 S. 18 S. 19 3

4 1 Einleitung Diese Anleitung soll Sie sicher durch den CAM*-Prozess führen. Die einzelnen Schritte werden dabei beschrieben. Der CAM-Prozess ist, nach dem Scan-Prozess mit anschließender Konstruktion mit der CAD-Software der 3. Schritt bei der computergesteuerten Herstellung von Zahnersatz. Mit Hilfe der Software ZENO CAM 3.2 werden die Rohlinge verwaltet. Das Programm ermöglicht es Ihnen, eine Restauration in einem Rohling zu platzieren, Haltestege und Drops zu setzen und die Fräsdaten für die Maschine zu erzeugen. In dieser Anleitung wird am Beispiel einer Brücke in ZENO Zr ein kompletter Programmdurchlauf beschrieben. Die benötigten Funktionen sind menügesteuert und automatisiert. Anhand der Bilder werden Ihnen alle Programmfunktionen erklärt. * CAM: Computer Aided Manufacturing 4

5 2 Das Hauptmenü Die Auswahl der folgenden Menüpunkte erfolgt durch direkten Mausklick auf die Symbole. Job einfügen: Ist der gewünschte Rohling bereits angelegt, klicken Sie diesen Button um eine Arbeit einzufügen. Der zu fräsende Rohling kann anschließend ausgewählt werden. Fräsdaten erzeugen: Über diesen Button haben Sie die Möglichkeit, Fräsbahnen eines Rohlings mit bereits platzierten Arbeiten berechnen zu lassen. Im darauf folgenden Fenster werden Sie dazu aufgefordert, den gewünschten Rohling und Job zu selektieren und zu laden. Zu Fräsdaten erzeugen erhalten Sie detaillierte Informationen unter 4.2 NC-Daten erzeugen auf Seite 16. Neuen Rohling anlegen: Hier können Sie einen neuen Rohling anlegen und speichern. Alten Rohling laden: Hier können Sie einen bereits angelegten Rohling laden und ansehen. Klicken Sie dazu auf dieses Symbol. Simulation Über diesen Button haben Sie die Möglichkeit, Fräsbahnen eines Rohlings mit bereits platzierten Arbeiten simulieren zu lassen. Im darauf folgenden Fenster werden Sie dazu aufgefordert, den gewünschten Rohling und Job zu selektieren und zu laden. Zu Simulation erhalten Sie detaillierte Informationen unter 4.1 Simulation auf Seite 14. Rohlingsdaten drucken: Ist ein Standarddrucker angeschlossen und im Menü Einstellungen ausgewählt, können Sie die Daten eines, im Folgemenü auszuwählenden, Rohlings ausdrucken. Einstellungen: Hier gelangen Sie in das Menü Einstellungen. Beenden: Das komplette Programm kann mit dem Button geschlossen werden. Die gleiche Funktion wird auch mit dem roten Kreuz-Button rechts oben an den jeweiligen Fenstern ausgeführt werden. 5

6 2.1 Neuen Rohling anlegen Stellen Sie sicher, dass Ihr ZQS-Lesegerät angeschlossen ist. Klicken Sie im Hauptmenü auf Neuen Rohling anlegen. Nebenstehendes Fenster erscheint Einlesen mit ZQS-Lesesystem Legen Sie das mitgelieferte Typenschild des Rohlings auf Ihr ZQS-Empfangsgerät und klicken Sie auf: In nebenstehendem Fenster erscheint die Rohlingshöhe und das Rohlingsmaterial. Wenn Sie diesen Rohling registrieren möchten, klicken Sie auf: Der Rohlingsname wird direkt vom Rohling übernommen. Es erscheint wieder das Hauptmenü. Der neue Rohling ist registriert. Beachten Sie: Jeder Rohling kann nur einmal registriert werden. 6

7 2.2 Alten Rohling laden Klicken Sie im Hauptmenü auf das Symbol Alten Rohling laden. Anschließend erscheint nebenstehendes Fenster. Hier können Sie alle angelegten Rohlinge in dem kleinen Vorschaufenster unten rechts ansehen. Wählen Sie dazu den gewünschten Rohling über die Menüführung aus. Sie können einen Rohling auch über das ZQS-Lesesystem suchen. Legen Sie dazu das entsprechende ZQS-Etikett auf das Lesesystem und klicken auf Ein fertig ausgearbeiteter Rohling kann hier gelöscht werden. Wählen Sie dazu den zu löschenden Rohling aus und klicken Sie auf Für detaillierte Informationen wählen Sie den gewünschten Rohling und Job aus und klicken mit der linken Maustaste auf Die aktive Arbeit kann dann wieder berechnet werden. Nun gelangen Sie automatisch wieder in das Hauptmenü. Die Buttons für: Fräsdaten erzeugen und Simulation sind jetzt in dem Menü aktiv und können genutzt werden. Im Hintergrund des Hauptmenüs sehen Sie den ausgewählten Rohling. Die bereits platzierten Arbeiten sind violett oder grau dargestellt. Für die violett dargestellten Arbeiten können Sie die Simulation starten oder die Fräsdaten vom Programm berechnen lassen. Die Berechnung der Fräsdaten ist notwendig, um die Arbeiten anschließend von einer Fräsmaschine fräsen zu lassen. Beachten Sie: Es werden nur für die violett dargestellten Arbeiten Fräsdaten berechnet. Auch die Simulation des Fräsvorgangs wird nur für die violett dargestellten Arbeiten durchgeführt. Zu Simulation erhalten Sie detaillierte Informationen unter 4.1 Simulation auf Seite 14. Zu Fräsdaten erzeugen erhalten Sie detaillierte Informationen unter 4.2 NC-Daten erzeugen auf Seite 16. 7

8 2.3 Einstellungen Klicken Sie im Hauptmenü auf das Symbol Einstellungen. Nebenstehendes Menü erscheint. Die einzelnen Menüpunkte sind weitestgehend selbsterklärend. Aus diesem Grund werden in diesem Menü nur die Funktionen beschrieben. Internetupdate Online Benutzerhandbuch Fernwartung Sprachauswahl Verzeichnispfade Druckeranbindung Archivierung gefertigter Arbeiten Übernahme der vorhandenen Daten bei Updateumstellung 2.4 Job einfügen Um eine neue Jobdatei zu bearbeiten, klicken Sie im Hauptmenü mit der linken Maustaste auf das Symbol Job einfügen. (Rechtsstehendes Fenster erscheint). Alle im CAD-Programm beendeten Arbeiten werden standardmäßig automatisch in dem Ordner CAM-in gespeichert. Der komplette Pfad dieses Ordners lautet: C:\ZenoCam\CAM-in. Hier können Sie die gewünschte Arbeit auswählen und mit Klicken auf den Button öffnen. 8

9 3 Job bearbeiten Wenn Sie eine Jobdatei geöffnet haben, sehen Sie zunächst eine 3D-Vorschau der Arbeit mit einigen Angaben, u. a. Material sowie die Höhe des Jobs. Mit diesen Informationen sucht das Programm selbstständig einen passenden Rohling ihrer Datenbank aus. Falls die ausgewählte Datei nicht die Richtige ist, haben Sie die Möglichkeit einen Schritt zurück zu gehen um eine andere Datei auszuwählen. Klicken Sie dazu auf den Button. Wollen Sie diese Arbeit in einen Rohling einfügen, klicken Sie auf den Button. Möchten Sie wieder komplett zurück zum Hauptmenü, klicken Sie auf den Button. Wird die Arbeit zum wiederholten Mal in einen Rohling geladen, wird die Schrift in roter Farbe und nicht mehr in schwarzer Schrift dargestellt. 9

10 3.1 Rohling auswählen Nachdem die gewünschte Arbeit ausgewählt wurde, wird der entsprechende Rohling bestimmt. Die Rohlinge sind sortiert nach Material, Rohlingshöhe und Rohlingsname. Es wird Ihnen automatisch ein Rohling für den Job vorgeschlagen. Sie haben aber die Möglichkeit einen anderen Rohling manuell auszuwählen. Sie können den gewünschten Rohling ebenfalls über das ZQS-Lesesystem auswählen. Rohling aktiv Rohling passiv: Sollen vorher platzierte Jobs ebenfalls mit berechnet werden, wählen Sie Rohling aktiv. Die später mit berechneten Arbeiten werden violett dargestellt. Soll der neue Job einzeln berechnet werden, wählen Sie Rohling passiv. Die vorher platzierten Arbeiten dieses Rohlings werden grau dargestellt. Frässtrategie: Sie können verschiedene Frässtrategien wählen. Die Frässtrategien können sich in der Fräsgeschwindigkeit, Oberflächengüte sowie der verwendeten Werkzeuge unterscheiden. Höhenoptimierung: Sie haben die Möglichkeit die minimalste Höhe der Arbeit einer Brücke berechnen zu lassen. Nach der Berechnung wird Ihnen die normale und die optimierte Höhe der Arbeit angezeigt. Nun können Sie wählen, ob Sie die Höhenoptimierung verwenden möchten. Jobansicht: Sie haben hier nochmals die Möglichkeit, die Arbeit als 3D-Objekt anzusehen. Ansicht im Rohling: Testen Sie, ob die Arbeit sinnvoll im ausgewählten Rohling platziert werden kann. Über die Taste ESC oder durch Klicken der rechten Maustaste gelangen Sie wieder ins Menü Rohlinge. Wenn Sie alle gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf den Button, um zum nächsten Schritt zu gelangen. Beachten Sie: Die Höhenoptimierung ist bei Einzelkronen und Teleskopen nicht möglich. Die Verwendung der Höhenoptimier-ung macht nur Sinn, wenn dadurch ein niedrigerer Rohling verwendet werden kann. Das spart Fräszeit und Material. Durch die Höhenoptimierung wird der Rohling in der Aufnahme in Abhängigkeit der Einschubrichtung gedreht. Deshalb können Sie bei Verwendung der Höhenoptimierung die Arbeit beim Platzieren im Rohling nur um 180 drehen. Ohne Höhenoptimierung kann die Arbeit im Rohling beliebig platziert werden. 10

11 3.2 Job positionieren Nach Auswahl des gewünschten Rohlings erfolgt nun die Platzierung des Jobs. XY-Platzierung: Durch Klicken auf das Symbol erhalten Sie eine Draufsicht des Rohlings. Klicken Sie in das Zentrum des Kreises, um den Job in XY-Richtung zu verschieben. Klicken Sie auf den Rand des Kreises um den Job zu drehen. Durch Bewegung der Maus können Sie anschließend den Job in die gewünschte Position bringen. Ist der Job in der gewünschten Position klicken Sie erneut die linke Maustaste.! ACHTUNG: Bei Verwendung der Höhenoptimierung, bei Teleskopen oder Abutments mit unterschiedlichen Fräswinkeln kann der Job nicht beliebig gedreht werden. Der Job kann dann nur um 180 gedreht werden. Es wird ein 4. Menüsymbol angezeigt. Klicken Sie nun die Taste ESC oder die rechte Maustaste um wieder in das Menü Job positionieren zu gelangen. Z-Positionierung: Durch Klicken auf das Symbol erhalten Sie eine Seitenansicht des Rohlings. Standardmäßig ist der Job in der Höhe mit 1 mm Abstand vom oberen Rand platziert. Ein Mindestabstand vom Rand von 0,3 mm sollte nicht unterschritten werden. Die Software schlägt in diesem Fall bei der Rohlingsauswahl den nächsthöheren Rohling vor. Sie können die Z-Position manuell ändern, indem Sie in das Eingabefeld ( ) den gewünschten Abstand vom oberen Rand in Millimetern eingeben. Um die Änderung grafisch darzustellen klicken Sie erneut auf das Symbol Z-Positionierung. 11

12 Haltestege + Drops: Klicken Sie auf das Symbol, um Haltestege und ggf. Drops zu setzen. Es öffnet sich ein neues Menü. Klicken Sie auf das Symbol Haltesteg erzeugen oder Drop erzeugen. Der Durchmesser wird entsprechend dem Material korrekt vorgeschlagen, kann aber auch manuell verändert werden. Haltestege werden per Mausklick direkt an den Rand des Jobs gesetzt. Automatisch wird der Steg im 90 Winkel zur Randkontur ausgerichtet. Haben Sie Haltestege gesetzt, gelangen Sie über die Taste ESC oder durch. Klicken der rechten Maustaste wieder ins Auswahlmenü. Drops werden okklusal an die gewünschte Stelle des Jobs gesetzt. Der aktuell ausgewählte Steg oder Drop wird rot dargestellt. Über das Menüfeld Verschieben können Stege und Drops in die gewünschte Position gerückt werden. Wählen Sie den gewünschte Steg oder Drop zunächst mit dem Button aus Select Um einen Steg oder Drop zu löschen, klicken Sie auf das entsprechende Symbol Löschen und wählen anschließend das zu löschende Objekt aus. Über das Menüfeld Ansicht können Sie den Job aus verschiedenen Perspektiven betrachten oder über die entsprechenden Buttons drehen. Ansicht des Jobs per Maus verändern: Bewegen Sie den Mauszeiger zunächst über die Jobansicht. Drehen des Jobs: Halten Sie die rechte Maustaste gedrückt und bewegen Sie die Maus, um den Job zu drehen. Verschieben des Jobs: Halten Sie das Mausrad gedrückt und bewegen Sie die Maus, um den Job zu verschieben. Zoom in und Zoom out : Drehen Sie das Mausrad nach vorne oder hinten. Haben Sie alle Haltestege und ggf. Drops in der gewünschten Position, bestätigen Sie mit Es erscheint wieder das Menü Job positionieren. Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen klicken Sie auf den Button, um zum nächsten Schritt zu gelangen. 12

13 4 Berechnungsfunktionen des Hauptmenüs Nachdem Sie den Job im Rohling fertig platziert haben, erscheint wieder das Hauptmenü. Wenn gewünscht, können Sie nun einen weiteren Job für diesen Rohling einfügen, um später nur eine Fräsdatei für mehrere Arbeiten zu erzeugen. Klicken Sie dazu erneut auf das Symbol Job einfügen. Der Zyklus beginnt von vorne. Des Weiteren erscheinen im Hauptmenü nun zwei weitere Buttons: Fräsdaten erzeugen und Simulation. Die Berechnung der Daten erfolgt für die violett dargestellten Jobs. Wollen Sie die Simulation überspringen, lesen Sie unter Punkt 4.2 Fräsdaten erzeugen auf Seite 16 weiter. 13

14 4.1 Simulation Mit Simulation können Sie den Fräsvorgang simulieren. Grundlegend ist die Simulation nicht notwendig. Der Vorteil der Simulation liegt darin, dass mögliche Fräserkollisionen erkannt werden und dadurch umgangen werden können. Fräserkollisionen können beispielsweise in Verbindung mit sehr hohen Konstruktionen entstehen. Dies ist insbesondere bei Konstruktionen mit Drops zu beachten. Unter Fräserkollision versteht man die Berührung des Jobs mit dem Schaft des Fräsers. Dieses Ereignis hat zur Folge, dass das ZrO 2 Objekt an dem Berührungspunkt brechen kann. Bei dem abgebildeten Fräser beginnt der Schaft bei 13 mm. Ist die lange, weiß markierte Seite in nebenstehender Abbildung länger als 13 mm, besteht die Gefahr der Berührung des Fräserschaft mit dem Drop. Sie können das vermeiden, indem Sie Drops zentraler über den Einheiten setzen. So wird die zu fräsende Länge des Drops kürzer. Sind Sie sich dennoch nicht sicher, können Sie den Fräsvorgang simulieren, um mögliche Kollisionen auszuschließen. Klicken Sie dazu auf den Button Simulation CAM-Blöcke bearbeiten Dargestellt werden zunächst alle CAM-Blöcke in Abhängigkeit der unter Punkt 2.1 gewählten Frässtrategie. Möchten Sie beispielsweise die Simulation nur für die Außenseite betrachten, können Sie die inneren Fräsblöcke herausnehmen. Das sind in gezeigtem Beispiel die Blöcke 1 bis 3. Die Reihenfolge der Blöcke darf nicht verändert werden. Mehr zu CAM-Blöcke bearbeiten erfahren Sie in Kapitel CAM-Blöcke auf Seite 17. Haben Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen bestätigen Sie mit. 14

15 4.1.2 Simulationsmenü Beachten Sie: Nach dem Start der Simulation kann der Rohling nicht mehr gedreht werden. Drehen Sie sich den Rohling vor dem Start in die gewünschte Position. Fräserkollisionen werden rot dargestellt. Im gezeigten Beispiel ist keine Fräserkollision zu sehen. Wollen Sie die Simulation beenden, klicken Sie auf den Button. 15

16 4.2 Fräsdaten erzeugen Um die Fräsbahnen für den Fräsvorgang zu berechnen, klicken Sie im Hauptmenü auf das Symbol: Fräsdaten erzeugen Fräsdialog Sie haben wahlweise die Möglichkeit: Fräsdaten erzeugen oder Fräsdaten verknüpfen.! ACHTUNG: Sie können Fräsdaten nur dann miteinander verknüpfen, wenn Sie diese vorher erzeugt haben. Die Fräsdaten können über die ZENO CAM Software nur für den Maschinentyp ZENO 4030 miteinander verknüpft werden. Bei allen anderen Maschinentypen erfolgt die Verknüpfung direkt auf der Maschine. Wählen Sie also zunächst immer erst Fräsdaten erzeugen und bestätigen Sie mit: Bearbeitungsart Halterungsauswahl: Wählen Sie, ob der Job in der linken oder der rechten Halterung gefräst werden soll. Bei der Maschine ZENO 3020 wählen Sie immer die linke Seite. Beachten Sie: Wenn Sie die einzelnen Jobs eines Rohlings nachher miteinander verknüpfen möchten, müssen Sie die Jobs eines Rohlings immer für die gleiche Halterung berechnen lassen. Bearbeitungsreihenfolge: Die Bearbeitungsreihenfolge ist nur dann von Bedeutung, wenn mehrere Jobs gleichzeitig berechnet werden. Erst innen: (Werkzeugorientiert) Es wird von allen Jobs dieses Rohlings zuerst die Innenseite komplett fertig gefräst; anschließend die Außenseite. Im Wechsel: (Joborientiert) Es wird zuerst der 1. Job komplett fertig gefräst, dann der zweite, dritte usw. 16

17 4.2.3 CAM-Blöcke Dargestellt werden zunächst alle CAM-Blöcke in Abhängigkeit der unter Punkt 3.1 gewählten Frässtrategie. Die Reihenfolge der Blöcke darf nicht verändert werden. Bei bestimmten Frässtrategien können Sie im Nachhinein noch bestimmte Fräsblöcke entfernen, wenn es gewünscht ist. Bedeutung der Fräsblöcke: K2.5 in-rough-plane: Schruppen auf der Innenseite zirkulär mit dem 2,5 mm Fräser. K1.0-in-finish-plane: Schlichten auf der Innenseite zirkulär mit dem 1,0 mm Fräser. K1.0-in-finish-line: Schlichten auf der Innenseite linear mit dem 1,0 mm Fräser. K2.5-out-rough-plane: Schruppen auf der Außenseite zirkulär mit dem 2,5 mm Fräser. K1.0-out-finish-plane: Schlichten auf der Außenseite zirkulär mit dem 1,0 mm Fräser. K1.0-out-finish-line: Schlichten auf der Außenseite linear mit dem 1,0 mm Fräser. Beispielsweise können Sie bei entsprechender Frässtrategie die beiden Blöcke K1.0-out-finishplane und K1.0-out-finish-line löschen. Das Ergebnis wird dann auf der Außenseite etwas rauer. Jedoch wird Fräszeit und Fräserverschleiß eingespart. Haben Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen bestätigen Sie mit Die Fräsdaten werden anschließend erzeugt. Ein verändern der Reihenfolge oder Löschen kann zu Werkzeugbrüchen führen! 17

18 4.2.4 Fräsdaten erzeugen Nachdem Sie im Menü CAM-Blöcke auf geklickt haben, werden die Fräsdaten automatisch berechnet. Je nach Umfang der Fräsdatei kann die Berechnung mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Nachdem die Fräsdaten erzeugt wurden, erhalten Sie nebenstehendes Info-Fenster. Das Info-Fenster gibt Ihnen Auskunft über den Pfad, in der die Fräsdatei abgelegt wurde, sowie die voraussichtliche Fräsdauer. Beachten Sie: Die Fräsdauer ist ebenfalls von der Art der Maschine, sowie von Maschinenparametern abhängig und kann daher von der angegeben Zeit abweichen. Klicken Sie auf Der Vorgang ist abgeschlossen. 18

19 5 Fräsdaten verknüpfen Wollen Sie Fräsdaten miteinander verknüpfen, klicken Sie im Hauptmenü zunächst auf das Symbol Fräsdaten erzeugen.! ACHTUNG: Sie können Fräsdaten nur dann miteinander verknüpfen, wenn Sie diese vorher erzeugt haben. Die Fräsdaten können über die ZENO CAM Software nur für den Maschinentyp ZENO 4030 miteinander verknüpft werden. Bei allen anderen Maschinentypen erfolgt die Verknüpfung direkt auf der Maschine. Wählen Sie in nebenstehendem Fenster Fräsdaten verknüpfen und klicken auf. Nebenstehendes Fenster erscheint. Über den Button können Sie die gewünschte Fräsdatei auswählen. Danach wählen Sie erneut über den Button eine zweite Datei aus, die Sie mit der Ersten verknüpfen wollen. So fahren Sie fort, bis Sie alle gewünschten Fräsdateien ausgewählt haben, die Sie miteinander verknüpfen wollen. Klicken Sie anschließend auf den Button. Die neue Datei wird erstellt. Der Name der verknüpften Datei heißt 1.ncp. Wollen Sie weitere Dateien miteinander verknüpfen, wird die alte Datei 1.ncp überschrieben. Anschließend müssen die Daten von der Maschine geladen werden, damit der Fertigungsprozess dort weiter ausgeführt wird. 19

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