Regionalkonferenz LuzernPlus

Transkript

1 Regionalkonferenz LuzernPlus Daniel Meier, Geschäftsführer 10. November 2010

2 Agenda Informationen zum Verkehrsverbund Luzern öv Bericht Tarifverbund Passepartout Angebot 2011 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus Allgemeine Informationen Diskussion und Anregungen

3 Agenda Informationen zum Verkehrsverbund Luzern

4 Organisation Motivatoren für die Neuorganisation Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs Was macht andere (öv )Systeme erfolgreich? Angebot Finanzen Marketing Verantwortlichkeiten zwischen Transportunternehmen undbestellern Kernkompetenzen fördern und ausbauen Stärkung von Transportunternehmen und Bestellern

5 Organisation Entstehung

6 Organisation Struktur Strategische Ebene Verbundrat (7 Mitglieder) Revisionsstelle Operative Ebene Geschäftsstelle Verkehrsverbund Luzern (8 Mitarbeitende)

7 Organisation Verbundrat strategische Führung mit 7 Mitgliedern Kanton und Gemeinden sind darin ausgewogen vertreten 3 Kantonsvertreter 4 Gemeindevertreter Stadt/Agglomeration und Land sind darin ausgewogen vertreten Luzern und Kriens Sursee, Wolhusen und Vitznau legt strategische Vorgaben fest verabschiedet öv und Budget Bericht legt öv Angebot fest verabschiedet tjh Jahresbericht ihtund Jh Jahresrechnungh

8 Organisation Geschäftsstelle Daniel Meier Geschäftsführer Albrecht Strohbach Armin Egli Pia Maria Brugger Kalfidis Armin Tschopp Yvonne Schuler Thomas Schemm Daniel Walker Geschäftsbereich Passepartout Geschäftsbereich Strategische Kommunikation Angebot Angebot Angebot Passepartout Projekte und Qualitätssicherung Bahn Bus Land Bus Agglo Schifffahrt

9 Organisation Mitwirkung Gemeinden Anliegen und Anträge können jederzeit beim Verkehrsverbund Luzern eingereicht werden Fahrplanänderungen können im Rahmen der Fahrplanvernehmlassung eingebracht werden Vernehmlassung öv Bericht (öv Strategie) bei den Gemeinden Anliegen können an den Regionalkonferenzen (zwei Mal jährlich) eingebracht werden

10 Agenda öv Bericht

11 öv Bericht Ausgangslage Strategie als Grundlage für die Weiterentwicklung des öv Beratungalle zweijahre im Kantonsrat Beratung alle zwei Jahre im Kantonsrat öv Grundlagenbericht dient als Basis für öv Bericht

12 öv Bericht Prozess (1) Beratung öv Bericht Kantonsrat Genehmigung mittelfristige Finanz und Leistungsziele Antrag Kantonsrat Regierungsrat Antrag an RR öv Bericht Grundsätze Angebot und Tarif Verkehrsverbund Luzern Angebotsentwicklungen Angebotsanträge Transportunternehmen Gemeinden

13 öv Bericht Prozess (2) Phase 1 öv Grundlagenbericht Phase 2 Phase 2 öv Bericht

14 öv Bericht Prozess (3) Phase 1 öv Grundlagenbericht Verabschiedung Verbundrat November 2010 Phase 2 öv Bericht Erarbeitung bis Februar 2011 Phase 3 öv Bericht Vernehmlassung Frühling 2011 Phase 4 öv Bericht Beratung im Kantonsrat Herbst 2011

15 öv Grundlagenbericht Inhalt Grundlagen Bund und Kanton Strategischer Handlungsbedarf Marktentwicklung Organisation und Prozesse MIV Finanzierungi öv

16 Agenda Tarifverbund Passepartout

17 Tarifverbund Passepartout Integraler Tarifverbund (1) Das wichtigste in Kürze Vom Streckenbillett zum Zonenbillett Zonenbillett = System Raum und Zeit Neue Automaten und Chauffeur Geräte Keine Änderung bei Monats und Jahresabos

18 Tarifverbund Passepartout Integraler Tarifverbund (2) Raum und Zeit! Innerhalb der gelösten Zonen können Sie während der Geltungsdauer Glt beliebig blibi viele il Fahrten auf allen darin verkehrenden Bussen und Bahnen machen.

19 Tarifverbund Passepartout Preisanpassung Kommunikation am 4. Mai 2010 erfolgt Moderate Anpassung der Preise um durchschnittlich h h Prozent Anpassung liegt unter den nationalen Preisanpassungen Begründung: g Umfangreiche Verbesserungen in der Vergangenheit g und zukünftige Weiterentwicklung Preisüberwacher ist informiert und reagierte nicht Erneute Kommunikation anfangs November 2010 Fahrausweis Preis 2010 Preis 2011 Zonen Billet 10/20 (einfach, ½ Tax, 2 Zonen) Monats Abo Erwachsene Zone 10/ Ebikon Rothenburg (einfach, ½ Tax, 3 Zonen) Ermensee Luzern (Junior, 5 Zonen)

20 Agenda Angebot 2011

21 Angebot 2011 Übersicht Flügelzugkonzept Luzern West Zentralbahn Buskonzept Raum Sursee Agglomerationsbuslinien li i

22 Angebot 2011 Flügelzugkonzept Luzern West (1) GTW 2/8 ab 2014 NINA Langenthal Huttwil S7 Wolhusen Langenthal S6 Luzern Langnau/LangenthalLangnau/Langenthal stündlicher RegioExpress Verdichtungszüge S7 S6 Willisau Flügelung S6 S6 RE S6 S61 Langnau Trubschachen Wolhusen Schachen Luzern

23 Angebot 2011 Flügelzugkonzept Luzern West (2) Klare Verantwortlichkeiten bei der Produktion Verlängerung S Bahn Luzern bis Langnau i. E. mit Anschluss an S Bahn Bern S Bahn Bh mit modernem Rollmaterial l Wermutstropfen: Aufhebung Halt Wiggen

24 Angebot 2011 Zentralbahn (1) Luzern Hergiswil Sarnen Angebot 2009 Luzern "Fahrplan 2011" i Brü igexpress IR Engelberg Titlisexpress Hergiswil S4 S5 S44 (beschleunigte S-Bahn) S55 (beschleunigte S-Bahn) Regio 1 1Brienzersee Stans Sarnen Wichtiger Haltepunkte A zahl Zwischenhalte Stans Legende: 3 IR Brünig Brünigexpress IR Engelberg Titlisexpress S4 S5 S44 (beschleunigte S-Bahn) S55 (beschleunigte S-Bahn) Regio Brienzersee Wichtiger Haltepunkte Anzahl Zwischenhalte Giswil Meiringen Interlaken O Engelberg Giswil Dallenwil Meiringen Engelberg B merkungen: 1 7 "Titlisexpress" verkehrt bei Bedarf Interlaken O Bemerkungen: Fahrplan 2011: S4 und S5 je imhalbstundentakt

25 Angebot 2011 Zentralbahn (2) Tunnel Engelberg kann ab Dezember 2010 genutzt werden Erhöhung Kundennutzen: Schneller in Engelberg Integraler Halbstundentakt S4 zwischen Luzern und Stans Steigerung Produktivität Wermutstropfen: Aufhebung Hl Halte Ki Kriens Mattenhof und Horw

26 Angebot 2011 Buskonzept Raum Sursee (1) Surental: Umstellung des bestehenden Fahrplankonzepts Stadt Sursee: Umsetzung regionaler Ortsbus Ruswil Nottwil Oberkirch Sursee: Teilung einer bestehenden Bus Linie in zwei Bus Linien Ruswil Nottwil Oberkirch Sursee Sursee Sursee Altstadt/Spital Oberkirch

27 Angebot 2011 Buskonzept Raum Sursee (2) Verbesserung Anschlusssicherheit und Fahrplanstabilität Erhöhung Kundennutzen: Schneller und attraktiver Integraler Halbstundentakt der Busse in der Stadt Sursee

28 Angebot 2011 Agglobuslinien (1) Diverse Angebotsanpassung (v.a. Trolleybus) Emmen: Neue Linienführungen, Anbindung an Knoten Gersag

29 Angebot 2011 Agglobuslinien (2) Verbesserung Anschlusssicherheit und Fahrplanstabilität Verbesserung der ortsinternen Verbindungen in Emmen Bessere Erschliessung Dorf Emmen Angebotsanpassungen (Linie 51) als Vorstufe für Erschliessung IKEA Steigerung Produktivität

30 Angebot 2011 Änderungen in Planungsregion LuzernPlus Luzern Kriens Eigenthal Einführung Stundentakt am Wochenende Malters Schwarzenberg Eigenthal Schliessung Taktlücken und Verlängerung in den Sommermonaten am Wochenende zum Eigenthalerhof Küssnacht Udligenswil Wiedereinführung Abendkurs (Begehren aus der Fahrplanvernehmlassung) Luzern Adligenswil Udligenswil Zusätzlicher Mittagskurs am Sonntag Küssnacht Greppen Weggis Vitznau Schwyz Zusätzliche Mittagskurse von Montag Freitag und dadurch weiterer Ausbau zum 30 Minutentakt Luzern Rothenburg Rain g Angebotsausbau während Nebenverkehrszeiten

31 Angebot 2011 Angebotsbeschluss Verbundrat hat Angebot 2011 am 9. September 2010 gutgeheissen Medien wurden am 15. September 2010 informiert Vielen Dank für Ihre aktive Kommunikation in Ihrer Gemeinde

32 Agenda öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus

33 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus Angebot 2012 und 2013 AggloMobil Due Rontal Region LuzernPlus

34 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus Übersicht Angebot 2012 und 2013 Bus Nr. 13 Littau Rothenburg Verlängerung bis IKEA Bus Nr. 18/19 Luzern Bhf Kantonsspital Einsatz Gelenkbusse Bus Nr. 12 Luzern Bhf Littau Gasshof Verbesserung Angebot Bus Nr. 6 Matthof Würzenbach Verlängerung Trolley bis Büttenen S3 Luzern Brunnen Neue Fahrzeuge Basis 2003; Quelle: Lustat

35 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus S3 Luzern Brunnen Ausgangslage Veraltet und gefährlich Die NPZ Kompositionen entsprechen längst nicht mehr den heutigen Komfort, Behinderten und Sicherheitsansprüchen. Massnahme Beschaffung moderner Fahrzeuge Mit der Anschaffung der "DOMINO" Züge kann den Fahrgästen ein zeitgemässes Fahrzeug geboten werden, das den heutigen Sicherheits und Behinderten Bestimmungen Bestimmungen entspricht. Fahrzeug Pool Die neuen "DOMINO" Züge werden flexibel auf den Linien S3 und S8 eingesetzt. S3 (NPZ) geringer Lärmpegel Innenausstattung Temperatur im Sommer Gute Luftqualität Ein und Aussteigen mit Gepäck min. Zielwert max. Zielwert Kundenzufriedenheits Umfrage 2008 NPZ DOMINO

36 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus S18 Luzern Sursee Ausgangslage Überfüllte Züge Am Abend, zwischen und Uhr sind die Züge an der Kapazitätsgrenze. Weitere Nachfragezunahme Mit der Anbindung der Emmer Busse an die Station Gersag wird sich die Situation weiter verschärfen. Massnahme Zusätzliches Fahrzeug Mit der Beschaffung eines zusätzlichen Fahrzeugs vom Typ "FLIRT" ist eine Verstärkung der "Hauptverkehrszeit Züge" möglich. S18 Vergleich 1. Quartal 2009 / 2010 Linienabschnitt Änderung Luzern Emmenbrücke +9.70% Emmenbrücke Gersag +8.01% Gersag Rothenburg Dorf +7.27% Rothenburg Dorf Rothenburg +6.09% Rothenburg Sempach Neuenkirch +4.79% Sempach Neuenkirch Nottwil +2.42% Nottwil Oberkirch +1.22% Oberkirch Sursee +0.89% 089% Durchschnitt S % Durchschnitt SBB Zentralschweiz +2.14% Pünktlichkeit in Hauptverkehrszeiten Genügend Sitzplätz S8 min. Zielwert max. Zielwert Kundenzufriedenheits Umfrage 2008

37 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus RE Luzern Olten S8 (NPZ) S1 (FLIRT) Ausgangslage Schlechte Fahrplanstabilität Die heutigen Fahrzeuge haben eine schwache Beschleunigung, was während den Hauptverkehrszeiten oft Verspätungen und Anschluss brüche verursacht. Langsamer Fahrgastwechsel Die engen und hochflurigen Züge verhindern einen raschen Fahrgastwechsel, was ebenfalls zu Verspätungen führt. Massnahme Beschaffung neuer Fahrzeuge Mit der Anschaffung neuer Züge vom Typ "FLIRT" kann der Fahrplan stabilisiert und den Fahrgästen mehr Komfort geboten werden. Zusätzlicher Halt Grosse Beschleunigung und schneller Fahrgastwechsel ermöglichen ölih in Aarburg Oftringen zusätzlichen Halt und damit Erschliessung eines Gebiets mit grossem Potential. Innenausstattung økt. Luzern Temperatur im Sommer Gute Luftqualität Ein und Aussteigen mit Gepäck Kundenzufriedenheits Umfrage 2008 NPZ FLIRT

38 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus AggloMobil Due Region Luzern Plus

39 AggloMobil Due Aktuelle Herausforderungen in der Agglomeration Luzern 1 Anbindung an S Bahn Stationen 2 Stärkung und Erweiterung Trolleybus Netz 3 Tangentiallinien 4 Ortsbus Konzepte 5 Buspriorisierung

40 AggloMobil Due Erkenntnisse Grösster Mobilitätsdruck und Handlungsbedarf besteht in der Agglomeration Luzern Es braucht keine Einzelplanungen, sondern eine Gesamtplanung Weiterentwicklung von AggloMobil Optimierung Angebot im Hinblick auf Kundenbedürfnisse und Finanzen Wir sind auf Partner angewiesen Nächste Umsetzungsschritte Start Planungsarbeiten (Details, Ausschreibung, Aufbau Projekt und Begleitgruppe) Umsetzung Fahrplan 2014

41 öv Entwicklung in Planungsregion LuzernPlus Rontal Region Luzern Plus

42 Ausgangslage (1) Arbeitsplätze Bevölkerung

43 Rontal Ausgangslage (2) Einsteig ger 4'500'000 4'000'000 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000' '500'000 1'000' '

44 Heutiges öv System (1) Bahnknoten Ebikon wird idnicht ihtgenutzt tt S Bahn Luzern Rontal Infrastrukturbeschränkung Kapazitätsgrenze kein 15 Min. Takt Parallelverkehr mit zwei Buslinien im gleichen Korridor (Linien 22 und 23) Trolleybuslinie 1 Obernau Maihof; Mihf Endpunkt fraglich

45 Rontal Heutiges öv System (2) Querschnittbetrachtung Linien 1 (Obernau Maihof) und 22/23 (Rontal) + Querschnitt Bahnhof Luzern Querschnitt Bahnhof Luzern

46 Rontal Heutiges öv System (3) Querschnittbetrachtung Überlagerung Linien 1 und 22 / 23 im Korridor Obernau Ebikon Linien 1, 22, 23: Überlagerung Mittlere Querschnittsbelastung 2007 (Montag bis Freitag) 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' '000 2'000 3'000 4' '000 6'000 7'000 8'000 Reisende/Tag Schmiedho of Schmiedhof Löwen Löwen Ladengasse Ladengassee Hofmatt Oberna - - Luzern Luzern St. St. Klemens Schachenweid Schachenweid au Obernau Stampfeli Stampfeli Hammerschmied de Hammerschmied de Feldmüh le Feldmühle Pulvermühle Pulvermühle Schappe-Cente er Schappe-Center Busschleife Busschleifee Linde-Pilatus Linde-Pilatus Hofmatt Bellpark Hofmatt Bellpark Schachenstrass e Schachenstrasse e Alpenstrasse Alpenstrassee Kupferhamme Kupferhamme Grosshofstrasse Grosshofstrasse Eichhof Eichhof Paulusplatz Paulusplatz Moosegg Mooseggg Pilatusplatz Pilatusplatz Kantonalbank Kantonalbank Bahnhof Bahnhof Schwanenplatz Schwanenplatz Luzernerhof Luzernerhof Löwenplatz Löwenplatz Wesemlinrai n Wesemlinrainn Schlossberg Schlossberg Weggisma att Weggismatt Rotseestrassee Rotseestrassee Maihofmatte Maihofmatte Maihof Maihof Klemen ns Hünenberg Hünenberg Falken Falken Linie 1: Kriens Obernau - Ebikon Hofmatt Linien 22, 23: Luzern Bhf - Ebikon Hofmatt Linie 1: Ebikon Hofmatt - Kriens Obernau Linien 22, 23: Ebikon Hofmatt - Luzern Bhf

47 Rontal Zielzustand öv Rontal (schematisch) Waldibrücke Inwil Perlen 54 Buchrain Luzern S-Bahn S1 22 Bus-Hub Ebikon D4 Root Rotkreuz Schnellbus S23 Trolleybus 1 Dierikon 23 Gisikon 27 Ut Unterlöchli löhli Ottigenbühl

48 Rontal Zusammenfassung Problem Starke Entwicklung im ganzen Korridor Mobilitätsprobleme (Kapazität, Infrastruktur) Ziel Attraktiver Korridor Rontal (Wohn und Arbeitsplatzgebiet, Erreichbarkeit) dank einem gut funktionierenden i öv Angebot Lösungen Neues öv Angebotskonzept Rontal Trolleybus als Motor des Entwicklungsgebiets Begleitmassnahmen (Velowege, Busbevorzugungsmassnahmen, Parkraumbewirtschaftung etc.)

49 Agenda Allgemeine Informationen

50 Allgemeine Informationen Finanzen Enger finanzieller Rahmen für den Verkehrsverbund Luzern Entlastungsprogramm vom Kanton Luzern uernist markant spürbar Info an Gemeinden mit Budgetbrief vom Total der Beiträge im 2011 um 0.6% höher als 2010 Verteilschlüssel Budget 2011: 50% Einwohnerzahl (Basis 2008) und 50% Haltestellenabfahrten (Basis 2010) Verteilschlüssel Kostenverteiler 2011: 50% Einwohnerzahl (Basis 2009) und 50% Haltestellenabfahrten (Basis 2011)

51 Allgemeine Informationen Angebotsüberprüfung Auftrag zur Angebotsüberprüfung durch den Verbundrat Zu überprüfende Linien in der Planungsregion Luzern Plus Linie 51 Linie 528 Linie 11 Linie 13 Luzern Rothenburg Rain Root D4 Küssnacht Luzern Bahnhof Dattenberg Linie i 16 Ki Kriens Horw Spitz Linie 27 Littau Bahnhof Rothenburg Wahligen Unterlöchli Ottigenbühl Linie i Mlt Malters Schwarzenberg Sh Linie 72 Linien Luzern Neuenkirch Emmer Busse

52 Allgemeine Informationen Gemeindeinfoblatt öv, P&R und Carsharing Angebote auf einen Blick St d t von Haltestellen Standorte H lt t ll und d Mobilitätsinfrastruktur einfach auf der eigenen g Website zu integrieren

53 Agenda Diskussion und Anregungen

54 Vielen Dank für Ihr Interesse.