Herzlich willkommen! Psychische und soziale Folgen des Aufwachsens in einem Suchtumfeld Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und deren Eltern
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- Nele Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
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1 Herzlich willkommen! Psychische und soziale Folgen des Aufwachsens in einem Suchtumfeld Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und deren Eltern
2 ???? UN - Kinderrechtskonventionen Altersgerechte Ernährung?? Schutz vor Gefahren Zärtlichkeit, Anerkennung und Bestätigung? Sicherheit und Geborgenheit Individualität und Selbstbestimmung Lang andauernde Bindungen?
3 Situation der werdenden Mütter - Eltern! Traumatische Erfahrungen der Mütter Abhängigkeit Mangelernährung Infektionskrankheiten Weitere psychische Probleme - Doppeldiagnosen u. U. kritische Be- und Anschaffungssituationen
4 Mögliche Biographiestationen sind Unbewusste Verstrickungen mit Ahnen Schwangerschaft - pränatale Erlebnisse Zerrüttete Familiensituationen Missbrauchserfahrungen Lebenssituation bis zum vollendeten dritten Lebensjahr Andauernde Abwertungen
5 Motivation der Eltern durch das Baby Ambivalenz bezüglich der Schwangerschaft Neuanfang Schwangerschaft Schuldgefühle - Schuldkomplexe - Angst Erstmals drogenfrei seit der Pubertät - Nachreifung
6 V E R B I N D U N G S K R Ä F T E Kollektives Unbewusste nach C.G. Jung C L A N Herkunftsfamilie / digitale Medien Symptomträger in einer Abhängigkeitserkrankung
7 Wirkungen von psychotropen Substanzen auf das ungeborene Kind Alkohol - Alkoholembryopathie mit Missbildungen Kleinwuchs und Intelligenzminderung Benzodiazepine - Wachstumsretardierung, perinatal erhöhte Mortalität, Entzugssymptome beim Neugeborenen Methadon - Substitution, die Mütter fühlen sich schlechter, mehr neben sich als mit der illegalen Droge, dies verstärkt ihr schlechtes Gewissen
8 Mutter - Kind - Bindung!? Ambivalenz bezüglich der Schwangerschaft Abtreibung!? Ängste Fehlgeburten Schuldgefühle - Schuldkomplexe Abwesende oder ablehnendere Väter Kommunikation mit dem Kind Gewalttätigkeit
9 Fütter- und Gedeihstörung, das "ich bin gut" wird nicht gebildet Erkenntnis, "Ich bin gut, die Welt ist gut" Das Gute kommt immer wieder deshalb geht die Erregung zurück
10
11 lückenhafte Beziehungs- und Bindungsfähigkeit Ambivalent gebundene Kinder Misstrauen und Unsicherheiten in Beziehungsangelegenheiten Verdrängung der Vergangenheit bei gleichzeitiger Furcht vor der Zukunft.
12 lückenhafte Beziehungs- und Bindungsfähigkeit Desorganisierte Bindung Trennungsproblematik - Bindung wird vermieden.
13 Auswirkungen auf die Kinder Bildschirme als Familienbegleiter Fehlende Sicherheiten Keine klaren Grenzen Unzuverlässigkeit Materielle Bedürfnisbefriedung
14 Auswirkungen auf die Kinder Beziehung und Bindung durch verfügbare Ersatzpersonen Schützen die Eltern vor weiterer Überforderung Machen durch Hyperaktivität auf sich aufmerksam Entwicklungsverzögerungen im Bereich der Motorik und der Sprache
15 Rollen der Kinder als Überlebensstrategie Die Unsichtbaren, die verlorenen, vergessenen Kinder Die Manager der Krankheit der Eltern, die Ratgeber eines Elternteils Die Verantwortungsbewussten, die funktionierenden Kinder
16 Rollen der Kinder als Überlebensstrategie Die Clowns, die Maskottchen, die Kasper Die Sündenböcke Die strahlenden Kinder
17
18 Vorbeugung - Selbstverletzendes Verhalten Die Fähigkeit starke Emotionen zu ertragen Die Fähigkeit ein Selbstwertgefühl aufzubauen Die Fähigkeit soziale Verbindungen zu anderen zu halten Nach Deiter
19 Schutz vor selbstverletzendem Verhalten In der Jugendphase muss man Einsamkeit kennenlernen und den Umgang mit ihr Identität aufbauen as hat mir bei früheren Krisen geholfen, diese zu überwinden
20 Ängste Verlassenheitsängste Angst vor Verletzungen Versagensänste Angst vor Wertlosigkeit
21 Ängste Angst vor Unberechenbarkeit Angst vor Kontrollverlust Angst vor Mangel Angst vor Lebendigkeit
22
23 Un-Sicherheiten im Emotionalen und im Sozialverhalten Isolation fehlende Bindungsfähigkeit wegen sozialer Ausgrenzung oder aus der Sorge heraus ausgegrenzt zu werden
24 Dies kann zur Resignation gegenüber Körper und Welt / dem SEIN führen Flucht-Sucht Rückentwicklung der Seele in Richtung Körper Rausch Verstärkte Isolierung Körperlicher Abbau und Erkrankung von Organen
25 Versuch der Eigentherapie Konflikte bewältigen Trotz Wagemut Gefangene der Pubertät
26 Die Ganzheit des Menschen Geist ICH Körper WILL Seele BIN
27 Vorbeugung einer Suchterkrankung Entwicklung der Seele Öffnung des Geistes, ICH-Entwicklung Vorbeugung und Therapie ist nur vom ICH des betroffenen Menschen zu leisten
28 Durch den Körper ist unsere Seele mit der Welt verbunden er ist das Instrument unsere Seele Gehirn / Denken Leber und Milz Willenkräfte Lunge und Herz Fühlen Nieren und Sexualsystem Antrieb des Willens Triebe und Leidenschaften
29 ???? UN - Kinderrechtskonventionen Altersgerechte Ernährung?? Schutz vor Gefahren Zärtlichkeit, Anerkennung und Bestätigung? Sicherheit und Geborgenheit Individualität und Selbstbestimmung Lang andauernde Bindungen?
30 Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen Genetik Verschiedene Formen der Traumatisierung Das ständige Misslingen der Eltern-Kind- Interaktionen
31 Prävention Devianz Wie wirkt Wertschätzung - wie wirkt Druck? Dialog Beziehungen Angst Erhöht den Grad der autonomen Selbstbestimmung im Leben. Isola tion D r u c k Mögliche Folgen: Aggressivität, Sexualisierte Gewalt Stress, Burnout Totali tät Tabu Achtsamkeit Vielfalt In Anlehnung an Gerald Koller "Beziehungsbildung"
32 Eltern, die ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen, haben ein gutes Selbstwertgefühl aus dem heraus sie ihr Handeln lenken! das Gefühl selbst in Ordnung zu sein und sie halten ihre Kinder für okay!
33 Lebensqualität ist Beziehungsbildung durch Dialogs, Wahrnehmung von Verbundenheit und Verantwortung aller für alle! Der Dialog führt von meiner Welt über das zu einander Empathie miteinander Kooperation und für einander Solidarität zur Gestaltung unserer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an Gerald Koller
34 Pädagogische, psychologische, medizinische und sozialarbeiterische Begleitung ist sinn-voll Benötigt wird liebevolle Strenge, ohne das Verhalten gutzuheißen, mit innerlichem Kontakt und Interesse für der anderen!
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen!
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