F R E I TAG 3 0. J A N U A R B I S U H R S TADTHOF CH-9400 RORSCHACH AM BODENSEE TEILHABEN WAHLMÖGLICHKEITEN SELBSTBESTIMMUNG

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1 geschützt geschätzt behütet! FACHTAGUNG RORSCHACHER F R E I TAG 3 0. J A N U A R B I S U H R S TADTHOF CH-9400 RORSCHACH AM BODENSEE TEILHABEN WAHLMÖGLICHKEITEN SELBSTBESTIMMUNG G E S C H Ü T Z T E G E S C H ÄT Z T E B E H Ü T E T E A C H T B A R E U N D / O D E R ANERKANNTE ARBEIT! NEUE VISIONEN FÜR EINE MUTIGERE ZUKUNFT!

2 eschützt geschätzt be geschützt geschätzt behütet TEILHABEN WAHLMÖGLICHKEITEN SELBSTBESTIMMUNG RORSCHACHER FACHTAGUNG BEHINDERUNG Geschützte geschätzte behütete achtbare und / oder anerkannte Arbeit! Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie einen geschützten Arbeitsplatz? Sind Sie sich da ganz sicher?... Wer schützt und schätzt wen? Darf man das überhaupt fragen? Der Staat löst soziale Probleme? Das ist so war so! Der dritte Sektor («Non-Profit»- Sektor) ist dabei sich zu professionalisieren. Mehr und mehr Sozialfirmen treten mit unternehmerischen Ideen auf den Markt und schaffen so soziale Innovation. Der dritte Sektor ist weltweit auf Wachstumskurs und findet sich sowohl im vernetzten Europa als auch auf lokaler Ebene in Bürgerinitiativen oder Bürgergesellschaften. Es öffnen sich nicht nur die Türen zu neuen Dienstleistungen sondern auch zu Raum für Selbstfindung und Identifikation und somit zu anerkannter Arbeit. Die Vielfalt in unseren Unternehmen nimmt weiter zu die Möglichkeiten Fähigkeiten Herkunftskulturen Ethnizität. Sind wir darauf eingestellt? Schützen wir uns und schätzen wir unser «Gärtchen»? Was ist unsere Antwort auf die zunehmende Vielfalt? Begriffe wie Leistung, Gewinn und Wertschöpfung gewinnen auch im dritten Sektor an Boden. Wo Leistung erbracht wird, darf Gewinn erwirtschaftet werden. Gewinn ist im höchsten Mass sozial denn nur Gewinn (Zeit, Geld, Anerkennung) kann wertschöpfend investiert werden. Kooperationen zwischen dem 1, 2 und 3 Sektor machen Sinn. Corporate Citizenchip liegt im Trend Teilhaben (Inklusion) für Menschen mit Behinderung auch. Entrepreneurs and the Social Entrepreneurs - the Power of New Ideas! TEILNEHMER/INNEN Fachpersonen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Menschen mit Behinderung begleiten: LeiterInnen von Institutionen, ArbeitsagogInnen, SozialpädagogInnen, BetreuerInnen, ÄrztInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen, BewohnerInnen und MitarbeiterInnen in Werkstätten. TAGUNGSKOSTEN CHF 250. bei Anmeldung bis zum 1. Dezember, danach CHF 275. inkl. Mittagessen, Pausenverpflegung, Getränke und Tagungsdokumentation ANMELDUNG Mittels beiliegendem Antwortformular. Sie erhalten eine Rechnung und eine Bestätigung der Anmeldung. Bei Eingang des Rechnungsbetrages gelten Sie als angemeldet.

3 zt behütet! programm 08:30 ANKUNFT/KAFFEE BEGRÜSSUNG EINFÜHRUNG TAGUNGSTHEMA Hubert Hürlimann, Lukashaus Stiftung 12:00 MITTAGESSEN 13:15 WORKSHOPS A BIS G Diverse Themen 09:15 REFERAT I Sozial handeln wirtschaftlich denken Markus Wenger, Wimmis, erhielt «Swiss Award for Business Ethics 08» 14:45 PAUSE 10:10 WORLD CAFÉ Wirtschaftlich handeln Soziel denken: Geht das? 11:20 REFERAT II Inklusive Strukturen etablieren Isabella Scheiflinger, Land Kärnten, AT-Klagenfurt 15:00 «ZUKUNFTS-WERKSTATT» Herbert Meier, Dozent FHS St.Gallen 17:00 ABSCHLUSS Ende der Tagung DAZWISCHEN TILTANIC IMPRO-THEATER MIT IMPULSEN

4 TAGUNG Wir treten mit Ihnen in den Dialog. In zwei Referaten erhalten Sie Inspirationen für radikale, aber keineswegs utopische Möglichkeiten in den Bereichen Selbstbestimmung, Begleitung und Dienstleistung. Im von Ihnen ausgewählten Workshop vertiefen Sie Impulse zu Kernthemen. Im World Café und der Zukunftswerkstatt erweitern Sie Ihr Wissen und erhalten neue Einsichten. referate 1SOZIAL ODER WIRTSCHAFTLICH EIN WIDERSPRUCH! 2 Markus Wenger, Geschäftsführer, Wenger Fester, Wimmis Sozial handeln wirtschaftlich denken oder wirtschaftlich handeln sozial denken! Eine kritische Frage in sozial «behütetem» Umfeld! LEBENSWERKSTATT INKLUSION TEILHABEN STATT INTEGRATION Isabella Scheiflinger, Abteilung für Soziales, Jugend, Familie und Frau, AT-Klagenfurt Teilhaben Wahlmöglichkeiten Selbstbestimmung Inklusive Strukturen etablieren Inklusive Praktiken entwickeln und eine Inklusive Kultur schaffen.

5 eschützt geschätzt behütet! WORKSHOPS Sie haben die Möglichkeit, EINEN der untenstehenden WORKSHOPS zu besuchen. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung den von Ihnen favorisierten von A bis G. Die definitive Zuteilung erfolgt nach Eingang Ihrer Anmeldung. Die Workshops sind in den Tagungsablauf integriert. A B C D WORKSHOP Die Kunst der Integration der gekonnte Spagat zwischen Einrichtung und Kostenträger Leistungserfassung mittels EDV Programm Bruno Ristock, Sozialwissenschafter, C&S-Institut, DE-Augsburg Wer die Zahlen hat schafft Transparenz und erhält für seine Leistungen den massgeblichen Ertrag. Eine geschickte Kombination von Entwicklungsplanung (Förderplanung) und Leistungserfassung mit einer praxisnahen IT-Lösung ist in Zukunft unerlässlich und entlastet den Alltag entscheidend. WORKSHOP Diversity Chancen kultureller Vielfalt Wohnen und Arbeit Gabriela Alfanz, Leiterin HEKS TG job, Amriswil Ein Gespür für Vielfalt unterschiedlicher Lebensentwürfe, Verhaltensformen und Werte entwickeln. Respekt für die individuelle Art jedes einzelnen Menschen sein Leben so zu leben, wie er/sie es gut, richtig und schön findet. WORKSHOP Sozialfirmen schaffen neue Arbeitsplätze! Bloss eine neue Idee oder bereits Tatsache? Stefan Adam, Dozent FHS-Nordwestschweiz, Olten Alles bloss eine Frage des Geldes! Das Erkennen von sozialen Problemen ist ein Schlüssel zum Erfolg es braucht auch Geld aber nicht nur! WORKSHOP Supported Employment Arbeitsassistenz Thomas Rüst, Leiter Forschungsprojekt «Supported Employment», Zürich Brauchen psychisch beeinträchtigte Arbeitnehmende einen geschützten Raum oder eher Support und Vermittlung am Arbeitsplatz? Was ermöglicht der Perspektivenwechsel in der beruflichen Integration?

6 E WORKSHOP überfordert ausgebrannt nicht-mehr-können Lieven Moermann, Coach / Berater / Begleiter, Adliswil Für ein Verständnis dieser Krankheit ist es wichtig nicht nur die äusseren, sondern auch die inneren Faktoren die persönlichen, seelischen der Betroffenen zu berücksichtigen. F WORKSHOP Lachend gewinnen Konstruktiver Umgang mit Humor Michael Blocksberger, Institut Corporate Identity und Team-Entwicklung, DE-Bremen Selbsterkenntnis, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und Sozialkompetenz als Faktoren des persönlichen und beruflichen Erfolgs. GWORKSHOP Wohnen und Arbeit - Spannungsfelder Gunter Tschofen, Heimleiter, Supervisor, Rorschach Chancen oder ewige Krise?

7 WORLD CAFÉ Wirtschaftlich handeln Sozial denken: Wie geht das? Wir gehen davon aus, dass Menschen bereits über Wissen, Kreativität verfügen und es nur darum geht, mittels geeigneter Räume, Wissen zusammenzuführen, zu vernetzen und im Dialog weiter zu entwickeln. «Die Zukunft hat bereits begonnen», schrieb Robert Jungk, der bekannte Zukunftsforscher Jetzt, mehr als 50 Jahre später! Steht sie still?! Teilhaben, Wahlmöglichkeiten und Selbstbestimmung: Was müssen wir tun? Was steht an? ZUKUNFTS-WERKSTATT

8 Organisation Fachtagung CH-9472 Grabs +41 (0) (0) Fax CH-9400 Rorschach +41 (0) (0) Fax Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung CH-9450 Altstätten +41 (0) (0) Fax LUKASHAUS STIFTUNG HPV RORSCHACH SIGNA AG FHS ST.GALLEN FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachbereich Soziale Arbeit Industriestrasse 35 CH-9401 Rorschach +41 (0) (0) Fax TAGUNGSSEKRETARIAT Lukashaus, Tagungssekretariat Lukashausstrasse 2 CH-9472 Grabs +41 (0) (0) Fax fachtagung@lukashaus.ch

9 ANMELDUNG Ja, ich nehme / wir nehmen an der Fachtagung teil. Senden Sie uns eine Anmeldungsbestätigung und die Rechnung zu. hütet! FIRMA/INSTITUTION (ADRESSE) FIRMA / INSTITUTION ADRESSE PLZ / ORT TEILNEHMER/INNEN (NAME/VORNAME) TEL 1 WORKSHOP Bitte Workshop-Buchstaben A bis G eintragen Reihenfolge = Priorität I II III I II III I II III I II III I II III Im von Ihnen ausgewählten Workshop vertiefen Sie Impulse zu ausgesuchten Kernthemen. Die TeilnehmerInnenzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum bearbeitet. IV-/Rentenbezüger (Nutzer) 50% Ich bin verhindert. Senden Sie mir bitte Ex. Tagungsdokumentation/en à CHF 35.

10 Lukashaus Stiftung Lukashausstrasse 2 CH-9472 Grabs geschützt geschätzt behütet!

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