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1 Vereinigung der bayerischen Wirtschaft Mä rz 2018 Kurzanalyse zu drohenden Strafzöllen der USA auf ausgewählte Waren aus der Europäischen Union VBW Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Str München Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arnulfstraße München Seite 1

2 Ein drohender Handelskrieg? Die aktuellen Drohungen des amerikanischen Präsidenten zur Einführung von sogenannten Strafzöllen lassen nicht nur Europäer, sondern auch die amerikanische Industrie und amerikanische Abgeordnete aufhorchen. In Rede stehen erhöhte Zollsätze auf die Einfuhr von Stahl, Aluminium sowie Kraftfahrzeuge. Es ist nicht das erste Mal, dass Präsident Trump sich über den vermeintlich äußerst unfairen Umgang der anderen Nationen mit den USA beschwert. Als Antwort auf die Drohungen des amerikanischen Präsidenten haben sich die Europäer ebenfalls dafür ausgesprochen, symbolische Warengruppen (Bourbon Whiskey, Harley-Davidson Motorräder) im Gegenzug mit Zöllen zu belegen. Nun hat Präsident Trump am 9. März angekündigt, höhere Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben. Insbesondere hat Donald Trump Deutschland vorgeworfen, durch unfaire Methoden riesige Leistungsbilanzüberschüsse anzuhäufen. Seit 2009 steigt das bilalterale Leistungsbilanzungleichgewicht zwischen Deutschland und den USA in der Tat an, sodass Deutschland im Jahr 2015 gegenüber den USA einen Leistungsbilanzüberschuss von 60 Mrd. Euro erzielte (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Leistungsbilanzüberschuss gesamt (rechte Achse) und gegenüber den USA (linke Achse) (in Mrd. Euro, ) Quelle: Deutsche Bundesbank und EY Analyse Im Allgemeinen fürchten sich aber Wirtschaftsvertreter davor, dass die gegenseitigen Vergeltungsmaßnahmen eine Spirale an Zollbeschränkungen in Gang setzt, die zu einem harten Handelskrieg führen könnte, der am Ende nur Verlierer kennt. Nicht nur die Industrie bekäme dadurch Probleme, sondern auch die Endverbraucher. Konsumentensouveränität begründet Freihandelsabkommen, da es für den Endverbraucher am besten ist zu entscheiden, welche Güter er anderen Güter, vermittelt über Preise und Qualität, vorzieht und diese Entscheidung nicht durch Handelsbeschränkungen verzerrt o- der gar unterbunden wird. Somit würde der US-amerikanische Präsident gerade die Menschen in ihrer Entscheidungsfreiheit schädigen, die er eigentlich schützen und fördern will: die amerikanischen Bürger. Seite 2

3 Betroffene Güter und Zölle Insbesondere hat Präsident Trump auf 3 Güterklassen verwiesen. Stahl, dessen Importe er mit 25% besteuern will, Aluminiumimporte, die eine Zollbelastung von 10% erhalten sollen und schließlich Autoimporte, zu deren Besteuerung er sich momentan noch nicht genauer geäußert hat. Jedoch warnte er Anfang 2017 europäische Autobauer bereits, Automobilexporte in die USA mit 35% zu bezollen. Bisher liegen auf Stahlexporte in die USA keinerlei Zollkosten. Bei Autos fällt ein Importzoll von derzeit 2,5% an und bei unverarbeitetem Aluminium von 2,6%. Bei Aluminiumimporten können je nach Verarbeitung zwischen 1,5% und 6,5% Importsteuern anfallen. Bisherige Handelsbeziehungen Nach einem starken Einbruch während der Finanzkrise 2009 waren die Stahlexporte im Anschluss wieder angestiegen und hielten sich von 2011 bis 2015 auf einem jährlichen Niveau zwischen 1,0 und 1,2 Mrd. US-Dollar. Seit 2015 ist jedoch ein Rückgang in den Exportzahlen zu verzeichnen. Im Jahre 2016 beliefen sich die deutschen Stahlexporte auf 623 Mio. US-Dollar. Die Aluminiumexporte erholten sich ebenfalls nach der Krise 2009 und erreichten ein Wert von ungefähr 900 Mio. US-Dollar im Jahr Seitdem fallen die Exportzahlen im Trend und erreichen aktuell einen Wert von rund 620 Mio. US- Dollar (2016). Die Aluminiumimporte aus den USA steigen seit 2010 an und beliefen sich 2016 auf rund 380 Mio. US- Dollar. Bei den Automobilexporten stiegen die Zahlen nach der Krise von rund 13 Mrd. US-Dollar auf einen bisherigen Höchstwert von 27 Mrd. US-Dollar im Jahr 2015 an. Seitdem jedoch sind die Automobilexporte spürbar auf 23 Mrd. US Dolla zurückgegangen. Deutsche Automobilimporte aus den USA verzeichnen demgegenüber in den letzten Jahren kontinuierliche Zuwächse; die Einfuhr beläuft sich nach jüngsten Daten auf rund 7 Mrd. US-Dollar (2016). Es ist also keineswegs so, dass der Export bei den drei diskutierten Gütergruppen eine besondere Dynamik aufweisen würde. Im Gegenteil, insgesamt gesehen sind bei allen drei Gütergruppen jüngst Rückgänge in den Exportzahlen festzustellen. Potentielle Mehrbelastung durch höhere Zölle Durch die angedrohten Zollerhöhungen durch Präsident Trump könnten für die Metallindustrie erhebliche Mehrkosten entstehen (Abbildung 2). Unter den gegenwärtigen Regelungen fallen auf Stahlexporte keine Kosten durch Zölle an. Bei einer angedrohten Zollerhöhung auf 25% könnten (gemessen am Exportvolumen des Jahres 2016) Kosten von knapp 240 Mio. US-Dollar entstehen. Bei einem Exportvolumen von 620 Mio. US-Dollar an Aluminium fallen momentan Zollbelastungen in Höhe von 16 Mio. US-Dollar an (bei einem veranschlagten Durchschnittszoll von 2,6%). Bei einer Erhöhung auf 10% müssten für den gleichen Wert an exportiertem Aluminium rund 60 Mio. US-Dollar entrichtet werden. Bei den Zollkosten für Automobilimporte in die USA hat Präsident Trump keine konkreten Angaben über deren mögliche Höhe gemacht. Momentan werden für Personenwagen 2,5% an Importsteuern fällig. Dies entspricht bei einem Exportwert von rund 23 Mrd. US-Dollar einer Zollbelastung von 580 Mio. US-Dollar. Nimmt man die Äußerung Trumps von 2017 ernst, nach der er auf Autoexporte in die USA einen Zollsatz von 35% ansetzen würde, dann würde das eine gewaltige Mehrbelastung von rund 8,1 Mrd. US-Dollar bedeuten. Seite 3

4 Abbildung 2: Momentane und potentielle Zollbelastung deutscher Exporte (2016) Quelle: Comtrade und EY Analyse Potentielle Belastung der deutschen Automobilhersteller Insgesamt wurden im Jahr ,35 Millionen Fahrzeuge von deutschen Herstellern (Audi, BMW, Daimler, Porsche und VW) in den USA verkauft. In den deutschen US-Werken wurden rund Fahrzeuge gebaut, die teilweise auf den amerikanischen Markt kommen und teilweise in den Rest der Welt exportiert werden. Unter den deutschen Autobauern wären Strafzölle auf Autos besonders für BMW schmerzhaft, denn BMW exportiert einen relativ hohen Anteil seiner Autos in die USA. Gleichzeitig steht das größte Werk von BMW in Spartanburg (US-Bundesstaat South Carolina). Dort produziert BMW seine X-Modelle und exportiert rund 70% der dort hergestellten Fahrzeuge ins Ausland. BMW ist der einzige deutsche Hersteller, der mehr Autos in den USA produziert, als er dort verkauft ( zu im Jahr 2017). Nicht nur die Strafzölle auf in die USA eingeführten Fahrzeuge würden BMW treffen, auch könnten im Gegenzug europäische Strafzölle auf Automobile verhängt werden, die in den USA produziert wurden. Somit wäre BMW mehrfach betroffen. VW ist ebenfalls ein Kandidat, der durch Importzölle getroffen werden könnte, da Porsche und Audi keine Werke in den USA unterhalten. Jedoch macht der US-Markt für VW nur einen geringen Anteil von 5 Prozent der weltweiten Verkäufe aus. Seite 4

5 Mit Strafzöllen aber würde Präsident Trump auch US-Herstellern schaden. Rund 2 Mio. der Fahrzeuge, die Fiat-Chrysler in den USA verkauft, werden importiert. General Motors importiert ebenfalls rund Fahrzeuge pro Jahr in die USA. Bezogen auf den gesamten amerikanischen Fahrzeugmarkt würden 6 Mio. Fahrzeuge in den USA schlagartig teurer. Damit würde Präsident Trump den heimischen Automarkt undifferenziert und in Gänze schwächen. Betroffen wären eben nicht nur ausländische Hersteller, sondern auch heimische Produzenten und in besonderem Maße, die amerikanischen Verbraucher, die für einen Großteil der angebotenen Modelle einen höheren Preis zahlen müssten. Fokus Bayern Auch für Bayern steht bei den drohenden Zollerhöhungen viel auf dem Spiel (Abbildung 3). Die USA sind für Bayern ein wichtiger Handelspartner. Rund ein Drittel der Fahrzeuge, die von Deutschland aus in die USA exportiert werden, stammen aus Bayern (2016). Bei den 3 Warengruppen, die von potentiellen Zollerhöhungen betroffen sind, machen Fahrzeuge den größten Teil an den bayerischen Exporten in die USA aus (33,5%). Dagegen belaufen sich die Anteile von Aluminium und Stahl auf lediglich 0,3% bzw. 0,1% (2016). Bei einem Gesamtwert von 26 Mio. US-Dollar an Stahlexporten würde bei den neuen Zöllen eine Mehrbelastung von 6,6 Mio. US-Dollar entstehen. Bei einem Exportwert von 60 Mio. US-Dollar an Aluminium fällt momentan eine Belastung von 1,7 Mio. US-Dollar an, zukünftig könnte die Belastung auf 6,6 Mio. US-Dollar anwachsen. Schließlich werden Fahrzeuge aus Bayern in einem Gesamtwert von 6,87 Mrd. US-Dollar (2016) in die USA exportiert. Die momentane Zollbelastung beträgt rund 190 Mio. US- Dollar und würde bei einer starken Erhöhung des Zolssatzes auf 35% auf eine massive Belastung in Höhe von 2,65 Mrd. US-Dollar ansteigen. Seite 5

6 Abbildung 3: Momentane und potentielle Zollbelastung bayerischer Exporte (2016) Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis) und EY Analyse Seite 6

7 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesell-schaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. EY und wir bezieht sich auf die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2018 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. Seite 7

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