Schulprogramm Schuljahr 2015/2016

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1 Schulprogramm Schuljahr 2015/2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ausgangssituation Schulisches Umfeld 1 Geschichte der Schulen des Einzugsgebietes 6 Schulgebäude und Anlagen der Schulen 11 Schüler/innen- und Klassensituation - Entwicklung der Schüler/innen- und Klassenzahlen 14 - Schüler/innen mit Dokumentation 15 - Schüler/innen mit Migrationshintergrund Personelle Ressourcen Schuldirektor 17 Lehrpersonen 18 Mitarbeiterinnen im Sekretariat 24 Schulwarte/innen Leitbild Personen und Personengruppen für schulische Prozesse Schulleitung 31 - Schulleiter/innen 31 - Steuergruppe 31 Schulrat 31 Kommission zur Befreiung von Schüler/innenbeiträgen 31 Elternrat 32 Elternratsvorstand 32 Schlichtungskommission 32 Dienstbewertungskomitee 32 Notfalleinsatzgruppe 33 Vertreter/innen der Schule in außerschulischen Gremien/Organisationen 33 Beauftragte für Bereiche laut Schulprogramms 33 1

2 Verantwortliche für die Verkehrserziehung 33 Verantwortliche für die Schulbibliotheken 33 Verantwortliche für den Bereich Informatik in der Didaktik 34 Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit/Homepage 34 Fachgruppenleiter/innen und Betreuer/innen von Spezialräumen (in der Mittelschule) 34 Verantwortliche für Spezialräume 34 Arbeitsgruppen und deren Mitglieder 35 Elternvertreter/innen in den Klassenräten Organisation des Schulbetriebes und Planung des Unterrichts Schulstellen und ihre Anschriften 40 Öffnungszeiten des Sekretariats 40 Kriterien für die Zuweisung der Schüler/innen an die Klasse 41 Stelleneinrichtung an den Schulstellen und Zuweisung der Lehrpersonen in der Grundschule 42 Teambildung, Klassen- und Fächerzuweisungen - Kriterien und Vorgangsweise 43 - Klassen- und Fächerzuweisungen 44 Planung der Unterrichtszeit - Schulkalender 50 - Stundentafeln 55 - Stundenpläne Kriterien für die Erstellung der Stundenpläne 60 Kriterien für die Zuweisung von Teamstunden 62 Stundenpläne der Schulstellen und der Klassen bzw. Lehrpersonen 63 Pläne für den Bereitschaftsdienst 71 Zusammensetzung der Arbeitszeit der Lehrkräfte mit Schülern/innen Mittelschule 81 Planung der zusätzlichen Tätigkeiten der Lehrpersonen - Für den Unterricht erforderliche zusätzliche Arbeitszeit der Lehrpersonen 83 - Jahrestätigkeitsplan 85 - Fortbildung 91 Kriterien Fortbildungsplan - Kriterien für die Ausbezahlung von Überstunden für zusätzliche Leistungen 94 Planung der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit 95 Besondere Initiativen 2

3 - Kriterien für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 98 - Jahresarbeitsthema Erziehungsschwerpunkte Projekte Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Teilnahme an Schulsportwettkämpfen Leseförderung Zusammenarbeit Öffentliche Bibliothek Schule Streitschlichtung an der Mittelschule Algund 143 Wahlpflicht- und Wahlbereich - Schwerpunkte Kriterien und Vorgangsweise Organisationsabläufe Angebote Musikschule Anerkennung Pädagogisch-didaktische Aspekte Zusammenarbeit Elternhaus Schule Formen der Zusammenarbeit Pläne für die Sprechstunden 173 Kontinuität in der Bildungs- und Erziehungsarbeit Übertritt Kindergarten Grundschule Übertritt Grundschule Mittelschule Übertritt Mittelschule weiterführende Schulen 180 Lernberatung Kriterien zur Organisation Teams für die Lernberatung 184 Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung: Kriterien und Maßnahmen 186 Bewertung: Kriterien und Modalitäten 188 Hausaufgaben: Ziele und Kriterien, Hausaufgabenhilfe 194 Kommunikations- und Informationstechnologie 195 Inklusion Kriterien und Vorgehensweise bei der Aufnahme von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Kriterien für den Einsatz der internen und externen Ressourcen bei der Eingliederung von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Vielfalt als Herausforderung interkulturelles Lernen an der MS Algund Inklusion im SSP Algund 202 Richtlinien für Schülerinnen und Schüler mit Dokumentation 204 3

4 Teamorientierte Unterrichtsentwicklung 207 Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit Regelungen und Vereinbarungen Sicherheit - Sicherheit der Schüler/innen und des Personals im Notfall Beaufsichtigung der Schüler/innen: Richtlinien und Aufsichtspläne 211 Rechte und Pflichten der Mitglieder der Schulgemeinschaft - Schüler/innencharta Schulordnung Schulordnung allgemeine Regelungen und Vorgaben Disziplinarordnung Regelungen für die Mensa und Aufsichtpläne 233 Regelungen für schulische Räumlichkeiten Ordnungen für Bibliotheken Ordnungen für Computerräume Benutzungsordnung für Turnhallen Benutzungsregelung für Schulküche 257 Wahlordnung zu den Wahlen der Mitbestimmungsgremien Geschäftsordnung des Schulrates Satzung des Elternrates Qualitätssicherung durch Evaluation Grundsätzliches 265 Regeln für die Evaluationsgebarung 266 Ergebnisse schulinterner Evaluation der letzten Jahre Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen der Mittelschule 268 4

5 1. AUSGANGSSITUATION Schulisches Umfeld Das Einzugsgebiet des Schulsprengels Algund sind die Gemeinden Algund, Marling und Partschins im Burggrafenamt. Die Grundschüler/innen besuchen die Schule an den Schulstellen in Algund, Marling, Partschins oder Rabland, die Mittelschüler/innen gehen in Algund oder Partschins zur Schule. Geografische Lage der Gemeinden ( 5

6 Algund (ital. Lagundo) Wappen von Algund Das Dorf Algund umfasst den Bergweiler Aschbach, den Ortsteil Forst mit der Spezialbierbrauerei gleichen Namens, Mühlbach, Dorf mit seiner alten Pfarrkirche, Plars und Vellau, das bis zu den Hochalmen hinaufreicht. Zum Gemeindezentrum hat sich Mühlbach am linken Etschufer entwickelt. Wirtschaftlich bedeutsam sind vor allem Tourismus und Obstanbau. Geschichte Die ersten Spuren einer Besiedelung des Gemeindegebietes von Algund finden sich aus der Urnenfeldzeit im Ortsteil Plars. Vier Menhire wurden neben Schalensteinen aus der Zeit der Mellauner Kultur entdeckt. Die nächsten Funde gehen in die Römerzeit zurück. Durch Algund führte die Via Claudia Augusta, welche hier die Etsch überquerte. Von dieser Brücke finden sich heute noch die Pfeiler auf der Südseite des Flusses. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich bereits 1000 n. Chr. in einer Urkunde des Bistums Säben, in der die Edlen Aripo und Herolt einen Mairhof in diesem Gebiet dem Bistum spendeten. Algund wurde zu dieser Zeit als Alagumma bezeichnet. Verkehr Algund ist durch die Schnellstraße Meran-Bozen oder über die Landstraßen von Meran, Marling oder von der Töll gut erreichbar. Seit 2006 ist Algund auch mit dem Vinschger Zug erreichbar. Die Algunder Fraktion Aschbach ist über eine Bergstraße (12 km) und über eine Seilbahn von Rabland zu erreichen. Eine Besonderheit: Bei der Ortsausfahrt Algund der Schnellstraße Meran-Bozen sieht man auf einer Verkehrsinsel das Kunstprojekt "SteinZeit". Es wurde anlässlich der 1000-Jahr-Feier 2002 von verschiedenen Südtiroler Künstlern errichtet. Wirtschaft Die verschiedenen Wirtschaftbereiche sind gut verteilt. Im Vordergrund stehen der intensive Apfelanbau und ein traditionsreiches Tourismusgewerbe. Im produzierenden Gewerbe und bei den Dienstleistungen gibt es neben einem Großbetrieb eine Reihe von mittelständischen Unternehmen und Kleinbetreiben vor allem im Handwerk. Kultur Im kulturellen Bereich gibt es qualitativ hoch stehende Angebote, besonders im Musikleben. Hervorzuheben ist das reichhaltige Vereinsleben. Die öffentliche Bibliothek ist gut ausgestattet und wird von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin geleitet. 6

7 Marling (ital. Marlengo) Wappen von Marling Marling hat ca Einwohner und liegt auf einer Höhe von 363 m. ü. NN. auf einem von Weinbergen und Obstkulturen bepflanzten Hügelgelände. Der viel begangene Marlinger Waalweg führt oberhalb des Gemeindehauptortes die Berglehne entlang und ermöglicht einen guten Einblick in den Marlinger Siedlungsraum. Franz Liszt schrieb ein Lied über die Glocken von Marling nach einem Text von Emil Kuh ( ). Geschichte Die ältesten archäologischen Funde reichen bis v. Chr. zurück. Die erste urkundliche Erwähnung Marlings erfolgte um 1100 bis Verkehr Marling ist von den Nachbargemeinden Meran, Tscherms und Algund über Landstraßen zu erreichen. Auch die Schnellstraße Meran-Bozen (MEBO genannt) hat eine Marlinger Ausfahrt. Die Vinschger Bahn hält nach dem Start in Meran auch am Bahnhof von Marling, bevor sie weiter in Richtung Vinschgau fährt. Wirtschaft Die wirtschaftlichen Strukturen liegen vor allem im Obstanbau und im Gastgewerbe, das ein qualitativ hohes Niveau aufweist. Daneben gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten im Handwerk und in den Dienstleistungen. Kultur In Marling gibt es ein reiches kulturelles Angebot. Hervorzuheben sind die vielen Vereine, vor allem die Musikkapelle, in der besonders die Jugendlichen gefördert und integriert sind. Die Bibliothek ist im Schulgebäude untergebracht und mit der Bibliothek der Grundschule kombiniert. 7

8 Partschins (ital. Parcines) Wappen von Partschins Partschins liegt geographisch im Vinschgau, unweit von Meran am Fuße der Texelgruppe. Politisch ist die Gemeinde jedoch der Berzirksgemeinschaft Burggrafenamt zugehörig. Der Ort Partschins hat ca Einwohner, wirtschaftlich bedeutsam sind vor allem Tourismus und Obstanbau (Äpfel). Zu Partschins gehören auch die Fraktionen Rabland und die Töll; Ortsteile: Sonnenberg, Quadrat und Vertigen. Partschins ist die Ortschaft mit dem größten Höhenunterschied im Vintschgau: Einerseits das im Tal gelegene Rabland (525 m ü N.N.), andererseits die Texelgruppe (Roteck, m ü N.N.) Sehenswürdigkeiten Weltweit einzigartig und sehenswert: das Schreibmaschinen-Museum im "Teisenhaus", benannt nach Peter Mitterhofer aus Partschins, der die Schreibmaschine 1864 erfand, gibt es im Museum und in einem Schauraum über Exemplare zu bewundern. Eines der Prunkstücke: die Sonderausführung Princess von 1949, die vollständig vergoldet ist. Der Partschinser Wasserfall mit seinen 97 m. Die Gemeinde Partschins wird das Tor zum Naturpark Texelgruppe genannt, der mit ha der größte Südtirols ist. Der Naturpark beherbergt Wärme liebende Tierarten wie die Felsenschwalbe, die hier am weitesten nördlich vorkommt. Auch Gottesanbeterinnen, Eichhörnchen, Kolkraben, Steinadler und Schmetterlinge können beobachtet werden. Sogar Reptilien wie die Aspisviper und die Smaragdeidechse finden sich hier - vorzugsweise auf den steppenartigen Hängen des Vintschgauer Sonnenbergs. Das Naturparkhaus, das unter dem Motto "Vom Wasser und vom Licht" Informationen rund um das Gebiet liefert, befindet sich in der Mittelschule Naturns. Wirtschaft Die wirtschaftlichen Strukturen liegen in Partschins vor allem im Obstanbau und im Gastgewerbe. Daneben gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten im Handwerk und in den Dienstleistungen. Kultur Im Sommer gibt es ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Es gibt über 40 Vereine. Die öffentlichen Bibliotheken in Partschins und Rabland weisen hohe Bücherbestände auf und werden von der Dorfbevölkerung gerne genutzt. 8

9 Fläche, Wohnbevölkerung und Höhenlage der Gemeinden Volkszählung 2011 Algund Marling Partschins Wohnbevölkerung Gemeindefläche km 2 23,61 12,80 55,40 Einwohner je km Höhe ü. M. (m) min Höhe ü. M. (m) max Höhe ü. M. (m) Zentrum Zusammensetzung der drei Sprachgruppen in Prozenten Volkszählung 2011 Algund Marling Partschins deutsche Sprachgruppe 85,17 86,41 95,94 italienische Sprachgruppe 14,58 13,41 3,79 ladinische Sprachgruppe 0,25 0,17 0,27 Erwerbstätige nach Wirtschaftbereichen in den Gemeinden Volkszählung 2001 [Astat 2011] Algund Marling Partschins Landwirtschaft 11,3% 14,6% 13,9% Produzierendes Gewerbe 20,7% 30,7% 25% Dienstleistungen 68% 64,8% 61,1% Unternehmen, Organisationen ohne Erwerbszweck nach Gemeinden Volkszählung 2001 [Astat 2011] Algund Marling Partschins Unternehmen Beschäftigte Arbeitsstätten

10 Geschichte der Schulen des Einzuggebietes Schulgeschichte Algund Wahrscheinlich bestand in Algund bereits im Mittelalter eine Pfarrschule (Pflege des Kirchengesanges, Ausbildung von Ministranten, Vorbereitung auf den Besuch von Dom- und Klosterschulen). Die erste Nachricht über die Existenz eines Schulmeisters in Algund finden wir in der Pfarrchronik aus dem Jahr richteten Josef und Franz Ladurner (Vater und Sohn) die deutsche Schule ein, um die Kinder lesen, schreiben und raiten (rechnen) zu lehren, und zwar wie es zu Meran in der Schul gehalten wird. Es gab damals schon ein allgemeines Schulhaus im Dorf. Das Schulgeld zahlten die Vermögenden, für die Armen zahlte die Gemeinde. Mit der Erlassung der allgemeinen Schulordnung durch Kaiserin Maria Theresia (1774) begannen Schulungskurse für Lehrer. Diese abgerichteten Lehrer erhielten eine geregelte Besoldung, der Schulgehilfe wurde vom Schulmeister selbst willkürlich entlohnt wurde im Dominikanerinnenkloster Maria Steinach eine Mädchenschule errichtet, die bis zur Zeit des Faschismus fortbestand. Der Ausdruck Volksschule wurde erst um 1850 allgemein gebräuchlich, die Schulmeister nannten sich von nun an Lehrer. Das älteste aufliegende Klassenbuch reicht auf das Schuljahr 1877/78 zurück. Von 1927/28 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Unterricht in deutscher Sprache von der faschistischen Regierung verboten, und die Schulklassen wurden aus Raummangel auf verschiedene Gebäude verteilt wurde die deutsche Volksschule in Algund neu eröffnet wurde der Unterricht in der Klosterschule und im alten Schulhaus in Algund Dorf aufgelassen, und die sechs Klassen wurden im neuen Volksschulgebäude im Ortszentrum (Steinachstraße) untergebracht. In den Ortsteilen Aschbach, Forst, Plars (Oberplars) und Vellau bestanden für unterschiedlich lange Zeiträume eigene Schulen. Mit 1. Oktober 1963 wurde in Algund die Einheitsmittelschule errichtet. Am 1. Oktober 1968 wurde die Volksschuldirektion Algund eingerichtet. Mit dem Schuljahr 2001/02 entstand der schulstufenübergreifende Schulsprengel Algund, zu dem neben der Grundschule Algund auch die Grundschule Marling und die Mittelschule Algund gehören. Seit dem 1. September 2007 sind außerdem die Grundschule Partschins, die Grundschule Rabland und die Mittelschule Partschins dem Schulsprengel Algund angegliedert. Durch die Vergrößerung des Schulsprengels Algund ist der Verwaltungsaufwand beachtlich gestiegen, und die Räumlichkeiten für Sekretariat und Direktion entsprechen nicht mehr den Anforderungen. Aus diesem Grund wird eine Erweiterung des Schulgebäudes für die Verwaltung angestrebt. Die derzeitigen Büroräume könnten für didaktische Tätigkeiten adaptiert werden und bessere Voraussetzungen für einen zeitgemäßen Unterricht schaffen. 10

11 Grundschule Algund Mit der Fertigstellung des Schulgebäudes in der Steinachstraße im Jahre 1957 fanden erstmals wieder alle Schüler/innen dieser Schulstufe in einem Gebäude Platz. In den 70er Jahren war ein deutliches Ansteigen der Schülerzahlen zu verzeichnen, sodass die Grundschule diese Bezeichnung gilt seit 1976 zeitweilig zwölfklassig und sogar dreizehnklassig war. Das Direktionsbüro, bis dahin im Gemeindegebäude, übersiedelte 1982 ins Schulhaus. Die italienischsprachigen Schüler/innen erhielten 1982 ein neues Schulhaus (Zubau am Grundschulgebäude), denn aus Mangel an Klassenräumen waren sie mehrere Jahre nach Forst ausgewichen. Allerdings sank die Schülerzahl dann ständig, und die Schule wurde ab 1982/83 nur noch einklassig wurde die Sektion aufgelassen. Im Schuljahr 1991/92 wurde der Teamunterricht in der Grundschule eingeführt, was den Bedarf an Zusatzräumen mit sich brachte. So wurden im Jahr 1993 im Zuge der Schulhausrenovierung neue Räume, wie eine Bibliothek, ein Mehrzweckraum, ein Medienraum und ein neues Lehrerzimmer, geschaffen. Seit 2005 gibt es einen PC-Raum, 2007 kam ein Musikraum hinzu. Seit dem 5. März 2005 ist die Grundschule Algund nach dem Lehrer Franz Moser benannt. Im Rahmen einer Schulfeier wurde zu Ehren des ehemaligen Schulleiters und Assessors für Schule und Kultur im Eingangsbereich der Schule eine Büste angebracht. Franz Moser hatte sich unermüdlich für die kulturellen und schulischen Belange in Algund eingesetzt und verstarb erst 63jährig im Jahr Mittelschule Algund Die Einführung der Pflichtmittelschule 1962 zwang die Gemeindeverwaltung zu schnellem Handeln. Um Kosten zu teilen, bildeten Marling, Partschins und Algund ein Konsortium, das 1963 im Kloster Steinach die neue Mittelschule errichtete. Als Außenstellen schlossen sich Naturns und St. Leonhard in Passeier an. Wegen der steigenden Schülerzahlen entstand in Partschins eine Zweigstelle. Die 250 Schüler/innen aus Algund und Marling waren in verschiedenen Gebäuden provisorisch untergebracht: im Kloster Steinach, im alten Pfarrwidum, im Kellergeschoss der Grundschule. Ein Raum im Kellergeschoss diente als Turnraum. Die Werkräume verteilten sich auf mehrere Häuser. Der langjährige Mittelschullehrer und Vizebürgermeister Franz Moser setzte sich tatkräftig für einen Schulneubau ein konnte das neue Schulhaus bezogen und am Erntedankfest 1983 eingeweiht werden. Benannt wurde die Mittelschule Algund nach dem Priester, Schulinspektor und Taubstummenlehrer Franz Pöder ( ). Vorrangig bemühte sich Pöder um die Bildung geschickter und moralischer Schullehrer. Zu diesem Zweck gründete er einen pädagogischen Lehrverein, eine Schulbibliothek und hielt Schulkonferenzen. Als Pfarrer von Marling wirkte er nebenbei als Schuldistricts-Inspektor und setzte sich für die Gründung einer Taubstummenanstalt im Lande ein. Er selbst brachte vielen Taubstummen das Lesen und Schreiben bei. Die Mittelschule ist räumlich ziemlich gut ausgestattet. Sie verfügt über verschiedene Spezialräume: Leseraum, Bibliothek, Kunstraum, Musikraum, Werkraum und Computerraum. Zum Teil stehen diese Spezialräume auch der Grundschule zur Verfügung. Die Aula wird regelmäßig von beiden Schulstellen benutzt. Seit dem Schuljahr 2011/12 steht den beiden Schulen eine großzügig ausgestattete Dreifachturnhalle zur Verfügung. Quellen: - Dorfbuch 1000 Jahre Algund - Festschrift zur Einweihung der Mittelschule am 30. Oktober 1983 (Franz Moser) 11

12 Schulgeschichte Marling Einen ersten Hinweis auf eine Pfarrschule in Marling finden wir in einer Urkunde aus dem Jahre Es ist die Rede von einem Jeranum Rosatus, Schuelmeister und Pfarrmesner zu Marlingen. In Taufregistern, Trauungsbüchern und Sterbebüchern der folgenden Jahrzehnte sind weitere Ludigmagister und Organisten angeführt, die für einen äußerst dürftigen Lohn drei Aufgabenbereiche ausübten: Pflege des Kirchengesangs, Ausbildung von Ministranten, Vorbereitung auf den Besuch von Dom- und Klosterschulen. In die Zeit des Schuellehrers Stephan Anton Painhofer fällt der Umbau des Schulhauses in Marling, was ein Brotocol vom bestätigt. Mit größter Wahrscheinlichkeit stand dieses Schulhaus an der Stelle der heutigen Villa Margesin in der Anselm-Pattis- Straße Nr. 10. Es diente bis zu seiner Versteigerung im Jahr 1835 den Erfordernissen. In der Zwischenzeit war der sogenannte Freyhof bei der Pfarrkirche ersteiget und der Gemeinde als Armen- und Schulhaus zur Verfügung gestellt worden. Später wurde auch im Gemeindehaus ein Schulzimmer errichtet, und erst 1898 konnte anstelle des einstigen Thurner-Wirtshauses das heutige Schulhaus erbaut werden wurde dieses Schulhaus vollständig umgebaut. Ein Aufzug, eine Turnhalle und ein Notausgang kamen im Laufe der Jahre noch hinzu. Die Grundschule Marling ist nach dem Lehrer, Schulleiter und Chorleiter Franz Innerhofer ( ) benannt. Nach einem Leben im Einsatz für die Marlinger Dorfgemeinschaft verstarb Franz Innerhofer nur 37jährig tragisch in Bozen. Mit der Einführung des Teamunterrichtes in der Grundschule (1991) entsprach das Schulhaus nicht mehr den Erfordernissen, und man setzte sich seither für eine Erweiterung des Schulgebäudes ein. Im Jänner 2008 wurde mit dem Bau eines neuen Schulhauses an der Stelle des alten begonnen. Während der Bauzeit befanden sich die Schulklassen im Gemeinde-, Vereinshaus und Mehrzweckhaus von Marling. Der Einzug ins neue Schulgebäude erfolgte mit Beginn des Schuljahres 2009/2010. Marlinger Berg Für das Schuljahr 1870/71 wird eine Privat-Nothschule beim Eckarter-Hof erwähnt. Ein Vermerk sagt, das Schulzimmer ist licht, fröhlich und mit dem gehörigen Schulgeräth versehen. Am Marlinger Berg gab es noch zwei weitere Schulen: beim Mühltaler und beim Senn am Egg. 1964/65 wurde beim Eichmannhof ein neues Schulhaus erbaut. Es umfasste einen Klassenraum, einen Nebenraum und eine Lehrerwohnung wurde die Bergschule mangels Schülerzahl aufgelassen. Quelle: Dorfbuch Marling 12

13 Schulgeschichte Partschins Den ersten Anhaltspunkt über die Existenz einer Schule finden wir in einer Eintragung des Kirchprobst-Raitbuches der Jahre 1585/86: Auf Anhalten des Pfarrherrn Erasmus von Neuhaus ( ) und etlicher Nachbarn wurden bei den Chorstühlen den Schülern Sitzbankln gemacht. Eine weitere Notiz finden wir im Jahre 1652, wo von der Errichtung einer Schultafel die Rede ist. Die Schule war damals im Mesnerhaus untergebracht (heute Rathaus, Schulmeisterweg 1). Im Erdgeschoss befand sich die Wohnung des Mesners, im ersten Stock das Knabenlehrzimmer, nun Musikzimmer. Die Gemeindekanzlei und die Wohnräume für den Mesner und den Lehrer waren im zweiten Stock untergebracht. Im Jahre 1714 wurde das Mesnerhaus in ein Schulhaus umgebaut. Zu dieser Zeit hatte der Mesner den sogenannten Dreifachdienst inne, nämlich Mesner, Lehrer und Organist. Frauen galten für dieses Amt als eine persona de se inabilis (eine in sich untaugliche Person). Unter Kaiserin Maria Theresia nahm das Volksschulwesen einen großen Aufschwung. Ihre Allgemeine Schulordnung von 1774 wird als Gründungsakt der Elementarschule bezeichnet. Weitere einschneidende Maßnahmen erließ ihr ältester Sohn und Nachfolger Josef II. mit seinem Reformprogramm für Kirche und Schule: Er schaltete den Klerus im Schulwesen aus, errichtete Normalschulen und schuf Lehrerbildungsanstalten, die den Geist der Aufklärung weitergeben sollten. In abgelegenen kleinen Ortschaften und in den Weilern am Berg konnten auf Antrag der Bewohner Schulen errichtet werden. Um 1790 sind in den Degneien (Ortsteilen) Töll, Rabland und Quadrat Schulen nachweisbar. In einer Schenkungsurkunde vom 14. Juli 1873 verfügte die Krämerin Maria Mitterhofer, dass im ersten Stock ihres Hauses, dem Teisenkrämerhaus neue Schulklassen errichtet werden können. Die Schule blieb bis 1961 im Nebenhaus des Teisenkrämerhauses, das allerdings mehrmals durch Zubauten vergrößert werden musste übersiedelte die Schule endgültig in das neue Schulhaus in der Gaudententurmstraße. Mittelschule und Grundschule Partschins An das Grundschulgebäude in der Gaudententurmstraße 17 wurde 1981 angrenzend das Mittelschulgebäude errichtet. Seit der Gründung der Einheitsmittelschule 1963 wurden die Mittelschüler/innen zuerst in Algund, dann bis 1982 im Wirtschaftgebäude der Baronesse Alexandra von Goldegg unterrichtet. Seit dem Umbau, der 1998 abgeschlossen wurde, stehen in der Grundschule auf drei Stockwerken acht Klassen- und zwei Ausweichräume, ein Bastelraum, ein Filmraum, zwei Lehrmittelräume, eine Küche, eine Schülerbibliothek und ein Lehrerzimmer zur Verfügung. Im angrenzenden und räumlich verbundenen Mittelschulgebäude befinden sich ein Computerraum und eine Turnhalle, die von beiden Schulstufen gemeinsam benützt werden. Die Mittelschule verfügt über sechs Klassenräume und mehrere Spezialräume, die bei Bedarf auch als Klassenräume verwendet werden. Bis 2007 befanden sich hier auch das Sekretariat und die Direktion des im Jahre 2001 errichteten Schulsprengels Partschins. Es stehen weiters drei vielseitig gestaltete Pausenhöfe zur Verfügung, die allen Schülern/innen genügend Bewegungs- und Spielmöglichkeiten bieten. Im Untergeschoss der Mittelschule ist ein Jugendtreff untergebracht. Das Schulgebäude Partschins ist nach Peter Mitterhofer, Zimmermann und Erfinder einer marktreifen Schreibmaschine, benannt. Ab 1864 hatte Mitterhofer mit der Entwicklung einer 13

14 Schreibmaschine begonnen und im Laufe der Jahre mehrere Modelle angefertigt. Von Kaiser Franz Joseph erhielt er nach zwei Fußmärschen bis nach Wien nur eine bescheidene finanzielle Unterstützung. Mitterhofer verlor das Interesse an einer Weiterentwicklung seiner Erfindung; er machte auch keine Versuche, sie zu vermarkten. Er erlebte noch den Erfolg der in den USA von Sholes hergestellten Schreibmaschinen und verstarb verbittert im Jahr Quelle: Festschrift anlässlich der Verleihung der Palestrina-Medaille [...] mit Dorf- und Kirchenchronik von Ewald Lassnig, Partschins 2004 Grundschule Rabland Das Schulgebäude der Grundschule Rabland befindet sich im Dorfkern, in der Lahnstraße 17. Das Gebäude verfügt über großzügige und helle Klassenräume und Hallen. Der Schulhof ist zum Teil gepflastert, größtenteils begrünt und mit verschiedenen Spielgeräten ausgestattet. Er bietet den Schülern/innen auch am Nachmittag Spiel-, Bewegungs- und Erholungsraum. Die Turnhalle ist leider durch ihre geringe Raumhöhe etwas begrenzt. In den letzten Jahren wurde die Grundschule Rabland von durchschnittlich 90 bis 100 Kindern besucht, die in fünf bis sechs Klassen unterrichtet wurden. Die Schüler/innen kamen vorwiegend aus Rabland, aber auch aus Aschbach, Quadrat und von der Töll. Geschichtliches Um 1790 ist in Rabland erstmals eine Schule nachweisbar. Da an dieser Schule durchaus nur Notschullehrer unterrichteten, war sie der Hauptschule in Partschins untergeordnet. Zu dieser Zeit musste von den Eltern ein wöchentliches Schulgeld von 3 Kr bezahlt werden. In Fällen, wo die Eltern dazu nicht in der Lage waren, musste die Gemeinde oder die Bruderschaft dafür aufkommen. Das erste Schulhaus in Rabland wurde im Jahre 1910 an der Vinschgauer Straße erbaut. Es wurde bis 1961 als einklassige Schule geführt. In den Jahren führte ein explosionsartiger Anstieg der Schülerzahlen zu akutem Platzmangel und erforderte die Errichtung immer neuer Klassenräume, die nur notdürftig in verschiedenen Gebäuden untergebracht waren konnte endlich die Genehmigung für den Bau des neuen Schulhauses erreicht werden. Bis 1973 waren in der Feuerwehrhalle (nun Öffentliche Bibliothek) drei Schulklassen mit insgesamt über 80 Schülern/innen auf engstem Raum untergebracht. Schulklassen waren zu dieser Zeit außerdem im Schulhaus, im alten Widum, im Haus von Josefa Vetturelli und im Haus Föhrenegg untergebracht. Im Herbst 1973 konnte die neue Grundschule bezogen und am 26. Mai 1974 feierlich eingeweiht werden. Hier finden zehn Klassen Platz, Räume für Lehrmittel und Schulbibliothek, eine Turnhalle, ein Lehrerzimmer, sowie das Arztambulatorium. Die Grundschule Rabland ist nach dem Priester und Historiker Josef Ladurner ( ) vom Unterhuberhof in Rabland benannt. Josef Ladurner verfasste Chroniken über Partschins und vor allem über Rabland. In vier handgeschriebenen Büchern sind seine wertvollen Aufzeichnungen über die Geschichte der beiden Dörfer nachzulesen. Quellenangabe: Ewald Lassnig 14

15 Schulgebäude und Anlagen der Schulen Grundschule Algund Das Schulgebäude befindet sich in der Steinachstraße 22 in Algund und ist Eigentum der Gemeinde Algund. Es verfügt über ein Untergeschoss, ein Erdgeschoss, einen ersten Stock und ein Obergeschoss und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Das Gebäude grenzt direkt an die Steinachstraße und an das Mittelschulgebäude und ist mit diesem verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Filmraum, 3 Abstellräume, 2 Archive, Bibliothek, Mehrzweckraum, Computerraum, 1 Klassenraum, 7 Toiletten, Elektrozentrale; Erdgeschoss: 6 Klassenräume, 3 Büroräume (Verwaltung und Direktion), 7 Toiletten, Sprechzimmer, Abstellraum, Lehrer/innenzimmer, Aula; 1. Stock: 8 Klassenräume, 7 Toiletten; 1. Obergeschoss: 5 Ausweichräume, 3 Toiletten, Lehrmittelraum; Dachbereich: offener Raum mit Brandabschnittmauer; Dreifachturnhalle: s. MS Algund Grundschule Marling Das neue Schulgebäude wurde mit dem Schuljahr 2009/2010 bezogen. Es befindet sich am Kirchplatz 1 in Marling und ist Eigentum der Gemeinde Marling. Es ist auf vier Ebenen angelegt (Ebene im Bereich des Haupteingangs, Hofgeschoss, Untergeschoss, Obergeschoss) und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Räumlichkeiten: Ebene im Bereich des Haupteingangs: 4 Klassenräume, Computerraum, 2 Ausweichräume, 6 Toiletten, Lehrer/innenzimmer, Schulwarteraum, Sprechzimmer, Halle, Putzraum, Bibliothek; Hofgeschoss: 5 Klassenräume, Musikraum, 2 Ausweichräume, 2 Toiletten, Küche, Vorraum, Aula, Gang, Pausenhof; Untergeschoss: Abstellraum, Tribüne, Werkraum, 1 Klasse, 2 Lüftungen, Heizungsraum, Serverraum, 3 Magazine, Gang; Obergeschoss: Terrasse, Hausmeisterwohnung (3 Zimmer, Küche, Wohnzimmer, Bad, WC mit Dusche) Turnhalle: Lüftungsraum, 2 Gänge, 2 Umkleidekabinen mit Behindertentoilette, Abstellraum, Geräteraum; 15

16 Grundschule Partschins Das Schulgebäude befindet sich in der Gaudententurmstraße 16 in Partschins und ist Eigentum der Gemeinde Partschins. Es verfügt über zwei Kellergeschosse, ein Erdgeschoss und ein Oberschoss. Das Gebäude grenzt direkt an die Gaudententurmstraße an und ist mit dem Mittelschulgebäude verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Filmraum, Lagerraum / Magazin, Archiv; 2. Untergeschoss: Computerraum, Werkraum / Ton-Brennraum, Ausweichraum, 3 Klassenräume, Lehrmittelraum, 6 Toiletten, Abstellraum, Halle; Erdgeschoss: 3 Klassenräume, 7 Toiletten, Ausweichraum, Halle, Küche, Lehrer/innenzimmer; 1. Obergeschoss: Ausweichraum, 1 Toilette, Vorraum, 4 Abstellräume; Grundschule Rabland Das Schulgebäude befindet sich in der Lahnstraße 17 in Rabland und ist Eigentum der Gemeinde Partschins. Es verfügt über ein unterirdisches und drei überirdische Stockwerke. Das Gebäude grenzt direkt an den Kindergarten an und ist mit diesem verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Bewegungsraum, 1 Toilette; Erdgeschoss: 2 Klassenräume, 3 Toiletten, Schulwarteraum, Halle; 1. Obergeschoss: 3 Klassenräume, Lehrer/innenzimmer, Computerraum, Halle, 3 Toiletten; 2. Obergeschoss: 2 Klassenräume, Halle, Bibliothek / Küchenzeile, 2 Abstellräume, 2 Toiletten; Mittelschule Algund Das Schulgebäude befindet sich in der Steinachstraße 22 in Algund und ist Eigentum der Gemeinde Algund. Es verfügt über drei überirdische Stockwerke und ist mit einem Aufzug ausgestattet. Das Gebäude grenzt direkt an das Grundschulgebäude an und ist mit diesem verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: 3 Klassenräume, Musikraum, Computerraum, Archiv, Technikraum mit Maschinenraum, Fotolabor, Küche, Ausweichraum, 5 Toiletten, Putzraum; Erdgeschoss: 3 Klassenräume, 1 Ausweichraum, 2 Sprechzimmer, Lehrer/innenzimmer, 4 Toiletten, 2 Büroräume (Verwaltung und Direktion), Aula, Kopier- / Lehrmittelraum, Putzraum; 16

17 1. Obergeschoss: 4 Klassenräume, 1 Ausweichraum, 2 Sprechzimmer, 4 Toiletten, Kunstraum mit Abstellraum, Bibliothek (Lehrer/innen), Bibliothek (Schüler/innen), Leseraum, Naturkunderaum, Putzraum; Dachbereich: offener Raum; Dreifachturnhalle: Untergeschoss: 3 Magazine, Putzraum, 3 Korridore, 2 Technikräume, Abstellraum, Treppe, Erste- Hilfe-Raum, 2 Duschräume, 3 Schiedsrichtergarderoben, 2 Behinderten-Toiletten, 2 Umkleideräume, Waschraum, Maschinenraum, Elektroraum, Notstromaggregat; Erdgeschoss: 3 Regieräume, Foyer, 1 Behinderten-Toiletten, 2 Toiletten, 1 Toilette im Vorraum, Korridor, Putzraum, Eingangsbereich, Geräteraum; Obergeschoss: 3 Korridore, Tribüne, 2 Toiletten, 1 Toilette im Vorraum, 1 Behinderten-Toilette; Mittelschule Partschins Das Schulgebäude befindet sich in der Gaudententurmstraße 18 in Partschins und ist Eigentum der Gemeinde Partschins. Es verfügt über zwei Kellergeschosse, ein Erdgeschoss und ein weiteres Stockwerk. Das Gebäude grenzt direkt an die Gaudententurmstraße an und ist mit dem Grundschulgebäude verbunden. Räumlichkeiten: 1. Untergeschoss: Computerraum, 5 Toiletten, Waschraum, 2 Lagerräume / Magazine, Filmraum, Archiv, Technikraum, 2 Umkleideräume mit Duschen und Toiletten; 2. Untergeschoss: Turnhalle mit Geräteraum, 2 Toiletten mit Duschen, Heizraum, Abstellraum; Erdgeschoss: 3 Klassenräume, 3 Toiletten, Musikraum, Lehrer/innenzimmer, Büroraum, Bibliothek, Lehrmittelraum, Portierloge, Ausweichraum; 1. Obergeschoss: 4 Klassenräume, Kunstraum, Naturkunderaum mit Vorraum, 2 Ausweichräume, 3 Toiletten; Dachbereich: offener Raum; 17

18 Schüler/innen- und Klassensituation Entwicklung der Schüler/innenzahlen GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins insgesamt /13 13/14 14/15 15/16 Schüler/innen- und Klassenzahlen Schulstelle Einzugsgebiet Schüler/innenzahl Klassen 12/13 13/14 14/15 15/16 12/13 13/14 14/15 15/16 GS Algund Gemeinde Algund GS Marling Gemeinde Marling GS Partschins Gemeinde Partschins GS Rabland Gemeinde Rabland MS Algund Gemeinde Algund Gemeinde Marling MS Partschins Gemeinde Partschins insgesamt

19 Anzahl der Schüler/innen mit Dokumentation GS Algund GS Marling GS Partschins 50 GS Rabland 40 MS Algund 30 MS Partschins 20 insgesamt 10 0 FD FB FD FB Dokumentation Dokumentation 12/13 12/13 13/14 13/14 14/15 15/16 Anzahl der Schüler/innen Schulstelle Anzahl der integrierten Klassen mit Funktionsdiagnosen bzw. Funktionsbeschreibung 12/13 13/14 14/15 15/16 12/13 12/13 13/14 13/14 14/15 15/16 FD FB FD FB Dokumentation Dokumentation GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins insgesamt Schulstelle Mitarbeiter/innen für Integration 2012/ / / /2016 GS Algund / / / 1 mit 30 Std. / / / / 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. GS Marling 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. / / / / GS Partschins / / 1 mit 10 Std. gek. 1 mit 10 Std. gek. GS Rabland / / / / 1 mit 19 Std. 1 mit 19 Std. gek. 1 mit 24 Std. 1 mit 2 x 10 Std. MS Algund 2 mit 32 Std. 2 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 1 mit 32 Std. 1 mit 19 Std. gek. / 1 mit 2 x 10 Std. / MS Partschins / 1 mit 10 Std. / / insgesamt

20 Schüler/innen mit Migrationshintergrund / / /2016 GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Schüler/innen mit Migrationshintergrund Schulstelle 2013/ / / / / /2016 Schüler/innen Herkunftsland Herkunftsland Herkunftsland GS Algund Marokko 1 Marokko 2 Marokko 1 / / / Thailand 1 Irak 1 Irak 2 / / / Bosnien 2 Bosnien 2 Bosnien 1 / / / Mazedonien 2 Mazedonien / Mazedonien / / / / Pakistan 2 Pakistan 2 Pakistan 2 / / / Polen 2 Polen 1 Polen / / / / Serbien 1 Russland 1 Kroatien 2 / / / Slovakei 1 Albanien 1 Albanien 1 / / / Mexiko 1 Mexiko / Serbien 1 / / / Ungarn 1 Ungarn 1 Ungarn 2 GS Marling Albanien 1 Albanien 1 Albanien 3 / / / China 1 China 1 China 1 / / / Pakistan 1 Pakistan / Kosovo 1 / / / Polen 1 Polen 1 Polen 1 / / / Ungarn 1 Ungarn 1 Ungarn 2 / / / Mazedonien 1 Mazedonien / Slovakei 1 GS Partschins 1 / 1 / / Serbien 1 Ukraine 1 GS Rabland / 2 5 Kosovo 1 Kosovo 1 Kosovo 2 / / / Rumänien 1 Rumänien 2 Rumänien 1 / / / / / / / Mazedonien 1 MS Algund China 1 China 1 China / / / / Mazedonien 1 Mazedonien 1 Mazedonien 3 / / / Bosnien 1 Bosnien 1 Bosnien 1 / / / Albanien 1 Albanien 1 Albanien / / / / / / Irak 1 Irak / / / / / / Ungarn 1 Ungarn 1 / / / / / Thailand 1 Thailand 1 / / / / / Pakistan 1 Pakistan 2 / / / / / Slowakei 1 Slowakei 1 / / / / / Serbien 1 Polen 2 MS Partschins / 2 1 Ungarn 1 Jugoslawien 2 Jugoslawien / / / / Algerien 1 Algerien 1 Algerien 1 insgesamt Schulstelle Sprachlehrer/innen Mediatoren/innen 2013/ / / / / /16 Sprachlehrer/in Mediator/in GS Algund x x x - x - GS Marling x x - x x - GS Partschins GS Rabland - x x - x x MS Algund x x x x x x MS Partschins - - x

21 2. PERSONELLE RESSOURCEN Schuldirektor: Dr. Franco Bernard 21

22 Lehrpersonen GS Algund Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag ASSON Irene Klassenlehrerin 1 A Vollzeit BREITENBERGER Julia Klassenlehrerin 1 B Vollzeit CAPRARO Anita Italienisch / Vollzeit EMER Roberta Italienisch / Vollzeit GEISER Emanuela Klassenlehrerin 2 A Teilzeit GÖTSCH Margit Klassenlehrerin / Teilzeit HALLER Anna Dorothea Klassenlehrerin 4 A Vollzeit HOLZNER Sabrina Klassenlehrerin 3 A Vollzeit HUBER Carmen Englisch / Teilzeit KINSELE Verena Integration / Teilzeit LADSTÄTTER Veronika Klassenlehrerin / Teilzeit LADURNER Anna Klassenlehrerin 2 B Vollzeit LANG Edith Klassenlehrerin / Teilzeit LANTHALER Verena Klassenlehrerin 5 A Vollzeit MORODER Brunhilde Klassenlehrerin / Vollzeit PLONER Claudia Klassenlehrerin 1 C Vollzeit PRANTL Kathrin Klassenlehrerin / Vollzeit RIML Marion Klassenlehrerin 3 B Vollzeit SCHNITZER Ulrike Religion / Vollzeit SCHÖNWEGER Maria Klassenlehrerin 4 B Vollzeit SCHABL Sabine Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit - gekoppelt SCHWARZ Melanie Religion / Vollzeit gekoppelt TODARO Ilaria Italienisch / Vollzeit gekoppelt UNTERHOLZNER Rosmarie Klassenlehrerin 5 B Vollzeit WIESER Karoline Integration / Teilzeit ZWISCHENBRUGGER Renate Klassenlehrerin / Teilzeit 22

23 Lehrpersonen GS Marling Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Berger Kathrin Klassenlehrerin 5 B Vollzeit Gruber Ingrid Klassenlehrerin 4 B Teilzeit Kleon Barbara Englisch / Teilzeit Kuen Irmgard Klassenlehrerin 2 A Vollzeit Lanthaler Helene Klassenlehrerin / Teilzeit Margesin Gabriella Klassenlehrerin / Teilzeit Mattiuzzi Cristina Italienisch / Vollzeit Messner Annelies Klassenlehrerin 1 B Vollzeit Messner Brigitte Klassenlehrerin 1 A Vollzeit Mitterhofer Johanna Klassenlehrerin 4 A Vollzeit Perkmann Martha Religion / Vollzeit Piz Sabrina Italienisch / Vollzeit Spitaler Christine Klassenlehrerin 3. Vollzeit Staffler Dorothea Klassenlehrerin / Teilzeit Tschenett Sabine Klassenlehrerin 2 B Teilzeit Tscholl Petra Klassenlehrerin 5 A Teilzeit Volpe Melanie Integration / Vollzeit Waibl Roswitha Klassenlehrerin / Vollzeit Wallnöfer Dominique Klassenlehrerin / Teilzeit 23

24 Lehrpersonen GS Partschins Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Braun Sibille Integration / Teilzeit Canteri Marzia Italienisch / Vollzeit gekoppelt Corsano Sandra / Moser Bettina Klassenlehrerin / Teilzeit Fischer Anna Maria Klassenlehrerin / Vollzeit Fischer Gabriela / Nischler Johanna Klassenlehrerin / Teilzeit Gstrein Anita Klassenlehrerin 4. Vollzeit Haller Elisabeth Klassenlehrerin 3. Vollzeit Illmer Katrin Klassenlehrerin 1. Teilzeit Kaserer Monika Klassenlehrerin 2. Teilzeit Ladurner Katrin Englisch / Teilzeit Pföstl Monika Klassenlehrerin 5 A Vollzeit Schönweger Jutta Klassenlehrerin / Teilzeit Strimmer Sarah Klassenlehrerin 5 B Teilzeit Telser Barbara Klassenlehrerin / Teilzeit Todaro Ilaria Italienisch / Vollzeit - gekoppelt Tscholl Inge Religion / Teilzeit 24

25 Lehrpersonen GS Rabland Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Atz Marlene Klassenlehrerin 1. Vollzeit Canteri Marzia Italienisch / Teilzeit gekoppelt Gander Evelin Klassenlehrerin 5. Vollzeit Kaserer Heidrun Klassenlehrerin 3. Teilzeit Ladurner Katrin Englisch / Teilzeit gekoppelt Matzoll Manuela Klassenlehrerin / Vollzeit Nischler Hartmann Klassenlehrer 2. Vollzeit Olivieri Manuela Italienisch / Vollzeit Pichler Verena Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit Proserpio Julia Klassenlehrerin / Vollzeit Schwarz Melanie Religion / Vollzeit gekoppelt Unterweger Helene Klassenlehrerin 4. Vollzeit 25

26 Lehrpersonen MS Algund Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Czech Claudia Mathem./Naturw. / Vollzeit Dalcomune Daniela Mathem./Naturw. 3 B Teilzeit Dellantonio Edda Italienisch / Teilzeit Gamper Barbara Integration / Teilzeit Ganthaler Hans Liter. Fächer / Teilzeit Graf Alois Technik / Teilzeit Gruber Valentin Kunst / Teilzeit gekoppelt Kaufmann Margarete Liter. Fächer 1 C Teilzeit Klotz Ines Liter. Fächer 2 B Vollzeit Labriola Maria Cristina Italienisch / Vollzeit Ladurner Andreas J. Liter. Fächer 1 A Teilzeit Laimer Rosa Liter. Fächer/Integration 2 A Vollzeit Laurito Emanuela Italienisch / Vollzeit Minach Claudia Integration / Teilzeit Nock Doris Religion / Vollzeit - gekoppelt Noggler Evelin Technik / Teilzeit Pfeifer Agnes Liter. Fächer 3 C Vollzeit Pöder Alexander Bewegung & Sport / Vollzeit Reinstaller Petra Integration / Vollzeit Rieder Ingrid Brunner Alexandra Musik / Vollzeit Schwabl Sabine Deutsch als Zweitsprache / Teilzeit - gekoppelt Schwarz Melanie Religion / Vollzeit gekoppelt Schwienbacher Stefan Liter. Fächer 1 B Vollzeit Sulzenbacher Gottfriede Mathem./Naturw. 2 C Teilzeit Summerer Claudia Englisch / Teilzeit gekoppelt Theiner Ulrich Mathem./Naturw. 3 A Vollzeit Thuille Alexander Religion / Vollzeit mit Freistellung Trogmann Ulrike Liter. Fächer / Teilzeit - gekoppelt Wolf Heidemarie Kunst / Teilzeit Zanetti Dario Englisch / Vollzeit 26

27 Lehrpersonen MS Partschins Name Unterrichtsfach Klassenvorstand Auftrag Bader Liliana Liter. Fächer 1 B Teilzeit Benini Cadia Italienisch / Vollzeit Dalena Stefania Italienisch / Teilzeit Fliri Waltraud Liter. Fächer 3 A Teilzeit Gander Markus Technik / Teilzeit Götsch Eduard Bewegung & Sport / Vollzeit Gruber Valentin Kunst / Teilzeit gekoppelt Höller Franz Integration / Volzeit Lahner Martin Liter. Fächer 3 B Vollzeit Lanthaler Andrea Integration / Teilzeit Mittersteiner Johanna Mathem. / Naturw. 2 A Vollzeit Nock Doris Religion / Vollzeit gekoppelt Orsetto Alessandra Italienisch / Teilzeit Schiebel Graber Reinhilde Musik / Teilzeit Schweigl Andrea Liter. Fächer 1 A Vollzeit Tappeiner Christine Englisch / Vollzeit Taraboi Elena Mathem. / Naturw. 2 C Vollzeit Trogmann Ulrike Liter. Fächer/DAZ / Teilzeit gekoppelt Unterhuber Elisabeth Mathem. / Naturw. 2 B Teilzeit Weithaler Petra Kunst / Teilzeit 27

28 Mitarbeiterinnen im Sekretariat: Name Gstrein Margarethe Augscheller Heidi Dandler Irene Nischler Renate Stuppner Erika Zöggeler Katrin Schulsekretärin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Sekretariatsassistentin Schulwartinnen und Schulwarte: Name Federspiel Johanna Gruber Roswitha Prantl Peter Gluderer Maria Theresia Tappeiner Brigitte Caliari Maurizio Niederholzer Maria Erb Müller Andrea Forer Anna Pichler Helga Ladurner Doris Stricker Margarethe Brunner Irmgard Folie Egon Kind Erika Berger Martin Niederfriniger Kaspar Schulstelle Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Marling Grundschule Marling Grundschule Rabland Grundschule Rabland Grundschule Partschins Grundschule Partschins Mittelschule Algund Mittelschule Algund Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Mittelschule Partschins 28

29 3. UNSER LEITBILD Die Richtung, die in der Erziehung eingeschlagen wurde, ist die Richtung, in die das künftige Leben geht. (Platon) Das Leitbild schafft grundsätzliche Verbindlichkeiten zur Erreichung gemeinsamer Bildungs- und Unterrichtsziele. Diese Verbindlichkeiten gelten sowohl für die sechs Schulstellen als auch für die zwei Schulstufen unseres Sprengels. Freude an der Schule Schule ist ein Ort der Gemeinschaft und des Lernens Die Schule nimmt den Erziehungs- und Bildungsauftrag ernst. Sie geht mit der Erfahrungswelt von Kindern und Jungendlichen sorgsam um. Sie ist bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, das gegenseitige Achtung, Wärme, Rücksichtsnahme, einfühlendes Verstehen sowie Echtheit und Aufrichtigkeit ermöglicht. Sie bemüht sich um ein von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägtes Arbeitsklima. Im Zusammenführen der verschiedenen Schulstellen und -stufen ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit. 29

30 Die Schule ist sozialer Lernort und ermöglicht in Gemeinschaft mit Mitschülerinnen und Mitschülern zu wachsen und zu reifen. Durch das gemeinsame Arbeiten und Erleben lernen die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Konflikten und entwickeln Lösungsstrategien; über die soziale Verantwortung in der Schulgemeinschaft werden sie zu demokratischer Mitverantwortung geführt. Schülerinnen und Schüler können viele Fähigkeiten entfalten Die Schülerinnen und Schüler stehen immer im Mittelpunkt der erzieherischen Aufgaben. Dieser zentrale Auftrag zielt darauf: bei ihnen die Entwicklung von Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen zu fördern, die Voraussetzungen für lebenslanges Lernen sind; ihnen fachliche, soziale und persönliche Kompetenzen beizubringen; sie zu Offenheit, Kommunikationsfähigkeit und kritischer Auseinandersetzung mit der Lebenswelt zu erziehen; sie in den sozialen Interessen und in der Integration zu stärken; sie in ihren kreativen Begabungen zu fördern; sie für Themen der Umwelt, der Gesundheit und der Friedenserziehung zu sensibilisieren; ihnen zu vermitteln, dass Leistungsbereitschaft sich lohnt. Lehrkräfte sorgen für eine gute Schule Die Lehrerinnen und Lehrer bemühen sich, den Kindern und Jugendlichen die pädagogischen Grundsätze in der Schule vorzuleben. Die Bereitschaft zur fachlichen und pädagogischen Fortbildung ist für jede Lehrkraft eine wichtige Voraussetzung für eine angemessene inhaltliche und methodische Unterrichtsgestaltung. 30

31 Die Lehrkräfte sind offen für Schulentwicklung sowie Innovation und reagieren auf aktuelle Bedürfnisse der Gesellschaft. Sie bringen die Bereitschaft zur Evaluation ihres Unterrichtes sowie schulischer Belange mit, um die Arbeitsqualität an unserer Schule zu sichern und zu optimieren. Eltern gestalten das Schulleben mit Das Zusammenwirken von Elternhaus und Schule ist erfolgreich, wenn jeder seinen Auftrag ernst nimmt. Die Schule erfüllt ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag, die Eltern nehmen das primäre Erziehungsrecht und die Erziehungspflicht wahr. Die Schule schafft durch regelmäßige Kommunikation mit dem Elternhaus Transparenz, Öffnung und Austausch. Wechselseitige Informationen und Mitentscheidungen bei Ziel- und Schwerpunktsetzungen fördern die gemeinsame Verantwortung. Die Eltern gestalten das Schulleben in verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen aktiv mit. Qualität wird durch Evaluation gesichert Die Schule versteht Qualitätssicherung einerseits als Überprüfung von Arbeitsergebnissen in Hinblick auf die Vergleichbarkeit von Leistungen, anderseits als Grundlage für eine Weiterentwicklung der schulischen Arbeit. Im Sinne dieser Definition von Qualitätssicherung bietet sich sowohl bei Einzelvorhaben im täglichen Unterricht als auch bei fächerübergreifenden Projekten, bei Schulinitiativen und in organisatorischen sowie verwaltungstechnischen Belangen eine Evaluation an. Je nach inhaltlichem Schwerpunkt kann der Unterricht gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern in der Klasse evaluiert werden, schulische Vorhaben hingegen unter Kolleginnen und Kollegen im Klassenrat, in Fachgruppen oder im Plenum. Die Arbeitsqualität an unserer Schule wird ausgewertet, gesichert und optimiert. 31

32 Evaluation wird an unserer Schule als Gelegenheit zur Schulentwicklung gesehen, eine regelmäßige Selbstreflexion stärkt das Vertrauen in die eigene Arbeit und gibt Sicherheit im schulischen Handeln. Lernen erfolgt im Wechselspiel von Schule und Umfeld Die Schule öffnet sich nach außen. Auf Grund ihres Bildungsauftrages fühlt sie sich als wichtiger Kulturträger des Dorfes und arbeitet je nach Unterrichtsinhalten mit den örtlichen Vereinen, Verbänden und wirtschaftlichen Einrichtungen zusammen. Sozialprojekte, kulturelle Vorhaben, Begegnungen mit der Arbeitswelt und mit Experten erweitern das Schulleben. Die Schule ist sich bewusst, dass ihr Bildungsauftrag nicht am Schultor endet, nur im Wechselspiel von Schule und Umfeld macht das Lernen Sinn. Freude am LERNEN Lernen als zentrales Anliegen der Schule Das Lernen findet in inhaltlichen Dimensionen statt, die sich aus den Traditionen und Innovationen unserer Schule ergeben. Zum Unterricht gehören sowohl Aneignung und Verarbeitung von Wissen als auch offene Sozialformen, um vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken, zu fördern und zu entwickeln. Pluralismus, Toleranz, Offenheit und gegenseitiger Respekt bestimmen die Zusammenarbeit und ermöglichen das Wohlbefinden an der Schule. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler Lernstrategien entwickeln, um selbst Informationen zu finden, zu gliedern, sich anzueignen, wiederzugeben und sie kritisch zu bewerten. Diese Schlüsselqualifikationen befähigen zu selbstständigem und lebenslangem Lernen. Wichtig ist es, Haltungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenso anzuerkennen wie Wissen und Leistung. Deshalb gelten in der schulischen Erziehung folgende Ziele: mit Wissen umgehen, flexibel denken und handeln, selbstständiges Erarbeiten, Kreativität, Wachheit und Risikofreude, wachsen an neuen Aufgaben, Freude an der Leistung. 32

33 Das Leistungsverständnis muss als Vorraussetzung sowohl für den weiteren Schulverlauf als auch für die Eingliederung in die Arbeitswelt entwickelt werden. Auf Grund der vielen außerschulischen Angebote wird die Zeit der Schülerinnen und Schüler immer knapper. Ein zentrales Anliegen ist es, mit ihr verantwortungsvoll umzugehen. Die Kinder und Jugendlichen sollen ihre eigene Zeitplanung bewusst gestalten und die persönliche Lernzeit ernst nehmen. Die Lehrpersonen versuchen das individuelle Lerntempo der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Unterschiedliche Unterrichtsformen wie Projektarbeit, Werkstattunterricht oder Wochenplanarbeit streben einen differenzierten Zugang zu Inhalten an, indem sie Neugierde wecken und die Motivation der Schülerinnen und Schüler fördern. Die Schülerinnen und Schüler sollen dahingehend erzogen werden, sich muttersprachlich korrekt auszudrücken. Das sprachliche Vorbild der Lehrperson ist dabei von Wichtigkeit. Neben dem Erwerb der Zweitsprache wird auch der Zugang zu Fremdsprachen gefördert. Im Sinne der Persönlichkeitsentfaltung fördert die Schule auch praktische, musische und motorische Fertigkeiten. Lehrausgänge geben den Schülerinnen und Schülern Einblicke in unterschiedliche Aspekte von Natur, Kultur und Gesellschaft. In einem zukunftorientierten Lernen ist es notwendig, die neuen Medien und Technologien systematisch im Unterricht einzusetzen. Rahmenbedingungen Personelle Ressourcen Der Schuldirektor ist Amtsträger der Schulverwaltung und vertritt die Schule nach außen. Er ist Ansprechpartner für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft und fördert die Umsetzung didaktischer Ziele. Er organisiert den Ablauf des schulischen Alltags und ist verantwortlich für die Verwaltung der Geldmittel und Sachgüter. Durch die einheitliche Führung all dieser Aspekte sorgt er für die Effizienz und Qualität des Schuldienstes. 33

34 Der Unterricht ist nach wie vor das Zentrum der Schule, aber es gilt auch: Schule ist mehr als Unterricht. Damit der Schulbetrieb funktioniert, arbeiten die Lehrpersonen in verschiedenen Funktionen, Gremien und Arbeitsgruppen mit. Die Arbeiten im Sekretariat werden von der Schulsekretärin in Absprache mit dem Schuldirektor koordiniert und geleitet. Die Mitarbeiterinnen des Sekretariats betreuen sämtliche verwaltungsmäßigen Arbeiten, die für einen reibungslosen Ablauf des Schulbetriebes erforderlich sind. Die Schulwartinnen und Schulwarte sind für folgende Aufgabenbereiche zuständig: Reinigung, Portierdienst, Wartung der Räume und Einrichtungen, Informationsübermittlung, verschiedene Dienste für das Sekretariat sowie Unterstützung der Lehrpersonen bei der Nutzung von Räumen und Geräten. Bei Bedarf helfen sie auch in anderen Bereichen mit. Technische Ressourcen Wichtig für ein gutes Funktionieren des Schulbetriebes sind die technischen Ressourcen, da erst Fachräume einen schülerfreundlichen und handlungsorientierten Unterricht ermöglichen. Die Schule bemüht sich daher fortlaufend um zeitgemäß eingerichtete Spezial- und Klassenräume. 34

35 4. PERSONEN UND PERSONENGRUPPEN FÜR SCHULISCHE PROZESSE Schuldirektor Direktorstellvertreter 2015/2016 Schulleiter/innen 2015/2016 Pöder Alexander Götsch Eduard Huber Carmen / Unterholzner Rosmarie Mitterhofer Johanna Pföstl Monika Gander Evelin / Kaserer Heidrun Bernard Franco Thuille Alexander Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Partschins Grundschule Rabland Steuergruppe 2015/2016 Bernard Franco Schuldirektor Thuille Alexander Direktorstellvertreter s. oben Schulleiter/innen s. unten Beauftragte für Bereiche lt. Schulprogramm Kooptierung/en bei spezifischen Fragestellungen je nach Bedarf Arbeit in der Großgruppe oder in Untergruppen je nach Themen / Fragestellungen Schulrat 2013/ /2016 Vorsitzender Bernhart Michael Stellvertretende Vorsitzende noch zu wählen Schuldirektor Bernard Franco Verwaltungspersonal: Gstrein Margarethe Schulsekretärin Lehrervertreterinnen Ladstätter Veronika Grundschule Algund Spitaler Christine Grundschule Marling Pföstl Monika Grundschule Partschins Atz Marlene Grundschule Rabland Laimer Rosa Mittelschule Algund Orsetto Alessandra Mittelschule Partschins Elternvertreter/innen Fink Erika Grundschule Algund Doná Miriam Grundschule Marling Bernhart Michael Grundschule Partschins Erlacher Adolf Grundschule Rabland Tauber Joachim Mittelschule Algund Niederfriniger Karin Mittelschule Partschins Kommission zur Befreiung von Schüler/innenbeiträgen 2015/2016 Schulratspräsident Bernhart Michael Schuldirektor Bernard Franco Schulsekretärin Gstrein Margarethe Lehrperson der Grundschule Algund Riml Marion Grundschule Marling Margesin Gabriella betroffenen Grundschule Partschins Tscholl Inge Grundschule Rabland Kaserer Heidrun Schulstelle Mittelschule Algund Thuille Alexander Mittelschule Partschins Benini Cadia 35

36 Elternrat 2015/2016 alle Elternvertreter/innen in den Klassenräten und im Schulrat Vorsitzender Ladurner Johann Grundschule Algund Stellvertretende Vorsitzende Pircher Barbara Mittelschule Algund Vertreter im Landesbeirat der Eltern 2014/ / /2017 Remus Oliver Elternratsvorstand 2015/2016 Vorsitzender des Elternrates Ladurner Johann Grundschule Algund Stellvertretende Vorsitzende des Elternrates Pircher Barbara Mittelschule Algund Elternvertreter im Landesbeirat Remus Oliver Grundschule Partschins Elternvertreter/innen im Schulrat s. oben weitere Mitglieder Hofer Eva Maria Grundschule Algund Moret Sieglinde Grundschule Algund (laut Sitzung des Elternrates vom ) Mair Rita Grundschule Marling Ilmer Nadia Grundschule Partschins Rinner Sabine Grundschule Rabland Rizzi Irmgard Grundschule Rabland Gamper Ingeborg Mittelschule Algund Herbst Petra Mittelschule Algund Rinner Bettina Grundschule Rabland / Mittelschule Partschins Weis Martina Mittelschule Partschins Schlichtungskommission 2013/2014 bis 2015/2016 Schuldirektor Franco Bernard effektives Mitglied SSP Algund Lehrervertreter/innen Thuille Alexander effektives Mitglied Mittelschule Algund Tscholl Petra effektives Mitglied Grundschule Marling Gander Markus effektives Mitglied Mittelschule Partschins Tscholl Inge Ersatzmitglied Grundschule Partschins Unterweger Helene Ersatzmitglied Grundschule Rabland Moroder Brunhilde Ersatzmitglied Grundschule Algund Elternvertreter/innen Tauber Joachim effektives Mitglied Mittelschule Algund Blaas Kathrin effektives Mitglied Mittelschule Partschins Knoll Silke effektives Mitglied Vorsitzende Grundschule Algund Tappeiner Judith Ersatzmitglied Mittelschule Partschins Donà Miriam Ersatzmitglied Grundschule Marling Winkler Roswitha Ersatzmitglied Grundschule Rabland Dienstbewertungskomitee 2013/2014 bis 2015/2016 Bernard Franco effektives Mitglied Schuldirektor Ladurner Andreas Johann effektives Mitglied Mittelschule Algund Kaserer Heidrun effektives Mitglied Grundschule Rabland Taraboi Elena effektives Mitglied Mittelschule Partschins Margesin Gabriella Ersatzmitglied Grundschule Marling Riml Marion Ersatzmitglied Grundschule Algund Moroder Brunhilde Ersatzmitglied Grundschule Algund 36

37 Notfalleinsatzgruppe 2015/2016 Arbeitsschutzbeauftragter Bernard Franco (Schuldirektor) Zöggeler Katrin (Sekretariatsassistentin) Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Ganthaler Hans Unterholzner Rosmarie Kuen Irmgard Laimer Rosa Lang Edith Mitterhofer Johanna Reinstaller Petra Haller Anna Volpe Melanie Pöder Alexander Prantl Peter (Schulwart) Sulzenbacher Gottfriede Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gander Markus Fischer Anna Maria Nischler Hartmann Götsch Eduard Haller Elisabeth Atz Marlene Schweigl Andrea Gstrein Anita Niederfriniger Kaspar (Schulwart) Ladurner Doris (Schulwartin) Vertreter/innen der Schule in außerschulischen Gremien / Organisationen 2015/2016: Vertreter/innen in den Kindergartenbeiräten Kindergarten Algund Kindergarten Forst Kindergarten Marling Kindergarten Partschins Kindergarten Rabland Riml Marion Huber Carmen Tschenett Sabine Telser Barbara Kaserer Heidrun Mitglieder in den Bibliotheksräten Bibliothek Algund Bibliothek Marling Bibliothek Partschins / Rabland Holzner Sabrina (GS Algund) Pöder Alexander (MS Algund) Irmgard Kuen (GS Marling) Gabriella Margesin (GS Marling) Sibille Braun (GS Partschins) Andrea Schweigl (MS Partschins) Marlene Atz ( GS Rabland) Mitglieder in Bildungsausschüssen Bildungsausschuss Algund Bildungsausschuss Marling Bildungsausschuss Partschins Huber Carmen, Wolf Heidemarie Spitaler Christine Nischler Hartmann Beauftragte für Bereiche laut Schulprogramm 2015/2016 Evaluation Berger Kathrin und Illmer Katrin Inklusion Schwabl Sabine und Pöder Ingrid Öffentlichkeitsarbeit Laimer Rosa Homepage Theiner Ulrich Schul- und Berufsorientierung Klotz Ines Fortbildung / Teamorientierte Unterrichtsentwicklung Dalcomune Daniela Verantwortliche für die Verkehrserziehung 2015/2016 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Pöder Alexander / Gruber Ingrid Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gander Markus / / Verantwortliche für die Schulbibliotheken 2015/2016 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Laimer Rosa Pixner Maria Spitaler Christine, Gruber Ingrid, Kuen Irmgard Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Bader Liliana, Benini Cadia, Lahner Martin / Atz Marlene, Gander Evelin 37

38 Verantwortliche für die Informatik in der Didaktik 2015/2016 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Ganthaler Hans Emer Roberta Wallnöfer Dominique Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Fliri Waltraud, Unterhuber Elisabeth Braun Sibille, Kaserer Monika Nischler Hartmann Verantwortliche für die Öffentlichkeitsarbeit / Homepage 2015/2016 Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Theiner Ulrich Laimer Rosa, Schwienbacher Stefan Ladstätter Veronika Mitterhofer Johanna, Berger Kathrin, Tschenett Sabine Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Tappeiner Christine, Gruber Valentin Braun Sibille, Pföstl Monika, Strimmer Sarah Nischler Hartmann, Matzoll Manuela Fachgruppenleiter/innen (Mittelschulen) 2015/2016 Fachgruppe Fachgruppenleiter/in MS Algund Fachgruppenleiter/in MS Partschins Deutsch / Geschichte / Geografie Ladurner Andreas Johann Schweigl Andrea Italienisch Laurito Emanuela Benini Cadia Englisch Zanetti Dario Tappeiner Christine Mathematik / Naturwissenschaften Dalcomune Daniela Taraboi Elena Kunst Wolf Heidemarie Weithaler Petra Musik Brunner Alexandra Graber-Schiebel Reinhilde Rieder Ingrid (2016) Religion Thuille Alexander Nock Doris Ursula Bewegung und Sport Pöder Alexander Götsch Eduard Technik Noggler Evelin Gander Markus Integration Gamper Barbara Höller Franz Verantwortliche für Spezialräume / Zuständigkeiten auf Schulstellenebene 2015/2016 MS Algund MS Partschins GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland Turnhalle Pöder Alexander Götsch Eduard Riml Marion Ploner Claudia Messner Anneliese Kloen Barbara Mitterhofer Tesler Barbara Schönweger Jutta Lehrpersonen für Bewegung und Sport Johanna Technik- / Graf Alois Gander Markus / Spitaler Christine / / Werkraum/ Tscholl Petra Brennofen Wolf Heidemarie / / Spitaler Christine Haller Elisabeth, / Braun Sibille Forscherlabor / / Ladurner Anna Waibl Roswitha / / Musikraum, -instrumente Brunner Alexandra/ Rieder Ingrid Graber Schiebel Reinhilde Haller Anna Lang Edith Lanthaler Helene Kathrin Berger Kaserer Monika Illmer Katrin Küche Elsler Monika / / Messner Brigitte / alle Lehrpersonen Physikraum Theiner Ulrich Taraboi Elena / / / / Kunstraum Wolf Heidemarie Weithaler Petra / / / / Italienischraum Labriola Maria / / Mattiuzzi Cristina / / Cristina Piz Sabrina Filmraum / begleitende begleitende / / / Lehrperson Lehrperson Fernsehstation / Multimediawagen Schwienbacher Stefan begleitende Lehrperson begleitende Lehrperson / / alle Lehrpersonen Filmapparat / Fotoapparat Schwienbacher Stefan begleitende Lehrperson begleitende Lehrperson Mitterhofer Johanna / alle Lehrpersonen Lehrmittel Verbrauchs-material Pöder Alexander Integrationsmaterial Fachgruppe Fachgruppenleiter/innen Fachgruppenleiter/innen / Schulleiter Andrea Schweigl Stefania Dalena Lanthaler Andrea Höller Franz Unterholzner Rosmarie Huber Carmen Götsch Margit Unterholzner Rosmarie Riml Marion Huber Carmen Pöder Ingrid (Kinsele Verena) Wieser Karolie Margesin Gabriella Staffler Dorothea Perkmann Martha Waibl Roswitha Tscholl Petra Spitaler Christine Pföstl Monika Gstrein Anita Corsano Sandra Nischler Johanna Pföstl Monika Gstrein Anita Corsano Sandra Nischler Johanna / alle Lehrpersonen alle Lehrpersonen Volpe Melanie Braun Sibille alle Lehrpersonen 38

39 Arbeitsgruppen 2015/ Informatik / Medienerziehung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Didaktische/r Systembetreuer/in: Emer Roberta Didaktische/r Systembetreuer/in: Wallnöfer Didaktische/r Systembetreuer/in: Braun Sibille Didaktische/r Systembetreuer/in: Nischler Hartmann Didaktische/r Systembetreuer/in: Ganthaler Hans Didaktische/r Systembetreuer/in: Fliri Waltraud Dominique Kaserer Monika Unterhuber Elisabeth 2 Homepage GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ladstätter Veronika Berger Kathrin Braun Sibille Nischler Hartmann Theiner Ulrich Gruber Valentin Tschenett Sabine Gstrein Anita Matzoll Manuela Schwienbacher Stefan 3 Öffentlichkeitsarbeit GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ladstätter Veronika Mitterhofer Pföstl Monika Nischler Hartmann Laimer Rosa Tappeiner Christine Johanna Strimmer Sarah Matzoll Manuela Theiner Ulrich Dalena Stefania Schwienbacher Stefan 4 Evaluation GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Berger Kathrin Illmer Katrin Proserpio Julia Czech Claudia Lanthaler Andrea Moser/Corsano Weithaler Petra 5 Teamorientierte Unterrichtsentwicklung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ladstätter Veronika Staffler Dorothea Dalcomune Daniela Schiebel Graber Reinhilde Prantl Kathrin Graf Alois Mittersteiner Johanna Noggler Evelin Trogmann Ulrike Sulzenbacher Gottfriede Pfeifer Agnes Wolf Heidemarie Ladurner Andreas Zanetti Dario Kaufmann Margarete Brunner Alexandra Thuille Alexander 6 Inklusion 6.1 Integration GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Pöder Ingrid Volpe Melanie Braun Sibille Proserpio Julia Minach Claudia Höller Franz 6.2 Begabungs- und Begabtenförderung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Lang Edith Waibl Roswitha Canteri Marzia Unterweger Helene Kleon Barbara Todaro Ilaaria 6.3 Migration GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Zwischenbrugger Piz Sabrina Ladurner Kathrin Olivieri Manuela Brunner Alexandra Nock Doris Renate Mattiuzzi Cristina Schwabl Sabine Orsetto Alessandra Thuille Alexander 7 Gesundheitserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Capraro Anita Messner Annelies Nischler Johanna Schwarz Melanie Pöder Alexander Gander Markus Lanthaler Verena Tscholl Petra Schnitzer Ulrike 8 Bibliothek / Leseförderung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Geiser Emanuela Kuen Irmgard Fischer Anna Maria Atz Marlene Czech Claudia Bader Liliana Holzner Sabrina Spitaler Christine Telser Barbara Gander Evelin Lahner Martin Margesin Gabriella Braun Sibille Schweigl Andrea 39

40 9 Schul- und Berufsorientierung Lehrpersonen MS Algund MS Partschins Eltern Ladurner Andreas Johann Fliri Waltraud Klotz Ines 10 Fortbildung GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Ploner Claudia Margesin Gabriella Haller Elisabeth Kaserer Heidrun Thuille Alexander Lang Edith Perkmann Martha Schönweger Jutta Labriola Maria C. Lanthaler Helene Laurito Emanuela Gruber Ingrid Dellantonio Edda Gamper Barbara Wolf Heidemarie 11 Organisation Wahlpflicht- und Wahlfächer GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Schulleiterinnen: Huber Carmen, Unterholzner Rosm. Schulleiterin: Mitterhofer Johanna Schulleiterin: Pföstl Monika Schulleiterinnen: Gander Evelin, Kaserer Heidrun Schulleiter: Pöder Alexander Schulleiter: Götsch Eduard Riml Marion Spitaler Christine Tscholl Inge Atz Marlene Theiner Ulrich Benini Cadia Moroder Brunhilde Messner Brigitte Illmer Katrin Unterweger Helene Taraboi Elena Götsch Margit Fischer Anna Maria 12 Teamleitung bei Planung Wahlpflicht-Projektwoche GS Algund GS Marling GS Partschins GS Rabland MS Algund MS Partschins Kaserer Heidrun Gander Evelin 1. Klassen Ladurner Andreas L. SL Götsch Eduard 2. Klassen: Sulzenbacher Gottfriede 3. Dalcomune Daniela/Theiner Ulrich 40

41 ELTERNVERTRETER/INNEN IN DEN KLASSENRÄTEN GRUNDSCHULE ALGUND Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Spitaler Lukas Algund, St.-Kassian-Weg 26 Spitaler Nora 1.A 2 Schmider Elisabeth Algund, Vellau 40 Scheibenstock Leo 3 Priller Elisabeth Algund, J.-Weingartner-Str. 72 Maier Marie Julia 1.B 4 Ladurner Johann Algund, Rosengartenstr. 4 Ladurner Schanischa Elisabeth 5 Andres Silvia Algund, J.-Weingartner-Str. 63 Andres Lilian Marie 1.C 6 Gschnitzer Manuela Algund, Alte Landstr. 3 Lang Robin 7 Oberhofer Roswitha Algund, Etzenrichtstraße 31E Tumpfer Tobias 2. A 8 Rottensteiner Elisabeth Algund, J.-Weingartner-Str. 51 Vigl Erika 9 Hafner Heidi Algund, Mitterplars 42 Bagamoro Paul 2. B 10 Hofer Eva Maria Algund, Oberplars 15 Erlacher Felix 11 Obermarzoner Uwe Algund, J.-Weingartner-Straße 47 Obermarzoner Anna 3. A 12 Fritz Marion Algund, Brauhausstraße 56/A Gorfer Samuel 13 Menghin Petra Algund Etzenrichtstraße 31/B Menghin Nina 3. B 14 Fink Erika Algund, Steinachstr. 24 Unterweger Hannes und Marie 15 Rossi Nadia Algund, M.-Ladurner-Str. 9/B Wellenzohn Eliana 4. A 16 Prantl Barbara Algund, Mitterplars 71D Pircher Anna 17 Trafoier Katrin Meran, Karl-Walser-Str. 2/A Laimer Sofia 4. B 18 Bernardi Stefania Algund, Alte Landstr. 23 Schrott Dominic 19 Knoll Silke Algund, Steinachstraße 16/C Saccoman Simon 5. A 20 Moret Sieglinde Algund, Alte Landstraße 35/A Garber Matthias 21 Soda Roberta Algund, Alte Landstraße 58 Flaim Asja 5. B 22 Liptakova Ingrid Algund, Oberplars 49 Ladurner Katharina GRUNDSCHULE MARLING Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Tribus Astrid Marling, Bergerstr. 11 Tschirf Lara Marie 1.A 2 Valtingoier Katrin Marling, Nörderstr. 37 Klotz Julian 3 Gufler Angelika Marling, Gampenstr. 53 Schwarz Raphael 1.B 4 Rogger Alexandra Marling, Lebenbergerstr. 4 Ladurner Hanna 5 Dorigati Simone Marling, Nörderstraße 1/4 Mitterhofer Katja 2. A 6 Waldner Myriam Marling, Hauptstraße 8/3 Flarer Eva 7 Ladurner Eva Marling, Gampenstraße 38 Ladurner Lothar Wolf 2. B 8 Duchonova Judita Marling, Gampenstraße 36/1 Kofler Luca 9 Kofler Monika Marling, Anselm-Pattis-Straße 1 Matzoll Philipp Mayer Ulrich Marling, Maurstadtweg 5 Mayer Niklas A Psenkova Svetlana Marling, Gampenstr. 41 Curti Maxim 12 Doná Miriam Marling, Gampenstr. 36/I Pixner Amelie Joyce B Gufler Angelika Marling, Gampenstr. 53 Schwarz Evelyn 14 Marseiler Klaus Marling, J.-Kravogl-Str. 1/2 Marseiler Raphael 15 Mair Abler Rita Marling, Gampenstraße 8/1 Alber Raphael 5. A 16 Larcher Ulrike Meran, Marlingerstraße 19 Strickner Jakob 17 Frischmann Sabine Marling, Kirchweg 14 Matzoll Matthias 5. B 18 Sandner Manuela Marling, Kirchweg 11 Gamper Leonard Mathias 41

42 GRUNDSCHULE PARTSCHINS Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 1. Kompatscher Sylvia Partschins, Eugen-Lammer-Str. 37 Demanega Julian 2 Weithaler Sonja Partschins, Wasserfallweg 75 Gufler Simon 3 Gögele Laura Partschins, Pröfingweg 6 Gasser Luca 2. 4 Navarro Gimenez Carmen Partschins, Stachelburgweg 5 Oberhammer Sophia 5 Bertagnolli Sabine Partschins, Sonnenbergweg 10 Hesse Lena 3. 6 Hillebrand Manuela Partschins, P.-Mitterhofer-Straße 47 Forcher Miriam 7 Gambino Tamara Partschins, Kreuzäckerweg 12 Mayr Simon 4. 8 Haller Brigitte Partschins, Vertigenstr. 7 Schötzer Wolfhard 9 Bernhart Michael Partschins, Gaudententurmstraße 12 Bernhart Anna 5. A 10 Ilmer Nadia Partschins, Sonnenbergweg 7 Urban Patrick 11 Remus Oliver Partschins, Zehentstraße 75 Remus Anton 5. B 12 Metz Manuela Partschins, Wasserfallweg 29 Weiss Melanie GRUNDSCHULE RABLAND Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Kompatscher Elfriede Partschins, Untere Wies 12 Rabland Pinzetta Anna 1. 2 Gstrein Günther Partschins, Hans-Guet-Str. 30 Rabland Gstrein Rafael 3 Rizzi Irmgard Partschins, Cutraunstraße 35A Rabland Nischler Hannah 2. 4 Windegger Manuela Partschins, Vinschgaustraße 9 Rabland Ennemoser Johannes 5 Rinner Verena Partschins, Peter-Anich-Straße 24 Rabland Hellweger Emma 3. 6 Erlacher Adolf Partschins, Johann-Kravogl-Straße 27 - Töll Erlacher Elias 7 Rinner Bettina Partschins, Geroldplatz 7 Rabland Pichler Paul 4. 8 Österreicher Regina Partschins, Cutraunstr. 36 Rabland Gurschler Lea 9 Rinner Sabine Partschins, Peter-Anich-Straße 28 Rabland Pföstl Sandra Ratschiller Jolanda Partschins, Untere Wies 16 Rabland Bergamini Chiara 42

43 MITTELSCHULE ALGUND Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Perkmann Margit Marling, Mitterterzerstr. 3/I Erb Niko 1. A 2 Haller Regina Algund, Josef-Weingartner-Str. 43/B Christanell Klara 3 Mair Petra Algund, Untergandlweg 4/C Stecher Elias 1. B 4 Schmider Hannes Algund, Huebenweg 25 Schmider Elias 5 Gorfer Leo Algund, Etzenrichtstr. 9 Gorfer Juri 1. C 6 Holzner Christine Marling, Anselm-Pattis-Str. 5 Tomasi Fabian 7 Masoner Gudrun Marling, Nörderstraße 41/1 Stifter Julia 2. A 8 Kiniger Cornelia Algund, Mitterplars 20 Kiem Jonathan 9 Unterholzner Ulrike Algund, Alte Landstraße 50 Pöhl Luis Lenz 2. B 10 Herbst Petra Algund, Oberplars 61 Gruber Elena 11 Gamper Monika Marling, Hauptstraße 6, Margesin Greta 2. C 12 Brunner Astrid Algund, M.-Ladurner-Straße 8/D Gassebner Simon 13 Pircher Barbara Algund, Brauhausstraße 15 Unterweger Raphael 3. A 14 Leiter Renate Marling, Kellereistraße 16 Schmalzl Florian 15 Gamper Ingeborg Algund, Breitofenweg 7 Bonani Sabine 3. B 16 Destro Nives Marling, Gampenstraße 18 Ruedl Max 17 Tauber Joachim Algund, Breitofenweg 8 Tauber Florian 3. C 18 Abler Barbara Marling, Maurstadtweg 9/I Huber Jakob MITTELSCHULE PARTSCHINS Nr. Klasse Elternvertreter/innen Anschrift Schüler/in 1 Vorhauser Eva Partschins, Texelstr. 4 Rabland Berti Alex und Damian 1.A 2 Hueber Petra Partschins, Sonnenbergweg 42 Koch Lena 3 Niederfriniger Karin Partschins, Wasserfallweg 91 Pföstl Jakob 1.B 4 Pföstl Waltraud Partschins, Lodnerstr. 6 Ungerer Melanie 5 Zwischenbrugger Renate Partschins, Tschigatstraße 3 Illmer Lena 2. A 6 Gamper Anuschka Partschins, Schulmeisterweg 5 Fischer Tamara 7 Stuefer Maria Partschins, Lahnstraße 26 Rabland Stuefer Gabriel 2. B 8 Schwabl Helga Partschins, Pröfingweg 16 Neuert Amelie 9 Rinner Bettina Partschins, Geroldplatz 7 Rabland Pichler Hannes 2. C 10 Weis Martina Partschins, Eugen-Lammer-Straße 35 Pöhl Elisa 11 Schwarz Sabine Partschins, Hubenstraße 5 Schwarz Sara 3. A 12 Raich Manfred Partschins, Eugen-Lammer-Straße 19 Raich Leon 13 Gstrein Karin Partschins, Stampfstr. 31 Reiner Moritz 3. B 14 Braunhofer Monika Partschins, Stampfstr. 25 Zerzer Lena und Tobias 43

44 5. ORGANISATION DES SCHULBETRIEBES UND PLANUNG DES UNTERRICHTS Direktion Steinachstraße 22, ALGUND Tel. 0473/ Fax 0473/ Homepage Schulstellen Grundschule Algund Franz Moser Steinachstraße ALGUND Tel. 0473/ Fax 0473/ Grundschule Partschins Gaudententurmstraße PARTSCHINS Tel. 0473/ Fax 0473/ Mittelschule Algund Franz Pöder Steinachstraße ALGUND Tel. 0473/ Fax 0473/ in der Unterrichtszeit: Grundschule Marling Franz Innerhofer Kirchplatz MARLING Tel. 0473/ Fax 0473/ gsmarling@gmail.com Grundschule Rabland Johann Ladurner Lahnstraße PARTSCHINS Tel. 0473/ Fax 0473/ grundschule.rabland@rolmail.net Mittelschule Partschins Peter Mitterhofer Gaudententurmstraße PARTSCHINS Tel. 0473/ Fax 0473/ mspartschins@gmail.com Öffnungszeiten des Sekretariats Montag bis Freitag: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: Donnerstag: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr in der unterrichtsfreien Zeit: Montag bis Freitag: Uhr Uhr 44

45 Kriterien für die Zuweisung der Schülerinnen und Schüler an die Klasse Als Kriterien für die Zuweisung an die Klasse gelten in der folgenden Rangordnung: 1 Klassengröße größtmögliche Ausgewogenheit 2 Schüler/innen mit Dokumentation (Funktionsdiagnose, klinisch psychologischer Befund ) Art der Diagnose, Verfügbarkeit von Integrationslehrkräften 3 Schüler/innen nicht deutscher Muttersprache Betreuungsmöglichkeiten in einer Klasse, Klassensituation 4 Repetenten/innen aufgrund von Informationen der Lehrpersonen der Herkunftsklasse, Klassensituation 5 Geschwister in der Mittelschule: gleicher Klassenzug bei zeitgleichem Besuch der Mittelschule 6 Mädchen Buben größtmögliche Ausgewogenheit 7 Verhaltensauffällige Schüler/innen größtmögliche Ausgewogenheit in der Grundschule: aufgrund der Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens in der Mittelschule: aufgrund des Bewertungsbogens und der Aussagen der Lehrpersonen der 5. Klasse der Grundschule 8 Herkunft in der Mittelschule: größtmögliche Ausgewogenheit bezogen auf die verschiedenen Grundschulklassen im Einzugsgebiet 9 Alter in der Grundschule: größtmögliche Ausgewogenheit hinsichtlich Lebensalter 10 Leistung größtmögliche Heterogenität in der Grundschule: aufgrund der Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens in der Mittelschule: aufgrund des Bewertungsbogens und der Aussagen der Lehrpersonen der 5. Klasse der Grundschule 11 Neuzugänge Schüler/innenzahl bzw. Klassensituation in der aufnehmenden Klasse 12 Informationen / begründete Anträge des Elternhauses an die Schule schriftlich einzureichen innerhalb Unterrichtsende des Vorjahres in der Direktion Klassenbildung für die Grundschulen: Wenn an einer Schulstelle mehr als eine Klasse gebildet wird, geben die Pädagogischen Mitarbeiterinnen der Kindergärten im betroffenen Einzugsgebiet in einem Treffen mit dem/der Direktorstellvertreter/in Informationen zur Gruppe bzw. zu den einzelnen Kindern weiter und erarbeiten gemeinsam mit dem/der Direktorstellvertreter/in einen Vorschlag für die Klassenbildung. Klassenbildung für die Mittelschulen: Die Lehrkräfte der Klassenräte der 5. Klassen der Grundschulen leiten bis spätestens zur Bewertungskonferenz über das 2. Halbjahr schriftlich Informationen zur Klasse bzw. zu den einzelnen Schülerinnen und Schülern an die Direktion weiter. Eine Arbeitsgruppe, die vom/von der Direktorstellvertreter/in koordiniert wird, arbeitet einen Vorschlag für die Klassenbildung aus. Diese Arbeitsgruppe setzt sich wie folgt zusammen: Direktorstellvertreter/in, Klassenvorstände der fünften Klassen der jeweils betroffenen Grundschulen, ein bis zwei Lehrperson/en der jeweils betroffenen Mittelschule, die in allen Klassen unterrichten. Weitere Vorgangsweise für Grund- und Mittelschule: Die Zuweisung von Repetenten/innen und Neuzugängen erfolgt durch den/die Direktorstellvertreter/in und dem Schuldirektor. Der Schuldirektor genehmigt die endgültigen Klassenzusammensetzungen. Die Klassenzusammensetzungen werden bei den ersten Elternversammlungen vor Unterrichtsbeginn bekannt gegeben, in der Grundschule bereits mit der Einladung dazu. 45

46 STELLENEINRICHTUNG AN DEN SCHULSTELLEN und ZUWEISUNG DER LEHRPERSONEN in der Grundschule Kriterien für die Ermittlung des Stellenkontingentes durch das Schulamt (nach erfolgter Klassenbildung): Kriterien für das Grundkontingent - Klassenlehrpersonen: Anzahl der Klassen multipliziert mit 0,5 plus Schüler/innenzahl dividiert durch 20 - Religionslehrpersonen: Anzahl der Klassen multipliziert mit zwei dividiert durch 18 - Italienischlehrpersonen: Eine Wochenstunde für jede 1. Klasse, vier Wochenstunden für jede 2. und 3. Klasse, fünf Wochenstunden für jede 4. und 5. Klasse Die Summe der Wochenstunden wird durch 18 dividiert. - Integrationslehrpersonen: Schüler/innenanzahl dividiert durch 300 und Anzahl der Funktionsdiagnosen dividiert durch neun Die Summe der beiden Zahlen ergibt das Kontingent der Integrationslehrpersonen. Kriterien für das Zusatzkontingent - Erhöhung der Pflichtunterrichtszeit: notwendige Stunden - Englischunterricht in der 4. und 5. Klasse: eine Stunde pro Schulstelle plus eine Stunde je vier betroffene Klassen - Wahlbereich: Schüler/innenanzahl dividiert durch 15 multipliziert mit 34; effektive Stunden des Wahlbereiches im Vorjahr - erhöhter Bedarf an Aufsicht (Fahrschüler/innen, Mensa) - Förderung der Zweiten Sprache - Förderung der Schüler/innen mit Migrationshintergrund - schwerwiegende Gründe (z. B. Verhaltensauffälligkeiten) Kriterien für die Stelleneinrichtung (= Zuweisung von Stellen / Stunden) an den Schulstellen: Klassenlehrer/innen: Anzahl der Klassen Zuweisung von 1,25 Lehrpersonen pro Klasse Lehrpersonen für Italienisch und für Religion: Stundenanzahl, die laut Stundentafel vorgesehen ist Integrationslehrpersonen Anzahl der Schüler/innen mit Funktionsdiagnose Anzahl der integrierenden Klassen Schweregrad der Beeinträchtigung der Schüler/innen mit Funktionsdiagnose Restliche Stunden alle Kategorien von Lehrpersonen Schüler/innenzahl besondere Bedürfnisse einer Schulstelle 46

47 Kriterien für die Zuweisung der Lehrpersonen an die Schulstellen: 1) In der Regel wird die Zuweisung der Lehrpersonen an die Schulstelle aufgrund der didaktischen Kontinuität bestätigt. 2) Freie Stellen werden den Lehrpersonen aufgrund folgender Kriterien auf unbefristete Zeit zugewiesen: 2.1) a) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit der Ausrichtung der Schulstelle laut Schulprogramm b) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit dem festgelegten Anforderungsprofil für die freie Stelle c) Anzahl der Jahre mit didaktischer Kontinuität an der Schule d) Anzahl der Jahre mit didaktischer Kontinuität im Sprengel 2.2) Zwischen Bewerbern/innen mit gleichem Vorrang verleiht die höhere Punktezahl laut interner Rangordnung den Vorrang. 2.3) Wenn es bei einem Stellenabbau mehr Interessenten/innen für die Bestätigung am Dienstsitz gibt als freie Stellen, werden die Schulstellenverlierer/innen nach den gleichen Kriterien ermittelt, wie sie für die Zuteilung der freien Stellen gelten. 3) Die Zuweisung für ein Jahr erfolgt aufgrund folgender Kriterien: a) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit der Ausrichtung der Schulstelle laut Schulprogramm b) Übereinstimmung des Curriculums der Lehrperson mit dem festgelegten Anforderungsprofil für die freie Stelle c) Bestätigung bei didaktischer Kontinuität d) Position in der internen Rangordnung bzw. in der Schulrangordnung 4) Die didaktische Kontinuität im Sinne der Bestimmungen dieses Artikels wird bei Abwesenheiten aus Gesundheitsgründen und aus Gründen, die in den Bestimmungen zum Elternschutz vorgesehen sind, nicht unterbrochen. 5) Ergänzend zu dieser Vorgehensweise wird dem Schuldirektor die Möglichkeit eingeräumt, aus begründeten organisatorischen und didaktischen Notwendigkeiten heraus einer Lehrperson oder mehreren Lehrpersonen einen neuen Dienstsitz zuzuweisen. 47

48 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2015/2016 Grundschule Algund - Lehrkräfte 1A 1B 1C 2A 2B Klassenvorstand Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geiser Emanuela Ladurner Anna Deutsch Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geiser Emanuela Ladurner Anna Geschichte Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geiser Emanuela Ladurner Anna Geografie Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geiser Emanuela Ladurner Anna Naturwissenschaften Asson Irene Breitenberger Julia Ploner Claudia Geiser Emanuela Ladurner Anna Mathematik Prantl Kathrin Prantl Kathrin Zwischenbrugger Renate Lang Edith Ladstätter Veronika Musik Prantl Kathrin Prantl Kathrin Moroder Brunhilde Lang Edith Lang Edith Technik Ploner Claudia Asson Irene Moroder Brunhilde Ladurner Anna Ladstätter Veronika Kunst Ploner Claudia Asson Irene Moroder Brunhilde Ladurner Anna Ladstätter Veronika Bewegung & Sport Ploner Claudia Asson Irene Ploner Claudia Ladurner Anna Ladurner Anna Italienisch Todaro Ilaria Todaro Ilaria Todaro Ilaria Emer Roberta Emer Roberta Englisch Religion Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schwarz Melanie Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Integration Wieser Karoline Kinsele Verena Kinsele Verena Mitarbeiter/in f. Int. Preims Martha Preims Martha 3A 3B 4A 4B 5A 5B Klassenvorstand Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Schönweger Maria Lanthaler Verena Lanthaler Verena Deutsch Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Schönweger Maria Lanthaler Verena Lanthaler Verena Geschichte Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Schönweger Maria Lanthaler Verena Breitenberger Julia Geografie Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Schönweger Maria Lanthaler Verena Breitenberger Julia Naturwissenschaften Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Schönweger Maria Lanthaler Verena Breitenberger Julia Mathematik Moroder Brunhilde Moroder Brunhilde Schönweger Maria Götsch Margit Unterholzner Rosmarie Unterholzner Rosmarie Musik Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Haller Anna Dorothea Lanthaler Verena Breitenberger Julia Technik Riml Marion Holzner Sabrina Haller Anna Dorothea Götsch Margit Unterholzner Rosmarie Unterholzner Rosmarie Kunst Riml Marion Holzner Sabrina Haller Anna Dorothea Götsch Margit Unterholzner Rosmarie Unterholzner Rosmarie Bewegung & Sport Holzner Saabrina Riml Marion Haller Anna Dorothea Haller Anna Dorothea Unterholzner Rosmarie Unterholzner Rosmarie Italienisch Capraro Anita Capraro Anita Emer Roberta Emer Roberta Capraro Anita Capraro Anita Englisch Huber Carmen Huber Carmen Huber Carmen Huber Carmen Religion Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Schnitzer Ulrike Integration Wieser Karoline Wieser Karoline Wieser Karoline Kinsele Verena Wieser Karoline 48

49 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2015/2016 Grundschule Marling - Lehrkräfte 1A 1B 2A 2B 3. Klassenvorstand Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Deutsch Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Geschichte Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Geografie Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Naturwissenschaften Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Mathematik Mitterhofer Johanna Spitaler Christine Mitterhofer Johanna Tscholl Petra Staffler Dorothea Musik Messner Brigitte Margesin Gabriella Kuen Irmgard Tscholl Petra Messner Annelies Technik Messner Brigitte Margesin Gabriella Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Kunst Messner Brigitte Margesin Gabriella Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Bewegung & Sport Messner Brigitte Messner Annelies Kuen Irmgard Messner Brigitte Messner Annelies Italienisch Piz Sabrina Piz Sabrina Mattiuzzi Cristina Mattiuzzi Cristina Mattiuzzi Cristina Englisch Religion Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Leben in der Gemeinschaft Kuen Irmgard Tschenett Sabine Spitaler Christine Integration Volpe Melanie 4A 4B 5A 5B Klassenvorstand Mitterhofer Johanna Gruber Ingrid Tscholl Petra Berger Kathrin Deutsch Margesin Gabriella Gruber Ingrid Tscholl Petra Berger Kathrin Geschichte Berger Kathrin Gruber Ingrid Wallnöfer Dominique Berger Kathrin Geografie Berger Kathrin Lanthaler Helene Wallnöfer Dominique Berger Kathrin Naturwissenschaften Berger Kathrin Lanthaler Helene Waibl Roswitha Berger Kathrin Mathematik Mitterhofer Johanna Lanthaler Helene Waibl Roswitha Waibl Roswitha Musik Berger Kathrin Lanthaler Helene Waibl Roswitha Berger Kathrin Technik Margesin Gabriella Gruber Ingrid Wallnöfer Dominique Waibl Roswitha Kunst Margesin Gabriella Gruber Ingrid Wallnöfer Dominique Waibl Roswitha Bewegung & Sport Mitterhofer Johanna Kleon Barbara Tscholl Petra Kuen Irmgard Italienisch Mattiuzzi Cristina Piz Sabrina Piz Sabrina Piz Sabrina Englisch Kleon Barbara Kleon Barbara Kleon Barbara Kleon Barbara Religion Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Perkmann Martha Leben in der Gemeinschaft Margesin Gabriella Gruber Ingrid Tscholl Petra Berger Kathrin Integration Volpe Melanie Volpe Melanie Volpe Melanie Volpe Melanie Mitarbeiter/in f. Integr. Unterthurner Christina Weger Ulrike 49

50 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2015/2016 Grundschule Partschins - Lehrkräfte A 5B Klassenvorstand Illmer Katrin Kaserer Monika Haller Elisabeth Gstrein Anita Pföstl Monika Strimmer Sarah Deutsch Illmer Katrin Schönweger Jutta Haller Elisabeth Gstrein Anita Corsano Sandra Strimmer Sarah Geschichte Gstrein Anita Kaserer Monika Haller Elisabeth Gstrein Anita Corsano Sandra Strimmer Sarah Geografie Gstrein Anita Kaserer Monika Haller Elisabeth Gstrein Anita Corsano Sandra Strimmer Sarah Naturwissenschaften Gstrein Anita Kaserer Monika Haller Elisabeth Gstrein Anita Corsano Sandra Strimmer Sarah Mathematik Fischer Anna Maria Nischler Johanna Fischer Anna Maria Telser Barbara Pföstl Monika Pföstl Monika Musik Illmer Katrin Kaserer Monika Haller Elisabeth Illmer Katrin Illmer Katrin Strimmer Sarah Technik Gstrein Anita Nischler Johanna Haller Elisabeth Telser Barbara Telser Barbara Pföstl Monika Kunst Gstrein Anita Nischler Johanna Haller Elisabeth Telser Barbara Telser Barbara Pföstl Monika Bewegung & Sport Fischer Anna Maria Schönweger Jutta Strimmer Sarah Gstrein Anita Telser Barbara Strimmer Sarah Italienisch Todaro Ilaria Canteri Marzia Todaro Ilaria Canteri Marzia Canteri Marzia Todaro Ilaria Englisch Ladurner Katrin Ladurner Katrin Ladurner Katrin Religion Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Tscholl Inge Integration Braun Sibille Braun Sibille Braun Sibille Mitarbeiter/in f. Integr. Unterthurner Christina 50

51 Klassen- und Fächerzuweisungen - Schuljahr 2015/2016 Grundschule Rabland - Lehrkräfte Klassenvorstand Atz Marlene Nischler Hartmann Kaserer Heidrun Unterweger Helene Gander Evelin Deutsch Gander Evelin Unterweger Helene Kaserer Heidrun Unterweger Helene Gander Evelin Geschichte Proserpio Julia ProserpioJulia Kaserer Heidrun Matzoll Manuela Gander Evelin Geografie Proserpio Julia ProserpioJulia Kaserer Heidrun Matzoll Manuela Gander Evelin Naturwissenschaften Proserpio Julia ProserpioJulia Kaserer Heidrun Matzoll Manuela Gander Evelin Mathematik Atz Marlene Nischler Johanna Nischler Hartmann Proserpio Julia Atz Marlene Musik Atz Marlene Unterweger Helene Matzoll Manuela Matzoll Manuela Gander Evelin Technik Proserpio Julia Unterweger Helene Kaserer Heidrun Matzoll Manuela Matzoll Manuela Kunst Proserpio Julia Unterweger Helene Kaserer Heidrun Matzoll Manuela Matzoll Manuela Bewegung & Sport Atz Marlene Nischler Hartmann Matzoll Manuela Matzoll Manuela Atz Marlene Italienisch Canteri Marzia Olivieri Manuela Olivieri Manuela Olivieri Manuela Oliveri Manuela Englisch Ladurner Katrin Ladurner Katrin Religion Schwarz Melanie Schwarz Melanie Schwarz Melanie Schwarz Melanie Schwarz Melanie 51

52 Klassen- und Fächerzuweisung für das Schuljahr Mittelschule Algund 1A 2A 3A 1B 2B 3B Klassenvorstand Ladurner Andreas J. Laimer Rosa Theiner Ulrich Schwienbacher Stefan Klotz Ines Dalcomune Daniela Deutsch 5 Ladurner Andreas J. 5 Laimer Rosa 4 Schwienbacher 5 Schwienbacher 5 Klotz Ines 4 Klotz Ines Geschichte 2 Ladurner Andreas J. 2 Laimer Rosa 3 Schwienbacher 2 Schwienbacher 2 Klotz Ines 3 Ganthaler Hans Geografie 3 Ladurner Andreas J. 2 Trogmann Ulrike 2 Schwienbacher 3 Klotz Ines 2 Klotz Ines 2 Ganthaler Hans Italienisch 4 Dellantonio Edda 5 Dellantonio Edda 5 Dellantonio Edda 4 Labriola Maria C. 5 Labriola Maria C. 5 Labriola Maria C. Englisch 2 Zanetti Dario 2 Zanetti Dario 3 Zanetti Dario 2 Zanetti Dario 2 Zanetti Dario 3 Summerer Claudia Mathematik 4 Theiner Ulrich 5 Theiner Ulrich 4 Theiner Ulrich 4 Dalcomune Daniela 5 Czech Claudia 4 Dalcomune Daniela Naturwissensch. 3 Czech Claudia 2 Theiner Ulrich 2 Theiner Ulrich 3 Dalcomune Daniela 2 Czech Claudia 2 Dalcomune Daniela Musik 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. Technik 2 Graf Alois 2 Graf Alois 2 Graf Alois 2 Noggler Evelin 2 Graf Alois 2 Noggler Evelin Kunst 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie Bewegung & Sport 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander Religion 2 Thuille Alexander 2 Nock Doris 2 Nock Doris 2 Schwarz Melanie 2 Schwarz Melanie 2 Schwarz Melanie Integration Gamper Barbara Reinstaller Petra Laimer Rosa Ganthaler Hans Reinstaller Petra Gamper Barbara DaZ Schwabl Sabine Schwabl Sabine Schwabl Sabine Mitarb. f. Integr. Elsler Monika Elsler Monika Kessler Luise Maria 1C 2C 3C Klassenvorstand Kaufmann Margarete Sulzenbacher Gottfriede Pfeifer Agnes Deutsch 5 Kaufmann Margarete 5 Pfeifer Agnes 4 Pfeifer Agnes Geschichte 2 Kaufmann Margarete 2 Pfeifer Agnes 3 Pfeifer Agnes Geografie 3 Kaufmann Margarete 2 Kaufmann Margarete 2 Pfeifer Agnes Italienisch 4 Laurito Emanuela 5 Laurito Emanuela 5 Laurito Emanuela Englisch 2 Zanetti Dario 2 Zanetti Dario 3 Zanetti Dario Mathematik 4 Sulzenbacher Gottfriede 5 Sulzenbacher Gottfriede 4 Czech Claudia Naturwissensch. 3 Sulzenbacher Gottfriede 2 Sulzenbacher Gottfriede 2 Czech Claudia Musik 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. 2 Rieder I./Brunner A. Technik 2 Noggler Evelin 2 Noggler Evelin 2 Noggler Evelin Kunst 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie 2 Wolf Heidemarie Bewegung & Sport 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander 2 Pöder Alexander Religion 2 Thuille Alexander 2 Thuille Alexander 2 Thuille Alexander Integration Minach Claudia Minach Claudia Reinstaller Petra DaZ Mitarb. f. Integr. 52

53 Klassen- und Fächerzuweisung für das Schuljahr Mittelschule Partschins 1A 2A 3A 1B 2B 3B 2C Klassenvorstand Schweigl Andrea Mittersteiner Johanna Fliri Waltraud Bader Liliana Unterhuber Elisabeth Lahner Martin Taraboi Elena Deutsch 5 Schweigl Andrea 4 Schweigl Andrea 5 Fliri Waltraud 5 Bader Liliana 4 Bader Liliana 5 Lahner Martin 4 Lahner Martin Geschichte 2 Schweigl Andrea 2 Schweigl Andrea 3 Fliri Waltraud 2 Bader Liliana 2 Trogmann Ulrike 3 Lahner Martin 2 Lahner Martin Geografie 2 Schweigl Andrea 3 Schweigl Andrea 2 Fliri Waltraud 2 Bader Liliana 3 Trogmann Ulrike 2 Lahner Martin 3 Lahner Martin Italienisch 5 Dalena Stefania 5 Orsetto Alessandra 4 Orsetto Alessandra 5 Benini Cadia 5 Benini Cadia 4 Benini Cadia 5 Dalena Stefania Englisch 2 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine 3 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine 3 Tappeiner Christine 2 Tappeiner Christine Mathematik 4 Taraboi Elena Mittersteiner 5 Johanna 4 Taraboi Elena Unterhuber 4 Elisabeth Unterhuber 5 Elisabeth Mittersteiner 4 Johanna 5 Taraboi Elena Naturwissensch. Mittersteiner 3 Johanna Mittersteiner 2 Johanna 2 Taraboi Elena Mittersteiner 3 Johanna Unterhuber 2 Elisabeth Mittersteiner 2 Johanna 2 Taraboi Elena Musik Schiebel Graber 2 Reinhilde Schiebel Graber 2 Reinhilde Schiebel Graber 2 Reinhilde Schiebel Graber 2 Reinhilde Schiebel Graber 2 Reinhilde Schiebel Graber 2 Reinhilde Schiebel Graber 2 Reinhilde Technik 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus 2 Gander Markus Kunst 2 Weithaler Petra 2 Weithaler Petra 2 Weithaler Petra 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin 2 Gruber Valentin Bewegung & Sport 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard 2 Götsch Eduard Religion 2 Nock Doris 2 Nock Doris 2 Nock Doris 2 Nock Doris 2 Nock Doris 2 Nock Doris 2 Nock Doris Integration Höller Franz Höller Franz Höller Franz Lanthaler Andrea Lanthaler Andrea Lanthaler Andrea / Deutsch als Zweitspr. Mitarb. f. Integration 53

54 Unterrichtsbeginn: 7. Sept Grundschule Algund Unterrichtsende: 16. Juni 2016 Sep 15 Okt 15 Nov. 15 Dez 15 Jan 16 Feb. 16 Mrz 16 Apr. 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Di 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi 1 Fr 1 Mo 1 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 2 Sa 2 Di 2 Do 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3 Mi 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr 3 So 3 Mi 3 Fr 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 4 Mo 4 Do 4 Sa 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Fr 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So 5 Di 5 Fr 5 So 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Sa 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 6 Mi 6 Sa 6 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 So 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di 7 Do 7 So 7 Di 8 Do 8 So 8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi 8 Fr 8 Mo 8 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do 9 Sa 9 Di 9 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Mi 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Fr 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Sa 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 So 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Do 14 So 14 Di 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 Mo 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Mi 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Fr 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Sa 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 So 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Mi 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Mo 25 Do 25 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Fr 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Sa 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 So 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Sa 31 Do 31 So 31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dieser Schulkalender wurde gemäß Beschluss der Landesregierung vom 23. Jänner 2012, Nr. 75, von Deutschen Schulamt erstellt. 8 Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klassen verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 1: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 2: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 3: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 4: 7 x 1,5 Std Uhr Wahlpflichtangebote Block 5: 7 x 1,5 Std Uhr 54

55 Unterrichtsbeginn: 7. Sept Grundschule Marling Unterrichtsende: 16. Juni 2016 Sep 15 Okt 15 Nov. 15 Dez 15 Jan 16 Feb. 16 Mrz 16 Apr. 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Di 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi 1 Fr 1 Mo 1 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 2 Sa 2 Di 2 Do 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3 Mi 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr 3 So 3 Mi 3 Fr 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 4 Mo 4 Do 4 Sa 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Fr 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So 5 Di 5 Fr 5 So 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Sa 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 6 Mi 6 Sa 6 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 So 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di 7 Do 7 So 7 Di 8 Do 8 So 8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi 8 Fr 8 Mo 8 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do 9 Sa 9 Di 9 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Mi 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Fr 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Sa 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 So 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Do 14 So 14 Di 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 Mo 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Mi 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Fr 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Sa 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 So 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Mi 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Mo 25 Do 25 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Fr 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Sa 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 So 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Sa 31 Do 31 So 31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dieser Schulkalender wurde gemäß Beschluss der Landesregierung vom 23. Jänner 2012, Nr. 75, von Deutschen Schulamt erstellt. 22 Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klassen 17 Donnerstage mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht Klassen 3 Donnerstage mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht für 1. Klassen Wahlpflichtangebote Block 1 verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 2 Kernunterricht (unterrichtsbegleitende Veranstaltungen) Klassen 55

56 Unterrichtsbeginn: 7. Sept Grundschule Partschins Unterrichtsende: 16. Juni 2016 Sep 15 Okt 15 Nov. 15 Dez 15 Jan 16 Feb. 16 Mrz 16 Apr. 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Di 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi 1 Fr 1 Mo 1 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 2 Sa 2 Di 2 Do 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3 Mi 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr 3 So 3 Mi 3 Fr 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 4 Mo 4 Do 4 Sa 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Fr 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So 5 Di 5 Fr 5 So 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Sa 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 6 Mi 6 Sa 6 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 So 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di 7 Do 7 So 7 Di 8 Do 8 So 8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi 8 Fr 8 Mo 8 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do 9 Sa 9 Di 9 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Mi 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Fr 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Sa 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 So 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Do 14 So 14 Di 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 Mo 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Mi 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Fr 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Sa 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 So 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Mi 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Mo 25 Do 25 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Fr 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Sa 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 So 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Sa 31 Do 31 So 31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dieser Schulkalender wurde gemäß Beschluss der Landesregierung vom 23. Jänner 2012, Nr. 75, von Deutschen Schulamt erstellt. 8 Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klasse Wahlpflichtangebote Block 1 von bis Uhr Projekttage (Aktionstage) Wahlpflichtangebote Block 2 von bis Uhr verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 3 von bis Uhr Wahlpflichtangebote Block 4 von bis Uhr 56

57 Unterrichtsbeginn: 7. Sept Grundschule Rabland Unterrichtsende: 16. Juni 2016 Sep 15 Okt 15 Nov. 15 Dez 15 Jan 16 Feb. 16 Mrz 16 Apr. 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Di 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi 1 Fr 1 Mo 1 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 2 Sa 2 Di 2 Do 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3 Mi 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr 3 So 3 Mi 3 Fr 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 4 Mo 4 Do 4 Sa 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Fr 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So 5 Di 5 Fr 5 So 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Sa 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 6 Mi 6 Sa 6 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 So 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di 7 Do 7 So 7 Di 8 Do 8 So 8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi 8 Fr 8 Mo 8 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do 9 Sa 9 Di 9 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Mi 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Fr 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Sa 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 So 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Do 14 So 14 Di 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 Mo 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Mi 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Fr 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Sa 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 So 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Mi 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Mo 25 Do 25 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Fr 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Sa 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 So 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Sa 31 Do 31 So 31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dieser Schulkalender wurde gemäß Beschluss der Landesregierung vom 23. Jänner 2012, Nr. 75, von Deutschen Schulamt erstellt. 8 Dienstage mit verpflichtendem Nachmittagunterricht für 1. Klasse Wahlpflichtangebote Block 1 von bis Uhr Projektwoche Wahlpflichtangebote Block 2 von bis Uhr verkürzter Unterricht Wahlpflichtangebote Block 3 von bis Uhr 57

58 Unterrichtsbeginn: 7. Sept Mittelschule Algund - Mittelschule Partschins Unterrichtsende: 16. Juni 2016 Sep 15 Okt 15 Nov. 15 Dez 15 Jan 16 Feb. 16 Mrz 16 Apr. 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Di 1 Do 1 So 1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Di 1 Fr 1 So 1 Mi 1 Fr 1 Mo 1 Mi 2 Fr 2 Mo 2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Mi 2 Sa 2 Mo 2 Do 2 Sa 2 Di 2 Do 3 Sa 3 Di 3 Do 3 So 3 Mi 3 Do 3 So 3 Di 3 Fr 3 So 3 Mi 3 Fr 4 So 4 Mi 4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Fr 4 Mo 4 Mi 4 Sa 4 Mo 4 Do 4 Sa 5 Mo 5 Do 5 Sa 5 Di 5 Fr 5 Sa 5 Di 5 Do 5 So 5 Di 5 Fr 5 So 6 Di 6 Fr 6 So 6 Mi 6 Sa 6 So 6 Mi 6 Fr 6 Mo 6 Mi 6 Sa 6 Mo 7 Mi 7 Sa 7 Mo 7 Do 7 So 7 Mo 7 Do 7 Sa 7 Di 7 Do 7 So 7 Di 8 Do 8 So 8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Di 8 Fr 8 So 8 Mi 8 Fr 8 Mo 8 Mi 9 Fr 9 Mo 9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Mi 9 Sa 9 Mo 9 Do 9 Sa 9 Di 9 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Mi 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Fr 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Sa 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 So 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Do 14 So 14 Di 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 Mo 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Mi 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Fr 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Sa 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 So 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Mi 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Mo 25 Do 25 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Fr 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Sa 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 So 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 Mo 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Sa 31 Do 31 So 31 Do 31 Di 31 So 31 Mi 31 Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa Insgesamt Unterrichtstage Dieser Schulkalender wurde gemäß Beschluss der Landesregierung vom 23. Jänner 2012, Nr. 75, von Deutschen Schulamt erstellt. Wahlpflicht - Blöcke Wahlpflicht - Projektwoche Wahl - Block 1 Wahl - Block 2 Wahl - Block 3 Wahl - Block 4 kein Pflicht-Nachmittagsunterr. verkürzter Unterricht Pädagogischer Tag - unterrichtsfrei 58

59 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Algund ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 5,75 5, ,75 Italienisch 1, , Englisch Musik 1, ,25 Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 1,5 9 Mathematik 6 5 5,25 5 4,5 25,75 Naturwissenschaften Technik ,75 0,75 4,5 Verbindliche Grundquote (KU) 24,25 24,75 24,75 24,75 24,75 123,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) 0 1,5 1,5 1,5 1,5 6 Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich (W) min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 59

60 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Marling ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 5,75 5, ,75 Italienisch 1, ,5 4,5 18,5 Englisch ,75 3,75 Musik 1, ,75 5 Kunst ,75 1 4,75 Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 1,75 9,25 Mathematik 6 5 5, ,25 Naturwissenschaften Technik Verbindliche Grundquote - KU 24,25 24,75 24,75 24,75 24,75 123,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP- LIG / KV) 0 0,5 0,5 0,5 0,5 4 Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel s. o.) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich - W min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 60

61 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Partschins ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 5, ,25 Italienisch 1, ,5 Englisch Musik 1, ,25 Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 2 9,5 Mathematik 6 5,5 5,25 5 4,5 26,25 Naturwissenschaften Technik ,75 0,75 4,5 Verbindliche Grundquote (KU) 24,25 25,25 25,25 25,25 25,25 125,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich (W) min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP Projektwoche) 1 Unterrichtswoche im Rahmen des Kernunterrichts 61

62 SSP Algund - Stundentafel Grundschule Rabland ab 2013/2014 (bei 35 Unterrichtswochen) Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich Mathematisch - naturwissenscha ftlicher - technologischer Bereich Fach 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. Summe 5 Jahre Deutsch 6,5 6, ,75 Italienisch 1, ,5 Englisch Musik 1, ,25 Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion ,5 1,5 9 Mathematik 6 5 5, ,25 Naturwissenschaften Technik ,75 0,75 4,5 Verbindliche Grundquote (KU) 24,25 25,25 25,25 25,25 25,25 125,25 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP in Blöcken) Verpflichtende Unterrichtszeit (lt. Std.-Tafel) 24,25 26,25 26,25 26,25 26,25 129,25 Wahlbereich (W) min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 1 min. 5 Der Schule vorbehaltene Pflichtquote (WP Projektwoche) 1 Unterrichtswoche im Rahmen des Kernunterrichts 62

63 SSP Algund - Mittelschule Algund / Stundentafel für die verbindliche Grundquote Fach 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 3 Jahre Deutsch Italienisch Englisch Musik Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion Mathematik Naturwissenschaften Technik Verbindl. Grundquote / KU (50-Min.-Einh.) Mathematisch Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich - naturwissensc haftlicher - technologische r Bereich SSP Algund - Mittelschule Partschins / Stundentafel für die verbindliche Grundquote Fach 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 3 Jahre Deutsch Italienisch Englisch Musik Kunst Bewegung und Sport Geschichte Geografie Religion Mathematik Naturwissenschaften Technik Verbindl. Grundquote / KU (50-Min.-Einh.) Mathematisch Sprachlich - künstlerisch - expressiver Bereich Geschichtlich - geografisch - sozial - religiöser Bereich - naturwissensc haftlicher - technologische r Bereich 63

64 Kriterien für die Erstellung des Stundenplanes (Grund- und Mittelschule) Allgemeines: Vor Beginn der Arbeiten für die Erstellung der Stundenpläne wird - der Plan für die Belegung der Turnhalle vereinbart, wenn zwei Schulen dieselbe Halle benutzen, - melden Lehrkräfte ggf. besondere Bedürfnisse / Anliegen / Wünsche schriftlich in der Direktion. Die didaktischen Stundenpläne werden mit dem Stundenplanprogramm Da Vinci von einer Arbeitsgruppe erstellt. Die Verteilung der Teamstunden wird in der Grundschule von den Teams, in der Mittelschule auf Schulhausebene vorgenommen. Die Zuteilung der Integrationsstunden an die Fächer erfolgt auf Vorschlag der zuständigen Integrationslehrperson im Klassenrat. Die Stundenpläne werden vom Schuldirektor genehmigt. Fächerverteilung: Unter den Lehrpersonen einer Schulstelle wird eine annähernd gleiche Verteilung der Stunden des direkten Unterrichts (einschließlich Wahlpflicht- und Wahlbereich) und der Auffüll- und Teamstunden sowie eine annähernd gleiche Verteilung der Vormittags- und Nachmittagsverpflichtung angestrebt. Grundschule: Bildung von Stundenblöcken, um Lehrer/innenwechsel im Stundentakt zu vermeiden nach Möglichkeit keine Unterbrechung der Unterrichtszeit einer Lehrperson an einem Vormittag in einer Klasse Verteilung der Fächer Deutsch und Mathematik in den 1. Klassen auf alle Wochentage Möglichkeit von Doppeleinheiten in einzelnen Fächern in den 4. und 5. Klassen ausgewogene Verteilung der Mehr-Stunden-Fächer und der musischen Fächer gleichmäßige Verteilung der Mehr-Stunden-Fächer auf die Woche sowie auf die Stunden vor und nach der Pause Mittelschule: weitgehend Doppeleinheiten (evtl. nach Rücksprache mit der jeweiligen Lehrperson) je eine Doppeleinheit vor der Pause für Deutsch, Italienisch und Mathematik für längere schriftliche Arbeiten je eine Doppeleinheit für Wenig-Stunden-Fächer, in denen praktische Arbeiten und Übungen durchgeführt werden gleichmäßige Verteilung der Mehr-Stunden-Fächer auf die Woche sowie auf die Stunden vor und nach der Pause an jedem Schultag pro Klasse mindestens eine Einheit aus folgender Fächergruppe: Kunst, Bewegung und Sport, Musik, Technik, Religion Berücksichtigung von klassenübergreifenden Vorhaben Berücksichtigung von Teamunterricht, den die Lehrpersonen der Schulstelle vereinbart haben bzw. der vom Schuldirektor genehmigt wurde 64

65 Planungsstunden an der Grundschule: Die Planungsstunden (zwei Wochenstunden bei Vollzeitauftrag) werden im Stundenplan der Lehrperson eingetragen. Aus organisatorischen Gründen werden die Planungsarbeiten der Lehrpersonen an den jeweiligen Schulstellen zeitgleich durchgeführt. Verteilung der Lehrer/innen-Stunden: Die Unterrichtsverpflichtung erstreckt sich bei einem Vollzeitauftrag über alle fünf Unterrichtstage der Woche. Die Unterrichtsstunden einer Lehrperson werden möglichst gleichmäßig auf die Woche verteilt. Bei einem Teilzeitauftrag kann die Unterrichtsverpflichtung auch auf weniger als fünf Tage verteilt werden, wenn dies aus didaktischen Gründen vertretbar und organisatorisch möglich ist. Die Anzahl der unterrichtsfreien Tage steht grundsätzlich im Verhältnis zur Unterrichtsverpflichtung. Wünsche für den/die freien Tage der Lehrpersonen mit Teilzeitauftrag werden berücksichtigt, sofern sie mit den didaktischen Grundsätzen vereinbar sind, wobei Ausbildungsgründe Vorrang haben. Bereitschaftsdienst Zuteilung von Supplenzen: Zu Beginn des Schuljahres wird an der Schulstelle oder zentral über die Verwaltung ein Plan für den Bereitschaftsdienst erstellt, wobei auf eine gleichmäßige Verteilung der Stunden auf die Lehrpersonen geachtet wird. Notwendige Supplenzen werden wie folgt an die Lehrpersonen zugeteilt: 1. Lehrperson, die in der betreffenden Klasse Teamunterricht leistet 2. Lehrperson, die im Plan für den Bereitschaftsdienst eingetragen ist 3. Lehrperson mit freier Stunde, bevorzugt innerhalb des Teams bzw. Klassenrates Zusatz- bzw. Spezialräume: Der Belegungsplan für die Zusatz- bzw. Spezialräume (Musikraum, Werkraum, Kunstraum, Bibliothek, Computerraum, Physikraum...) wird so gestaltet, dass diese Räume möglichst gut genutzt werden können. Der Stundenplan von Lehrkräften, die viel/überwiegend in Zusatzräumen arbeiten, wird so gestaltet, dass diese Räumlichkeiten möglichst gut genutzt werden können. Stundenplanänderungen: Diese sind im Laufe des Schuljahres möglich: aus triftigen Gründen wenn die didaktischen Grundsätze nicht beeinträchtigt werden nach Rücksprache mit allen Betroffenen nach Genehmigung durch den Schuldirektor 65

66 Kriterien für die Zuweisung von Teamstunden A an die Klassen: Ausschlaggebend sind folgende Faktoren: - Schüler/innenzahl - Bedarf an individueller Betreuung von Schülern/innen Vorrang haben - Klassen mit einer großen Schüler/innenzahl - Klassen mit Schülern/innen, die besonderen Bedarf an individueller Betreuung haben, u. zw. aufgrund der Anwesenheit von folgenden Schülern/innen: Schüler/innen mit Funktionsdiagnose bzw. Funktionsbeschreibung, falls keine oder nur wenige Stunden Integrationsunterricht vorgesehen sind Schüler/innen mit Migrationshintergrund, falls keine oder nur wenige Stunden Sprachunterricht vorgesehen sind Schüler/innen mit Lernschwächen Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten B an die Fächer: Grundsätzlich gilt, dass Teamstunden in jenen Fächern zugeteilt werden, wo der Bedarf aufgrund der Klassensituation besonders groß ist; dass Teamstunden nicht dann eingeplant werden, wenn der Klasse in der selben Unterrichtseinheit bereits eine zweite Person (Integrationslehrer/in, Mitarbeiter/in für Integration, andere/r Teamlehrer/in) zugeteilt ist; dass Teamstunden in der Regel nicht in den musisch-praktischen Fächern (Technik, Kunst, Musik, Bewegung und Sport) zugewiesen werden; eine Ausnahme bilden Sondersituationen: - Anwesenheit einer/s Schüler/in mit körperlicher Beeinträchtigung im Sportunterricht, - praktische Arbeit im Technik-Unterricht an der Mittelschule (aufgrund des Maschineneinsatzes); - besondere Vorhaben, z. B. Projekte dass Teamstunden in den Fächern Italienisch und Englisch nur dann zugeteilt werden können, wenn die/der Teamlehrer/in über die entsprechende sprachliche Kompetenz verfügt; 66

67 SSP Algund - Grundschulen Algund, Partschins und Rabland Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause 20 Min Pause 70 /100 Min Wahl 1. Kl. 8 Nachmittage 60 Min. 90 Min. 75 Min. Kernunterricht / Wahlpflicht SSP Algund - Grundschule Marling Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause 20 Min Pause 80 Min Wahl 1. Kl Kl. 17 Nachmittage Nachm. 60 Min. 90 Min. Kernunterricht / Wahlpflicht Wahl: an 16 Donnerstagen ohne Wahlpflicht 67

68 SSP Algund - Mittelschulen Algund und Partschins Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Pause 15 Min Pause 65 Min Wahlpflicht Wahl (10 x) (16 x) Wahlpflicht: Projektwoche mit 30 Std. (5 Vormittage + 2 Nachmittage) + 10 x 2,5 Std. am Donnerst. (55 Std.) Wahl: an Donnerstagen ohne Wahlpflicht 68

69 GSA 69

70 GSM 70

71 GSP 71

72 GSR 72

73 MSA 73

74 MSP 74

75 Bereitschaftsdienst GS Algund Schuljahr 2015/16 Uhrzeit KL Montag KL Dienstag KL Mittwoch KL Donnerstag KL Freitag B 2A 4B 5B 2B 5A 3A Moroder Brunhilde bis 8.30 Lang Edith ab 8.15 Götsch Margit ab 8.30 Emer Roberta ab 8.30 Ladurner Anni ab 8.30 Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline ab C 4B 5A 2B 1B 4A Moroder Brunhilde Götsch Margit Unterholzner R. ab 8.30 Ladstätter Veronika ab 8.30 Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline 3A 4A 1C 4B 5A 2B 1A Moroder Brunhilde Haller Anna Ploner Claudia A Haller Anna ab 8.30 Lanthaler V./Pöder Ingrid bis 8.30 Lanthaler V./Pöder Ingrid ab 8.30 Wieser Karoline 3B 2A 1B 2B 4B Riml Marion Ladstätter Veronika ab 8.00 Lanthaler V./Pöder I. bis 8.30 Lanthaler V./Pöder I. ab 8.30 Wieser Karoline 4B 5B 3B 2B 1A A 4B 5B 3A 2B 1A A 4B 5B 3A 2B 1A B 3A 2A 4B 2B 4A 1C 1B 1A Lang Edith Götsch Margit Emer Roberta Riml Marion Ladurner Anni Wieser Karoline Lang Edith Götsch Margit Emer Roberta Riml Marion Ladurner Anni Wieser Karoline Götsch Margit bis 9.30 Riml Marion bis 9.30 Geiser Emanuela bis 9.40 Unterholzner Rosmarie Ladstätter Veronika ab 9.35 Schönweger Maria ab 9.30 Ploner Claudia ab 9.45 Lanthaler V./ Pöder Ingrid Wieser Karoline 4B 5A 2B 1B 5B 5A 2B 4B 1B 5B 4B 5A 1B 5B Götsch Margit Unterholzner Rosmarie Ladstätter Veronika Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline Unterholzner Rosmarie Ladstätter Veronika Schönweger Maria Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline Schönweger Maria Lanthaler Verena ab 9.30 Lanthaler V./Pöder I.bis Wieser Karoline bis B 3B 3A 4B 2B 3B 3A 4B 2B 5B 3B 3A 3B 4A 2B 5B Haller Anna Riml Marion Holzner Sabrina A Haller Anna Ploner Claudia Lanthaler V./Pöder Ingrid Haller Anna Riml Marion Holzner Sabrina A Haller Anna Ploner Claudia Ladstätter Veronika Schönweger Maria Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline Riml Marion bis 9.30 Holzner Sabrina bis 9.30 A Holzner Sabrina ab 9.30 Ploner Claudia bis Schönweger Maria bis Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline 3A 4B 1C 4A 2B 3A 4B 1C 4A 2B 3A 4B 1C 2B 2A 5B 1B Holzner Sabrina Götsch Margit (bis ) Zwischenbrugger Renate (bis ) Haller Anna A Lanthaler V./Pöder Ingrid Holzner Sabrina Götsch Margit (bis ) Zwischenbrugger Renate (bis ) Haller Anna A Lanthaler V./Pöder Ingrid Holzner Sabrina Götsch Margit bis 9.30 (bis ) Zwischenbrugger Renate bis 9.30 (bis ) Ladurner Anni Lang Edith Unterholzner Rosmarie ab 9.40 Lanthaler V./Pöder I. bis B 4B 2B 3A 3B 4B 2B 3A 3B 4A 2B 3A Schönweger Maria Lanthaler Verena ab 8.05 Riml Marion ab 8.30 A Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline Riml Marion A Capraro Anita Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline Marion A Anita Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline Riml Marion Haller Anna Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline bis B 2B 1A 4A 1B 5A 5B B 2B 4A 5A 5B A 5B 4B Moroder Brunhilde Ladurner Anni Asson Irene ab bis Huber Carmen ab Lanthaler V./Ingrid bis Lanthaler V./Ingrid ab11.20 Wieser Karoline Moroder Brunhilde bis Ladurner Anni Haller Anna Lanthaler V./Ingrid Wieser Karoline Haller Anna bis Lanthaler Verena Wieser Karoline 3A 4A Holzner Sabrina Haller Anna 3A 1C 4A 1B Lanthaler V./Pöder Ingrid 1B 5B 1A 3A Holzner Sabrina 1C 5B 5A Unterholzner R. ab A Lanthaler V./Pöder Ingrid 1A 5A 4B Riml Marion Zwischenbrugger Renate Schönweger Maria Unterholzner R. bis A Lanthaler V./Pöder I. bis Wieser Karoline bis Wieser Karoline ab Zwischenbrugger Renate Wieser Karoline Lanthaler V./Pöder Ingrid Wieser Karoline 5B 4B 5B 4B 1A 5B 4B 1A Lanthaler Verena Wieser Karoline Lanthaler Verena Todaro Ilaria Wieser Karoline Huber Carmen Todaro Ilaria bis Wieser Karoline 5A 4B 4A 1C 3A 2B 5B 1C 3A 5B Lanthaler Verena Schönweger M. bis A Wieser Karoline Moroder Brunhilde Holzner Sabrina A Lang Edith Wieser Karoline ab Moroder Brunhilde Holzner Sabrina A Wieser Karoline

76 Berger Kathrin (bis 8.35) Tschenett Sabine (ab 8.44) Messner Annelies (ab 8.20) Mitterhofer Johanna (ab 7.59) Volpe Melanie Mattiuzzi Cristina Kleon Barbara Lanthaler Helene Messner Annelies (bis 8.20) Mitterhofer Johanna (bis 8.00) Staffler Dorothea (bis 8.35) Spitaler Christine (ab 8.35) Waibl Roswitha (ab 8.35) Messner Annelies Mitterhofer Johanna Volpe Melanie Piz Sabrina Kleon Barbara Lanthaler Helene Gruber Ingrid Tschenett Sabine Mattiuzzi Cristina Bereitschaftsdienst GS Marling im Schuljahr 2014/15 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Spitaler Christine Waibl Roswitha Tschenett Sabine Waibl Roswitha Kuen Irmgard Wallnöfer Dominique (ab 8.29) Messner Brigitte (ab 7.58) Messner Brigitte Spitaler Christine (rad ab 8.05) Volpe Melanie Berger Kathrin Volpe Melanie Margesin Gabriella Messner Anneliese (bis 8.35) Lanthaler Helene Messner Brigitte (bis 7.58) Volpe Melanie Margesin Gabriella Gruber Ingrid Kleon Barbara Gruber Ingrid Staffler Dorothea Lanthaler Helene Staffler Dorothea Piz Sabrina Perkmann Martha Kleon Barbara Kleon Barbara Spitaler Christine (ab 8.35) Spitaler Christine (bis 8.20) Perkamnn Martha (bis 8.35) Piz Sabrina (ab 8.35) Messner Annelies Mitterhofer Johanna Volpe Melanie Mattiuzzi Cristina Lanthaler Helene Kleon Barbara Gruber Ingrid Tschenett Sabine Piz Sabrina Kleon Barbara Messner Anneliese Messner Brigitte (ab 9.35) Volpe Melanie Mattiuzzi Cristina Tscholl Petra Kuen Irmgard (Sp) Gruber Ingrid Margesin Gabriella (ab 9.35) Volpe Melanie Margesin Gabriella Perkmann Martha Mitterhofer Johanna Gruber Ingrid Staffler Dorothea Waibl Roswitha Messner Anneliese Kleon Barbara Messner Annelies Volpe Melanie Margesin Gabriella Perkmann Martha Tscholl Petra Tschenett Sabine Staffler Dorothea Gruber Ingrid Kleon Barbara Margesin Gabriella (ab 9.35) Messner Anneliese (bis 9.35) Berger Kathrin (9.35 bis 10.00) Piz Sabrina (9.35 bis 10.00) Volpe Melanie Tschenett Sabine Tscholl Petra Staffler Dorothea (Sp ab 9.50) Gruber Ingrid Margesin Gabriella Tschenett Sabine Kuen Irmgard Volpe Melanie Mattiuzzi Cristina (Sp) Spitaler Christine Kleon Barbara Lanthaler Helene Perkmann Martha Margesin Gabriella Tschenett Sabine Kuen Irmgard Volpe Melanie Mattiuzzi Cristina(Sp) Spitaler Christine Kloen Barbara Lanthaler Helene Perkmann Martha Berger Kathrin Tschenett Sabine Spitaler Christine (ab 9.35) Kuen Irmgard (bis 9.50) Margesin Gabriella (bis 9.35) Messner Anneliese (9.35 bis 10.03) Mitterhofer Johanna (ab 9.50) Volpe Melanie Gruber Ingrid Tscholl Petra (1. Halbjahr) Wallnöfer Dominique Spitaler Christine (rad) Volpe Melanie Margesin Gabriella Lanthaler Helene Gruber Ingrid (Sp) Staffler Dorothea Kloen Barbara Mitterfhofer Johanna Tscholl Petra (1. Halbjahr) Mattiuzzi Cristina (rad) Lanthaler Helene Messner Brigitte Margesin Gabriella Waibl Roswitha Volpe Melanie (Sp) Gruber Ingrid (Sp) Staffler Dorothea Kleon Barbara Waibl Roswitha Tscholl Petra (1. Halbjahr) Mattiuzzi Cristina (rad bis 9.50) Volpe Melanie Lanthaler Helene Tscholl Petra Margesin Gabriella Messner Brigitte Kuen Irmgard Kuen Irmgard Messner Anneliese (bis 8.35) Volpe Melanie Margesin Gabriella Berger Kathrin Tscholl Petra Staffler Dorothea Gruber Ingrid Mattiuzzi Cristina (ab 8.35) Tschenett Sabine (bis 8.35) Piz Sabrina (ab 8.35) Spitaler Christine Mitterhofer Johanna Volpe Melanie Lanthaler Helene Perkmann Martha Tscholl Petra Staffler Dorothea Berger Kathrin (Sp) Gruber Ingrid Spitaler Christine Mitterhofer Johanna Volpe Melanie Tscholl Petra Lanthaler Helene Perkmann Martha Staffler Dorothea Berger Kathrin (Sp) Gruber Ingrid Berger Kathrin (bis 9.50) Waibl Roswitha (bis 9.50) Volpe Melanie (bis 9.48) Spitaler Christine Messner Anneliese (Sp bis 9.50) Staffler Dorothea Tschenett Sabine Lanthaler Helene Gruber Ingrid 76

77 Lanthaler Helene (bis 9.35) Piz Sabrina (bis 9.35) Pause Spitaler Christine (bis 11.25) Margesin Gabriella Berger Kathrin (rad) Volpe Melanie Gruber Ingrid Kuen Irmgard Waibl Roswitha Lanthaler Helene (Sp ab 11.10) Messner Brigitte Piz Sabrina (rad) Volpe Melanie Spitaler Christine Kleon Barbara Messner Brigitte Staffler Dorothea Gruber Ingrid Kuen Irmgard Waibl Roswitha Kleon Barbara Margesin Gabriella (bis 9.35) Perkmann Martha (bis 9.35) Berger Kathrin (ab 10.00) Piz Sabrina (ab 10.00) Messner Anneliese Tscholl Petra Lanthaler Helene Staffler Dorothea (rad) Volpe Melanie Margesin Gabriella (Sp bis 11.35) Waibl Roswitha (Sp) Tschenett Sabine Kleon Barbara Tscholl Petra Berger Kathrin Mattiuzzi Cristina (rad) Lanthaler Helene (bis 12.02) Kuen Irmgard (bis 12.03) Volpe Melanie Tschenett Sabine Spitaler Christine (Sp bis 12.10) Kleon Barbara Lanthaler Helene (ab 12.02) Kuen Irmgard (ab 12.03) Berger Kathrin (bis 14.45) Waibl Roswitha (bis 14.45) Gruber Ingrid (bis 14.45) Volpe Melanie Mattiuzzi Cristina Wallnöfer Dominique (Sp bis 14.45) Tschenett Sabine Piz Sabrina Messner Anneliese (Sp ab 14.30) Mitterhofer Johanna (ab 14.45) Lanthaler Helene (ab 14.45) Perkmann Martha (ab 14.45) (Sp ab 14.45) Margesin Gabriella (bis 14.45) Margesin Gabriella (13x ab 14.45) Spitaler Christine (13x) Spitaler Christine (22x ab 14.45) Messner Brigitte (13x) Lanthaler Helene Perkmann Martha Spitaler Christine (bis 10.35) Messner Anneliese (ab 10.03) Margesin Gabriella Staffler Dorothea (bis 11.12) Kleon Barbara (bis 11.28) Volpe Melanie Tschenett Sabine Tscholl Petra Lanthaler Helene Perkmann Martha Messner Brigitte (bis 11.25) Gruber Ingrid (ab 11.25) Kleon Barbara (ab 11.28) Volpe Melanie Margesin Gabriella Gruber Ingrid Mitterhofer Johanna (Sp bis 12.10) Staffler Dorothea Berger Kathrin Lanthaler Helene Perkmann Martha Spitaler Christine (ab 11.55) Tschenett Sabine (bis 11.55) Staffler Dorothea Kloen Barbara Mattiuzzi Cristina (ab 9.50) Waibl Roswitha Gruber Ingrid (ab 11.08) Volpe Melanie Berger Kathrin Margesin Gabriella Messner Anneliese Tscholl Petra Piz Sabrina (Sp) Staffler Dorothea Kleon Barbara Gruber Ingrid (bis 11.08) Volpe Melanie Berger Kathrin Messner Anneliese Lanthaler Helene Tscholl Petra Staffler Dorothea Kleon Barbara Mitterhofer Johanna Perkmann Martha (bis 11.55) Tschenett Sabine (ab 11.55) (Sp ab 11.55) Mattiuzzi Cristina (ab 9.50) (Sp ab 9.50) Volpe Melanie (ab 9.48) Kloen Barbara (ab 9.50) Kuen Irmgard Margesin Gabriella Volpe Melanie Tschenett Sabine Tscholl Petra Staffler Dorothea Piz Sabrina Gruber Ingrid Mitterhofer Johanna Spitaler Christine (ab 11.55) Mattiuzzi Cristina Lanthaler Helene Piz Sabrina Volpe Melanie Tschenett Sabine Mitterhofer Johanna Gruber Ingrid Messner Anneliese (bis 11.55) 77

78 Volpe Melanie Spitaler Christine (Sp) Piz Sabrina Waibl Roswitha Mitterhofer Johanna (Sp) Lanthaler Helene Perkmann Martha (Sp) Staffler Dorothea Mattiuzzi Cristina Tscholl Petra (Sp ab 15.15) Messner Brigitte (13x) Margesin Gabriella (13x) Volpe Melanie (bis 15.45) Lanthaler Helene Kleon Barbara (Sp bis 16.00) Tscholl Petra (Sp bis 16.00) Staffler Dorothea Perkmann Martha (Sp bis 15.45) Kuen Irmgard Gruber Ingrid Messner Brigitte (Sp) Mitterhofer Johanna (13x) Messner Anneliese (13x) Berger Kathrin (ab 15.45) (Sp bis 16.15) Volpe Melanie (ab 15.45) (Sp ab 15.45) schwarz = Team grün = Integration rot = frei (Sp) = Sprechstunde 78

79 Bereitschaftsdienst Grundschule Partschins Schuljahr 2015/2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:45 08:45 Barbara Telser - 5.A (bis 9.30 h) Monika Pföstl 5.B (ab 7.50 h) Johanna Nischler 2.Kl. (ab 8.00 h) Elisabeth Haller 3.Kl. Anita Gstrein 1.Kl. (bis 8.30 h) Sarah Strimmer 2.Kl. (bis 9.15 h) Anna M. Fischer 1.Kl. Elisabeth Haller 3.Kl. (ab 8.00 h) Monika Pföstl 5.B Elisabeth Haller 3.Kl. Barbara Telser 5.A (bis 8.30 h) Anna M. Fischer. 1.Kl. ( h) Inge Tscholl (bis 9.15 h) Katrin Illmer (bis 9.00 h) Katrin Ladurner ( bis 9.30 h) Anna M. Fischer Marzia Canteri (bis 9.15 h) Sarah Strimmer Monika Pföstl ( h) Marzia Canteri ( h) Sarah Strimmer (bis 8.30 h) Katrin Illmer Monika Kaserer Bettina Moser (bis 8.30 h) 08:45 09:15 Monika Kaserer 2.Kl. (bis h) Katrin Illmer 5.A ( h) Anna M. Fischer 3.Kl. (bis h) Barbara Telser 5.A (bis 9.45 h) Monika Kaserer 2.Kl. (bis h) Anita Gstrein 4.Kl. (bis h) Katrin Illmer 1.Kl. ( h) Monika Pföstl (bis h) Marzia Canteri ( h) Inge Tscholl ( h) Ilaria Todaro Johanna Nischler (bis h) Monika Pföstl ( h) Monika Pföstl (bis 9.45) Marzia Canteri Anna M. Fischer (bis 9.30 h) Monika Pföstl 09:15 10:15 Ilaria Todaro 2.Kl. Katrin Illmer 5.A (bis 9.45 h) Sarah Strimmer 5.B (ab 9.45 h) Bettina Moser 5.A (ab 9.45 h) Katrin Illmer 5.A (ab 9.30 h) Barbara Telser 4.Kl. (ab 9.30 h) Anita Gstrein 4.Kl. (ab 9.30 h) Monika Pföstl 5.A Katrin Illmer (bis 9.45 h) Monika Pföstl (ab 9.45 h) 79

80 Pause 10:15 10:35 10:35 11:35 Inge Tscholl 5.B (bis h) Marzia Canteri 5.B Monika Kaserer 2.Kl. Katrin Illmer 1.Kl. (bis h) Inge Tscholl 2.Kl. (bis h) Elisabeth Haller (bis h) Johanna Nischler (bis h) Bettina Moser (bis h) Anita Gstrein 4.Kl. (bis h) Ilaria Todaro 2.Kl. Marzia Canteri (bis h) Anna M. Fischer 1.Kl. Jutta Schönweger 2.Kl. Monika Pföstl Elisabeth Haller Elisabeth Haller 5.A Jutta Schönweger 2.Kl. (bis h) Katrin Illmer (bis h) Ilaria Todaro (bis h) 11:35 11:50 Anna M. Fischer 1.Kl. ( h) Elisabeth Haller - 3.Kl. ( h) Monika Kaserer (bis h) Barbara Telser (bis h) Monika Pföstl (bis h) Monika Pföstl 5.A (bis h) Johanna Nischler 2.Kl. (bis h) Barbara Telser (bis h) Marzia Canteri (bis h) Anna M. Fischer (bis h) Jutta Schönweger ( h) Monika Pföstl 5.A, ( h) Bettina Moser 5.A Marzia Canteri 2. Kl. (nur 15X) Katrin Illmer Ilaria Todaro Elisabeth Haller Jutta Schönweger (ab h) Bettina Moser (ab h) Katrin Illmer Bettina Moser 14:00 15:00 Anita Gstrein 4.Kl. (bis h) Monika Pföstl 5.A (bis h) Bettina Moser (bis h) Marzia Canteri ( h) 80

81 Legende: freie Stunden 15:00 15:30 Teamstunden WPF: freie Blöcke 1. Block 2. Block 3. Block 4. Block Monika Pföstl Monika Kaserer Johanna Nischler Ilaria Todaro Marzia Canteri Jutta Schönweger Elisabeth Haller Anna M. Fischer Bettina Moser Sarah Strimmer Barbara Telser Anita Gstrein Bettina Moser Ilaria Todaro Sarah Strimmer Jutta Schönweger Monika Kaserer Anita Gstrein Barbara Telser Johanna Nischler Ilaria Todaro Marzia Canteri 81

82 Bereitschaftsdienst Grundschule Rabland Schuljahr 2015/2016 Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Proserpio Julia Matzoll Manuela bis 8.30 Uhr Gander Evelin bis 9.15 Uhr ( ) Nischler Hartmann Atz Marlene ab Uhr Unterweger Helene bis 8.30 Uhr Gander Evelin Nischler Hartmann Mazoll Manuela Unterweger Helene Uhr Atz Marlene Gander Evelin Nischler Hartmann Matzoll Manuela Kaserer Heidrun bis Uhr Atz Marlene Gander Evelin Nischler Hartmann Matzoll Manuela Unterweger Helene Atz Marlene ab 9.30 Uhr Atz Marlene Matzoll Manuela Proserpio Julia Nischler Hartmann Atz Marlene Matzoll Manuela Gander Evelin ab 9.30 Uhr Gander Evelin Schwarz Melanie Atz Marlene Unterweger Helene Nischler Hartmann Unterweger Helene Matzoll Manuela Proserpio Julia Matzoll Manuela Kaserer Heidrun Atz Marlene bis Uhr Unterweger Helene Nischler Hartmann bis Uhr Proserpio Julia Gander Evelin Kaserer Heidrun Bis Proserpio Julia Gander Evelin Proserpio Julia Matzoll Manuela Atz Marlene ab Uhr Schwarz bis Uhr Proserpio Julia

83 Bereitschaftsdienst Mittelschule Algund Schuljahr 2015/16 Std. MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1. Labriola Maria Cristina (1. Sem.) Ladurner Andreas Johann (2. Sem.) Kaufmann Margarete (1. Sem.) Dellantonio Edda (2. Sem.) Laurito Emanuela (1. Sem.) Klotz Ines (2. Sem.) Schwienbacher Stefan (1. Sem.) Pfeifer Agnes (2. Sem.) Dalcomune Daniela (Sep.) Laurito Emanuela (Okt./Nov.) Labriola Maria Cristina (Dez./Jän) Czech Claudia (2. Sem.) Theiner Ulrich Dalcomune Daniela Pöder Alexander Thuille Alexander Trogmann Ulrike Brunner Alexandra Czech Claudia Ladurner Andreas Johann Ganthaler Hans Gamper Barbara Schwinebacher Stefan Sulzenbacher Gottfriede Laurito Emanuela Kaufmann Margarete Gruber Valentin Laimer Rosa Reinstaller Petra Pfeifer Agnes Nock Doris Ursula Dellantonio Edda Graf Alois Klotz Ines Labriola Maria Cristina Minach Claudia Summerer Claudia Wolf Heidemarie Noggler Evelin Zanetti Dario Bereitschaftsdienst Überstunde 83

84 Bereitschaftsdienst Mittelschule Partschins Schuljahr 2015/16 Std. MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Lahner Martin (1. Sem.) Schweigl Andrea (2. Sem.) Gander Markus (1. Sem.) Fliri Waltraud (2. Sem.) Bader Liliana (1. Sem.) Tappeiner Christine (2. Sem.) Dalena Stefania (1. Sem.) Taraboi Elena (2. Sem.) Graber Schiebel Reinhilde (1. Sem.) Nock Doris Ursula (2. Sem.) Mittersteiner Johanna Schweigl Andrea Tappeiner Christine Tappeiner Christine Graber Schiebel Reinhilde Weithaler Petra Fliri Waltraud Trogmann Ulrike Lahner Martin Mittersteiner Johanna Götsch Eduard Lahner Martin Gander Markus Taraboi Elena Götsch Eduard Orsetto Alessandra Unterhuber Elisabeth Graber Schiebel Reinhilde Benini Cadia Schweigl Andrea Bader Liliana Höller Franz Orsetto Alessandra Lanthaler Andrea Höller Franz Fliri Waltraud Dalena Stefania Gruber Valentin Bereitschaftsdienst Überstunde 84

85 Arbeitszeit mit Schülern/innen der Lehrkräfte Die Arbeitszeit mit Schülern/innen der Lehrkräfte wird zu Beginn des Schuljahres geplant und muss dokumentiert sein. Sie setzt sich aus folgenden Tätigkeiten zusammen: an der Grundschule: Ausmaß der Stunden bei Vollzeitauftrag: Klassen- und Integrationslehrer/innen Italienisch- und Religionslehrer/innen 22 Stunden zu 60 Minuten = 1320 Minuten 20 Stunden zu 60 Minuten = 1200 Minuten (einschließlich Auffüllstunden) Art der Tätigkeiten: Kernunterricht Wahlpflicht- und Wahlfächer Teamunterricht Individualisierende Förder- und Stützmaßnahmen Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Notwendige Aufsichten: vor Unterrichtsbeginn und nach Unterrichtsende (im Besonderen über die Fahrschüler/innen) in der Vormittagspause, während der Mensa bzw. in der Mittagspause Pädagogisch-didaktische Bibliotheksarbeit 85

86 an der Mittelschule: Ausmaß der Stunden bei Vollzeitauftrag: - 20 Stunden zu 50 Minuten = 1000 Minuten (einschließlich Auffüllstunden) - Differenz zwischen Unterrichtseinheit und voller Stunde = 20 x 10 Minuten = 200 Minuten pro Woche pauschale Einbringung aufgrund des Bedarfs der Schule Art der Tätigkeiten im Rahmen der 20 Stunden: Kernunterricht Wahlpflicht- und Wahlfächer Teamunterricht Individualisierende Förder- und Stützmaßnahmen Bereitschaftsdienst für die 1. Unterrichtseinheit (lt. Gesamtstundenplan) Didaktische Tätigkeiten im Bereich der Informatik (im Bes. zum Lernbereich Kommunikations- und Informationstechnologie) Pädagogisch-didaktische Bibliotheksarbeit Art der Tätigkeiten im Rahmen der Differenz zwischen Unterrichtseinheit und voller Stunde: Notwendige Aufsichten: vor Unterrichtsbeginn und nach Unterrichtsende (im Besonderen über die Fahrschüler/innen), in der Vormittagspause, während der Mensa bzw. in der Mittagspause (gleichmäßige Verteilung auf alle Lehrkräfte je nach Stundenverpflichtung) Lernberatung (lt. Beschluss des Lehrer/innenkollegiums) Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung (lt. Beschluss des Lehrer/innenkollegiums) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen (Zeit über die Unterrichtsverpflichtung lt. Stundenplan) Unterrichtseinheiten, die für eine Lehrkraft entfallen, weil die betreffende Klasse von einer anderen Lehrkraft betreut wird etwa anlässlich von Lehrausflügen/-ausgängen müssen im Rahmen der Arbeit mit Schülern/innen eingebracht werden. Der Stundenplan für die Einbringung dieser entfallenen Stunden wird unmittelbar nach Bekanntwerden des Unterrichtsausfalls durch das Sekretariat erstellt und vor dem effektiven Ausfall mitgeteilt, u. zw. zunächst aufgrund des Bedarfs zur Abdeckung von Unterrichtsstunden für ausfallende Lehrkräfte und dann auf Vorschlag der betroffenen Lehrkraft im Sekretariat. 86

87 Schulsprengel Algund Grundschule Schuljahr 2015/2016 Planung der für den Unterricht erforderlichen zusätzlichen Arbeitszeit (bis zu 220 Jahresstunden bei Vollzeitauftrag) - lt. LKV vom , Art. 8 Sitzungen des Lehrer/innenkollegiums 28 Sitzungen des gesamten Lehrer/innenkollegiums 16 Sitzungen auf Schulstellenebene 12 Elternarbeit 13 Elternsprechnachmittage, Aussprachen nach 1. Semester 8 Elternabend 1. Klassen 2 Elternversammlungen 3 Teilnahme an gewählten Kollegialorganen 12 Schulrat, Dienstbewertungskomitee, Schlichtungskommission Arbeiten im Klassenrat 25 Ausarbeitung Jahresplan des Klassenrates (1) 5 Erstellung Ausgangslagen, Festlegen Stütz- und Fördermaßnahmen (1) 5 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen (2) 4 Übertrittsgespräche für die 5. Klassen des Vorjahres (1) 3 Weitere Aufgaben des Klassenrates lt. LG 20/95 8 Kollegiale Planung, Koordinierung in Fach- und Arbeitsgruppen 80 Wochenplanung 70 Tätigkeiten in der Fachgruppe 4 Tätigkeiten in Arbeitsgruppen 6 Fortbildung / Weiterbildung 20 Persönliche, verpflichtende (lt. Art. 10, LKV) Individuelle Kontakte mit Familien 42 Einzelsprechstunde in 32 Unterrichtswochen 32 Lernberatung 10 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 0 insgesamt 220 Die Arbeitszeit für Lehrkräfte mit Teilzeit reduziert sich im Verhältnis zur Stundenverpflichtung, wo dies möglich ist. Der Jahresterminplan wird aufgrund obiger Vorgaben zu Beginn des Schuljahres vom Schuldirektor erstellt. 87

88 Schulsprengel Algund Mittelschule Schuljahr 2015/2016 Planung der für den Unterricht erforderlichen zusätzlichen Arbeitszeit (bis zu 220 Jahresstunden bei Vollzeitauftrag) - lt. LKV vom , Art. 8 Sitzungen des Lehrer/innenkollegiums 36 Sitzungen des gesamten Lehrer/innenkollegiums 16 Sitzungen auf Schulstellenebene / Sitzungen des Teilkollegiums 20 Elternarbeit 15 Elternsprechnachmittage, Aussprachen nach 1. Semester 10 Elternabend 1. Klassen 2 Elternversammlung 3 Teilnahme an gewählten Kollegialorganen 12 Schulrat, Dienstbewertungskomitee, Schlichtungskommission Arbeiten im Klassenrat (11) 73 Ausarbeitung Jahresarbeitsplan des Klassenrates (1) 10 Erstellung Ausgangslagen, Festlegen Stütz- und Fördermaßnahmen (1) 10 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen (2) 10 Übertrittsgespräche für die 1. Klassen (1) 3 Weitere Aufgaben des Klassenrates lt. LG 20/95 (6) 40 Kollegiale Planung, Koordinierung in Fach- und Arbeitsgruppen 37 Tätigkeiten in der Fachgruppe 12 Tätigkeiten in Arbeitsgruppen 12 Weitere kollegiale Planung 13 Fortbildung / Weiterbildung 20 Persönliche, verpflichtende (lt. Art. 10, LKV) Individuelle Kontakte mit Familien 27 Einzelsprechstunde in 32 Unterrichtswochen (zu 50 Minuten) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen - (Diff. der Stunden von 50 auf 60 Min.) 0 insgesamt 220 Die Arbeitszeit für Lehrkräfte mit Teilzeit reduziert sich im Verhältnis zur Stundenverpflichtung, wo dies möglich ist. Der Jahresterminplan wird aufgrund obiger Vorgaben zu Beginn des Schuljahres vom Schuldirektor erstellt. 88

89 Jahrestätigkeitsplan Schuljahr 2015/2016 Der Jahrestätigkeitsplan gilt verbindlich, vorbehaltlich Änderungen, die sich aus dringenden schulischen oder organisatorischen Erfordernissen oder außerschulischen Vorgaben ergeben. Sitzungen, die zusätzlich notwendig werden (der Schulleiter/innen, des Lehrer/innenkollegiums auf Schulstellenebene, der verschiedenen Arbeitsgruppen ) werden von den dafür Zuständigen (Schuldirektor, Schulleiter/in, Koordinator/in, Leiter/in der Arbeitsgruppe...) geplant und in der Regel spätestens eine Woche vor dem Termin angekündigt. Die im folgenden Tätigkeitsplan angeführten Termine haben Vorrang vor Terminen von Fortbildungen. Bei Überschneidungen muss die einzelne Lehrkraft mit dem Schuldirektor abklären, ob der Besuch der Fortbildungsveranstaltung dennoch ermöglicht werden kann, auch wenn die Fortbildung im Vorfeld bereits genehmigt wurde bzw. die Anmeldung zur Fortbildung bereits erfolgt ist. Dienstag Di 1 Mi 2 Do 3 GS MS Ganzjährige Termine wöchentlich Planung im Klassenrat / im Team / in der Fachgruppe, bei Bedarf auf Schulhausebene ( = Schulhauskonferenzen); die Einladung für die Schulhauskonferenzen erfolgt durch den/die Schulleiter/in nach Absprache mit dem Schuldirektor. bei Bedarf Planung auf Schulhausebene ( = Schulhauskonferenzen, evtl. auch Teilkollegien); die Einladung erfolgt durch den/die Schulleiter/in nach Absprache mit dem Schuldirektor. September Sitzung des Lehrer/innenkollegiums - Eröffnungskonferenz GS / MS Treffen der Mitabeiter/innen für Integration Elternversammlung 1. Klassen Algund, Marling, Partschins, Rabland: auf Klassenebene mit GS Wahl der Elternvertreter/innen (Vorsitz: Klassenvorstand) GS / MS Pädagogische Großtagung von KSL und ASM: Individualität garantiert Zukunft (in Bozen) Schulhauskonferenz bzw. Arbeit im Klassenrat zur Planung / Vorbereitung des Schuljahres (Erstellung der Wahlpflicht- und Wahlangebote, Zuteilung der Aufsichten, Integrations- GS und Teamstunden, Ausarbeitung des Jahresarbeitsplanes der Schulstelle, evtl. Ausarbeitung des Jahresarbeitsplanes des Klassenrates u. a. m.) h h h h h ab h h Schulhauskonferenz zur Planung / Vorbereitung des Schuljahres (Erstellung der MS Wahlpflicht- und Wahlangebote, Zuteilung der Lernberater/innen, Zuteilung der Integrations- und Teamstunden, Ausarbeitung des Jahresarbeitsplanes der Schulstelle u h a. m.) Elternversammlung 1. Klassen Partschins: allgemeiner Teil gemeinsam (Schuldirektor), MS anschließend auf Klassenebene mit Wahl der Elternvertreter/innen (Vorsitz: h Klassenvorstand) GS / MS Einführung neuer Lehrpersonen durch Schulleiter/in h GS Schulhauskonferenz bzw. Arbeit an der Schulstelle oder im Klassenrat (Fortsetzung der Arbeiten vom ) h Klassenratsitzungen: C-Zug Algund h A-Zug Partschins h MS 2 C Partschins h B-Zug Algund h B-Zug Partschins h A-Zug Algund h Elternversammlung 1. Klassen Algund: allgemeiner Teil gemeinsam (Schuldirektor), MS anschließend auf Klassenebene mit Wahl der Elternvertreter/innen (Vorsitz: h Klassenvorstand) Schulhauskonferenz bzw. Arbeit an der Schulstelle oder im Klassenrat (Fortsetzung der GS / MS Arbeiten vom 02. bzw ) h Fr 4 Besprechung der Schüler/innen mit FD oder kb der 1. Klassen der MS (Teilnahme durch GS / MS Integrationslehrer/innen und Mitarbeiter/innen für Integration der 5. Klassen GS Schuljahr h 2014/2015 und der 1. Klassen MS Schuljahr 2015/2016) GS / MS Abgabe: Meldung Mitarbeit in Arbeitsgruppen GS / MS Abgabe: Bewerbung als Beauftragte/r für Tätigkeiten lt. Schulprogramm Mo 7 GS / MS Erster Unterrichtstag: verkürzter Unterricht lt. Stundenplan bis h 89

90 Mi 9 MS Fachgruppensitzungen h Fr 11 MS Wirtschaftsschau - Schüler/innen der 2. und 3. Klassen - im Vereinshaus von Algund h Anmeldung SCHILF Schuljahr + Fortbildung auf Bezirksebene ab November (beides über die Homepage des ab Mo, 14 GS / MS Fortbildungsverbundes Burggrafenamt) Mo 14 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums h Elternversammlungen Marling (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 1. Klassen h Mi 16 GS 2. Klassen h 3. Klasse h 4. Klassen h 5. Klassen h Fr 18 MS Herbstausflug Partschins - 1. Termin bis h Elternversammlungen Partschins (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 5. Klassen h Mo 21 GS 4. Klasse h 3. Klasse h 2. Klasse h 1. Klasse h Elternversammlungen Rabland (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 5. Klasse h Mi 23 GS 4. Klasse h 3. Klasse h 2. Klasse h 1. Klasse h MS Herbstausflug Partschins - 2. Termin bis h Klassenratsitzungen C-Zug Algund (Jahresarbeitsplan) ab h Elternversammlungen Algund (Vorstellung Jahresarbeitsplan des Klassenrates, Wahl der Elternvertreter/innen 4. Klassen) - Vorsitz: Klassenvorstand; zeitlich überlappend; 5. Klassen h GS 4. Klassen h Fr Klassen h 2. Klassen h 1. Klassen h Abgabe: Persönlicher Fortbildungsplan GS / MS Abgabe: Fortbildungsplan Lehrpersonen im Probe- und Berufsbildungsjahr Abgabe: Jahresarbeitsplan der Schulstelle (digital) durch Schulleiter/in MS Abgabe: Planung Teamstunden Mo 28 MS Klassenratsitzungen A-Zug Partschins und 2 C Partschins (Jahresarbeitsplan) ab h Mi 30 MS Klassenratsitzungen B-Zug Algund (Jahresarbeitsplan) ab h Oktober innerhalb Okt GS / MS Evakuierungsübung an der Schulstelle innerhalb 15. Okt GS / MS Abgabe: Jahresarbeitsplan des Klassenrates (digital) durch Klassenvorstand Klassenratsitzungen B-Zug Partschins (Jahresarbeitsplan) ab h Fr 2 MS Herbstausflug Algund - 1. Termin bis h MS Klassenratsitzungen A-Zug Algund (Jahresarbeitsplan) ab h Mo 5 GS / MS Elternratsitzung (Konstituierung) h Treffen der Pädagogischen Fachkräfte der drei Algunder Kindergärten mit den Di 6 GS h Lehrpersonen der 1. Klassen der GS Algund (an der GS Algund) Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppen Deutsch, Mi 7 GS / MS noch offen Italienisch, Englisch, Mathematik, Sport) 90

91 Do 8 MS Elternversammlungen Algund (Vorstellung Jahresarbeitsplan Klassenrat, 1. Klassen auch h - 1. Kl. Informationen zu Langtaufers) - Vorsitz: Klassenvorstand h - 2./3. Kl. Fr 9 GS / MS Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppe Religion) MS Herbstausflug Algund - 2. Termin bis h Stufenübergreifende Fachgruppensitzung - Fachgruppe Italienisch - mit GS / MS Übertrittsgesprächen h Mo 12 Einführungsgespräch: Lehrpersonen im Probe- und Berufsbildungsjahr, Tutoren/innen, GS / MS Dienstbewertungskomitee h GS / MS Abgabe: Antrag Überstunden Klassenratsitzungen Algund, 3., 4. und 5. Klassen (Ausgangslage, Stütz- und GS Fördermaßnahmen) ab h Mi 14 Klassenratsitzungen Partschins (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h MS Elternversammlungen Partschins (Vorstellung Jahresarbeitsplan Klassenrat) - Vorsitz: Klassenvorstand - für die Klasse 3 B mit Wahl der zwei Elternvertreter/innen h Fr 16 GS Klassenratsitzungen Rabland (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h Mo 19 GS Klassenratsitzungen Marling (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h Di Übertrittsgespräche - Lehrpersonen 1. Klassen MS und 5. Klassen GS des Vorjahres - bei 20 GS/MS Bedarf bzw. auf Wunsch der betroffenen Lehrpersonen ab h Mi 21 GS Klassenratsitzungen Algund, 1. und 2. Klassen (Ausgangslage, Stütz- und Fördermaßnahmen) ab h Mo, Projektwoche Algund und Partschins - Die Lehrpersonen besuchen in dieser Woche während der MS Fr, 30. Unterrichtszeit keine Fortbildungen. Mo, Mi, 28. MS 1. Klassen Algund - Langtaufers Do 29 GS / MS Abgabe: Projektanträge mit Finanzierung über Schulhaushalt (für Haushaltsjahr 2016) November Sa, GS / MS Allerheiligen: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender So, MS innerhalb November GS / MS 1. Lernberatungsgespräch Besprechung der Individuellen Bildungspläne für Schüler/innen mit Dokumentation (auch Migration): Sitzung bei Maßnahmen lt. Gesetz 104/1992, Besprechung mit Eltern bei Maßnahmen lt. Gesetz 170/2010 Abgabe der Individuellen Bildungspläne für Schüler/innen mit Dokumentation (auch Migration) durch Integrationslehrperson, evtl. Klassenvorstand bzw. Sprachlehrer/in Mo 9 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - B-Zug und C-Zug Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Di 10 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Marling ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Partschins ab h Mi 11 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - alle Klassen Partschins (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Fr 13 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - A-Zug Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Mo 16 MS Klassenratsitzungen A-Zug Partschins (Ausgangslage ) ab h Di 17 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Algund ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Rabland ab h Mi 18 MS Klassenratsitzungen B-Zug Algund (Ausgangslage...) ab h GS 1. Elternsprechnachmittag Marling ca h Fr 20 MS Klassenratsitzungen A-Zug Algund (Ausgangslage:..) ab h Mo, Di, 24. GS / MS Landesmeisterschaft in Badminton in der Turnhalle Algund (Turnhalle besetzt) h Mo 23 MS Klassenratsitzungen C-Zug Algund (Ausgangslage:..) ab h GS 1. Elternsprechnachmittag Partschins ca h Di 24 MS Präsentation der weiterführenden Schulen für die 3. Klassen von Algund und Partschins - in Algund Vormittag Mi 25 MS Klassenratsitzungen B-Zug Partschins und 2 C Partschins (Ausgangslage ) ab h GS 1. Elternsprechnachmittag Rabland ca h Fr 27 MS 1. Elternsprechnachmittag Partschins ca h GS 1. Elternsprechnachmittag Algund ca h 91

92 Mo 30 MS 1. Elternsprechnachmittag Algund ca h Dezember innerhalb Dez MS Verteilung Infos / Hinweise zur Abschlussprüfung an Schüler/innen der 3. Klassen und deren Eltern Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Algund (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. ab h Mi 2 GS Klassenvorstand) Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Rabland (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. ab h Klassenvorstand) Di 8 GS / MS Mariä Empfängnis: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Marling (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. ab h Klassenvorstand) GS Mi 9 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen - Partschins (Vorsitz: Schulleiter/in bzw. ab h Klassenvorstand) MS Fachgruppensitzungen ca h Mo 14 MS Sitzung der Schulleiter/innen ab h Mi 23 Do, Mi, MS GS Weihnachtsfeier Algund Weihnachtsfeier Partschins Weihnachtsfeier Algund GS / MS Weihnachtsferien: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Januar Fr 22 GS Bewertungskonferenzen Rabland ab h Bewertungskonferenzen Marling ab h Mo 25 GS Bewertungskonferenzen Algund, 1. und 5. Klassen ab h GS Bewertungskonferenzen Partschins ab h Mi 27 MS Bewertungskonferenzen B-Zug Partschins ab h Do 28 MS Bewertungskonferenzen C-Zug Algund ab h Fr 29 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Partschins und 2 C Partschins ab h Februar Mo 1 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Algund ab h Di 2 MS Bei geeigneten Bedingungen: Wintersporttag Algund. Ersatztermine sind die Dienstage im Februar und März; der Termin wird auf Schulstellenebene festgelegt. ganztägig Mi 3 GS Bewertungskonferenzen Algund, 2., 3. und 4. Klassen ab h MS Bewertungskonferenzen B-Zug Algund ab h Do 4 GS / MS Unsinniger Donnerstag: verkürzter Unterricht lt. Landesschulkalender bis h Fr 5 GS / MS Verteilung der Informationsblätter an die Schüler/innen Sa, So, GS / MS Winterferien: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender 14. Mo 15 GS / MS Rücknahme der unterschriebenen Informationsblätter durch die Klassenvorstände Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppen Deutsch, Mo 15 GS / MS Italienisch, Englisch, Mathematik, Sport) Bei geeigneten Bedingungen: Wintersporttag Partschins. Ersatztermine sind die Dienstage Di 16 MS im Februar und März; der Termin wird auf Schulstellenebene festgelegt. noch offen ganztägig Mi 17 ab h MS Aussprachen mit Eltern von Schülern/innen (mit Rückständen im Lernprozess) - Algund Do 18 MS Aussprachen mit Eltern von Schülern/innen (mit Rückständen im Lernprozess) - Partschins ab h Fr 19 GS / MS Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppe Religion) noch offen Do 25 MS Kompetenztests 1. Klassen Deutsch 1. und 2. UE innerhalb GS / MS März Übergabe des Informationsschreibens an die Eltern für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Gesetz 170/2010 der Abschlussklassen der MS und - im Falle eines Direktionswechsels - auch der GS 92

93 innerhalb GS / MS Besprechung des Funktionellen Entwicklungsprofils für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Funktionsdiagnose lt. Gesetz 104/1992 Abgabe des Funktionellen Entwicklungsprofils für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Funktionsdiagnose lt. Gesetz 104/1992 Mi 2 MS Kompetenztests 1. Klassen Mathematik 1. und 2. UE MS Klassenratsitzungen mit Eltern - alle Klassen Partschins (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Do 3 MS Kompetenztest 2. Klasse Englisch 1. und 2. UE Mo 7 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - B-Zug und A-Zug Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Di 8 GS Klassenratssitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit Algund, 1. Klassen ab h Mi 9 MS Fachgruppensitzungen h Mo 14 MS Klassenratsitzungen mit Eltern - C-Zug Algund (Vorsitz: Klassenvorstand) ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Algund Kl. ab h Di 15 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Marling ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Partschins ab h Mi 16 GS 2. Elternsprechnachmittag Algund ca h Fr 18 GS 2. Elternsprechnachmittag Rabland ca h Mo 21 MS 2. Elternsprechnachmittag Partschins ca h GS 2. Elternsprechnachmittag Marling ca h Di 22 GS Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Algund ab h Klassenratsitzungen (Überprüfung Erziehungs- und Unterrichtsarbeit) - Rabland ab h Do, Di, GS / MS Osterferien: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender 29. Mi 30 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums April h April/Mai GS Baumfest Partschins und Rabland Fr 1 GS 2. Elternsprechnachmittag Partschins ca h Mo 4 MS 2. Elternsprechnachmittag Algund ca h Di 5 MS / GS Leichtathletiktag der MS Partschins sowie der 5. Klassen GS Partschins und Rabland Mi 6 GS Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Algund ab h Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Rabland ab h Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Marling ab h GS Mi 13 Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen Partschins ab h MS Klassenratsitzungen A-Zug Partschins ab h Do 14 GS Kompetenztests 3. Klassen Mathematik 1. und 2. UE Fr 15 GS Spiel- und Sportfest GS Algund 1. Termin Mo 18 MS Klassenratsitzungen B-Zug Algund ab h Di 19 MS / GS Ersatztermin: Leichtathletiktag der MS Partschins sowie der 5. Klassen GSP und GSR MS Spiel- und Sporttag Algund - 1. Termin bis h Mi 20 MS Klassenratsitzungen B-Zug Partschins und 2 C Partschins ab h Klassenratsitzungen C-Zug Algund ab h Mi 20 Kompetenztests 3. Klassen Deutsch 1 1. und 2. UE GS Do 21 Kompetenztests 3. Klassen Deutsch 2 1. und 2. UE Fr 22 GS Spiel- und Sportfest GS Algund 2. Termin Mo 25 GS / MS Staatsfeiertag: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Di 26 MS Spiel- und Sporttag Algund - 2. Termin bis h Mi 27 MS Klassenratsitzungen A-Zug Algund ab h GS Spiel- und Sportfest GS Algund 3. Termin Fr 29 Abgabe: Erfahrungsbericht der Lehrkräfte im Probe- und Berufsbildungsjahr GS / MS Abgabe: Bericht der Tutoren/innen für Lehrkräfte im Probe- und Berufsbildungsjahr 93

94 innerhalb Mai Mai Besprechung des Abschlussberichtes zur Umsetzung des Individuellen Bildungsplanes für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Maßnahmen lt. Gesetz 170/2010 GS /MS Abgabe des Abschlussberichtes zur Umsetzung des Individuellen Bildungsplanes für Schüler/innen der Abschlussklassen mit Maßnahmen lt. Gesetz 170/ durch Integrationslehrperson, evtl. Klassenvorstand bzw. Sprachlehrer/in Mi 11 GS / MS Sitzung der Schulleiter/innen h Fr 13 GS / MS Stufenübergreifende Fachgruppensitzungen auf Bezirksebene (Fachgruppe Religion) noch offen Sa, Mo, 16. GS / MS Pfingsten: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender Di 17 MS Maiausflug Algund ganztägig Mi 18 GS / MS Sitzung des Lehrer/innenkollegiums h Fr 20 GS / MS Kolloquium der Lehrkräfte im Probe- und Berufsbildungsjahr ab h Mo, Mi, 25. MS Radprojekt Partschins ganztägig Di 24 MS Maiausflug Partschins ganztägig Mi 1 GS Do, 2. - Fr, 3. Bewertungskonferenzen Rabland Bewertungskonferenzen Marling Juni GS / MS Staatsfeiertag und Brückentag: unterrichtsfrei lt. Landesschulkalender ab h ab h Mo 6 GS Bewertungskonferenzen Algund, 1. und 3. Klassen ab h MS Bewertungskonferenzen B-Zug Algund ab h Mi 8 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Partschins und 2 C Partschins ab h GS Bewertungskonferenzen Partschins ab h Do 9 MS Bewertungskonferenzen A-Zug Algund ab h Fr 10 MS Bewertungskonferenzen B-Zug Partschins ab h GS Bewertungskonferenzen Algund 2., 4. und 5. Klassen ab h Mo 13 MS Bewertungskonferenzen C-Zug Algund ab h Di 14 GS / MS Schwimmtag der Schulstelle Partschins im Erlebnisbad Naturns Mi 15 MS Schulschlussfeier Partschins Schulschlussfeier Algund Juni GS / MS Arbeitsgruppen für die Klassenbildung 1. Klassen GS und MS GS: bis h Letzter Unterrichtstag: verkürzter Unterricht Do 16 GS / MS MS: bis h Verteilung der Bewertungsbögen an die Schüler/innen s. GS / MS Mitteilung Abgaben durch Lehrpersonen: siehe entsprechende Mitteilung Fr, 17. Mo, Abschluss- und Aufräumarbeiten an der Schulstelle durch alle Lehrpersonen - Koordinierung durch den/die GS 20. Di, 21. Schulleiter/in Fr 17 MS Abschlussprüfung: gesamtstaatliche (Invalsi) ab h während Prüfungen MS Abschluss- und Aufräumarbeiten an der Schulstelle - vorrangig durch Lehrpersonen ohne Abschlussprüfung - Koordinierung durch den/die Schulleiter/in August ab Di, 16. GS / MS Ausarbeitung der Stundenpläne für das Schuljahr 2016/2017 Fr 26 GS / MS Sitzung der Schulleiter/innen h 94

95 Fortbildungsplan Schuljahr 2015/2016 Der Fortbildungsplan des SSP Algund setzt sich aus folgenden Fortbildungsveranstaltungen zusammen: 1. Schulinterne Fortbildungen für 2015/ für Eltern 2. Fortbildungen des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt für 2015/ Fortbildungen des Bezirkes im Bereich Integration für 2015/ Fortbildungen aus dem Landesplan der Fortbildung (mit Ergänzungen) für 2015/ Veranstaltungen des Schulamtes, des Amtes für audiovisuelle Medien und des Amtes für Bibliothekswesen und Lesen sowie didaktische Angebote für Lehrpersonen von Museen, des Südtiroler Kulturinstitus (JUKIBUZ) im Schuljahr 2015/ Unterrichtsbesuche / Hospitationen bei Lehrpersonen im SSP Algund und in anderen Schulen bzw. Stufen 95

96 1. Schulinterne Fortbildungen 1.1 für Eltern Datum Uhrzeit Thema Zielgruppe Ort Referenten/innen Kleine Gefühlskunde für Eltern. Wie Kinder Eltern, Aula, Vivian Dittmar emotionale und soziale Kompetenzen Lehrpersonen, Schulsprengel entwickeln Interessierte Algund Schuleintritt Schwerpunkt: Loslassen Wie gehen wir als Eltern und Schule mit den schwierigen Entwicklungs-phasen der Vorpubertät und Pubertät um? Welche Aufgaben muss das Kind bewältigen? Wie kann sich der Erzieher darauf vorbereiten? Eltern der Einschulenden SJ 2016/2017, Lehrpersonen, Päd. Fachkräfte des Kindergartens Eltern, Lehrpersonen, Interessierte Aula, Schulsprengel Algund Aula, Schulsprengel Algund Dr. Heike Torggler Psychologin (Lern- und Sportpsychologie) DDr. Sonja Bisi 96

97 Kriterien für den Besuch / die Anerkennung von Fortbildungsveranstaltungen: Die Teilnahme an einer Fortbildungsveranstaltung muss grundsätzlich vom Schuldirektor genehmigt sein. Termine laut Jahrestätigkeitsplan der Schule haben Vorrang vor Terminen von Fortbildungen. Bei Überschneidungen muss die einzelne Lehrkraft mit dem Schuldirektor abklären, ob der Besuch der Fortbildungsveranstaltung dennoch ermöglicht werden kann, auch wenn die Fortbildung im Vorfeld bereits genehmigt wurde bzw. die Anmeldung zur Fortbildung bereits erfolgt ist. Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen: Art der Fortbildungsveranstaltung Anmeldung erfolgt Schulinterne Fortbildungen durch den/die Teilnehmer/in digital über die Fortbildungen des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt Homepage des Fortbildungsverbundes Burggrafenamt Fortbildungen des Bezirkes im Bereich Integration ( Fortbildungen aus dem Landesplan der Fortbildung (mit Ergänzungen) schriftlich mittels entsprechendem Anmeldeformular im Sekretariat, Veranstaltungen des Schulamtes, des Amtes für audiovisuelle MAnmeldung beim Träger der Fortbildung durch das Sekretariat und des Amtes für Bibliothekswesen und Lesen durch den/die Teilnehmer über den entsprechenden Vordruck des SSP Unterrichtsbesuche / Hospitationen Algund im Sekretariat Lehrpersonen, die an einer Fortbildungsveranstaltung laut Fortbildungsplan teilnehmen, befinden sich im Dienst. Bei Veranstaltungen außerhalb des Dienstortes ist der/die Teilnehmer/in im Außendienst. Eine Lehrperson kann im Laufe des Schuljahres bis zu fünf Tage für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen laut Fortbildungsplan freigestellt werden, sofern die Ersetzung nach den geltenden Bestimmungen möglich ist. Die Kursbestätigungen werden im Sekretariat abgegeben und im Akt der betreffenden Lehrperson abgelegt. Im persönlichen Fortbildungsplan (siehe Vordruck) ist auch eine Reflexion über die besuchten Fortbildungsveranstaltungen vorgesehen. Die Anerkennung von Unterrichtsbesuchen / Hospitationen als Fortbildung erfolgt nach Genehmigung durch den Schuldirektor und Bestätigung durch die gastgebende Lehrperson (siehe entsprechender Vordruck). 97

98 Überstunden für Unterricht Eine Vergütung in Form von Unterrichtsüberstunden kann (im Rahmen des verfügbaren Kontingentes) erfolgen, wenn die Stundenverpflichtung laut Auftrag überschritten wird und entsprechender Bedarf besteht, u. zw. für folgende Tätigkeiten: Zusatzstunden mit Schülern/innen: - bei Projekten, - für Förder- und Stützmaßnahmen - für die Beaufsichtigung bei der Mensa (nur in der Grundschule), wenn es nicht möglich ist, diese im Rahmen der Unterrichtsverpflichtung zu leisten - für die Begleitung bei Lehrausflügen und Lehrausgängen (nur in der Grundschule), wenn ein Ausgleich der Zeit im Rahmen des Teamunterrichts nicht möglich ist Tätigkeit als Referent/in im Rahmen des Fortbildungsplanes Zulage bzw. Überstunden für Verwaltung Eine Vergütung in Form einer Zulage bzw. von Verwaltungsüberstunden kann (im Rahmen des verfügbaren Kontingentes) für folgende Funktionen bzw. Tätigkeiten erfolgen: Schulleiter/in Koordinator/in für unterstützende Maßnahmen im Rahmen des Schulprogramms bzw. Beauftragte/r für Bereiche lt. Schulprogramm Sicherheitsbeauftragte/r, Mitglied der Notfalleinsatzgruppe Didaktische/r Systembetreuer/in Leiter/in der Schulbibliothek Tutor/in für Lehrkraft im Probe- und Berufsbildungsjahr Organisation / Planung Wahlpflicht- und Wahlbereich Unterrichts- bzw. Verwaltungsüberstunden (mit Ausnahme von Supplenzstunden) können nur ausbezahlt werden, o wenn sie beantragt und genehmigt wurden, o wenn die laut LKV, Art. 5 (GS) bzw. Art. 6 (MS) vorgesehene Unterrichtszeit überschritten wurde bzw. wenn die laut LKV, Art. 8 vorgesehene zusätzliche Arbeitszeit überschritten wurde, o wenn sie am Ende des Schuljahres dokumentiert wurden. 98

99 Planung der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit Die Planung der Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit erfolgt durch folgende Personengruppen bzw. Gremien (vgl. auch Personen und Personengruppen für schulische Prozesse): Steuergruppe Lehrer/innenkollegium Schulhauskonferenz Arbeitsgruppe Fachgruppe Klassenrat bzw. Pädagogisches Team Fachlehrkraft Die Steuergruppe setzt sich aus dem Direktionsrat, den Beauftragten für bestimmte Bereiche laut Schulprogramm und der Gruppe der Schulleiter/innen zusammen, kann aber bei bestimmten Themenstellungen / nach Bedarf durch einzelne Lehrkräfte erweitert werden. Sie wird vom Schuldirektor einberufen und geleitet und arbeitet je nach Themen / Fragestellungen in der Großgruppe oder in Untergruppen. Das Lehrer/innenkollegium trifft sich fünf bis sechs Mal jährlich auf Einladung und unter dem Vorsitz des Schuldirektors, um alle für die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit relevanten Themen zu besprechen und entsprechende Beschlüsse zu fassen. Weil effizientes Arbeiten aufgrund der Größe des Gremiums kaum möglich ist, leisten Direktionsrat, Steuergruppe, Schulhauskonferenz und Arbeitsgruppen Vorarbeiten. Im Lehrer/innenkollegium werden die Ergebnisse dieser Gruppen präsentiert und diskutiert, Informationen erteilt und schließlich die Beschlüsse gefasst. Um organisatorische Aspekte des Schulalltags und -betriebs im Laufe des Schuljahres auf Schulstellenebene zu besprechen und Themen für die Sitzungen des Lehrer/innenkollegiums vorzubereiten, treffen sich die Lehrkräfte eines Schulhauses in regelmäßigen Abständen zur Schulhauskonferenz. Diese wird bei Notwendigkeit vom/von der Schulleiter/in einberufen und geleitet. Die Arbeitsgruppen werden vom Lehrer/innenkollegium zu Beginn des Schuljahres aufgrund der aktuellen Bedürfnisse und Notwendigkeiten bestimmt. Das Bestreben ist es, die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen so zu gestalten, dass abhängig vom jeweiligen Arbeitsbereich möglichst beide Schulstufen bzw. alle Schulstellen jeweils vertreten sind. In bestimmten Arbeitsgruppen beteiligen sich auch Elternvertreter/innen. Die Einberufung und Leitung einer Arbeitsgruppe obliegt dem/der für den betreffenden Bereich zuständigen Koordinator/in oder dem/der eingesetzten Leiter/in der Arbeitsgruppe. 99

100 Die Fachgruppen der Mittelschule treffen sich mehrmals jährlich zur gemeinsamen Planung, zum Austausch über Fragen der Fachdidaktik und -methodik, zur klassenübergreifenden Koordinierung der Inhalte und Programme für die Abschlussprüfung, zur Absprache für die Ankäufe von Büchern und Lehrmitteln und die Einführung von Lehrwerken u. Ä. Bei Bedarf treffen sich die Fachgruppen auch stufenübergreifend (Grundschule und Mittelschule). Dies gilt insbesondere hinsichtlich Übergang zwischen den beiden Schulstufen, Bewertung, im Bereich Integration und Inklusion sowie in der Zweitsprache Italienisch und in Englisch. Die Sitzungen werden vom Schuldirektor einberufen und vom/von der Fachgruppensprecher/in geleitet. Zur Überprüfung der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit, zur Besprechung der Klassensituation, zur Planung von fächerübergreifenden Vorhaben und von Differenzierungsmaßnahmen sowie zur Koordinierung der vereinbarten Ziele treffen sich in der Grundschule die Pädagogischen Teams zur wöchentlichen Planung im Ausmaß von zwei Stunden, die Klassenräte einmal im Semester. Die Klassenräte der Mittelschule setzen sich in der Regel einmal im Monat mit den angeführten Themen auseinander. Klassenratsitzungen werden vom Schuldirektor einberufen. Den Vorsitz dabei führt im Auftrag des Schuldirektors der Klassenvorstand. Die angeführten Personengruppen erarbeiten bzw. aktualisieren zu Beginn des Schuljahres und in dessen Verlauf die folgenden Planungsdokumente: Schulprogramm: Das Schulprogramm mit seinem Leitbild stellt die Grundlage für die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit im gesamten Schulsprengel dar. Unter Einbezug des Lehrer/innenkollegiums und des Elternrates wird das Schulprogramm jährlich von der Steuergruppe bzw. von der Gruppe der Beauftragten für bestimmte Bereiche laut Schulprogramm fortgeschrieben und aktualisiert und schließlich dem Schulrat zur Genehmigung vorgelegt. Schulcurriculum: Auf der Grundlage der Rahmenrichtlinien des Landes (Landesgesetz Nr. 5 vom 16. Juli 2008, Art. 15 und Beschluss der Landesregierung Nr. 81 vom 19. Januar 2009) wird vom Lehrer/innenkollegium das Schulcurriculum erarbeitet: - Konkretisierung der Kompetenzerwartungen der allgemeinen Vorgaben - Vereinbarungen zu inhaltlichen Schwerpunktsetzungen - Vereinbarung von methodischen Vorgehensweisen - Festlegung der zeitlichen Zuordnung (insbesondere innerhalb der Biennien) Zum Schulcurriculum gehören: - die Fachcurricula (Ablauf des Schuljahres bezogen auf die einzelnen Fächer) - die Curricula für die fächerübergreifenden Lernbereiche LIG und KIT - die Wahlpflicht- und Wahlangebote - die Projekte - die unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 100

101 Jahresarbeitsplan der Schulstelle: Der Jahresarbeitsplan der Schulstelle wird zu Beginn des Schuljahres vom Lehrer/innenkollegium der Schulstelle erstellt, bezieht sich auf das Schuljahr und auf die Schulstelle, wird ins Schulprogramm aufgenommen und damit vom Schulrat genehmigt und wird den Elternvertretern/innen anlässlich der ersten Klassenratsitzung mit Elternvertretern/innen vorgestellt. Die Planung bezieht sich auf folgende Aspekte: 1. Erziehungsschwerpunkte der Schulstelle 2. Regelungen auf Schulstellenebene 3. Projekte der Schulstelle 4. Weitere Vorhaben der Schulstelle 5. Wahlpflicht und Wahlangebote der Schulstelle 6. Lehrausgänge einzelner Klassen der Schulstelle (nur Grundschule) 7. Zuständigkeiten auf Schulstellenebene Jahresarbeitsplan des Klassenrates: Der Jahresarbeitsplan des Klassenrates wird zu Beginn des Schuljahres vom Klassenrat für jede Klasse erstellt, bezieht sich auf das Schuljahr und zeigt die Ausgangssituation der Klasse, die Erziehungs- und Lernziele und die Wege zu diesen Zielen auf. Er wird der Elternversammlung am Beginn des Schuljahres vorgestellt, wird ins Schulprogramm aufgenommen und damit vom Schulrat genehmigt. Er wird in der Klassenratsmappe abgelegt und wird vom Klassenrat im Laufe des Schuljahres überprüft und gegebenenfalls angepasst, wobei dies in der Niederschrift zur Klassenratsitzung festgehalten wird. Der Jahresarbeitsplan der Schulstelle und der Jahresarbeitsplan des Klassenrates nehmen einerseits Bezug zum Schulprogramm und fließen andererseits auch in dieses ein. Wochenplan (nur Grundschule): Durch die Wochenplanung erfolgt die persönliche und fachbezogene Feinplanung der einzelnen Lehrkraft. Sie dient als Grundlage für die wöchentlichen Koordinierungssitzungen des Pädagogischen Teams. 101

102 Begriff und Zielsetzungen Kriterien für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen (laut Beschluss der Landesregierung Nr vom ) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen sind Unterrichtsformen, bei denen die Schüler/innen innerhalb und außerhalb des Schulareals unter der pädagogischen Leitung und Verantwortung der Schule Tätigkeiten durchführen, die dazu beitragen, dass Kompetenzen und Unterrichtsziele durch Veranschaulichung, Ergänzung und Vertiefung erreicht werden können. Arten der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen Arten Zielsetzungen Lehrausgänge - Veranschaulichung und Vertiefung von Unterrichtsthemen Lehrausflüge (eintägig) Lehrfahrten (mehrtägig) - direkte Begegnung mit der Natur und dem Menschen - Auseinandersetzung mit der Kulturlandschaft und den Kulturgütern der verschiedenen Epochen - Teilnahme an Kulturveranstaltungen - Einblick in die Welt der Arbeit und Wirtschaft - Anregungen zur Vertiefung und Verbesserung des Gemeinschaftslebens - Ergänzung des lehrplanmäßigen Unterrichts - fächerübergreifendes Prinzip Schulsporttage - körperliche Ertüchtigung der Schüler/innen - Förderung von Teamgeist und Gemeinschaftssinn - Freude an der körperlichen Aktivität auch: - schulinterne Meisterschaften - Schulsportveranstaltungen auf Landes- und Staatsebene Wandertage - Entdecken der Natur- und Kulturlandschaft der engeren Heimat - Pflege der Gemeinschaft Fach- und Projekttage - Vertiefung des Fachwissens - Erweiterung und Festigung von Sprachkenntnissen - Ergänzung des theoretischen Wissens durch praktischen Unterricht vor Ort Unterrichtstätigkeiten in ungefährem Ausmaß der normalen Unterrichtszeit Schulübergreifende Projekte (Schüler/innen verschiedener Klassen oder Schulstufen), Projekte der EU - Förderung von kreativen Fähigkeiten und Vertiefung von fachlichen Kenntnissen in einer größeren Gemeinschaft (auch auf Landesebene) Schulpartnerschaften - Pflege eines regen Kontaktes - Durchführung von gemeinsamen Projekten Klassenpartnerschaften - kontinuierliche ein- oder mehrjährige Zusammenarbeit - Begegnung von Klassen verschiedener Schulen - Umsetzung eines gemeinsamen Vorhabens zu Projektthema Schüler/innenaustausch - Begegnung von Schülern/innen desselben Alters aus Klassen und Schulen gleicher oder ähnlicher Studienrichtung - gemeinsame Arbeit an Themenbereich laut Rahmenrichtlinien oder Lehrplänen - Förderung der interkulturellen Begegnung und Kommunikation, des Sprachenlernens, des Kennenlernens der sozialpolitischen, wirtschaftlich-kulturellen Gegebenheiten des Landes der Partner - individuelle kulturelle Bereicherung - Abbau von Vorurteilen 102

103 Richtlinien Das Lehrer/innenkollegium erarbeitet unter Berücksichtigung der Planungen der Klassenräte den Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen. Der Schulrat beschließt im Rahmen des Schulprogramms den Jahresplan der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen. Der Schuldirektor genehmigt die Durchführung der einzelnen Veranstaltungen. Dazu müssen alle unterrichtsbegleitenden Vorhaben rechtzeitig (in der Regel bis spätestens eine Woche vor der Durchführung) schriftlich beantragt werden. Der Schuldirektor kann auch Veranstaltungen genehmigen, die im Jahresplan bzw. im Schulprogramm nicht enthalten sind, da zu Beginn des Schuljahres noch nicht alle Veranstaltungen bekannt sind, die sich im Laufe des Jahres anbieten. Die Planung und Durchführung erfolgt durch den Klassenrat bzw. einzelne Lehrkräfte des Klassenrates oder die zuständige Fachlehrkraft. Alle von der Veranstaltung betroffenen Lehrpersonen müssen frühzeitig (in der Regel mindestens eine Woche vorher) darüber informiert werden. Im Laufe der Grundschule kann maximal eine mehrtägige Lehrfahrt durchgeführt werden, im Laufe der Mittelschule können bis zu zwei mehrtägige Lehrfahrten durchgeführt werden, sofern die erforderlichen Ressourcen (z. B. für die Vergütung des Außendienstes) zur Verfügung stehen. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten müssen von den Lehrkräften, welche die unterrichtsbegleitende Veranstaltung organisieren und durchführen, über Termin, Ziel, Beginn, Treffpunkt, Verlauf, Rückkehr und Spesen schriftlich informiert werden. Die Teilnahme an unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen ist grundsätzlich verpflichtend. Schüler/innen, die auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten oder aus anderen triftigen Gründen nicht an einer unterrichtsbegleitenden Veranstaltung teilnehmen, sind grundsätzlich nicht vom Unterricht befreit, sondern werden in der betreffenden Zeit einer anderen Klasse zugewiesen, sofern dies möglich ist. Andernfalls müssen sie von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten beaufsichtigt werden. Die Teilnahme an Veranstaltungen zu Abend- oder Nachtzeiten (z. B. Lesenacht) ist freiwillig. Alle unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen beginnen und enden in der Regel bei der Schule. Ausnahmen können bei organisatorischen Notwendigkeiten (z. B. aufgrund der Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel) nach Information der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten genehmigt werden. Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen finden in der Regel während der Unterrichtszeit statt, können diese aber bei Notwendigkeit nach Information der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten überschreiten. Bei ganztägigen Veranstaltungen (z. B. Sport-, Wander- oder Projekttage) können auch Unterrichtsverlagerungen vorgenommen werden, wobei die Gesamtunterrichtszeit des betreffenden Schultages zu gewährleisten ist. Falls die zeitlichen Verschiebungen nicht mit dem Schüler/innentransport vereinbar sind, werden Fahrschüler/innen von einer Lehrkraft beaufsichtigt. Grundsätzlich darf bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen die Provinzgrenze auch überschritten werden. Die gesamte Fahrtzeit soll in einem angemessenen Verhältnis zur Gesamtdauer der unterrichtsbegleitenden Veranstaltung stehen; in der Regel sollte sie nicht mehr als die Hälfte der Gesamtdauer der Veranstaltung betragen. Mehrtägige Lehrfahrten dürfen nur mit Einverständnis von 90 % der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten genehmigt werden. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind im Rahmen einer Elternversammlung zu informieren und zu befragen, bevor die Schüler/innen von der Planung eines solchen Vorhabens in Kenntnis gesetzt werden. Sobald die Zusage der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gegeben ist, ist die Teilnahme für die Schüler/innen verpflichtend. Bei Wandertagen sind Ausflugsziele in der näheren Umgebung zu wählen. Der Schwierigkeitsgrad und die Dauer der Wanderungen sind mit Rücksicht auf die entwicklungsbedingte und allgemeine Leistungsfähigkeit der Schüler/innen festzulegen. 103

104 Schulschwimmen kann unter Aufsicht von Personal mit entsprechendem Ausbildungsnachweis durchgeführt werden. Radfahren ist grundsätzlich erlaubt. Verkehrsreiche Straßen sollen jedoch nach Möglichkeit gemieden werden, und es besteht Helmpflicht. Die Schüler/innen müssen von mindestens zwei Lehrpersonen begleitet werden. Für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen dürfen keine Privatfahrzeuge (außer Fahrräder) benützt werden. Die Benützung eines Sessellifts ist nur mit Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und nach den geltenden Sicherheitsvorschriften möglich. Die Lehrpersonen unterliegen der Aufsichtspflicht gemäß Art des Zivilgesetzbuches ergänzt durch Art. 61 des Staatsgesetzes Nr. 312 vom Sie sind für die ständige effektive Beaufsichtigung und Betreuung der Schüler/innen verantwortlich. In der Regel wird jede Klasse von zwei Lehrpersonen begleitet. Bei Veranstaltungen von mehreren Klassen kann/muss die Anzahl der Begleitpersonen an die Gesamtzahl der Schüler/innen angepasst werden. Bei kürzeren Lehrausgängen in die unmittelbare Umgebung kann auch eine Lehrperson pro Klasse genügen. Auf Wunsch der Lehrpersonen können auch Eltern bzw. Erziehungsberechtigte an den geplanten Veranstaltungen teilnehmen. Sie sind im Ansuchen namentlich anzuführen und sind in diesem Fall im Rahmen der geltenden Gesetzgebung mitverantwortlich, entheben die Lehrpersonen aber nicht ihrer Aufsichtspflicht. Die Begleitpersonen sorgen für die Mitnahme von Erste-Hilfe-Material. An unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen auf Schulstellenebene (z. B. Lehrausflüge, Schulsporttage, Wandertage ) beteiligen sich die Lehrpersonen der Schulstelle aufgrund des Bedarfs, unabhängig von ihrer Unterrichtsverpflichtung am betreffenden Tag. Die Kosten der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen müssen dem Grundsatz der Sparsamkeit und Angemessenheit entsprechen und den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zumutbar sein. Die Ausgaben im Zusammenhang mit der Abwicklung der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen müssen über den Haushalt des Schulsprengels bzw. jeweils vor Ort von den Schülern/innen selbst getätigt werden. Die Kosten für Fahrt, Unterkunft, Eintritt, Verpflegung, Führung werden grundsätzlich durch die Einhebung von Schüler/innenbeiträgen finanziert. Aus dem Schulhaushalt werden pro Schuljahr 8,00 pro Grundschüler/in und 190,00.- pro Klasse der Mittelschulen für unterrichtsbegleitende Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Die Schule kann Schülern/innen aus Familien in prekärer finanzieller Situation bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen einen Beitrag für Fahrtspesen und Eintritte gewähren, bei mehrtägigen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen auch für die Unterkunft, sofern sie über ausreichende Geldmittel verfügt. Die Befreiung von Schüler/innenbeiträgen kann ausschließlich auf Antrag der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gewährt werden. Wenn die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten schriftlich ihr Einverständnis zur Teilnahme und Übernahme der Kosten gegeben haben, die Schüler/innen aber nicht an der Veranstaltung teilnehmen, müssen sie sich trotzdem an den im Vorfeld der Veranstaltung angefallenen Spesen (gebuchte Reisebusse, bereits gelöste Fahrkarten, Akontozahlungen in Hotels oder Jugendherbergen u. Ä.) beteiligen. Nur in begründeten Ausnahmefällen (z. B. Krankheit) wird von der Einhebung des Beitrages abgesehen. Wird der geschuldete Beitrag nicht entrichtet, dürfen die betreffenden Schüler/innen bei künftigen Veranstaltungen nicht teilnehmen und verbleiben währenddessen an der Schule. 104

105 Schulsprengel Algund Jahresarbeitsthema: Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst und den anderen ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE ALGUND 1. Erziehungsschwerpunkte der Schulstelle 1.1 Verkehrserziehung In den 4. Klassen findet die Aktion Hallo Auto statt. Im Unterricht setzen sich die SchülerInnen mit Verkehrsregeln und dem Verhalten im Straßenverkehr auseinander. Ziele: Richtiges Verhalten als FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Straßenverkehr Regeln und Vorschriften kennen lernen Unnötigen Verkehr vermeiden 1.2 Sozialerziehung Projekt Jung und Alt : Um den Kontakt zwischen den Kindern und der älteren Generation zu fördern, bereiten die ersten, dritten und fünften Klassen in verschiedenen Fächern (Musik, Deutsch, TeKu, ) zu besonderen Anlässen kleine Feiern für das Altersheim vor. 1. Klassen: Frühling - Muttertag 3. Klassen: Fasching 5. Klassen: Advent Nach Möglichkeit nehmen einzelne Klassen mit Menschen vom Haus Schwöllenpach Kontakt auf. 1.3 Höflichkeitsform Das Kollegium beschließt die Anredeform Sie von Seiten der Schüler für die Lehrpersonen, ab den 4. Klassen sollten es die Schüler beherrschen. 105

106 1.4 Umwelterziehung Mülltrennung: Müll wird in den Klassen getrennt (Papier,- Rest,- Biomüll). Die Kinder werden dazu angeregt, Müll nach Möglichkeit zu vermeiden, indem sie ihre Jause in Boxen und Mehrwegflaschen mitnehmen sowie Jausesäckchen mehrmals verwenden. Die Papierhandtücher dürfen nicht als Taschentuch verwendet werden, die Schüler werden angehalten eigene Tempotaschentücher mitzubringen. 1.5 Leseförderung Durch besondere Aktivitäten in den öffentlichen Bibliotheken und in der Schulbibliothek, durch den Besuch der Bücherwelten im Waltherhaus, sowie durch das Projekt Leserucksack soll die Freude am Lesen gefördert werden. Zusätzlich wird mit dem Leseprogramm Antolin gearbeitet. 1.6 Gesundheitserziehung Gesundheit durch sportliche Aktivitäten: Sportfest, Wanderungen bei Ausflügen, Teilnahme bei Erlebniswelt Sport, Projekt Rangglen jeweils 3 Stunden für alle Klassen, Angebote im Wahl- und Wahlpflichtbereich Gesunde Haltung: In allen Klassen sollen durch kontinuierliche Aktivitäten bzw. tägliche Übungen über einen längeren Zeitraum das aktive Sitzen und die allgemeine Haltung verbessert werden. Im Schulalltag werden in allen Klassen Bewegungspausen bei Stundenwechsel durchgeführt. Gesunde Ernährung: In allen Klassen wird auf eine gesunde Jause geachtet. Es werden Unterrichtseinheiten zum Thema durchgeführt. Ziele: - Sensibilisieren für den Zusammenhang von Lebensmittelqualität, Essverhalten mit Gesundheit und Lebensqualität - Beitrag leisten zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen als Erwachsene von morgen 1.7 Stille im Advent In der Adventszeit sollten nicht Konsumdenken, Lärm und Hektik im Vordergrund stehen. Durch entsprechende Texte und Lieder sowie durch die besondere Gestaltung des Schulhauses soll den SchülerInnen und Lehrpersonen die Möglichkeit geboten werden, den Advent als Zeit der Stille und der Besinnung wahrzunehmen. 1.8 Zusammenarbeit mit den Vereinen im Dorf Nach Möglichkeit wird mit den Vereinen des Dorfes zusammen gearbeitet. 106

107 ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE MARLING Erziehung zu Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit: Eigenständiges Lernen, Lernfortschritte und Lernerfahrungen bewusst reflektieren und dokumentieren, sich selbst Ziele setzen. Kommunikation: Im Wahlbereich soll mit Hilfe des Projektes Alt und Jung das Verständnis der Generationen füreinander aufgebaut bzw. untermauert werden. Soziale Kompetenzen stärken und zu sinnvoller Freizeitgestaltung anregen: Es werden gezielt Wahlfächer mit sportlicher Ausrichtung und Museumsbesuche und Ausstellungen angeboten. Friedfertigkeit und Toleranz: klassenübergreifende Teamarbeiten; Konfliktbewältigung, Gewaltprävention, Zivilcourage. Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen akzeptieren, integrieren und ihr Anderssein verstehen lernen: gemeinsame Aktivitäten, Inklusion. Höfliche Umgangsformen: grüßen, bitten, danken ; ab der 4. Klasse soll Erwachsenen gegenüber das Sie verwendet werden; Lehrerinnen werden mit Lehrerin, nicht nur mit dem Vornamen angesprochen. Gesundheitserziehung: Gesundheit durch sportliche Aktivitäten: Sportfest, Wanderungen bei Ausflügen; Bewegungspausen; Angebote im Wahlbereich; richtige Sitzhaltung; Zahnund Körperpflege; gesunde Jause: zum Verzehr von Äpfeln anregen (Apfellieferungen der Obstgenossenschaft COFRUM), Milchprojekt der 3. Klasse, Wasserprojekt der 5. Klassen. Umwelterziehung: Müll wird in den Klassen getrennt (Papier, organische Abfälle, Restmüll); Kinder werden angehalten, Müll einzuschränken (Jausesäckchen öfters verwenden oder Jausebox mitnehmen); Wertstoffe sollten nicht im Restmüll landen, sie werden im Wertstoffhof abgegeben und wieder verwertet; mit Chemie belastete Stoffe werden nach Möglichkeit vermieden; respektvoller Umgang mit Schuleinrichtungen und - materialien. Natur mit allen Sinnen erleben: Den Wald als äußerst wichtigen und schützenswerten Lebensraum kennen lernen; Wahlpflichtblock Wald der 2. Klassen; Vorbereitung und Einstimmung aller Klassen auf das Baumfest. Kreativität: Zu kreativem Gestalten und eigenen Lösungsversuchen anregen. Verkehrserziehung: Der sichere Schulweg mit Hilfe des Schulwegplanes (gemeinsame Aktion von Schule, Bezirksgemeinschaft und Gemeinde): Anregung, den Schulweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu bewältigen; Aktion Pedibus (gemeinsame Aktion von Schule, Gemeinde und Land); Projekt Hallo Auto für die vierten Klassen. Medienerziehung: Zielgerichteter und verantwortungsvoller Einsatz von Medien. Landeskunde und Landesgeschichte als Grundlagen von Gegenwartsverständnis (Kals) für die fünften Klassen im Wahlbereich. Das Fach LIG (Leben in der Gemeinschaft) ist in den zweiten bis fünften Klassen mit einer halben Stunde im wöchentlichen Stundenplan verankert und bietet Zeit, soziale Probleme und Anliegen aufzuarbeiten und sich mit Erziehungsthemen zu beschäftigen. 107

108 ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE PARTSCHINS Thema 1: Achtsamer Umgang Mit eigenen sowie fremden Gefühlen und Bedürfnissen umgehen lernen Probleme und Konflikte erfolgreich lösen Notwendige Kommunikations- und Umgangsregeln beachten Thema 2: Förderung der Eigenständigkeit im Erwerb schulischer und sozialer Fähigkeiten Emotionale und soziale Kompetenzen entwickeln Selbstständiges Lernen Persönliche Fortschritte reflektieren und dokumentieren Sich selbst Ziele setzen Thema 3: Umwelt- Gesundheits- und Verkehrserziehung Auf ausgewogene Ernährung, Gesundheit und körperliche Aktivität achten Verantwortung im Umgang mit der Natur übernehmen Aktivpausen zwischen den Unterrichtsstunden Achten auf richtige Körperhaltung beim Sitzen Respekt vor dem Eigentum der anderen Sauberhalten des Arbeitsplatzes und konsequente Mülltrennung Sich als Fußgänger und Radfahrer an Verkehrsregeln halten Gefahren richtig einschätzen Als Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen Thema 4: Freude am Lesen fördern Leserucksack Besuche der öffentlichen Bibliothek (Entlehnung von Büchern in allen Sprachfächern) Zweitsprachenliteratur Autorenlesung Lesenacht Vorlesestunden Offenes Lesen Lesestunden Besuch von Angeboten im Jukibuz 108

109 ERZIEHUNGSSCHWERPUNKTE GRUNDSCHULE RABLAND Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich und anderen Dazu werden im Laufe des Schuljahres mehrere Unterrichtseinheiten gestaltet. Ziele: Sich und den anderen wahrnehmen und wertschätzen sich als Mitglied einer Gemeinschaft erleben, sich einordnen und mitgestalten Eigene Gefühle wahrnehmen und verbalisieren Sich in verschiedenen Situationen angemessen mit Worten und Gesten mitteilen Höflichkeitsform anwenden Konfliktlösungsstrategien anwenden Umsetzung: Kommunikationsübungen Partnerübungen, Rollenspiele, Gesprächsrunden, Klassenkonferenzen Vertiefung der Aspekte durch die Lehrpersonen Über Konflikte sprechen und Kompromisse finden 109

110 Projekte Grundschule Algund Schuljahr 2015/2016 Mit allen Klassen der Grundschule Algund: Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Verkehrserziehung Verhalten im Straßenverkehr Verkehrsvermeidung Richtiges Verhalten als FußgängerInnen und RadfahrerInnen im Straßenverkehr Regeln und Vorschriften kennen lernen Unnötigen Verkehr vermeiden ganzjährig Jung und Alt Die Klassen bereiten in verschiedenen Fächern Beiträge vor und bieten sie im Altersheim dar. 1. Klassen: Frühling/Muttertag 3. Klassen: Fasching 5. Klassen: Advent Kontakt zwischen den Kindern und der älteren Generation fördern Advent, Fasching, Frühling Leseförderung Aktivitäten in den öffentlichen Bibliotheken und in der Schulbibliothek Leserucksack Bücherwelten im Waltherhaus Arbeiten mit dem Programm Antolin Leseanreize in der Klasse bieten Vorlesesituationen schaffen Freude am Lesen fördern über das Schuljahr verteilt Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Gesundheitserziehung: Sport und Bewegung Gesundheit durch sportliche Aktivitäten (Sportfest, Wanderungen bei Ausflügen, Teilnahme bei Erlebniswelt Sport Bewegungspausen bei Stundenwechsel Projekt: Ranggeln Freude an der Bewegung, Steigerung des Selbstwertgefühls, Respekt gegenüber anderen Kennenlernen verschiedener Sportarten Erkennen der eigenen Interessen und Fähigkeiten Teamfähigkeit Freude am Ausdauersport Wohlbefinden durch richtige Haltung Vorbeugung von Haltungsschäden und Rückenschmerzen Zeitraum/Termin Sportfest: , Ausweichtermin: / Erlebniswelt Sport : Frühjahr 2016 Ranggeln Jänner

111 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Gesundheitserziehung: Ernährung Gesunde Jause Sensibilisieren für den Zusammenhang von Lebensmittelqualität, Essverhalten mit Gesundheit und Lebensqualität im Laufe des Schuljahres Thema Projekt Stille im Advent Inhalte/Schwerpunkte In der Weihnachtszeit soll Stille erlebt und gefördert werden. Im Schulhaus sollen selbstgebastelte Laternen und Kerzenlichter die Weihnachtsstimmung heben. Die Schüler der 5. Klassen werden als Botschafter eingesetzt. Sie bringen in jede Klasse einen Weihnachtstext und Kerzenlicht. Gemeinsam wird der Text gelesen und besprochen. Die Texte sind ausgewählt und sollen zum Nachdenken anregen. Ziele Stille im Advent fördern sich auf die Weihnachtszeit einstimmen Experte/in: Lehrpersonen Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klass/n Klasse sein Gruppe werden Positive Gruppenentwicklung in der neuen Klasse anbahnen, aufbauen und fördern Harmonische Klassengemeinschaft Lehrpersonen Schwerpunkt: Schulbeginn, aber auch ganzjährig 1 A, 1 B, 1 C Thema Gesund durch den Schulalltag Inhalte/Schwerpunkte - regelmäßige Pausen mit Bewegung, Auflockerung und Wahrnehmungsförderung - auf Hygiene achten Ziele Allgemeines Wohlbefinden in der Schule Ermüdung und Gesundheitsschäden vorbeugen Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin ganzjährig Klass/n alle Klassen Thema Projekt Ranggln Inhalte/Schwerpunkte Sportart neu entdecken und kennenlernen Freude an der Bewegung erfahren Körperbewusstsein entwickeln Ziele Sich an Regeln halten Fair sein / respektvoller Umgang Motorische Fertigkeiten verbessern Steigerung des Selbstwertgefühles Experte/in: Passeirer Ranggler/Pichler Gottfried Zeitraum/Termin Frühjahr Stunden pro Klasse Klass/n alle Klassen 111

112 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n: Leseförderung -Vorlesen Lesekino : Die Lehrpersonen der Klassen 2A und 2B lesen den Schülern Bilderbücher zu verschiedenen Themen ( z.b Märchen..) vor. Die Klassen werden dabei aufgelöst und jeder Schüler darf sich für eine Geschichte entscheiden. - Teilnahme am Leserucksack - Teilnahme am Leseprogramm ANTOLIN - Besuch der Bibliothek - Lesesituationen in der Klasse schaffen - Lesetraining Freude am Lesen wecken und fördern Lesekompetenz verbessern Lehrpersonen, Bibliothekarin, Mitschüler Ganzjährig 2 A und 2 B Thema Gesund durch den Schulalltag Inhalte/Schwerpunkte - regelmäßige Pausen mit Bewegung, Auflockerung und Wahrnehmungsförderung - auf Hygiene achten Ziele Allgemeines Wohlbefinden in der Schule Vorbeugung von Ermüdung und Gesundheitsschäden Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin Ganzjährig Thema Miteinander reden einander zuhören einander verstehen Inhalte/Schwerpunkte Kinder sollen bewusst den Umgang miteinander erleben, sollen andere akzeptieren und respektieren lernen. Ziele Grundlegende, wertschätzende Kommunikation und Umgangsformen lernen Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin ganzjährig Klasse/n 3 A und 3 B Thema Haus am Schwöllenpach Inhalte/Schwerpunkte Im Haus am Schwöllenpach befindet sich die Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigung. Die zweiten Klassen werden die Gruppe besuchen und einige Aktivitäten mit ihnen durchführen. Ziele - Akzeptanz - Toleranz Experte/in: Lehrpersonen und die Betreuer Zeitraum/Termin Klasse/n ganzjährig 3 A und 3 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Singspiel Der Regenbogenfisch Szenisches Spielen bietet vielfältige Möglichkeiten, sprachliches Handeln zu erproben und weiter zu entwickeln. Das Spielen von Szenen, das Eintauchen in verschiedene Rollen bietet den Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten, sich verbal und nonverbal handelnd zu erleben. Das Spiel ist ein wesentlicher Bestandteil des Lernens. Im Mittelpunkt der Theaterarbeit mit Kindern steht ganzheitliches und kreatives Lernen. Gemeinsam werden die Requisiten gebastelt und die Lieder eingelernt. 112

113 Ziele - Förderung der Phantasie und Kreativität - Musikalische und theatralische Fähigkeiten entdecken - Freude und Motivation wecken und fördern - Sich an vereinbarte Regeln halten - Gemeinschaft fördern - Rücksicht und Geduld zeigen - Förderung der Selbsttätigkeit - Selbstvertrauen wecken und fördern - Rhythmusgefühl Experte/in: Lehrpersonen Zeitraum/Termin 5. Block Wahlpflicht Klasse/n 3 A und 3 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Verkerhserziehung: Hallo Auto Erarbeitung der Begriffe: Anhalte-Brems- und Reaktionsweg. Ds Fahrund Bremsverhalten auf trockener und nasser Fahrbahn wird zuerst in der Theorie erklärt und dann in der Praxis borgeführt. Die Kinder lernen die Geschwindigkeit eines Autos richtig einzuschätzen und ihr Verhalten im Straßenverkehr sicherer zu gestalten. Referent vom Amt für Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Noch zu vereinbaren 4 A und 4 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin November 2015 Klasse/n 4 A und 4 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin 2015/2016 Klasse/n alle Klassen Trommelworkshop Percussion Freude am gemeinsamen Musizieren fördern, einfache Rhythmen erlernen und zu Musik spielen Max Castlunger Mülltrennung Müll wird in den Klassen getrennt (Papier,- Rest,- Biomüll). Die Kinder werden dazu angeregt, Müll nach Möglichkeit zu vermeiden, indem sie ihre Jause in Boxen und Mehrwegflaschen mitnehmen, sowie Jausesäckchen mehrmals verwenden. 113

114 Projekte Grundschule Marling Schuljahr 2015/2016 Mit allen Klassen der Grundschule Marling: Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experten: Zeitraum/Termin Soziales Lernen - Leben in der Gemeinschaft fairer Umgang miteinander Den Zugang zum Anderen durch gemeinsame Gespräche und gemeinsame Aktivitäten finden; versprachlichen und kreatives Gestalten von Gedanken und Gefühlen; faires Kämpfen rangglen ; Gemeinschaft bewusst anstreben, Verständnis füreinander, fairer Umgang (Kämpfen) miteinander Passeirer Rangglverein ganzjährig (im Kernfach LIG bzw. bei Bedarf; beim Rangglen im Februar unter Anleitung von Experten) Thema Alt und jung Inhalte/Schwerpunkte Weihnachtstheater mit Liedern und Gedichten, kleine Aufführung bei der Weihnachtsfeier der Senioren im Dorf; Ziele Älteren Menschen eine Freude bereiten, generationsübergreifende Kontakte knüpfen, auf Weihnachten einstimmen, vor Publikum auftreten können; Zeitraum/Termin November/Dezember 2015 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Erlebnis Schulweg, blühende Straßen und Plätze (in Zusammenarbeit mit dem Ökoinstitut Bozen) Den Schulweg in Gesellschaft und mit Freunden zu Fuß zurücklegen; Straßenraum in Lebensraum umwandeln und zu Leben erwecken; Freude daran finden, den Schulweg gemeinsam mit anderen zu Fuß zurückzulegen; durch eine gemeinsame Aktivität dem Dorfplatz Leben einhauchen und ihn zum Blühen bringen; (Beteiligung am Wettbewerb Blühende Straßen ) 22. September 2015 bzw. ganzjährig Thema Tage der Sonne, erneuerbare Energien (in Zusammenarbeit mit der Bezirksgemeinschaft und dem Ökoinstitut Bozen) Inhalte/Schwerpunkte Die Sonne bewusst als Energielieferant wahrnehmen, erneuerbare Energien aufzeigen und darüber sprechen; Ziele Sich Gedanken über den Energieverbrauch und -konsum machen, die Sonne und andere erneuerbare Energiequellen bewusst wahrnehmen und über eine mögliche Nutzung reden bzw. diese anregen; Experten Referenten vom Ökoinstitut bzw. von der Bezirksgemeinschaft Zeitraum/Termin April/Mai

115 Thema Rückkehr des Wolfs in die Alpen Inhalte/Schwerpunkte Wiederansiedlung des Wolfes in den Alpen: durch fundiertes Wissen ein zukünftiges, langfristiges Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf ermöglichen; Ziel Den Schüler/innen die Bedeutung der Wiederansiedlung des Wolfes in den Alpen nahebringen. Expertin Eva Ladurner (Biologin, Nationalpark Stilfserjoch) Zeitraum/Termin November 2015 bzw. Frühjahr 2016 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin September/ Oktober 2015 Klasse/n 1 A und 1 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin November 2015 Klasse/n 1 A und 1 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Mai/Juni 2016 Klasse/n 1 A und 1 B Sicher auf dem Schulweg Sich richtig auf dem Schulweg verhalten Verkehrszeichen in der Schulumgebung erforschen; Verkehrszeichen als Fußgänger deuten und sich entsprechend verhalten; Gemeindepolizist Projekt Gesunde Ernährung Entwicklung eines gesunden Lebens- und Ernährungsstils, respektvoller Umgang mit natürlichen Lebensmitteln Unter Einbindung von Lehrpersonen und Eltern werden die Schüler/Schülerinnen an gesunde Lebensmittel herangeführt und es wird ein gesundes Frühstück zubereitet. Eltern und Lehrpersonen Buchstabenfest Gemeinsam mit den Eltern der Schüler/innen feiern wir zum Jahresabschluss das Buchstabenfest: Buchstaben drucken, kneten, backen, stempeln Gemeinschaft erleben, Zusammenarbeit Elternhaus-Schule fördern Lehrpersonen der Klasse Thema Eine saubere Umwelt für uns alle Mülltrennung/Müllvermeidung Inhalte/Schwerpunkte In der Schule Müll trennen: den Müll den Behältern in der Schule zuordnen Ziele Für eine Mülltrennung und -reduzierung sensibilisieren, auf Müllsünder aufmerksam machen; Experte/in: / Zeitraum/Termin ganzjährig Klasse/n 2 A und 2 B 115

116 Thema Literaturwerkstatt Heute bin ich - Überraschung! Inhalte/Schwerpunkte Kreativer Umgang mit Bilderbüchern Ziele Fördern der Kreativität; Freude am Lesen wecken Experte/in: Klein Katrin Zeitraum/Termin Jänner / Februar 2016 Klasse/n 2 A Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Milch Eine Bäuerin wird den Schülern zu den Themen Bauernhof und Milcharbeit berichten und anhand praktischer Anwendungen zeigen, wie man Milchprodukte herstellt. Milchverarbeitung und Milchprodukte kennen lernen. Die bäuerliche Arbeit kennen lernen. noch offen 3. Klasse Apfelprojekt Ein/e Apfelbotschafter/in berichtet den Schülern/innen alles rund um den Apfel und zeigt anhand praktischer Anwendungen den Aufbau, die Anbaugebiete und den vielseitigen Verwendungszweck des Apfels sowie den Arbeitskalender des Obstbauern, die integrierte Produktion und die geschichtliche Entwicklung des Apfelanbaues in Südtirol. Die Schüler/innen werden vorwiegend auf den gesundheitlichen Aspekt des Apfels hingewiesen, sie erkennen die Stärken des Apfels (leicht transportierbar, kann als feste oder flüssige Nahrung eingenommen werden, biologisch abbaubarer Restmüll usw.) und schätzen ihn als gesunde Jause und lernen zunehmend, ihn zu verwenden. Apfelbotschafter/in (Handelskammer Bozen) noch zu vereinbaren 4 A und 4 B Thema Sternwarte-Planetarium Inhalte/Schwerpunkte Astrononomie Ziele Unser Planetensystem kennenlernen Experte/in: Sternwarte Gummer Zeitraum/Termin Winter/Frühjahr 2016 Klasse/n 5 A und 5 B 116

117 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Projekt Wasser Leben Lebewesen in Südtirols Gewässern kennen lernen Leben im und am Wasser direkt an Bächen erkunden, Lebewesen aus dem Grund des Wassers mit Netzen und Becherlupen fischen, mit einem Experten kleine Tiere näher bestimmen und ihre spezifische Anpassung an den Lebensraum Gewässer genau beobachten, den Verlauf des Baches, seine Breite, die Fließgeschwindigkeit, das Substrat im Bachbett und vor allem die im Bachbett vorhandenen Kleinstlebewesen kennen lernen und somit wichtige Hinweise zur Qualität eines Gewässers liefern und zu dessen Reinigung beitragen. Landesagentur für Umwelt März-Juni 2016 (Die Erkundungstouren finden an einem halben Tag an einem Bach in der Nähe der jeweiligen Schule statt.) 5 A und 5 B Thema Erlebniswelt Sport Inhalte/Schwerpunkte gemeinsame sportliche Aktivitäten der Klasse Ziele Gemeinschaftssinn und Freude an der Bewegung fördern Experte/in: Amt für Schulsport Zeitraum/Termin Frühjahr 2016 Klasse/n 5 A und 5 B Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin November/Dezember 2015 Klasse/n 5 A und 5 B Freundschaft, Liebe, Sexualität Gefühle, Pubertät und fachgerechte Sprache zur Sexualität über eigene Gefühle sprechen, Veränderungen des Körpers in der Pubertät und fachgerechte Sprache zur Sexualität, Rolle als Mädchen-Junge bewusst wahrnehmen Bereich für Innovation und Beratung (Annalies Tumpfer) 117

118 Projekte Grundschule Partschins Schuljahr 2015/2016 Mit Klassen der Grundschule Partschins: Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Leseförderung Der Leserucksack bzw. die Leseraupe kommen in die Klassen: Einen Monat lang steht in den Klassen das Lesen im Vordergrund: Die Schüler wählen sich Bücher aus und beschäftigen sich mit diesen im Rahmen des Unterrichts sowie Zuhause. - Förderung der Lesekompetenz - Freude am Lesen wecken noch festzulegen 1. bis 5. Klassen Thema Inhalte/Schwerpunkte Besinnliche Adventwoche - Adventstraße in der Eingangshalle - musikalische Umrahmung Einstimmung auf Weihnachten Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n alle Klassen Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse/n Gesundheitserziehung Apfel Apfelaktion (EOS Export Organisation Südtirol der Handelskammer Bozen, im Auftrag der Südtiroler Obstwirtschaft) Obstanbau früher heute Apfelsorten Lagerung/Verwertung - Vermarktung/Export Besichtigung des Obstmagazins Arbeit des Bauern im Wandel der Zeit Apfel als gesunde Jause Die Schüler/innen erhalten Auskünfte zum Thema Apfel, lernen verschiedene Apfelsorten kennen, verkosten diese und erhalten Informationen zum Obstanbau noch festzulegen 4. Klassen Gesundheitserziehung Milch Milchaktion: Expertenbesuch Verkostung bzw. Herstellung verschiedener Milchsorten und Milchprodukte Lagerung/Verwertung - Vermarktung/Export Milchprodukte als gesunde Jause Die Schüler/innen erhalten Auskünfte zum Thema Milch, lernen verschiedene Milchprodukte kennen, verkosten diese und erhalten Informationen zur Milchwirtschaft noch festzulegen 3A 118

119 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Klasse Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Schülertag in der Gärtnerei gesund wachsen Besichtigung der Gärtnerei Vorstellung des Gärtnerberufs Pflanzen kennenlernen selbst Pflanzen säen, einsetzen und pikieren Die Schüler/innen erhalten Einblicke in die Arbeitsabläufe einer Gärtnerei, lernen verschiedene Pflanzen kennen, können selbst säen und setzen. noch festzulegen 2. Klasse Zahn- u. Körperhygiene - Zahnpflege/ Körperpflege, die Spaß macht - Sensibilisierung für eine korrekte Mundhygiene, zahngesunde Ernährung und einen regelmäßigen Zahnarztbesuch - Sensibilisierung für eine korrekte Körperpflege noch festzulegen 2. Klasse Sicherheit auf dem Schulweg und auf dem Heimweg Experten werden die Schüler gezielt auf dem Schulhof/der Straße anreden und versuchen die Schüler in ein Gespräch zu verwickeln oder zum Einsteigen verführen. Lockmittel Bonbon. Anschließend werden den Schülern im Unterricht die Gefahren aufgezeigt, richtige Reaktionen erklärt und vermittelt. Sicher unterwegs sein und Gefahren einschätzen. Misstrauen wecken angebrachtes Verhalten einüben 06. Oktober Klasse , Uhr 5. Klasse 119

120 Projekte Grundschule Rabland Schuljahr 2015/2016 Mit einzelnen Klassen der Grundschule Rabland: Thema Stille erleben im Advent Inhalte/Schwerpunkte Eintritt in die Schule in Stille bei Kerzenschein Morgenkreis mit Geschichten und Liedern Ziele Stille und Gemeinschaft erleben Besinnliche Vorweihnachtszeit erleben Zeitraum/Termin Dezember 2015 Thema Schülertag in der Gärtnerei Gärtnertag in der Schule 3. Klasse Inhalte/Schwerpunkte Den SchülerInnen wird eine etwa zweistündige Führung durch die Gärtnerei geboten und der Beruf des Gärtners vorgestellt. So erhalten sie Einblick in die Arbeitsabläufe und können auch selber Hand anlegen beim Topfen oder Pikieren beispielsweise. Auf jeden Fall gibt es eine ganze Menge interessanter Themen, die man in einer Gärtnerei entdecken und im Unterricht aufarbeiten kann. Ziele Die Kinder sollen sich beim Schülertag in der Gärtnerei inspirieren lassen und ihre Eindrücke zu Papier bringen. Zeitraum/Termin 03. März 2016 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Gesundheitserziehung 3. Klasse Milch und Milchprodukte herstellen Kennenlernen von der Milchverarbeitung und von verschiedenen Milchprodukten Wird noch bekannt gegeben Apfelschulaktion 4. Klasse Von der Blüte zur Frucht Apfelsorten Schädlinge und Nutztiere im Apfelanbau Ziel ist es, den Grundschülern den Apfel als gesunde Jause schmackhaft zu machen und sie für den Südtiroler Apfel zu begeistern. Die Kleinen sollen die Arbeit der Obstbauern kennen lernen und verstehen. Wird noch bekannt gegeben Lebensstil 4. Klasse Ernährung, Essverhalten, Bewegung, gesunde Haltung, Zahngesundheit Die oben angeführten Themen werden im Expertenunterricht erarbeitet. Wird noch bekannt gegeben 120

121 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Projekt Schulschwimmen 1. bis 5. Klasse Ins Wasser springen und schwimmen unter Anleitung zweier Schwimmlehrer Hinführung zur richtigen Schwimmtechnik Jänner bis Mai 2016, immer mittwochs, je drei Einheiten pro Klasse Projekt: Wertvolle Lebensmittel in der Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat 2. Klasse Entwicklung eines gesunden Lebens- und Ernährungsstils, respektvoller Umgang mit natürlichen Lebensmitteln Die oben angeführten Themen werden im Expertenunterricht erarbeitet. Wird noch bekannt gegeben Thema Projekt: Klima-Schritte-Autofrei zur Schule Inhalte/Schwerpunkte Die Kinder sammeln Klimaschritte. Ziele Eltern und Kinder sollen dazu angeregt werden, den Schulweg autofrei zurückzulegen. Zeitraum/Termin Thema Projektwoche Frühling Inhalte/Schwerpunkte Wir erfahren, erkunden, erleben,fühlen die Besonderheiten dieser Jahreszeit, singen, basteln, lernen, dazu. Ziele Frühling in der Natur und in der Gemeinschaft über alle Sinne erleben. Zeitraum/Termin

122 Projekte Mittelschule Algund Schuljahr 2015/2016 Thema Berufs- und Schulorientierung in den 3. Klassen Persönlichkeitsfindung Die Schul- und Berufsorientierung hat an der Mittelschule Algund seit vielen Jahren einen besonderen Stellenwert. Eltern und Lehrpersonen treffen sich mehrmals im Laufe eines Schuljahres in einer Arbeitsgruppe, um verschiedene Tätigkeiten zu planen und zu organisieren, und sie arbeiten dabei intensiv mit dem Berufsberater sowie mit den Berufsverbänden auf Landes- und auf Ortsebene zusammen. Die Schule begleitet die Jugendlichen neben dem Elternhaus und der Berufsberatung in der schwierigen Entscheidungsphase: Die Jugendlichen werden in ihrer Ich-Findung unterstützt, entdecken ihre Neigungen und Fähigkeiten und lernen mögliche Ausbildungswege kennen. Inhalte/Schwerpunkte 1. Informationsabend für die Eltern mit Frau Dr. Freienstein und Dr. Ernst Egger am 26. November Besichtigung des Seniorenheimes in Algund, der Gemeinde Algund, der Raiffeisenkasse Algund (Wahlpflichtbereich) 3. Einzelsprechstunden mit dem Berufsberater Ernst Egger im Berufsinformationszentrum Meran 4. Berufsinformation des LVH und der HGJ mit anschließender Hotelbesichtigung bzw. Betriebsbesichtigung am 30. Oktober Infos zum Tag der offenen Tür der einzelnen Schulen: Anschlagtafel der MS Algund 6. Tag der Oberschulen am 24. November 2015 Ziele - Interessen und Fähigkeiten kennen lernen - Informationsbeschaffung - Arbeitswelt kennen lernen (Beispiele) - Wege nach der Mittelschule (Berufs-, Fach- und Oberschulen) Experte/in: Vertreter des LVH und der HGJ Berufsberater Ernst Egger Zeitraum/Termin Oktober 2015 bis März 2016 Beteiligte Klassen alle 3. Klassen Verantwortliche für die Organisation Klotz Ines Thema Sexualerziehung Inhalte/Schwerpunkte Thema: Thema: Schwangerschaft und Geburt 1. Der Anfang eines Menschenlebens 2. Vom Ei zum Fötus 3. Geburt 4. Film über Schwangerschaft und Geburt Thema: Beziehungen, Verantwortung in Beziehungen, Grundwerte einer Beziehung 1. Beziehungshaus 2. Vertrauensübungen Thema: Verhütung 1. Das erste Mal 2. Workshop Verhütungsmittel Thema: Position der Kirche Ziele Sexualität soll als Teil der Lebenswirklichkeit der Schüler zur Sprache gebracht werden. Neben einem fundierten biologischen Sachwissen sollen die Schüler auch den Wert der Beziehungen und den Wert von Gefühlen kennen lernen, sich mit den Geschlechterrollen auseinander setzen und in ihrer Identitätsfindung gestärkt werden. Dies wiederum sollte zu Toleranz und zu einer positiven wertvollen Einstellung zur Sexualität hinführen. So sollen die Schüler zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität erzogen werden. Zeitraum/Termin Frühjahr 2016 Beteiligte Klassen 3. Klassen Gewünschte Referenten Kuppelwieser Marina Achmüller Martin für die 3. Klassen: 122

123 12 Stunden (3 Stunden pro Klasse) Verantwortliche für die Organisation Sulzenbacher Gottfriede Dalcomune Daniela Thema Erste-Hilfe-Projekt Mini Anne Inhalte/Schwerpunkte Lernprogramm zum selbst gesteuerten und personalisierten Erlernen der Herz-Lungen-Wiederbelebung und der stabilen Seitenlage. Materialien: DVD mit audiovisueller Anleitung zur Durchführung der Maßnahmen und Übungspuppe zum praktischen Training Ziele Auf einfache Weise werden den Schülern/innen lebensrettende Maßnahmen (im Rahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung) an der Übungspuppe Mini Anne vermittelt. beteiligte Klassen alle 1. Klassen Verantwortliche für die Organisation Dalcomune Daniela Thema Inhalte/Schwerpunkte Projektwoche Langtaufers Besuch der Erlebnisschule Langtaufers mit den Bausteinen: Die Natur im Herbst (Förster erzählt bei Wanderungen und Spielen) Brot backen Andis Milchstraße Bauernhof Tiere erleben Turm im See Etschquelle und Bunker Wahlweise: Tolle Wolle (Schafwolle wird zu Vlies) Faszination Filz (eine Wollfigur basteln) Holz kreativ (Fotorahmen basteln) Josefs Klettergarten (Angst überwinden) Stall in der Früh (zusehen und mithelfen) Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Aufarbeitung des Erlebten durch Schreiben von Gedichten, Bearbeiten von Fotos, Malen, Basteln Vorstellung der Ergebnisse Einblicke in Natur und Kultur von Langtaufers gewinnen Lernen mit allen Sinnen Freude an und in der Gemeinschaft erleben Menschen aus Langtaufers kennen lernen Experten der Erlebnisschule und Mitarbeiter vor Ort Fachlehrer der 1. Klassen in der Erlebnisschule Langtaufers in der MS Algund Präsentation der Projektwoche Thema Wasser Leben Inhalte/Schwerpunkte Die Aktion findet an einem Bach (Etsch) in der Nähe der Mittelschule statt. Durch die Beobachtung des Bachbettes und der Umgebung des Gewässers entdecken die Schülerinnen und Schüler, dass der Verlauf des Baches, seine Breite, die Fließgeschwindigkeit, das Substrat im Bachbett und vor allem die im Bachbett vorhandenen Kleinstlebewesen wichtige Hinweise zur Qualität eines Gewässers liefern. Die Wasserlebewesen werden vor Ort mit einem Netz gefangen und in große flache Behälter gegeben. Zusammen mit einem Experten bzw. einer Expertin können die Jugendlichen die kleinen Tiere bestimmen und mit Hilfe von Becherlupen ihre spezifischen Anpassungen an den Lebensraum Gewässer genau beobachten. Ziele Die Schüler/innen erfahren, wie wichtig die Lebewesen für die Selbstreinigungskraft eines Flusses sind und welche von ihnen Zeiger für einen guten Gewässerzustand sind. Zeitraum/Termin 3 Unterrichtsstunden pro Klasse im Frühjahr 2016 Beteiligte Klassen 2A, 2B, 2C Verantwortliche für die Organisation Prof. Sulzenbacher Gottfriede, Prof. Dalcomune Daniela, Prof. Theiner Ulrich 123

124 Thema Theaterwerkstatt: Kommunikation Inhalte/Schwerpunkte - Materialsammlung zum Thema Kommunikation und Entwicklung von theatralischen Improvisationen - Respektvoller Umgang miteinander - Üben der Selbstwahrnehmung - Stärkung des Selbstwertgefühls - Entwickeln eines positiven Körperbewusstseins Ziele - Persönlichkeitsentwicklung (Lernen, Probleme Kommunikativ anzugehen) - Veränderung der Gruppendynamik in der Klasse - Kennenlernen der Theaterarbeit (von der Improvisation zum Theaterstück) Zeitraum/Termin Februar/März 2016 Beteiligte Klassen Klasse 2A Verantwortliche für die Organisation Laimer Rosa Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Kooperatives Lernen Teamentwicklung Schüler/innen sollen in der Kleingruppe effizienter lernen in kleineren / größeren Teams arbeiten lernen Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln Verantwortung für andere übernehmen v.a. Lehrpersonen, die an der Fortbildung teilgenommen haben Verteilt auf das ganze Jahr 1A Fremde Kulturen kennen lernen Gemeinsam kochen und essen Anderes, Fremdes, Neues kennen lernen (Toleranz) Eltern, Schüler/innen/Lehrpersonen An einem Montag im Frühling 1A Natur unter Stress Naturkundliche Experimente Kinder u. Jugendliche können selber beobachten und protokollieren, wie Pflanzen (bzw. Lebewesen) auf Bestrahlung wie z.b. WLAN reagieren. Sämtliche Materialien werden organisiert; die Natur liefert dann täglich Lernstoff. Dauer: 1-7 Wochen, (*) auch für 5. GS geeignet. Verbraucherzentrale Ausleihe mit/ohne Einführung + Abschluss: 2 Unterrichtsstunden 1B Leben im Wassertropfen Erster Kontakt mit der Welt der Kleinstlebewesen, die in unseren Gewässern vorkommen; selbständiger Umgang mit Mikroskopen Zum Einen lernen die Kinder, wie sie selbständig mit einem Mikroskop umgehen können. Zum Anderen untersuchen sie Wasserproben aus verschiedenen Gewässern und Aquarien und können so Lebewesen beobachten, die mit freiem Auge nicht sichtbar sind. Naturkundemuseum Bozen Dauer: 1,5 Stunden Termin noch offen bzw. fraglich 1B 124

125 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Erste- Hilfe- Projekt Mini Anne Lernprogramm zum selbst gesteuerten und personalisierten Erlernen der Herz-Lungen-Wiederbelebung und der stabilen Seitenlage, gestartet und finanziert vom Weißen Kreuz in Zusammenarbeit mit dem Assessorat für Gesundheitswesen und den drei Schulämtern Materialien: DVD mit audiovisueller Anleitung zur Durchführung der Maßnahmen und Übungspuppe zum praktischen Training Auf einfache Weise werden den Schülern/innen lebensrettende Maßnahmen (im Rahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung) an der Übungspuppe Mini Anne vermittelt. Naturkundelehrer der MS Algund Di oder Fr. im Spätherbst 1A/1B/1C Thema Projekt: Streitschlichtung Inhalte/Schwerpunkte 2 Schüler/innen, die das Vertrauen und die Beauftragung ihrer Mitschüler erhalten haben, werden durch die Ausbildung befähigt, Streitigkeiten unter Mitschülern in einem geschützen Rahmen anzusprechen bzw. schlichtend einzugreifen. Ziele Im Rahmen der Schulgemeinschaft soll eine Streitkultur aufgebaut werden: alle sollen hinschauen und Konflikte ansprechen. Experte/in: Ausgebildete Lehrpersonen der MS Algund: Kaufmann, Pfeifer, Schwabl, Thuille, Wolf Zeitraum/Termin 9.und 10.Nov., 18. und 19. Nov., 27. Nov jeweils zwei Stunden Klasse/n SchülerInnen aller Klassen Thema Ernährung Inhalte/Schwerpunkte - Erfahrungen in der Schulküche sammeln - Gemeinsam genießen Ziele - Schüler der MS für naturwissenschaftliche Themen sensibilisieren - Einblicke in die Fächer der FOS Marie Curie gewinnen Experte/in: Schülergruppen und Fachlehrer der FOS Marie Curie in Meran Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Organisation: wird noch festgelegt 1C Sexualerziehung Pubertät weiblicher Zyklus Hygiene Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane Die Pubertät als Zeit der biologischen, psychischen und sozialen Veränderung erkennen; Über Gefühle, Einstellungen und Interessen sprechen lernen; Sexualpädagoginnen bzw. Sexualpädagogen noch offen; Gottfriede Sulzenbacher Zeitraum: Frühjahr 2016 Klasse/n 2 A/2 B / 2C Thema Inhalte / Ziele Zielgruppe Projektbegleitung Zeitraum/Termin Medienkompetenz Förderung eines bewussten und kritischen Umgangs mit PC und Internet 2A, 2B, 2C mehrere Lehrer/innen der 2. Klassen das ganze Jahr 125

126 Thema Inhalte / Ziele Zielgruppe Projektbegleitung Projektwoche: Wir und unser Umfeld mit 2 Lehrausgängen: nach Glurns und nach Meran in die Gärten von Trauttmansdorff Einführung in die Geschichte der Stadt Glurns mit Besichtigung des Paul Flora Museums Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff als einzigartige Verbindung von Natur, Kunst und Kultur alle 2. Klassen Lehrpersonen der 2. Klassen Zeitraum/Termin Montag bis Freitag Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zielgruppe: Zeitraum/Termin Werbung und Umwelt Es geht um die Frage, wie konsumkompetent wir als Gesellschaft bzw. Schülerinnen und Schüler sind. Bescheid wissen, um frei und unabhängig handeln zu können. Referentinnen und Referenten der Verbraucherzentrale Info consum alle 2. Klassen 2 Unterrichtsstunden Zeitraum noch offen Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Jahresarbeitsthema: Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst und den anderen Aufklärung über Gefahren im Netz und Cybermobbing SchülerInnen werden anhand von Fallbeispielen auf die Gefahren des Internets, auf Mobbing im Internet, auf die Rollen Täter/Opfer aufmerksam gemacht, über Cybermobbing und ihre Folgen informiert und über Persönlichkeitsrechte bzw. Strafmaßnahmen aufgeklärt. Postpolizei 2A/2B/2C Weihnachtsmusical: Eine zündende Idee im Rahmen des Musikunterrichts Zeitraum/Termin bis Weihnachten 2015 Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele beteiligte Klassen Zeitraum/Termin 2C Hörproben/Vortrag Die Schüler/innen lernen anhand von praktischen Beispielen und Hörproben die gefährlichen Auswirkungen von Lärm kennen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Hörschäden zu verhindern und Lärm zu vermindern. Die Schüler/innen werden auf die Gefahren des Lärms aufmerksam gemacht und dazu angeregt, bewusster mit ihren Hörsinn umzugehen und ihn zu schützen. 3A,3B,3C Winter/Frühjahr Verantwortliche für die Organisation Lehrpersonen für Naturwissenschaften 126

127 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Zeitraum/Termin Verantwortliche für die Organisation Theiner Ulrich Klasse/n 3A/3C Schülerlabor in Rechthental Experimentieren im Schülerlabor zu Thema chemische Reaktionen. Die Schüler/innen arbeiten mit Laborgeräten, wenden einfache naturwissenschaftliche Methoden an und lernen wichtige Verhaltensregeln im Labor kennen. Selbständiges und eigenverantwortliches Experimentieren in der Kleingruppe, einfache Versuche durchführen und dabei Grundtechniken des naturwissenschaftlichen Arbeitens kennen lernen. Vormittag im Laufe des 1. Semesters, betreut von Mitarbeiter/innen des Bereichs Innovation und Beratung und den Lehrpersonen der dritten Klasse. Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Klasse/n Der junge Verbraucher im Internet Saver surfing, Seriösitätsprüfung von Online-Angeboten, Zahlungsmittel, Kauf durch Minderjährige, Tipps und Tricks zur Wahrung personenbezogener Daten und gegen Betrugsrisiken Richtiger Umgang mit dem Medium Internet Verbraucherschutz Bozen 2 Unterrichtsstunden 3A/3B/3C Auf der Suche nach der Strahlung: das Strahlenquiz Physik zum Anfassen mit einfachen Experimenten, Auseinandersetzung mit der aktuellen Kommunikationstechnik, Hinweise auf die ganzheitlichen zusammenhänge unserer Umwelt, das Handy und die Lebewesen 3A, 3B Verbraucherschutz Bozen 2 Unterrichtsstunden Lärm Was versteht man unter Lärm? Welche Auswirkungen hat Lärm? Wie kann Lärm vermindert werden? Anhand von praktischen Beispielen und Hörproben lernen die Schülerinnen und Schüler die gefährlichen Auswirkungen von Lärm kennen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, Hörschäden zu verhindern. Immer mehr Jugendliche leiden an Gehörbeeinträchtigungen und Lärmempfindlichkeit. Mit diesem interaktiven Vortrag werden die Jugendlichen auf die Gefahren des Lärms aufmerksam gemacht und dazu angeregt, bewusster mit ihrem Hörsinn umzugehen und ihn zu schützen Experten aus der Landesagentur für Umwelt n.b. 3B Energiewerkstatt (Ausstellung) Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Formen von Energie kennen und erfahren, wie sie Energie sparen können. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen an einzelnen Stationen führen zu den verschiedenen Themen selbständig Übungen und Experimente durch. Sie lernen die Funktion eines Wasserkraftwerkes und einer Solaranlage kennen, kochen mit dem Parabolkocher, lassen einen Solarzeppelin steigen, bringen mit dem Energiefahrrad Wasser zum, ermitteln ihren täglichen Energieverbrauch, erfahren die Wirksamkeit der Wärmedämmung und lernen, wie und wo sie am besten Energie sparen können. Referenten von der Abteilung Laundesagentur für Umwelt 3B 127

128 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: Zeitraum/Termin Klasse/n Politische Bildung Die Schülerinnen und Schüler übernehmen die Rolle von Abteilungsleitern und Mitarbeitern in einem Betrieb und lernen dabei die Abwicklung von Geschäftsfällen, Teamarbeit, vernetztes Denken und Entscheiden, selbstständiges Arbeiten und Organisieren und die Übernahme von Verantwortung für den Erfolg einer ÜFA (eines Unternehmens). In einer Übungsfirma (ÜFA) werden wirklichkeitsgetreu Handelsgeschäfte abgewickelt; lediglich die Waren und das Geld bleiben virtuell. So lernen die Schüler komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Lehrer aus der WFO n.b. 3B KLANG Texten eines Songs Vertonen und Einstudieren des Songs Erstellen eines Drehbuches Filmen ( Kameraführung, Bilddramaturgie) Schnitt Vorführung Erstellen eines Music- Videoclips (8-16 Einheiten) Daniel Oberegger (Komponist, Schriftsteller, Filmemacher) n.b. 3B/3C Suchtprävention Free your Mind Mitmachparcours: baut auf mehreren Stationen auf, die den Konsum von Tabak, Alkohol sowie den Umgang mit Risiken behandeln Stärkung der Selbstkompetenz Mitarbeiter: Forum Prävention Frühjahr/ einen Vormittag 3C 128

129 Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in Projekte Mittelschule Partschins Schuljahr 2015/2016 Zeitraum/Termin Klasse/n 1A,1B,1C Von der Apfel- zur Olivenblüte Radprojekt Dreitägige Radfahrt von Partschins zum Gardasee Ausdauertraining, Teamgeist; Ausdauertraining (Kondition soll verbessert werden). Das Gemeinschaftsgefühl soll gestärkt werden. Erziehung zu richtigem Verhalten im Straßenverkehr; Götsch Eduard, Tappeiner Christine, Fliri Waltraud Schweigl Andrea, Mahlknecht Matthias, Köszegi Akos Thema Miteinander in der Welt sein achtsamer Umgang mit sich selbst und anderen Inhalte/Schwerpunkte Im Laufe des Schuljahres wird in den meisten Fächern zum Jahresarbeitsthema gearbeitet. Ziele Achtsamer Umgang mit sich selbst und anderen Sensibilisierung im Hinblick auf das Jahresthema Experte/in: alle Zeitraum/Termin Klasse/n Thema Inhalte/Schwerpunkte Ziele Experte/in: ganzjährig alle Klassen Leichtathletik Alle Schüler/innen kämpfen in verschiedenen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen um Medaillen. Spaß und Freude an der Leichtathletik und am gemeinsamen Wetteifern. Götsch Eduard Zeitraum/Termin 19. April 2016 Klasse/n Thema alle Klassen Berufswahlvorbereitung Inhalte/Schwerpunkte Arbeit am Persönlichkeitsprofil (Stärken, Schwächen) Ausbildungswege kennen lernen (weiterführende Schulen stellen sich vor) korrekte Bewerbung Einblick in die Berufe des Handwerks, Handels und Gastgewerbes (Handwerksschau in Algund) ( Modul des HGJ an der MS Partschins) Lehrausgänge in die Gemeinde (Berufsmöglichkeiten in der Verwaltung, im Gemeinde Bauhof), in das Seniorenheim von Algund, in die Raiffeisenkasse Partschins, sowie in Gastbetriebe im Gemeindegebiet Ziele Vermittlung von Lernschritten in den Bereichen der Ich-Bildung, der Selbsterfahrung und der Berufserkundung, die den Jugendlichen befähigen, den weiteren Weg seiner individuellen Berufsfindung möglichst selbständig anzugehen Experte/in: verschiedene Zeitraum/Termin Klasse/n der Großteil der Aktivitäten/Veranstaltungen findet im Rahmen der Projektwoche statt; aber auch Termine außerhalb der Woche sind vorgesehen (vgl. dazu auch Lehrausgänge) 3 A und 3 B 129

130 Thema Berufsorientierung (im Rahmen der Projektwoche) Inhalte/Schwerpunkte Kennenlernen von Textsorten, die im Berufsalltag von Bedeutung sind (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Protokoll...) Besichtigung verschiedener öffentlicher Einrichtungen (Bank, Altersheim, Gemeinde) Betriebsbesichtigungen Informationsveranstaltung vonseiten des LVH und der HGJ Ziele Einblick in die Berufswelt erlangen Gedanken über den künftigen Beruf machen Experte/in: Martin Lahner Zeitraum/Termin Thema Projekt Gegen Gewalt und Rassismus und Vorurteile Inhalte/Schwerpunkte Vorbereitung auf die Thematik in den Fächern Deutsch und Englisch (Texte, Lieder, Filme ) Zusammenhang zu aktuellen Flüchtlingsproblematik wird hergestellt Workshop in Zusammenarbeit mit Jugenddienst Meran, bei dem die Schüler fremde Kulturen kennen lernen, Vorurteile abbauen und eine Akzeptanz gegenüber Menschen ausländischer Herkunft erfahren Schüler tanzen, singen, werden selbst aktiv und stellen die Ergebnisse vor Ziele Vielfalt kultureller, ethnischer und religiöser Überzeugungen und Lebensformen kennen lernen Vorurteile und Ängste dem Unbekannten, Neuen, Fremden gegenüber abbauen Experte/in: Folgende Fächer beteiligen sich am Projekt: Deutsch, Englisch, Religion und Sport Zeitraum/Termin 1. Semester Workshop am Klasse/n 3 A und 3 B Thema Free your mind Inhalte/Schwerpunkte Suchtprävention (Tabak und Alkohol) Der interaktive Free your Mind -Mitmachparcours kann im Bereich der universalen Prävention angesiedelt werden. In einem interaktiven Parcours, der jeweils mit einer gesamten Schulklasse an der Schule durchgeführt wird, werden der Konsum von Tabak und Alkohol sowie der Umgang mit Risiko gemeinsam besprochen. Der Parcours wird an der Schule abgehalten und dauert in etwa einen gesamten Vormittag. Er besteht aus neun sog. Stationen zu jeweils etwa 30 Minuten, in welchen neben dem Tabakkonsum auch der Konsum von Alkohol und der Umgang mit Risiko gemeinsam mit den Referent/inn/en diskutiert werden. Ziele Informationsvermittlung über die Wirkungen, Gefahren und Gesundheitsfolgen des Tabak- und Alkoholkonsums Bewusstseinsbildung über die Zusammenhänge zwischen persönlichen Gefühlen, Risikoverhaltensweisen und dem Tabak- und Alkoholkonsum Stärkung protektiver Faktoren Bewusstheit über die eigenen Ressourcen Experte/in: Forum Prävention Der Parcours wird von einem Referent/inn/enteam von zwei Fachleuten aus verschiedenen Arbeitsfeldern (Prävention, Basismedizin, Jugendarbeit, Schulpsychologie u.ä.) angeleitet. Zur besseren Einbettung in den Schulalltag sind Maßnahmen zur Vor- und Nachbereitung seitens der Schule vorgesehen. Zeitraum/Termin 2. Semester Klasse/n 3 A 130

131 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Algund Schuljahr 2015/2016 In allen Klassen der Grundschule Algund: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1 A / 1 B / 1 C Erlebnisbahnhof Staben A / 2 B Völlan, Kastanienerlebnisweg A / 3 B Passeiertal, St. Leonhard A / 4 B Tscherms, Labyrinthgarten A / 5 B Archeopark, Schnals Winterausflug Je nach Schneelage und Witterung wird in einzelnen Klassen ein Winterausflug organisiert. Geplante Aktivitäten: Rodeln oder Wandern Termin: Jänner/Februar/März 2016 Eislaufen Alle Klassen können im Rahmen des Sportunterrichts bis zu zweimal am Eislaufplatz im Dorfzentrum von Algund Eis laufen. Termin: 01. bis 23. Dezember 2015 Maiausflug Für die 1., 2., 4. Und 5. Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: Frühjahr 2016 Spiel- und Sportfest Im Vordergrund bei der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß für die Kinder und das Mitmachen. Diesem Ziel entsprechend erhalten die Schüler/innen für gute sportliche Leistungen Gemeinschaftspreise als Klassen. Termin: 15. April 2016 (Ausweichtag: 22. April 2016 bzw. 29. April 2016) Baumfest 3. Klassen In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Gemeinde Algund das traditionelle Baumfest auf dem Vigiljoch. Termin: Frühjahr

132 In einzelnen Klassen der Grundschule Algund: Im Laufe des Schuljahres werden aus der nachstehenden Liste geeignete Ziele für die Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Theaterbesuche 2 Lesungen 3 Schloss Tirol 4 Brunnenburg 5 Spielplatz 6 Gärtnerei 7 Bäckerei 8 Sennerei 9 Botanischer Garten 10 Kloster Steinach 11 Flussbett 12 Waalweg 13 Postamt 14 Bibliothek 15 Markt 16 Erlebnisspielplatz 17 Meranarena 18 Bauernhof 19 Bahnhof 20 Gemeindeamt 21 Alte und neue Pfarrkirche 22 Friedhof Algund 23 Kindergarten 24 Feuerwehrhalle 25 Berufsfeuerwehr 26 Feuerwehrschule Vilpian 27 Ivoklar 28 Kläranlage 29 Nägele Getränke 30 Druckerei-Buchbinderei 31 Ausstellungen 32 Archäologiemuseum 33 Aqua Prad 34 Minigolf 35 Lehrpfad Partschins 36 Obstbaumuseum Lana 37 Naturparkhaus Texelgruppe 38 Schreibmaschinenmuseum 39 Geschichtlicher Rundgang: Dorfrally 40 Recyclinghof 41 Krankenhaus Meran 42 Landesfürstliche Burg 43 Pflegezentrum Vogelfauna Tirol 44 Naturkundemuseum Bozen 45 Lebenberg Tscherms 46 Obstmagazin 47 Handwerksbetriebe 48 Bienenmuseum 49 Imkerei 50 Bergmuseum Sigmundskron 51 Museum Passeier 52 Etschquelle 53 Barfußweg Terlan 54 Naturlehrpfad Gumperle Weg in Agums 55 Eisenbahnwelt in Rabland 56 Irrgärten in Tscherms und Vilpian 57 Cineplexx Bozen 58 Bücherwelten im Waltherhaus 59 Muse naturwissenschaftliches Museum Trient 132

133 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Marling Schuljahr 2015/2016 In allen Klassen der Grundschule Marling: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1 A / 1 B Affi Zoo am Gardasee A / 2 B Affi Zoo am Gardasee Affi Zoo am Gardasee A / 4 B Affi Zoo am Gardasee A / 5 B Affi Zoo am Gardasee Kastanienfest Für alle Klassen wird ein Kastanienfest organisiert. Termin: 27. Oktober 2015 Theater Il cielo degli orsi in Meran (4. bis 5. Klassen) Termin: 14. Jänner 2016 Theater Don Quijote in Stadtheater Meran (4. bis 5. Klassen) Termin: 19. Februar 2016 Theater Walzerschritt und Polkahit in Algund (alle Klassen) Termin: 02. März 2016 Autorenlesung Termin: Frühjahr 2016 Preisverteilung zum Raika-Malwettbewerb Termin: April/Mai 2016 Sportfest Im Vordergrund der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß für die Kinder und das Mitmachen. Zudem sollen auch der sportliche Einsatz und der Teamgeist der Schüler/innen gefördert werden. Termin: 19. April 2016 (Ersatztermin: 26. April 2016) Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: 12. Mai 2016 Baumfest In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Gemeinde Marling das traditionelle Baumfest auf dem Vigiljoch. Termin: 26. Mai

134 In einzelnen Klassen der Grundschule Marling: Im Laufe des Schuljahres werden aus der nachstehenden Liste geeignete Ziele für die Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Theaterbesuche 2 Feuerwehrhalle 3 Naturparkhaus 4 Kirche 5 Besuch von Museen 6 Friedhof 7 Schloss Tirol 8 St. Felixkirche 9 Schloss Lebenberg 10 Kellerei 11 Landesfürstliche Burg 12 Obstgenossenschaft 13 Brunnenburg 14 Gärtnerei 15 Postamt 16 Landtag in Bozen 17 Gemeindeamt 18 Mittelschule Algund 19 Öffentliche Bibliothek 20 Raiffeisenkasse 21 Wertstoffhof 22 Falknerei Tirol 23 Handwerksbetriebe 24 Waalweg 25 Höhenweg 26 Imkerbetrieb 27 Botanischer Garten 28 Archeopark Schnals 29 Probelokal der Musikkapelle 30 Kläranlage 31 Hostienbäckerei in Meran 32 Meranarena 33 Bauernhof 34 Sennerei in Algund 35 Flussbett 36 Berufsfeuerwehr 37 Obstbaumuseum in Lana 38 Eisenbahnwelten Rabland 39 Mediathek in Meran 40 Planetarium 41 Lesewerkstätten 42 Angebote in der näheren Umgebung 134

135 In allen Klassen der Grundschule Partschins: Herbstausflug Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Partschins Schuljahr 2015/2016 Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1. Klasse Rablander Spielplatz Klasse Reschen, Etschquelle Klasse Reschen, Etschquelle Klasse Reschen, Etschquelle Klasse 5 A Naturns Klasse 5 B Andreas Hofer Museum Passeier Autorenlesung in Zusammenarbeit mit der öffentlichen Bibliothek 4./5. Klassen: 08. März 2016 Termin: einzelne Klassen: noch festzulegen Weihnachtsfeier Termin: 23. Dezember 2015 Faschingsfeier Termin: 04. Februar 2016 Teatro in italiano Il bandito polenta! 2. Klasse/3. Klasse: 02. März 2016 Il cielo degli orsi 4. Klassen/5. Klasse: 14. Jänner 2016 Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: 03. Mai 2016 oder 31. Mai 2016 Baumfest In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Grundschule Rabland das traditionelle Baumfest im Gemeindewald Partschins. Termin: 03. Mai 2016 oder 31. Mai 2016 Sportfest Im Vordergrund der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß mit bekannten und weniger bekannten Gesellschafts- und Gruppenspielen. Termin: 12. April

136 Schwimmen im Rahmen des Sportunterrichts Klassen Termine: / / / Klasse / / Klasse / / Klasse Theater Don Quijote 5. Klassen Termin: Lotta zieht um 1. Klasse Termin: In einzelnen Klassen der Grundschule Partschins: Im Laufe des Schuljahres werden nachstehende Lehrausgänge durchgeführt bzw. aus der Liste geeignete Ziele zu den Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Dorfrundgang 2 Friedhofsbesuch 3 Feuerwehr 4 Bauernhof 5 Wald 6 Post 7 Alpiplast (Fabrik) 8 Besuch von Museen 9 Bibliothek 10 Gemeinde 11 Altersheim 12 Jukibuz Bozen 13 Raiffeisenkasse 14 Obstgenossenschaft Naturns 15 Waalwege in der Umgebung 16 Zahnarztpraxis 17 Tierheim Naturns 18 Gärtnereien 19 Handwerksbetriebe 20 Burgen, Schlösser und historische Gebäude, Klöster 21 E-Werk 22 Wasserspeicher und Quellen bei Oberhaus 23 Bäckerei 24 Kultur- und Sagenwanderweg, Schalensteine 25 Kirchen 26 Denkmäler 27 Mühlen 28 Fischerlacke /Wasserfall 29 Recyclinghof Töll 30 Naturparkhaus 31 Eislaufplätze in der Umgebung 32 Labyrinthgarten Kränzel, Tschermser Waalweg 33 Urlesteig im Sarntal 34 Künstlerateliers 35 Streichelzoo in Naturns 36 Theater-/ Musicalbesuche 37 Teich (Naturns) 38 Weißbrunn im Ultental 39 Spargelfeld (Naturns) 40 Erlebnisbahnhof Staben 41 Falknerei Tirol 42 Römischer Brückenkopf (Algund) 43 Sennerei Algund 44 Botanischer Garten (Meran) 45 Altstadt Meran 46 Ganglegg (Schluderns) 47 Etsch-Auen (Schluderns) 48 Lahner Säge (Ulten) 49 Altstadt Glurns 50 Urlärchen (UIten) 51 Aquaprad 52 Biotop 53 Kläranlage 54 Bletterbachschlucht (Aldein) 55 Erlebnisschule (Langtaufers) 56 Landesrettungshubschrauberzentrale, Bz 57 Weißes Kreuz (Naturns) 58 Skulpturen in verschiedenen Orten 59 Carabinieri 60 Vigiljoch 61 Archeopark Schnals 62 Kindergarten 63 Nasereit 64 Etschquelle im Obervinschgau 65 mit Fahrrad und Bahn von Mals nach Rabland 66 Zanseralm (Villnöss) 67 Spielplätze 68 Bergbauwelt in Ridnaun 69 Walderlebnispfad Aschbach 70 Tierpark Affi 71 Kompostieranlage Hilbertal 72 St. Leonhard: Spinnradl, Museum Passeier 136

137 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Grundschule Rabland Schuljahr 2015/2016 In allen Klassen der Grundschule Rabland: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: Klassen Ziel Termin 1. Klasse Erlebnisbahnhof Staben Klasse Erlebnisbahnhof Staben Klasse Wanderung Goldrain, Latsch Klasse Archeopark Schnals Klasse Archeopark Schnals Kastanienfest Termin: 13. Oktober 2015 Rorate Termin: noch festzulegen Faschingsfeier Termin: 04. Februar 2016 Weihnachtsfeier Termin: 22. Dezember 2015 Baumfest In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Meran organisiert die Gemeinde Partschins das traditionelle Baumfest im Gemeindewald Partschins. Termin: 03. Mai 2016 Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: 26. April 2016 Sporttag Im Vordergrund der Veranstaltung stehen Spiel und Spaß für die Kinder und das Mitmachen. Zudem sollen auch der sportliche Einsatz und der Teamgeist der Schüler/innen gefördert werden. Termin: 31. Mai 2016 Feldmesse (1. bis 5. Klasse) Termin: 14. Juni 2016 Leichtatlethiktag 5. Klasse Termin: 19. April

138 Die ganze Klasse läuft Termin: 28. September 2015 Schulschlussfeier Termin: 16. Juni 2016 In einzelnen Klassen der Grundschule Rabland: Im Laufe des Schuljahres werden nachstehende Lehrausgänge durchgeführt bzw. aus der Liste geeignete Ziele zu den Unterrichtsthemen ausgewählt. Die Lehrausgänge/Lehrausflüge ermöglichen es den Schülern/innen, Ursachen und Zusammenhänge besser zu verstehen, Abläufe konkret nachzuvollziehen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie fördern den Kontakt der Schule zu Betrieben und Einrichtungen der Gemeinde, des Bezirks oder des Landes und wirken sich positiv auf das soziale Klima der Klassengemeinschaft aus. Lehrausgänge 1 Ausgänge in die Natur 2 Bibliotheksbesuche 3 Theaterbesuche nach Angebot 4 Besichtigungen von Betrieben 5 Lehrausgänge in die Umgebung 6 Besuch der Gemeinde 7 Besuch des Naturparkhauses Texel in Naturns 8 Besuch des Schreibmaschinenmuseums Peter Mitterhofer Partschins 9 Besuch der Eisenbahnwelt in Rabland 10 Recyclinghof auf der Töll 11 Kirchenbesuche 12 Museumsbesuche 138

139 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Mittelschule Algund Schuljahr 2015/2016 In allen Klassen der Mittelschule Algund: Herbstausflug Für alle Klassen wird ein Herbstausflug organisiert. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Die Schüler/innen unternehmen eine gemeinsame Wanderung oder auch Radtour und halten sich bei Spielen im Freien auf. Ziele der einzelnen Klassen: 1A Dorf Tirol 1B Marling Eichenhörnchenweg 1C Partschins/Wasserfall 2A Naturns 2B Dorf Tirol 2C Vellau 3A Marling 3B Meran Lazag 3C Rabland Naturns Panoramaweg Termin: Freitag, 02. Oktober 2015 bis Uhr Ausweichtermin: Freitag, 09. Oktober 2015 Winterausflug Für alle Klassen wird ein ganztägiger Wintersporttag organisiert. Termin: Dienstag, 02. Februar 2016 Ausweichtermine: Dienstage im Februar bzw. März 2016 Eislaufen Alle Klassen können im Rahmen des Sportunterrichts bis zu zweimal am Eislaufplatz im Dorfzentrum von Algund Eis laufen. Termin: 01. bis 23. Dezember 2015 Maiausflug Für alle Klassen wird im Mai ein ganztägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: Dienstag, 17. Mai 2016 Weihnachtsfeier Termin: Dienstag, 23. Dezember 2015 Schulschlussfeier Termin: Mittwoch, 15. Juni

140 In einzelnen Klassen der Mittelschule Algund: im Rahmen der Projektwoche im Wahlpflichtbereich vom 26. bis zum 30. Oktober 2015: Klassen Ziel Thema 1. Klassen Langtaufers, Erlebnisschule Verschiedene Aktivitäten / Bausteine der Erlebnisschule 2. Klassen Glurns Führung durch die Stadt; 3. Klassen Postpolizei Meran, Schloss Trauttmansdorff Trient, Muse Bozen Dorf Tirol, Schloss Tirol Meran, Schloss Trauttmansdorff Meran Umgebung Kunstgeschichte der Stadt Glurns Bedeutung des Internet, Gefahren, Datenschutz Die Gärten von Schloss Trautmansdorff als einzigartige Verbindung von Natur, Kunst und Kultur Laboratorio Prova a volare Heldenausstellung Sonderaustellung Der Traum vom späteren Leben Die Gärten von Schloss Trautmansdorff als einzigartige Verbindung von Natur, Kunst und Kultur Betriebsbesichtigungen Klasse Ziel Thema Termin Zeitraum 1 A 1B 1C 2 A 2B Theater im Jugendzentrum Pippo Bozen Der Junge mit dem längsten Schatten Gemeinde Verwaltung eines Dorfes Nov /Dez 2015 Schloss Tirol oder Brunnenburg Alltag im Mittelalter März /April Blätterbach Geologie April Schloss Tirol oder Alltag im Mittelalter März /April Brunnenburg Theater im Jugendzentrum Der Junge mit dem längsten Schatten April Pippo Bozen Theater im Jugendzentrum Pippo Bozen Regenwaldlauf Meran ( 10- jähriges Bestehen der Aktion) Bozen Der Junge mit dem längsten Schatten Schulklassen laufen für die Erhaltung des Regenwaldes Theater Öffentliche Bibliothek Algund Autorenbegegnung Wirtschaftsschau Algund/Marling Evangelische Kirche Meran Einführung und Rundgang (im Rahmen der Berufs- und Schulorientierung) Besichtigung der evangelischen Kirche im Anschluss an die Unterrichtseinheiten in Geschichte und Religion 140 April April Frühjahr noch offen noch offen Kinobesuch Bozen Das Mädchen Wadjda Theaterbesuch Der Junge mit dem längsten Schatten 2. Semester Autorenbegegnung 2. Semester Kinderporträts Schloss Tirol Oktober 2015 Wirtschaftsschau Einführung und Rundgang Algund/Marling (im Rahmen der Berufs- und Schulorientierung)

141 2C 3 A 3B 3 C Meran Regenwaldlauf (10jähriges Bestehen) Ende Mai 2016 Schloss Tirol Adelige Porträts Oktober 2015 Meran Begegnung mit der evangelischen Kirche Frühjahr 2016 Meran Kinobesuch: Das Mädchen WADJA 14. März 2016 Meran Theaterbesuch: Der Junge mit dem längsten April 2016 Wirtschaftsschau Algund/Marling Schatten Einführung und Rundgang (im Rahmen der Berufs- und Schulorientierung) Autorenlesung offen Noch offen Synagoge Wirtschaftsschau Einführung und Rundgang Algund/Marling (im Rahmen der Berufs- und Schulorientierung) Trient Muse Muse Schulmuseum Bozen Ausstellung Bozen museo della scuola n.b Algund öffentliche Bibliothek n.b Bozen Ausstellung Colors n.b Tirol Traum des späteren Lebens Herbst Meran Synagoge und Friedhof n.b Trient Muse Muse Schulmuseum Bozen Ausstellung Wirtschaftsschau Einführung und Rundgang Algund/Marling (im Rahmen der Berufs- und Schulorientierung) Raika Algund, Gemeinde Führung Algund, Seniorenheim Algund (im Rahmen der Projektwoche Wahlpflicht; Berufs- und Schulorientierung) Hotelbesichtigung Führung (im Rahmen der Projektwoche Wahlpflicht; Berufs- und Schulorientierung) Filmclub Bozen: Kino und Kinobesuch: Das Mädchen Wadjda in Meran Schule Theaterbesuch in Meran Träum weiter Trient Muse Muse Schloss Tirol Kinderbilderausstellung Wirtschaftsschau Einführung und Rundgang Algund/Marling (im Rahmen der Berufs- und Schulorientierung) 141

142 Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Mittelschule Partschins Schuljahr 2015/2016 In allen Klassen der Mittelschule Partschins: Herbstausflug Maiausflug Für alle Klassen kann ein Herbstausflug organisiert werden. Im Vordergrund steht dabei das Gemeinschaftserlebnis in der freien Natur. Termin: 25. September A Algund - Minigolf 1 B Algund - Minigolf 2 A Naturns - Minigolf 2 B Nassereith 2 C Naturns - Minigolf 3 A Nassereith 3 B Algund - Minigolf Für alle Klassen wird im Frühjahr ein ganztägiger bzw. mehrtägiger Lehrausflug, der traditionelle Maiausflug, organisiert. Die Ziele der einzelnen Klassen werden im Laufe des Schuljahres festgelegt. Termin: Dienstag, 24. Mai 2016 Sporttag im Winter Im Februar 2016 wird ein Sporttag nach Meran 2000 organisiert. Geplante Aktivitäten: Schisport Termin: Dienstag, 16. Februar 2016 Leichtatlethik - Tag Schwimmtag Ausweichtermine: Dienstag im Februar/März 2016 Im April 2015 wird ein Leichtathletiktag auf dem Sportplatz des ASV Partschins (Läufe und Würfe) Sporttag organisiert. Termin: Dienstag, 19. April 2016 Im Juni wird ein Schwimmtag im Erlebnisbad Naturns organisiert. Termin: Dienstag, 14. Juni

143 In einzelnen Klassen der Mittelschule Partschins: Klasse Ziel Thema Termin Zeitraum 1 A 2 A 3 A 1 B 2 B 3 B 2C Meran Filmclub Doktor Proktors Pupspulver Meran Jugendkonzert Meran Stadttheater Mein ziemlich bester Freund Walther MS Algund Storytelling with David Heathfield Meran Jugendkonzert Filmclub Meran Das Mädchen Wadjda Stadttheater Meran Gulivers Reisen Meran Evangelische Kirche 1.Semester Filmclub Meran Il ragazzo invisibile Algund Wirtschaftsschau Giggelberg - Nasereit Herbstwanderung Fr., Meran - Untermais Projekt Instant Act Mo., Partschins Gemeinde und Bauhof Berufswahlvorbereitung Mo., Algund - Seniorenheim Berufswahlvorbereitung Di., Partschins - Raiffeisenkasse Berufswahlvorbereitung Di., Rabland - Hotelgewerbe Berufswahlvorbereitung Fr., Algund - Mittelschule Tag der Oberschulen Di., Meran - Filmclub Kino: Das Mädchen Wadjda Do., Bozen Besuch des Landtages 2. Semester Schlanders Schönherr-Saal Theater: Der Junge mit dem längsten Schatten VVB Mi., (angemeldet) offen Maiausflug Di., Filmclub Meran Doktor Proktors Pupspulver Meran Stadttheater Mein ziemlich bester Freund Walter Konzertbesuch Jugend begegnet Künstlern Algund Storytelling with David Heatfield Trauttmansdorff Projektwoche 30. Oktober 2015 Kino Filmclub Meran Das Mädchen Wadjda März 2016 Evangelische Kirche Besichtigung 2. Semester Meran Theater Mein ziemlich bester Freund Walter Algund Orgelbegehung Projektwoche Algund Wirtschaftsschau Bozen (Siegesdenkmal) Faschismus (,,Ein Denkmal, eine Stadt, zwei Diktaturen") 2. Halbjahr Bozen Südtiroler Landtag 2. Halbjahr Meran Stadtbibliothek Winter 2015 Meran Kinobesuch (,,Das Mädchen Wodjda") Meran Evangelische Kirche 1. Semester Partschins Autorenlesung Meran Stadtbibliothek Frühjahr 2016 Bozen Sennereiverband 2. Semester Meran Jugendkonzert Meran Filmclub Meran Theater

144 Teilnahme an Schulsportwettkämpfen Im Rahmen des Schulsports ist eine Teilnahme von Schülern/innen an den Wettkämpfen in folgenden Disziplinen geplant: Schulstelle Disziplin Termin Fußball 5er Knaben 27. Oktober 2015 Fußball 5er Mädchen 28. Oktober 2015 Landesmeisterschaft Mountainbike 15. Oktober 2015 Bezirksmeisterschaft Querfeldeinlauf 22. Oktober 2015 Landesmeisterschaft Querfeldeinlauf 12. November 2015 Landesmeisterschaft Schwimmen 17. November 2015 Tennis Ab Montag 16. November 2015 Landesmeisterschaft Floorball gemischt 09. Dezember 2015 Mittelschule Algund Landesmeisterschaft Tischtennis 24. Februar 2016 Landesmeisterschaft Badminton 23. November 2015 Bezirksmeisterschaft Ski Alpin 13. Jänner 2016 Landesmeisterschaft Ski Alpin 27. Jänner 2016 Landesmeisterschaft Volleyball 17. März 2016 Mädchen Schach 31. März 2016 Landesmeisterschaft Handball 08. März 2016 Landesmeisterschaft Bouldern 12. April 2016 Bezirksmeisterschaft Leichtatlethik 04. Mai 2016 Landesmeisterschaft Leichtatlethik 12. Mai 2016 Fußball 5er Knaben 27. Oktober 2015 Fußball 5er Mädchen 28. Oktober 2015 Landesmeisterschaft Mountainbike 15. Oktober 2015 Bezirksmeisterschaft Querfeldeinlauf 22. Oktober 2015 Landesmeisterschaft Querfeldeinlauf 12. November 2015 Landesmeisterschaft Schwimmen 17. November 2015 Tennis Ab Montag 16. November 2015 Landesmeisterschaft Floorball 09. Dezember 2015 gemischt Mittelschule Partschins Landesmeisterschaft Tischtennis 24. Februar 2016 Landesmeisterschaft Badminton 23. November 2015 Bezirksmeisterschaft Ski Alpin 13. Jänner 2016 Landesmeisterschaft Ski Alpin 27. Jänner 2016 Landesmeisterschaft Volleyball 17. März 2016 Mädchen Schach 31. März 2016 Landesmeisterschaft Handball 08. März 2016 Landesmeisterschaft Bouldern 12. April 2016 Bezirksmeisterschaft Leichtatlethik 04. Mai 2016 Landesmeisterschaft Leichtatlethik 12. Mai

145 Leseförderung Zusammenarbeit Öffentliche Bibliothek Schule Öffentliche Bibliothek Partschins / Rabland mit den Grundschulen Partschins und Rabland sowie der Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Was? Wer? Wann? Regelmäßige Besuche der öffentlichen Bibliothek einzelner Klassen Klassen ganzjährig Theater: Lotta zieht um 1. Klassen 13. Mai 2016 Autorenlesung 4./5. Klassen Einführungen / Bibliotheksrallye einzelne Klassen nach Vereinbarung Buchpakete nach Vereinbarung Grundschule Rabland Was? Wer? Wann? Ausleihe in der Bibliothek einzelne Klassen ganzjährig Klasse Einführungen / Bibliotheksrallye einzelne Klassen nach Vereinbarung Buchpakete nach Vereinbarung Mittelschule Partschins Was? Wer? Wann? Autorenlesung 2. Klassen 23. Oktober 2015 Regelmäßige Besuche der öffentlichen Bibliothek einzelner Klassen alle Klassen ganzjährig Autorenlesung Frank Schmeisser 1. Klassen 08. März 2016 Einführungen / Bibliotheksrallye einzelne Klassen nach Vereinbarung Buchpakete nach Vereinbarung 145

146 Öffentliche Bibliothek Algund mit der Grund- und Mittelschule Algund Grundschule Algund Was? Wer? Wann? Bibliotheksführungen nach Vereinbarung Märchen mit Musik mit Eva Weiss 1. Klassen 26. April 2016 Puppentheater Die Fee Lindlei mit Gerlinde Goller 2. Klassen 6. April 2016 Lesung mit dem Kinderbuchautor Oliver Schwerz 3. Klassen 19. Oktober 2015 Erneubare Energie mit Robert Haber 3. Klassen Termin noch nicht fix Kräuterdetektive mit Hildegard Kreiter 4. Klassen 13. Mai 2016 Insektenwerkstatt mit R. Derleth Kloster Neustift 5. Klassen 25. Mai 2016 Mittelschule Algund Was? Wer? Wann? Bibliotheksführungen nach Vereinbarung Erzählzirkel mit Christopher Goepfert 1. Klassen 17. April 2016 Autorenlesung mit Frank Schmeisser 2. Klassen 7. März 2016 Suchtprävention: Erfahrungsbericht und Lesung mit Kurt Unterhuber aus Ein Weg aus der Gewalt 3. Klassen 27. Mai 2016 Öffentliche Bibliothek Marling mit der Grundschule Marling Was? Wer? Wann? Bibliotheksstunden bzw. führungen nach Vereinbarungen Märchenerzähler Marcel Zischg 1./3. 4./5. Klassen 10. November 2015 Heute bin ich Literaturwerkstatt mit Kathrin Klein K lassen 19. Jänner 2016 Puppentheater 1. Klassen und Kindergarten April/Mai 2016 Insektenwerkstatt 5. Klassen noch zu vereinbaren Die vom Amt für Bibliotheken und Lesen organisierten und angebotenen Autorenlesungen werden in der Regel in Zusammenarbeit zwischen Schule und Öffentlicher Bibliothek beantragt und bei entsprechender Genehmigung abgewickelt. Die Schule nutzt die Räumlichkeiten der Öffentlichen Bibliothek anlässlich der vom Amt für Bibliotheken und Lesen zugewiesenen Autorenlesungen und für sonstige Aktionen (z. B. für Buchvorstellungen, im Wahlpflichtbereich ). Für die einzelnen Klassen werden in der Öffentlichen Bibliothek nach Vereinbarung auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten Ausleihstunden angeboten. 146

147 Streitschlichtung an der Mittelschule Algund Der Schulalltag, das Zusammensein von vielen Schülern auf engerem Raum für mehrere Stunden, führt unweigerlich auch zu Konflikten, Verletzungen und Auseinandersetzungen, weil die zum Teil unterschiedlichen Bedürfnisse jedes einzelnen nicht zeitgleich erfüllt werden können. Diese Bedürfnisse zu sehen bzw. wahrzunehmen, anzusprechen und lösungsorientiert auszutragen ist ein wichtiges Erziehungsziel unserer Schule. Da sich die allermeisten Konflikte außerhalb der Sicht- und Hörweite der Lehrpersonen zutragen, werden pro Klasse 2 Schüler/innen, die das Vertrauen und die Beauftragung ihrer Mitschüler erhalten haben, dazu befähigt, diese Verletzungen in einem geschützten Rahmen anzusprechen bzw. bei Streitigkeiten schlichtend einzugreifen. In unserem Schulsprengel wurden im letzten Schuljahr folgende Lehrpersonen ausgebildet und diese haben sich Wissen und Methoden angeeignet, um unsere Schüler/innen zu Streitschlichtern/innen auszubilden und zu begleiten: Kaufmann Margarete, Pfeifer Agnes, Schwabl Sabine, Thuille Alexander und Wolf Heidemarie. An der MS Algund führen folgende Schüler/innen im Schuljahr 2015/16 die Funktion als Streitschlichter/innen aus: Schmalzl Susanne Kiem Jonathan Matzoll Verena 1A 2A 3A Vujic Gligor Leiter Sophie Hölzl Tobias Gruber Leo Kienzl Hinteregger Lien Brunner Aileen 1B 2B 3B Lobis Sarah Kollmann Thomas Gamper David Fischer David Bozza Raja, Eisenkeil Liesa 1C Gilli Sara 2C 3C Domanegg Alex Ladurner Natalie Tschenett Natalie Fischer Sandra Die neuen Streitschlichter/innen der 1. Klassen werden an folgenden Tagen ausgebildet: Montag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Freitag, Uhr (mit allen Streitschlichtern/innen Zusätzlich ist ein monatliches Treffen aller Streitschlichter/innen unserer Schule vorgesehen, alternierend Montag, Dienstag... jeweils die 5. und 6. Schulstunde, um Erfahrungen auszutauschen/ sich gegenseitig zu bestärken und in Übung zu bleiben. 147

148 WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH SCHWERPUNKTE WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH Unterstützung und Förderung Kreatives und Musisches Soziales und Ethisches Sport und Spiel Umgang mit Medien 148

149 KRITERIEN / VORGANGSWEISE FÜR DEN WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH MITTELSCHULE ALGUND Wahlpflichtbereich Angebote in Blöcken Die Angebote finden an zehn Donnerstagen von bis Uhr statt. Die Schule setzt für jede Klassenstufe Schwerpunkte. Jeder Schüler/Jede Schülerin einer Klasse besucht die für seine/ihre Klassenstufe erstellten Angebote. In den ersten Klassen werden neben Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) abwechselnd die Fächer Italienisch und Deutsch unterrichtet, in den dritten Klassen die Fächer Kunst/Technik, Englisch, Mathematik, Musik/Tanz. Der Wechsel erfolgt in der Regel nach fünf Donnerstagen. Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse besuchen Angebote im Bereich Sport. Sie werden Interessensgruppen zugeteilt. Da fast immer im Team gearbeitet wird, ist es bei bestimmten Angeboten möglich, die Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Lernvoraussetzungen innerhalb einer Lerngruppe gezielt zu fördern bzw. bei Schwierigkeiten zu unterstützen. Wahlpflichtbereich Projektwoche Die Projektwoche umfasst insgesamt 36 Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten. Der Unterricht findet in der Regel innerhalb einer Schulwoche an folgenden Unterrichtstagen statt: von Montag bis einschließlich Freitag von bis Uhr und am Dienstag- und Donnerstagnachmittag von bis Uhr. Bei besonderen Vorhaben (z. B. bei Lehrausgängen, beim Besuch der Erlebnisschule Langtaufers) kann von dieser zeitlichen Regelung abgesehen werden. Die Planung und Durchführung der didaktischen Tätigkeiten übernimmt für die jeweilige Klassenstufe das zu Beginn des Schuljahres gebildete Lehrer/innenteam. Der/Die von den Teams ernannte Teamleiter/in koordiniert die Planungstätigkeiten, bei Notwendigkeit mit den Teamleitern/innen der anderen zwei Klassenstufen. Es wird in allen drei Klassenstufen zu Rahmenthemen gearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe können bei bestimmten Angeboten Lerngruppen zugeteilt werden, wobei Folgendes berücksichtigt wird: - ausgewogenes Verhältnis zwischen Buben und Mädchen in der Lerngruppe - ausgewogenes Verhältnis zwischen den Schülerinnen und Schüler der Züge in den Lerngruppen - Zuteilung der Schülerinnen und Schüler mit Funktionsdiagnose oder Funktionsbeschreibung durch das Team 149

150 Wahlbereich Die Angebote finden an insgesamt 16 Donnerstagen von bis Uhr statt. Ein Angebot umfasst in der Regel vier Einheiten zu 2,5 Stunden. Bei besonderen Vorhaben (z. B. bei Lehrausgängen) kann von dieser zeitlichen Regelung abgesehen werden. Jeder Schüler/Jede Schülerin erhält zu Beginn des Schuljahres eine Aufstellung der Angebote. Diese können für eine Klassenstufe oder für klassenstufenübergreifende Gruppen (zwei oder drei Klassenstufen) ausgeschrieben werden. Anmeldescheine, die nicht termingerecht abgegeben werden, werden nur in Ausnahmefällen berücksichtigt. Jeder Schüler/Jede Schülerin wird zu Beginn des Schuljahres schriftlich über die Zulassung bzw. Nicht-Zulassung informiert. Die Eltern/Erziehungsberechtigten unterschreiben die Zulassungsscheine zur Kenntnisnahme. Jeder Schüler/Jede Schülerin muss die ihm zugeteilten Angebote regelmäßig besuchen. Abwesenheiten müssen bei der jeweiligen Lehrkraft über das Mitteilungs- und Merkheft entschuldigt werden. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte, ) werden den Eltern mitgeteilt und müssen von diesen getragen werden. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass eine Durchführung der Wahlangebote nach obigen Kriterien nicht möglich ist oder große Unzulänglichkeiten mit sich bringt, können diese jederzeit abgeändert bzw. erweitert werden. 150

151 KRITERIEN / VORGANGSWEISE FÜR DEN WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH MITTELSCHULE PARTSCHINS Die Wahlpflichtangebote finden in folgendem zeitlichen Rahmen statt : - in zwei Blöcken zu jeweils fünf Treffen, u. zw. an zehn Donnerstagen von bis Uhr - in einer Projektwoche, die insgesamt 36 Unterrichtseinheiten zu 50 Minuten umfasst. Die Angebote im Wahlbereich finden in der Regel am Donnerstag jeweils von bis Uhr statt. Sie umfassen in der Regel vier Treffen, können aber auch entsprechend denen im Wahlpflichtbereich zu acht Treffen ausgeschrieben werden. Bei besonderen Vorhaben (z. B. bei Lehrausgängen) kann von dieser zeitlichen Regelung abgesehen werden. Jeder Schüler/Jede Schülerin erhält zu Beginn des Semesters oder bei Bedarf vor Beginn der einzelnen Blöcke eine Aufstellung der Angebote des Wahlpflicht- und Wahlbereichs. Angebote können für eine Klassenstufe, für klassenstufenübergreifende Gruppen (zwei oder drei Klassenstufen) oder für eine Klasse ausgeschrieben werden. Die Schule erstellt aufgrund der vom Klassenrat erhobenen Bedürfnisse der Schüler und Schülerinnen das Gesamtangebot. Bestimmte Angebote im Wahlpflichtbereich werden den Schülern und Schülerinnen vom Klassenrat zugewiesen, u. zw. aufgrund der Schwerpunktsetzung der Schule oder aufgrund bestimmter Lernvoraussetzungen der einzelnen Schüler und Schülerinnen. Im Übrigen gibt der Schüler/die Schülerin auf dem Anmeldeschein drei Wahlpflicht-Angebote an, die er/sie zusammen mit den Eltern/Erziehungsberechtigen und aufgrund der Lernberatung auswählt. Die Zuteilung der Schüler und Schülerinnen zu den jeweiligen Angeboten wird von der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe auf Schulstellenebene vorgenommen. Wenn die Anmeldescheine nicht termingerecht abgegeben werden, erfolgt die Zuteilung zu den Angeboten im Wahlpflichtbereich nach Ermessen der zuständigen Arbeitsgruppe. Anmeldungen im Wahlbereich werden in der Regel nicht mehr berücksichtigt. Jeder Schüler/Jede Schülerin wird vor Beginn des jeweiligen Angebotes schriftlich über die Zulassung informiert. Die Eltern/Erziehungsberechtigten unterschreiben die Zulassungsscheine zur Kenntnisnahme. Jeder Schüler/Jede Schülerin muss die ihm zugeteilten Angebote auch jene im Wahlbereich regelmäßig besuchen. Abwesenheiten müssen bei der jeweiligen Lehrkraft über das Mitteilungs- und Merkheft entschuldigt werden. Abwesenheiten, die nicht rechtzeitig entschuldigt werden, müssen im Sekretariat nachgereicht werden. Anmeldungen zum Besuch der Mensa bei Wahlangeboten sind verbindlich. Bei Abwesenheit muss dies von den Schülern und Schülerinnen bzw. von deren Erziehungsberechtigten im Sekretariat gemeldet werden. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte, ) werden den Eltern mitgeteilt und müssen von diesen getragen werden. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass eine Durchführung der Wahlpflichtund Wahlangebote nach obigen Kriterien nicht möglich ist oder große Unzulänglichkeiten mit sich bringt, können diese vom Lehrerkollegium jederzeit abgeändert bzw. erweitert werden. 151

152 KRITERIEN / VORGANGSWEISE FÜR DEN WAHLPFLICHT- UND WAHLBEREICH GRUNDSCHULE Wahlpflichtbereich Die Wahlpflichtfächer werden im Laufe des Schuljahres in Blöcken oder im Rahmen von Projekten organisiert. Die ersten Klassen besuchen kein Wahlpflichtangebot. Die Aufstellung der Angebote wird außer bei Projekten folgendermaßen verteilt: Grundschule Algund: Erstellung der Angebote auf Ebene der Parallelklassen Grundschule Marling: einige Zeit vor Beginn des Wahlpflichtblockes Grundschule Partschins: Angebote aus den fächerübergreifenden Bereichen zu Beginn des Schuljahres, Angebote aus den Bereichen Sprache und Logik Mathematik vor Beginn der jeweiligen Blöcke Grundschule Rabland: in den ersten Unterrichtswochen Der/Die Schüler/in wählt in Absprache mit den Eltern/Erziehungsberechtigten die Angebote wie folgt aus: Grundschule Algund: Auswahl im Rahmen der Angebote Grundschule Marling: ein Angebot Grundschule Partschins: zwei Angebote in den fächerübergreifenden Blöcken, ein bevorzugtes Angebot Grundschule Rabland: meist zwei Angebote Er/Sie gibt an den Grundschulen Partschins und Rabland ein bevorzugtes Angebot an. Die Lehrpersonen regen bei Bedarf die Schüler/innen dazu an, auch Aktivitäten/Angebote auszuwählen, die auf ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten ausgerichtet sind. Die Schüler/innen melden sich wie folgt zu den Wahlpflichtblöcken an: Grundschulen Algund und Marling: Anmeldung laufend zu den einzelnen Blöcken Grundschule Partschins: Anmeldung zu den fächerübergreifenden Blöcken zu Beginn des Schuljahres (mit den Eltern) zu den fachspezifischen Blöcken kurz vor deren Beginn (mit den Lehrpersonen) Grundschule Rabland: Anmeldung zu Beginn des Schuljahres Die Zuteilung der Schüler/innen zu den jeweiligen Angeboten wird von der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe auf Schulstellenebene vorgenommen, in Algund auch von den Teams, in Partschins z. T. auch von den Fachlehrpersonen. In Algund ist für alle Schüler/innen die Teilnahme am 1. und 3. Block verpflichtend; Schüler/innen, welche die Musikschule besuchen, können vom 2. und 4. Block freigestellt werden. Bei einer Überzahl an Meldungen für ein Angebot berät sich die Arbeitsgruppe mit den jeweiligen Klassenräten. Die schriftliche/mündliche Anmeldung muss zum angeführten Datum beim/bei der Klassenlehrer/in eingehen. Wenn die Anmeldung nicht termingerecht eintrifft, erfolgt die Zuteilung nach Ermessen der zuständigen Arbeitsgruppe. Jede/r Schüler/in wird vor Beginn des jeweiligen Angebotes schriftlich/mündlich über die Zulassung informiert. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte und Fahrtspesen) werden bei den einzelnen Angeboten angeführt und müssen von den Eltern getragen werden. Bei Abwesenheit einer Lehrperson kann das Angebot abgeändert werden. Es wird nach Möglichkeit darauf geachtet, eine Aktivität aus demselben Bereich anzubieten. Bei kurzfristigen Abwesenheiten einer Lehrperson kann die Gruppe auch aufgeteilt werden. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass auf diese Weise eine Durchführung der Wahlpflichtangebote nicht möglich ist, so können die Kriterien vom Lehrerkollegium abgeändert werden. 152

153 Wahlbereich Das Wahlangebot findet in der Regel am Donnerstagnachmittag statt: in den Grundschulen Algund und Partschins: zwischen und Uhr in der Grundschule Marling: zwischen und Uhr in der Grundschule Rabland: zwischen und Uhr Bei bestimmten Wahlangeboten (z. B. Lehrausgänge) sind zeitliche Abweichungen bzw. eine längere Dauer möglich. In Rabland finden Wahlangebote auch an anderen Wochentagen statt, da es keine Fahrschüler/innen gibt. Für Fahrschüler/innen der Grundschulen Algund, Marling und Partschins ist am Donnerstagnachmittag der Transport im Rahmen der geltenden Bestimmungen gewährleistet. Die Anmeldung zu den Wahlangeboten erfolgt auf freiwilliger Basis. Für Meldungen im Wahlbereich können mehrere Angebote angegeben werden. An den Grundschulen Marling, Partschins und Rabland können sich die Schüler/innen zu Beginn des Schuljahres zu Angeboten im Laufe des Schuljahres anmelden. An der Grundschule Algund erfolgt die Anmeldung am Ende des vorherigen Schuljahres. Die Zuteilung der Schüler/innen zu den jeweiligen Angeboten wird in Algund, Partschins und Rabland von der dafür eingesetzten Arbeitsgruppe auf Schulstellenebene vorgenommen. In der Grundschule Marling erfolgen Anmeldung und Zuteilung anlässlich einer Kurs-Börse direkt bei den entsprechenden Lehrpersonen. Bei einer Überzahl von Meldungen bzw. bei zu wenigen Meldungen: Grundschule Algund: Die Arbeitsgruppe berät sich mit dem jeweiligen Klassenrat. Bei einer Überzahl von Meldungen wird das Angebot auf mehrere Lehrpersonen aufgeteilt; bei zu wenigen Anmeldungen kann das Angebot entfallen. Grundschule Marling: Bei einer Überzahl von Meldungen wird das Angebot für die Schüler/innen gekürzt, sodass alle teilnehmen können; ist eine Berücksichtigung aller Schüler/innen auch dann nicht möglich (z. B. Klettern), werden die Teilnehmer/innen ausgelost. Bei zu wenigen Anmeldungen kann das Angebot entfallen. Grundschulen Partschins und Rabland: Wenn ein Angebot entfällt bzw. Schüler/innen nicht zugelassen werden konnten, erhalten die betreffenden Schüler/innen sofort eine schriftliche Mitteilung. Ist ein Kind zu einer Aktivität zugelassen, ist die Teilnahme verpflichtend. Abwesenheiten müssen schriftlich entschuldigt werden (über das Mitteilungs- und Merkheft). Der Anmeldeschein muss zum angeführten Datum beim/bei der Klassenlehrer/in abgegeben werden. Nachmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Eventuell anfallende Spesen (z. B. für Bastelmaterial, Eintritte und Fahrtspesen) werden bei den einzelnen Angeboten angeführt und müssen von den Eltern getragen werden. Auch im Wahlbereich können die Schüler/innen bei wiederholtem Stören laut geltender Disziplinarordnung ausgeschlossen werden. Bei Abwesenheit einer Lehrperson wird das Angebot abgesagt, oder es wird versucht, eine Aktivität aus demselben Bereich anzubieten. Sollte sich im Laufe des Schuljahres herausstellen, dass auf diese Weise eine Durchführung der Wahlangebote nicht möglich ist, so können die Kriterien vom Lehrerkollegium abgeändert werden. 153

154 Organisationsabläufe Wahlpflicht- und Wahlbereich Erstellen des Angebotes der Schulstelle im Wahlpflicht- und Wahlbereich für die Schüler/innen (nach Möglichkeit für das gesamte Schuljahr) Weiterleiten (digital) des Angebotes der Schulstelle im Wahlpflicht- und Wahlbereich der Schulstelle an die Direktion/das Sekretariat (als Teil des Jahresarbeitsplans der Schulstelle) Einreichen des Antrags der um Anerkennung der Musikschule im WP-Bereich Verteilen des Angebotes im Wahlpflicht- und Wahlbereich an die Schüler/innen und deren Eltern mit folgenden Angaben zu den einzelnen Angeboten: - Titel mit kurzer Beschreibung - Zeitraum, Uhrzeiten - Lehrperson/en, die das Angebot bestreitet/en - evtl. Kosten und weitere Besonderheiten (entfällt im Wahlpflichtbereich für die MS Algund aufgrund des eigenen Konzepts für dessen Organisation) Zuteilen der Schüler/innen zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten aufgrund der Rückmeldung der Schüler/innen bzw. von deren Eltern und der Kriterien lt. Beschluss des Lehrer/innenkollegiums Mitteilung an die Schüler/innen und deren Eltern über die Zulassung zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten mit folgenden Angaben: - Titel des Angebotes - Lehrperson/en, die das Angebot bestreitet/en - Zeitraum, Uhrzeiten - Ort (Raum, Treffpunkt ) Weiterleiten (digital) an Direktion/Sekretariat der Wahlpflicht- und Wahlangebote, die effektiv stattfinden, mit folgenden Angaben zu den einzelnen Angeboten: - Titel - Lehrperson/en, die das Angebot bestreitet/en - Zeitraum, Uhrzeiten - Ort (Raum, Treffpunkt ) - Liste der zugelassenen Schüler/innen Anlegen des Registers für das jeweilige Wahlpflicht- und Wahlangebot vor Unterrichtsbeginn im September bzw. gegen Ende des vorhergehenden Schuljahres nach Erstellung der Angebote bzw. lt. Termin im Jahrestätigkeitsplan innerhalb Mitte September (siehe Termin auf Antragsformular) liegt in der Entscheidung der Schulstelle; so planen, dass Zuteilung und Rückmeldung an die Schüler/innen / Familien zeitgerecht erfolgen kann nach Rücklauf der Anmeldescheine; Termin dafür wird von der Schulstelle festgelegt nach erfolgter Zuteilung möglichst für das gesamte Schuljahr / oder vor Beginn (möglichst frühzeitig) des jeweiligen Angebotes unmittelbar nach erfolgter Zuteilung der Schüler/innen zu den Wahlpflicht- und Wahlangeboten bei Beginn des jeweiligen Lehrpersonen auf Schulstellenebene Schulleiter/in Eltern/Erziehungsberechtigte Lehrpersonen bzw. Lernberater/innen auf Schulstellenebene AG Wahlpflicht- und Wahlangebote auf Schulstellenebene AG Wahlpflicht- und Wahlangebote auf Schulstellenebene evtl. in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat Schulleiter/in Lehrpersonen, die das jeweilige 154

155 (s. Vordruck in der Mappe) Ausfüllen der Rückmeldebögen auch für Angebote mit weniger als sechs Stunden (s. Vordruck in der Mappe) Ablegen der Rückmeldebögen in der Klassenratsmappe des/der jeweiligen Schülers/in in alphabetischer Reihenfolge Abgabe des Registers für das jeweilige Wahlpflicht- und Wahlangebot im Sekretariat Eintragen der besuchten Wahlpflicht- und Wahlangebote (Titel und Ausmaß der angebotenen Stunden) in die Informationsblätter (1. Semester) bzw. in die Bewertungsbögen (2. Semester) Grundlage dafür bilden die von der Schulstelle abgegebenen Listen mit den zugelassenen Schülern/innen. Weiterleiten der Informationsblätter (1. Semester) bzw. Bewertungsbögen (2. Semester) in digitaler Form an die Schulstellen über die Schulleiter/innen Speichern der Informationsblätter (1. Semester) bzw. Bewertungsbögen (2. Semester) auf Computern an der Schulstelle Übermitteln der Rückmeldebögen an die Musikschulen (für Schüler/innen, die um Anerkennung der Musikschule im Wahlpflichtbereich angesucht haben) Übermitteln der ausgefüllten Rückmeldebögen an das Sekretariat (für Schüler/innen, die um Anerkennung der Musikschule im Wahlpflichtbereich angesucht haben) Eintragen der Bewertung in den jeweils besuchten Angeboten im Wahlpflicht- und Wahlbereich am Computer in das Informationsblatt (1. Semester) bzw. in den Bewertungsbogen (2. Semester) für den/die einzelne/n Schüler/in Grundlage für die Eintragungen bilden die Rückmeldebögen (s. Klassenratsmappe). Kontrollieren der eingetragenen Bewertungen und der besuchten Stunden anhand der Rückmeldebögen Wahlpflicht- bzw. Wahlangebotes unmittelbar nach Abschluss des jeweiligen Wahlpflicht- bzw. Wahlangebotes; (Ausnahme: vor den Bewertungskonferenzen; siehe eigene Mitteilung) bis spätestens zwei Wochen vor der Bewertungskonferenz bis spätestens 10 Tage vor der Bewertungskonferenz Anfang Mai innerhalb 11. Mai bis spätestens zur Bewertungskonferenz bei der Bewertungskonferenz Wahlpflicht- und Wahlangebot bestreiten Sekretariat Schulleiter/in Sekretariat Musikschulen in der MS: Klassenvorstand und Schriftführer/in in der GS: zwei Lehrpersonen des Klassenrates; in Algund: Italienisch- und Religionslehrkraft jeweils ein Mitglied des Klassenrates 155

156 Wahlpflichtangebote 2015/2016 Grundschule Algund Wahlpflichtfach 1. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Allerlei zum Schulbeginn Ladurner Anna 2 A / 2 B DI Uhr Allerlei zum Schulbeginn Lang Edith, Ladstätter Veronika 2 A / 2 B DI Uhr Sinnerfassendes Lesen Holzner Sabrina 3 A / 3 B DI Uhr Grammatikübungen Riml Marion 3 A / 3 B DI Uhr Mathe an Stationen +,-,*,: Moroder Brunhilde 3 A / 3 B DI Uhr Sport Haller Anna 4 A / 4 B DI Uhr Kinderjoga Schönweger Maria 4 A / 4 B DI Uhr Basteln, Musik, Mathesiele Schnitzer Ulrike, Lanthaler 5 A / 5 B Verena, Unterholzner Rosmarie DI Uhr Wahlpflichtfach 2. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Schreischrift-Werkstatt Ladurner Anna 2 B DI Uhr Geometriewerkstatt Lang Edith 2 A DI Uhr Kleintierwerkstatt Holzner Sabrina 3 A/ 3 B DI Uhr Lesen mit Buchkassetten Riml Marion 3 A / 3 B DI Uhr Geometrie: spielerisch & aktiv entdecken Moroder Brunhilde 3 A / 3 B DI Uhr Computerkurs Götsch Margit 4 A / 4 B DI Uhr Musik und Bewegung Haller Anna 4 A / 4 B DI Uhr Lesetraining und Kommunikationsförd. Schönweger Maria 4 A / 4 B DI Uhr Experimente, giochi in palestra, Mathe Lanthaler Verena, Capraro - Spiele Anita, Unterholzner Rosmarie 5 A / 5 B DI Uhr Wahlpflichtfach 3. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Lesen: Antolin, Leserucksack, Ladurner Anna, Pöder Ingrid, Lesewerkstatt Lanthaler Veronika 2 A / 2 B DI Uhr Kleintierwerkstatt Holzner Sabrina 3 A / 3 B DI Uhr Lesen mit Buchkassetten Riml Marion 3 A / 3 B DI Uhr Geometrie: spielerisch & aktiv entdecken Moroder Brunhilde 3 A / 3 B DI Uhr Computerkurs Götsch Margit 4 A / 4 B DI Uhr Musik und Bewegung Haller Anna 4 A / 4 B DI Uhr Schönweger Maria/Zöggeler Lesetraining und Kommunikationsförd. Andrea 4 A / 4 B DI Uhr Lanthaler Verena, Huber Sport, Präsentation, Mathe-kreativ Carmen, Unterholzner Rosmarie 5 A / 5 B DI Uhr Wahlpflichtfach 4. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Forscherlabor Märchenwerkstatt Ladurner Anna, Geiser Gioco, ritmo e movimento Emanuela, Emer Roberta 2 A / 2 B DI Uhr Kleintierwerkstatt Holzner Sabrina 3 A / 3 B DI Uhr Lesen mut Buchkassetten Riml Marion 3 A / 3 B DI Uhr Geometrie: spielerisch & aktiv entdecken Moroder Brunhilde 3 A / 3 B DI Uhr Computerkurs Götsch Margit 4 A / 4 B DI Uhr Musik und Bewegung Haller Anna 4 A / 4 B DI Uhr Schönweger Maria/Zöggeler Lesetraining und Kommunikationsförd. Andrea 4 A / 4 B DI Uhr Erste Hilfe, Mathe krativ, Presentation Verena Lanthaler, Rosmarie 5 A / 5 B DI Uhr 156

157 Unterholzner, Huber Carmen Wahlpflichtfach 5. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Kinderyoga Geiser Emanuela 2 A / 2 B DI Uhr Unsere 5 Sinne Ladurner Anna 2 A / 2 B DI Uhr Projekt Regenbogenfisch Holzner Sabrina, Riml Marion, Moroder Brundhilde 3 A / 3 B DI Uhr LIG Projekt Haller Anna 4 A DI Uhr Kreativ sein Zöggeler Andrea 4 B DI Uhr Experimente, Basteln, Sport Unterholzner Rosmarie, Lanthale Verena, Schnitzer Ulrike 5 A / 5 B DI Uhr Wahlpflichtangebote 2015/2016 Grundschule Marling Wahlpflichtfach 1. Block 1. Oktober November 2015 (7x2,5 h) Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Wald Irmgard Kuen 2. Klasse Do von Uhr Sabine Tschenett Unser Dorf Christine Spitaler 3. Klasse Do von Uhr Dorothea Staffler Schwimmen Johanna Mitterhofer 4. Klasse Do von Uhr Ingrid Gruber Forschen und experimentieren Roswitha Waibl 5. Klasse Do von Uhr Rund um den Globus Brigitte Messner 5. Klasse Do von Uhr Wahlpflichtfach 2. Block 18. Februar April 2016 (7x2,5 h) Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Die Sinne/Sport Petra Tscholl 2. Klasse Do von Uhr Annelies Messner Canzoni, danza e giochi Cristina Mattiuzzi 3. Klasse Do von Uhr Lese- und Rechtschreibwerkstatt Gabriella Margesin 3. Klasse Do von Uhr Julia und Ibrahim lernen sich kennen Martha Perkmann 4. Klasse Do von Uhr Geometriewerkstatt Helene Lanthaler 4. Klasse Do von Uhr Englisch: wild animals Barbara Kleon 5. Klasse Do von Uhr Parlando si impara Sabrina Piz Melanie Volpe 5. Klasse Do von Uhr Wahlpflichtangebote 2015/2016 Grundschule Partschins Wahlpflichtfach 1. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Bewegung in der Natur Fischer Anna Maria 2./3. Klasse Di Haller Elisabeth Herbst entdecken und erleben Strimmer Sarah 2./3. Klasse Di Moser Bettina Schulhausgestaltung Tscholl Inge 4./5. Klasse Di Laufen und entspannen Gstrein Anita 4./5. Klasse Di Kunst und Geometrie Telser Barbara 4./5. Klasse Di Wahlpflichtfach 2. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Größen entdecken und Maße Nischler Johanna 2./3. Klasse Di kennenlernen Lavoriamo al Computer Canteri Marzia 2./3. Klasse Di Meerestiere kennenlernen Schönweger Jutta 2./3. Klasse Di Rechtschreibwerkstatt Kaserer Monika 4./5. Klasse Di

158 Lesen und Lesetechnik Gstrein Anita 4./5. Klasse Di Letture letture Todaro Ilaria 4./5. Klasse Di Knobelaufgaben Pföstl Monika 4./5. Klasse Di Wahlpflichtfach 3. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Arbeiten am Computer Fischer Anna Maria 2./3. Klasse Di Fit in Mathematik Nischler Johanna 2./3. Klasse Di Rechtschreibwerkstatt Kaserer Monika 2./3. Klasse Di Sagen und Geschichten Haller Elisabeth 4./5. Klasse Di Italiano creativo Canteri Marzia 4./5. Klasse Di Arbeit mit Geodreieck und Zirkel Pföstl Monika 4./5. Klasse Di Geometrie und Kunst Telser Barbara 4./5. Klasse Di Wahlpflichtfach 4. Block bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Wir schnuppern Frühlingsluft Strimmer Sarah 2./3. Klasse Di Corsano Sandra Bewegungsspiele Fischer Anna Maria 2./3. Klasse Di Mal- und Bastelstunde Haller Elisabeth 4./5. Klasse Di Collagen Schönweger Jutta 4./5. Klasse Di Experimente Pföstl Monika 4./5. Klasse Di Bewegung und Tanz Tscholl Inge 4./5. Klasse Di Wahlpflichtangebote 2015/2016 Grundschule Rabland 1. Block vom bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Jahreszeitenrätsel Ziel: Unterschiedliche Rätsel zu den Jahreszeiten lösen 2./3. Heidrun Kaserer und Inhalte spielerisch festigen. Di Kursort: 3.Klasse Märchen und Geschichten Ziel: Geschichten hören und lesen; zum Inhalt werden wir in der Gruppe spielen, malen und basteln. Kursort: Ausweichraum 1.Stock Spiel und Spaß in der Turnhalle Ziel: Freude an der Bewegung und gemeinsames Spielen Kursort: Turnhalle Wir kennen die ganze Welt Werkstatt-Unterricht Ziel: Diese Werkstatt soll das Weltbild der Kinder erweitern, die Orientierung auf der Weltkugel fördern Kursort: 5. Klasse, Halle Parterre Naturwissenschaftliche Experimente Ziel : Gemeinsam naturwissenschaftliche Experimente durchführen und Erstaunliches beobachten. Kursort : 4. Klasse 158 Unterweger Helene Hartmann Nischler 2./3. Di /3. Di Gander Evelin 4./5. Di Julia Proserpio 4./5. Di Block vom bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Vom Acker zum Bäcker Werkstatt-Unterricht Ziel: Den Weg vom Acker zum Bäcker kennen lernen Gander Evelin 2./3. Di Kursort : Halle Parterre, Küche Malen wie die Künstler Ziel: Wir erlernen verschiedene Mal- und Zeichentechniken. Kursort: 3. Klasse Matzoll Manuela 2./3. Di Spiel und Spaß in der Turnhalle Ziel: Freude an der Bewegung und gemeinsames Spielen Hartmann Nischler 4./5. Di

159 Kursort: Turnhalle Miniteatro: Io sono cosí!!! Ziel: Impariamo testi, filastrocche, canzoni.per preparare uno spettacolo da presentare ai nostri amici a scuola. Olivieri Manuela 4./5. Di Kursort: 5. Klasse Let s play together Englisch spielerisch vertiefen Ziel: Wir setzen uns mit bereits bekannten Themen aus dem Englischunterricht auseinander und vertiefen sie durch Spiele, Tänze und vieles mehr. Kursort: Ausweichraum 1. Stock Julia Proserpio 4./5. Di Block vom bis Angebot Lehrperson Zielgruppe Tag/Zeit Poesie für Kinder Ziel: Den Spaß am Umgang mit Lyrik fördern. Wir arbeiten mit heiteren, nachdenklichen, jahreszeitlichen, fächerverbindenden und sprachspielerischen Texten. Kursort: 3. Klasse Kaserer Heidrun 2./3. Di Indianer Ziel: Kennenlernen der Lebensweise von Indianern früher und heute. Kursort: Ausweichraum 1.Stock Un anno con la mucca Moka! Ziel:La mucca Moka e i suoi amici ci guidano per imparare nuove storie, fare giochi e divertirci in allegria. Kursort: Bibliothek Geometriewerkstatt - Geometrische Spiele Ziele: Entwicklung des räumlichen Denkens und des Problemlöseverhaltens; Auseinandersetzen mit Grundriss und Seitenansichten von Gebäudekomplexen und Lagebeziehungen; soziales Lernen in der Gruppe Kursort: 2. Klasse 10-Finger-System Ziel: Erlernen des Schreibens am PC ohne auf die Tastatur zu schauen. Kursort: Computerraum Unterweger Helene 2./3. Di Olivieri Manuela 2./3. Di Hartmann Nischler Matzoll Manuela 4./5. Di /5. Wahlpflichtangebote 2015/2016 Mittelschule Algund 1. Klassen Di Block: 5 Donnerstage Klasse 1A Klasse 1B Klasse 1C Klasse 1C Uhr Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Uhr KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Deutsch Festigung der Grundkenntnisse Italienisch Festigung der Grundkenntnisse KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Italienisch Festigung der Grundkenntnisse 2. Block: 5 Donnerstage Klasse 1A Klasse 1B Klasse 1C Klasse 1C Uhr KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Italienisch Stützkurs / Förderkurs Deutsch Stützkurs / Förderkurs KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen 159

160 Uhr Italienisch Stützkurs / Förderkurs KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen KIT Umgang mit Computer: Erlernen von Grundkenntnissen Deutsch Festigung der Grundkenntnisse 2. Klassen 10 Donnerstage Bewegung und Sport: Gruppe 1 Bewegung und Sport: Gruppen 2/ Uhr Schwimmkurs - kostenlos - begrenzte Schüler/innenzahl, ca Das Angebot bezieht sich auf Einsteiger und solche Schüler/innen, die den Schwimmstil Kraul verbessern möchten. - Ort: Meranarena Meran Sport im Stationenbetrieb Zirkeltraining, Floorball, Klettern, Rückschlagspiele, verschiedene Ballspiele usw. Ort: Turnhalle Algund 3. Klassen 1. Block: 5 Donnerstage Klasse 3A Klasse 3B Klasse 3C Uhr Mathematik Stützkurs/Förderkurs Uhr Musik/Tanz Bewegung nach Musik Kunst/Technik Kreatives Arbeiten Mathematik Stützkurs/Förderkurs Englisch Stützkurs/Förderkurs Kunst/Technik Kreatives Arbeiten 2. Block: 5 Donnerstage Klasse 3A Klasse 3B Klasse 3C Uhr Englisch Stützkurs/Förderkurs Uhr Kunst/Technik Kreatives Arbeiten Musik/Tanz Bewegung nach Musik Englisch Stützkurs/Förderkurs Mathematik Stützkurs/Förderkurs Musik/Tanz Bewegung nach Musik a) Projektwoche Wahlpflicht In der Projektwoche Wahlpflicht wird in den drei Klassenstufen zu folgenden Rahmenthemen gearbeitet: 1. Klassen 2. Klassen 3. Klassen - Informationsabend im Anschluss an die Elternversammlungen am 08. Oktober Besuch der Erlebnisschule Langtaufers mit anschließender sprachlicher, bildnerischer Aufarbeitung der Bausteine Schule und Umfeld Ich-Findung 160

161 Wahlpflichtangebote 2015/2016 Mittelschule Partschins Wahlpflichtbereich 1. Block Block: 5 Donnerstage Klasse 1A Klasse 1B Uhr KIT SPORT Badminton Uhr SPORT Badminton KIT 1. Block: 5 Donnerstage 2. Klassen: Gruppe 1 2. Klassen: Gruppe 2 2. Klassen: Gruppe Uhr Italienisch Lesen macht Spaß Deutsch Lesen macht Spaß English trough songs, stories and action Uhr Deutsch Lesen macht Spaß English trough songs, stories and Italienisch Lesen macht Spaß action Uhr English trough songs, stories and Italienisch Lesen macht Spaß Deutsch Lesen macht Spaß action 1. Block: 5 Donnerstage 3.Klassen: Gruppe 1 3. Klassen: Gruppe 2 3. Klassen: Gruppe Uhr Fit mit Excel Mathe vertiefen Viaggio in Italia Uhr Mathe vertiefen Fit mit Excel Canzoni e Cantanti italiani Wahlpflichtbereich 2. Block Block: 5 Donnerstage Klasse 1A Klasse 1B Uhr KIT DEUTSCH Schreibwerkstatt Uhr MUSIK Gemeinsames Singen und Musizieren KIT 2. Block: 5 Donnerstage 2. Klassen: Gruppe 1 2. Klassen: Gruppe 2 2. Klassen: Gruppe Uhr SPORT Badminton Weiterführung Karten in Collagetechnik Lesekompetenz Hörverständnis Textverständnis Uhr Weihnachtsgeschenke für jederman Mathe vertiefen SPORT Badminton Weiterführung 2. Block: 5 Donnerstage 3.Klassen: Gruppe 1 3. Klassen: Gruppe 2 3. Klassen: Gruppe Uhr Englisch: Fit in Sprachen Italienisch: Fit in Sprachen Laterne Uhr Italienisch: Fit in Sprachen Englisch: Fit in Sprachen Laterne 161

162 Wahlangebote 2015/2016 Grundschule Algund 08. Oktober 2015 bis 26. November 2015 Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Hurra, der Herbst ist da! Lesen, rechnen, malen, basteln in der Pöder Ingrid Klassen 7 x 1,5h Uhr kunterbunten Herbstzeit! Leseförderung - Lesespiele Ladurner Anni Klassen 7 x 1,5h Uhr Mathekurs Inhalte der 4. Klasse wiederholen und vertiefen Basteln mit verschiedenen Materialien Herbstzeit Viviamo insieme l autunno in deutscher und italienischer Sprache Zwei Lehrausgänge, Uhrzeiten und Termine können erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Mein persönliches Thema Recherchieren und Präsentieren, Arbeit im Computerraum und in der Bibliothek. Zwischenbrugger Renate Ramoser Monika Capraro Anita + Haller Anna Breitenberger Julia 03. Dezember 2015 bis 28. Jänner Klassen 7 x 1h Uhr Klassen 7 x 1,5h Uhr Klassen 2 x 3h 4 x 2h Klassen 7 x 1,5h Uhr Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Deutschkurs Inhalte der 2.Klasse vertiefen Ladurner Anni 2. Klassen 7 x 1,5h Uhr Cuciniamo insieme! Let`s cook! in englischer und italienischer Sprache Emer Roberta + Huber Carmen + Todaro Ilaria Klassen 6 x 2h Uhr Advent- und Winterwerkstatt Geschichten, Filme, Mal- und Bastelarbeiten, Lese- und Schreibübungen zum Thema Advent und Winter Weihnachts- und Winterdekorationen Wir schmücken die Schule; besinnliches Beisammensein (Film, Geschichten). Lesenacht Findet an einem Freitag von Uhr statt mit verschiedenen Leseaktionen in der Bibliothek und Aula. Termin wird noch bekannt gegeben. Kreativ mit Pappmaché Die Geschichte des Papiers Eigene Herstellung von verschiedenem Papier Kunstwerke aus Pappmaché Mathekurs Inhalte der 5.Klasse vertiefen Lehrer X Klassen 7 x 1,5h Uhr Prantl Kathrin Messner Annelies + Götsch Margit Lanthaler Verena Unterholzner Rosmarie Klassen 7 x 1,5h Uhr 4. Klassen 1 x 5h Uhr Klassen 7 x 1,5h Uhr 5. Klassen 7 x 1,5h Uhr

163 Workshops im Archäologiemuseum in deutscher und italienischer Sprache Uhrzeiten und Termine können erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Ploner Claudia 29. Jänner 2016 bis 26. März Klassen 2 x 4,5h Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Leseaktionen (Jukibuz) im Todaro 1.Klassen Waltherhaus Bozen in deutscher und italienischer Sprache Uhrzeit und Termin kann erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden, auch der Wochentag steht noch offen. Ilaria + Messner Annelies 1 x 4,5h Spiele in der Turnhalle Lehrausflüge nach Bozen Weitere Workshops im Naturmuseum zu neuen Themenkreisen! Uhrzeiten und Termine können erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Lesevergnügen Kennenlernen der Autoren Astrid Lindgren, Erich Kästner und Christine Nöstlinger, Lesen von ausgewählten Büchern, zum Abschluss Film Musik, Musik, Musik Musik hören, Lieder singen und begleiten, sich zu Musik bewegen Brettspiele Hast du Lust auf Spiel, Spaß und Spannung? Lerne verschiedene Brettspiele kennen und probiere sie gleich aus! Mathekurs Inhalte der 5.Klasse vertiefen Holzner Sabrina Ploner Claudia + Lang Edith Riml Marion Lanthaler Verena Moroder Brunhilde Unterholzner Rosmarie Klassen 7 x 1,5h Uhr Klassen 3 x 4,5h Klassen 7 x 1,5h Uhr Klassen 7 x 1,5h Uhr Klassen 7 x 1,5h Uhr 5. Klassen 09. April 2016 bis 21. Mai 2016 Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Tag/Zeit Bewegung und Spaß in der Turnhalle Lehrer X 1.Klassen 7 x 1,5h Lehrausflug in die nähere Umgebung in deutscher und italienischer Sprache Naturerfahrungen Wald und Wiese Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Termin: Ausweichtermin: Todaro Ilaria + Messner Annelies 1.Klassen Uhr 1 x 3,5h Kreativ sein! Dalmonego Claudia Klassen 7 x 1,5h Uhr Bewegung und Spaß in der Turnhalle Breitenberger Julia + Ladstätter Veronika Klassen 7 x 1,5h Uhr 163

164 Wahlangebote 2015/2016 Grundschule Marling Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Bibelgeschichten für kleine Kinder Märchen Naturmuseum Bozen Erlebnis Meeresaquarium Kosten: 3.20 Schlittschuhlaufen- Pattinaggio Meranarena Eintritt: 2,90 ev. Verleih: 2,40 Besuch der Bücherwelten (Waltherhaus Bozen) Werkstatt: Rund um den Apfel Perkmann Martha Messner Brigitte Spitaler Christine Staffler Dorothea Kleon Barbara Piz Sabrina Tscholl Petra Messner Annelies Messner Annelies 1. Klassen 1. Klassen 1./2. Klassen 2./3./4. Klassen 4./5. Klassen 1. Klassen Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch 13./20./27.Jänner Uhr Montag Uhr Donnerstag Uhr Besuch der Hostienbäckerei Besuch der Hostienbäckerei Kinderchor Geschichtenhäuser Geschichten erfinden-schreiben-gestalten Lavoriamo a maglia gemeinsam stricken/häkeln Materialkosten ca. 6 Perkmann Martha Perkmann Martha Tschenett Sabine Tschenett Sabine Piz Sabine Expertin Casarotti Laura Klettern mit AVS 1. Gruppe Kuen Irmgard Margesin Gabriella Klettern mit AVS 2. Gruppe Minigolf Bei schlechter Witterung wird das Wahlfach verschoben. Eintritt für zwei Runden: 5 Museion-Besuch (Bozen) Teilnahme an der Aktionswerkstatt Museion-Besuch (Bozen) Teilnahme an der rythmisch- Kuen Irmgard Margesin Gabriella Messner Brigitte Margesin Gabriella Kuen Irmgard Tscholl Petra Messner Annelies Tscholl Petra Messner Annelies 164 2A (1. Gruppe) 2B (2. Gruppe) 3./4./5. Klassen 2./3. Klassen Schülerinnen der 3./4./5. Klassen 3./4./5. Klassen 3./4./5. Klassen 1./2. Klassen 3. Klasse 4. Klassen 4./5. Klassen 2./3. Klassen Februar/März 3 Stunden Uhr Februar/März 3 Stunden Uhr Donnerstag 14./21./28.Jänner 18.Februar Uhr Donnerstag 14./21./28.Jänner 18.Februar Uhr Montag Mittwoch /2.12./9.12/ Gruppe I: Uhr Gruppe II: Uhr Donnerstag von bis (8X) Uhr Donnerstag von bis (8X) Uhr Freitag, Mittwoch, Freitag, Uhr Freitag, 2.Oktober Uhr 16.Oktober Uhr

165 klangmalerischen Werkstatt: Vom Klang der Buschstaben Besuch der Landesfürstlichen Burg in Meran Im Land der Hexen Lesen, basteln, malen Im Land der Indianer Lesen, rätseln, basteln malen Projekt Jung und Alt Weihnachtstheater für Senioren Theater spielen Projekt Jung und Alt Mitgestaltung Weihnachtsfeier für Senioren Gitarrekurs für Anfänger Auf den Spuren großer Künstler (malen und basteln) Besuch des Stadtmuseums Meran: Palais Mamming Eintritt: 3 Klassenpartnerschaft Kals Kreativ am Computer/ Comics mit Anipaint 1. Gruppe Kreativ am Computer/ Comics mit Anipaint 2. Gruppe Giochi in palestra 1 blocco Spitaler Christine Staffler Dorothea Spitaler Christine Gruber Ingrid Spitaler Christine Gruber Ingrid Spitaler Christine Messner Anneliese Tschenett Sabine Tscholl Petra Lanthaler Helene Spitaler Christine Gruber Ingrid Kleon Barbara Staffler Dorothea Mitterhofer Johanna Berger Katrhin Waibl Roswitha Wallnöfer Dominique Wallnöfer Dominique Mattiuzzi Cristina Giochi in palestra 2 blocco Mattiuzzi Cristina Giochi in palestra 1 blocco Mattiuzzi Cristina Giochi in palestra 2 blocco Mattiuzzi Cristina 4./5. Klassen 1./2. Klassen 3./4. Klassen 3. Klasse 2B 4./5. Klassen 4./5. Klassen 4./5. Klassen 5. Klassen 4./5. Klassen 4./5. Klassen 2 classe 2 classe 3 classe 3 classe Donnerstag 6. April Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr 5x im Dezember fixe Termine: genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben bis (12X) montags Uhr Donnerstag Uhr Mittwoch, Uhr Freitag/Samstag 15./ Fahrt nach Kals, Rückbesuch im Mai Uhr Uhr lunedí mercoledí mercoledí lunedí Uhr lunedí lunedí lunedí Uhr lunedí mercoledí mercoledí lunedí Uhr lunedí lunedí lunedí Uhr 165

166 Giochi in palestra 1 blocco Mattiuzzi Cristina Giochi in palestra 2 blocco Mattiuzzi Cristina Canzoni, danze e giochi Canzoni, danze e giochi Canzoni, danze e giochi Fußballschulmeisterschaft Die Mannschaftsaufstellung und Betreuung während des Spiels übernimmt ein Trainer des Fußballvereins Marling/Tscherms. Die Teilnehmer müssen mindestens ein Jahr bei einem Fußballverein gespielt haben. Ort: noch nicht bestimmt Basteln einer Thorarolle und backen eines Bibelkuchens Mattiuzzi Cristina Mattiuzzi Cristina Mattiuzzi Cristina Kuen Irmgard Gruber Ingrid Perkmann Martha 4 classe 4 classe 2 classe 3 classe 4 classe 5. Klassen 5. Klassen lunedí mercoledí mercoledí lunedí Uhr lunedí lunedí lunedí Uhr lunedí Uhr lunedí Uhr lunedí Uhr 1 Nachmittag im Frühjahr 2016 Donnerstag, Uhr Wahlangebote 2015/2016 Grundschule Partschins Wahlfach 1. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine Schnupperkurs Minigolf in Algund Wir backen I Wie backen II Schnupperkurs Klettern Natur und Kultur erleben Labirinto Cermes Pföstl Monika / Strimmer Sarah Illmer Katrin / Moser Bettina Todaro Ilaria / Canteri Marzia Fischer Anna Maria/ Telser Barbara Haller Elisabeth/ Gstrein Anita Todaro Ilaria/ Canteri Marzia /3. Klasse 2./3. Klasse 2./3. Klasse 4./5. Klasse 3./4./5. Klasse 3./4./5. Klasse Wahlfach 2. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine Lesenacht: Die Kinder dürfen einen Abend oder eine Nacht (je nach Wunsch) in der Schule verbringen. Weihnachtsbastelei Telser Barbara / Fischer Anna Maria Moser Bettina 1. Klasse 1./ 2. Klasse , und ca. 14:15 Uhr bis 17:15 Uhr Treffpunkt: Buswendeplatz Partschins von Uhr bis Uhr von Uhr bis Uhr 2 Treffen zu jeweils 3 Stunden Kosten: ca. 2 für Ausleihe Schuhe und Klettergurt Treffpunkt: Buswendeplatz Uhr Rückkehr: Buswendeplatz Uhr Donnerstags, Exkursionen Kosten und Zeiten siehe Anlage Frühjahr 2016 von Uhr bis Uhr Kosten: ca. 4 Euro Freitag, Samstag, von 19:00 Uhr bis Uhr oder von Uhr bis 07:30 Uhr Mittwoch, von Uhr Uhr

167 Malwerkstatt Kegeln Pattinando si impara Schwimmen mit Schwimmlehrer Götsch Eduard Nischler Johanna Fischer Anna Maria/ Tscholl Inge Todaro Ilaria/ Canteri Marzia Pföstl Monika / 3. Klasse 3./4./5.Klasse 4./5.Klasse 4./5.Klasse / / / / von Uhr bis Uhr / / von Uhr bis Uhr Kosten: ca. 5 Jänner, Februar Einheiten von Uhr bis Uhr 07.01/ / ca Uhr bis Uhr (Sonderbus) Kosten: ca. 4,5 Wahlfach 3. Block bis Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Termine Rate und suche - Werkstatt im 1 Donnerstagnachmittag im Februar Jukibuz Pföstl Monika, Corsano ca Uhr bis Uhr 1./2. Klasse (JugendKinderBuchZentrum, Sandra Kosten: 5 Bozen) Treffpunkt: Bahnhof Töll, Sakramente kreativ gestalten Tscholl Inge/ Schönweger Jutta 2. Klasse 2 Nachmittage im März Erstkommunionchor Kinderkino Bozen Illmer Katrin / Kaserer Monika Ladurner Katrin/ Strimmer Sarah 3./4./5. Klasse 4./5. Klasse Frühlingsbasteln Corsano Sandra 4./5. Klasse Wahlangebote 2015/2016 Grundschule Rabland bis (genaue Termine und Uhrzeiten werden noch mitgeteilt) 2 Nachmittage Termine und Uhrzeiten werden noch mitgeteilt von Uhr bis Uhr Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Mit den Augen eines Fuchses Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule und fahren anschließend mit dem Zug nach Bozen ins Naturmuseum. Die Kinder erfahren dort, wie sich der Fuchs in unterschiedlichen Lebensräumen verhält. Kosten: 3,20 Sollten sich zu wenige Schüler/innen melden, wird das Angebot auch für die 4.Klasse ausgeschrieben. Besuch der Stadtpolizei Wir besichtigen das Kommando und den Fuhrpark (Autos, Motorräder) der Stadtpolizei.es Sollten sich zu wenig Schüler/innen melden, wird das Angebot auch für die 4.Klasse ausgeschrieben.uchder Stadtpolizei Advent, die stille Zeit ist da! Wir lesen und basteln im Advent. Logicals lösen So macht Lesen Spaß Lesen verstehen - kombinieren Die Schüler/innen haben Gelegenheit, Freude am Knobeln zu entwickeln. Kursort: 3. Klasse Logicals lösen So macht Lesen Spaß Lesen verstehen - kombinieren Die Schüler/innen haben Gelegenheit, Freude am Knobeln zu entwickeln. Kursort: 3. Klasse Kaserer Heidrun Schwarz Melanie Kaserer Heidrun Schwarz Melanie 2./ /3. 4. Kaserer Heidrun 1./2. Kaserer Heidrun 2./3. Kaserer Heidrun 4./5. Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr

168 Sagen-Weg Partschins Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule und fahren anschließend mit dem Bus zum Sagen-Weg. Dort erleben wir die Sagen unserer Gemeinde hautnah. Klettern in der Kletterhalle von Meran Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule, fahren anschließend mit dem Zug nach Untermais und spazieren zur Kletterhalle. Dort zeigt uns ein Kletterprofi Kniffs und Tricks rund ums Klettern. Klettern in der Kletterhalle von Meran Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule, fahren anschließend mit dem Zug nach Untermais und spazieren zur Kletterhalle. Dort zeigt uns ein Kletterprofi Kniffs und Tricks rund ums Klettern. Auf Entdeckungsreise im Wald Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule und fahren mit der Schwebebahn nach Aschbach. Dort erkunden wir zusammen mit einem Waldexperten heimische Wild- und Pflanzenarten. Kosten: 2,00 Sollten sich zu wenig Schüler/innen melden, wird das Angebot auch für die 4.Klasse ausgeschrieben.uchder Stadtpolizei Einfälle statt Abfälle Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule, und wandern zusammen in die nähere Umgebung von Rabland. Dort setzen wir uns mithilfe des AVS-Ideenbündels mit dem Thema Müll auseinander. Spiele und Müllsammelaktionen kommen dabei nicht zu kurz. Hilf auch du mit, unser Dorf zu einem schöneren Ort zu machen! Wir zählen auf dich! Die großen drei Luchs, Wolf, Bär Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule, anschleißend fahren wir mit dem Bus nach Naturns und besuchen dort im Naturparkhaus die interaktive Ausstellung zum Thema Luchs, Wolf, Bär. Giochiamo.al computer! Imparare e divertirsi con tanti giochi al computer. Giochiamo al computer! Imparare e divertirsi con tanti giochi al computer. Cuciniamo una storia di Carnevale! Ascoltiamo storie di Carnevale, giochiamo insieme e cuciniamo qualcosa di buono!! Il mondo di Masha e Orso! Guardiamo insieme I cartoni animati di Masha e Orso e facciamo tanti giochi per ripassare e imparare l italiano! Impariamo con la Pimpa! La cagnolina Pimpa ci fará divertire con tante canzoni, giochi e storie! Erlebnis Kränzelhof entdecken-staunen-kraft tanken Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Matzoll Manuela Proserpio Julia 3./4. Matzoll Manuela Proserpio Julia 4./5. Matzoll Manuela Proserpio Julia 2./3. Matzoll Manuela Proserpio Julia /3. 4 Matzoll Manuela Proserpio Julia 4./5. Matzoll Manuela Proserpio Julia 2./3. Olivieri Manuela 4./5. Olivieri Manuela 2./3. Olivieri Manuela 4./5. Olivieri Manuela 3./4. Olivieri Manuela 3./4. Unterweger Helene Olivieri Manuela 2./3./4 Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Mittwoch Uhr Montag Uhr Montag Uhr Montag Uhr Montag Uhr Montag Uhr Donnerstag Uhr

169 Schule und fahren anschließend mit dem Zug/Bus nach Tscherms. Dort angekommen besuchen wir den Labyrinthgarten Eintritt: 4.90 Wir machen Käse! Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule, fahren anschließend mit dem Bus nach Algund und spazieren zur Sennerei. Dort erfahren wir einiges über den Weg von der Kuh zur Milch bis hin zum Käse. Wir machen einen Frischkäse. Spesenbeitrag: 3.50 Minigolf Wir verbringen gemeinsam die Mittagspause in der Schule, fahren anschließend mit dem Bus nach Naturns und spazieren zum Minigolfplatz. Spielend verbringen wir den Nachmittag! Tonwerkstatt Wir modellieren und formen Gefäße und Figuren aus Ton. Die Materialspesen werden aufgeteilt. Sollten sich zu wenig Schüler/innen melden, wird das Angebot auch für die 5.Klasse ausgeschrieben.uchr Kegeln Wir treffen uns in der Schule, spazieren zum Spotti und verbringen den Nachmittag auf der Kegelbahn. Evtl. Kosten: Die Kosten werden unter den Kursteilnehmern aufgeteilt. Eine Nacht im Museum Ziel: Im Naturkundemuseum spielerisch Inhalte aus dem Bereich Natur kennenlernen Kursort: Naturkundemuseum in Bozen Eintritt: Aktivitäten und Frühstück 15 Werkstatt: Allerlei von Bast, Holz und Rinde Ziel: Beim selbständigen Ausprobieren lernen die Schüler einige pflanzliche Werkstoffe kennen, die schon Ötzi verwendet hat. Kursort: Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen Eintritt: 6 Vorlesestunde im Advent Ziel: Zur Ruhe kommen und in entspannter Atmosphäre einige Adventgeschichten hören Kursort: Leseecke in der Halle Parterre Märchenstunde Ein Märchen wird vorgelesen, anschließend sprechen wir darüber und malen dazu Ziel: Aufmerksames und aktives Zuhören, dazu bildnerisches Gestalten Neue Technologien Arbeit mit dem Programm Anipaint Gestalten eines einfachen multimedialen Bilderbuches Kursort: PC-Raum Neue Technologien Arbeit mit dem Programm Anipaint Gestalten eines einfachen multimedialen Bilderbuches Arbeit mit dem Programm BlocksLab. Mit BlocksLab gestalten Kinder mit animierten und mehrfarbigen Objekten (Blocks) Szenenbilder. Kursort: PC-Raum Neue Technologien Arbeit mit dem Programm BlocksLab. Mit BlocksLab gestalten Kinder mit animierten und mehrfarbigen Objekten (Blocks) Szenenbilder. Unterweger Helene Matzoll Manuela Unterweger Helene Proserpio Julia Unterweger Helene Unterweger Helene Nischler Hartmann Evelin Gander Marlene Atz Evelin Gander Marlene Atz /5. 3./4./ / Marlene Atz 1./2. Evelin Gander 1./2. Nischler Hartmann 1. Nischler Hartmann 2. Nischler Hartmann 3. Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag bis Samstag Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr

170 Kursort: PC-Raum Neue Technologien Lernen mit dem NXT (Lego-Roboter), Einführung in die Robotik Ziele: Durch Bauen und Programmieren Schritt für Schritt die Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, kreatives Denken, Problemlösen. Kursort: PC-Raum Vorbereitungsnachmittag für die Feldmesse Gemeinsam bereiten wir Texte, Lieder und den Ablauf der Messe vor. Kursort: Halle 1. Stock Nischler Hartmann 4./5. Schwarz Melanie 3./.4/.5 Jeden Donnerstag vom bis zum Uhr Uhr Weihnachten einmal anders Besinnliche Einstimmung auf Weihnachten Kursort: Halle 1. Stock Schwarz Melanie 3./4./ Uhr Wahlangebote 2015/2016 Mittelschule Algund Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Christbaumschmuck Wir basteln Krippenfiguren und Christbaumschmuck aus Holz und Kunststoff Graf Alois Klassen / / / Uhr Hausaufgabenhilfe mit Schwerpunkt Mathematik Uhr 1. Klasse Uhr 2. Klasse Kalender wer was wann feiert wir erstellen einen Kalender für die Schule Mi capisci? Attività di comprensione orale e scritta Deutsch Stütz- und Fördermaßnahmen Sulzenbacher Gottfriede / / / Klasse Uhr 2. Klasse Thuille Alexander Alle / / / Uhr Dellantonio Edda 2. Klassen / / / Uhr Pfeifer Agnes 2C /3C / / / Uhr Volkstanz Rieder Ingrid Alle / / / Uhr Modellschiff aus Holz Karton selber bauen Bruder Mond Schwester Sonne Dem Hl. Franziksus kreativ begegnen Wir lernen den hl. Franziskus kreativ kennen Naturkunde Kurzreferat Wir suchen einige Bereiche aus den Naturwissenschaften aus und vertiefen die Inhalte individuell. Dazu erstellen wir Plakate und kurze handouts (Zusammenfassungen). Das Ergebnis der Arbeit wird der Gruppe als Kurzreferat vorgestellt Gruber Valentin 170 Alle Klassen max. 10 SchülerInnen / / / Uhr Thuille Alexander alle / / / Uhr Dalcomune Daniela 3 B / / / Uhr Kreatives Schreiben Schwienbacher Stefan 3. Klassen / /

171 Texte schreiben, gestalten, verändern Literatur Kreativ Kreativer Umgang mit Texten (Musikalische, graphische, theatralische Gestaltung) Große und kleine Ballspiele Mix von Ballspielen, auch in Turnierform Fermi-Aufgaben und Knobelspaß Mathematik Papiermaché Wir basteln Figuren aus Papiermaché Radfahren Touren mit dem Mountenbike in der Nährern Umgebung Vorbereitung Abschlussprüfung Englisch / Vorbereitung auf Invalsi Writing Reading - Listening Leseförderung Neue Bücher kennenlernen Lesestrategien Texte lesen Inhalte verstehen Übungen zum besseren Textverständnis Rechtschreiben üben Verbesserung der Rechtschreibung mit gezielten Übungen Che bello vedere un film insieme!!! e dopo ne parliamo Educazione al cinema. Visione e interpretazione critica dei contenuti Freies Malen Fantasiereisen wir malen nach Musik / Uhr Kaufmann Margarete 1. Klassen / / / Uhr Pöder Alexander alle / / / Uhr Czech Claudia alle / / / Uhr Wolf Heidemarie alle max. 10 SchülerInnen Noggler Evelin Ganthaler Hans Zanetti Dario Schwienbacher Stefan alle / / / Uhr Uhr Uhr Uhr 3. Klassen / / / Uhr Ladurner Andreas J. 3. Klassen / / / Uhr Klotz Ines 2. Klassen / / / Uhr Kaufmann Margarete 1. Klassen / / / Uhr Labriola Maria Cristina Laurito Emanuela 3. Klassen max. 15 Schülerinnen Wolf Heidemarie alle max. 10 SchülerInnen / / / Uhr / / / Uhr Vorbereitung Invalsi - Test Czech Claudia Klasse 3C / / / Uhr Musikprojekt Wir singen Pop-Songs (Schulschlussfeier) Vorbereitung Prüfung Invalsi Mathematik/Italienisch Abschlussprüfung Deutsch / Italienisch Prüfungsvorbereitung Mathematik / Deutsch / Italienisch Badminton, Volleyball, Floorball Vertiefen der Grundtechniken / Spielbetrieb Rieder Ingrid alle / / / Uhr Theiner Ulrich Dellantonio Edda Pfeifer Agnes Laurito Emanuela Dalcomune Daniela Klotz Ines Labriola Maria Cristina Klasse 3A / / / Uhr Klasse 3C / / / Uhr Klasse 3B / / / Uhr Pöder Alexander Klasse 1./ / / / Uhr 171

172 Wahlangebote 2015/2016 Mittelschule Partschins Angebot Lehrperson/en Zielgruppe Zeitraum Cross Cap es wird eine freche und coole Mütze gestrickt Radtraining Erlebnis Hochseilgarten Terlan Prüfungsvorbereitung 3 A (Mathe Deutsch) Windrad Scrapbooking Nock Doris Ursula Götsch Eduard Schweigl Andrea Tappeiner Christine Gruber Valentin Bader Liliana Tappeiner Christine Taraboi Elena Fliri Waltraud Gander Markus Weithaler Petra Prüfungsvorbereitung Klasse 3A Orsetto Alessandra Prüfungsvorbereitung Klasse 3B Konzertbesuche Wir besuchen 2 Klassische Konzerte in Meran/Bozen 2. evt. auch 3. Nachmittage Eintauchen in zwei Kulturräume Kinobesuch e Museion Die Nacht der Spiele von Uhr an einem Freitag Die Nacht der Spiele von Uhr an einem Freitag Bibelnacht Es wird eine Nacht in der Schule verbracht, in der eine biblische Erzählung unter die Lupe genommen wird Bibelnacht Es wird eine Nacht in der Schule verbracht, in der eine biblische Erzählung unter die Lupe genommen wird Lahner Martin Mittersteiner Johanna Graber-Schiebel Reinhilde Bader Liliana Benini Cadia Unterhuber Elisabeth Taraboi Elena Unterhuber Elisabeth Taraboi Elena Nock Doris Ursula Graber-Schiebel Reinhilde Nock Doris Ursula Graber-Schiebel Reinhilde alle max. 12 SchülerInnen 1. Klassen alle Klasse 3A 2. und 3. Klassen 1. und 2. Klassen 1. Klassen max. 20 SchülerInnen 2. Klassen max. 20 SchülerInnen Klasse 3A Klasse 3B / / / von Uhr von Uhr von Uhr (Radprojekt: Montag bis Mittwoch ) und/oder am von Uhr / / / / / / Noch festzulegen Noch festzulegen Noch festzulegen Noch festzulegen Noch festzulegen Noch festzulegen 172

173 Kriterien für die Formen der Zusammenarbeit mit den Musikschulen des Landes Der Schulsprengel Algund unterstützt die musikalische Ausbildung der Schülerinnen und Schüler und fördert insbesondere auch Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung im musikalischen Bereich bzw. mit besonderen diesbezüglichen Neigungen und Interessen. Zu diesem Zweck arbeitet der Schulsprengel Algund mit den Musikschulen des Landes zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit erkennt der Schulsprengel Algund Angebote der Musikschule an, wobei gleichzeitig die Unterrichtszeit für die Schülerinnen und Schüler in der Schule vorbehaltenen Pflichtquote reduziert werden kann. Ausmaß der anerkannten Stunden im Schuljahr: 34 Stunden zu 60 Minuten Um jene Jahresstunden im Wahlpflichtbereich zu erfüllen, die nach Abzug der anerkannten Stunden noch fehlen, muss der betreffende Wahlpflichtblock zur Gänze besucht werden, auch wenn dadurch das Stundensoll überschritten wird. Fächer der Musikschule, die anerkannt werden: - Elementare Musikpädagogik / Singen - Musikerziehung / Singen / Musik-Tanz-Theater - Instrumentalunterricht - Theorieunterricht Unterrichtsziele und Inhalte der Zusammenarbeit orientieren sich an den Lehrplänen der Musikschule, an den Rahmenrichtlinien des Landes für die Erstellung der Curricula der Unterstufe und am Schulprogramm des Schulsprengels Algund. Das Ansuchen der Eltern / Erziehungsberechtigten um Anerkennung von Angeboten der Musikschulen des Landes muss innerhalb 15. September im Sekretariat des Schulsprengels Algund eingereicht werden. Die Musikschulen führen ein Anwesenheitsregister der Schülerinnen und Schüler, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigte um Anerkennung angesucht haben. Über die Zusammensetzung der Schüler/innengruppen entscheidet der/die Musikschuldirektor/in nach Rücksprache mit dem Schuldirektor. Die Zuweisung der jeweiligen Lehrperson der Musikschule an die Schülerinnen und Schüler bzw. an die Schüler/innengruppen fällt in die Zuständigkeit der Musikschule. Das Angebot der Musikschule wird durch die Anerkennung nicht zum Angebot der Schule. Es muss deshalb für die Schülerinnen und Schüler nicht kostenlos sein. Die Schule organisiert in jedem Fall verschiedene Angebote im Wahlpflichtbereich, die allen Schülerinnen und Schülern offen stehen. Schülerinnen und Schüler, für die das Ansuchen um Anerkennung von Angeboten der Musikschule eingereicht und genehmigt wurde, sind verpflichtet, die Musikschule zu besuchen, u. zw. grundsätzlich das ganze Schuljahr hindurch. Wenn sie trotz Anerkennung 173

174 ein Wahlpflichtangebot bzw. mehrere Wahlpflichtangebote besuchen wollen, müssen sie sich ausdrücklich dafür anmelden. Wenn sie sich im Laufe des Schuljahres in der Musikschule abmelden und das Angebot der Musikschule dementsprechend nicht mehr besuchen, müssen sie sich zu den vorgesehenen Wahlpflichtangeboten anmelden und das/die ihm/ihr zugewiesene/n Angebot/e besuchen. Das Ansuchen wird vom Schuldirektor anhand der vom Schulrat bzw. vom Lehrer/innenkollegium festgelegten Kriterien überprüft und gegebenenfalls genehmigt. Die Eltern / Erziehungsberechtigten kommen für die Ausgaben, die den Unterricht in der Musikschule betreffen, selbst auf. Die Eltern / Erziehungsberechtigten tragen die Verantwortung für den Weg, den ihr Kind zwischen Schule und Musikschule zurücklegt. Die Schule beaufsichtigt die Schülerinnen und Schüler weder vor noch nach dem Unterricht in der Musikschule. Für die Aufsicht während des Unterrichts in der Musikschule sorgt die Fachkraft, die den Musikunterricht abhält. Im Fall von Anerkennung und dementsprechender Abwesenheit bei Wahlpflichtangeboten bzw. vorzeitigem Verlassen der Schule oder späterem Erscheinen in der Schule übernimmt diese keine Verantwortung bzw. Aufsicht für die Schülerinnen und Schüler. Die Eltern / Erziehungsberechtigten sorgen selbst dafür, dass die Stundenpläne aufeinander abgestimmt werden und ein reibungsloser Besuch des Unterrichts an der Schule und an der Musikschule möglich ist. 174

175 6. PÄDAGOGISCH DIDAKTISCHE ASPEKTE Formen der Zusammenarbeit Zusammenarbeit Elternhaus Schule Persönliche Sprechstunden Die Lehrkräfte bieten den Eltern wöchentlich eine Sprechstunde an (siehe Terminplan der wöchentlichen Sprechstunden). Die Planung dieser Stunden erfolgt so, dass die Eltern möglichst viele Lehrpersonen an einem Tag in der Schule zu einer Aussprache antreffen. In dringenden Fällen sind die Lehrkräfte auch zu einer zusätzlichen Aussprache bereit. Elternsprechnachmittage Allgemeine Elternsprechnachmittage finden an folgenden Terminen statt: Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Partschins Grundschule Rabland Ein weiterer Sprechnachmittag findet an den Mittelschulen nach Ablauf des 1. Semesters für Schüler/innen mit auffallenden Lernrückständen statt: Mittelschule Algund Mittelschule Partschins Lernberatung siehe dazu: Lernberatung Elternversammlungen Folgende Elternversammlungen sind fest eingeplant: - für die 1. Klassen der beiden Schulstufen vor Unterrichtsbeginn - für alle Klassen am Beginn des Schuljahres zur Vorstellung des Jahresarbeitsplanes des Klassenrates Elternversammlung 1. Klassen Grundschule Algund Elternversammlung 1. Klassen Grundschule Marling Elternversammlung 1. Klasse Grundschule Partschins Elternversammlung 1. Klasse Grundschule Rabland Elternversammlung 1. Klassen Mittelschule Algund Elternversammlung 1. Klassen Mittelschule Partschins Elternversammlung alle Klassen Grundschule Algund Elternversammlung alle Klassen Grundschule Marling Elternversammlung alle Klassen Grundschule Partschins Elternversammlung alle Klassen Grundschule Rabland Elternversammlung alle Klassen Mittelschule Algund Elternversammlung alle Klassen Mittelschule Partschins Weitere Elternversammlungen werden bei Bedarf / auf Wunsch der Eltern einberufen. 175

176 Zusammenkünfte in den Klassenräten Jährlich sind zwei Klassenratsitzungen mit Elternvertretern/innen fest eingeplant. Im Schuljahr 2015/2016 finden diese an folgenden Tagen statt: Mittelschule Algund B Zug,C Zug A Zug B Zug, A Zug C Zug Mittelschule Partschins Grundschule Algund Grundschule Marling Grundschule Partschins Grundschule Rabland An der Mittelschule können alle Eltern der Klasse an den genannten Sitzungen teilnehmen. Elternbrief des Schuldirektors Der Schuldirektor bzw. der/die Schulleiter/in gibt den Eltern bei Bedarf durch einen Elternbrief ( Elterninfo ) Informationen zum Schulgeschehen im Allgemeinen und zu aktuellen Fragen im Besonderen. Schriftliche Mitteilungen an die Eltern Der Klassenvorstand lässt in besonderen Situationen und auf Beschluss des Klassenrates den Eltern eine schriftliche Mitteilung zukommen. Es ist auch möglich, dass Fachlehrkräfte ohne Absprache mit den Klassenratsmitgliedern Mitteilungen an Eltern richten. Im Falle einer Eintragung ins Klassenregister schickt die jeweilige Lehrkraft eine amtliche Mitteilung an die Eltern. Elternfortbildung Die Schule finanziert Vorhaben zu Elternfortbildungen, die sich auf die Schulentwicklung beziehen. Die Organisation und Auswahl der Themen dieser Fortbildungen liegen in der Autonomie des Elternrates. Die Schule gibt Hilfestellung bei der Organisation, wenn dies vom Elternrat gewünscht wird. Mitarbeit in Gremien und Arbeitsgruppen Eltern sind in den meisten Gremien und Arbeitsgruppen vertreten, teils an führender Stelle: Schulrat, Klassenrat, Elternrat, Schlichtungskommission Eltern als Experten / als Mitwirkende bei Projekten bzw. besonderen Aktivitäten der Schule Eltern verfügen oft über umfangreiche Kompetenzen, sodass sie wertvolle Beiträge für schulisches Lernen leisten können. Die Schule nutzt diese kostbare Ressource und bindet Eltern fallweise als Experten in den Unterricht ein oder organisiert deren Mitarbeit bei Projekten oder besonderen Aktivitäten der Schule. 176

177 Grundschule Algund Sprechstundenplan Schuljahr 2015/2016 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Klasse/n Tag Uhrzeit Asson Irene Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften 1 A Technik, Kunst, Bewegung und Sport 1 B Dienstag Breitenberger Julia Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften 1 B Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik 5 B Montag Capraro Anita Italienisch 3 A, 3 B, 5 A, 5 B Mittwoch Emer Roberta Italienisch 2 A, 2 B, Dienstag A, 4 B Mittwoch GEISER Emanuela Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften 2 A Dienstag GÖTSCH Margit Mathematik, Technik, Kunst 4 B Montag Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, HALLER Anna 4 A Musik, Technik, Kunst, Bewegung und Sport Dorothea Musik, Bewegung und Sport 4 B Dienstag Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, 3 A HOLZNER Sabrina Musik, Bewegung und Sport Montag Technik, Kunst 3 B HUBER Carmen Englisch 4 A, 4 B, 5 A, 5 B Montag KINSELE Verena Integration 1 B, 2 B, 5 A Montag LADSTÄTTER Veronika Mathematik, Technik, Kunst 2 B Donnerstag Technik, Kunst, Bewegung und Sport 2 A LADURNER Anna Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Montag B Bewegung und Sport LANG Edith Mathematik, Musik 2 A Musik 2 B Dienstag Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, 5 A LANTHALER Verena Musik Dienstag Deutsch 5 B Musik, Technik, Kunst 1C MORODER Brunhilde Mathematik 3 A, 3 B Dienstag PLONER Claudia Technik, Kunst, Bewegung und Sport Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Bewegung und Sport PRANTL Kathrin Mathematik, Musik 1 A, 1 B 1 A 1 C Dienstag Donnerstag Dienstag Donnerstag Technik, Kunst 3 A RIML Marion Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Freitag B Musik, Bewegung und Sport 1 A,1 B, 2 A, 2 B, SCHNITZER Ulrike Religion 3 A, 3 B, 4 A, 4 B, 5 A, 5 B Donnerstag Mathematik 4 A SCHÖNWEGER Maria Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften 4 B Montag SCHWARZ Melanie Religion 1 C Mittwoch TODARO Ilaria Italienisch 1 A, 1 B, 1 C Donnerstag UNTERHOLZNER Rosmarie Mathematik, Technik, Kunst, Bewegung und Sport 5 A, 5 B Donnerstag WIESER Karoline Integration 1 A, 3 A, 4 A, 4 B, 5 B Donnerstag ZWISCHENBRUGGER Mathematik Renate 1 C Dienstag

178 Grundschule Marling Sprechstundenplan Schuljahr 2015/2016 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Klasse/n Tag Uhrzeit Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik 4 A Dienstag BERGER Kathrin Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, 5 B Freitag Musik, LIG GRUBER Ingrid Deutsch, Geschichte, Technik, Kunst, LIG 4 B Donnerstag KLEON Barbara KUEN Irmgard Englisch Bewegung und Sport Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik, Technik, Kunst, Bewegung und Sport, LIG Bewegung und Sport 4 A, 4 B, 5 A, 5 B 4 B 2 A 5 B Dienstag Montag LANTHALER Helene Geografie, Naturwissenschaften, Mathematik, Musik 4 B Montag MARGESIN Gabriella Musik, Technik, Kunst Deutsch, Technik, Kunst, LIG MATTIUZZI Cristina Italienisch 2 A, 2 B, 3., 4 A MESSNER Annelies Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Bewegung und Sport Musik, Bewegung und Sport 3. 1 B 4 A 1 B Dienstag Mittwoch Donnerstag Dienstag Freitag MESSNER Brigitte Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik, Technik, Kunst, Bewegung und Sport 1 A Dienstag Bewegung und Sport 2 B MITTERHOFER Johanna Mathematik Mathematik, Bewegung und Sport 1 A, 2 A 4 A Dienstag Mittwoch PERKMANN Martha Religion alle Klassen Dienstag PIZ Sabrina Italienisch 1 A, 1 B, 4 B, 5 A, 5 B Donnerstag SPITALER Christine STAFFLER Dorothea TSCHENETT Sabine TSCHOLL Petra VOLPE Melanie WAIBL Roswitha Mathematik Deutsch, Technik, Kunst, LIG 3. Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Mathematik Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Technik, Kunst, LIG Mathematik, Musik Deutsch, Bewegung und Sport, LIG Integration Naturwissenschaften, Mathematik, Musik Mathematik, Technik, Kunst 1 B Dienstag Dienstag B Donnerstag B 5 A 3., 4 A, 4 B, 5 A, 5 B 5 A 5 B Dienstag Dienstag Donnerstag Dienstag WALLNÖFER Dominique Geschichte, Geografie, Technik, Kunst 5 A Dienstag

179 Grundschule Partschins Sprechstundenplan Schuljahr 2015/2016 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Klasse/n Tag Uhrzeit Braun Sibille Integration 3. / 4./ 5 A Freitag Corsano Sandra/ Deutsch, Geschichte, Geografie, 5 A Freitag Moser Bettina Julia Naturwissenschaften 2. / 4. Canteri Marzia Italienisch Montag / 5 A Mathematik, Bewegung und Sport 1. Fischer Anna Maria Donnerstag Mathematik 3. Gstrein Anita Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Technik, Kunst Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Bewegung und Sport vom Dienstag Mittwoch vom Dienstag Haller Elisabeth Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik, Technik, Kunst 3. Freitag Deutsch, Musik 1. Illmer Katrin Musik 4. Montag Musik 5 A Kaserer Monika / Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Haller Nicole Musik 2. Freitag Ladurner Katrin Englisch 4. / 5 A / 5 B Mittwoch Nischler Johanna Mathematik, Technik, Kunst 2. Donnerstag Pföstl Monika Mathematik 5 A Mathematik, Technik, Kunst 5 B Dienstag Schönweger Jutta Deutsch, Bewegung und Sport 2. Mittwoch Bewegung und Sport 3. Strimmer Sarah Deutsch, Geschichte, Geografie, Donnerstag Naturwissenschaften, Musik, Kunst Telser Barbara Mathematik, Technik, Kunst 4. Technik, Kunst, Bewegung und Sport 5 A Donnerstag Todaro Ilaria Italienisch 1. / 3. / Dienstag 5 B Mittwoch Tscholl Inge / Gufler Martin Religion alle Klassen Dienstag

180 Grundschule Rabland Sprechstundenplan Schuljahr 2015/2016 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Klasse/n Tag Uhrzeit Atz Marlene Mathematik, Musik, Bewegung und Sport 1. Mathematik, Bewegung und Sport 5. Dienstag Canteri Marzia Italienisch 1. Freitag Deutsch 1. Gander Evelin Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik 5. Dienstag Kaserer Heidrun Deutsch, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Technik, Kunst 3. Dienstag Ladurner Katrin Englisch 4. / 5. Donnerstag Musik, Bewegung und Sport 3. Matzoll Manuela Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, Musik, Technik, Kunst, Bewegung und Sport 4. Dienstag Nischler Hartmann Technik, Kunst 5. Mathematik, Bewegung und Sport 1. Mathematik, Bewegung und Sport 2. Mathematik 3. Freitag Olivieri Manuela Italienisch 2./3./4./5. Donnerstag Proserpio Julia Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften, 1. Technik, Kunst Geschichte, Geografie, Natuwissenschaften 2. Mathematik 4. Freitag Schwarz Melanie Religion 1./2./3./4./5. Dienstag Unterweger Helene Deutsch, Musik, Technik, Kunst 2. Deutsch 3. Dienstag Mittwoch

181 Mittelschule Algund Sprechstundenplan Schuljahr 2015/2016 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Brunner Alexandra Musik Dienstag Uhr A Zug, B Zug, C Zug Czech Claudia Mathematik/Naturwissenschaften Dienstag Uhr 1 A 2 B 3 C Dalcomune Daniela Mathematik/Naturwissenschaften Mittwoch Uhr 1 B 3 B Dellantonio Edda Italienisch Donnerstag Uhr 1 A 2 A 3 A Gamper Barbara Integration Donnerstag Uhr 1 A 3 B Ganthaler Hans Lit. Fächer Integration Donnerstag Uhr 1 B 3 B Graf Alois Technik Freitag Uhr 1 A 2 A 3 A 2 B Gruber Valentin Kunst Donnerstag Uhr 1 A 2 A 3 A Kaufmann Margarete Lit. Fächer Mittwoch Uhr 1 C 2 C Klotz Ines Lit. Fächer Mittwoch Uhr 1 B 2 B 3 B Labriola Maria Cristina Italienisch Montag Uhr 1 B 2 B 3 B Ladurner Andreas J. Lit. Fächer Montag Uhr 1 A Laimer Rosa Lit. Fächer - Integration Dienstag Uhr 2 A 3 A Laurito Emanuela Italienisch Donnerstag Uhr 1 C 2 C 3 C Minach Claudia Mathematik/Naturwissenschaften Donnerstag im Monat Uhr 1 C 2 C Nock Doris Ursula Religion Donnerstag Uhr 2 A 3 A Noggler Evelin Technik Dienstag Uhr 1 B 3 B, C Zug Pfeifer Agnes Lit. Fächer Montag Uhr 2 C 3 C Pöder Alexander Bewegung & Sport Freitag Uhr A Zug, B Zug, C Zug Reinstaller Petra Integration Freitag Uhr 2 A 2 B 3 C Schwarz Melanie Religion Mittwoch Uhr 1 B 2 B 3 B Schwienbacher Stefan Lit. Fächer Dienstag Uhr 3 A 1 B Sulzenbacher Gottfriede Mathematik/Naturwissenschaften Dienstag Uhr 1 C 2 C Summerer Claudia Englisch Montag Uhr 3 B Theiner Ulrich Mathematik/Naturwissenschaften Montag Uhr 1 A 2 A 3 A Thuille Alexander Religion Mittwoch Uhr 1A, C Zug Trogmann Ulrike Geografie Montag Uhr 2A Wolf Heidemarie Kunst Donnerstag Uhr B Zug, C Zug Zanetti Dario Englisch Mittwoch Uhr A Zug, C Zug; 1B 2B 181

182 Mittelschule Partschins Sprechstundenplan Schuljahr 2015/2016 Lehrpersonen Unterrichtsfächer Tag Uhrzeit Klasse/n Bader Liliana Benini Cadia Dalena Stefania Fliri Waltraud Gander Markus Götsch Eduard Graber-Schiebel Reinhilde Gruber Valentin Höller Franz Lahner Martin Lanthaler Andrea Mittersteiner Johanna Nock Doris Orsetto Alessandra Schweigl Andrea Tappeiner Christine Taraboi Elena Trogmann Ulrike Unterhuber Elisabeth Weithaler Petra Lit. Fächer Dienstag B / 3 B Italienisch Montag B / 2 B / 3 B Italienisch Donnerstag A / 2 C Lit. Fächer Montag A Technik Montag alle Klassen Bewegung & Sport Dienstag alle Klassen Musik Donnerstag alle Klassen Kunst Dienstag B / 2 B / 3 B / 2 C Integration Mittwoch A / 2 A / 3 A Lit. Fächer Donnerstag B / 2 C Integration Montag B / 2 B / 3 B Mathematik Naturwissenschaften Mittwoch A / 2 A / 1 B / 3 B Religion Dienstag alle Klassen Italienisch Mittwoch A / 3 A Lit. Fächer Montag A / 2 A Englisch Donnerstag alle Klassen Mathematik Naturwissenschaften Mittwoch A / 3 A / 2 C Geschichte/Geografie Dienstag B Mathematik Naturwissenschaften Donnerstag B / 2 B Kunst Freitag A / 2 A / 3 A 182

183 Kontinuität in der Bildungs- und Erziehungsarbeit Um das Recht der Schüler/innen auf eine Kontinuität der Erziehung zu gewährleisten, werden schulstufenübergreifende Aktivitäten organisiert. Im Einzelnen sind für das Schuljahr 2015/2016 folgende Kontakte und Maßnahmen geplant: Übertritt Kindergarten Grundschule Schulstelle Kontakte / Maßnahmen Datum / Zeitraum Aussprache mit den Pädagogischen Fachkräften des deutschen und italienischen Kindergartens von Algund sowie des Kindergartens Forst 06. Oktober 2015 Die Erstklässler besuchen den Kindergarten Algund zum gemeinsamen Spielen. 27. Oktober h Die Kindergartenkinder, die 2016/2017 einschulen werden, nehmen an einer Woche vom 11. bis Turnstunde der 1. Klassen teil (in Gruppen). 15. Januar 2016 Treffen der Erstklässler und der einzuschulenden Kinder von Algund und Forst. Woche vom 22. bis 26. Februar 2016 Gemeinsames Sportfest im Kindergarten Algund Woche vom 04. bis GS 08. April 2016 Algund Die Kindergartenkinder, die 2016/2017 einschulen werden, besuchen die 1. Klasse (in Gruppen). Woche vom 17. bis 20. Mai 2016 Die Schule tauscht sich mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens über einzelne im Herbst 2016 einschulende Kinder aus. Ein Vorschlag für die Klassenbildung für 2016/2017 wird von den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens gemeinsam mit der Schule ausgearbeitet. Juni 2016 Die Schule lädt evtl. die Kindergartenkinder, die 2016/2017 einschulen jeweils zu werden, zu verschiedenen Vorstellungen ein, z. B. Buchstabenfest, vereinbaren Generalprobe für Aufführung im Seniorenheim Die Erstklässler besuchen den Kindergarten Marling zum gemeinsamen Spielen Die Kinderegartenkinser, die 2016/17 einschulen werden, nehmen an einer Turnstunde der 1. Klassen teil (in Gruppen) und GS Marling Frühlingsfest im Kindergarten Noch zu vereinbaren Die Erstklässler besuchen den Kindergarten zum gemeinsamen Spielen. Termin im Frühling noch zu vereinbaren Die Schule lädt die Kindergartenkinder, die 2016/17 einschulen werden, ein. April/Mai 2016 Einladung der Erstklässler in den Kindergarten: Kasperlmobil 4. April

184 Ausprache mit den Pädagogischen Fachkräften des Kindergartens Kastanienfest im Kindergarten GS Teilnahme der einschulenden Kindergartenkinder an einer Turnstunde in der Partschins Grundschule 2. Semester Besuch der einschulenden Kinder in der 1. Klasse Mai 2016 Adventfeier Dezember 2015 GS Die Erstklässler besuchen den Kindergarten. 1. Semester Rabland Die Kindergartenkinder, die 2016/17 einschulen besuchen die 1. Klasse 2. Semster Übertritt Grundschule Mittelschule Schulstelle Kontakte / Maßnahmen Datum / Zeitraum Übertrittsgespräche der Integrationslehrpersonen 04. September 2015 Übertrittsgespräche der Klassenräte 20. Oktober 2015 MS Gegenseitige Hospitationen der Lehrpersonen im Laufe des Algund Schuljahres 2015/2016 und Schnupperbesuche der 5. Klassen in den Mittelschulen Ende Schuljahr 2015/2016 Übermittlung von Informationen über die Schüler/innen der 5. Klassen, Ende Schuljahr MS die als Grundlage für die Klassenbildung in der Mittelschule dienen 2015/2016 Partschins Beratende Mitarbeit von jeweils einer Lehrkraft der 5. Klassen Juni 2016 Grundschule bei der Klassenbildung in der Mittelschule Übertritt Mittelschule weiterführende Schulen (im Rahmen des Projektes Schul- und Berufsorientierung vgl. auch Projekte) Schulstelle Kontakte / Maßnahmen Datum / Zeitraum Wirtschaftsschau in Algund 11. September 2015 MS Algund und MS Partschins Informationsabend für Eltern: -Referat von Dr. Astrid Freienstein zur Rolle der Eltern in der Orientierungshilfe für die Schul- bzw. Berufswahl ihrer Kinder - Referat von Berufsberater Dr. Ernst Egger zu den Angeboten der Berufswahlvorbereitungen, Schulpanorama 26. November h Tag der weiterführenden Schulen 24. November 2015 Vormittags Berufsinformation durch LVH und HGJ Betriebsbesichtigungen in Hotels und Handwerksbetrieben 30. Oktober 2015 Vormittags Besichtigung Seniorenheim Algund 28. Oktober 2015 Besichtigung Gemeinde Algund, Raiffeisenkasse Algund 26. Oktober

185 GRUNDSCHULE Aufgaben LERNBERATUNG KRITERIEN ZUR ORGANISATION Beschluss des Lehrerkollegiums SSP Algund vom Der Klassenrat übernimmt die Lernberatung. Er berät den/die Schüler/in bei der Auswahl der Wahlpflicht- und Wahlangebote pflegt die erforderlichen Kontakte mit dem/der Schüler/in, mit den Eltern und mit den Dienststellen führt Lernberatungsgespräche mit dem/der Schüler/in und eventuell dessen/deren Eltern holt Informationen aus dem schulischen Umfeld zur Lernentwicklung des/der Schülers/in ein bemüht sich um Vermittlung bei Konflikten übernimmt die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung des Schülers/der Schülerin, indem er - einen Vorschlag für Ausgangslage und Fördermaßnahmen erarbeitet - die Gesamtbewertung vorformuliert und aufgrund des Klassenratsbeschlusses gegebenenfalls abändert Zeitliche Rahmenbedingungen Das Lernberatungsteam führt mit den Schülern/innen Lernberatung durch. Das Ausmaß der Lernberatung richtet sich grundsätzlich nach dem individuellen Bedarf der/des einzelnen Schülers/in. Der/Die Lernberater/in bzw. das Lernberatungsteam vereinbart die Termine für die Lernberatungsgespräche und lädt eventuell die Eltern schriftlich ein. Die Fachberatung findet im Rahmen der allgemeinen Elternsprechnachmittage und der wöchentlichen Sprechstunden der einzelnen Lehrkräfte (mit Ausnahme der letzten beiden Wochen vor Ende der Semester) statt. Die Lernberatungsgespräche finden während der wöchentlichen Sprechstunden, während der Teamstunden oder auch am Nachmittag statt. Dokumentation der Lernberatung Die Termine der durchgeführten Lernberatungsgespräche werden in der Klassenratsmappe festgehalten. Vereinbarungen mit dem/der Schüler/in und mit dem Elternhaus werden gegebenenfalls dokumentiert. Zuteilung der Schüler/innen Der Klassenrat entscheidet einvernehmlich, ob die Lernberatung gemeinsam für alle Schüler/innen durchgeführt wird oder ob die einzelnen Schüler/innen einzelnen Lehrpersonen zugewiesen werden. Wenn die Schüler/innen einzelnen Lehrpersonen zugewiesen werden - achtet der Klassenrat auf eine ausgewogene Verteilung, - übernehmen Lehrkräfte für Italienisch und Religion nach Bedarf/auf Wunsch andere Aufgaben, die im Klassenrat vereinbart werden, - übernehmen Lehrkräfte für Italienisch nach Bedarf/auf Wunsch die Lernberatung für zweisprachige Schüler/innen, - übernehmen Integrationslehrkräfte in der Regel die Lernberatung für die Schüler/innen mit Funktionsdiagnose und -beschreibung. 185

186 MITTELSCHULE Aufgaben des/der Lernberaters/in Der/Die Lernberater/in berät den/die Schüler/in bei der Auswahl der Wahlpflicht- und Wahlangebote ist Hauptansprechpartner/in und Vertrauensperson für den/die Schüler/in und dessen/deren Eltern und pflegt die erforderlichen Kontakte mit den verschiedenen Stellen (z. B. Psychologe/in, Schulberater/in ) führt Lernberatungsgespräche mit dem/der Schüler/in und dessen/deren Eltern ist in Kontakt mit den übrigen Lehrpersonen des/der Schülers/in (sprich: Klassenrat) und tauscht sich mit diesen im Besonderen vor Beratungsgesprächen über die Ausgangslagen, Kompetenzen und persönlichen Lernfortschritte des/der Schülers/in aus, für die Schüler/innen der 1. Klassen der Mittelschule auch im Rahmen der Übertrittsgespräche mit der Grundschule holt evtl. Informationen aus dem schulischen Umfeld zur Lernentwicklung des/der Schülers/in ein und gibt die notwendigen Informationen an den Klassenrat weiter bemüht sich um Vermittlung bei Konflikten übernimmt Verantwortung für die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung des Schülers/der Schülerin, indem er/sie - einen Vorschlag für Ausgangslage und Fördermaßnahmen erarbeitet und dem Klassenrat unterbreitet - die Gesamtbewertung vorformuliert, dem Klassenrat unterbreitet und aufgrund des Klassenratsbeschlusses gegebenenfalls abändert Zeitliche Rahmenbedingungen Jede/r Lernberater/in führt mit den Schülern/innen Lernberatung durch. Das Ausmaß der Lernberatung richtet sich grundsätzlich nach dem individuellen Bedarf der/des einzelnen Schülers/in. Der/Die Lernberater/in bzw. das Lernberatungsteam vereinbart die Termine für die Lernberatungsgespräche, spricht sich bei Bedarf mit den Lehrpersonen des/der Schülers/in ab und lädt eventuell die Eltern schriftlich ein. Die Fachberatung findet im Rahmen der allgemeinen Elternsprechnachmittage und der wöchentlichen Sprechstunden der einzelnen Lehrkräfte statt. Die Lernberatung erfolgt im Rahmen der Differenz zwischen Unterrichtseinheit und voller Stunde. Die Lernberatung wird in den freien Unterrichtsstunden des/der Lernberaters/in oder an unterrichtsfreien Nachmittagen durchgeführt, nicht in den Einzelsprechstunden bzw. bei den Elternsprechnachmittagen. Wenn die Lernberatung während des Unterrichts stattfindet, kann der/die betreffende Schüler/in nach Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft auch aus dem Unterricht genommen werden. Dokumentation der Lernberatung Über die durchgeführten Lernberatungsgespräche legt der/die Lernberater/in bzw. das Lernberatungsteam eine Gesprächsnotiz an, in der auch eventuelle Vereinbarungen mit dem/der Schüler/in und mit dem Elternhaus festgehalten werden. Die Dokumentation der Lernberatung wird in der Klassenratsmappe abgelegt. 186

187 Zuteilung der Schüler/innen Allen Lehrpersonen wird Mitverantwortung und die gleiche Beratungskompetenz zugeschrieben. Daher übernimmt prinzipiell jede Lehrperson die Funktion des/der Lernberaters/in. Die Direktion teilt den einzelnen Lehrpersonen aufgrund ihres Auftrages die Schüler/innen zahlenmäßig zu, wobei den Integrationslehrkräften vor allem die Schüler/innen mit Funktionsdiagnose und -beschreibung zugewiesen werden. Die Lernberater/innen werden den einzelnen Klassen als Team zugeordnet. Jedes Team besteht in der Regel aus zwei bis vier Lernberatern/innen. Die Lernberatungsteams werden zu Beginn des Schuljahres in der Schulhauskonferenz gebildet, wobei der Klassenvorstand in der Regel dem Lernberatungsteam der entsprechenden Klasse angehört. Das jeweilige Lernberatungsteam vereinbart unter sich die Zuteilung der Schüler/innen, sodass jede/r Schüler/in eine/n Lernberater/in hat. Aus Gründen pädagogischer Kontinuität begleitet ein/e Lernberater/in in der Regel/nach Möglichkeit während der gesamten Mittelschulzeit den/die selbe/n Schüler/in. 187

188 Teams für die Lernberatung Mittelschule Algund Schuljahr 2015/ A (21) 1 B (21) 1 C (21) Prof. Edda Dellantonio 8 Prof. Heidemarie Wolf 6 Prof. Margarete Kaufmann 6 Prof. Barbara Gamper 7 Prof. Stefan Schwienbacher 4 Prof. Emanuela Laurito 3 Prof. Andreas Johann Ladurner 5 Prof. Hans Ganthaler 4 Prof. Alexander Pöder 5 Prof. Alexandra Brunner/ Prof. Ingrid Rieder 1 Prof. Daniela Dalcomune 4 Prof. Alexander Thuille 2 Prof. Melanie Schwarz 3 Prof. Dario Zanetti 5 2 A (21) 2 B (20) 2 C (21) Prof. Petra Reinstaller 5 Prof. Claudia Czech 8 Prof. Gottfriede Sulzenbacher 7 Prof. Rosa Laimer 3 Prof. Ines Klotz 4 Prof. Claudia Minach 5 Prof. Ulrich Theiner 7 Prof. Petra Reinstaller 3 Prof. Alexander Pöder 3 Prof. Ursula Doris Nock 2 Prof. Maria Cristina Labriola 5 Prof. Valtentin Gruber 3 Prof. Alexandra Brunner/ Prof. Ingrid Rieder 4 Prof. Ulrike Trogmann 1 Prof. Alexander Thuille 2 3 A (18) 3 B (19) 3 C (19) Prof. Alois Graf 6 Prof. Daniela Dalcomune 3 Prof. Emanuela Laurito 5 Prof. Rosa Laimer 4 Prof. Ines Klotz 4 Prof. Dario Zanetti 3 Prof. Alexandra Brunner/ Prof. Evelin Noggler 4 Prof. Evelin Noggler 3 3 Prof. Ingrid Rieder Prof. Cristina Maria Labirola 4 Prof. Agnes Pfeifer 8 Prof. Stefan Schwienbacher 4 Prof. Hans Ganthaler 3 Prof. Ulrich Theiner 1 Prof. Claudia Summerer 1 188

189 Teams für die Lernberatung Mittelschule Partschins Schuljahr 2015/ A (15) 2 A (15) 3 A (19) Prof. Johanna Mittersteiner 8 Prof. Doris Ursula Nock 1 Prof. Christine Tappeiner 8 Prof. Dalena Stefania 4 Prof. Andrea Schweigl 8 Prof. Franz Höller 3 Prof. Franz Höller 2 Prof. Franz Höller 3 Prof. Alessandra Orsetto 2 Prof. Eduard Götsch 1 Prof. Alessandra Orsetto 2 Prof. Petra Weithaler 2 Prof. Petra Weithaler 1 Prof. Waltraud Fliri 4 1 B (16) 2 B (15) 3 B (20) Prof. Liliana Bader 5 Prof. Elisabeth Unterhuber 5 Prof. Martin Lahner 8 Prof. Andrea Lanthaler 2 Prof. Andrea Lanthaler 4 Prof. Valentin Gruber 3 Prof. Cadia Benini 9 Prof. Eduard Götsch 2 Prof. Eduard Götsch 3 Prof. Doris Ursula Nock 2 Prof. Ulrike Trogmann 2 Prof. Reinhilde Graber - Schiebel 6 2 C (18) Prof. Markus Gander 6 Prof. Doris Ursula Nock 3 Prof. Eduard Götsch 1 Prof. Elena Taraboi 8 189

190 DOKUMENTATION DER LERNENTWICKLUNG UND KOMPETENZERWEITERUNG: KRITERIEN UND MASSNAHMEN Beschluss des Lehrer/innenkollegiums SSP Algund vom Die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung bezieht sich auf die einzelnen Fächer, im Sinne der Ganzheitlichkeit des Lernens aber in besonderer Weise auf die diesbezügliche Gesamtentwicklung der Schüler/innen. Jede/r Schüler/in soll durch die Selbstreflexion zu mehr Verantwortung für das eigene Lernen finden. Für die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung tragen alle Lehrpersonen gemeinsam Verantwortung. GRUNDSCHULE Die Selbstreflexionen der Schüler/innen können mündlich und schriftlich erfolgen. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl: Lernberatungsgespräche Rückmeldebogen für die Wahlpflicht- und Wahlangebote Einzelgespräche zwischen Schülern/innen und Lehrpersonen Klassengespräche Beobachtungsbögen Fremd- und Selbsteinschätzung Selbstbewertung der Arbeitshaltung und Arbeitsweise 190

191 MITTELSCHULE Als Grundlagen für die Dokumentation der Lernentwicklung und Kompetenzerweiterung dienen: Ausgangslage mit Erziehungs- und Fördermaßnahmen in der Klassenratsmappe Einträge im persönlichen Lehrerregister: - Beobachtungen jeglicher Art - Bewertungen von Schularbeiten - Bewertungen von schriftlichen und mündlichen Lernzielkontrollen Rückmeldebögen zu Wahlpflicht- und Wahlangeboten Eintragungen im Klassenregister Protokolle über Klassenratsitzungen in der Klassenratsmappe Dokumentation zu Lernberatungsgesprächen mit Vereinbarungen zwischen Lernberater/in und Schüler/in bzw. Eltern Mitteilungen an die Eltern in der Klassenratsmappe Lehrereinzelsprechstunden und allgemeine Elternsprechtage Funktionsdiagnosen und Funktionsbeschreibungen des Psychologischen Dienstes Gespräche mit Sozialdiensten Übertrittsgespräche mit Grundschullehrpersonen Die jeweilige Fachlehrkraft bzw. der/die Lernberater/in informiert den/die Schüler/in über seine Lernentwicklung anhand der oben angeführten Grundlagen. Dem/Der Schüler/in wird die Möglichkeit zur Selbstreflexion geboten bei Lernberatungsgesprächen bei Einzelgesprächen zwischen Schüler/in und Lehrperson bzw. Lernberater/in bei Klassengesprächen durch den Rückmeldebogen für die Wahlpflicht- und Wahlangebote durch Beobachtungsbögen durch Fremd- und Selbsteinschätzung durch den Einsatz von Kompetenzbeschreibungen ( ausgearbeitet vom Pädagogischen Institut, von der Fachgruppe oder von der einzelnen Lehrkraft) durch den Einsatz des Sprachenportfolios durch Selbstbewertung der Arbeitshaltung und Arbeitsweise 191

192 Kriterien und Modalitäten für die Bewertung Rechtliche Grundlagen: Landesgesetz Nr. 12 vom (Autonomie der Schulen), Art. 6 Landesgesetz Nr. 5 vom (Allgemeine Bildungsziele und Ordnung von Kindergarten und Unterstufe), Art. 19 und 20 Beschluss der Landesregierung Nr vom (Bewertung der Schülerinnen und Schüler an den Grund- und Mittelschulen des Landes) In Ergänzung dazu folgender Beschluss des Lehrer/innenkollegiums des Schulsprengels Algund vom bzw. vom : Ausgangslage Erziehungs- und Fördermaßnahmen Der Klassenrat erarbeitet die Ausgangslage für die einzelnen Schüler/innen aufgrund der Beobachtungen der einzelnen Fachlehrer/innen, u. zw. bezogen auf Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen. Der Klassenrat legt die Erziehungs- und Fördermaßnahmen für die einzelnen Schüler/innen aufgrund der erhobenen Ausgangslage fest. Diese bilden die Grundlage für die Planung des Unterrichts und für Differenzierungsmaßnahmen sowie gegebenenfalls für die Empfehlungen an den/die Schüler/in für die Auswahl der Angebote der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und der Angebote im Wahlbereich. Die Erhebung der Ausgangslage sowie die Festlegung der Erziehungs- und Fördermaßnahmen erfolgt in der Regel bis spätestens Mitte November. Die Dokumentation der Ausgangslage und der Erziehungs- und Fördermaßnahmen wird in der jeweiligen Klassenratsmappe abgelegt. 192

193 Form der Bewertung Mittelschule: Die Bewertung am Ende des 1. Semesters bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote, in den Angeboten der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich in Ziffernnoten der Zehnerskala von fünf bis zehn in ausgeschriebener Form. Die Bewertung in den fächerübergreifenden Lernbereichen fließt in die Fächer der verbindlichen Grundquote ein, u. zw. aufgrund der Zuteilung der einzelnen Bereiche an die Kernfächer (siehe Schulcurriculum). Im Bewertungsbogen wird angeführt, in welchen Kernfächern die Bewertung der fächerübergreifenden Lernbereiche erfolgt. Grundschule: Die Bewertung am Ende des 1. Semesters bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote in Ziffernnoten der Zehnerskala von fünf bis zehn in ausgeschriebener Form. In der 1. und 2. Klasse werden die Fächer Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften als Fächerbündel unterrichtet und bewertet. In allen Klassenstufen werden die Fächer Kunst und Technik als Fächerbündel unterrichtet und bewertet. Die Bewertung in den fächerübergreifenden Lernbereichen sowie in den Angeboten der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich erfolgt in allen Klassenstufen durch Angabe der erreichten Niveaustufen (Ausnahme: Bewertung der Musikschule), wobei folgende Zuordnung an die Bewertung mit Ziffernnoten erfolgt und aus dem Bewertungsbogen ersichtlich ist: zehn (10) Kompetenzen sicher erreicht neun (9) acht (8) Kompetenzen weitgehend erreicht sieben (7) sechs (6) Kompetenzen teilweise erreicht fünf (5) Kompetenzen nicht erreicht Zusätzliche verbale Anmerkungen über besondere Stärken bzw. Schwächen in Teilbereichen der Fächer der verbindlichen Grundquote und in den fächerübergreifenden Lernbereichen sind möglich. Für die Bewertung über das 1. Halbjahr werden jene Angebote der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich berücksichtigt, die mit Ende des 1. Semesters abgeschlossen sind. Angebote der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich, die sich über das ganze Schuljahr erstrecken, werden am Ende des 1. Semesters und am Ende des 2. Semesters bewertet (Ausnahme: Bewertung der Musikschule). Bei den Angeboten in der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich wird im Bewertungsbogen die angebotene Stundenanzahl angegeben. Angebote im Wahlbereich mit einer Dauer von weniger als sechs Stunden werden nicht eigens bewertet, sondern es wird lediglich die Teilnahme bestätigt. Bei Angeboten im Wahlbereich, für die sich ein Schüler / eine Schülerin angemeldet hat, die diese/r aber nicht besucht hat, wird keine Bewertung vorgenommen, sondern die Anmerkung trotz Anmeldung nicht besucht gemacht. Bei Angeboten im Wahlbereich, für die sich ein Schüler / eine Schülerin angemeldet hat, die diese/r aber nur in geringem Ausmaß besucht hat, kann im Bewertungsbogen eine entsprechende Anmerkung gemacht werden (z. B. 4 von 8 angebotenen Stunden besucht ). 193

194 Die Teilnahme an Sprachkursen der Sprachenzentren während des Schuljahres (nicht in den Sommerferien) wird im Wahlbereich angeführt, wenn eine entsprechende schriftliche Rückmeldung für den/die jeweilige/n Schüler/in vorliegt. Die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung am Ende des 1. Semesters bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt mittels folgendem Raster: Gesamtbewertung der Lernentwicklung unter Berücksichtigung aller Fächer und der fächerübergreifenden Kompetenzen trifft zu trifft überwiegend zu trifft teilweise zu trifft nicht zu Der Schüler / Die Schülerin (Name fett) folgte aufmerksam dem Unterrichtsgeschehen beteiligte sich aktiv am Unterricht zeigte Lern- und Leistungsbereitschaft arbeitete sauber und übersichtlich arbeitete in angemessenem Arbeitstempo arbeitete mit anderen gut zusammen arbeitete selbständig und zielführend brachte Arbeitsmaterialien und Unterlagen zuverlässig mit erledigte Hausaufgaben pflichtbewusst kann neue Lerninhalte erfassen kann Zusammenhänge herstellen kann Arbeitstechniken anwenden kann Lerninhalte wiedergeben kann Gelerntes anwenden (nur Grundschule) hielt sich an Regeln und Vereinbarungen begegnete Lehrpersonen respektvoll kann positive Beziehungen zu Gleichaltrigen aufbauen (Grund- und Mittelschule) evtl. Anmerkung/en: (nur 3. Klassen Mittelschule am Ende des 1. Semesters) Berufsorientierungshinweis: Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung (am Ende des 2. Semesters) über die 5. Klasse der Grundschule und über die 3. Klasse der Mittelschule die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung. Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen 194

195 Bewertungsstufen und ihre Bedeutung Die Ziffernnoten bei der Bewertung der Lernerfolge in allen Fächern der verbindlichen Grundquote, in den fächerübergreifenden Lernbereichen, in der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und im Wahlbereich haben folgende Bedeutung: Ziffer verbale Benotung angestrebte Kompetenzen Lernergebnis zehn (10) neun (9) acht (8) sieben (7) sechs (6) fünf (5) ausgezeichnet sehr gut gut zufriedenstellend genügend nicht genügend alle umfassend erworben die meisten sicher erworben die meisten erworben alle grundlegenden erworben die grundlegenden überwiegend, mehrere auch nicht oder ansatzweise erworben die meisten nicht erworben entspricht durchwegs den gesteckten Zielen und übertrifft diese in mehreren Bereichen entspricht durchwegs den gesteckten Zielen entspricht vielfach den gesteckten Zielen entspricht im Wesentlichen den gesteckten Zielen entspricht teilweise den gesteckten Zielen entspricht nicht den gesteckten Zielen Die Ziffernnoten bei der Bewertung des Verhaltens haben folgende Bedeutung (betrifft nur die Mittelschule): Ziffer verbale Benotung Verhalten zehn (10) ausgezeichnet vorbildlich neun (9) sehr gut weitgehend acht (8) gut im Wesentlichen entspricht sieben (7) zufriedenstellend oft nicht sechs (6) genügend meist nicht fünf (5) nicht genügend in keiner Weise den geltenden Regeln Geltende Regeln sind die im Schulprogramm aufgenommene Schülerinnen- und Schülercharta, die Schulordnung, die Disziplinarordnung sowie die Klassenordnung und andere geltende Regelungen (z. B. für die Mensa). 195

196 Nicht-Versetzung Grundsätzlich gilt, dass eine Nicht-Versetzung als Chance anzusehen ist und nur in schwerwiegenden und begründeten Situationen erfolgt. Die Erziehungsberechtigten und auch die betroffenen Schüler/innen müssen über eine mögliche Nicht-Versetzung frühzeitig informiert werden. Im Laufe des Schuljahres werden die Erziehungsberechtigten bei verschiedenen Gelegenheiten (Elternsprechnachmittage, persönliche Sprechstunden der Lehrkräfte, Lernberatungsgespräche) über die schulische Situation ihres Kindes informiert, und es werden die notwendigen Maßnahmen vereinbart und festgehalten (Lehrerregister bzw. Klassenratsmappe). Nach Ablauf des 1. Semesters werden die Erziehungsberechtigten jener Schüler/innen, deren Versetzung gefährdet ist, in der Mittelschule vom Klassenvorstand, in der Grundschule vom/von der Klassenlehrer/in im Auftrag des Klassenrates schriftlich zu einer Aussprache eingeladen. Bei der Aussprache im Klassenrat bzw. im Teilklassenrat (Mittelschule) werden (eventuell in Anwesenheit des/der Schülers/in) Maßnahmen vereinbart und im Lehrerregister bzw. in der Klassenratsmappe festgehalten. Spätestens Anfang Mai werden die Erziehungsberechtigten der Schüler/innen, deren Versetzung zu diesem Zeitpunkt gefährdet ist, in der Mittelschule vom Klassenvorstand, in der Grundschule vom/von der Klassenlehrerin (im Auftrag des Klassenrates und über das Sekretariat) in einem Schreiben darüber informiert, wobei die Erziehungsberechtigen den Erhalt dieses Schreibens mittels Unterschrift bestätigen (laut Schüler/innencharta Artikel 3, Absatz 8). Wenn eine Nicht-Versetzung erwogen wird, sammelt und bespricht der Klassenrat alle Beobachtungselemente der einzelnen Lehrkräfte, berücksichtigt die Gespräche und Vereinbarungen mit dem/der Erziehungsberechtigten und stellt die Argumente für und gegen eine Nicht-Versetzung gegenüber. In der Mittelschule trifft der Klassenrat in der Bewertungskonferenz am Ende des Schuljahres eine Entscheidung, die für den/die betreffende/n Schüler/in angemessen ist und eine bessere Gesamtentwicklung erwarten lässt. In der Grundschule wird der Antrag um Nicht-Versetzung in der Bewertungskonferenz eingebracht. In einer zweiten Sitzung des Klassenrates trifft der gesamte Klassenrat die Entscheidung über die Versetzung bzw. Nicht-Versetzung. Für diese zweite Sitzung bereitet der Klassenrat einen schriftlichen Bericht vor, in dem der Antrag um Nicht-Versetzung schlüssig begründet sein muss. Maßgeblich für die Entscheidung für eine Nicht-Versetzung ist, dass diese eine bessere Gesamtentwicklung des/der betreffende/n Schülers/in erwarten lässt. Dies setzt voraus, dass sich jede einzelne Lehrkraft nach der ausführlichen Besprechung des/der Schülers/in im Klassenrat vor der entscheidenden Abstimmung eine klare, begründete Meinung bildet. Für die Versetzung bzw. Nicht-Versetzung gelten die folgenden Kriterien: - Allgemeiner Reifegrad (unter Berücksichtigung von Alter und sozialem Umfeld) - Grad der erreichten Kompetenzen (unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und der festgelegten und angestrebten Kompetenzen) - Inanspruchnahme der angebotenen Stütz-, Förder- und Erziehungsmaßnahmen - Arbeitshaltung (Wille, Einsatz, Bemühen) Wenn eine oder mehrere negative Fachbewertung/en vom/von der jeweiligen Fachlehrer/in vorgeschlagen wird/werden und der Klassenrat dennoch eine Versetzung bzw. Zulassung zur Abschlussprüfung beschließt, wird jede negative Bewertung aufgewertet. Dies wird im Bewertungsbogen mit folgendem Wortlaut beim/bei den betreffenden Fach/Fächern angeführt: 196

197 Um die Versetzung zu ermöglichen, wurde die negative Fachbewertung in diesem Unterrichtsfach mit Klassenratsbeschluss aufgewertet. Gültigkeit des Schuljahres in der Mittelschule In der Mittelschule müssen die Schüler/innen für die Gültigkeit des Schuljahres an mindestens drei Vierteln der Unterrichts- und Erziehungstätigkeiten laut persönlichem Jahresstundenplan teilgenommen haben. Von dieser Regelung kann der Klassenrat bei einer Abwesenheit aus Krankheitsgründen absehen. Die Abwesenheit aus Krankheitsgründen muss vom Arzt attestiert sein. Ausschlaggebend für die Entscheidung des Klassenrates ist der Bildungsstand des/der Schülers/in. Die Begründung für die Entscheidung muss im Protokoll über die Bewertungskonferenz festgehalten werden. Bewertungskonferenzen Den Vorsitz bei den Bewertungskonferenzen führt die oder deren Stellvertreter; er kann bei Notwendigkeit auch an den Klassenvorstand delegiert werden. Die Lehrpersonen in den Angeboten der Pflichtquote der Schule mit Wahlmöglichkeiten und in den Angeboten im Wahlbereich beteiligen sich nicht an den Bewertungskonferenzen. Sie dokumentieren den Lernprozess des/der einzelnen Schülers/in schriftlich in einem eigenen Rückmeldebogen, aus dem auch die Bewertung des Lernerfolges hervorgeht. Diesen Bogen leiten sie spätestens bis zur Bewertungskonferenz an den jeweiligen Klassenrat weiter, und der Klassenrat lässt die darin enthaltene Bewertung auch in die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Globalurteil) einfließen. Bewertungsbogen und Zeugnis Am Ende des 1. Semesters erhalten die Schüler/innen anstelle des Bewertungsbogens ein Informationsblatt. Der Bewertungsbogen mit den Bewertungen für das 1. und für das 2. Semester wird am Ende des Schuljahres ausgestellt und ausgehändigt. Das Zeugnis wird in den Bewertungsbogen integriert. Das Informationsblatt für das 1. Semester bzw. der Bewertungsbogen mit den Bewertungen für das 1. und für das 2. Halbjahr wird vom Klassenvorstand bzw. vom/von der Klassenlehrer/in unterschrieben. Das Zeugnis wird vom Schuldirektor unterschrieben. Das Informationsblatt und der Bewertungsbogen werden laut angefügtem Muster gestaltet (Anlage 1 für die Grundschule, Anlage 2 für die Mittelschule). 197

198 HAUSAUFGABEN Ziele und Kriterien Durch die Hausaufgaben werden folgende Ziele angestrebt: Vertiefung, Wiederholung und Festigung der Lerninhalte Erziehung der Schülerinnen und Schüler zu Selbstständigkeit und Arbeitseinteilung Bei der Erteilung der Hausaufgaben werden folgende Kriterien berücksichtigt: Bezug zu den im Unterricht gerade behandelten Lerninhalten angemessener Umfang und Schwierigkeitsgrad Bewältigung (in der Regel) ohne fremde Unterstützung Bewältigung in zumutbarer Zeit Vermeidung von Aufgabenhäufungen (durch Absprache unter den Lehrpersonen) keine Hausaufgaben an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht für den folgenden Unterrichtstag keine Hausaufgaben in der Ferienzeit (außer Sommerferien) Hausaufgabenhilfe An der Grundschule Partschins, an der Grundschule Rabland und an der Mittelschule Partschins wird in Zusammenarbeit mit der Sozialgenossenschaft Die Kinderfreunde Südtirol das Projekt Nachmittagsbetreuung angeboten, wenn die Familien den Bedarf haben und dementsprechend ausreichend Anmeldungen eingehen. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, im Rahmen des genannten Projektes an drei bzw. vier Nachmittagen pro Woche ihre Hausaufgaben mit Betreuung auszuführen und können auch Angebote für eine sinnvolle und kreative Freizeitgestaltung wahrnehmen Die Schule stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung und unterstützt die Sozialgenossenschaft bei der Organisation (z. B. Anmeldung). Die Sozialgenossenschaft Die Kinderfreunde Südtirol organisiert die Betreuungspersonen und begleitet diese. Die Gemeindeverwaltung organisiert bei Bedarf die Mensa. Die Betreuer/innen sprechen sich mit den Lehrpersonen der jeweiligen Schülerinnen und Schüler ab. Die Finanzierung erfolgt überwiegend im Sinne des Artikels 16 bis des Landesgesetzes Nr. 7 vom (Pädagogisch qualifizierte Begleitung und Betreuung für Kinder und Jugendliche in der schulfreien Zeit) über das Amt für Schul- und Hochschulfürsorge, teilweise über Beiträge der Familien. 198

199 Fächerübergreifende Lernbereiche: Leben in der Gemeinschaft (LIG) Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) Im Schuljahr 2011/2012 wurde auf der Grundlage der in den Rahmenlinien vorgegebenen Kompetenzziele, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Haltungen und Kenntnisse das Curriculum für die fächerübergreifenden Lernbereiche Leben in der Gemeinschaft (LIG) und Kommunikations- und Informationstechnologie (KIT) von Arbeitsgruppen bzw. vom Lehrer/innenkollegium ausgearbeitet und als Teil des Schulcurriculums beschlossen. Damit ist festgelegt: welche Kenntnisse die Schüler/innen in bestimmten Klassenstufen bzw. Zeiträumen erwerben sollen welche Inhalte behandelt werden in welchen (Kern)fächern und Bereichen die Inhalte erarbeitet werden welche Möglichkeiten der Umsetzung bzw. Lernwege sich anbieten Die Bewertung in den fächerübergreifenden Lernbereichen LIG und KIT wird gemäß Beschluss des Lehrer/innenkollegiums (Bewertung Kriterien und Modalitäten) vorgenommen. KIT an den Mittelschulen Alle Schüler/innen der ersten Klassen besuchen zum Bereich KIT im Rahmen des Wahlpflichtbereiches insgesamt 12, 5 Stunden (zu 60 Minuten). Für den fächerübergreifenden Lernbereich KIT gibt es die sog. KIT-Lehrer/innen. Ihnen ist im Rahmen des funktionalen Plansolls ein Jahreskontingent an Unterrichtsstunden zugewiesen, in denen sie die jeweilige Fachlehrperson im fächerübergreifenden Lernbereich Kommunikationsund Informationstechnologie im Rahmen von Co-Präsenz unterstützen. Mittelschule Algund KIT-Lehrer/in Unterrichtseinheiten im Schuljahr 2015/2016 Hans Ganthaler 35 Unterrichtseinheiten Stefan Schwienbacher 35 Unterrichtseinheiten Ulrich Theiner 35 Unterrichtseinheiten Mittelschule Partschins KIT-Lehrer/in Unterrichtseinheiten im Schuljahr 2015/2016 Markus Gander 10 Unterrichtseinheiten Waltraud Fliri 10 Unterrichtseinheiten Andrea Schweigl 8 Unterrichtseinheiten Christine Tappeiner 20 Unterrichtseinheiten Elisabeth Unterhuber 10 Unterrichtseinheiten 199

200 Jede Schülerin / Jeder Schüler - wird in seiner Individualität akzeptiert, - hat die Möglichkeit, sich gleichberechtigt an allen schulischen Prozessen zu beteiligen, unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, seiner ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft, seines Geschlechtes, - hat das Recht auf Personalisierung des Lernens. Dementsprechend richtet die Schule ihr besonderes Augenmerk auf alle Kinder und Jugendlichen mit besonderen Bildungsbedürfnissen aufgrund von - sozialer Benachteiligung - kultureller Benachteiligung - Lernstörungen - Entwicklungsstörungen - Schwierigkeiten aufgrund fehlender / mangelnder Kenntnis der Unterrichtssprache bzw. der Zweitsprache In Zusammenarbeit mit der Landesverwaltung, dem Schulamt, den Diensten des Sanitätsbetriebes, den Sozialdiensten, den Sprachenzentren und den Gemeinden werden die Rahmenbedingungen für die Verwirklichung der Chancengleichheit der Schüler/innen geschaffen. Die Schule beachtet das Abkommen zwischen Landesregierung und territorialen Diensten, das alle Verfahrensweisen betreffend die Schüler/innen mit Beeinträchtigung (Feststellung einer Beeinträchtigung, Planung der individuellen Maßnahmen ) regelt. Im Bereich Migration trägt die Schule den derzeitigen gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung. Für die schulische und soziale Integration bzw. Inklusion der Schüler/innen mit Migrationshintergrund werden interne Ressourcen verwendet, und es wird auch die Unterstützung des Sprachenzentrums in Anspruch genommen. In Zusammenarbeit mit den Abkommenspartnern nimmt die Schule folgende Aufgaben wahr bzw. verfolgt sie folgende Ziele: die Bildungs- und Erziehungsbedürfnisse aller Schüler/innen befriedigen, benachteiligte Schüler/innen in die schulischen Lernprozesse einbeziehen, allen Schülern/innen in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt wertschätzend begegnen, verstärkt bei den Ressourcen, nicht bei den Defiziten der Schüler/innen ansetzen, die Fähigkeiten der Schüler/innen mit Beeinträchtigung im kommunikativen, sozialen, affektiven und kognitiven Bereich entwickeln und fördern, die Schüer/innen mit Migrationshintergrund bei der Erfüllung ihrer Schulpflicht fördern und ihnen damit gleiche Chancen einräumen, für das Lernen förderliche Faktoren nutzen und hinderliche minimieren bzw. beseitigen, 200

201 durch präventive Maßnahmen das Recht auf Erziehung und Bildung garantieren: durch rechtzeitige, koordinierte Maßnahmen dem Entstehen von Schwierigkeiten im Lernen und Verhalten vorbeugen bzw. deren Auswirkungen reduzieren, eine möglichst autonome Lebensplanung aller Schüler/innen unterstützen. Besondere Aufgaben einzelner Personen im Zusammenhang mit Inklusion Aufgaben des/der Beauftragten für den Bereich Inklusion: Einberufung und Leitung der Arbeitsgruppe Integration (= Untergruppe der Arbeitsgruppe Inklusion) Mitarbeit bei der Aktualisierung des Schulprogramms Koordinierung der Termine für IBP- und FEP-Sitzungen sowie Übertrittsgespräche (GS-MS, MS-OS) und Einberufung der entsprechenden Sitzungen Unterstützung der Lehrpersonen beim Erstellen der Anträge an die Dienste des Sanitätsbetriebes um Abklärung der Schwierigkeiten von Kindern sowie beim Ausarbeiten von IBP und FEP Planung von stufenübergreifenden Tätigkeiten und Treffen im Bereich Integration Leitung und Koordinierung der Arbeitsgruppe Integration auf Sprengelebene (Integrationslehrerinnen / Mitarbeiter/innen für Integration) Rollenverständnis reflektieren und Berufsbild repräsentieren Fortbildung im Bereich Integration in Zusammenarbeit mit der AG Fortbildung Koordinierung der Auswahl / des Ankaufs spezifischer Lehrmittel und Materialien Aufgaben des interkulturellen Mediators / der interkulturellen Mediatorin: Begleitung der Schüler/innen und deren Familien in der ersten Phase der Orientierung Beratung in Bezug auf Kultur, Religion, Tradition, Sprachen, Schulsystem usw. Übersetzung wichtiger Mitteilungen und Informationen, auch bei Elternabenden und Sprechstunden Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen bei interkulturellen Projekten Aufgaben der Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ): Erstellung der Individuellen Bildungspläne (in Zusammenarbeit und Absprache mit dem Klassenrat) Anfangsunterricht für neu Eingeschriebene gezielte Sprachförderung für leicht Fortgeschrittene Arbeit außerhalb des Unterrichts im territorialen Netzwerk (Nachmittagsunterricht, Sommersprachkurse) Aufgaben der Direktion im Zusammenhang mit Schülern/innen mit Beeinträchtigung bzw. Schülern/innen mit Migrationshintergrund: Ernennung eines Beauftragten/einer Beauftragten für den Bereich Inklusion Einsetzen und Aktivieren der Arbeitsgruppe für Inklusion auf Direktionsebene rechtzeitiges Setzen all jener Maßnahmen, die die Aufnahme eines Schülers/einer Schülerin mit Beeinträchtigung bzw. eines/einer Schülers/in mit Migrationshintergrund in die Schule erleichtern, wie: gezielter Einsatz eigener Ressourcen Einbezug interner / externer personeller Ressourcen im Rahmen eigener Haushaltsmittel Ansuchen um zusätzliche Maßnahmen an die dafür zuständigen Ämter Meldung der Schüler/innen mit schwerwiegenden psycho-sozialen Risikofaktoren an die Sozialdienste / an die Staatsanwaltschaft beim Jugendgericht 201

202 Inklusion Kriterien und Vorgehensweise bei der Aufnahme von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Die Eingliederung von Schülern/innen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Sprachen ist nicht Aufgabe einzelner Lehrpersonen, sondern ist gemeinsames Anliegen aller Mitglieder der Schulgemeinschaft. Dementsprechend werden die dafür notwendigen Maßnahmen gemeinsam geplant, organisiert und durchgeführt. Einschreibung während des gesamten Schuljahres im Sekretariat Ablauf grundsätzlich wie bei Schülern/innen mit italienischer Staatsbürgerschaft Dokumente können auch nachgereicht werden EU- Bürger/innen haben das Recht, Selbsterklärungen abzugeben, Nicht-EU-Bürger/innen nur für Gegebenheiten, die von der italienischen Behörde bescheinigt werden Einschreibeformular wird evtl. mitgegeben Das Landesgesetz Nr. 5/2008 und der Beschluss der Landesregierung vom , Nr sehen neue Bestimmungen für die Einschreibung bei einem Anteil von mehr als 30 % von Schülern/innen mit Migrationshintergrund vor. Im Rundschreiben des Schulamtsleiters Nr. 4/2009 sind die entsprechenden Kriterien und Vorgangsweisen festgehalten. Die Anträge um Einschreibung sind in jedem Fall entgegenzunehmen. Klassenzuweisung Die Schulführungskraft weist die Schüler/innen nach folgenden Kriterien der Klasse zu: aufgrund der Schulzeugnisse oder der elterlichen Informationen zur Schullaufbahn aufgrund des Alters: Bei EU- Bürgern/innen gilt das Kontinuitätsprinzip, bei Nicht EU- Bürgern/innen das Prinzip des Lebensalters, höchstens um eine Klasse zurückgestuft aufgrund der Klassengröße aufgrund der Komplexität der Klassensituation Dem Klassenrat wird genügend Zeit eingeräumt, um die Situation genau abzuklären und die Klasse vorzubereiten. Maßnahmen Der Schuldirektor bzw. der Direktorstellvertreter holen die erforderlichen Informationen bei den Eltern / Erziehungsberechtigten ein, klären organisatorische Fragen und geben alle verfügbaren Informationen an den Klassenrat der betreffenden Klasse weiter (mündlich oder / und durch ein Infoblatt): Schulbiografie Zeugnisse Sprachbiografie der Schüler/innen und der Eltern Erstsprache, Sprache des Herkunftslandes Teilnahme am Religionsunterricht / Religionsbefreiung Schulausspeisung (Absprache auch mit der Gemeinde) Schüler/innentransport Klassenzuweisung Zusammenarbeit mit dem Sprachenzentrum Zusammenarbeit mit dem/der Mediator/in Planung des Sprachunterrichtes durch die Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 202

203 Inklusion Kriterien für den Einsatz der internen und externen Ressourcen bei der Eingliederung von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Die Eingliederung von Schülern/innen mit Migrationshintergrund erfordert den optimalen Einsatz aller dafür verfügbaren schulinternen Ressourcen sowie die Kooperation mit externen Einrichtungen, wie Schulamt, Sprachenzentrum, Gemeinde, Sozialdienst und Psychologischer Dienst. Als notwendige Voraussetzungen gelten Offenheit, Verständnis, Flexibilität und Geduld vonseiten aller am Eingliederungsprozess beteiligten Personen. Für eine gute schulische Integration der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist das Erlernen der Unterrichts- und Landessprachen von grundlegender Bedeutung. Dies erfolgt durch das Erlernen der Sprache in der Klassengemeinschaft unter Gleichaltrigen und durch gezielte Sprachfördermaßen. Nach Möglichkeit werden dabei die Angebote des Sprachenzentrums in Anspruch genommen, u. zw. während des Schuljahres und in den Sommermonaten. Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur Erweiterung des Bildungsangebots im Sinne von Art. 10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000, Nr. 12. Einsatz interner Ressourcen: Die Schulführungskraft sorgt für die zielführende Nutzung der bereits an der Schule vorhandenen Ressourcen durch: Mitbetreuung durch den/die Teamlehrer/in Mitbetreuung durch den/die Integrationslehrer/in Abänderung des Stundenplanes (falls organisatorisch möglich, bei Einschreibungen im Laufe des Schuljahres) Leistung von Überstunden im Rahmen des verfügbaren Kontingentes sowohl während als auch außerhalb der Unterrichtszeit Bereitstellung von Geldmitteln aus dem Schulhaushalt für die Ausstattung mit zusätzlichen Lehr- und Lernmitteln sowie mit Fachliteratur für die Bibliothek schulinterne Fortbildungsangebote Der Klassenrat erstellt aufgrund der Ausgangslage in den verschiedenen Fächern den Individuellen Bildungsplan (IBP) und vereinbart die Maßnahmen zur Umsetzung der Lernziele. Vorrangig sind zu Beginn die soziale Eingliederung und das Erlernen des Wortschatzes für den täglichen Umgang mit den Mitschülern/innen. Diesen Zielen entsprechend wird darauf geachtet, dass die Kinder am Sport-, Kunst-, Technik- und Musikunterricht im Klassenverband teilnehmen und in Aktivitäten an der Schule eingebunden werden. Die Sprachförderung außerhalb der Klasse, sowohl einzeln als auch in Kleingruppen, erfolgt hingegen nach Möglichkeit während des Mathematik-, Sach- und Sprachunterrichtes. Das gemeinsame Arbeiten in der Klasse wird durch Differenzierungsmaßnahmen, vielfältige offene Lernformen sowie der Einsatz von Anschauungsmaterialien ermöglicht. Für einen bestimmten, relativ kurzen Zeitraum übernehmen Mitschüler/innen abwechselnd die Aufgabe eines/einer Tutors/in für den/die jeweilige/n Schüler/in mit Migrationshintergrund. 203

204 Einsatz externer Ressourcen: Neu aufgenommene Schüler/innen benötigen eine verstärkte Unterstützung beim Erwerb der Unterrichtssprache. In diesem Fall beantragt die Schulführungskraft beim Sprachenzentrum bzw. beim Schulamt weitere Lehrkräfte zur Sprachförderung. Sprachkurse im Netzwerk werden bei zehn Teilnehmern/innen aktiviert. Stammen die Schüler/innen aus einem anderen Kulturkreis, so kommen in der ersten Phase / bei Bedarf auch Interkulturelle Mediatoren/innen zum Einsatz. Vor Unterrichtsbeginn im September organisieren die Sprachenzentren Sprachkurse auf mehreren Niveaustufen, jeweils im Ausmaß von 20 Unterrichtsstunden. Ausschreibung und verbindliche Anmeldung erfolgen in der Regel Anfang Mai über die Schule. Mensabesuch sowie Teilnahme an Freizeitaktivitäten im Dorf (Sportangebote, Ferienwochen usw.) werden in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung und/oder mit den verschiedenen Vereinen geregelt. In finanziellen oder sozialen Notsituationen wird der Kontakt mit dem Sozialdienst aufgenommen, der dafür zuständig ist, für die Kinder das Lebensminimum zu garantieren sowie ihr soziales Umfeld im Auge zu behalten und gegebenenfalls die erforderlichen Maßnahmen zu setzen. Bei besonderen Auffälligkeiten im Lern- oder Sozialverhalten beantragt der Klassenrat eine Abklärung beim Psychologischen Dienst. 204

205 Inklusion Vielfalt als Herausforderung Interkulturelles Lernen an der Mittelschule Algund Zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 wurde an der Mittelschule Algund eine Arbeitsgruppe zum Bereich Migration gebildet. Diese hat sich folgende Ziele gesteckt: Verbesserungen der Voraussetzungen für die Integration von Schülern/innen mit Migrationshintergrund Sensibilisierung der Schulgemeinschaft für die neuen Herausforderungen Beteiligung der Lehrpersonen Bessere Integration der Schüler/innen mit Migrationshintergrund durch interkulturelles Lernen Diesen Schülern/innen wird dadurch die Möglichkeit geboten, sich angenommen zu fühlen. Ihre Erfahrungen und ihre Kultur finden einen Platz, und es kommt zu einem Austausch. Aufgabenbereiche der Arbeitsgruppe: Bereitstellen von Fachliteratur Ankauf von Büchern für Schüler/innen mit Migrationshintergrund Bereitstellen eines Kummerkastens (Bedürfnisse der Lehrpersonen werden gesammelt), um ein allgemeines Stimmungsbild zu erhalten. Projektvorschläge, Vorschläge für interkulturelle Werkstätten oder Vorschläge für Unterrichtseinheiten, mit denen folgende Ziele angestrebt werden: - neue Schüler/innen mit Migrationshintergrund eingliedern - sich der eigenen kulturellen Prägungen und der eigenen Identität bewusst werden - Wahrnehmung für kulturelle Unterschiede und Ähnlichkeiten schärfen - für die eigenen Gefühle (Neugier, Unbehagen, Angst ) sensibel werden und damit umgehen lernen - Einblick in andere Kulturen, Sprachen und Schriften gewinnen - sich mit politisch relevanten Themen wie Migration(spolitik), Menschenrechte, Rassismus, Toleranz auseinander setzen und Kritikfähigkeit entwickeln - sensibel werden für Toleranz, Respekt, Ausgrenzung, Diskriminierung, Vorurteile und Bereitschaft entwickeln, sich damit auseinander zu setzen Planung des Projektes Schulpatenschaft / Klassenpatenschaft mit einer Schule / Klasse, z. B. in Pakistan Einbezug der Eltern der Schüler/innen mit Migrationshintergrund bei der Planung und Durchführung von Projekten / Unterrichtseinheiten 205

206 Inklusion im SSP Algund vereinbart im Lehrer/innenkollegium vom 14. Mai 2014 Ausgangssituation Wo stehen wir? Warum das Thema Inklusion bedeutsam ist: - veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen (Gesetz 170/2012) - große und zunehmende Heterogenität in den Klassen (Leistungsmöglichkeiten, Herkunft, Bildungsfreundlichkeit des Elternhauses ) - Homogenität herzustellen führt in eine Sackgasse, daher Umgang mit Heterogenität als Ziel - häufig laufen viele verschiedene Vorhaben unter hohem persönlichem Einsatz nebeneinander - Maßnahmen und Aktionen zum Thema werden immer wieder punktuell gesetzt, häufig in Krisensituationen, und versanden wieder, daher: präventiv arbeiten, Prioritäten setzen, auf Nachhaltigkeit hinarbeiten - Umgang mit Heterogenität gelingt unterschiedlich gut: Schüler/innen mit Migrationshintergrund, Mobbing-Situationen, Schüler/innen mit Lernstörungen, Schüler/innen mit Verhaltensstörungen, besonders begabte / leistungsfähige Schüler/innen - Rückmeldung von Lehrpersonen, dass zu viel Zeit und Energie für die Lösung von Konflikten aufgewendet werden muss ( Man kommt nicht zum Unterrichten! ) - Ziele Wo wollen wir hin? Verbindlichkeit der Ziele für alle Die Schüler/innen lernen, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und angemessen zum Ausdruck zu bringen; lernen, die Bedürfnisse von anderen zu erkennen; lernen, in Konfliktsituationen angemessen zu reagieren; wachsen im Laufe ihrer Schulzeit zu einer Gemeinschaft zusammen. Die Lehrpersonen kennen Methoden und Hilfen, um den Gruppenbildungsprozess in der Klasse / die Inklusion in der Schule zu fördern, zu unterstützen und auch bewusst zu steuern bzw. eignen sich solche durch Fortbildung / persönliches Studium an; arbeiten bewusst am sozialen Klima in den Klassen / an der Schule; erkennen Situationen von Ausgrenzung bzw. lernen, solche zu erkennen; setzen in Ausgrenzungssituationen Maßnahmen bzw. arbeiten mit den Schülern/innen daran. Die Schule nutzt Unterstützungsangebote und Ressourcen von außerschulischen Organisationen / Personen, welche die Inklusion unterstützen (Pädagogisches Beratungszentrum, Mediatoren/innen, Psychologischer Dienst, Sanitätsbetriebe, Sozialdienste, Integrationsbeauftragter der Gemeinden, Vereine, ) 206

207 Maßnahmen Wie machen wir das? Die Maßnahmen werden schrittweise erprobt / umgesetzt. Bewährtes wird beibehalten / weitergeführt. Für das Schuljahr 2014/2015 ist Folgendes geplant: Pädagogischer Tag zum Thema Inklusion Fortführung der Arbeitsgruppe Inklusion Einrichtung einer Arbeitsgruppe für die Ausarbeitung von Materialien, Planung von Unterrichtsinhalten (arbeitet getrennt nach Schulstufen); Die Mitglieder sind Ansprechpersonen (Multiplikatoren/innen) für alle Lehrpersonen und erproben / verwirklichen in ihren Klassen / an ihren Schulstellen die ausgearbeiteten Inhalte. Einzelne Klassen bzw. Schulstellen arbeiten gezielt am sozialen Lernen, z. B.: - Planung einer Stunde soziales Lernen pro Klasse im Monat - Vereinbarung, die Sitzordnung in regelmäßigen Abständen (z. B. monatlich) gezielt zu wechseln - Projekttag/e zu sozialem Lernen - Ausarbeitung eines Katalogs / einer Vereinbarung gegen Gewalt und Mobbing (durch AG Inklusion) Fortführung / Intensivierung des Projektes Streitschlichter/innen (derzeit an der MS Algund) 207

208 Inklusion Richtlinien für Schülerinnen und Schüler mit Dokumentation Wichtige Hinweise: Zuständigkeit für Schüler/innen mit Dokumentation (Funktionsdiagnose FD, klinischem Befund kb, Funktionsbeschreibung FB: Alle Lehrpersonen einer Klasse sind für alle Schüler/innen der Klasse gleichermaßen zuständig und verantwortlich. Die Integrationslehrkraft ist der gesamten Klasse zugewiesen. Die Integrationslehrkraft und/oder der Klassenvorstand sind Hauptansprechpartner/innen für die jeweilige Klasse für den/die Beauftragte/n für Inklusion. Umgang mit sensiblen Daten im Zusammenhang mit Dokumenten für Schüler/innen mit FD, kb und FB: Alle Unterlagen für die Schüler/innen mit Dokumentation werden im Tresorschrank im Sekretariat der Mittelschule Algund verwahrt. Nach Eintreffen eines neuen Dokumentes vom Psychologischen Dienst in der Schule wird die betreffende Integrationslehrperson bzw. der Klassenvorstand mittels entsprechendem Vordruck schriftlich darüber informiert. Diese informieren dann ihrerseits den Klassenrat darüber. Lehrpersonen und Mitarbeiter/innen für Integration können im Sekretariat jederzeit in die Unterlagen für die Schüler/innen Einsicht nehmen, für die sie zuständig sind. Die genannten Dokumente dürfen nicht mitgenommen und nicht kopiert werden. Ausarbeitung Individueller Bildungsplan (IBP) und FEP (Funktionelles Entwicklungsprofil) Für alle Schüler/innen mit Dokumentation muss jährlich ein IBP ausgearbeitet werden. Für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 muss in der 5. GS und in der 3. MS auch ein FEP ausgearbeitet werden. Die zuständige Integrationslehrperson bereitet das erforderliche Dokument in Absprache mit dem Klassenrat vor. Wenn einer Klasse keine Integrationslehrperson zugewiesen ist, übernimmt der Klassenvorstand unter Einbezug der Fachlehrkräfte, bezogen auf die jeweilige Dokumentation (z. B. Mathematiklehrkraft bei Rechenstörung), diese Aufgabe. Für die Erstellung der genannten Dokumente dürfen ausschließlich die aktuellen Vordrucke verwendet werden. Bei der Abfassung der genannten Dokumente muss auf inhaltliche Richtigkeit und sprachliche Korrektheit geachtet werden. Die genannten Dokumente müssen von allen Lehrpersonen des Klassenrates (evtl. auch vom/von der Mitarbeiter/in für Integration) unterschrieben werden. IBP- und FEP-Sitzungen / Besprechung des IBPs: IBP- und FEP-Sitzungen müssen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 stattfinden. Für alle übrigen Schüler/innen mit Dokumentation bespricht die Integrationslehrperson den IBP mit den Eltern/Erziehungsberechtigten anlässlich des 1. Elternsprechnachmittages oder in einer privaten Sprechstunde innerhalb November. Wenn einer Klasse keine Integrationslehrperson zugewiesen ist, übernimmt der Klassenvorstand diese Aufgabe. Für eine IBP- bzw. FEP-Sitzung müssen mindestens 30 Minuten vorgesehen werden. Folgende Personen sind bei der IBP- bzw. FEP-Sitzung anwesend: Eltern / Erziehungsberechtigte, Integrationslehrperson, Mitarbeiter/in für Integration (wenn zugewiesen), zwei weitere Lehrpersonen des Klassenrates, bei Bedarf Psychologe/in oder weiteres Fachpersonal Die IBP- bzw. FEP-Sitzung wird von der jeweiligen Integrationslehrperson geleitet bzw. moderiert. Das vorbereitete Dokument wird zum Mitlesen bei der Sitzung als Kopie verteilt oder mittels Beamer an die Wand projiziert. Über die IBP-Sitzung bzw. über die Besprechung des IBP und über die FEP-Sitzung muss ein Kurzprotokoll (siehe Vordruck) abgefasst werden; dieses wird im Sekretariat abgegeben, eine Kopie davon wird in der Klassenratsmappe abgelegt. Eine Kopie des IBPs und des FEPs wird in der Klassenratsmappe abgelegt. 208

209 Zuständigkeiten Terminplanung: Wann? Was? Wer? innerhalb Juni Beantragung der Kontrolluntersuchungen für Schüler/innen mit Dokumentation mit Übertritt im folgenden Schuljahr, d. h. Schüler/innen der 5. Klassen der GS und der 3. Klassen der MS des folgenden Schuljahres vor Unterrichtsbeginn bei der Klassenratsitzung vor Unterrichtsbeginn bis Ende September bis Mitte Oktober bis 20. Oktober spätestens 10 Tage vor dem Termin für die IBP-Sitzung bis Mitte November bis Ende November Besprechung der Schüler/innen mit Dokumentation der 1. Klassen der Mittelschulen des laufenden Schuljahres Festlegen der zwei Lehrpersonen pro Klasse bzw. pro Schüler/in mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992, die außer der Integrationslehrperson und evtl. dem/der Mitarbeiter/in für Integration an den IBP- und FEP-Sitzungen in Vertretung für den Klassenrat teilnehmen Meldung, ob bzw. bei welchen Schülern/innen bei der IBP- Sitzung die Anwesenheit der Psychologin oder einer anderen außerschulischen Fachkraft erforderlich / erwünscht ist Planung der Termine für die IBP-Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 (in der GS Termine nicht während der kollegialen Planungszeit vorsehen) bei Bedarf in Absprache mit der zuständigen Psychologin bzw. anderen außerschulischen Fachkräften (z. B. Frau Klaudia Rinner bei Schülern/innen mit Hörschäden) Bekanntgabe aller Termine für die IBP-Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 mit Übersichtstabelle: - an den jeweiligen Schulstellen - an den Psychologischen Dienst (zur Kenntnis!) Vorbereitung und Versendung der Einladungen zu den IBP- Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992: - an die jeweiligen Eltern / Erziehungsberechtigten - bei Bedarf an die Psychologin bzw. andere außerschulische Fachkräfte - an die zuständigen Lehrpersonen und evtl. den/die Mitarbeiter/in für Integration Planung der Termine für die Besprechung des IBPs mit den Eltern für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 170/2010 (im Rahmen der Elternsprechnachmittage, der privaten Sprechstunden) Durchführung der IBP-Sitzung (für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992) bzw. der Besprechung des IBP mit den Eltern für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 170/2010) und Abgabe der IBPs für alle Schüler/innen mit Dokumentation in Papierform im Sekretariat 209 Direktion in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat Integrationslehrperson en und Mitarbeiter/innen für Integration - der 5. Klassen der GS des Vorjahres und - der 1. Klassen der MS des laufenden Schuljahres Klassenräte der GS und MS von integrierenden Klassen Integrationslehrpersonen Beauftragte für den Bereich Inklusion Beauftragte für den Bereich Inklusion in Zusammenarbeit mit Sekretariat Beauftragte für den Bereich Inklusion in Zusammenarbeit mit Sekretariat Integrationslehrkraft, evtl. Klassenvorstand Integrationslehrpersonen, evtl. Klassenvorstand Versendung der IBPs an die Eltern / Erziehungsberechtigten, Sekretariat

210 bis Ende Januar bis Mitte Februar bis 20. Februar spätestens 10 Tage vor dem Termin für die FEP-Sitzung bis Mitte März die den IBP erhalten möchten (lt. Protokoll der IBP-Sitzung) Ablage einer Kopie des IBPs in der Klassenratsmappe; Ablage einer Kopie der Niederschrift zur IBP-Sitzung bzw. zur Besprechung des IBPs in der Klassenratsmappe; Abgabe des Originals der Niederschrift zur IBP-Sitzung bzw. zur Besprechung des IBPs im Sekretariat; Meldung, ob bzw. bei welchen Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992 mit Übertritt in die nächste Stufe bei der FEP-Sitzung die Anwesenheit der Psychologin oder einer anderen außerschulischen Fachkraft erforderlich / erwünscht ist Planung aller Termine für die FEP-Sitzungen für Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/1992: (in der GS Termine nicht während der kollegialen Planungszeit vorsehen) bei Bedarf in Absprache mit der zuständigen Psychologin bzw. anderen außerschulischen Fachkräften (z. B. Frau Klaudia Rinner bei Schülern/innen mit Hörschäden) Bekanntgabe aller Termine für die FEP-Sitzungen mit Übersichtstabelle: - an den jeweiligen Schulstellen - an den Psychologischen Dienst (zur Kenntnis!) Vorbereitung und Versendung der Einladungen zu den FEP- Sitzungen: - an die jeweiligen Eltern / Erziehungsberechtigten - bei Bedarf an die Psychologin bzw. andere außerschulische Fachkräfte - an die zuständigen Lehrpersonen und evtl. den/die Mitarbeiter/in für Integration Abgabe der FEPs im Sekretariat in Papierform für alle Schüler/innen mit Maßnahmen lt. Ges. 104/ der 5. Klassen der GS und - der 3. Klassen der MS Versendung der FEPs: - an die jeweiligen Eltern / Erziehungsberechtigten - an den Psychologischen Dienst - an das Schulamt Ablage einer Kopie des FEPs in der Klassenratsmappe; Ablage einer Kopie der Niederschrift zur FEP-Sitzung in der Klassenratsmappe; Abgabe des Originals der Niederschrift zur FEP-Sitzung im Sekretariat; Vorbereitung des Abschlussberichtes des Klassenrates für die 3. Klassen der MS (mit Anträgen um differenzierte Arbeiten / Hilfsmittel für Schüler/innen mit FD, kb bzw. FB aufgrund des IBPs) Integrationslehrpersonen, evtl. Klassenvorstand Integrationslehrperson en - der 5. Klassen der GS und - der 3. Klassen der MS Beauftragte für den Bereich Inklusion Beauftragte für den Bereich Inklusion in Zusammenarbeit mit Sekretariat Beauftragte für den Bereich Inklusion in Zusammenarbeit mit Sekretariat Sekretariat Integrationslehrpersonen Integrationslehrpersonen, evtl. Klassenvorstand für die Bewertungskonferenz Integrationslehrpersonen der 3. Klassen der MS 210

211 Teamorientierte Unterrichtsentwicklung Schule verändert sich! Wie Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich lernen und der Unterricht schüleraktiver gestaltet werden kann dies zu verwirklichen und dazu Ideen und Werkzeuge anzubieten, das ist das Ziel der Teamorientierten Unterrichtsentwicklung. Die Grundidee dieses Ansatzes lautet: Wir lernen voneinander und miteinander. Das deutsche Schulamt hat für das Schuljahr 2012/2013 zum Projekt Teamorientierte Unterrichtsentwicklung einen Lehrgang ausgeschrieben, an dem interessierte Schulen teilnehmen konnten. Das Lehrer/innenkollegium des Schulsprengels Algund hat am beschlossen, sich am Projekt Teamorientierte Unterrichtsentwicklung zu beteiligen. Dementsprechend haben im Schuljahr 2012/2013 folgende Lehrpersonen mit dem Lehrgang begonnen: Veronika Ladstätter (Grundschule Algund), Daniela Dalcomune, Alois Graf, Andreas Ladurner, Alexander Thuille und Veronika Wetzel (alle Mittelschule Algund). Im Frühjahr 2013 wurde ein weiterer Lehrgang ausgeschrieben, der im Schuljahr 2013/2014 gestartet ist. Vom Schulsprengel Algund haben sich Tanja Flor, Evelin Noggler, Gottfriede Sulzenbacher und Heidemarie Wolf (alle Mittelschule Algund) daran beteiligt. Alle genannten Lehrpersonen fungieren als Multiplikatoren/innen in den Teams bzw. Klassenräten oder auf Schulstellenebene. Beauftragte für den Bereich Teamorientierte Unterrichtsentwicklung am Schulsprengel Algund ist seit dem Schuljahr 2015/2016 Daniela Dalcomune. Die verschiedenen Ansätze der Teamorientierten Unterrichtsentwicklung werden in einem ersten Schritt durch die beteiligten Lehrpersonen im eigenen Unterricht umgesetzt, vertieft und mit den anderen Teilnehmern/innen ausgetauscht. Im Weiteren werden dann interessierte Lehrpersonen bzw. Klassenräte mit den Ansätzen vertraut gemacht, sodass sich diese Ideen flächendeckend im gesamten Schulsprengel verbreiten und auch dort umgesetzt werden. 211

212 Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit Zielsetzungen: Durch die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit sollen erforderliche Informationen gezielt weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden, soll die Innenstruktur der Schule gefestigt werden, soll das Profil der Schule dargestellt werden, sollen in der Öffentlichkeit Verständnis aufgebaut und Akzeptanz geschaffen werden, soll gegenseitiges Vertrauen geschaffen und gepflegt werden, soll das Image der Schule gepflegt und somit eine positive Außenwirkung erzielt werden. Die Öffentlichkeitsarbeit teilt sich auf drei Organe auf: - Schuldirektor/in - Beauftragte/r für Öffentlichkeitsarbeit - Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben / Zuständigkeiten der drei Organe: Schuldirektor/in: - Gesamtkonzeption der internen Öffentlichkeitsarbeit - Konzeption der Instrumente für die interne Öffentlichkeitsarbeit - Verantwortlichkeit / Zuständigkeit für die Kommunikation zwischen Direktion und Lehrer/innenkollegium - Informationsweitergabe an den/die Beauftragte/n für Öffentlichkeitsarbeit - Freigabe von Medienmitteilungen - Beantwortung von Medienanfragen - Wahrnehmung von repräsentativen Terminen - Öffentlichkeitsarbeit in Krisensituationen Beauftragte/r für Öffentlichkeitsarbeit: - Einberufung und Leitung und Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit - selbstständiges Verfassen von Medienmitteilungen, insbesondere jener, die den gesamten Schulsprengel betreffen - Koordinierung, bei Bedarf Überarbeitung der Medienmitteilungen, die von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit bzw. von Vertretern/innen der Schulstellen verfasst wurden - Zusammenarbeit mit dem/der Beauftragten für die Homepage - Evaluation der Öffentlichkeitsarbeit in Absprache / Zusammenarbeit mit dem/der Beauftragten mit für Evaluation Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit: - Terminabsprachen - Ansprechpersonen für Veröffentlichungen der jeweiligen Schulstelle - Absprachen zu den Zuständigkeiten / Aufgabenbereichen (Wer macht bei welchem Ereignis Fotos? Wer schreibt den Bericht?...) - Verfassen von Medienmitteilungen für die eigene Schulstelle / den eigenen Arbeitsbereich 212

213 - Zusammenarbeit mit den Zuständigen für die Homepage auf Schulstellenebene Instrumente der internen Öffentlichkeitsarbeit: - Mitteilungen / Rundschreiben für einzelne / alle Lehrpersonen in Papierform für die Anschlagtafel der Schulstelle über - Mitteilungen für das Verwaltungspersonal: in Papierform persönlich in Papierform für die Schulstelle bzw. den Dienstort - Mitteilungen für die Schüler/innen: Schriftlich in Papierform für den Aushang in der Klasse - Mitteilungen für die Eltern / Elternbriefe: in Papierform mit Abschnitt für die Rückmeldung über Instrumente der externen Öffentlichkeitsarbeit: - Anschlagtafel der Direktion - Anschlagtafel der einzelnen Schulstellen - Eingangsbereich / öffentlicher Bereich der Schulen - Hinweisschilder in den Schulen - Informationen / Berichte auf der Homepage - Presseinformationen (Pressemitteilungen / Presseeinladungen / Pressetexte) - Einladungen von Ehrengästen zu Projektabschlüssen, Feiern - Berichte für die Dorfzeitungen im Einzugsgebiet - Berichte für lokale Medien - Schüler/innenzeitung - Auftritte in Rundfunk und Fernsehen Sichtbarkeit der Schule: - Einheitliche Typografie (Briefkopf, Schriftart, -größe ) für den gesamten Schriftverkehr - Logo mit Schriftzug der Schule - Kleidung (Dress für Teilnahme an Mannschaftssport-Wettkämpfen, T-Shirt, Mütze ) - Mitteilungs- und Merkheft Weitere Maßnahmen: - Teilnahme an Aktionen als Schule (z. B. Regenwaldlauf) 213

214 7. REGELUNGEN UND BESTIMMUNGEN Sicherheit der Schüler/innen und des Personals im Notfall Die Schule ist verpflichtet und bestrebt, für die Sicherheit der Schüler/innen und des Personals zu sorgen. Dafür liegen an allen Schulstellen des Schulsprengels Notfallpläne laut M.D. vom 10. März 1998 auf. Im Notfallplan sind alle möglichen Unfallszenarien berücksichtigt, und es ist jeweils die Vorgangsweise für eine sichere Evakuierung der Schüler/innen und des Personals für die einzelnen Notfälle festgelegt. Ein Register für periodische Kontrollen zum Sicherheitsmanagement des Gebäudes wird an jeder Schulstelle geführt. Am Sprengelsitz in Algund liegt ein jährlich überarbeiteter Sicherheitsbericht auf. Zu Beginn des Schuljahres werden alle Lehrpersonen und das restliche Personal von der Sicherheitsbeauftragten des Schulsprengels, Schuldirektor Franco Bernard bzw. Sekretariatsassistentin Katrin Zöggeler, in die Bestimmungen eingeführt, und es werden die Evakuierungspläne erläutert. An jeder Schulstelle werden innerhalb Oktober eigene Räumungsübungen durchgeführt, fallweise unter Beobachtung durch die Feuerwehr. Ziel dieser Übungen ist die Überprüfung des bestehenden Notfallplanes und das Verhalten der Personen unter Ernstfallbedingungen. Arbeitsschutzbeauftragte des Schulsprengels ist Katrin Zöggeler. Mitglieder der Notfalleinsatzgruppe an den einzelnen Schulstellen sind: Mittelschule Algund Grundschule Algund Grundschule Marling Ganthaler Hans Unterholzner Rosmarie Kuen Irmgard Laimer Rosa Lang Edith Mitterhofer Johanna Reinstaller Petra Haller Anna Volpe Melanie Pöder Alexander Prantl Peter (Schulwart) Sulzenbacher Gottfriede Mittelschule Partschins Grundschule Partschins Grundschule Rabland Gander Markus Fischer Anna Maria Nischler Hartmann Götsch Eduard Haller Elisabeth Atz Marlene Schweigl Andrea Gstrein Anita Niederfriniger Kaspar (Schulwart) Ladurner Doris (Schulwartin) 214

215 Beaufsichtigung der Schüler/innen: Richtlinien und Aufsichtspläne Die Beaufsichtigung der Schüler/innen gehört zu den Dienstpflichten der Lehrpersonen und wird im Rahmen ihrer Arbeitszeit mit Schülern/innen geleistet. Dazu gehören: Beaufsichtigung fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn: durch die Lehrkraft der folgenden Unterrichtseinheit Beaufsichtigung während der Pause: laut Pausenaufsichtsplan, der für jede Schulstelle ausgearbeitet wird und eine ausreichende Präsenz von Lehrpersonen im Schulhof und Schulgebäude vorsieht Beaufsichtigung der Fahrschüler/innen: wenn die durch die Fahrpläne der Schüler/innenbusse entstehenden Wartezeiten ohne Beaufsichtigung der Schüler/innen nicht zu verantworten sind Im Schuljahr 2015/2016 werden folgende Aufsichten geleistet: Grundschule Marling: Beaufsichtigung der Fahrschüler/innen bei Bedarf durch den Schulwart Maurizio Caliari 215

216 Beaufsichtigung während des Mittagessens und in der Mittagspause An allen Schulstellen haben die Schüler/innen die Möglichkeit, im Rahmen der von den Gemeinden angebotenen Mensa an Tagen mit verpflichtendem Nachmittagsunterricht, an den Mittelschulen auch an Tagen mit Wahlangeboten, zu Mittag zu essen. Im Schuljahr 2015/2016 wird die Beaufsichtigung dabei wie folgt geleistet: Grundschule Algund: Beaufsichtigung am Dienstag von bis Uhr durch jeweils zwei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Grundschule Marling: Beaufsichtigung am Dienstag von bis Uhr durch jeweils zwei bzw. drei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Beaufsichtigung am Donnerstag von bis Uhr durch jeweils zwei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Grundschule Partschins: Beaufsichtigung am Dienstag von bis Uhr durch eine Lehrperson: siehe Aufsichtsplan Grundschule Rabland: Beaufsichtigung bis Uhr durch jeweils eine Lehrperson: siehe Aufsichtsplan Mittelschule Algund: Beaufsichtigung am Dienstag und am Donnerstag von bis Uhr durch jeweils zwei bzw. drei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan Mittelschule Partschins: Beaufsichtigung am Dienstag und am Donnerstag von bis Uhr durch jeweils zwei Lehrpersonen: siehe Aufsichtsplan 216

217 Richtlinien: Pausenaufsicht Grundschule Algund Schuljahr 2015/2016 Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2015/2016: sieben Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson, die vor oder nach der Pause in der Klasse Unterricht hat (vereinbaren!), die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Götsch Margit Haller Anna Schönweger Maria Haller Anna Schönweger Maria 2 Moroder Brunhilde Moroder Brunhilde Moroder Brunhilde Unterholzner Rosmarie Holzner Sabrina 3 Schnitzer Ulrike Unterholzner Rosmarie Schnitzer Ulrike Riml Marion Ploner Claudia 4 Ladurner Anna Lang Edith Holzner Sabrina Geiser Emanuela Ladurner Anna 5 Riml Marion Breitenberger Julia Lanthaler Verena Breitenberger Julia Lanthaler Verena 6 Breitenberger Julia Ploner Claudia Ladstätter Veronika Ploner Claudia Breitenberger Julia 7 Prantl Kathrin Prantl Kathrin Asson Irene Prantl Kathrin Prantl Kathrin Aufsicht Schnarf Keanu Asson Irene Asson Irene Ploner Claudia Asson Irene Asson Irene Bereitschaft wird bei Bedarf vom jeweiligen Team geregelt 217

218 Pausenaufsicht Grundschule Marling Schuljahr 2015/2016 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2015/2016: vier Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson, die vor oder nach der Pause Unterricht in der Klasse hat (vereinbaren!), die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Tschenett Sabine Spitaler Christine Kleon Barbara Perkmann Martha Tscholl Petra 2 Lanthaler Helene Waibl Roswitha Messner Brigitte Kuen Irmgard Spitaler Christine 3 Mitterhofer Johanna Berger Kathrin Waibl Roswitha Gruber Ingrid Margesin Gabriela 4 Messner Annelies Piz Sabrina Margesin Gabriela Messner Annelies Kuen Irmgard 15 Min. (P. M.) Kleon Barbara Tscholl Petra Spitaler Christine Tschenett Sabine Messner Brigitte Bereitschaft Kuen Irmgard Messner Brigitte Berger Kathrin Spitaler Christine Waibl Roswitha Bereitschaft Margesin Gabriela Mitterhofer Johanna Staffler Dorothea Mattiuzzi Cristina Lanthaler Helene 218

219 Pausenaufsicht Grundschule Partschins Schuljahr 2015/2016 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2015/2016: vier Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson der 2. oder 3. Unterrichtsstunde (vereinbaren!) die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen (hier zwei). Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG oberer Kaserer Monika Fischer Anna Maria Pföstl Monika Nischler Johanna Schönweger Jutta Pausenhof Fischer Anna Maria Illmer Katrin Moser Bettina/Corsano Sandra Fischer Anna Maria Gstrein Anita unterer Telser Barbara Pföstl Monika Strimmer Sarah Gstrein Anita Haller Elisabeth Pausenhof Illmer Katrin Haller Elisabeth Gstrein Anita Telser Barbara Pföstl Monika Bereitschaft Tscholl Inge Tscholl Inge Fischer Annamaria Illmer Katrin Tscholl Inge Bereitschaft Pföstl Monika Gstrein Anita Todaro Ilaria Strimmer Sarah Todaro Ilaria 219

220 Pausenaufsicht Grundschule Rabland Schuljahr 2015/2016 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: in der Regel eine Aufsichtsperson je 30 Schüler/innen; für das Schuljahr 2015/2016: drei Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit vor der Pause begleitet die Schüler/innen in den Pausenhof und übergibt sie den Aufsichtspersonen. Die Lehrkraft der Unterrichtseinheit nach der Pause holt die Schüler/innen am Ende der Pause beim Eingang ab und begleitet sie ins Klassenzimmer. Pausenaufsicht bei Schlechtwetter: Wenn die Schüler/innen die Pause in der Klasse verbringen, übernimmt die Lehrperson, die vor oder nach der Pause in der Klasse Unterricht hat (vereinbaren!), die Pausenaufsicht. In den übrigen Fällen (z. B. Aufenthalt in der Eingangshalle ) gilt derselbe Pausenaufsichtsplan wie im Schulhof. Die zusätzlichen Aufsichtszeiten in der Klasse können (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen werden. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dazu wird im Pausenaufsichtsplan auch eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes geleistete Aufsicht wird (auf Antrag) bei Teamunterricht ausgeglichen. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Unterweger Helene Matzoll Manuela Gander Evelin Gander Evelin Proserpio Julia 2 Atz Marlene Unterweger Helene Nischler Hartmann Matzoll Manuela Schwarz Melanie 3 Olivieri Manuela Kaserer Heidrun Proserpio Julia Atz Marlene Kaserer Heidrun Bereitschaft Gander Evelin Schwarz Melanie Atz Marlene Unterweger Helene Nischler Hartmann 220

221 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: vier Lehrpersonen Pausenaufsicht Mittelschule Algund Schuljahr 2015/2016 Jeweils zwei Lehrpersonen machen Aufsicht im unteren und oberen Pausenhof. Bei Schlechtwetter leisten die vier eingeteilten Lehrpersonen Aufsicht im Schulgebäude statt im Pausenhof. Zusätzlich leisten die zwei Lehrpersonen in Bereitschaft (1. und 2. Semester) Aufsicht, sodass insgesamt sechs bzw. für jedes Stockwerk zwei Aufsichtspersonen zur Verfügung stehen. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dafür werden zwei Lehrpersonen in Bereitschaft vorgesehen. Bei mehr als zwei abwesenden Aufsichtspersonen werden weitere Lehrpersonen außerhalb des Pausenaufsichtsplanes mit der Aufsicht beauftragt. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Klotz Ines Graf Alois Schwienbacher Stefan Zanetti Dario Sulzenbacher Gottfriede 2 Laimer Rosa Labriola Maria Cristina Czech Claudia Ganthaler Hans Dalcomune Daniela 3 Laurito Emanuela Noggler Evelin Wolf Heidemarie Kaufmann Margarete Gamper Barbara 4 Theiner Ulrich Brunner Alexandra Thuille Alexander Reinstaller Petra Dellantonio Edda Ber. / 1. Sem. Minach Claudia Pöder Alexander Schwarz Melanie Nock Doris Gruber Valentin Ber. / 2. Sem. Ladurner Andreas J. Thuille Alexander Minach Claudia Ladurner Andreas J. Pöder Alexander Pausenaufsicht im Schulhof Pausenaufsicht im Schulgebäude bei schlechtem Wetter 1 Rundgang im Schulgebäude, oberer Pausenhof A Zug 2 oberer Pausenhof B Zug 3 C Zug unterer Pausenhof 4 Treppenhaus Bereitschaft für abwesende Lehrperson 221

222 Pausenaufsicht Mittelschule Partschins Schuljahr 2015/2016 Richtlinien: Anzahl der Aufsichtspersonen: drei Lehrpersonen Der Pausenhof wird in Sektoren aufgeteilt, und die Aufsichtspersonen verteilen sich dementsprechend bzw. beaufsichtigen im Besonderen Gefahrenzonen. Wenn die Schüler/innen aufgrund von Schlechtwetter die Pause im Haus verbringen, übernehmen die drei Aufsichtspersonen wie folgt die Aufsicht: jeweils eine Lehrperson für jedes der beiden Stockwerke, eine Lehrperson am oberen Ende der Treppe. Abwesende Lehrpersonen, die Pausenaufsicht zu leisten hätten, werden ersetzt. Dafür wird eine Lehrperson in Bereitschaft vorgesehen. Bei mehr als einer abwesenden Aufsichtsperson werden weitere Lehrpersonen außerhalb des Pausenaufsichtsplanes mit der Aufsicht beauftragt. Aufsichtspersonen: MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 1 Orsetto Alessandra Dalena Stefania Schweigl Andrea Graber Schiebel Reinhilde Höller Franz 2 Tappeiner Christine Götsch Eduard Gander Markus Bader Liliana Lahner Martin 3 Weithaler Petra Unterhuber Elisabeth Fliri Waltraud Taraboi Elena Nock Doris Ursula Ber. 1. Sem. Benini Cadia Lanthaler Andrea Gruber Valentin Mittersteiner Johanna Trogmann Ulrike Ber. 2. Sem. Höller Franz Graber Schiebel Reinhilde Mittersteiner Johanna Lanthaler Andrea Benini Cadia Schulgebäude: Rundgang Bereitschaft für abwesende Lehrperson 222

223 SCHÜLER- UND SCHÜLERINNENCHARTA Art. 1 Grundsätze 1. Die Schule ist eine Erziehungsgemeinschaft, in der die Schüler/innen Träger von Rechten und Pflichten sind. Diese gründen auf der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, den internationalen Rechten des Kindes, der europäischen Menschenrechtskonvention, der italienischen Verfassung, dem Autonomiestatut, den staatlichen Gesetzen, den Landesgesetzen und der Schulgesetzgebung. 2. Rechte und Pflichten beziehen sich auf drei wesentliche Bereiche: Achtung der Person und der Umwelt, Qualität der Dienstleistung, Mitarbeit. 3. An der Wahrnehmung der in dieser Charta angeführten Rechte und Pflichten wirken die Schüler/innen ihrem Alter gemäß mit. 4. Sowohl das Schulprogramm als auch die interne Schulordnung orientieren sich an den Bestimmungen und Grundsätzen der Schüler- und Schülerinnencharta. 5. Jeder/Jede Schüler/in wird über die Inhalte der internen Schulordnung der eigenen Schule sowie über die geltende Schüler- und Schülerinnencharta informiert und erhält jeweils eine Kopie. Art. 2 Achtung der Person und der Umwelt 1. Der/Die Schüler/in hat ein Recht auf Schutz und Förderung seiner/ihrer persönlichen, kulturellen, ethnischen und religiösen Identität. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine Erziehung, die auf der Achtung all seiner/ihrer grundlegenden Rechte und Freiheiten von Seiten der Mitglieder der Schulgemeinschaft beruht. Diese Rechte und Freiheiten werden in der Schulgemeinschaft durch demokratisches und solidarisches Zusammenleben und korrekte Umgangsformen verwirklicht, wobei auch Verschiedenheit als Bereicherung zu sehen ist und zur Geltung kommen soll. 3. Der/Die Schüler/in hat das Anrecht auf Geheimhaltung der ihn/sie betreffenden personenbezogenen Daten und persönlichen Umstände; die betreffenden Daten dürfen ausschließlich dann verwendet werden, wenn sie für die Bildungsmaßnahmen der Schule unerlässlich sind. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine gesunde, sichere, einladende Umgebung und ebensolche menschliche Gemeinschaft. Diese erleichtern das Lernen, die Begegnung und das Gespräch untereinander und tragen zu einer hohen Lebensqualität in der Schule bei. 5. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, die eigene und die Persönlichkeit aller anderen Mitglieder der Schulgemeinschaft zu achten und anzuerkennen. 6. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, Schulgebäude und Einrichtung der Schule als persönliches Gut und als gemeinsames Eigentum schonend zu behandeln. 7. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, aktiv mit den anderen Mitgliedern der Schulgemeinschaft in der Schule und während der schulbegleitenden Tätigkeiten zusammenzuarbeiten. Er/Sie hat die Pflicht, die Arbeit der Lehrpersonen, des/der Schuldirektors/Schuldirektorin, des Verwaltungspersonals als Ausübung ihrer beruflichen Aufgaben und Pflichten zu respektieren. 8. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, organisatorische Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Art. 3 Qualität der Dienstleistung 223

224 1. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf gute und effiziente Bildungsangebote, über die er/sie sowie die Eltern oder Erziehungsberechtigten informiert werden. Diese umfassen auch die erzieherische und didaktische Kontinuität zwischen den Schulstufen und innerhalb der Stufen. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine Schule, die seinen/ihren individuellen Lern- und Bildungsbedürfnissen entspricht und die in Zeiteinteilung und Methoden seinem/ihrem Lern- und Lebensrhythmus gerecht wird. Den Schülern/Schülerinnen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten sowie jenen mit besonderen Begabungen wird spezielle Aufmerksamkeit gewidmet. 3. Der/Die Schüler/in hat das Recht, sich alle Kenntnisse und Kompetenzen anzueignen, die für ihn/sie als mündige Menschen und Bürger sowie für die Ausübung seines/ihres Berufs nötig sind. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf ein Bildungsangebot, welches auch unterstützt durch die neuesten Lernmittel und Technologien den Lernprozess und das Lernenlernen im Hinblick auf lebenslanges Lernen fördert. Zu diesem Zweck werden die Kontakte zum beruflichen, sozialen und institutionellen Umfeld der Schule erleichtert. 5. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf einen guten, zeitgemäßen und effizienten Unterricht, der auf sprachliche Korrektheit Wert legt und dessen Ziele, Inhalte und Methoden für Schüler/innen und Eltern nachvollziehbar sind. 6. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf eine korrekte und transparente Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert und Eltern sowie Schülern/Schülerinnen im Voraus bekannt gegeben werden. Die Bewertung stützt sich auf vielfältige Beobachtungselemente, ist zeitlich ausgewogen verteilt und berücksichtigt den individuellen Lernprozess des/der Schülers/Schülerin unter Einbeziehung der Selbstreflexion und der Selbsteinschätzung. Aus dieser Sicht müssen Bewertungen umgehend erfolgen und bekannt gegeben werden. 7. Eltern volljähriger Schüler/innen erhalten weiterhin die Mitteilungen der Schule, sofern sie nicht ausdrücklich darauf verzichten oder sofern der/die Schüler/in dies nicht schriftlich untersagt. 8. Der/Die Schüler/in hat das Recht, dass an Tagen unmittelbar nach Ferien, Sonn- und Feiertagen keine mündlichen und schriftlichen Leistungskontrollen stattfinden, außer sie werden zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen im Voraus vereinbart. Hausaufgaben unterliegen dem Prinzip der Sinnhaftigkeit und sind, wie die Leistungskontrollen, über die Woche verteilt. Hausaufgaben über Feiertage, Wochenenden und Ferientage dürfen nur aufgrund von Vereinbarungen zwischen Schülern/Schülerinnen und Lehrpersonen gegeben werden. 9. Der/Die Schüler/in und die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten haben das Recht auf eine klare Information über die erzielten Lernfortschritte und allgemein über den Schulerfolg. Sie dürfen in die Prüfungsarbeiten und in den den/die Schüler/in betreffenden Teil des Registers Einsicht nehmen. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten werden über die Lernfortschritte des/der Schülers/Schülerin durch Elternsprechtage und individuelle Sprechstunden regelmäßig informiert. Die interne Schulordnung legt fest, wie und wann der/die Schüler/in und seine/ihre Eltern in der Zeit zwischen der Bewertung am Ende des ersten Semesters und der Mitteilung Anfang Mai über die gefährdete Versetzung über die auffallend geringe Leistung und Mitarbeit informiert werden sollen. Sollte die Versetzung des/der Schülers/Schülerin gefährdet sein, erfolgt eine diesbezügliche Mitteilung spätestens Anfang Mai. 10. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf ergänzende und zusätzliche Bildungs- und Lernangebote. 11. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf persönliche Hilfe, auch von Seiten eigener Dienststellen, damit er/sie Orientierungshilfen für seine/ihre Entscheidungen bezüglich der schulischen und beruflichen Laufbahn sowie für ein Leben in der Gemeinschaft erhält. 12. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, zur Erreichung der individuellen und allgemeinen Bildungsziele im Rahmen seines/ihres Studienganges beizutragen, indem er/sie pünktlich und regelmäßig den Unterricht und die schulischen Veranstaltungen besucht und mit Einsatz lernt. 13. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, sich Prüfungen und Bewertungen zu stellen. 224

225 14. Der/Die Schüler/in darf sich nicht ohne Erlaubnis des/der Schuldirektors/Schuldirektorin oder dessen/deren Beauftragten vom Schulgelände entfernen. 15. Die interne Schulordnung legt allgemeine Kriterien bezüglich der Teilnahme an öffentlichen Kundgebungen während der Unterrichtszeit fest, aufgrund derer der/die Schuldirektor/in die Teilnahme von Fall zu Fall nach Anhören des Schülerrates genehmigt. 16. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, im Falle einer Abwesenheit eine stichhaltige Begründung vorzulegen. Über Abwesenheiten, welche volljährige Schüler/innen selbst rechtfertigen, kann die Familie informiert werden, mit der die Schule weiterhin Kontakt pflegt. Art. 4 Mitarbeit 1. Als Voraussetzung für eine sinnvolle Mitarbeit hat der/die Schüler/in das Recht, klar und umfassend über den Schulbetrieb, die Bildungs- und Unterrichtsziele, die Lehrpläne, die Inhalte der einzelnen Fächer, die Unterrichtsmethoden, die Schulbücher und allgemein über die Angebote, die ihn/sie betreffen, auf geeignete Art und Weise informiert zu werden. 2. Der/Die Schüler/in hat das Recht auf freie Äußerung seiner/ihrer persönlichen Meinung, die auch auf Schulebene durch geeignete Formen erhoben werden kann. Er/Sie hat das Recht, Vorschläge für das Schulprogramm, die Schulordnung und die Organisation der Dienstleistungen der Schule zu äußern. 3. Der/Die Schüler/in hat das Recht, Meinungsäußerungen persönlich oder in Vertretung anderer Schüler/innen vorzubringen, wenn er/sie dies in korrekter Form tut. 4. Der/Die Schüler/in hat das Recht, schrittweise und seinem/ihrem Alter angemessen immer größere Verantwortung bei der Planung und Organisation der Bildungsangebote zu übernehmen. 5. Der/Die Schüler/in hat das Recht, sich mit anderen Mitschülern/Mitschülerinnen zu versammeln und dabei die Räume der Schule zu benutzen, um Themen von schulischem Interesse zu besprechen; dabei sind die Bestimmungen der jeweiligen Schulordnung einzuhalten. 6. Der/Die Schüler/in hat das Recht, die Verbindung mit der Schule aufrecht zu erhalten, die eventuell Initiativen für ehemalige Schüler/innen oder deren Vereinigungen anbietet. 7. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, sich in demokratischer Weise am Schulleben zu beteiligen, und sich dafür einzusetzen, dass Meinungs- und Gedankenfreiheit respektiert werden sowie jede Form von Gewalt und Vorurteil zurückgewiesen wird. 8. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, schulische Bestimmungen und Verordnungen sowie die von den zuständigen Gremien gefassten Entscheidungen und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens zu beachten. 9. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, am demokratischen Leben der Schule mitzuwirken, indem er/sie sowohl persönliche Verantwortung, als auch jene, die mit der Vertretung in den verschiedenen Schulgremien verbunden ist, wahrnimmt. 10. Der/Die Schüler/in hat die Pflicht, Räume und Zeiten, welche ihm/ihr von der Schule für Versammlungen zur Verfügung gestellt werden, in sinnvoller Weise zu nutzen. Art. 5 Disziplinarmaßnahmen 1. Die Schulordnungen der einzelnen Schulen definieren die Verhaltensweisen, welche als Verstöße gegen die Disziplin gelten. Sie legen die dafür vorgesehenen erzieherischen Maßnahmen fest, definieren die für deren Verhängung zuständigen Organe und beschreiben die Vorgangsweise bei der Umsetzung der Disziplinarmaßnahmen. 225

226 2. Der Schulrat genehmigt nach Anhören des Lehrerkollegiums, der Elternräte, sowie des Schüler/innenrates an der Oberschule die Disziplinarvergehen und maßnahmen, die in die interne Schulordnung aufgenommen und allen Beteiligten bekannt gegeben werden. 3. Disziplinarmaßnahmen haben einen erzieherischen Zweck und zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein zu stärken; sie sollen zum korrekten Verhalten innerhalb der Schulgemeinschaft zurückführen. 4. Die Verantwortung für Disziplinarverstöße ist immer persönlich. 5. Vor Verhängung von Disziplinarmaßnahmen muss der/die Betroffene Gelegenheit erhalten, seine/ihre Gründe darzulegen. 6. Unkorrektes Verhalten darf die Leistungsbeurteilung in den einzelnen Fächern und Fachbereichen nicht beeinflussen. 7. Eine freie Meinungsäußerung, die korrekt vorgebracht wird und andere Personen nicht verletzt, darf in keinem Fall, weder direkt noch indirekt, bestraft werden. 8. Disziplinarmaßnahmen sind immer zeitlich begrenzt, stehen in ausgewogenem Verhältnis zum Verstoß und sind möglichst dem Prinzip der Wiedergutmachung verpflichtet. Sie berücksichtigen die persönliche Lage des/der Schülers/Schülerin. Der/Die Schüler/in erhält nach Möglichkeit die Gelegenheit, die Disziplinarmaßnahme in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft umzuwandeln. 9. Ein eventueller Ausschluss aus der Schulgemeinschaft wird vom Klassenrat verhängt. 10. Der zeitweise Ausschluss eines/einer Schülers/Schülerin aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar für höchstens fünfzehn Tage. In der Grundschule ist der Ausschluss aus der Schulgemeinschaft nur im Falle des nachfolgenden Absatzes 12 möglich. 11. Während der Zeit des Ausschlusses muss die Beziehung mit dem/der Schüler/in und seinen/ihren Eltern aufrecht erhalten werden, um seine/ihre Rückkehr in die Schulgemeinschaft vorzubereiten. 12. In allen Schulstufen kann der Ausschluss des/der Schülers/Schülerin aus der Schulgemeinschaft bei Straftaten verhängt werden oder wenn Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht. In diesem Fall muss die Dauer des Ausschlusses nach der Schwere der Straftat oder danach, in welchem Maße die Gefahr weiter besteht, bemessen werden. 13. In Fällen, in denen die objektive Situation der Familie oder des/der Schülers/Schülerin die Rückkehr des/der Schülers/Schülerin in die Schulgemeinschaft nicht ratsam erscheinen lässt oder das Gericht oder die Sozialdienste davon abraten, kann sich der/die Schüler/in auch während des Jahres in eine andere Schule einschreiben. 14. Die Maßnahmen gegen Disziplinverstöße während der Prüfungszeiten werden von der Prüfungskommission verhängt, und zwar auch gegen externe Kandidaten/innen. Art. 6 Rekurse 1. Gegen sämtliche Disziplinarmaßnahmen können Schüler/innen oder bei minderjährigen Schülern/Schülerinnen deren Erziehungsberechtigte Rekurs bei einer schulinternen Schlichtungskommission einreichen, die von den einzelnen Schulen beziehungsweise den Schulsprengeln eingerichtet und geregelt wird. 226

227 2. Die Schlichtungskommission in den Grundschulsprengeln, den Schulsprengeln und in den Mittelschulen besteht dem/der Schuldirektor/in aus mindestens zwei Elternvertretern/Elternvertreterinnen und mindestens zwei Lehrerv tern/lehrervertreterinnen, wobei für jede Kategorie die Vertretung der verschiedenen Schulstufen gewährleiste muss. Die Schlichtungskommission in der Oberschule und in den Schulsprengeln, die auch eine Oberschule einschl besteht neben dem/der Schuldirektor/in aus mindestens einem/einer Elternvertreter/in, einem Schülervertreter/in und zwei Lehrervertretern/Lehrervertreterinnen, wobei die Vertretung der verschie Schulstufen gewährleistet sein muss. Den Vorsitz der Schlichtungskommissionen hat ein/eine Elternvertreter/in inne. 3. Für jedes effektive Mitglied ist ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe zu wählen. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. 4. Neben den Fällen der Befangenheit, welche vom Artikel 30 des Landesgesetzes vom 22. Oktober 1993, Nr. 17 vorgesehen sind, gelten Lehrervertreter/innen als befangen, wenn sie dem Klassenrat der Klasse des/der Schülers/Schülerin angehören, den/die die Disziplinarmaßnahme betrifft, während Schüler- und Elternvertreter/innen als befangen gelten, wenn sie der Klasse angehören oder Eltern eines/einer Schülers/Schülerin der Klasse sind, die der Rekurs betrifft. 5. Die Amtsdauer der Schlichtungskommission wird autonom vom Schulrat festgelegt; sie kann maximal drei Jahre betragen. 6. Die Schlichtungskommission unternimmt einen verpflichtenden Schlichtungsversuch zwischen dem/der volljährigen Schüler/in bzw. dessen/deren Eltern einerseits und dem Klassenvorstand bzw. der Lehrperson, welche die Maßnahme verhängt hat, andererseits. Bei einer Einigung der Parteien wird ein Protokoll verfasst, mit welchem das Verfahren endet. Bei Misslingen des Schlichtungsversuches entscheidet die Schlichtungskommission über den Rekurs. 7. Die Schlichtungskommission ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder anwesend sind. Der Beschluss wird mit Stimmenmehrheit der Anwesenden, die sich nicht der Stimme enthalten dürfen, gefasst. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des/der Vorsitzenden. 8. Die Schlichtungskommissionen entscheiden auf Anfrage der Schüler/innen oder jedes/jeder Betroffenen auch über Streitfälle bezüglich Auslegung und Verletzungen der Schüler- und Schülerinnencharta an der Schule. 9. Der Vollzug der Disziplinarmaßnahmen bleibt bis zum Ablauf der jeweiligen Rekursfrist, die im Rahmen der internen Schulordnung festgelegt wird, bzw. im Falle einer Rekurseinbringung bis zur Entscheidung der Schlichtungskommission ausgesetzt. 227

228 Unsere Schulordnung In unserer Schule treffen sich jeden Tag viele Menschen auf engem Raum. Damit sich hier alle wohl fühlen können, wollen wir aufeinander Rücksicht nehmen. Deshalb gelten für uns folgende Regelungen: Umgang miteinander Gegenseitiger Respekt und gute Umgangsformen sind unbedingt notwendig. Wichtig ist: Wir sind höflich und grüßen einander. Wir beleidigen niemanden, gebrauchen keine Fluch- und Schimpfwörter und sprechen in einer angemessenen Lautstärke. Wir drängeln und schubsen nicht. Wir schließen niemanden aus der Gemeinschaft aus. Wir beachten die Anweisungen aller Lehrpersonen und des Schulpersonals im Unterricht, bei der Pause, bei Lehrausflügen und -ausgängen, beim Mittagessen in der Mensa (siehe Mensaregelung). Wir tragen in der Schule eine Kleidung, die der Situation und dem Umfeld angemessen ist. Wir gehen friedlich miteinander um. Wir bearbeiten Streitigkeiten mit Köpfchen. Wenn dich jemand provoziert, versuchst du z. B. wegzugehen oder wegzuhören. Wenn es dir zu viel wird, sagst du: Hör auf! oder Stopp!. Wenn du den Konflikt alleine nicht regeln kannst, holst du einen Erwachsenen zu Hilfe. 228

229 Verantwortung für das Lernen Du trägst neben Lehrpersonen und Eltern Verantwortung für dein Lernen. Nimm deine Pflichten ernst, setze dich ein, arbeite mit und erledige regelmäßig die schriftlichen und mündlichen Hausaufgaben. Du kommst pünktlich zum Unterricht, zur Mensa, zu den Wahlpflichtund Wahlangeboten. Du gehst sorgfältig mit Arbeitsmaterialien (Büchern, Heften, Spielen, ) um. Du achtest das Eigentum des anderen. Du trägst dazu bei, dass die Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus gut funktioniert. Deshalb ist ein pflichtbewusstes Führen des Mitteilungs- und Merkheftes sehr wichtig. Bitte keine Seiten herausreißen oder zusammenkleben! Einträge sollen leserlich bleiben! Du lässt unterrichtsfremde Materialien zu Hause. Du hältst die Grenzen im Pausenhof ein. Wir halten Schulhaus und Schulgelände sauber. Du wirfst Müll in die richtigen Behälter. Du achtest besonders in den Toiletten auf Sauberkeit und verschwendest weder Papier noch Wasser. Umgang mit Schuleinrichtung und Schulmaterial Für die Spezialräume (die Bibliothek, den Computerraum, ) gibt es eine eigene Benutzerordnung. Diese hältst du gewissenhaft ein. Verbote Es gelten folgende Verbote: Kaugummi kauen während des Unterrichts Rauchen und Konsum von Alkohol und anderen Drogen Eingeschaltete Handys Gefährliche Gegenstände und Knallkörper Verlassen des Schulgeländes ohne Erlaubnis Fälschen von Unterschriften und Dokumenten Werfen von Schneebällen, Steinen und anderen Gegenständen im Schulhof Tragen von Mützen, Kappen und Kapuzen im Unterricht Verstöße gegen die Schulordnung und ihre Folgen Verstöße gegen die Schulordnung haben Folgen. Hierzu gibt die Disziplinarordnung genaue Hinweise. 229

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