Informationsveranstaltung für kooperierende Einrichtungen zum neuen Pflegeberufegesetz und zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
|
|
- Pia Heintze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsveranstaltung für kooperierende Einrichtungen zum neuen Pflegeberufegesetz und zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Am 10. September 2018 Am 24. September 2018 Am 4. Oktober 2018 Bürgerhof Rheine
2 Die generalistische Pflegeausbildung mit dem Caritas Bildungswerk Ahaus und seinen Bildungszentren für Pflege und Gesundheit 1
3 Inhaltsübersicht Begründungszusammenhang und allgemeine Grundlagen Der neue Pflegeberuf Die Struktur der Ausbildung Lernortkooperation Aufgaben des Anstellungsträgers Verantwortung der Pflegeschule Finanzierung Ausblick Diskussion und Fragen 2
4 Begründungszusammenhang Mit dem PflBG ist ein neuer Beruf geschaffen worden. Den Auszubildenden werden Kompetenzen vermittelt, die über die Kompetenzen der bisherigen getrennt geregelten Ausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Altenpflege hinausgehen und den Aufbau einer umfassenden Handlungskompetenz verfolgen. Dies gelingt nicht durch eine Addition bisheriger Ausbildungsinhalte, sondern nur durch eine Neukonzeption. Begründung zu 1 Abs. 1 PflAPrV-E 3
5 Kompetenzorientierung Vermittlung der Kompetenzen, die zur Erreichung des Ausbildungszieles ( 5 PflBG) erforderlich sind. Während des Unterrichts ist die Entwicklung der zur Ausübung des Pflegeberufs erforderlichen [fachlichen und] personalen Kompetenz einschließlich der Sozialkompetenz und der Selbständigkeit zu fördern. Während der praktischen Ausbildung werden die Auszubildenden befähigt, die im Unterricht und in der praktischen Ausbildung erworbenen Kompetenzen aufeinander zu beziehen, miteinander zu verbinden und weiterzuentwickeln. 2 Abs. 1, 3 Abs. 1 PflAprV-E 4
6 Die Ziele der Reform Universelle Einsetzbarkeit Förderung der Flexibilität, Durchlässigkeit und EU-weite Mobilität Steigerung der Attraktivität des Berufes Aufstiegs- und Wechselchancen Anerkennung der Abschlüsse auf EU-Ebene Vorbehaltsaufgaben (erstmalig in der Pflege) Förderung hochschulischer Ausbildung 5
7 Der neue Pflegeberuf Berufsbezeichnung: Pflegefachfrau bzw. fachmann eine generalistische Ausbildung zur Pflege von Menschen aller Altersgruppen in allen Versorgungsbereichen oder mit der Möglichkeit der Spezialisierung auf bestimmte Altersgruppen im dritten Ausbildungsjahr: Altenpfleger bzw. Altenpflegerin Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger bzw. -pflegerin 6
8 Spezialisierte Berufsabschlüsse Die spezialisierten Abschlüsse in der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sind dem generalistischen Abschluss in Bezug auf die vorbehaltenen Tätigkeiten gleichgestellt. Ihnen fehlen aber die universelle Einsatzmöglichkeit in allen Bereichen der Pflege, die EU-weite Anerkennung und ggfs. der Zugang zu spezifischen Fachweiterbildungen. 7
9 Übergangsvorschriften Begonnene Ausbildungen nach AltPflG oder KrPflG können bis zum 31. Dezember 2024 abgeschlossen werden. Erlaubnis zur Führung der alten Berufsbezeichnung 8
10 Berufsbezeichnungen der generalistischen Ausbildung Berufliche Pflegeausbildung: Pflegefachfrau/ Pflegefachmann mit Angabe des Vertiefungseinsatzes Hochschulische Pflegeausbildung: Pflegefachfrau (B.A.) / Pflegefachfrau (B.Sc.) Pflegefachmann (B.A.) / Pflegefachmann (B.Sc.) 9
11 Bestandsschutz Fachkräfte Bisherige Ausbildungen nach AltPflG oder KrPflG werden einer Ausbildung nach PflBG künftig gleichgestellt. Die bisherigen Berufsbezeichnungen gelten fort: Eine Umschreibung auf die neue Berufsbezeichnung erfolgt nicht. 10
12 Struktur der Ausbildung I 11
13 Ausbildungsziel Vermittlung der erforderlichen Kompetenzen für die selbstständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in akut und dauerhaft stationären sowie ambulanten Pflegesituationen 124
14 Vorbehaltene Tätigkeiten Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfs Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege 134
15 Zugangsvoraussetzungen 1. Mittlerer Schulabschluss oder 2. Hauptschulabschluss [Klasse 9] plus erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung mindestens einjährige Assistenz- oder Helferausbildung gemäß den Mindestanforderungen der ASMK / GMK alte Helfer-Ausbildungen nach Landesrecht (Beginn bis ) nach erfolgreichem Abschluss 3. Erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung 14
16 Struktur der Ausbildung II Dauer: 3 Jahre (bis zu 5 Jahren in Teilzeit) Struktur: theoretischer und praktischer Unterricht (2.100 Stunden) praktische Ausbildung (mindestens Stunden) Der überwiegende Teil der praktischen Ausbildung soll beim Anstellungsträger stattfinden! 15
17 Struktur der Ausbildung II Beginn: Alle Auszubildenden beginnen eine generalistische Ausbildung mit dem Ziel Pflegefachmann/Pflegefachfrau. Aus der Wahl des Ausbildungsbetriebs ergibt sich der Vertiefungseinsatz: Stationäre Akutpflege Stationäre Langzeitpflege allgemeine ambulante Akut- und Langzeitpflege mit möglicher Ausrichtung auf die ambulante Langzeitpflege pädiatrische Versorgung 16
18 Struktur der Ausbildung II Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 17
19 Struktur der Ausbildung II Ausbildungsweg mit dem CBW Start mit Vertiefung stationäre Langzeitpflege ambulante Pflege psychiatrische Versorgung 1. und 2. Jahr generalistisch - nach einheitlichem Lehrplan 3. Jahr generalistisch - schulisch nach einheitlichem Lehrplan - praktisch gemäß Vertiefungseinsatz Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann - für alle Bereiche der pflegerischen Versorgung - EU-weit anerkannt 17a
20 Struktur der Ausbildung II Die praktische Ausbildung Evtl. nur Std. Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 18
21 Struktur der Ausbildung II Die praktische Ausbildung Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 19
22 Struktur der Ausbildung II Die praktische Ausbildung Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 20
23 Struktur der Ausbildung II Die praktische Ausbildung Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 216
24 Struktur der Ausbildung II Die praktische Ausbildung Wahlrecht vor dem letzten Ausbildungsdrittel Auszubildende mit Vertiefungseinsatz pädiatrische Versorgung stationäre Langzeitpflege ambulante Pflege mit Ausrichtung Langzeitpflege können einen alternativen Ausbildungsabschluss wählen: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger bzw. -pflegerin Altenpfleger bzw. Altenpflegerin 22
25 Struktur der Ausbildung II Die praktische Ausbildung Wahlrecht vor dem letzten Ausbildungsdrittel Der/die Auszubildende entscheidet allein.die Entscheidung erfolgt frühestens 6 Monate und regulär 4 Monate vor Beginn des letzten Ausbildungsdrittels. Die Pflichteinsätze in der stationären Akutpflege, der stationären Langzeitpflege, der ambulanten Pflege und der pädiatrischen Versorgung müssen vor der Entscheidung jeweils mindestens zur Hälfte absolviert sein. 23
26 Struktur der Ausbildung II 24
27 Lernorte der Ausbildung Ausbildungsvertrag (Schulplatz/-vertrag) Kooperationsverträge Träger der praktischen Ausbildung Pflegeschule Weitere Pflichteinsätze Weitere Einsätze Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 25
28 Lernorte der Ausbildung Lernortkooperation Kooperationsverträge Auf der Basis von Lehr- und Ausbildungsplan Kooperationsverträge zwischen allen an der Ausbildung beteiligten Lernorten Ausbildungsverbünde als dauerhafte Lernortkooperation Die Aufgaben der Ausbildungsplanung und der Koordination der weiteren Einsätze können auch von einer Pflegeschule wahrgenommen werden 26
29 Lernorte der Ausbildung Lernortkooperation (was bleibt) Kooperationsverträge Bewerberauswahl durch die ausbildende Einrichtung Überprüfung der Zugangsvoraussetzungen und ggfs. Eignungsprüfung durch die Pflegeschule Kursplan von Pflegeschule (Blockwochen) Erster Orientierungs-Einsatz beim Anstellungsträger 27
30 Lernorte der Ausbildung Lernortkooperation (was könnte sich ändern) Kooperationsverträge Organisation der berufspraktischen Wahl-/Pflichteinsätze Delegation an Schule? Inhaltliche Gestaltung? Festlegung der Lernziele bzw. Lernangebote der versch. Lernorte? Zusammenarbeit der Ausbildungsstellen? (Koop-Verträge?) Sicherstellung der (Anleitungs-) Qualität? Praxisbegleitung bei externen Einsätzen durch Anstellungsträger? Vernetzung von vorherigem Unterricht und nachfolgender Praxis kaum möglich! Nadelöhr z.b. Akutpflege, Pädiatrie Urlaubsplanung, durch die Schule? 28
31 Aufgaben des Anstellungsträgers Verantwortung für die Durchführung und Organisation der praktischen Ausbildung Sicherstellung aller Praxiseinsätze an den anderen praktischen Lernorten (Übertragung auf Pflegeschule ist möglich) Sicherstellung der gesamten zeitlich und inhaltlich gegliederten Durchführung der Ausbildung auf der Grundlage eines Ausbildungsplans Vertrag mit einer Pflegeschule (z.b. CBW ) 29
32 Aufgaben des Anstellungsträgers Sicherstellung der Praxisanleitung (s. nächste Folie) Kostenlose Bereitstellung der Lehr- und Lernmittel Freistellung für Schulbesuche und Prüfungen Rücksichtnahme auf Lern- und Vorbereitungszeiten 30
33 Aufgaben des Anstellungsträgers An jedem praktischen Lernort entfallen mindestens 10 % der Ausbildungszeit auf die Praxisanleitung. Dies gilt auch für betriebsfremde Auszubildende. Geplant und strukturiert (Nachweis) auf Grundlage des Ausbildungsplanes. Durch entspr. qualifizierte Fachkräfte Die Kosten der Praxisanleitung sind refinanzierbar. 300 Stunden berufspädagogische Weiterbildung für PraxisanleiterInnen erforderlich für Orientierungseinsatz, Pflichteinsätze im Krankenhaus, stat. und amb. Pflegeeinrichtungen Teilnahme und Mitbewertung bei praktischen Examensprüfungen Bestandsschutz Jährlich 24 Stunden Fortbildung. Schwerpunkt: Praxisanleitung 31
34 Gesamtverantwortung der Pflegeschulen Trägt die Gesamtverantwortung für die Koordination des Unterrichts mit der praktischen Ausbildung (vgl. PflBG 10) Prüft, ob der Ausbildungsplan den Anforderungen des schulinternen Curriculums entspricht Prüft anhand des Ausbildungsnachweises, ob die praktische Ausbildung gemäß Ausbildungsplan durchgeführt wird. Unterstützt die praktische Ausbildung durch die Praxisbegleitung Ist auch während der praktischen Ausbildung Ansprechpartner für die Auszubildenden (mind. ein Besuch einer Lehrkraft je Orientierungs-, Pflicht- und Vertiefungseinsatz) 32
35 Finanzierung Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 33
36 Finanzierung Ausbildungskosten für die Träger der praktischen Ausbildung Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 34
37 Finanzierung Ausgleichsfonds Keine Kontingentierung der Ausbildungszahlen Berücksichtigung der tatsächlichen Ausbildungsverhältnisse Höhere Ausbildungskosten aufgrund zusätzlicher Azubis werden sofort aus der Liquiditätsreserve erstattet. Bei Erschöpfung der Reserve Erstattung im Folgejahr. Einfache Nachweispflicht der pauschalierten Ausbildungskosten Exakter Nachweis der Mehrkosten der Ausbildungsvergütung Leistungen Dritter sind vorrangig (z.b. Umschulungsförderung) Quelle: Georgios Vasios Berater PflegeberufeNRW Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben 35
38 Unser Profil: Ausblick Die Pflegeschulen des Caritas Bildungswerkes als kompetente Partner auch mit dem neuen Pflegeberufegesetz! Ausbildung zum Pflegefachmann/ zur Pflegefachfrau mit Schwerpunkt der stationären Langzeitpflege und ambulanten Akut- und Langzeitpflege Orientiert an den kooperierenden Einrichtungen und den Auszubildenden zur Sicherstellung einer qualitativen Ausbildung Konsequente Planung, Durchführung und Evaluation der Ausbildung Individuelle Betreuung und Begleitung von Auszubildenden Multiprofessionelle Teams Großer Träger von 8 Bildungszentren und eigenem Referat für Fortund Weiterbildung (z.b. Praxisanleiterweiterbildung) Lange Erfahrung auch mit Curriculumserstellung und -umsetzung 36
39 Ihre Fragen und Anregungen?! 37
40
Pflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020
Pflegeausbildung im Wandel - Der neue Beruf Pflegefachfrau/mann ab 2020 OloV Netzwerktreffen Friedberg, 06.11.2018 Bildquelle für alle Fotos und Abbildungen: BMFSFJ I. Der neue Beruf Bisher: 3 Pflegeberufe
MehrDie Pflegeberufe der Zukunft
Die Pflegeberufe der Zukunft Katrin Bräutigam Abteilungsleiterin Pflege Stand 09.04.2018: Pflegeberufegesetz (PflBG) vom 17.07.2017 Vorschlag Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (APrV) für die Pflegeberufe
MehrDie Pflegeberufe der Zukunft
Die Pflegeberufe der Zukunft Stand: Pflegeberufereformgesetz (24.07.2017) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung(10.10.2018) Ausbildungsfinanzierungsverordnung (10.10.2018) Pflegeausbildung der Zukunft Die
MehrDie Pflegeberufe der Zukunft
Die Pflegeberufe der Zukunft Stand: Pflegeberufereformgesetz Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Pflegeberufe-Ausbildungsfinanzierungsverordnung Pflegeausbildung in Deutschland Die aktuelle
MehrEckpunkte der Pflegeberufereform
Eckpunkte der Pflegeberufereform Das Projekt Reform der Pflegeberufe Transfer und Vernetzung wird im Rahmen der Pflegeoffensive durchgeführt und aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit,
MehrDie Reform der Pflegeberufe Kabinettentwurf Eckpunkte zur APrVO
Die Reform der Pflegeberufe Stand: 13. 01. 2016 Kabinettentwurf 02. 03. 2016 Eckpunkte zur APrVO Pflegeausbildung in Deutschland Die aktuelle Situation: Auszubildende ca. 137.000 66.000 Altenpflege 64.000
MehrNeuorganisation der Pflegeausbildungen in Deutschland
Neuorganisation der Pflegeausbildungen in Deutschland Neuordnung der Pflegeausbildung Ziele Dauer + Struktur Aufgaben der Pflegeschule Praktische Ausbildung: Träger + Einsatzfelder Finanzierung Ausblick
MehrDie neue Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann ab 2020
Pflegeberufegesetz Wesentliche Eckpunkte Die neue Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann ab 2020 Stand Februar 2019 Ziel der Reform Neues Berufsbild in der Pflege (den Pflegefachberufen), das
MehrNeues Lernen.!!! Pflegeberufegesetz. Forum Pflege im Krankenhaus
Forum Pflege im Krankenhaus Pflegeberufegesetz Neues Lernen.!!! 40. Deutscher Krankenhaustag Krankenhäuser in einer neuen Zeit. 15.11.2017 - Düsseldorf Matthias Grünewald Universitätsklinikum Düsseldorf
MehrEINE NEUE AUSBILDUNG FÜR DIE PFLEGEBERUFE
EINE NEUE AUSBILDUNG FÜR DIE PFLEGEBERUFE Eine neue Ausbildung für die Pflegeberufe Sehr geehrte Damen und Herren, ab dem 1. Januar 2020 tritt das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe vollständig in Kraft
MehrZukunftsweisende Wege in der Ausbildung?
Zukunftsweisende Wege in der Ausbildung? November 2018 Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Was ändert sich im Vergleich zu den bisherigen Ausbildungen? neue, einheitliche Rechtsgrundlage
MehrKooperation Praxis - Schule
Ausbilder - Nachmittag - Fachschule Altenpflege, 14.01.2019, B. Altmann Die generalistische Pflegeausbildung ab 2020 (gem. Pflegeberufereformgesetz vom 17.07.2017) Kooperation Praxis - Schule Was kommt
MehrReform der Pflegeausbildung. Mechthild Rawert, MdB, Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Pflege
Reform der Pflegeausbildung Mechthild Rawert, MdB, Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für Pflege Reform der Pflegeberufe - Herausforderungen 2 2014 waren 2,63 Millionen Menschen pflegebedürftig.
MehrPflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz ab 2020
Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz ab 2020 Gekürzte Fassung der Informationsveranstaltung in der Altenpflegeschule des Lahn-Dill-Kreises Herborn am 06.09.2018 Ulrike König 1 Grundsätze: Sicherstellung
MehrVon der Idee bis zur Umsetzung: Das neue Pflegeberufsgesetz ein Sachstandsbericht
Von der Idee bis zur Umsetzung: Das neue Pflegeberufsgesetz ein Sachstandsbericht Ministerialrätin Christine Hefer, StMBW Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor. Da steh ich nun,
MehrLandespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V
Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Schwerin, September 2016 Reform der Pflegeausbildung Warum brauchen
MehrWieviel Generalistik steckt im neuen Gesetz? Neugestaltung und Umsetzungsstrategien. Springer Kongress Pflege 19./20. Januar 2018
Wieviel Generalistik steckt im neuen Gesetz? Neugestaltung und Umsetzungsstrategien Springer Kongress Pflege 19./20. Januar 2018 Grundsätze Zwei Jahre gemeinsame Grundausbildung Generalistische Ausbildung
MehrUpdate Berufspolitik Auswirkungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf die berufliche Ausbildung
Akademie für Bildung und Karriere Update Berufspolitik Auswirkungen des neuen Pflegeberufegesetzes auf die berufliche Ausbildung Anne Brief M.A. 02.11.2018 Anne Brief Auswirkungen des neuen Pflegeberufegesetzes
MehrDie neuen Pflegeausbildungen. Schritte zur Umsetzung und Handlungsempfehlungen
Die neuen Pflegeausbildungen Schritte zur Umsetzung und Handlungsempfehlungen Inhalt Zeitplanung Bund und Land Wichtige Fakten zu den neuen Ausbildungen Schritte zur Umsetzung und Handlungsempfehlungen
MehrReform der Pflegeberufe. DEVAB-Kongress: Pflegeberufegesetz 2015 die Zukunft der Pflegeausbildung?! Chr. Viere,
Reform der Pflegeberufe DEVAB-Kongress: Pflegeberufegesetz 2015 die Zukunft der Pflegeausbildung?! Chr. Viere, 24.09.2015 Neues Pflegeberufsgesetz Mai 2015: Arbeitsentwurf, derzeit: Vorbereitung des Referentenentwurfs
MehrNeue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region?
Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region? Pflegepraxis heute und morgen Im Mittelpunkt stehen die zu pflegenden Menschen mit dem Recht auf Selbst-
MehrDie Pflegeberufe der Zukunft
Die Pflegeberufe der Zukunft Stand: Pflegeberufereformgesetz Pflegeberufe-Ausbildungs-un d Prüfungsverordnung Pflegeberufe-Ausbildungsfinanzierungsverordnung Pflegeausbildung indeutschland DieaktuelleSituation:
MehrWird denn jetzt alles anders?
Wird denn jetzt alles anders? Neues Pflegeberufereformgesetz und Konsequenzen für die Bildungseinrichtungen Umsetzung und Stolpersteine in der Praxis Michael Breuckmann, DMP stellv. Vorsitzender BLGS Copyright
MehrPraxisanleitung. Eine Herausforderung im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung
Praxisanleitung Eine Herausforderung im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung Carsten Drude Praxisanleitung - zentrale Botschaft für Qualität www.german.quernheim.de Gib mir nicht, was ich mir wünsche,
MehrDie neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten
Harlaching Die neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten Kaiser Anna, München Zentrale Praxisanleiterin, München Klinik Harlaching anna.kaiser2@muenchen-klinik.de 2 Agenda 1.
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrDie generalistische Pflegeausbildung welche Änderungen stehen bevor? Eine Einführung in das Thema
Zukunftsfähige Ausbildungs-Strukturen in der Altenpflege der Region Aachen-Heinsberg Die generalistische Pflegeausbildung welche Änderungen stehen bevor? Eine Einführung in das Thema 05.04.2018, Luisenhospital
MehrEckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufsgesetz
Eckpunkte für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufsgesetz Am 13. Januar 2016 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe beschlossen. Aufgrund geänderter
MehrReform der Pflegeberufe Dr. Matthias von Schwanenflügel Leiter der Abteilung 3 Demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege
Reform der Pflegeberufe Dr. Matthias von Schwanenflügel Leiter der Abteilung 3 Demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege 03/2016 Ausgangslage und Ziele Ausgangslage Ziele Bundesweiter Fachkräftemangel
MehrHerzlich willkommen zum 1. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe
Herzlich willkommen zum 1. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe versteht sich als innovativer Ort des Lebens und Lernens. Mit Blick
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufegesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufegesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Ziel der Reform ist es, allen Menschen, die sich für den Pflegeberuf interessieren, eine hochwertige und
MehrHerzlich willkommen zum 2. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe
Herzlich willkommen zum 2. Praxisanleiter- Symposium des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Aktuelle berufspolitische Entwicklungen Pflegeberufereform Chronologie der Pflegeberufereform seit 2004 Jahren
MehrPflegeberufe gesetz. Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017
Pflegeberufe gesetz DBfK Nordost Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 208 98 72-60 Email: nordost@dbfk.de Arbeitskreis Altern und Gesundheit Berlin- Brandenburg 4. September 2017 Was ist der DBfK e.v.?
MehrAllgemeine Darstellung der Inhalte des Pflegeberufegesetzes. Ass. jur. Jannis Taube, Referat 315
Allgemeine Darstellung der Inhalte des Pflegeberufegesetzes Ass. jur. Jannis Taube, Referat 315 Themenübersicht 1. Einführung der neuen beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildungen 2. Aufgaben der
MehrAUSBILDUNGSREFORM PFLEGEBERUFE. Was bringt das neue Pflegeberufsgesetz?
AUSBILDUNGSREFORM PFLEGEBERUFE Was bringt das neue Pflegeberufsgesetz? Gesetzesentwurf der Bundesregierung vom 13. Januar 2016 Fachtagung zur Reform der Pflegeausbildung ver.di Fachbereich 3 Hamburg, den
MehrLandespflegekongress Sep in Rostock
Landespflegekongress 2018 18. 19. Sep. 2018 in Rostock Dr. Sven-Olaf Obst Unterabteilungsleiter 31 Abteilung 3 Demografischer Wandel, Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrKÜNFTIGE PFLEGEAUSBILDUNG...
Aus Sicht von ver.di ist eine Reform der Pflegeausbildung überfällig, allerdings ist das neue Pflegeberufegesetz nicht mehr als ein Kompromiss. Positiv ist zwar, dass die Notwendigkeit anerkannt wird,
MehrFAQ s Pflegeberufsgesetz
FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,
MehrGeneralisierung der Pflegeausbildung aus berufspraktischer Sicht
Generalisierung der Pflegeausbildung aus berufspraktischer Sicht Antje Koeppe Pflegedienstleitung MEDIAN Klinik NRZ Magdeburg Stellvertr. Vorsitzende Bundesverband Pflegemanagement e.v. Mitgliedsverband
MehrZusammenfassung der wichtigsten Änderungen im Pflegeberufereformgesetz (Stand )
Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Manfred Carrier Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1671 Telefax: +49 30 65211-3671 manfred.carrier@diakonie.de Berlin, 29. Juni
MehrDas neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Praxis - Das Ende der Altenpflege? AWO Bundesverband e.v. 16. Februar 2016
Das neue Pflegeberufsgesetz aus Sicht der Praxis - Das Ende der Altenpflege? AWO Bundesverband e.v. 16. Februar 2016 Anforderungen der Praxis an das Pflegeberufsgesetz 1. Gewährleistung von Fachlichkeit
MehrGeneralistische Pflegeausbildung Königsweg oder Sackgasse?
Pflege in Bewegung Generalistische Ausbildung mit Schwerpunktsetzung - Martin Huber KPV LG Ba-Wü Generalistische Pflegeausbildung Königsweg oder Sackgasse? Martin Huber Kath. Pflegeverband e.v., Landesgruppe
MehrBrauchen wir eine generalistische Ausbildung in der außerklinischen Intensivpflege?
Brauchen wir eine generalistische Ausbildung in der außerklinischen Intensivpflege? Axel Schnell Leiter der Bundesgeschäftsstelle Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Gesetzgebungsverfahren
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM Helle Dokken, Pflegedirektorin 15. März 2016 1. PFLEGEBERUFSGESETZ IM KABINETT BESCHLOSSEN 2 Pflegeberufsgesetz
MehrStellungnahme. der Deutschen Krankenhausgesellschaft. zum. Kabinettsentwurf. der. Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV)
der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Kabinettsentwurf der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) Stand: 19. Juni 2018 der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Kabinettsentwurf
MehrPraxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz
Praxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz Lernstation am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer Anja Feist Pflegepädagogin B.A., Pädagogische Leitung der Lernstation Speyer Übersicht Aktuelle Situation:
MehrDer Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 12. Dezember 2018 folgendes Gesetz beschlossen:
17/46 Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 12. Dezember 2018 folgendes Gesetz beschlossen: Gesetz zur Umsetzung der Pflegeberufereform in Nordrhein-Westfalen Gesetz zur Umsetzung der Pflegeberufereform
MehrPraxisanleiter oder doch eher Berufsbildner!? Lernen und Arbeiten am Lern-/Arbeitsort Praxis
Praxisanleiter oder doch eher Berufsbildner!? Lernen und Arbeiten am Lern-/Arbeitsort Praxis Kinderkrankenschwester Dipl. Pflegepädagogin Vorstand BLGS LV Berlin Was ich gern ansprechen möchte: Das Pflegeberufegesetz
MehrPFLEGEFACHFRAU + PFLEGEFACHMANN X PFLEGEBERUFEREFORM = GRUNDLAGE FÜR EIN BESSERES IMAGE!
PFLEGEFACHFRAU + PFLEGEFACHMANN X PFLEGEBERUFEREFORM = GRUNDLAGE FÜR EIN BESSERES IMAGE! UMSETZUNG DER PFLEGEBERUFEREFORM IN HAMBURG Doris Röckendorf, Antje Prütz, Julia Prüßmann Workshop der Behörde für
Mehrzum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
BKK Dachverband e.v. Mauerstraße 85 10117 Berlin TEL (030) 2700406-0 FAX (030) 2700406-222 politik@bkk-dv.de www.bkk-dachverband.de Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. vom 19.04.2018 zum Referentenentwurf
MehrBerufspolitische Positionierung der Praxisanleitung
Berufspolitische Positionierung der Praxisanleitung 2. Praxisanleitersymposium 30. Mai Pflegeberufsereformgesetz oder Aus 1 mach 5 23. Mai Die Änderungsanträge zum Kabinettsentwurf des Pflegeberufegesetzes
MehrAltenpflegeschule. Bestandteil eines Berufsschulzentrums
Daten, Fakten und Fragen zur Zukunft der Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt Stand: 04.09.18 1. Schüler*innen an Pflegeschulen in Sachsen-Anhalt im Schuljahr 2017/18 (Quelle: Stat. Landesamt) Fachrichtung
MehrStellungnahme. des Bundesverbandes der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen e. V. (BKSB)
Stellungnahme des Bundesverbandes der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen e. V. (BKSB) zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit und des Bundesministeriums für Familie,
MehrStellungnahme. der Deutschen Krankenhausgesellschaft. zum. Referentenentwurf. der. Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV)
der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Referentenentwurf der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) Stand: 19. April 2018 der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Referentenentwurf
MehrEckpunkte zu einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes
Eckpunkte zu einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes Stellungnahme des Bayerischen Bezirketags zu den Eckpunkten Den Eckpunkten ist zu entnehmen, dass die generalistische
MehrDaten, Fakten und Fragen zur Zukunft der Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt
Daten, Fakten und Fragen zur Zukunft der Pflegeausbildung in Sachsen-Anhalt Stand: 12.09.18 1. Schüler*innen an Pflegeschulen in Sachsen-Anhalt im Schuljahr 2017/18 (Quelle: Stat. Landesamt) Fachrichtung
MehrPflegeberufegesetz Informationsveranstaltung am
Pflegeberufegesetz Informationsveranstaltung am 13.11.17 Antje Kehrbach Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Kathrin Fabian Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und
MehrBetrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG. Jetzt bundeseinheitlich geregelt!
Betrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Jetzt bundeseinheitlich geregelt! Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mehr als zwei Millionen alte Menschen sind heute in Deutschland pflegebedürftig. In den kommenden Jahrzehnten
MehrAlte Daisbacher Straße 7 a Sinsheim Tel: Fax: Kooperationsvertrag. ... im folgenden Träger genannt
Kooperationsvertrag über die Durchführung der praktischen Ausbildung gemäß dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz AltPflG) Zwischen dem Träger der praktischen Ausbildung... im
MehrGemeinsame Pflegeausbildung Ein Mosaikstein für die zukünftige pflegerische Versorgung in Deutschland
Gemeinsame Pflegeausbildung Ein Mosaikstein für die zukünftige pflegerische Versorgung in Deutschland Vortrag im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz Christine Vogler 09.11.2016 09.11.2016 Vogler Pflegekoferenz
MehrKonkret haben wir Anmerkungen zu folgenden Punkten:
Geschäftsstelle Chausseestr. 128/129 10115 Berlin Tel. +49 30 3087779-0 Fax:+49 30 3087779-99 info@dgkj.de www.dgkj.de 19.06.2018 Stellungnahme der DGKJ zum Entwurf für die Verordnung des Bundesministeriums
MehrIch möchte Sie ganz herzlich begrüßen und mich kurz vorstellen: Mein Name ist Heinrich Franz,
Such dir das Wesen an jedem Ding, sei s vor der Welt noch so gering. Schiel nicht, was Jener tut. Wie s dein Herz sieht, ist s gut. Danach tu deine Sachen. Mögen sie lachen. Friedrich Kayssler 1 Ich möchte
MehrBildung & Professionalisierung
Bildung & Professionalisierung LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT der Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe Rheinland-Pfalz e.v. Aktuelle Entwicklungen: F Pflegeberufegesetz (PflBG) und Pflegeberufe-Ausbildungs-
MehrKlaus Dorda. Aus 3 wird 1. Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Aus 3 wird 1 Wie könnte eine gemeinsame Pflegeausbildung in der Zukunft aussehen? Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Klaus Dorda Berater Altenpflegeausbildung Referat 406 - Qualifizierung
MehrGeneralistische Pflegeausbildung. Konsequenzen für die Praxisanleitung
Generalistische Pflegeausbildung Konsequenzen für die Praxisanleitung 4. Mescheder Praxisanleiter-Symposium am 14.10.2015 in der Verbundkrankenpflegeschule St. Walburga Krankenhaus Meschede Generalistische
Mehrstellungnahme Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Referentenentwurf Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV)
stellungnahme Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Referentenentwurf Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) 19.04.2018 Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand
MehrStruktur und Inhalt einer möglichen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Struktur und Inhalt einer möglichen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Pflegeberufereformgesetz (PflBRefG) Pflegeberufsgesetz (PflBG) www.blgs-ev.de Carsten Drude 22.01.2016 Agenda Aktueller Sachstand
MehrReform der Pflegeberufe Ziele, Eckpunkte, Stand des Verfahrens. Fachtagung der SPG am an der Sportschule der Universität des Saarlandes
Reform der Pflegeberufe Ziele, Eckpunkte, Stand des Verfahrens Fachtagung der SPG am 12. 04. 2016 an der Sportschule der Universität des Saarlandes Reform der Pflegeberufe - Ziele, Eckpunkte, Stand des
MehrWeiterentwicklung der Pflegeausbildung
Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Auftaktveranstaltung für Praxisanleiter*innen zum Projekt
HERZLICH WILLKOMMEN zur Auftaktveranstaltung für Praxisanleiter*innen zum Projekt Neu kreieren statt addieren die neue Pflegeausbildung im Land Brandenburg curricular gestalten BTU Cottbus-Senftenberg
MehrGesetz der Bundesregierung
Prof. Petra Weber Prof. Petra Weber Gesetz der Bundesregierung Gesetz zur Reform der Pflegeberufe - Pflegeberufereformgesetz In Kraft treten am 1.1.2020 - Die bisherigen drei Ausbildungen in der Altenpflege,
MehrDAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE 38. BFLK JAHRESTAGUNG HAMBURG
DAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE 38. BFLK JAHRESTAGUNG HAMBURG Thomas Kutschke M.A. Vorsitzender BLGS NRW Mönchengladbach 2 Verweildauer im Beruf
MehrBündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern
Bündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern Mit dem Pflegeberufegesetz werden grundlegende Weichenstellungen für einen generalistischen Pflegeberuf gestellt. Die Reform soll einen wichtigen
MehrDie Professionalisierung der Praxisanleitung Auswirkungen der geplanten Ausbildungsreform auf die Ausbildungspraxis
Die Professionalisierung der Praxisanleitung Auswirkungen der geplanten Ausbildungsreform auf die Ausbildungspraxis 5. Süddeutscher Praxisanleiterkongress am 10.05.2017 perspektive - Personalentwicklung
MehrDAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE BFLK TAGUNG MARIENHEIDE
DAS ECKPUNKTEPAPIER ZUM PFLEGEBERUFEGESETZ UND DIE BEDEUTUNG FÜR DIE PSYCHIATRISCHE PFLEGE BFLK TAGUNG MARIENHEIDE THOMAS KUTSCHKE VORSITZENDER BLGS NRW MÖNCHENGLADBACH 2 DER BLGS LANDESVORSTAND PERSONALBEDARF
MehrDie neue akademische Pflegeausbildung
Münchner Informationstage für Pflegeberufe 2019 Fachforum Pflege Altes Rathaus Festsaal 12.02.2019 Die neue akademische Pflegeausbildung Prof. Dr. Anita Hausen MPH Dekanin Fakultät Pflege KSH München Seite
MehrAusbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann Sachstand des Gesetzgebungsverfahrens. Dipl.-Päd. Myrofora Hatziliadis M.A.
Stand: April 2016 Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann Sachstand des Gesetzgebungsverfahrens Dipl.-Päd. Myrofora Hatziliadis M.A. Inhalt Berufsbezeichnung, Zugangsvoraussetzungen Ausbildungsziel
MehrArbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan
Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie
MehrStellungnahme. des dbb beamtenbund und tarifunion. zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe. Berlin, 9.
des zum Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Pflegeberufe Berlin, 9. Dezember 2015 Friedrichstraße 169/170-10117 Berlin - Tel.: +49 30 4081 40 - Fax: +49 30 4081 4999 http://www dbb de gb4@dbb de Grundsätzliches:
MehrAus 3 wird 1 Wie könnte eine gemeinsame Pflegeausbildung in der Zukunft aussehen?
Aus 3 wird 1 Wie könnte eine gemeinsame Pflegeausbildung in der Zukunft aussehen? Kabinettentwurf 13. Januar 2016 Inhalte Beratungsteam und Beratungsauftrag Vorbehaltene Tätigkeiten Finanzierung der beruflichen
MehrEckpunkten für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes
Vereinte Dienstleistungs- gewerkschaft Kurzbewertung zu den Eckpunkten für eine Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Entwurf des Pflegeberufsgesetzes In den Anfang März 2016 vorgelegten Eckpunkten für
MehrHerzlich Willkommen zum
Herzlich Willkommen zum 1. Kölner Strategie-Workshop 01.- 02. September 2016 Strategieentwicklungen für Schulleitungen im Umgang mit dem neuen Pflegeberufereformgesetz Veranstaltung im Rahmen des MA Studiengangs
MehrAusbildung in der Pflege nach dem Pflegeberufereformgesetz. Handbuch für die Praxis
Ausbildung in der Pflege nach dem Pflegeberufereformgesetz Handbuch für die Praxis Impressum Berlin, August 2018 Herausgeber: ArbeitGestalten Beratungsgesellschaft mbh, Ahlhoff Albrechtstr. 11a 10117 Berlin
Mehrdes Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums für Gesundheit
Verordnung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums für Gesundheit Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs-
MehrGesetzgebungsvorhaben Pflegeberufsgesetz: berufliche und hochschulische Pflegeausbildung Finanzierung. (Stand 06.08.2015)
Gesetzgebungsvorhaben Pflegeberufsgesetz: berufliche und hochschulische Pflegeausbildung Finanzierung (Stand 06.08.2015) Reform der Pflegeberufe I 3 Herausforderungen I Bundesweiter Fachkräftemangel bei
MehrAltPflAPrV sowie länderspezifische. AltPflG und der. I vereinbarte Ziele. Ein Kooperationsvertrag zwischen dem. Altenpflegeschule(n) ist geschlossen.
Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung A. Lernortübergreifende Strukturen zwischen Betrieb und Altenpflegeschule 1. Kooperationsvertrag Ein Kooperationsvertrag zwischen dem Träger der
MehrAusbildung. Arbeitshilfe. Praxis. für die praktischen Pflegeausbildungen
Ausbildung Praxis Arbeitshilfe für die praktischen Pflegeausbildungen Die neuen Pflegeausbildungen nach dem Pflegeberufegesetz (PlfBG) gestalten ab 2020 die Ausbildungslandschaft der Pflege in Deutschland
Mehrdes Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2707 19. Wahlperiode 13.06.2018 Verordnung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesministeriums für Gesundheit Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
MehrÄnderungsvorschlag: Zusätzliche Verlagerung von Praxisstunden in den Bereich der theoretischen
Stellungnahme des Verbandes Deutscher Privatschulverbände e.v. zum Referentenentwurf einer Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung PflAPrV)
MehrAusbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung - PflAPrV)
Bun d esrat Drucksache 355/18 (Beschluss) 21.09.18 Beschluss des Bundesrates Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung - PflAPrV) Der Bundesrat
MehrVom Modellprojekt zur regulären generalistischen Pflegeausbildung Erfahrungen an der Wannsee Schule in Berlin. Vortrag im Rahmen der Initiative ZASA
Vom Modellprojekt zur regulären generalistischen Pflegeausbildung Erfahrungen an der Wannsee Schule in Berlin Vortrag im Rahmen der Initiative ZASA Daten, Fakten, Zahlen Bildungsangebot Wannsee Schule
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Ausschusses für Gesundheit (14.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12847 18. Wahlperiode 21.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 18/7823
MehrDBR-Stellungnahme. Vorsitzende. Gertrud Stöcker c/o DBfK-Bundesverband Alt- Moabit 91, Berlin
Vorsitzende Gertrud Stöcker c/o DBfK-Bundesverband Alt- Moabit 91, 10559 Berlin Tel.: 030 219 157-0 Fax 030 219 157-77 Email: stoecker@dbfk.de 18. April 2018 DBR-Stellungnahme Der DBR begrüßt sehr, dass
MehrVorsitzende. Gertrud Stöcker c/o DBfK-Bundesverband Alt- Moabit 91, Berlin. Tel.: Fax
Vorsitzende Gertrud Stöcker c/o DBfK-Bundesverband Alt- Moabit 91, 10559 Berlin Tel.: 030 219 157-0 Fax 030 219 157-77 Email: stoecker@dbfk.de 18. April 2018 Stellungnahme Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe
MehrAusbildung in der Pflege nach dem Pflegeberufereformgesetz. Handbuch für die Praxis
Ausbildung in der Pflege nach dem Pflegeberufereformgesetz Handbuch für die Praxis Ausbildung in der Pflege nach dem Pflegeberufereformgesetz Handbuch für die Praxis Inhalt 4 Vorwort 17 3. Pflegeausbildung
MehrAus 3 wird 1 Wie könnte eine gemeinsame Pflegeausbildung in der Zukunft aussehen?
Aus 3 wird 1 Wie könnte eine gemeinsame Pflegeausbildung in der Zukunft aussehen? Inhalte Beratungsteam und Beratungsauftrag Vorbehaltene Tätigkeiten Finanzierung der beruflichen Pflegeausbildung Veränderungen
MehrDie Vorbehaltsaufgabe, eine pädagogische Herausforderung
Die Vorbehaltsaufgabe, eine pädagogische Herausforderung 7. Expertengespräch in der Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar GmbH Prof. Gertrud Hundenborn DIP Köln 12. Mai 2017 in Wiesloch Vortragsschwerpunkte
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12847 18. Wahlperiode 21.06.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 18/7823
Mehr