Krankenhaus-Report 2004

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1 Krankenhaus-Report 2004 Schwerpunkt: Qualitätstransparenz - Instrumente und Konsequenzen Vorwort Jürgen Klauber, Bernt-Peter Robra und Henner Schellschmidt TEIL I Schwerpunktthema: Qualitätstransparenz Kapitel 1 Qualitätstransparenz von der Ebene der Individualmedizin zur Ebene des Gesundheitswesens Bernt-Peter Robra 1.1 Einführung 1.2 Das professionelle Modell der Qualitätssicherung 1.3 Das korporatistische Modell der Qualitätssicherung 1.4 Das System-Modell der Qualitätssicherung Das Individuum durch das bestehende System begleiten Das System entwickeln 1.5 Vertrauen und Qualitätsdarlegung im Gefüge von Individuum und Gesellschaft Verantwortung und Vertrauen Lernen am Erfolg durch Leistungs- und Qualitätsdarlegung 1.6 Ausblick 1.7 Literaturverzeichnis Seite 1

2 Krankenhaus-Report 2004 Kapitel 2 Qualitätstransparenz Qualitätsmanagement und Qualität im Wettbewerb Matthias Schrappe 2.1 Einführung 2.2 Qualität im Wettbewerb 2.3 Die Management-Perspektive: die lernende Organisation 2.4 Die professionelle Perspektive: Verbesserung und Fehlervermeidung 2.5 Instrumente des Qualitätsmanagements und der Qualitätsverbesserung 2.6 Aufgaben der Qualitätsforschung: funktioniert der Qualitätswettbewerb? 2.7 Literaturverzeichnis Kapitel 3 Qualitätsberichterstattung in Deutschland heute Rolf Hildebrand 3.1 Qualität fürs Geld? 3.2 Welche Ansätze sind einzubeziehen? Eingrenzung Kurzbeschreibung von BQS Kurzbeschreibung von KTQ / pcc Kurzbeschreibung von JCAHO / JCI Kurzbeschreibung von QMK Kurzbeschreibung von QSR 3.3 Beiträge zur Qualitätsberichterstattung? Bewertungsaspekte Bewertung von BQS Bewertung von KTQ / pcc Bewertung von JCAHO / JCI Bewertung von QMK Bewertung von QSR 3.4 Fazit: Auf dem richtigen Weg? 3.5 Internetadressen 3.6 Literaturverzeichnis Seite 2

3 Kapitel 4 Veröffentlichung von Qualitätsdaten für Krankenhäuser in den USA Nikolas Matthes und Axel Wiest 4.1 Einleitung 4.2 Übersicht über Qualitätsinitiativen in den USA Die Statistik über Mortalitätsraten in Krankenhäusern, veröffentlicht von der Health Care Financing Administration (1986) Das New York State Cardiac Surgery Reporting System (1989) Das National Committee for Quality Assurance (1990) Die Centers for Medicare and Medicaid Services Die ORYX Core Measures der Joint Commission on Accreditation of Health Care Organizations Das National Quality Forum Die Rhode Island Initiative Die National Voluntary Hospital Reporting Initiative (NVHRI) Reporting Hospital Quality Data for Annual Payment Update (501B) 4.3 Diskussion Unabhängige Dritte Institution Datenqualität Prozess- und Ergebnisindikatoren Risikoadjustierung Relevante Informationen und deren Darstellung Entscheidungsprozesse von Verbrauchern/Patienten 4.4 Ausblick Leistungsmessung und Kostenerstattung Pay for Performance 4.5 Schlussbemerkung 4.6 Literaturverzeichnis Seite 3

4 Krankenhaus-Report 2004 Kapitel 5 Erfahrungen der Qualitätsberichterstattung von Krankenhäusern in Kanada Adalsteinn D. Brown, George H. Pink und Francois Champagne 5.1 Hintergrund Qualitätsbewertungssysteme im Gesundheitswesen Qualitätsberichterstattung im Gesundheitswesen Die Hospital Reports 5.2 Lektionen aus der Qualitätsberichterstattung mit Balanced Scorecards in Kanada 5.3 Schlussbemerkungen 5.4 Literaturverzeichnis Kapitel 6 Qualitätsberichterstattung in England seit 1997 Gwyn Bevan 6.1 Einführung 6.2 Organisation und Finanzierung des NHS in England 6.3 Die Entwicklung der Qualitätsberichterstattung 6.4 Überprüfung der Einführung von Clinical Governance in Akutkrankenhäusern Ziele Methoden Ergebnisse und Auswirkungen 6.5 Leistungsbewertungen (Star Ratings) von Akutkrankenhäusern Ziele Methoden Ergebnisse und Auswirkungen 6.6 Ausblick 6.7 Literaturhinweise Seite 4

5 Kapitel 7 Überlegungen zur Krankenhausberichterstattung in Europa Ann-Lise Guisset und Jeremy Veillard 7.1 Einführung 7.2 Material und Methoden 7.3 Überblick über Ansätze zur öffentlichen Darlegung der Krankenhausqualität durch nationale oder regionale Institutionen Länderüberblick Die Hauptmerkmale der Systeme zur öffentlichen Qualitätsberichterstattung von Krankenhäusern Thematischer Überblick, Haupttrends und Erfahrungen Wahrnehmung durch die Fachkreise Anreize 7.4 Andere Initiativen Qualitätsregister Erläuterung Diskussion Initiativen der Medien Erläuterungen Diskussion 7.5 Zusammenfassung 7.6 Literaturverzeichnis Kapitel 8 Informationen über die Qualität der gesundheitlichen Versorgung Erwartungen und Forderungen der Patienten Marie-Luise Dierks und Doris Schaeffer 8.1 Hintergrund Wie informieren sich die Patienten bislang? 8.2 Transparenz Forderungen an Informationen zur Qualität des Gesundheitswesens aus Nutzersicht 8.3 Welche Daten könnten für Qualitätsinformationen zur Verfügung gestellt werden? Qualitätsberichte und Ergebnisse der externen Qualitätssicherung Patientenurteile und Patientenmeinungen als Grundlage für Qualitätsinformationen 8.4 Der Stellenwert von Qualitätsinformationen für den einzelnen Patienten und das Gesundheitssystem 8.5 Wie kann die Informationsvermittlung über Qualitätsaspekte organisiert werden? 8.6 Fazit 8.7 Literatur Seite 5

6 Krankenhaus-Report 2004 Kapitel 9 Qualität, Markenbildung und Krankenhauswahlentscheidung Implikationen der neuen Qualitätstransparenz für das Krankenhaus-Marketing Fokko ter Haseborg und Ralf Zastrau 9.1 Einführung 9.2 Erwartungen an Qualitätstransparenz Euphorie und Ernüchterung 9.3 Marken, Markenbildung, Markenpersönlichkeit und Qualität 9.4 Markenbildung und Kaufentscheidungsprozesse im Krankenhaus-Markt 9.5 Qualitätstransparenz als Instrument der Markenbildung im Krankenhaus 9.6 Zusammenfassung 9.7 Literaturverzeichnis Kapitel 10 Qualitätssicherung in einem wettbewerblichen Umfeld Wulf-Dietrich Leber 10.1 Der Status quo: Qualitätssicherung ohne Wettbewerb und ohne Transparenz 10.2 Externe QS ohne Ergebnistransparenz 10.3 Vertragswettbewerb oder: Abschied von gemeinsam und einheitlich 10.4 Ergebnismessung mit Routinedaten 10.5 QS-Transparenz oder eher QS-Marketing? 10.6 Literaturverzeichnis Seite 6

7 Kapitel 11 Integration von Qualitätsdarlegung in die Arzt-Patienten- Beziehung an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung Markus Herrmann und Christoph Heintze 11.1 Der Hausarzt an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung 11.2 Bedeutung der Qualitätsdarlegung stationärer Versorgungsleistung aus Sicht von Patienten und Hausärzten Der Hausarzt als Nutzer von Qualitätsdarlegung Der Patient als Nutzer externer Qualitätsdarlegung 11.3 Einfluss von Qualitätsdarlegung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Erwartungen des (informierten) Patienten Selbstverständnis der Ärzte Wirkungen von Qualitätsinformationen auf das Arzt-Patient-Verhältnis 11.4 Konsequenz für zukünftige Qualitätsdarlegungen Aus Sicht der Hausärzte Aus Sicht der Patienten Strukturelle Voraussetzungen 11.5 Literaturverzeichnis Kapitel 12 Qualitätsberichte nach 137 SGB V Bewertung und Vorschläge zur Erweiterung Jürgen Lütticke und Henner Schellschmidt 12.1 Einführung 12.2 Qualitätsberichte in Deutschland Definition Ziele 12.3 Strukturierte Qualitätsberichte nach 137 SGB V Ausgestaltung und Bewertung Ausgestaltung Bewertung 12.4 Qualitätsberichte mit sektorübergreifenden Routinedaten in Deutschland (QSR-II) Konzept und Idee Klinikbericht und Transparenzbericht als QSR-Qualitätsberichte 12.5 Fazit und Schluss 12.6 Literaturverzeichnis Seite 7

8 Krankenhaus-Report 2004 Kapitel 13 Gibt es einen Zusammenhang zwischen Menge und Ergebnis bei operativen Routineeingriffen in Deutschland? Günther Heller 13.1 Einführung 13.2 Material und Methoden Datengrundlagen Ausgewählte Tracer Variablen zur Risikoadjustierung Statistische Methoden 13.3 Ergebnisse Häufigkeit der Dokumentation von Diagnosen Volume-Outcome-Zusammenhänge 13.4 Diskussion und weitergehende Analysen Krankenhaussterblichkeit als Qualitätsindikator? Adjustierung nach Case Mix bzw. Risikoadjustierung Güte des Vorhersagemodells 13.5 Zusammenfassung 13.6 Literaturverzeichnis TEIL II Kapitel 14 Zur Diskussion Vergleichende Qualitätsmessung in der medizinischen Rehabilitation Das QS-Reha-Verfahren der GKV Jens R. Thalau 14.1 Einleitung 14.2 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen 14.3 Qualitätsmessung und Vergleich durch Qualitätsprofile 14.4 Instrumente und Verfahren des Qualitätsprofils 14.5 Ergebnisse der Qualitätsprüfungen 14.6 Ergebnisdarstellung und Qualitätstransparenz 14.7 Qualitätsdiskurs und Handlungskonsequenzen 14.8 Ausblick 14.9 Literaturverzeichnis Seite 8

9 Kapitel 15 Steuerung der Krankenhausversorgung über Bedarfs- und Qualitätskriterien ein Fallbeispiel Gisela Unger, Hermann Schulte-Sasse und Frank Schieritz 15.1 Neue Wege der Berliner Krankenhausplanung wachsende Bedeutung von Transparenz und Qualität Krankenhausplanung seit der Wiedervereinigung in Berlin Erste Schritte zu einer Krankenhausrahmenplanung 15.2 Neugestaltung der kardiologischen Versorgung Analyse der Berliner kardiologischen Versorgungssituation Übersicht über die Versorgungssituation von Patienten mit Herz-Kreislauf- Erkrankungen Sicherstellung der Akut- und Notfallversorgung beim akuten Koronarsyndrom Versorgungssituation bei selteneren hochspezialisierten therapeutischen Verfahren Fazit Kardiologisches Versorgungskonzept Vorgehensweise Grundzüge des Konzepts Umsetzung des Konzepts Evaluierung des Konzepts Analyse der Veränderungen in der kardiologischen Versorgung 15.3 Ausblick 15.4 Literaturverzeichnis TEIL III Kapitel 16 Krankenhauspolitische Chronik Krankenhauspolitische Chronik: 2000 bis 2004 (Juli) Andreas Lehr Seite 9

10 Krankenhaus-Report 2004 TEIL IV Kapitel 17 Daten und Analysen Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser 2002 Sebastian Rolland und Christiane Rosenow 17.1 Vorbemerkung 17.2 Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung Änderungen bei der Erhebung der Grunddaten Änderungen bei der Erhebung der Kostendaten Änderungen bei der Erhebung der Diagnosedaten 17.3 Eckdaten der stationären Versorgung Krankenhäuser Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 17.4 Krankenhausdaten 2002 im Ländervergleich Krankenhausbetten und Auslastung Personal der Krankenhäuser im Ländervergleich Kosten der Krankenhäuser nach Kostenarten 17.5 Krankenhäuser nach Krankenhaustypen 2002 Kapitel 18 Diagnosedaten der Krankenhauspatientinnen und -patienten 2002 Sebastian Rolland und Christiane Rosenow 18.1 Vorbemerkung 18.2 Eckzahlen der Krankenhausdiagnosestatistik Hauptdiagnosen der Krankenhauspatientinnen und -patienten nach Alter und Geschlecht Verweildauer Entwicklung der aus dem Krankenhaus entlassenen vollstationären Patientinnen und Patienten nach Alter und Geschlecht Krankenhauspatientinnen und -patienten nach Fachabteilungen (mit der längsten Verweildauer) In Krankenhäusern behandelte Patientinnen und Patienten nach Bundesländern (Wohnort) und Hauptdiagnosen Interregionaler Ländervergleich Intertemporaler Ländervergleich 18.8 Ausblick Seite 10

11 Kapitel 19 Die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen bei gesundheitlicher Beeinträchtigung geht zurück Daten des Mikrozensus Evelyn Laue 19.1 Vorbemerkung 19.2 Aktuelle Ergebnisse zum Gesundheitszustand Mai Entwicklung von Krankheit und Unfallverletzung 1995, 1999 und Inanspruchnahme von ambulanter und stationärer Behandlung 1995, 1999 und 2003 TEIL V Krankenhaus-Directory Kapitel 20 Krankenhaus-Directory DRG-Krankenhäuser 2003 und 2004 Seite 11

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