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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 20. November 2009 zum Thema Bildung, Wissenschaft & Forschung, Frauen & Jugend das Zukunftsressort stellt sich vor Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Hermann Felbermayr (Direktion Bildung & Gesellschaft) WissOR Dr. Maria Fischnaller (Frauenreferat) HR Mag. Walter Winetzhammer (Abteilung Wirtschaft)

2 Bildung, Wissenschaft & Forschung, Frauen & Jugend das Zukunftsressort stellt sich vor Bildung, Forschung und Wissenschaft, Frauen und Jugend sind die entscheidenden Zukunftsbereiche für das Land Oberösterreich. Aber auch in der aktuell nicht einfachen Budgetsituation wurde hier ein deutliches Signal gesetzt. So werden in wesentlichen Teilbereichen keine Kürzungen gegenüber dem Vorjahresbudget vorgenommen. Dazu zählen zum Beispiel die Bereiche Forschung, Fachhochschulen, Frauen und das Bildungskonto. Oberösterreich investiert gerade in der Krise in Zukunftsbereiche Insgesamt sieht der Budgetvoranschlag 2010 Ausgaben in der Höhe von 1,067 Mrd. Euro vor. Gegenüber dem Budget 2009 bedeutet das eine Steigerung von 3,69 Prozent, das entspricht 37,98 Mio. Euro. Die Ausgaben nach Ressortbereichen: Bildung Wissenschaft und Forschung Jugend Frauen Gesamt Mio. Euro 44,6 Mio. Euro 4,6 Mio. Euro 1,3 Mio. Euro Mio. Euro 2

3 BILDUNG: Schon heute am Fundament für das erfolgreiche Oberösterreich von morgen arbeiten Bildung ist der Standortfaktor für Oberösterreich, unsere Bodenschätze befinden sich in den Köpfen und Begabungen der Menschen in unserem Land. Bildung eröffnet Chancen und Möglichkeiten für jede und jeden Einzelnen. Durch Bildung sichern wir schon heute den Wohlstand von morgen, so Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Die Leitlinien: Potentialorientierung Fördern und Wecken von Talenten Entscheidend für die Zukunft Oberösterreichs sind die Talente der Kinder und Jugendlichen. Diese sollen entdeckt und gefördert werden. Ein positives Leistungsprinzip ist das Ziel: Durch die Förderung guter Leistungen wollen wir anspornen und nicht durch die Konzentration auf Schwächen Druck erzeugen. Talente & Leistungen fördern Kreativität, Dialogfähigkeit und soziale Kompetenz Schule ist mehr als Wissensvermittlung. Es geht vielmehr auch darum, soziale Kompetenzen zu vermitteln, die Kreativität der Jugendlichen zu fördern und Dialogfähigkeit zu erlernen. Die Querdenker von morgen, die wir brauchen, um vorne zu bleiben, müssen durch die Schulen gefördert und ermutigt werden. Querdenker braucht das Land Flexible Bildungswege ermöglichen Wir wollen weg von linearen Ausbildungswegen. Es muss möglich sein, Qualifikationen auf unterschiedlichen Wegen zu erwerben. Dies heißt vor allem auch, dass Qualifikationen berufsbegleitend erworben werben können und Angebote auch in den Regionen zur Verfügung stehen. Viele Wege zur Qualifikation 3

4 Sprachvermittlung Die Sprache ist der Schlüssel zur Bildung. Deshalb ist entscheidend, dass alle Schülerinnen und Schüler über entsprechende Deutschkenntnisse verfügen. Daneben soll Fremdsprachenkonversation (insbesondere die Englische Sprache) für alle Schülerinnen und Schüler noch stärker forciert werden, betont Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Sprache als Schlüssel Aktuelle Aufgabenstellungen, Umsetzungsschritte: Schulmodell OÖ 56 Schulen zusätzlich Durch das Schulmodell Oberösterreich werden Schwerpunktsetzungen und schultypenübergreifende Zusammenarbeit unterstützt. 56 oö. Schulen und ihre Lehrerinnen und Lehrer wollen dieses Modell nun zusätzlich umsetzen und tragen damit zu einer aktiven Weiterentwicklung der Bildungslandschaft bei. Wir setzen uns für die Genehmigung dieser Schulversuche durch das Unterrichtsministerium ein. Evaluierung Bildungskonto Das Bildungskonto ist ein Erfolgsmodell der Förderung von Erwachsenenbildung. Jedoch gibt es dringenden Handlungsbedarf im Bereich der kundenfreundlicheren Abwicklung. Klares Ziel des Bildungskontos in der aktuellen Situation wird es sein, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen in Beschäftigung bleiben und sich höher qualifizieren können. Bildung muss immer leistbar sein. Bildung muss leistbar sein Mit Forschung & Wissenschaft Wohlstand sichern 4

5 Oberösterreich hat im Forschungsbereich noch deutlichen Aufholbedarf, wir liegen sogar im Bundesländervergleich unter dem Durchschnitt der F & E-Quote. Unsere aktuell sehr guten Wirtschafts- und Beschäftigungszahlen können wir nur durch stärkeres Engagement im Bereich der Forschung absichern. Forschung weiter ausbauen Die Leitlinien: Forschungsquote von 4 Prozent: Wir wollen eine Forschungsquote von 4 Prozent; - erreichen können wir dieses Ziel, indem wir unsere bestehenden Forschungseinrichtungen in Schwerpunktbereichen weiter ausbauen, neue und innovative Unternehmen nach Oberösterreich holen und durch bestmögliche Ausbildung unserer jungen Menschen im Standortwettbewerb punkten können. Schwerpunktsetzung und Vernetzung fördern Durch Schwerpunktsetzungen kann der Standort OÖ massiv gestärkt werden. Das zeigt sich gerade auch bei den bereits geschaffenen Schwerpunkten im Bereich der Mechatronik oder auch der Kunststofftechnik. Durch eine zusätzliche Vernetzung aller oberösterreichischen Universitäten und einer interdisziplinären Zusammenarbeit wollen wir alle Potentiale unserer Universitäten heben. Durch Vernetzung stärken Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft vereinfachen - Schwerpunkt Kleine und Mittlere Unternehmen: Um die Forschungstätigkeit in Oberösterreich noch weiter zu forcieren, braucht es vor allem auch Unterstützung für die Kleinen und Mittleren Unternehmen im Forschungsbereich. Derzeit besteht in diesem Bereich noch eine Lücke, die geschlossen Für KMUs den Zugang zur Forschung erleichtern 5

6 werden muss. Mit konkreten Maßnahmen soll hier angesetzt werden. Aktuelle Aufgabenstellungen, Umsetzungsschritte: Fairer Umgang mit der Johannes Kepler Universität: Seit ihrer Gründung wird die Johannes Kepler Universität vom Bund finanziell benachteiligt. Diese Ungleichbehandlung wird Oberösterreich nicht mehr länger hinnehmen und auf eine Gleichstellung mit anderen Universitäten pochen. Eine entsprechende Initiative dazu hat es etwa auch im Rahmen der gestrigen Sitzung des Oö. Landtages gegeben. Es wurde eine schrittsweise Erhöhung der Budgetmittel des Bundes von den derzeitigen 3,96 % (222,145 Mio.) auf 5 % (370 Mio.) gefordert. Vollwertiger Kunststoff-Standort Oberösterreich: 100 Studentinnen und Studenten haben an der Johannes Kepler Universität heuer ihr Bachelor-Kunststoff-Studium begonnen. Der neue Schwerpunkt wird damit optimal angenommen. Deshalb ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass am Standort Linz auch ein Kunststofftechnik-Masterstudium angeboten werden muss. Hürden für Frauen beseitigen und ihnen Chancen und Möglichkeiten eröffnen 6

7 Frauen von heute lassen sich nicht mehr in Schubladen stecken, die Zeit der klassischen Rollenbilder ist vorbei. Frauen gehen ihren individuellen Weg, bei dem wir sie mit bestmöglichen Rahmenbedingungen unterstützen müssen. Deshalb brauchen wir eine Frauenpolitik, die den Frauen Chancen und Möglichkeiten eröffnet und sie in ihren Zielen bestärkt und ermutigt, so Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Die Leitlinien: Selbstbestimmung und Gleichstellung Frauen müssen selbst entscheiden können, für welches Lebensmodell sie sich entscheiden und dann entsprechende Unterstützung der Gesellschaft erhalten, dieses Lebensmodell auch zu verwirklichen. Dabei müssen sie die selben Chancen vorfinden wie Männer. Obwohl Frauen etwa beim Bildungsstand stark aufgeholt haben, sind sie nach wie vor in vielen Bereichen benachteiligt. Um das zu verbessern, sind folgende Faktoren wichtig: Frauen Wege eröffnen Flexiblere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie & Beruf Die Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie & Beruf sind für viele Frauen nach wie vor ein Hindernis, um ihren Karriereweg trotz Kindern fortsetzen zu können. Hier müssen wir uns weiterhin bemühen. Kinder und Karriere dürfen sich nicht ausschließen. Familie & Beruf Karenzmanagement Einkommensschere schließen Eine moderne Gesellschaft kann auf das Potenzial der Frauen in vielerlei Hinsicht nicht verzichten. Unser Wohlstand hängt letztlich Aufholjagd beginnt 7

8 von der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen im Arbeitsleben ab. Ein gutes Einkommen für Frauen ist auch der Schlüssel zu Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Frauen in Forschung und Technologie Die Potentiale von Frauen im Bereich der Technik und der Naturwissenschaften werden bisher kaum ausgeschöpft. Deshalb braucht es gerade in diesem Bereich verstärkte Initiativen. Frauen in die Technik Aktuelle Aufgabenstellungen, Umsetzungsschritte: Förderung von Frauennetzwerken Frauen müssen bei der Bildung von Netzwerken zum Erfahrungsund Informationsaustausch unterstützt werden, um auch das Ziel der ausgewogenen Repräsentanz von Frauen in politischen Ämtern, Aufsichtsräten und Vorstandsetagen zu erreichen. Starke Fraunnetzwerke sollen eine fixe Ergänzung zu den bereits gut ausgebauten Frauenvereinen und Beratungsstellen sein. Berufsmöglichkeiten aufzeigen Frauen brauchen Informationen über die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten. Mit erfolgreichen Aktionen wie dem Girl s Day oder auch das Projekt Mut! Mädchen und Technik werden Frauen ermutigt, ihre beruflichen Möglichkeiten auszuschöpfen und es wird versucht, das Interesse von Mädchen für technische und naturwissenschaftliche Berufe zu wecken. Strategie Nachmittagsbetreuung Zwar wurden die Angebote der Nachmittagsbetreuung in den vergangenen Jahren bereits sukzessive ausgebaut, trotzdem 8

9 braucht es in diesem Bereich eine gemeinsame Strategie der unterschiedlichen Angebote (Hort, Schule, Jugendzentrum,...) sowie noch weitere Anstrengungen, um den Bedürfnissen der Frauen zu entsprechen. Selbstbewusste junge Menschen, die wissen was sie wollen Jugendpolitik darf nicht alleine auf die (Aus-) Bildung beschränkt sein. Sie endet für uns nicht beim Schultor, sondern reicht auch in die Freizeit. Aus der Oö. Jugendstudie 2009 wissen wir, dass die jungen Menschen optimistisch in die Zukunft blicken. Darin wollen wir sie bestärken. Die wichtigsten Themen für unsere Jugend sind lt. Studie Gesundheit, ein harmonisches Familienumfeld, gute Freunde, Respekt und beruflicher Erfolg. Diese Themenbereiche sind für Landesrätin Mag. a Doris Hummer in der Jugendpolitik ein klarer Arbeitsauftrag. Gesundheit, harmonisches Familienumfeld, gute Freunde, Respekt & beruflicher Erfolg Unsere Leitlinien: Respekt, selbstbewusste junge Menschen Die Jugendpolitik in Oberösterreich soll vor allem auf die Stärkung der Jugendlichen abzielen und ihnen Orientierung und Selbstbewusstsein geben. Die Befragung zeigt, dass für mindestens jeden zweiten Jugendlichen es eine SEHR wichtige Rolle spielt, von anderen Menschen geachtet und akzeptiert zu werden. Daher ist es mir besonders wichtig, junge Menschen auch in die politischen Entscheidungsprozesse miteinzubeziehen, erklärt Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Orientierung, Selbstbewußtsein, Respekt und Mitbestimmung Interkulturelle Toleranz entwickeln In unserer globalisierteren Gesellschaft gehört das Verständnis für andere Kulturen zur Grundausstattung eines jeden jungen Andere Kulturen verstehen 9

10 Menschen, um sich in unserer Welt zurecht zu finden. Dieses Verständnis soll durch die Jugendarbeit in Oberösterreich vermittelt werden. Beruflicher Erfolg, sicherer Arbeitsplatz Jeder junge Mensch braucht seinen festen Platz in unserer Gesellschaft ein sicherer Arbeitsplatz und eine gute Ausbildung sind für die oberösterreichischen Jugendlichen und für mich ein Top-Thema, so Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Gute Berufsausbildung Gesundheit, Familie, Freunde In der Jugendstudie 2009 stehen Gesundheit, Familie und Freunde ganz oben im Ranking. Als wichtigstes Motiv der Verbundenheit mit dem Bundesland wurde das Vorhandensein von Freunden und Familie genannt. Hier gilt es, Möglichkeiten und Räume zu schaffen, wo diese Gemeinschaft auch gelebt werden kann. Aktuelle Aufgabenstellungen, Umsetzungsschritte: Kommunale Jugendarbeit weiter ausbauen Das in den vergangenen Jahren gewachsene Paket zur kommunalen Jugendarbeit soll 2010 weiter ausgebaut werden. Insbesondere den Jugendzentren als Element der Freizeitgestaltung wollen wir dabei ein besonderes Augenmerk schenken. Paket Ferienbetreuung Die außerschulische Jugendarbeit leistet zur Ferienbetreuung wesentliche Beiträge. Dieses Angebot der Jugendorganisationen und Gemeinden soll in einem Aktionspaket weiterentwickelt 10

11 werden. Jugendservice mit 14 Regionalstellen Das Jugendservice des Landes mit insgesamt 14 Regionalstellen ist eine zentrale Anlaufstelle nach dem One-Stop-Shop-Prinzip für "alle Fragen von A-Z" für Jugendliche. Diese Servicestellen wollen wir weiter stärken. 11

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