Datum September 1999
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- Dörte Rothbauer
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1 Berner Fachhochschule Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern KOSTENRECHNUNGSKONZEPT für die GmbH Schweiz, Biberist (ehemals Bereich Bedienungssysteme der ) Diplomarbeit Autor Michael Glanzmann Referent Mario Vanazzi, lic. et mag. rer. pol. Koreferent Daniel Gobeli, Betriebsökonom HWV Status vertraulich Datum September 1999 Michael Glanzmann - Kostenrechnungskonzept für die Schurter GmbH Schweiz, Biberist September 1999
2 INHALTSVERZEICHNIS MANAGEMENT SUMMARY... VORWORT... KAPITEL 1 EINLEITUNG BETEILIGTE... ZIELSETZUNG DES KONZEPTES... RAHMENBEDINGUNGEN... Einschränkungen... Zeitplan... AUFBAU DER ARBEIT... KAPITEL 2 AUSGANGSLAGE DIE GHIELMETTI AG... DIE SCHURTER GRUPPE... DIE SCHURTER GMBH SCHWEIZ... Organisation... Produkte... Fertigungsprozess... PRODUKTION THAILAND... KAPITEL 3 RECHNUNGSWESEN DIE ORGANISATION DES RECHNUNGSWESENS... Bilanz und Erfolgsrechnung... Anlagebuchhaltung... Liegenschaftsrechnung... Lagerbuchhaltung...
3 DIE SUBSYSTEME DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS... Kostenrechnung... Kalkulation... BUDGETIERUNG UND REPORTING... Budget... Reporting... INFORMATIK... FAZIT... KAPITEL 4 INFORMATIONSBEDÜRFNIS INFORMATIONSBEDÜRFNISSE AN DIE KOSTENRECHNUNG... KAPITEL 5 KOSTENRECHNUNGSKONZEPT BESTIMMUNG DES KOSTENRECHNUNGSSYSTEMS... BESTIMMUNG DER KOSTENTRÄGER... BESCHRIEB DER KOSTENTRÄGER... P10: Frontfolien... P20: Folientastatur... P30: Folientastatur mit Leiterplatte... P40: Keyboards... I10: Initialkosten Werkzeug... I20: Initialkosten CAD... L10: Reparaturen... L20: Leistungen für Dritte... BESTIMMUNG DER KOSTENSTELLEN... BESCHRIEB DER KOSTENSTELLEN... 10: Projekte/Engineering... 20: Planung... 22: Siebdruck... 24: Montage...
4 28: CNX... 30: Materialwirtschaft... 40: Marketing & Sales... 50: Geschäftsleitung/Verwaltung... BESTIMMUNG DER KOSTENARTEN... Kontenplan... Verkaufserlös... Materialkosten... Personalkosten... Kosten Projekte/Engineering... Fertigungskosten... Kosten Marketing & Sales... Verwaltungskosten... Übrige Kosten... Kalkulatorische Kosten... BAB mit Vollkosten... KALKULATION MIT VOLLKOSTEN... Vorkalkulation... Berechnung der Zuschlagssätze... Nachkalkulation... RESULTATE DER KOSTENRECHNUNG... Kostenstellenbericht... Kostenträgerzeitrechnung... ERGÄNZUNG ACTIVITY BASED COSTING ABC... HYPOTHESENBILDUNG... Hauptprozesse... Teilprozesse... BAB mit Activity Based Costing... Kalkulation mit Activity Based Costing... Auswertungen mit Activity Based Costing... KAPITEL 6 EINFÜHRUNG
5 ANPASSUNGEN RECHNUNGSWESEN... Kontenplan... Anlagebuchhaltung... ANPASSUNGEN EDV... ANPASSUNG FERTIGUNGSPAPIERE... INFORMATIONEN UND SCHULUNG... Projekte/Engineering... Planung... Siebdruck... Montage... Materialwirtschaft... Marketing & Sales... ZEITPLAN... KAPITEL 7 SCHLUSSBEMERKUNGEN ERGEBNISSE DER ARBEIT... ZIELERREICHUNG... OFFENE FRAGESTELLUNGEN... KAPITEL 8 NACHWORT KAPITEL 9 VERZEICHNISSE LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS... ABBILDUNGSVERZEICHNIS... TABELLENVERZEICHNIS... SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG...
6 MANAGEMENT SUMMARY Die Geschäftswelt ist einem stetigen und immer schneller werdenden Wandel ausgesetzt. Diese Tatsache beeinflusste auch meine Diplomarbeit. Die Ghielmetti AG welche sich für das Kostenrechnungskonzept zur Verfügung stellte, war von diesem Wandel in hohem Masse betroffen. Sie veränderte sich in den letzten Jahren laufend. Da die Firma in Liquiditätsschwierigkeiten steckte, verkaufte sie diesen Frühling den Geschäftsbereich Schaltgeräte. In der dritten Woche meiner Diplomarbeit musste sie schlussendlich den Hauptbereich Bedienungssysteme an die Schurter GmbH Deutschland verkaufen. Dieser Bereich spezialisierte sich im Bau von Tastaturen und Keyboards. Die Ghielmetti AG verfügte bis heute über keine Kostenrechnung. Die Schurter GmbH kann somit kein erprobtes System übernehmen. Das Ziel war nun eine Konzept zu entwickeln, welches der dynamischen Umwelt gerecht wird. Für die Erstellung des Konzeptes bin ich nach der Methodik von Prof. Dr. Rudolf Grünig vorgegangen. In dieser Arbeit wurde nun ein Konzept für den Ausweis der Vollkosten auf Istkostenbasis ausgearbeitet. Zuerst wurden drei Gruppen mit total acht Kostenträgern gebildet. Anschliessend habe ich acht Kostenstellen definiert. Die Kostenarten wurden für diese Arbeit grundsätzlich neu gebildet. Die Einführung der Kostenrechnung ist auf den vorgesehen. Die Umsetzung dieser Arbeit erfolgt in drei Phasen und endet mit der Einführung einer Prozesskostenrechnung. Wobei die Prozesskostenrechnung in dieser Arbeit nur am Rande erwähnt wird, da noch verschiedene andere Vorarbeiten zu leisten sind. Das Activity Based Costing soll denn auch von den betroffenen Mitarbeitern gemeinsam und auf Basis der definitiven Organisation der neugegründeten Schurter GmbH Schweiz erarbeitet werden.
7 VORWORT Am Ende der Ausbildung zum Betriebsökonom an der HSW Bern besteht die Aufgabe eine Diplomarbeit zu verfassen. Zweck der Arbeit ist es, wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen selbständig im vorgegebenen Zeitraum von fünf Wochen klar und sachgerecht zu behandeln. Im April 1999 hatte ich zahlreiche Unternehmungen in der Region Solothurn angefragt, ob Interesse für eine betriebswirtschaftliche Diplomarbeit bestehe. Die Anzahl der positiven Antworten war sehr klein und beschränkte sich auf den Bereich Kostenrechnung. Das Interesse betraf mit Ausnahme der Ghielmetti AG nur Teilaspekte, wo kaum eine umfassende Diplomarbeit möglich gewesen wäre. Meine Wahl fiel somit auf die Firma Ghielmetti AG. Die Ghielmetti AG interessierte sich diesbezüglich hauptsächlich für den Unternehmungsbereich Bedienungssysteme. In der dritten Woche meiner Diplomarbeit wurde dieser Geschäftsbereich jedoch durch die Schurter GmbH in Deutschland übernommen. In der Folge musste ich meine Arbeit der neuen Ausgangslage anpassen. Die Übernahme erfolgte so überraschend schnell, dass die genauen Modalitäten in den nächsten Wochen erst noch ausgehandelt werden müssen. Mein Ziel war es nun, ein Konzept zu erstellen, das den Anforderungen der neuen Unternehmung gerecht wird und situativ flexibel eingesetzt werden kann. Ausserdem versuchte ich eine möglichst leicht verständliche Arbeit zu schreiben, so dass auch ohne detailliertes Wissen die Arbeit leicht lesbar bleibt. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zu Beginn die Ausgangslage vorgestellt wird. Anschliessend halte ich mich im wesentlichen an das Verfahren von Prof. Dr. Rudolf Grünig. Zur Vereinfachung werde ich zu Beginn jedes Kapitels eine Zielsetzung formulieren, um zu zeigen, was mit dem entsprechenden Kapitel erreicht werden soll. In der ganzen Arbeit verzichte ich auf die Verwendung weiblicher Wortformen, damit die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen recht herzlich bedanken, die mich mit ihrer Mithilfe unterstützt haben. September 1999 Michael Glanzmann Michael Glanzmann - Kostenrechnungskonzept für die Schurter GmbH Schweiz, Biberist September 1999
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