Bericht zur Fremdevaluation. Allgemein bildende Schulen. Grundschule. Sebastianschule, Neuthard. Landesinstitut für Schulentwicklung
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- August Arnold
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1 Allgemein bildende Schulen Grundschule Landesinstitut für Schulentwicklung Bericht zur Fremdevaluation Sebastianschule, Neuthard Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Stuttgart, den
2 Evaluationsteam Teamleitung: Maria Luise Freund Referentin für Qualitätsentwicklung und Evaluation Teammitglied: Bernd Ordnung Referent für Qualitätsentwicklung und Evaluation Datum der Durchführung: Verantwortlich: Landesinstitut für Schulentwicklung Heilbronner Straße Stuttgart Landesinstitut für Schulentwicklung 2
3 Inhalt des Evaluationsberichts I Informationen zu Rahmenbedingungen der Schule... 5 III Bewertungen im Detail... 9 Qualitätsbereich I Unterricht... 9 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse Kriterium I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Empfehlung zum Qualitätsbereich I Qualitätsbereich II Professionalität der Lehrkräfte Kriterium II 1 Kooperation Kriterium II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen Qualitätsbereich III Schulführung und Schulmanagement Kriterium III 1 Führung Kriterium III 2 Verwaltung und Organisation Empfehlung zum Qualitätsbereich III Qualitätsbereich IV Schul- und Klassenklima Kriterium IV 1 Schulleben Qualitätsbereich Q Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Kriterium Q 1 Pädagogische Grundsätze Kriterium Q 2 Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung Kriterium Q 3 Durchführung der Selbstevaluation Empfehlungen zum Qualitätsbereich Q IV Anhang Verfahren der Datenerhebung und Datenauswertung Allgemeines Schema der Einstufung pro Merkmal Landesinstitut für Schulentwicklung 3
4 Vorbemerkung Die erweiterte Eigenständigkeit der allgemein bildenden Schulen in Baden-Württemberg führt zu einer größeren Qualitätsverantwortung der Einzelschule. In diesem Zusammenhang ist eine Rückmeldung über Stärken und Verbesserungsbereiche sinnvoll, damit die Schule spezifische Maßnahmen zur weiteren Qualitätsentwicklung ergreifen kann. Mit diesem Ziel führt das Landesinstitut für Schulentwicklung (LS) Fremdevaluationen durch. Auftrag und Aufgabe der Fremdevaluation ist es, die interne Schul- und Qualitätsentwicklung zu fördern und den Schulen durch den professionellen Blick von außen eine differenzierte Rückmeldung zu geben sowie Empfehlungen für die weitere Arbeit vor Ort zu formulieren. Der vorliegende Bericht ist im Rahmen der Fremdevaluation entstanden. Um der einzelnen Schule gerecht werden zu können, werden ihre spezifischen Rahmenbedingungen ebenso beachtet wie die pädagogischen Ziele und Schwerpunkte, die das individuelle Schulkonzept prägen. Der Bericht bietet eine datengestützte Rückmeldung zu obligatorischen und Wahlpflichtbereichen. In diesem Sinne bedeuten die ausgesprochenen Empfehlungen keine Vorgaben, sondern sind als Impulse für die Weiterentwicklung der Schule zu verstehen. Dies macht ggf. eine Auswahl von Empfehlungen notwendig. Der Bericht gibt eine Rückmeldung zu 22 evaluierten Merkmalen, deren Entwicklungsstufe zum Zeitpunkt der Fremdevaluation auf einer Viererskala eingeschätzt und mit einem beschreibenden Text erläutert wird. Die vier Entwicklungsstufen sind so definiert, dass die Einschätzung eines Merkmals auf der Zielstufe den Status charakterisiert, der von Schulen angestrebt werden soll. Erläuterungen zu den Entwicklungsstufen sowie der Wortlaut der Einstufungstexte der Merkmale nach Aspekten finden sich in den Handreichungen Fremdevaluation an allgemeinen Schulen (QE-14) und Qualitätsrahmen zur Fremdevaluation an allgemein bildenden Schulen (QE-15). Adressat des Berichts ist die Schule selbst. Die Rückmeldung soll unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen in den Gremien der Schule diskutiert werden und zu anschließenden Entwicklungsschritten führen. Des Weiteren ist die Schule verpflichtet, den Evaluationsbericht mit Zielvorstellungen und Maßnahmen zur Schulentwicklung (EvaluationsVO 12), die sich aus der Diskussion in den einzelnen Gremien ergeben, an die zuständige Schulaufsicht weiterzuleiten. Dieses Verfahren mündet in eine Zielvereinbarung mit der Schulaufsicht. Der Schulträger erhält den Evaluationsbericht zur Kenntnis. Landesinstitut für Schulentwicklung 4
5 I Informationen zu Rahmenbedingungen der Schule Angebotene Bildungsgänge zweizügige Grundschule mit Bildungshaus 3-10 Ganztagsbetreuung bzw. Ganztagsschule Kernzeitbetreuung Mittagstisch Hausaufgabenbetreuung verschiedene Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag Zusammensetzung der Schülerschaft 147 Schülerinnen und Schüler 1 Schüler mit einer Schulbegleitung Zusammensetzung des Personals 4 Lehrer 12 Lehrerinnen 13 Teilzeitkräfte 1 Schulsozialarbeiterin (bei Bedarf) 5 Personen für Kernzeitbetreuung, Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung Zusammensetzung der Klassen 8 Klassen (durchschnittliche Klassengröße: 19 Schülerinnen und Schüler) Gebäude und Räume und Schulgelände Gebäude I: 8 Klassenzimmer 6 Differenzierungsräume 1 Computerraum 1 Forscherzimmer 1 Förderzimmer 1 Lagerraum Gebäude II Aula Kunstraum Lesezimmer Werkraum Maschinenraum Mensa Küche Hausaufgabenzimmer 2 Räume für Kernzeitbetreuung Musikzimmer Landesinstitut für Schulentwicklung 5
6 Verwaltungsgebäude: Sekretariat Lehrerzimmer 2 Besprechungsräume Rektorat Sportanlagen: Schulsporthalle Schulschwimmbad großzügiges Pausengelände mit Spielplatz, Ruhezone, Ballzone Pausenhof mit Markierung für den Verkehrsunterricht Landesinstitut für Schulentwicklung 6
7 I Bewertungen im Überblick Charakteristika Das Kapitel Charakteristika der Schule beschreibt die Besonderheiten, herausragende Arbeitsbereiche und Entwicklungsfelder der schulischen Arbeit. Schwerpunkte und Besonderheiten der Sebastianschule Die Sebastianschule, ehemals eine Grund- und Hauptschule, ist eine überschaubare Schule, die in den Ortsteil integriert ist und familiären Charakter hat. Nach dem Wegfall der Hauptschule und im Rahmen einer Sanierung hat die Schule die Raumsituation genutzt und Fachräume wie Forscherzimmer, Lesezimmer und Kunsträume eingerichtet und das Schulhaus neu gestaltet. Auf den Fluren und in den Klassenzimmern schaffen farbenfrohe, mit Schülerarbeiten geschmückte Wände eine einladende Atmosphäre. Hier und in der Aula ist der durchgängige Schwerpunkt der Schule Kunst und Kultur spürbar. Kunstplastiken, Gemeinschaftsarbeiten und Mosaikbilder im Treppenaufgang und auf dem Schulhof sind Kennzeichen der schulischen Arbeit, die durch kollegiale Zusammenarbeit, Kreativität, Sinn für Ästhetik, Verantwortungsbewusstsein und Kooperation gekennzeichnet ist. In der Begegnung mit künstlerischen Werken werden die Kinder geschult, sich kritisch mit Objekten der Kunst auseinanderzusetzen. Der Schule ist es wichtig, die Fantasie und die Freude an der künstlerischen Ausdrucksfähigkeit und am eigenständigen, schöpferischen Prozess zu fördern. Stärken der Schule Um die Schule als reine Grundschule voranzubringen und weiterzuentwickeln hat sich das Kollegium der Sebastianschule in verschiedenen mehrtägigen Wunschkursen sowohl auf der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen als auch an der Schule zu Themen der Schul- und Unterrichtsentwicklung fortgebildet. Das Schulkonzept wurde entwickelt, das Schulportfolio strukturiert bzw. ausgearbeitet, weitere Themen wie Teambildung und -entwicklung wurden aufgegriffen. Das Profil der Schule, als drei Säulen in der Aula bildlich dargestellt, setzt sich aus den Unterrichtsprinzipien Kunst und Kultur, bewegt und gesund sowie fördern und fordern zusammen. Es orientiert sich am Leitbild und legt die grundlegenden Richtlinien fest. Als weitere Schulentwicklungsmaßnahme wurde die Sebastianschule eine Grundschule mit Bildungshaus Ein solches Bildungshaus macht eine intensive Zusammenarbeit zwischen Frühpädagogen und Grundschulpädagogen möglich. Das Miteinander von Kindern verschiedener Altersstufen und der nahtlose Übergang vom Kindergarten zur Grundschule wird nicht nur von den Erzieherinnen und Lehrkräften, sondern auch von den Eltern als Bereicherung gesehen. Entwicklungsfelder der Schule Die Schule nutzt die Möglichkeiten der systematischen Qualitätssicherung und -entwicklung nicht in allen Bereichen. Transparenz und Verbindlichkeit sind daher nicht immer gegeben und erschweren auch in Kernbereichen eine personenunabhängige Schulentwicklung. Landesinstitut für Schulentwicklung 7
8 Bewertungen in den Merkmalen QB I Unterricht QB II Professionalität der Lehrkräfte QB III Schulführung und Schulmanagement QB IV Schul- und Klassenklima QB V Innerschulische und außerschulische Partnerschaften QB Q Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Kriterium (Anz. Merkmale) I 2 (7) Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse I 3 (2) Praxis der Leistungsund Lernstandsrückmeldung II 1 (1) Kooperation II 2 (1) Praxis der Weiterqualifizierung II 3 (1) Umgang mit beruflichen Anforderungen III 1 (3) Führung III 2 (2) Verwaltung und Organisation IV 1 (1) Schulleben IV 2 (1) Mitgestaltungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler V 1 (2) Mitgestaltungsmöglichkeiten der Eltern V 2 (1) Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Q 1 (1) Pädagogische Grundsätze Q 2 (2) Strukturen der schulischen Qualitätsentwicklung Q 3 (1) Durchführung der Selbstevaluation Q 4 (1) Individualfeedback Nr Merkmal Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens Förderung von Methoden- und Medienkompetenz Förderung von sozialen und personalen Kompetenzen Basisstufe Zielstufe 4 Differenzierung X 5 Lernförderliches Unterrichtsklima X 6 Strukturierung der Lehr-/Lernprozesse X 7 8a 9a Schulorganisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse Rückmeldepraxis zum Lernstand und Lernfortschritt (allgemeine Schulen) Abgestimmtheit der Kriterien zur Leistungsbeurteilung (allgemeine Schulen) 10 Kollegiale Zusammenarbeit X 11 Fortbildung und Weiterqualifizierung 12 Innerschulische Arbeitsbedingungen X 13 Entwicklung von Unterricht und Schule X 14 Umgang mit Konflikten und Problemen X 15 Personalentwicklung X 16 Arbeitsabläufe und Prozesssteuerung X 17 Einsatz von Ressourcen X 18 Schule als Gemeinschaft X 19 Demokratische Beteiligung am Schulleben und an der Schulentwicklung 20 Einbeziehung in das schulische Leben 21 Erziehungspartnerschaften 22 Kooperation mit Schulen und außerschulischen Partnern 23 Pädagogische Ziele der Schule X 24 Steuerung der schulischen Qualitätsentwicklung 25 Umgang mit Ergebnissen X 26 Praxis der Selbstevaluation X 27 Praxis des Individualfeedback X X X X X X X Qualitätsbereich Entwicklungsstufe Exzellenzstufe X Landesinstitut für Schulentwicklung 8
9 III Bewertungen im Detail Qualitätsbereich I Unterricht Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse Die Vermittlung von fachlichen Kompetenzen (Basiswissen, Orientierungswissen, Transferwissen) ist ebenso Aufgabe der Schule wie die Stärkung von methodischen, personalen und sozialen Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern (zum Beispiel Methodenkompetenz, Werteerziehung). Unterrichtsprozesse werden so gestaltet, dass sich handlungsorientierte Formen, lehrerzentrierter Unterricht sowie Projekte sach- und zielgruppengerecht ergänzen. Binnendifferenzierung im Unterricht berücksichtigt die individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Um besondere Stärken bei Schülerinnen und Schülern fördern und Schwächen ausgleichen zu können, bedarf es geeigneter Förderung, die auf das Individuum abgestimmt ist. Mögliche Brüche in der Lernbiografie der Schülerinnen und Schüler können so eher vermieden beziehungsweise bearbeitet werden. Die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten hilft, dieses Ziel zu erreichen. Kriterium I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung Rückmeldungen zum Leistungsstand, zu Lern- und Entwicklungsständen sowie zu Lernfortschritten stellen für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern eine wichtige Orientierungshilfe dar. Die Schülerinnen und Schüler werden dahin geführt, ihre eigenen Entwicklungen und Kompetenzen einzuschätzen. Dies trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Die Abstimmung der Kriterien zu Lernstandserhebungen und Leistungsbeurteilungen erfolgt weitgehend kooperativ im Kollegium beziehungsweise in Teilkollegien/Fachschaften. Landesinstitut für Schulentwicklung 9
10 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 1: Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens Art der Durchführung Der Unterricht der Schule initiiert bei den Schülerinnen und Schülern aktive Aufnahme- und Verarbeitungsprozesse. Dabei werden die Angebote auf die jeweilige Schülergruppe abgestimmt. Im Unterricht der Sebastianschule werden Unterrichtsmethoden eingesetzt, die ein selbstgesteuertes, aktives Lernen anbahnen und einüben. Neben Wochenplanarbeit, Lerntheken und Freiarbeitsphasen gibt es klassenübergreifend durchgeführte Projekttage, in denen die Schülerinnen und Schüler handlungsorientiert lernen. Wochenhausaufgaben, die in mehreren Klassen etabliert sind, ergänzen diese Arrangements. Referate und Buchvorstellungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler die Themen oft selbst aussuchen können, geben ihnen immer wieder die Gelegenheit, eigenständig zu arbeiten sowie Aspekte ihres eigenen Lebenshintergrunds einzubringen und darzustellen. Übungen zur Selbsteinschätzung bahnen die Fähigkeit der Kinder an, die für sie passenden Aufgaben und Materialien auszuwählen. Falls sie Hilfe benötigen, fragen die Lernenden Mitschülerinnen und Mitschüler oder wenden sich an die Lehrkraft. Die Unterrichtsräume ermöglichen unterschiedliche Lernaktivitäten und selbstgesteuerte Lernprozesse. In einigen Klassenzimmern oder in den angrenzenden Differenzierungsräumen sind Lern- und Spielecken oder individuelle Arbeitsplätze eingerichtet. Projektorientierte Arbeitsgemeinschaften wie die Garten-AG bieten über den Unterricht hinaus Anreize, aktiv und selbstgesteuert zu lernen. Institutionelle Einbindung Im Kollegium herrscht Konsens über die Bedeutung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens. Wissen und Material in Bezug auf selbstgesteuertes, aktives Lernen werden ausgetauscht. Die Haltung des Kollegiums zur Förderung des selbstgesteuerten, aktiven Lernens wird im Schulcurriculum der Klassen 1 bis 3 und im Methodencurriculum deutlich. Hier sind Elemente wie Projekttage, Präsentationen und Experimente in den Klassenstufen aufgeführt. Außerunterrichtliche Aktivitäten wie die Workshops mit Theaterpädagogen, der Besuch des Ernährungszentrums oder die Teilnahme an Wettbewerben sind in der schulischen Qualitätsdokumentation zeitlich festgelegt. Die Lehrkräfte tauschen sich zum Themenbereich Selbstständiges Lernen bedarfsorientiert aus, indem sie vor allem auf Stufenebene und für die Projekttage Themen überarbeiten, Vorgehensweisen miteinander abstimmen und Erfahrungen reflektieren. Ein koordinierter Austausch von methodischem Wissen und Material in Bezug auf selbstgesteuertes Lernen ist in Ansätzen erkennbar. Wirkung Aufgaben werden von den Schülerinnen und Schülern selbstständig angegangen. Sie beteiligen sich aktiv am Unterrichtsgeschehen. In den besuchten Unterrichtssequenzen wurde eine Routine der Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung der Aufgaben nach Vorgaben, innerhalb der Lerntheken Landesinstitut für Schulentwicklung 10
11 sowie beim gemeinsamen Wissensaustausch deutlich. Sie wählten sich Materialien und teilweise auch die Aufgaben selbst aus, brachten Vorwissen bzw. Themen ihrer eigenen Lebenswirklichkeit ein und wurden dazu ermuntert, Hypothesen eigenständig zu formulieren und zu überprüfen, Strategien wie Rechenwege oder Regeln selbstständig zu finden sowie Lösungen und Vorgehensweise miteinander abzugleichen. Das gemeinsame Lernen mit Partnern unterstützte dabei die Wissensweitergabe der Kinder untereinander. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 11
12 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 2: Förderung von Methoden- und Medienkompetenz Art der Durchführung Die Förderung der allgemeinen und fachspezifischen Methodenkompetenz wird bei der Gestaltung des Unterrichts durchgängig und gezielt umgesetzt. Einen Schwerpunkt der Sebastianschule stellt die Leseförderung dar. Die Durchführung der Frederickwoche, Vorleseaktionen, Lesenächte, Autorenlesungen und die Kooperation mit der Gemeindebibliothek machen dies deutlich. In den Klassenzimmern stehen Literaturangebote zur Verfügung, ein Lesezimmer befindet sich im Aufbau. Eltern bestätigten im Interview, dass Buchpräsentationen und Referate einem gestuften Aufbau, beginnend in den Eingangsklassen, folgen würden. Zusätzlich gibt es methodische Absprachen zum Erlernen und Üben des Lesens, die in einem Lesecurriculum festgehalten sind. Die Verwendung der FRESCH-Methode (Freiburger Rechtschreibschule) sowie der gezielte Aufbau eines Wortschatzes durch Lernwörter sind in einigen Klassen fester Bestandteil des Unterrichts. Die Grundschule verfügt über genügend Computerarbeitsplätze für Schülerinnen und Schüler, alle mit Internetzugang. Der Umgang mit dem Computer wird im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft im 4. Schuljahr vermittelt, an der fast alle Kinder teilnehmen. Dass ein kritischer Umgang mit Medien wie Fernsehen oder Internet vermittelt wird, konnte von etwa der Hälfte der Kinder bestätigt werden. Im Interview berichteten die Eltern und Lehrkräfte, dass innerhalb des Unterrichts und der Arbeitsgemeinschaft auf die Gefahren des Internets hingewiesen werde. Der Umgang mit dem Internet bzw. Computer war auch Teil eines Fachvortrags, den die Schule in Zusammenarbeit mit dem Förderverein für die Eltern anbot. Für Experimente im Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (MNK) wurde im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen ein Forscherzimmer eingerichtet. In der Onlinebefragung bestätigen die Lehrkräfte die Vermittlung eines umfassenden Methodenrepertoires und den richtigen Einsatz fachspezifischer Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken. Tipps zur selbstständigen Arbeitsorganisation werden in allen Klassen gegeben. Institutionelle Einbindung Es herrscht Konsens über die Bedeutung der Methoden- sowie der Medienkompetenz für den Unterricht. Das Vorgehen zur Förderung der Methodenkompetenz ist im Kollegium abgestimmt und wird als verbindlich angesehen. Es gibt an der Schule ein Konzept für ein umfassendes Angebot zur Förderung der Methodenkompetenz. Die Förderung der Methodenkompetenz ist Teil des Schulprofils und verdeutlicht das gemeinsame Vorgehen der Lehrkräfte in diesem Bereich. Ein Methodencurriculum wurde von den Lehrkräften erarbeitet und ist im Schulportfolio dokumentiert. In allen Jahrgangsstufen werden verbindliche Methoden vermittelt und eingeübt. Im Klassenbuch wird eine Übersicht geführt, in die die Durchführung einer bestimmten Methode eingetragen bzw. abgehakt wird. Bezüglich der Handhabung ist festgelegt, dass jede Lehrkraft evaluiert, ob vorangegangene Kompetenzen vorhanden sind oder erneut Landesinstitut für Schulentwicklung 12
13 eingeübt werden müssen. Die Schulleitung sorgt dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, an einer Arbeitsgemeinschaft zum Umgang mit dem Computer teilzunehmen. Wirkung Die Schülerinnen und Schüler lassen Routinen in der selbstständigen Anwendung von Methoden und bei der Nutzung von Medien erkennen. Den Schülerinnen und Schülern sind unterschiedliche Lernstrategien bekannt, etwa selbstständiges Lernen und Üben an Stationen oder das eigenständige Bearbeiten von Hausaufgaben. Arbeitsmittel wie Wörterbücher und Lexika setzen die Lernenden in der Regel im Unterricht sachorientiert ein. Lösungs-, Kontroll- und Ordnungsstrategien wurden in den Unterrichtsbeobachtungen selbstständig von den Schülerinnen und Schülern angewandt. Ein routinierter Umgang mit Alltagsgegenständen und Hilfsmitteln war erkennbar. Anschauliche Lernplakate und Merkhilfen sind in den Klassenzimmern für verschiedene Fächer ausgehängt. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 13
14 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 3: Förderung von sozialen und personalen Kompetenzen Art der Durchführung Die Förderung sozialer und personaler Kompetenzen wird bei der Gestaltung des Unterrichts durchgängig und gezielt umgesetzt. Es findet eine individuell angepasste Förderung der Schülerinnen und Schüler statt. Der Unterricht an der Sebastianschule bietet den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten, mit- und voneinander zu lernen. Die Lehrkräfte setzen im Unterricht gezielt unterschiedliche Sozialformen ein, die kooperatives Lernen ermöglichen und schulen. Gruppenzusammenstellungen erfolgen teils über freie Wahl, teils auch über gezielte Steuerung der Lehrkräfte. Die Etablierung von verschiedenen Diensten ist innerhalb der Klassen ein Baustein zur Übernahme von Verantwortung für die Gemeinschaft. Diese Dienste sind altersangemessen benannt, eingeführt und wurden in den beobachteten Situationen selbstverantwortlich von den Lernenden umgesetzt. Die Lehrerinnen und Lehrer der Schule regen ihre Schülerinnen und Schüler zu gegenseitigem Helfen an. Beispielsweise sollen sich Kinder bei Unklarheiten zunächst an Mitschülerinnen oder Mitschüler wenden, bevor sie die Lehrkraft fragen. Kinder, die mit ihren eigenen Aufgaben fertig sind, dürfen bzw. sollen anderen ihre Hilfe anbieten. Mit Bewegungsspielen im Unterricht sowie einem altersgerechten Angebot von Spielgeräten auf dem Pausenhof wird die Bewegungsfreude der Kinder angeregt. In einzelnen Klassen sind Mädchen und Jungen bereit, die Aufgabe als Streitschlichter bzw. das Amt des Klassensprechers zu übernehmen. Arbeitsgemeinschaften und das gemeinsame Lernen mit den Kindern der Kindergärten fördern die sozialen und personalen Kompetenzen, z. B. durch gemeinsames Spielen, Singen oder Gestalten. Darüber hinaus finden immer wieder Projekte zur Förderung der sozialen und personalen Kompetenzen statt, beispielsweise die Unterstützung verschiedener Hilfsorganisationen oder Besuche im Altenheim. Bei der Abschlussfeier der 4. Klassen werden Buchpreise für hervorragendes Sozialverhalten verliehen. Institutionelle Einbindung Die Zielsetzungen und Vermittlungsstrategien zum Thema Förderung sozialer und personaler Kompetenzen" sind abgestimmt und werden als verbindlich angesehen. Es existiert dazu ein koordinierter Austausch von methodischem Wissen und Material. Die Schule setzt systematische Verfahren ein, um die sozialen und personalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu sichern und zu verbessern. Die Sebastianschule hat in ihrem Leitbild das Ziel aufgenommen, den Kindern eine Haltung zu vermitteln, die von Fairness, gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Sie hat ein Sozialcurriculum zur Förderung sozialer und personaler Kompetenzen entwickelt. Es ist im Schulportfolio dokumentiert und ordnet Maßnahmen zur Förderung und Stärkung der Sozialkompetenzen den einzelnen Klassenstufen zu. Die angestrebten Ziele werden konzeptionell durch das Programm Klasse2000 und die Demokratieerziehung, beispielsweise durch den Klassenrat, gesichert. Mit der Landesinstitut für Schulentwicklung 14
15 Einrichtung des Bildungshauses schafft die Schule einen organisatorischen Rahmen, in dem vielfältige soziale Erfahrungen im Umgang von Schulkindern und Kindergartenkinder ermöglicht werden. Darüber hinaus bietet die Schule ihren Schülerinnen und Schülern weitere Möglichkeiten an, über Jahrgangs- und Klassengrenzen hinweg in heterogenen Gruppen zu lernen, beispielsweise in den Arbeitsgemeinschaften und bei den Projekttagen. Zur Stärkung der personalen Kompetenzen kooperiert die Sebastianschule regelmäßig mit externen Partnern, z. B. den Veranstaltern von Selbstbewusst-Sicher-Stark (SeSiSta). Weiter hat die Schule die Stopp-Regel eingeführt und die Bewegungsförderung als einen pädagogischen Schwerpunkt festgelegt. Vermittlungsstrategien zur Förderung der sozialen und personalen Kompetenzen werden innerhalb des Kollegiums im Rahmen von Gesamtlehrerkonferenzen immer wieder reflektiert und abgestimmt. Der Austausch mit der Schulsozialarbeiterin, der Psychologischen Beratungsstelle oder Experten für Erziehungsfragen vertieft das Wissen der Lehrkräfte und hilft, eingeführte Maßnahmen zu überdenken und bei Bedarf zu optimieren. Wirkung Die sozialen und personalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler werden erweitert und ihr soziales Lernen wird vertieft. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, die Mitschülerinnen und Mitschüler in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die innerhalb des Leitbilds geforderten Verhaltensweisen zur Zusammenarbeit und zum Umgang miteinander werden an der Schule auf vielerlei Weise deutlich. In den Unterrichtssituationen zeigten sich die Mädchen und Jungen als sozial kompetent. Sie übernehmen innerhalb der Klassen und für die Schulgemeinschaft Verantwortung für verschiedene Aufgaben wie das Mitnehmen von Hausaufgaben für kranke Kinder oder die Ausgabe von Spielgeräten in der großen Pause. Zwei Kinder aus verschiedenen Klassen führten das Evaluationsteam durch ihr Schulgebäude. Aktivitäten innerhalb des Bildungshauses wie gemeinsamer Unterricht oder außerunterrichtliche Veranstaltungen integrieren die Kindergartenkinder in den Schulalltag, erziehen zur Rücksichtnahme und helfen, Ängste abzubauen. Die Förderung der sozialen und personalen Kompetenzen hat einen positiven Einfluss auf die Schulgemeinschaft. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 15
16 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 4: Differenzierung Art der Durchführung Die unterschiedlichen Lernausgangs- und Bedürfnislagen der Schülerinnen und Schüler werden bei der Planung und Durchführung von Unterricht beachtet. Die Differenzierungsangebote an der Schule sind vielfältig. Unterrichtsmethoden wie Stationen- und Planarbeit ermöglichen eine Differenzierung, die sowohl das unterschiedliche Lerntempo als auch das individuelle Leistungsvermögen der Kinder berücksichtigt. Den Schülerinnen und Schülern werden Arbeitsaufgaben in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bzw. Pflicht- und Wahlaufgaben zur Verfügung gestellt. Leistungsstarke bzw. schnell arbeitende Kinder erhalten Zusatzaufgaben. Die individuellen Interessen und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler werden für Differenzierungsangebote genutzt. So dürfen die Mädchen und Jungen bei Präsentationen und Buchvorstellungen das Thema oft selbst wählen. In allen Klassen sind Helfersysteme installiert. Leistungsstarken Schülerinnen und Schülern werden teilweise Zusatzmaterialien wie Knobelaufgaben oder Zusatzhefte angeboten, die die Lehrwerke ergänzen. Weiter besteht für diese Kinder die Möglichkeit, an Wettbewerben teilzunehmen. Von den Eltern wurde auch die Möglichkeit des Besuchs der Hector-Kinderakademie genannt. Sie wünschten sich jedoch eine intensivere Förderung der Begabungen ihrer Kinder innerhalb des Unterrichts. Institutionelle Einbindung Es herrscht Konsens über die Bedeutung von differenzierenden Angeboten im Unterricht und in den weiteren Angeboten der Schule. Ein regelmäßiger Austausch zu Umsetzungsmöglichkeiten von Differenzierung findet klassenübergreifend statt. Die Erhebung der Lernausgangslagen ist an der Schule Bestandteil einer differenzierenden Unterrichtsvorbereitung. Fördern und fordern ist ein Unterrichtsprinzip der Sebastianschule und stellt eine der drei Säulen des Schulprofils dar. Die an der Schule entwickelten Fördermodule orientieren sich am Leitbild der Schule, das den Leitsatz enthält: Jeder wird mit seinen Stärken und Schwächen ernst genommen. Durch die Kooperation der Sebastianschule mit den Kindergärten und das Bildungshaus werden Defizite einzelner Kinder früh erkannt und bereits in der Vorschule Fördermaßnahmen eingeleitet. Für differenzierende Unterrichtsplanungen werden nach Aussage der Lehrkräfte lernprozessbegleitende Diagnostik und Leistungsbewertungen genutzt. Im Schulportfolio ist eine Förderkonzeption aufgeführt, die sowohl die Diagnosetests als auch die Maßnahmen beinhaltet. Die Diagnosetests werden nach Aussage der Lehrkräfte nicht mit allen Schülerinnen und Schülern durchgeführt, sondern nur nach Bedarf in den Förderkursen. Diese sind Grundlage der Förderpläne, die für die Kinder erstellt werden, die einer besonderen Unterstützung bedürfen. Art der Überprüfung, geplante Maßnahmen sowie Beobachtungen werden in den Förderplänen dokumentiert und die angestrebten Ziele kommentiert. Ein regelmäßiger Austausch zu Differenzierungsmaßnahmen und den entsprechenden Materialien sowie deren Weiterentwicklung Landesinstitut für Schulentwicklung 16
17 findet in den Gesamtlehrerkonferenzen statt. Innerhalb der einzelnen Stufen und Klassen entscheiden die Lehrkräfte individuell über die Art und Intensität der Differenzierungsmaßnahmen. Wirkung Die Schülerinnen und Schüler sehen sich in ihrer Verschiedenheit wahrgenommen und individuell gefördert. Die Lehr- und Lernangebote in den Klassen sind auf die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler und auf die Jahrgangsstufe abgestimmt. Verschiedene Arbeitsmaterialien und Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Stütz- und Förderkurse werden angeboten. Zusatzangebote z. B. im musisch-künstlerischen oder sozialen Bereich wie die Teilnahme am Chor, die Kunstprojekte oder die Garten-AG ermöglichen es, die unterschiedlichen Begabungen und Interessen der Kinder zu fördern. In den Unterrichtssituationen konnte immer wieder beobachtet werden, dass im Rahmen von Arbeitsphasen Schülerinnen und Schüler individuell betreut wurden. Die Kinder unterstützten sich gegenseitig bei der Lösungsfindung. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 17
18 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 5: Lernförderliches Unterrichtsklima Art der Durchführung Die Schaffung eines förderlichen Lernklimas spielt bei der Gestaltung des Unterrichts an der Schule durchgängig eine zentrale Rolle. An der Sebastianschule wird auf Höflichkeit, Rücksichtnahme und Achtsamkeit Wert gelegt. Die Lehrerinnen und Lehrer setzen im Unterricht beispielsweise altersadäquate Begrüßungsrituale ein, legen großen Wert auf einen freundlichen Umgang und unterstützen positive Verhaltensweisen durch ihre Vorbildfunktion sowie durch Maßnahmen wie das Einfordern von Regeln und Ritualen. Sie wenden individuell unterschiedliche Maßnahmen zur Förderung des Lernklimas an. In vielen Klassen erhalten die Kinder Rückmeldung durch Belohnungssysteme. Sie sammeln beispielsweise Taler oder Gutscheine nach tadellosem Verhalten. Zur Schaffung eines lernförderlichen Klimas nutzen die Lehrkräfte auch Rituale zu Kommunikation. So ist in allen Klassen der Morgenkreis am Montag eingeführt und wird in unterschiedlicher Häufigkeit genutzt. Der Klassenrat ist ebenfalls etabliert. Teilweise können Kinder Besprechungsthemen schriftlich über ein Heft oder einen Brief- bzw. Kummerkasten einbringen. Alle Schülerinnen und Schüler kennen die Stopp-Regel, die Hilfestellungen bietet, körperliche Gewaltausübung zu begrenzen. Gemeinsam sorgen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte für die Gestaltung einer lernförderlichen Umgebung innerhalb der Klasse. Auf Störungen reagieren die Lehrkräfte angemessen. In den beobachteten Unterrichtssituationen lobten die Lehrkräfte die Lernenden anlassbezogen und achteten konsequent auf eine ruhige Lernatmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt und motiviert, indem z. B Hinweise auf Fehler stets mit alternativen Lösungsstrategien verknüpft und wertschätzend formuliert wurden. Institutionelle Einbindung Die Bedeutsamkeit der gegenseitigen Wertschätzung bzw. des gegenseitigen Respekts für den Lernerfolg ist an der Schule Konsens. Das Vorgehen bei der Gestaltung eines lernförderlichen Klimas ist im Kollegium abgestimmt und wird als verbindlich angesehen. An der Schule gibt es eine gemeinsam erarbeitete, dokumentierte und umgesetzte Vorgehensweise zur Schaffung eines förderlichen Lernklimas. Die von der Schule entwickelte und in der schulischen Qualitätsdokumentation festgehaltene Wohlfühlordnung zeigt, dass Toleranz und Rücksichtnahme bedeutsame Ziele der Schule sind. Diese Ordnung soll nach eigenen Angaben dabei helfen, dass Leben, Lernen und Lehren an der Schule Spaß machen. Darüber hinaus hat die Schule ein Konzept zum Umgang mit Störungen in Form einer roten Karte erarbeitet, das durch abgestuftes Vorgehen eine adäquate Reaktion auf Fehlverhalten von Schülerinnen und Schülern ermöglicht. Für eine störungsfreie Durchführung des Unterrichts entwerfen die einzelnen Klassen Klassenregeln, die in allen Klassenräumen sichtbar sind und eingefordert werden. Landesinstitut für Schulentwicklung 18
19 Wirkung Die Förderung des Lernklimas im Unterricht ist durchgängig wahrnehmbar. Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler fühlen sich gemeinsam für ein förderliches Lernklima verantwortlich und pflegen es. An der Sebastianschule können die Schülerinnen und Schüler ungestört lernen. In der Onlinebefragung bestätigten Eltern und Kinder mit sehr großer Zustimmung den respektvollen und freundlichen Umgang aller an der Schule. Dieser konnte auch in den Unterrichtssequenzen durchgängig beobachtet werden. Der Unterricht verlief in allen Klassen störungsfrei. Durchgängig war ein positives und lernförderliches Klima spürbar. Wertschätzend ausgestellte Schülerarbeiten sowohl in den Klassenräumen als auch auf den Fluren sowie die Dekoration der Fenster mit jahreszeitlichen Basteleien der Kinder schaffen eine kindgerechte, freundliche Lernumgebung. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 19
20 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 6: Strukturierung der Lehr-/Lernprozesse Art der Durchführung Der Ablauf des Unterrichts ist klar und transparent strukturiert und enthält Orientierungshilfen. Die einzelnen Phasen sind aufeinander abgestimmt. Zusammenhänge zwischen einzelnen Phasen und Teilen innerhalb größerer Einheiten werden deutlich. In den beobachteten Unterrichtssituationen wurden die Ziele bzw. das Thema des Unterrichts benannt oder an der Tafel visualisiert, z. B. mit Hilfe von Symbolkarten. Der Stundenbeginn wurde durch Begrüßungsrituale oder akustische Hilfsmittel wie Klangschalen verdeutlicht. Manche Lehrkräfte strukturierten die Lernzeit durch Entspannungsphasen, z. B. durch kurze, bewegungsreiche Pausen unter Zuhilfenahme von Bewegungsanimationen über ein interaktives Whiteboard. Der Wechsel der Unterrichtsaktivitäten beispielsweise vom Erzählkreis in die Freiarbeitsphase erfolgte zügig. An der Schule werden Zwischenergebnissen an der Tafel festgehalten, Unterrichtsinhalte zum Teil durch Bildkarten veranschaulicht und zusammengefasst. Bei Bedarf geben die Lehrenden ergänzende Hilfestellungen oder Erläuterungen zu den Arbeitsaufträgen. Tages- und Wochenpläne kommen zum Einsatz. Hausaufgaben werden aus Gründen der Übersichtlichkeit an einem gesonderten Bereich angeschrieben. In allen Klassenzimmern standen Ablagesysteme für die Kinder bereit. Institutionelle Einbindung Das Kollegium tauscht sich über Vorgehensweisen zur Strukturierung von Lehr- und Lernprozessen aus. Die Lehrkräfte setzen gemeinsame Verfahren im Unterricht ein. An der Schule findet ein Austausch über die Strukturierung von Lernprozessen statt. Dieser erfolgt durch Zusammenarbeit auf Klassenstufenebene, beispielsweise bei der gemeinsamen Unterrichtsvorbereitung. Zum Teil setzen die Lehrkräfte gleiche Signale und Rituale in ihrem Unterricht ein. Dazu gehören akustische Signale oder die Verwendung gleicher Software bei der Arbeit mit dem interaktiven Whiteboard. In jeder Klasse bietet ein Differenzierungszimmer den Kindern Rückzugsmöglichkeiten und eine Wahl des Lernortes während freier Arbeitsphasen. Wirkung Die Umsetzung von Handlungsimpulsen und Arbeitsaufträgen lässt bei den Schülerinnen und Schülern Selbstständigkeit und Routine erkennen. In den beobachteten Unterrichtssequenzen konnten Schülerinnen und Schüler Handlungsanweisungen und Arbeitsaufträge zügig und sicher in Aktivität umsetzen. Bei der Arbeit an Lernstationen suchten sich die Kinder selbstständig für sie passende Aufgaben aus. Leerlauf oder lange Organisations- und Umbauphasen waren nicht zu beobachten. Landesinstitut für Schulentwicklung 20
21 Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 21
22 Kriterium I 2 Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 7: Schulorganisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr-/Lernprozesse Art der Durchführung Die spezifische Situation sowie die Ziele der Schule sind Grundlage für schulorganisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse. An der Sebastianschule sind am Vormittag sechs Unterrichtsstunden eingerichtet. Die Rhythmisierung des Vormittags sieht nach je zwei 45-Minuten-Stunden eine Bewegungspause auf dem Schulhof vor. Für diese Pausen stehen den Kindern u. a. Klettergeräte, ein Fußballfeld sowie Spielmaterialien zur Verfügung. Zu Unterrichtsbeginn und nach den großen Pausen werden die Kinder an für die Klassen markierten Stellen abgeholt, um ein Gedränge beim Betreten des Schulhauses zu vermeiden. Das Frühstück nehmen die Kinder vor oder nach der Bewegungspause im Klassenzimmer gemeinsam ein. Die Unterrichtsstunden werden als Doppelstunden, d. h. ohne Pausen- bzw. Klingelzeichen erteilt, um zeitintensivere Methoden und Sozialformen einsetzen zu können. Innerhalb dieser Doppelstunden gestalten die Lehrkräfte kleine Pausen nach Bedarf, teils als Bewegungspause innerhalb der Klassenzimmer. Die Arbeitsgemeinschaften sind teilweise an den Schulvormittag angebunden oder werden am Nachmittag abgehalten. Der Schulträger bietet eine zusätzliche Betreuung zwischen 7:30 und 14:00 Uhr oder wahlweise bis 16:00 Uhr mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung an. Institutionelle Einbindung Die schulorganisatorischen Maßnahmen werden von den Beteiligten im Konsens entschieden und transparent kommuniziert. Die Gesamtlehrerkonferenz ist für die schulorganisatorischen Entscheidungen verantwortlich. Auf ihre Anregung finden auch immer wieder Anpassungen statt. So wurde beispielweise das Doppelstundenmodell im Konsens mit den Eltern beschlossen. Die Arbeitsgemeinschaften werden gemäß dem pädagogischen Leitbild bzw. dem Schulprofil angeboten. Bei der Vergabe finden die Kompetenzen der Lehrkräfte Berücksichtigung. Die Schule bindet externe Partner in die Umsetzung der Arbeitsgemeinschaften ein. Wirkung Die Organisation der Lehr- und Lernprozesse wird von den Schülerinnen und Schülern und den Eltern befürwortet und unterstützt das Erreichen der schulischen Ziele. Die Lehrkräfte äußerten sich im Interview positiv gegenüber den eingerichteten Stundenblöcken am Vormittag, die ihnen eine flexible Tagesstrukturierung, aber auch ein Eingehen auf die aktuellen Bedürfnisse der Kinder ermöglichen. Auch die Schülerinnen und Schüler bekundeten Zufriedenheit mit den getroffenen Regelungen. Insgesamt betonten Eltern, die schulorganisatorischen Maßnahmen würden ihrem Bedarf und dem ihrer Kinder entsprechen. Sie hoben lobend die Arbeitsgemeinschaften hervor und bekundeten, dass die Schule alles Möglich tue, was in diesem Bereich der schulorganisatorischen Maßnahmen möglich sei. Einzelne Eltern beklagten, dass die Landesinstitut für Schulentwicklung 22
23 Hausaufgabenbetreuung nur eine Aufsicht bzw. Verlängerung der Kernzeit sei. Die Kinder dagegen sprachen davon, dass sie bei den Hausaufgaben unterstützt würden und Hilfen bekämen. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 23
24 Kriterium I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 8a: Rückmeldepraxis zum Leistungsstand und zum Lernfortschritt (allgemeine Schulen) Art der Durchführung Die Lehrkräfte der Schule geben den Schülerinnen und Schülern differenzierte, über die Note hinausgehende Rückmeldungen über deren Leistungs- bzw. Entwicklungsstand. Die Schülerinnen und Schüler erhalten regelmäßig Rückmeldungen zu ihren schriftlichen Arbeiten. Dies erfolgt in allgemeiner Art beispielsweise über Symbole, Aufkleber oder Stempel. Differenzierte Rückmeldungen erhalten die Kinder in den oberen Klassenstufen in Form von Kriterienrastern, z. B. bei Aufsatzbewertungen, Buchvorstellungen oder Präsentationen. Nach Aussage der Eltern im Interview werden die Hausaufgaben der Schülerinnen und Schüler regelmäßig kontrolliert. Auch für die Heftführung gebe es Rückmeldungen. In der Eingangsstufe erfolgen Rückmeldegespräche mit den Eltern auf der Grundlage von Beobachtungsbögen, wo zur Kompetenzentwicklung der Kinder Auskunft gegeben wird. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten VERA werden den Eltern in jedem Jahr ausgehändigt. In der Onlinebefragung gaben alle befragten Eltern an, dass die Lehrkräfte bei Bedarf erreichbar und ansprechbar seien. Fast alle bestätigten, zeitnah über wichtige Dinge zum Leistungs- und Entwicklungsstand ihres Kindes informiert zu werden. Bei der Entscheidung zum Übergang auf eine weiterführende Schule wird den Eltern die Möglichkeit zur differenzierten Einschätzung der Leistung ihres Kindes gegeben. Der Abgleich mit der Einschätzung der Lehrkraft bildet dann die Grundlage für ein Beratungsgespräch. Möglichkeiten zur Selbsteinschätzung erhalten die Lernenden der Eingangsstufe beispielsweise über das Anfertigen von eigenen Zeugnissen. Institutionelle Einbindung Die Formen der Leistungsrückmeldung sind im Kollegium abgestimmt und werden als verbindlich erachtet. Kriterienraster zur Aufsatzbewertung oder Buchvorstellung sowie Klassenarbeiten und Tests werden auf Stufenebene abgesprochen und in der Regel gemeinsam eingesetzt. Darüber hinaus hat sich das Kollegium für die Klassenstufen 3 und 4 auf einen einheitlichen Beobachtungsbogen geeinigt, der als Gesprächsgrundlage bei Elterngesprächen dient. Mit dem Beobachtungsbogen werden auch überfachliche Kompetenzen erfasst. In Klassenstufe 2 ersetzt ein verpflichtendes Lernstandsentwicklungsgespräch die Halbjahresinformation. Wirkung Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Orientierungshilfe zur Einschätzung der eigenen Leistung bzw. zum eigenen Lernstand und können Lernimpulse ableiten. Die Schülerinnen und Schüler kennen den aktuellen Stand ihrer Leistungen und Kompetenzen und zeigten sich im Interview mehrheitlich zufrieden mit den Formen der Leistungsrückmeldung. Auch die Eltern fühlen sich diesbezüglich gut informiert. Landesinstitut für Schulentwicklung 24
25 Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 25
26 Kriterium I 3 Praxis der Leistungs- und Lernstandsrückmeldung (Qualitätsbereich I Unterricht) Merkmal 9a: Abgestimmtheit der Kriterien zur Leistungsbeurteilung (allgemeine Schulen) Art der Durchführung Die inhaltlichen und teilweise formalen Kriterien zur Leistungsbeurteilung bzw. Lernstanderhebung sind an der Schule auf Jahrgangsstufenebene und für Fächer und Fächerverbünde sowie für fächerübergreifende Kompetenzen im Kollegium gemeinsam entwickelt und abgestimmt. Formale Kriterien zur Leistungsmessung wie Anzahl der Klassenarbeiten, Gewichtungen, Fehlerbewertung und Notentabellen wurden vom Kollegium für alle Fächer und Fächerverbünde auf Klassenstufenebenen festgelegt. Darüber hinaus liegen Absprachen zu inhaltlichen Kriterien vor. Die Klassenarbeiten und Tests innerhalb einer Klassenstufe werden vor allem in Deutsch und Mathematik von den Lehrkräften in der Regel gemeinsam vorbereitet und sind inhaltsgleich. Die Lehrerinnen und Lehrer informieren die Lernenden vor einer Leistungsüberprüfung über den zu erwartenden Inhalt. Bei der Bewertung überfachlicher Kompetenzen werden Bewertungsraster für Buch- oder sonstige Präsentationen eingesetzt. Institutionelle Einbindung Die vereinbarten inhaltlichen und formalen Kriterien werden im Kollegium als verbindlich erachtet und umgesetzt. Die formalen Kriterien zur Leistungsmessung sind im Schulportfolio dokumentiert und allen Lehrkräften zugänglich. Sie sind für die Lehrkräfte verbindlich und werden den Eltern im Rahmen von Elternabenden mitgeteilt. Inhaltliche Kriterien zur Leistungsmessung werden regelmäßig beispielsweise während der vierzehntägigen Kooperationszeit im Rahmen von kollegialen Absprachen auf Stufenebene vereinbart. Wirkung Die inhaltlichen und formalen Kriterien zur Leistungsbeurteilung sind transparent und den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern bekannt. Die Schülerinnen und Schüler kennen den inhaltlichen Rahmen der anstehenden schriftlichen Leistungsfeststellungen. Was sie inhaltlich für Tests vorbereiten müssten, sei ihnen klar und werde in der Regel im Unterricht besprochen, so ihre Aussagen im Interview. Materialien oder zielgerichtete Anregungen zum Üben werden den Lernenden in vielen Fällen an die Hand gegeben. Die Eltern äußerten im Interview, dass ihnen die formalen Kriterien bekannt seien. Sie begrüßten den Einsatz der gleichen Klassenarbeiten innerhalb der Stufe, einzelne waren jedoch der Meinung, dass die Intensität der Vorbereitung innerhalb der Klassen unterschiedlich sei. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 26
27 Empfehlung zum Qualitätsbereich I Unterricht Für das Kriterium Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse könnten weitere Absprachen und einheitliche Vorgehensweisen wie zur Förderung des individuellen Lernens und zur Rückmeldepraxis Transparenz sowie Verbindlichkeit schaffen. Ein systematisches Vorgehen würde die beschlossenen Maßnahmen verlässlich im Unterricht verankern. Landesinstitut für Schulentwicklung 27
28 Qualitätsbereich II Professionalität der Lehrkräfte Kriterium II 1 Kooperation Schulische Aufgaben werden durch eine verstärkte Zusammenarbeit aller Beteiligten leichter bewältigt. Regelmäßige und projektbezogene Zusammenarbeit im Kollegium beziehungsweise Teilkollegium oder mit dem nicht lehrenden Personal eröffnet außerdem weitere Entwicklungsmöglichkeiten für die Schule und für den Unterricht. Wesentlich ist dabei die Verlässlichkeit der Kooperation. Kriterium II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen Die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern sind Voraussetzung für eine gute Schule und die Unterrichtsqualität. Arbeitsbedingungen werden verbessert und Belastungen vermindert, indem vorhandene interne und gegebenenfalls externe Ressourcen genutzt werden. Landesinstitut für Schulentwicklung 28
29 Kriterium II 1 Kooperation (Qualitätsbereich II Professionalität der Lehrkräfte) Merkmal 10: Kollegiale Zusammenarbeit Art der Durchführung Die Lehrerinnen und Lehrer arbeiten regelmäßig auf den verschiedenen Ebenen zusammen. Das Kollegium der Sebastianschule arbeitet sowohl auf Stufenebene als auch im Gesamtkollegium intensiv zusammen. Unterrichtsideen und Materialien werden kollegial weitergegeben und für alle verfügbar gemacht, so z. B. eine Materialsammlung zum Experimentieren im Fach MNK. Gemeinsame Kooperationszeiten werden einerseits zur gemeinschaftlichen Arbeit an Projekten zur Schulentwicklung, andererseits auch zur gemeinsamen Planung von Unterricht, Lernzielkontrollen und Projekten beispielsweise das jährlich stattfindende Kunstprojekt genutzt. Das Kollegium plant regelmäßig schulische Feiern oder außerschulische Veranstaltungen und führt sie gemeinsam durch, dazu gehört auch die regelmäßige Versammlung aller Schülerinnen und Schüler vor längeren Ferienabschnitten. Die Lehrkräfte haben mehrmals eine mehrtägige Fortbildung besucht, um gemeinsam an Schulentwicklungsthemen zu arbeiten. Inhalte von Fortbildungen werden regelmäßig multipliziert, Materialien daraus weitergegeben. Institutionelle Einbindung Im Kollegium herrscht Konsens darüber, dass die Zusammenarbeit die fachliche und pädagogische Arbeit an der Schule fördert. Die im zweiwöchigen Turnus stattfindende Kooperationszeit wird zur gemeinsamen Arbeit genutzt. Darüber hinaus erfolgt nach Angabe der Lehrerinnen im Interview ein reger Austausch auf informeller Ebene. Dies sei durch die geringe Größe des Gesamtkollegiums gut praktizierbar. Die Weitergabe von Fortbildungsmaterialien wird von den Lehrkräften als zuverlässig beschrieben. Wirkung Die Lehrerinnen und Lehrer profitieren durch intensive Zusammenarbeit in Bezug auf ihre professionelle Handlungsfähigkeit. Die Lehrkräfte sehen eine positive Wirkung ihrer Kooperation. Im Interview äußerten sich die Lehrkräfte dahingehend, dass die Zusammenarbeit und die Absprachen sie entlasten, stärken und die Arbeit erleichtern würden. Sie sähen einen Nutzen darin, Organisatorisches, Unterrichtsvorbereitungen und Wochenpläne zu besprechen oder außerunterrichtliche Veranstaltungen gemeinsam zu planen. Die gemeinsamen mehrtägigen Fortbildungen werden dabei als besonders gewinnbringend sowohl für die Schul- und Unterrichtsentwicklung als auch für das Zusammenwachsen als Team erlebt. Entwicklungsstufe Basisstufe Zielstufe Exzellenzstufe Landesinstitut für Schulentwicklung 29
30 Kriterium II 3 Umgang mit beruflichen Anforderungen (Qualitätsbereich II Professionalität der Lehrkräfte) Merkmal 12: Innerschulische Arbeitsbedingungen Art der Durchführung Ressourcen werden so eingesetzt, dass allgemeine Belastungen und Belastungen Einzelner in einem ausgewogenen Verhältnis gehalten werden. Bei den Planungen für das neue Schuljahr berücksichtigt die Schulleitung Wünsche der Lehrkräfte zur Lehrauftragsverteilung und zur Stundenplangestaltung, soweit diese mit den pädagogischen Zielen und Aufgaben der Schule in Einklang gebracht werden können. Auch bei der Verteilung der Aufsichten wird nach Aussagen der Schulleitung auf eine gerechte Lösung geachtet. Die Anzahl der Aufsichten richte sich nach der Höhe des Deputats der einzelnen Lehrkraft. Im Zuge des Umbaus wurden Maßnahmen getroffen, die der Arbeitserleichterung der Lehrerinnen und Lehrer dienen. So wurde zum Beispiel ein abgetrennter Lehrerarbeitsplatz in der Nähe des Lehrerzimmers geschaffen, wo Elterngespräche in ruhiger, ungestörter Atmosphäre geführt werden können. Das Lehrerzimmer ist funktional aufgeteilt in Arbeits- und Erholungszone. Ausreichend Platz schafft Gelegenheit zur Entspannung in den Pausen. Institutionelle Einbindung Es gibt Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Vorschläge dazu werden aufgegriffen. Nach Angabe der Schulleitung erhalten die Lehrkräfte zu Beginn des Schuljahres ein Infopaket, in dem alle wichtigen Informationen rund um die Sebastianschule aktualisiert zusammenfasst sind. Neue Lehrkräfte erhalten diesen Ordner als Einarbeitungshilfe. Die Lehrerinnen beschrieben im Interview, dass die Verteilung der besonderen Aufgaben gemeinschaftlich zu Beginn des Schuljahres im Rahmen einer Gesamtlehrerkonferenz erfolgt. Nach Aussage der Schulleitung wurden bei der Entwicklung des Raumkonzepts im Zuge der Umbaumaßnahmen Vorschläge der Lehrkräfte berücksichtigt. So befindet sich ein Raum der Schule im Ausbau, der sowohl als Materiallager als auch als Lehrerarbeitsraum genutzt werden soll. Wirkung Die Arbeitsbedingungen werden vom Kollegium als durchgängig unterstützend erlebt. Es herrscht eine hohe Arbeitszufriedenheit an der Schule. Die Lehrkräfte arbeiten gerne an der Sebastianschule und identifizieren sich mit der Schule. Sie betonten im Interview das kooperative Miteinander und die familiäre Atmosphäre. Man könne mit jedem über alles reden und fühle sich gut aufgehoben. Die Schule biete insgesamt sehr gute Arbeitsbedingungen, dazu gehören die gute Ausstattung, die großzügige Raumsituation und das kooperative Verhalten der Schulleitung. Landesinstitut für Schulentwicklung 30
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