KURZAUSGABE HOTEL MARKT
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- Matilde Müller
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1 KURZAUSGABE HOTEL MARKT FRANKFURT 2017 TREND 2018
2 SUMMARY Was den Hotelmarkt Frankfurt derzeit kennzeichnet Deutliche Zuwächse am Frankfurter Hotelmarkt in 2017: Übernachtungswachstum von 8,4 Prozent in 2017 beschert dem Hotelmarkt der Mainmetropole ein erneutes Rekordergebnis. Insgesamt wurden 9,54 Millionen Übernachtungen in Frankfurter Beherbergungsbetrieben in 2017 gezählt. Deutsche Touristen tätigten 15,5 Prozent mehr Übernachtungen als noch Dagegen ging die Anzahl ausländischer Übernachtungen um 0,2 Prozent zurück. Resultierend aus der relativ geringen Ausweitung des Bettenangebots in 2017 konnten die Auslastungen im gesamten Beherbergungsgewerbe wieder leicht auf über 52 Prozent anziehen. Die Auslastungen in den Kettenhotels nahmen in 2017 vor allem im Luxus-Segment deutlich zu, die Zimmerraten haben in allen Sterne-Kategorien zugelegt. DANIELA M. BENSE MRICS PROJECT MANAGER HOTEL Die Bettenauslastungen stiegen vor allem während Messetagen sprunghaft, lagen aber, auf die Monatsdurchschnitte gesehen, deutlich unter den Werten der anderen Top-Städte. Frankfurt besticht weiterhin mit der mit Abstand höchsten Bettendichte sowie Tourismusintensität unter den Top-10 Standorten. Frankfurt vollzieht zunehmend den Wandel vom vornehmlichen Geschäftstourismusstandort zur Freizeitdestination. Zukünftig dürfte sich das Tourismusaufkommen daher nicht nur qualitativ breiter aufstellen, sondern sich auch quantitativ erhöhen. Dazu tragen auch die zahlreichen Projektentwicklungen bei, von denen sich viele im Bereich des Leisure-Travels positionieren. Dabei sind derzeit 28 neue Hotels bzw. Erweiterungen geplant, die dem Markt zusätzlich mehr als Betten in den kommenden Jahren zuführen werden. Zu Beginn des Jahres 2018 wurden bis April 9 Prozent mehr Übernachtungen als 2017 verzeichnet. Der Mai schwächelte und die Übernachtungsquote lag unter der des Vorjahres, was den Gesamtzuwachs auf 6 Prozent schmälerte. Bedingt durch den guten Start ins erste Halbjahr erwartet Dr. Lübke & Kelber einen Zuwachs auf das Jahr gerechnet von mindestens fünf Prozent, so dass die 10-Millionen-Marke mit hoher Wahrscheinlichkeit durchbrochen wird. Dr. Lübke & Kelber Hotel Expertise Seite 02
3 ÜBERNACHTUNGSENTWICKLUNG Entwicklung 2007 bis 2018 (gesamtes Beherbergungsgewerbe*) Anzahl Übernachtungen* Ø +5,9 % p.a ,4 % Übernachtungsrekord in 2017, überzeugender Jahresauftakt in Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, *inkl. Hotels, Hotels garnis, Pensionen, Gasthöfe, Campingplätze 2018 Daten bis einschl. Mai Mit Übernachtungen im gesamten Frankfurter Beherbergungsgewerbe (inkl. Hotels, Hotels garnis, Pensionen, Gasthöfe und Campingplätze) konnte bei den Übernachtungszahlen in 2017 ein erneuter Rekordwert erzielt werden. Frankfurt entwickelt sich zudem immer mehr als Anziehungspunkt für Städtetouristen aus dem Inland. Zwar blieb die Zahl von Übernachtungen internationaler Gäste gegenüber 2016 relativ konstant, die der deutschen Übernachtungsgäste stieg dagegen im vergangenen Jahr um erstaunliche 15,5 Prozent. Anteil deutscher Touristen stark gewachsen BETTENANGEBOT UND -AUSLASTUNG Entwicklung 2007 bis 2017 und Prognose 2018 (gesamtes Beherbergungsgewerbe*) angebotene Betten* angebotene Betten Ø +4,8 % p.a. Bettenauslastung +4,9 % Bettenauslastung bei 52,1 % in ,9 52,1 51,1 51,0 49,8 48,4 45,8 46,2 42, ** Bettenauslastung in % Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, *inkl. Hotels, Hotels garnis, Pensionen, Gasthöfe, Campingplätze **Prognose DRLK Research (ohne Berücksichtigung von eventuellen Betriebsschließungen) Dr. Lübke & Kelber Hotel Expertise Seite 03
4 Im gesamten Beherbergungsgewerbe (inkl. Hotels, Hotels garnis, Pensionen, Gasthöfe) standen Ende 2017 in Frankfurt Betten (ohne Campingplätze) in 280 Betrieben (Ø Betriebsgröße: 185 Betten) den Gästen zur Verfügung. Das waren rund fünf Prozent (2.423 Betten) mehr als ein Jahr zuvor. Die durchschnittliche Bettenauslastung stieg aufgrund des leicht höheren Übernachtungswachstums 2017 gegenüber 2016 an, und konnte einen Wert von 52,1 Prozent erreichen. Stetiger Anstieg des Bettenangebotes Das Angebotswachstum an neuen Hotels wird aller Voraussicht nach in 2018 deutlich anziehen. Nach jetzigem Stand werden insgesamt 17 Hotelneueröffnungen erwartet, die den Markt bis Ende 2018 um rund neue Zimmer (circa Betten) ergänzen werden. Dies wäre ein Zuwachs von über 13 Prozent. Durch diesen starken Anstieg wird die Bettenauslastung unter der Annahme einer Nachfragesteigerung von rund fünf Prozent in 2018 voraussichtlich spürbar auf etwa 50 Prozent nachgeben. 17 neue Hotels bis Ende 2018 erwartet ÜBERNACHTUNGEN UND BETTENANGEBOT Index (2007= 100) Übernachtungen Bettenangebot Angebotslücke wird in 2018 aller Voraussicht nach geschlossen * Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, *Prognose DRLK Research (Entwicklung des Bettenangebots ohne Berücksichtigung von Hotelschließungen) (Index 2007 = 100) Der Ausbau des Bettenangebots in den Frankfurter Beherbergungsbetrieben konnte seit 2010 nicht ganz mit dem Zuwachs an Gästen und Übernachtungen mithalten. Durch den starken Tourismusanstieg in 2017 hat sich dieser Abstand weiter vergrößert. Jedoch wird sich diese Lücke in 2018 durch den beträchtlichen Kapazitätsausbau höchst wahrscheinlich wieder schließen. Die Bettenanzahl stieg seit 2007 insgesamt um rund 60 Prozent, während sich die Anzahl der Übernachtungen um rund 77 Prozent erhöhte. Für 2018 ist davon auszugehen, dass der Kapazitätsausbau (über +13 Prozent) aller Voraussicht nach deutlich höher ausfallen wird als die Nachfragedynamik (+5 Prozent), so dass sich die Entwicklungskurven einander annähern. Durch die auch für 2019 gut gefüllte Hotelprojektpipeline ist mit einer anhaltend starken Ausweitung des Bettenangebots zu rechnen, sodass die Auslastung im gesamten Beherbergungsgewerbe voraussichtlich deutlich nachgeben und hinter die der anderen Top-10 Hotelstandorte zurückfallen wird. Deutliche Angebotsausweitung in 2018/ könnte neues Rekordjahr werden Der Übernachtungszuwachs aus 2017 scheint sich auch im Jahr 2018 fortzusetzen. So konnten in den ersten fünf Monaten 2018 zusammen rund 6 Prozent mehr Übernachtungen gezählt werden als noch im gleichen Zeitraum Dr. Lübke & Kelber Research rechnet zwar mit einem weiteren Anstieg der Übernachtungszahlen für das Gesamtjahr 2018, diese werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch nicht im gleichen Umfang wie noch 2017 erhöhen, da das Messejahr 2018 in Frankfurt etwas schwächer ausfallen dürfte. Die Chancen, die 10-Millionen-Marke zu durchbrechen und damit ein weiteres Rekordjahr einzufahren, sind dennoch gegeben. Dr. Lübke & Kelber Hotel Expertise Seite 04
5 ANSPRECHPARTNER Geschäftsführung Dr. Lübke & Kelber Hotel Dr. Lübke & Kelber Research Morten Hahn Taunusstr. 6 SKYPER Carré Frankfurt Tel morten.hahn@drlk.de Daniela M. Bense MRICS Graf-Adolf-Platz Düsseldorf Tel daniela.bense@drlk.de Dr. Stefan Behrendt Taunusstr. 6 SKYPER Carré Frankfurt Tel stefan.behrendt@drlk.de UNSERE EXPERTISE Hotelimmobilien brauchen Hotelexperten. Hotels sind wie Maßanzüge, die für etliche Jahre gemacht sein müssen. Da muss alles stimmen. Angefangen beim standortkonformen Betriebskonzept über die optimale Zimmergröße und Zahl bis zur Wahl des Betreibers und der Gestaltung des Vertrages. Die Wirtschaftlichkeit des Hotels beeinflusst Erfolg und Risiko eines Hotelimmobilieninvestments erheblich. Diese Wirtschaftlichkeit ist ohne fundierte Expertise zu Hotelkonzepten, Nutzer- und Investorenanforderungen sowie die Nähe zu Hotelinvestmentmärkten kaum zu beurteilen. Unser Hotel Team versteht sich als Partner für alle, die Hotelimmobilien planen, finanzieren, nutzen und in diese spezielle Assetklasse investieren. Wir suchen geeignete Projekte, prüfen Entwicklungschancen und identifizieren Investoren und Betreiber. Damit sind wir quasi ganz vorn dabei, wenn es darum geht, die wichtigsten Entscheidungen zu treffen. drluebkekelber.de/referenzen Der vorliegende Kurzbericht wurde nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet. Eine Garantie für die Richtigkeit und Zuverlässigkeit der Aussagen, auch in der Zukunft, ist damit nicht verbunden. Die veröffentlichten Daten dienen allein allgemeininformativen Zwecken, stellen keine Empfehlung für konkrete Anlageoder Transaktionsentscheidungen dar und können keinesfalls ein qualifiziertes Beratungsgespräch ersetzen. Eine Haftung, die aus der Verwendung der Daten resultiert, wird nicht übernommen. Eine Weiterverwendung der Daten ist nur mit unserer vorherigen Zustimmung gestattet. Deckblattfoto: Sabine Erlemann
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