Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft: ein heißes Thema. Globale Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Südtirol. Günther Reifer
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- Sven Siegel
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1 Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft: ein heißes Thema. Globale Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Südtirol Günther Reifer
2 Das Terra Institute ist ein Kompetenzzentrum für Innovation und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Gesellschaft. Durch Beratung, Coaching, Fortbildungen und Forschung setzt es Impulse für die Entwicklung einer neuen und nachhaltigen Wirtschaft und für ein friedvolles Miteinander. Gründer (2009): Evelyn Oberleiter und Günther Reifer Terra Team: 25 Berater*innen Büros: Italien, Deutschland, Österreich Kunden: weltweit - über sämtliche Branchen hinweg Vereinte Nationen: 2012 als offizielles Kompetenzzentrum für «Bildung für nachhaltige Entwicklung» anerkannt
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4 GLOBALE EBENE EUROPÄISCHE EBENE LOKALE EBENE Eine neue GAP sollte bei Ressourceneffizienz, Umweltpflege und Klimaschutz in jedem Fall ehrgeizigere Ziele verfolgen und stärker ergebnisorientiert sein
5 GLOBALE EBENE Eine neue GAP sollte bei Ressourceneffizienz, Umweltpflege und Klimaschutz in jedem Fall ehrgeizigere Ziele verfolgen und stärker ergebnisorientiert sein
6 We are winning many battles, But we are loosing the planet. It is important to ask why. Gustave Speth
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9 HERAUSFORDERUNGEN DER LANDWIRTSCHAFT o Bodenfruchtbarkeit steigern o Lebensmittelsicherheit garantieren, ohne die Umwelt zu belasten o Kohlenstoffe aus der Atmosphäre zurück in den Boden und in die Pflanzen zu bringen, um das Klima und die Niederschläge zu stabilisieren o Wasserrückhaltevermögen im Boden erhöhen o Lebensmittel nahrhafter machen o Lokale und faire (Land)wirtschaft stärken und faire Wirtschaftspraxen fordern o Menschen und Landwirte an die Natur rückverbinden
10 Regenerative agriculture provides answers to the soil crisis, the food crisis, the health crisis, the climate crisis and the crisis of democracy. Vandana Shiva
11 EUROPÄISCHE EBENE Eine neue GAP sollte bei Ressourceneffizienz, Umweltpflege und Klimaschutz in jedem Fall ehrgeizigere Ziele verfolgen und stärker ergebnisorientiert sein
12 DIE NEUE GEMEINSAME AGRARPOLITIK Europa braucht einen krisenfesten, nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Agrarsektor, um für hochwertige, sichere und erschwingliche Lebensmittel für die Bürgerinnen und Bürger und für ein starkes sozioökonomisches Gefüge in ländlichen Gebieten zu sorgen
13 365 Mrd Euro sind die Mittel, die die EU für den Zeitraum für Säulen: Direktzählungen für die Landwirte und Marktmaßnahmen und die Entwicklung des ländlichen Raums UMWELT- UND KLIMASCHUTZ 15% die Mitgliedstaaten können der gesamten GAP-Mittel für Umwelt- und sollen zum Klimaschutz Klimamaßnahmen weitere beitragen 15 % der Mittel von der die GAP schlägt Eine neue GAP sollte bei Ressourceneffizienz, Umweltpflege ersten Säule und auf Klimaschutz die zweite in jedem Fall 5% ehrgeizigere Ziele verfolgen und 2 stärker Säule ergebnisorientiert übertragen sein 30% Mindestens 30 % der Mittel für die zweite Säule werden für klimaund umweltbezogene Maßnahmen aufgewendet 40% Leistungsgebundene Reserve von bis zu 5 % der Mittelzuweisung für die Entwicklung des ländlichen Raums zugunsten der Mitgliedstaaten, die Zielwerte in den Bereichen Klima, Umwelt und biologische Vielfalt erreichen
14 SICHERUNG ANGEMESSENER EINKOMMEN STEIGERUNG DER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT FAIRERES KRÄFTEVERHÄLTNIS IN DER LEBENSMITTELVERSORGUNGSKETTE KLIMASCHUTZMAẞNAHMEN UMWELTSCHUTZ ERHALTUNG VON LANDSCHAFTEN UND BIOLOGISCHER VIELFAL FÖRDERUNG DES GENERATIONSWECHSELS LEBENDINGE LÄNDLICHE GEBIETE SCHUTZ VON GESUNDHEIT UND LEBENSMITTELQUALITÄT
15 DIE NEUE GEMEINSAME AGRARPOLITIK EU legt Grundregeln und Instrumentarium von Maßnahmen fest Mitgliedstaaten können entscheiden, durch welche Maßnahmen angesichts der jeweiligen Gegebenheiten die wirksamsten und am besten auf die Ziele ausgerichteten Ergebnisse erzielt werden Unterstützung der Landwirte Jedes Land erstellt einen GAP-Strategieplan mit durch maßgeschneiderte den ausgewählten Maßnahmen und den Lösungen, die ergebnis- und angestrebten Ergebnissen, der von der nicht verfahrensorientiert sind Kommission genehmigt und laufend überwacht Direktzahlungen für die Landwirte, zur Gewährleistung von Stabilität und Vorhersehbarkeit werden muss Direktzahlungen für die Landwirte, zur Gewährleistung von Stabilität und Vorhersehbarkeit Anhand vorab festgelegter Ergebnisindikatoren wird bewertet, ob die einzelnen Länder auf dem Weg zu ihren strategischen Zielen Fortschritte erzielt haben Mehr Anreize für Landwirte, über die Mindestanforderungen hinauszugehen, und härtere Sanktionen bei unzureichenden Fortschritten Neues System zur Überwachung und Steuerung der politischen Umsetzung mit Belohnungs-/ Sanktionsmöglichkeiten
16 EHRGEIZIGERE ZIELE BEIM UMWELT- UND KLIMASCHUTZ Landwirte werden dafür belohnt, wenn sie bei ihren Agrarumweltund/oder Klimaverpflichtungen über die verpflichtenden Anforderungen hinausgehen FREIWILLIG Für die Landwirte Jeder Mitgliedstaat wird Öko-Regelungen erarbeiten, um die Landwirte dabei zu unterstützen und/oder dazu zu veranlassen, dem Klima- und Umweltschutz förderliche Landbewirtschaftungsmethoden anzuwenden, die über die für sie geltenden verpflichtenden Anforderungen hinausgehen Alle Direktzahlungen werden an höhere Anforderungen beim Umweltund Klimaschutz geknüpft. Im Einklang mit den ehrgeizigen Umweltund Klimazielen der EU müssen die Landwirte strengere verpflichtende Anforderungen erfüllen VERPFLICHEND Für die Landwirte Zu den neuen Verpflichtungen gehören: o Erhaltung kohlenstoffreicher Böden durch den Schutz von Feucht- und Torfgebieten o ein obligatorisches Instrument zur Nährstoffbewirtschaftung, um die Wasserqualität zu verbessern und den Ammoniak- und Stickoxidgehalt zu verringern o Fruchtwechsel anstelle von Anbaudiversifizierung
17 LOKALE EBENE Eine neue GAP sollte bei Ressourceneffizienz, Umweltpflege und Klimaschutz in jedem Fall ehrgeizigere Ziele verfolgen und stärker ergebnisorientiert sein
18 Direktzahlungen für die Landwirte, zur Gewährleistung von Stabilität und Vorhersehbarkeit
19 DAS PROJEKT DES APFELKONSORTIUMS Direktzahlungen für die Landwirte, zur Gewährleistung von Stabilität und Vorhersehbarkeit
20 VORBEREITUNG DES NH BERICHTES Analyse von 91 Betrieben und Ausarbeitung des Berichtes mit allen Beobachtungen und Verbesserungsvorschl ägen Analyse der Genossenschaften und gemeinsame Diskussion zur Wichtigkeit des Themas NHK und zur künftigen Richtung Sammlung der existierenden Studien, Recherchen und Dokumente diverse Treffen mit Verbänden, Institutionen und Experten Vorbereitung und Erarbeitung der jeweiligen Kapitel des Berichtes mit Integration der Ergebnisse der Analyse der Erhebungen bei den Landwirten und der Genossenschaften Bildung und Koordinierung verschiedener Arbeitsgruppen für die Korrektur und Freigabe der Inhalte Entscheidung über die Maßnahmen, die in den Bericht eingebaut sein können/sollen Durchführung von diversen Dialogen mit den Stakeholdern und Ausarbeitung der Wesentlichkeitsmatrix STRATEGISCHE VERANKERUNG DURCH DIE STEUERUNGSGRUPPE Interviews mit dem Landeshauptmann Arno Kompatscher, den Landesräten Arnold Schuler und Richard Theiner, dem Geschäftsführer von Bioland Südtirol Reinhard Verdorfer und dem Dachverband für Naturund Umweltschutz Konzeptionierung und Vorbereitung des ersten Layouts des gesamten Berichtes als Basis für die inhaltliche Überprüfung der Texte seitens bestimmter Arbeitsgruppen Integration der Ergänzungen und Erarbeitung der finalen Versionen je nach Stakeholdergruppe und Veröffentlichung im Frühjahr 2019
21 DIE WESENTLICHEITSMATRIX Direktzahlungen für die Landwirte, zur Gewährleistung von Stabilität und Vorhersehbarkeit
22 DIE SMART ANALYSE o o o SMART (Sustainability Monitoring and Assessment RouTine) ist eine Methode zur Bewertung der Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen im Agrar- und Lebensmittelsektor, sowie landwirtschaftlichen Betrieben. Für diese Studie wurde im Zeitraum von Oktober 2017 bis März 2018 eine Stichprobe von 91 Betrieben von insgesamt 21 Genossenschaften erhoben. Um die Gesamtheit der unterschiedlichen Betriebstypen in Südtirol möglichst genau zu repräsentieren, wurden die 91 Betriebe mittels eines zufälligen, geschichteten Stichprobenverfahrens ausgewählt Über alle 21 Nachhaltigkeitsthemen hinweg zeigen die 91 analysierten Betriebe im Mittel eine bereits überwiegend positive Tendenz.
23 FAZIT Die Landwirtschaft spielt im Kontext der Nachhaltigkeit auf unterschiedlichen Ebenen eine große und bedeutende Rolle, global sowie regional Vieles ist in Veränderung, im Umbruch es gibt neue Chancen aber auch erhebliche Risiken Landwirte und Regionen werden die Nase vorn haben, welche Direktzahlungen für die Landwirte, zur Gewährleistung von Stabilität und Vorhersehbarkeit frühzeitig reagieren und sich diesen neuen Rahmenbedingungen proaktiv anpassen hier ist z. T. großer Wiederstand zu finden Es bedarf einer grundsätzlichen neuen Definition von Landwirtschaft und ein kulturelles Umdenken, sonst werden kleinstrukturierte Regionen zunehmend Probleme haben Jeder einzelne kann was tun wichtig ist, dass man sich bewegt
24 Danke für die Aufmerksamkeit. Günther Reifer
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