Visionen der Teilnehmenden aus Berlin
|
|
- Walther Hofmeister
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstützte Beschäftigung in zehn Jahren Ihre Vision Was soll in zehn Jahren möglich sein? Zu Beginn der Fachforen in Berlin und Frankfurt beteiligten sich alle Teilnehmenden in Murmelgruppen an einem Brainstorming zur Sammlung von Visionen zur Unterstützten Beschäftigung in zehn Jahren. Die auf Moderationskarten formulierten Visionen und Wünsche wurden im Abschlussgespräch der Veranstaltungen aufgegriffen. Visionen der Teilnehmenden aus Berlin Thema 1 - ausreichende Fördermittel (Gelder) - vereinfachte Fördermöglichkeiten - Die UB soll länger als 2 Jahre dauern - Einsicht der Notwendigkeit der Förderung bei Einstellung für längere Zeit - Fortführung Fachforum der BAG UB - UB Nicht als Ausschreibungsmaßname - Progressive Wirtschaftspolitik - Individualität der Maßnahmengestaltung Thema 2 - Eine Arbeit für immer haben - Arbeitsplatz für Jeden! - Behinderte auf dem 1. Arbeitsmarkt sind begehrte und geschätzte Mitarbeiter - UB in jedem Alter - UB langfristig - Weniger bürokratische Hürden (GdB/Berufsbegleitung) - UB für jedes Qualifikationsniveau (psych. Erkrankte, Akademiker?) - Mehr ältere Teilnehmer in der UB - Betreuung nach der Maßnahme - UB für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf - UB für jedes Alter - Langfristige Begleitung 1
2 - Keine finanziellen Hürden! - Für jeden den Ort finden, wo er/sie beschäftigt sein möchte Thema 3 - Mehr UB als WfbM - Wahlmöglichkeit WfbM/UB - Bedarfsorientierte wahlfreie UB - Selbstverständlicher Übergang in den Beruf - Niederschwellige Zusammenarbeit - Kooperation Betrieb Träger - Selbstvertreter Arbeiten selbst in der UB! - UB: InbQ/PB/aBBB/Support Thema 4 - Offenheit der Unternehmen - Offenheit der Firmen - Offenheit - Transparenz - (UB) Normalität - Vernetzung - Zukunftssicher - Realistischer - Verlässlichkeit Thema 5 - Perspektivenvielfalt (TN) - Unternehmenssupport - Betriebe: Keine Angst vor Einstellung behinderter Menschen - Konsequente Anerkennung der Fähigkeiten - Grenzen sind überwunden im Zugang der UB in der Nachbetreuung - Mehr Planstellen für einfache Arbeiten - Barrierefreiheit in allen Unternehmen! - Bessere Zusammenarbeit im System - Nach Arbeitsvertrag weiter Projekttag (Teilnehmerin) 2
3 - Höherer Bekanntheitsgrad - Ressourcenorientierung - Ressourcenorientiert arbeiten Visionen der Teilnehmenden aus Frankfurt Thema 1 - Betriebe rufen beim IFD an und bieten UB-Arbeits-/Praktikumsplätze von sich aus an! - UB soll bekannter sein. Eventuell sollten große Betriebe festangestellte Quali-Trainer anstellen bzw. Menschen die Teilnehmer einarbeiten können - UB großer / hoher Bekanntheitsgrad bei den Betrieben - Gesellschaft ist offener für beeinträchtigte Menschen - Es gibt wieder mehr Helfer-Jobs - Erhöhte Ressourcenorientierung von Seiten der Arbeitgeber - Das teilnehmerbezogene Unterstützungsleistungen für AG möglich bleiben - Dass die UB in Betrieben generell bekannter ist - Inklusion wird gelebt - Gelebte Inklusion in allen Betrieben - UB als etabliertes Modell der Arbeitsmarktpolitik - Maßnahmen ohne Ausschreibung an qualitativ hochwertige Träger vergeben - Mehr Nischenarbeitsplätze - UB als Regelinstrument bzw. als Unternehmensphilosophie - Verständnis / Wissen in der Gesellschaft für Menschen mit Behinderung -> normaler Umgang in der Gesellschaft - Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit - Betriebe sollten sich an uns wenden 2 Jahre ausschöpfen - Das man direkt ein Arbeitsvertrag hat - AG sollten UB Bescheid wissen, dass Praktika und Arbeitsplätze zur Verfügung stehen - Einstellungsbereite Arbeitgeber - Betriebe wissen mit UB etwas anzufangen /Berufsberatung, Agentur, IHK (Handelskammer) wissen Bescheid Infos auf breiter Basis sind vorhanden / Hoffnung, dass UB nicht mehr erforderlich ist - Gesetzliche Regelung in Bezug auf Zeitarbeitsstellen und private Arbeitsvermittler/Bildungsgutscheine - Dass mehr Betriebe mit der UB zusammen arbeiten 3
4 - Es sollte für Arbeitgeber selbstverständlich sein, Menschen mit Einschränkungen zu beschäftigen und zwar zum Mindestlohn 8,50 Euro und mehr - Sozialere Arbeitgeber - Weniger Leistungsdenken/Effizienz - Barrierefreier Arbeitsmarkt Thema 2 - Mehr Individualität machbar in der Durchführung - auf TN besser eingehen können - Sicherheit - Selbständigkeit - Selbstbewusstsein - Mehr auf die eigenen Wünsche eingehen Thema 3 - Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit - Breites Zielgruppenspektrum - Selbstverständlichkeit von UB - Noch deutlich mehr Offenheit für UB - Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit - Betriebe informieren - Dass die UB generell bekannter ist (Schulen, Betriebe etc.) - UB noch nötig? Sollte standardisierte Vorgehensweise sein - Es sollte das UB-Konzept überhaupt noch existieren - Teilhabe für behinderte Menschen im Arbeitsleben in allen Bereichen der Arbeitswelt / im Handwerk, im Handel, in der Produktion und zu gerechter Bezahlung Thema 4 - Verbesserung der Ausschreibungspraxis - Vergabe nach Qualität statt Niedrigpreis - Weg von Ausschreibungen UB als selbstverständlich ansehen und als Maßnahme anbieten (von Seiten der Bildungsträger) nicht nur für AfA - Weg von den Ausschreibungen 4
5 - Weg von Ausschreibung - Verbindung ÜSB-UB - Budget für Arbeit ausweiten auf UB - Zuschlag Preis -> <- Qualität Thema 5 - In Zukunft eine bessere Zusammenarbeit zwischen Berufshilfen und Ämtern - Regionale Vernetzung der unterschiedlichen Träger fördern - Bessere Vernetzung zwischen Kostenträger (Agentur für Arbeit+Integrationsamt) mit den Bildungsträgern im Regierungsbezirk - Durch das Zusammenwirken verschiedenster unterschiedlicher Faktoren sind neue, überraschende Entwicklungen entstanden, die heute noch nicht absehbar sind Thema 6 - Förderdauer 2 Jahre bleibt - Mehr Geld - Mehr Jobcoaching - Ich stelle 10 Jahren UB vor, dass neue Gebäude neu gebaut und mehr neue Teilnehmerin kommt - Unterstützung für jeden, der es benötigt und wünscht, ohne den Status der Behinderung - UB soll weitergehen - Schneller in ein Praktikum kommen - Berufsbegleitung durch Leistungserbringer der UB (fortführen) - Zugang für WfbM-Beschäftigte erleichtern - Weniger ausgeprägter Maßnahme-Charakter - Als selbstverständliches Modell am Arbeitsmarkt; ausgestattet mit pauschalem Förderinstrumentarium - UB auch für andere Personenkreise, die Überstützung brauchen, z.b. Langzeitarbeitslose, Migranten, Frauen, straffällige Menschen (Resozialisierung) - UB als LTA für Menschen mit voller EM-Rente (z.b Neuro-Reha) - Weitere und gesicherte Förderung der UB - Festen Job behalten - Dauerhafter Ansprechpartner 5
6 - UB ist mehr als nur in Arbeit kommen ganzheitliche Sichtweise auf TNer wichtig, z.b. wohnen in UB inklusiv - Langfristige Sicherung des Arbeitsplatzes (nicht nur für 6 Monate) - Übergänge in Beschäftigung durch Berufsbegleitung soll leichter sein! - Ich stelle mir die UB in 10 Jahren so vor, dass es mehr Teilnehmer gibt - Individuelle Nachbegleitung ohne Befristung - Alternative zur WfbM mit entsprechender Förderung - Kostenträger -> Persönliches Budget niederschwelliger Zugang - Langfristige Unterstützung über UB ermöglichen um Teilhabe am Arbeitsleben auf den 1.Arbeitsmarkt zu ermöglichen 6
Neuigkeiten zum Projekt Unterstützte Beschäftigung Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung
Neuigkeiten zum Projekt Unterstützte Beschäftigung Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung Jan Siefken & Kirsten Hohn Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung BAG UB Schulterblatt 36 20357
Mehr38a Unterstützte Beschäftigung
38a Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
MehrAktuelles aus dem Integrationsamt
Aktuelles aus dem Integrationsamt Karl-Friedrich Ernst Leiter des KVJS-Integrationsamtes Gültstein: 26. Februar 2009 Einnahmen Ausgleichsabgabe in Baden-Württemberg: (in Mio. EURO) 90 80 70 60 50 40 30
MehrIntegrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung
Inklusionsdienstleistungen Support für Menschen mit Behinderung UND Unternehmen Das RouterPrinzip Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
Mehr38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung
38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrDer Integrationsfachdienst
Der Integrationsfachdienst Vermittlung Arbeitsplatzsicherung Unterstützte Beschäftigung (UB) Übergang Schule Übergang WfbM Im Auftrag des LWL-Integrationsamtes Übergang Psychiatrie 1 Der Integrationsfachdienst
MehrEiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
EiBe Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich Ambulante Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Der Internationale Bund in Südniedersachsen führt in Kooperation mit der Elterninitiative ERIK
MehrLeistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern
Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de
MehrIch möchte Ihnen die Stolpersteine auf meinem Weg vorstellen, die ich durchlebt habe.
Folie 1 Guten Tag ich begrüße Sie recht herzlich zu unserem Beitrag. Mein Name ist Corinna E. Ich bin eine Expertin in eigener Sache. Im Hintergrund wird eine Präsentation laufen wichtiger ist aber das
MehrUnterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte
Unterstützte Beschäftigung ApK LV Berlin, 26. Juni 2010 Reinhard Burtscher, Prof. Dr., KHSB Ursula Rost, Leiterin IFD Berlin Mitte Überblick I Das Konzept: Unterstützte Beschäftigung II Das Gesetz: Sozialgesetzbuch
MehrSchule und Arbeitsleben
Schule und Arbeitsleben Übergang Schule Beruf mit Schülerinnen und Schülern der Paul-Moor-Schule Landau Begleitet durch den Integrationsfachdienst des AAW e.v. Paul-Moor-Schule Landau Förderschule mit
MehrTrägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit
Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,
MehrAndere Leistungsanbieter
Andere Leistungsanbieter - neue Chancen der beruflichen Teilhabe!? BAG UB 22./23.11.2018 Manfred Becker Manfred-Becker@email.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 Regierungsentwurf 5.9.16 - Begründung S.
MehrIntegrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung
Integrationsbegleitung durch Integrationsfachdienste bei der beruflichen Eingliederung Dr. Wolfgang Degner Soziales Förderwerk e.v., Chemnitz LAG IFD Sachsen 12. Plauener Reha-Symposium Fortbildungsakademie
MehrBesonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
Landesinklusionstag 2015 Impulse zu den Besonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Berthold Deusch 1 Gliederung: Fallzahlen
MehrVergabe des Emblems Inklusion in Bayern wir arbeiten miteinander
Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Vergabe des Emblems Inklusion in Bayern wir arbeiten miteinander an die Staatliche Feuerwehrschule Geretsried Geretsried, den 2. April 2019 Es gilt
MehrTeilhabeplanung im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung nach 38a SGB IX aus Sicht der Integrationsämter. am Referent: Michael Schneider
Teilhabeplanung im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung nach 38a SGB IX aus Sicht der Integrationsämter BAG-UB Fachforum in Hannover am 17.09.2012 Referent: Michael Schneider LWL-Integrationsamt Westfalen
MehrBAG UB - Projekt "Unterstützte Beschäftigung - Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Teilhabe am Arbeitsleben"
BAG UB - Projekt "Unterstützte Beschäftigung - Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung der Teilhabe am Arbeitsleben" Dokumentation des Fachforums für die Region "Süd" in Nürnberg am 26.10.2017 Die vierten
MehrWie sind Nachhaltigkeit und Qualität im Rahmen der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung zu sichern?
Wie sind Nachhaltigkeit und Qualität im Rahmen der Maßnahme Unterstützte Beschäftigung zu sichern? BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 email: info@bag-ub.de
MehrZusammenarbeit mit ArbeitgeberInnen bei/nach Abschluss des Arbeitsverhältnisses. BAG UB Fachforum in Bad Honnef am
Zusammenarbeit mit ArbeitgeberInnen bei/nach Abschluss des Arbeitsverhältnisses BAG UB Fachforum in Bad Honnef am 26.06.2013 Referent: Thomas Kersting LWL-Integrationsamt Westfalen Agenda Wie erfolgt die
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
MehrBeispiele guter Praxis
Beispiele guter Praxis Budget für Arbeit - 61 SGB IX Beispiel Baden-Württemberg / KVJS (siehe auch angehängte Folien) Seit 2005: über 4.500 wesentliche behinderte Menschen haben eine SV-Beschäftigung aufgenommen
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrBiAP. Betriebsintegrierte Arbeitsplätze
BiAP Betriebsintegrierte Arbeitsplätze Definition "betriebsintegrierter Arbeitsplatz" Betriebsintegrierte Beschäftigungsformen sind ausgelagerte befristete oder dauerhaft angelegte Arbeitsplätze, sowie
MehrPraktikum und Qualifizierung im Überblick
Praktikum und Qualifizierung im Überblick Kennenlernen und Erproben Förderung -& Praktikum Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine Hospitation soll einen Einblick in ein Berufsfeld, einen Betrieb
MehrKompetenzen erkennen und entwickeln in der Berufsfindung
Kompetenzen erkennen und entwickeln in der Berufsfindung Forum I Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Fachtagung INSOS Olten, 20.3.2015 120 Schüler (17 Klassen = Kindergarten bis BVK, Basale
MehrUnterstützte Beschäftigung als Baustein inklusiver Arbeitsmarktstrategien
Unterstützte Beschäftigung als Baustein inklusiver Arbeitsmarktstrategien Kirsten Hohn (BAG UB) Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.v. BAG UB Schulterblatt 36 D - 20357 Hamburg Fon:
MehrFachtagung der BAG UB 17. November 2017
Fachtagung der BAG UB 17. November 2017 Collectif France Emploi Accompagné www.emploi-accompagne.fr 17. November Unterstützte Beschäftigung in PÄZOLD Nicolas Koordinator Frankreich 199 rue Molière 60280
MehrJugendherberge Deutz
Herzlich Willkommen 2013-12-09 Jugendherberge Deutz Inklusion von Frauen mit Behinderung in den Ausbildungsund Arbeitsmarkt Referentin Anke Bajon Integrationsfachdienst Köln IFD? = Integrationsfachdienst!
MehrDas Bundesteilhabegesetz Berufliche Teilhabe in WfbM auf dem Prüfstand
Das Bundesteilhabegesetz Berufliche Teilhabe in WfbM auf dem Prüfstand Referat im Rahmen der Fachtagung Projekt Bildung schafft Zukunft Dresden, 7.4.2016 Dieter Basener Gliederung 1. 40 Jahre Werkstättenrecht
MehrAntrag Bayern barrierefrei
Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrPersonenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung
Personenzentriertes Handeln in der Unterstützten Beschäftigung 3. Fachforum Fachkompetenz Unterstützte Beschäftigung Andrea Kampf 24. September 2012, Berlin Praxisbeispiel 22 Jahre alt 28 Monate Teilnehmer
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrHerzlich willkommen. Berufliche Integration in den. Recklinghäuser Werkstätten. im Kirchenkreis Recklinghausen
Berufliche Integration in den Recklinghäuser Werkstätten Herzlich willkommen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Recklinghausen Recklinghäuser Werkstätten ggmbh Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Trägerzulassung
MehrHessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit
Hessisches Modellvorhaben Budget für Arbeit 2018 2022 1 Ist-Situation Teilhabe Arbeit - 19.000 Menschen sind in WfbM tätig - davon ca. 1.200 Menschen auf Betriebsintegrierten Beschäftigungsstellen - Kombi-BiB
MehrFachkompetenz UB, Impulsreferat: Schnittstellen in der Individuellen betrieblichen Qualifizierung aus Sicht des UB Anbieters
Fachkompetenz UB, 27.06.2011 Impulsreferat: Schnittstellen in der Individuellen betrieblichen Qualifizierung aus Sicht des UB Anbieters Florian Walczak ACCESS Integrationsbegleitung ACCESS als Organisation
MehrTHEMENTISCH: Arbeit & Beruf. 1.) Inklusion auch im Arbeitsleben umsetzen!
THEMENTISCH: Arbeit & Beruf Verfasser: Britta Bühler, Frank Kissling und Stefan Pfeil Stand: 13.11.2013 1.) Inklusion auch im Arbeitsleben umsetzen! Arbeit bedeutet aktive Teilnahme am gesellschaftlichen
MehrVerbesserung der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung. Brücke zur Arbeitswelt
Herzlich Willkommen Ziel des Integrationsfachdienstes Verbesserung der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung Brücke zur Arbeitswelt Integrationsfachdienste arbeiten nach den gesetzlich geregelten
Mehrintegra ggmbh Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf
Inklusion im Bereich Arbeit Übergang Schule - Beruf Integrationsfachdienst Lübeck und Ostholstein Angela Ulrich Inklusion bedeutet: Alle sind gleich und alle sind verschieden, keiner wird ausgeschlossen."
MehrLVR-Dezernat Soziales Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe
Unterstützungsmöglichkeiten und Förderprogramme im Bereich Arbeit der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe Fachtagung Gut leben in NRW Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrDer Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier
Der Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier Ein Trägerverbund aus vier Trägern: Caritasverband für die Region Trier e. V. SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Trier e. V. Lernen Fördern
MehrInklusion in der Arbeitswelt
LVR-Integrationsamt Inklusion in der Arbeitswelt Gerhard Zorn LVR-Integrationsamt Klaus-Peter Rohde, LVR-Integrationsamt Folie 1 Impuls 1 BESCHÄFTIGUNGSSITUATION SCHWERBEHINDERTER MENSCHEN Folie 2 Quelle:
MehrAgentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN?
Agentur für Arbeit Mettmann WIE KANN ES FÜR MENSCHEN MIT ASS NACH DEM SCHULBESUCH WEITERGEHEN? Berufsberaterin Frau Hübner Rehabilitationsberaterin in der Agentur für Arbeit Langenfeld Karl-Benz-Str. 3-5
MehrGestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz
Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)
MehrBAG - Bundesarbeitsgemeinschaft. Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie
BAG - Bundesarbeitsgemeinschaft Integrativer Übergang in den Beruf? Monika Scholdei-Klie Sozialgesetzbuch - SGB IX Neuerungen: Zunehmende Anzahl von Modellprojekten Integrationsfirmen und -projekte - 132-135
MehrKonzept über Maßnahmen zum Übergang von Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt nach 219 I Satz 3 SGB IX i.v.m.
Konzept über Maßnahmen zum Übergang von Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt nach 219 I Satz 3 SGB IX i.v.m. 5 IV WVO Anschrift: Lebenshilfe Springe e.v. Werkstatt für behinderte Menschen
MehrJobcoaching. Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt
Jobcoaching Professionelles Übergangsmanagement von der WfbM in den ersten Arbeitsmarkt Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl
MehrTeilhabeplanung im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung nach 38a SGB IX aus Sicht der Integrationsämter. am Referent: Klaus-Peter Rohde
Teilhabeplanung im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung nach 38a SGB IX aus Sicht der Integrationsämter BAGuB Fachforum in Köln am 13.09.2012 Referent: Klaus-Peter Rohde, Abteilungsleitung Integrationsbegleitung
MehrFördermittel für Arbeitnehmer im Überblick
Fördermittel für Arbeitnehmer im Überblick 1. Beratung und Vermittlung 2. Personelle Unterstützung 3. Technische Unterstützung 4. Persönliches Budget 5. Qualifizierung im Job Seite 1 Vermittlung und Begleitung
MehrHaus der Inklusion im Landkreis Harz Projektvorstellung
Haus der Inklusion im Landkreis Harz Projektvorstellung 29.03.2017 Haus der Inklusion im Landkreis Harz erste Überlegungen stammen aus dem Jahr 2013 - wie kann die Integration von schwerbehinderten Menschen
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben? Unter welchen Voraussetzungen kann ich Leistungen zur Teilhabe
MehrHerzlich Willkommen. Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein integra ggmbh. Arbeitsschutztag IHK Lübeck
Herzlich Willkommen Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein Angela Ulrich Volkmar Kuhnt Was Sie schon immer über die Integrationsfachdienste (IFD) in Schleswig-Holstein wissen wollten Historie die
MehrIntegrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -Integrationsamt-
Integrationsfachdienste (IFD) in Baden-Württemberg im Auftrag des Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg -- Ansprechpartner: 0721/8107-220 berthold.deusch@kvjs.de Strukturverantwortung
MehrPraxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt
Praxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt 3. Campus Arbeitsrecht Forum 2 Goethe-Universität Frankfurt am Main 08.03.2018 49 Abs. 1 SGB IX Zur Teilhabe am Arbeitsleben werden die erforderlichen
MehrBULGARIEN FRANKREICH DEUTSCHLAND ITALIEN EMPFEHLUNGEN
People with Vision Impairment Zugang zum Arbeitsmarkt für Menschen mit Sehschädigung Empfehlungen zu hilfreichen und kontraproduktiven Regelungen und Strategien betreffend der Teilhabe von sehgeschädigten
MehrStand: Auf der Ebene der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation haben die Rehabilitationsträger
1. Präambel Auf der Ebene der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation haben die Rehabilitationsträger und die (BIH) eine Gemeinsame Empfehlung nach 38a Abs. 6 SGB IX Unterstützte Beschäftigung (Stand
Mehr1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010
1. Norddeutsche Gegenwartskonferenz 2010 Arbeitsgruppe 12 am 20.Mai 2010 Verständnisfragen / Leitfragen (in Reihenfolge der Wichtigkeit) Arbeitnehmerstatus im Vergleich zum arbeitnehmerähnlichen Status
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen
Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrTrägerdialog am Vorstellung des Inklusionskonzeptes des Jobcenters EN
Trägerdialog am 14.11.2016 Vorstellung des Inklusionskonzeptes des Jobcenters EN 1 Schwerbehinderte Arbeitslose Schwerbehinderte Arbeitslose sind überdurchschnittlich gut qualifiziert. Menschen mit Behinderung
MehrPassgenaue Arbeitsplätze für Menschen mit Down-Syndrom durch training on the job
Deutsches down-syndrom-infocenter Fachtag Herausforderung Arbeit am 17. Mai 2014 Passgenaue Arbeitsplätze für Menschen mit Down-Syndrom durch training on the job Ihre Referentin: Andrea Seeger, Geschäftsführerin
MehrÜbergang Förderschule-Beruf, Bayern
Gesamtmaßnahme Übergang Förderschule-Beruf Übergang Förderschule-Beruf, Bayern Thomas Miller im Auftrag des Staatsinstitutes für Schulqualität und, Karin Wirsching Zentrum Bayern Familie und Soziales,
MehrGesundheitsförderung bei beruflichen Bildungsleistungen
Gesundheitsförderung bei beruflichen Bildungsleistungen Teil 1: die Außenperspektive Marco Streibelt 1 Gliederung 1. Was sind Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA)?! Leistungsspektrum! Leistungserbringer
MehrIntegration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS
Integration ins Berufs- und Arbeitsleben durch Unterstützte Beschäftigung am Beispiel von ACCESS Gemeinsam Lernen als Chance Chemnitz, 19. September 2009 Einführung Andrea 21 Ein Beispiel für gelungene
MehrIntegrationsfachdienst im Land Brandenburg.
Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung
MehrAndere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX
Andere Leistungsanbieter - 60 SGB IX Budget für Arbeit - 61 SGB IX Fachtag zum Bundesteilhabegesetzes am 30. Juni 2017 Martina Krüger - Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Gliederung
MehrFörderung durch die Bundesagentur für Arbeit
Teilhabe am Arbeitsleben Reha /SB Seminar Nr. 3 für Fachtagung Autismus und berufliche Bildung RD NRW, Programmbereich 210 Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit Einordnung des Themas Zielsetzung
MehrMittendrin statt nur dabei
Inklusion Mittendrin statt nur dabei Arbeitsplätze im allgemeinen Arbeitsmarkt Menschlich Werte schaffen Unsere Standorte Lebenshilfe Werkstätten Forchheim J.-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Tel: 09191/6509-0
MehrDie Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben
MehrAufgaben und Leistungen des LVR -Integrationsamtes Fördermöglichkeiten
Aufgaben und Leistungen des LVR -Integrationsamtes Fördermöglichkeiten Köln, den 30.11.2017 Melanie Glücks Themen Aufgaben des Integrationsamtes Klassische Förderleistungen an Arbeitgeber an schwerbehinderte
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten im Überblick
Beschäftigungsmöglichkeiten im Überblick 1. Mini-Job 1 2. Beschäftigungsmöglichkeit als Zuverdienst 3 3. Betriebsintegrierter Arbeitsplatz 5 4. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 5 Seite 1 Anstellung
MehrJobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.
Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach
Mehr61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit
Anlage 1 61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit 1. Unterstützung des Wechsels aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt unter Beteiligung der Integrationsämter Die BIH begrüßt die durch das Budget
MehrÜbergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland
Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh - Köln Gliederung 1. Ausgangspunkte
MehrDISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG
DISKUSSIONSRUNDE- AKTIONSPLAN BEHINDERUNG 4.12.2017 Ablauf des Abends 1) Begrüßungsrede von Frau Minister Corinne Cahen, Minister für Familie und Integration 2) Vorstellung der Umsetzung des Aktionsplans
MehrFachforum II. Perspektive für nachhaltige Beschäftigung. von der Initiative Inklusion zum Regelinstrumentarium der Begleitenden Hilfe.
Fachforum II Perspektive für nachhaltige Beschäftigung von der Initiative Inklusion zum Regelinstrumentarium der Begleitenden Hilfe Petra Friedrich LWV Hessen 02.10.2013 1 Inklusion Bauliche Hürden und
MehrHerzlich willkommen. zum Fachtag. Wie die Würfel fallen - Aspekte des Bundesteilhabegesetzes
Herzlich willkommen zum Fachtag Wie die Würfel fallen - Aspekte des Bundesteilhabegesetzes KompAss Kompetenzzentrum für passgenaue Assistenzangebote beruflicher Teilhabe Start des Projekts 01. April 2015
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
MehrWerner Welp * Leiter der Fachgruppe SH
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat aus Sicht des Landes auf der Themeninsel Die Rolle und Verantwortung der Werkstätten für behinderte Menschen beim Thema Inklusion * Anachronismus diesen Einrichtungen
MehrFörderung im Handlungsfeld Arbeit
Förderung im Handlungsfeld Arbeit Dortmund, 05.06.2018 Uwe Blumenreich Förderung im Sozialraum 2 Handlungsfeld Arbeit Ziele unserer Förderung Nachhaltige Erhöhung der Chancen von Menschen mit Behinderung
MehrEin neuer Arbeitsplatz. Hinweise in Leichter Sprache
Ein neuer Arbeitsplatz Hinweise in Leichter Sprache Menschen mit Behinderungen arbeiten in der Werkstatt. Sie können aber auch an anderen Arbeits-Plätzen arbeiten. Diese Arbeits-Plätze sind auf dem allgemeinen
MehrPraxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.
So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen
MehrIntegration des Faktors Arbeit in den Gemeindepsychiatrischen Verbund. Aachener Sozialpsychiatrischer Fortbildungstag
Integration des Faktors Arbeit in den Gemeindepsychiatrischen Verbund Aachener Sozialpsychiatrischer Fortbildungstag 6.9.2006 Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie 3500 Mitarbeiter 2500 Betten/Plätze
MehrMittendrin statt nur dabei!
Wohnen Arbeit Freizeit Regionale Teilhabeplanung Landkreis Cochem-Zell Mittendrin statt nur dabei! Inklusion im Landkreis Cochem-Zell Mach mit! Mittendrin statt nur dabei! Inklusion im Landkreis Cochem-Zell
MehrFachliche Weisungen. Reha. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich
Fachliche Weisungen Reha Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 57 SGB IX Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrDas Bundesteilhabegesetz umsetzen!
Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Neue Chancen für Arbeit Jahrestagung der BAG Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V. Thomas Fonck Der LVR: Partner der Kommunen Kommunaler Dachverband von 13 kreisfreien
MehrAngebote zur Vorbereitung im Überblick
Angebote zur Vorbereitung im Überblick 1. Ausprobieren 1 2. Einstiegsqualifizierung 5 3. Ausbildungsvorbereitung 7 4. Vorbereitung auf eine Umschulung 13 Seite 1 Kennenlernen und Erproben Hospitation Eine
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 215 SGB IX Begriff und Personenkreis
Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 215 SGB IX Begriff und Personenkreis Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen wurden an die Regelungen des
MehrBerufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte
Berufliche Bildung und Arbeit als Grundrechte Andrea Hennig, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Tagung Zeit für Arbeit der BAG UB Kassel, den 12.12.2017 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz
MehrBÜWA. Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt. Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen
BÜWA Begleiteter Übergang Werkstatt - allgemeiner Arbeitsmarkt Eine Informationsbroschüre für Kooperationsunternehmen Unser Ziel Das bayernweit durchgeführte Modellprojekt BÜWA hat das Ziel, Menschen
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrDer ergänzende Lohnkostenzuschuss nach diesem Programm wird auf Grundlage des 53 Abs. 3 SGB XII als freiwillige Leistung gewährt.
Förderprogramm des Landkreises Konstanz ergänzende Eingliederungshilfeleistungen zur Integration ins Arbeitsleben für wesentlich behinderte Menschen im Sinne des 53 Abs. 3 SGB XII Präambel Der KVJS und
MehrUnterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung
Unterstützte Beschäftigung durch Finanzierung der Deutschen Rentenversicherung 1 Rechtliche Grundlagen für die Erbringung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben durch die Deutsche Rentenversicherung
Mehr