These: Das IBM sorgt für einen besseren und nachhaltigeren Betrieb der Technischen Anlagen vom ersten Tag an.

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1 Das Inbetriebnahmemanagement (IBM) aus der Praxis Kontakt: Geschäftsstelle: Bronngasse Herrenberg E Mail: info@mp ing.com These: Das IBM sorgt für einen besseren und nachhaltigeren Betrieb der Technischen Anlagen vom ersten Tag an. Internet: ing.com QR CODE 1

2 Über uns Philosophie / Leitgedanken Unser Kerngeschäft ist die praxisorientierte, professionelle und fabrikatsneutrale Beratung und Planung für Investoren und Betreiber in allen Fragen der Gebäudeautomation. Die Gebäudeautomation ist Basis um einen energieeffizienten, wirtschaftlichen und sicheren Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung sicherzustellen. Rasante und umfassende Entwicklungen in der Bau und IT Branche führen zu immer komplexeren Aufgabenstellungen und Funktionen. Dabei gilt es die Informationen aus unterschiedlichen Automationssystemen oder lokalen Automation der gebäudetechnischen Einrichtungen zusammenzuführen und einem umfassenden vernetzten Gebäudemanagement System zur Verfügung zu stellen. Um diesen Anforderungen im Hinblick auf integrative Gesamtlösungen gerecht zu werden, versteht sich die M+P als Ihr kompetenter Partner. Unsere Maxime orientieren sich an Ihrer Kundenzufriedenheit. Unsere Aktivitäten und Prozesse sind ausgerichtet auf ständige Verbesserungen um Ihren Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Ein kompetentes, tatkräftiges Team steht Ihnen zur Verfügung Unternehmen M+P GmbH 2

3 Unsere Leistungen / Portfolio Strategische Bausteine der GA für den Lebenszyklus des Gebäudes Alle HOAI Phasen der Anlagengruppe 8 Gebäudeautomation Systemintegrationen Offene Kommunikation Raumautomation Unternehmen M+P GmbH Sonderleistungen Zielplanung Liegenschaften Standardisierung GMP Monitoring Interoperabilitätstest Technisches Controlling Qualitätsberatung Zählkonzept Anlagen und Energieoptimierung Inbetriebnahmemanagement Unsere Kompetenz verschafft unseren Kunden einen konkreten Mehrwert 3

4 Die im Juni 2011 veröffentlicht n Ausschuss 6039 gegründet 2006 Mitglieder: Prof. Dr. Ing. Marten F. Brunk VDI, Aachen (Stv. Vorsitzender) Prof. Dr. Florian Festl, München Dipl. Ing. Bernhard Graf VDI, München (Vorsitzender) Dipl. Ing. Thorsten Heidrich VDI, Köln Dipl. Ing. Marios Ioannidis VDI, Dachau Dipl. Ing. (FH), Dipl. Wirt Ing. (FH) Harald Maucher, Böblingen Dr. Ing. Ronald Miller, Düsseldorf Dipl. Ing. Clemens Schickel VDI, Bonn Dipl. Ing. Frank Schmid VDI, Reutlingen Dipl. Ing. (FH) Thomas Terhorst, Düsseldorf Dipl. Phys. Thomas Wollstein VDI, Düsseldorf 4

5 Gliederung der VDI

6 Gliederung der VDI

7 Anhang der VDI

8 Ziel des IBM Inbetriebnahmemanagement Als Ergebnis des IBM soll ein funktionsfähiges Gebäude mit allen Anlagen der TGA stehen, welches den vollen Nutzen für den Auftraggeber vom ersten Tag der Nutzung ermöglicht. Dieses Ziel ist in einem vorgegebenen Zeit und Kostenrahmen unter Beachtung der Anforderungen des Auftraggebers und Einhaltung möglicher Vorschriften und Auflagen, der Kundenzufriedenheit und der Qualität der Ausführung zu erreichen. Seite

9 Veranlassung Inbetriebnahmemanagement Bedingt durch den hohen Anteil der TGA, der je nach Gebäudeart zwischen 25% und 60% der Gesamtbaukosten betragen kann und die Vielzahl an technischen Anlagen in Gebäuden kann eine Inbetriebnahme oft nicht mehr auf Einzelgewerke beschränkt werden, sondern muss als Ganzes in einem in sich geschlossenen technischen Anlagensystem systemübergreifend betrachtet und geprüft werden. Seite 2 Einleitung 9

10 Veranlassung Inbetriebnahmemanagement Die VOB beschreibt die Inbetriebnahme von Einzelgewerken Gebäudetechnische Komponenten verfügen über digitale Steuerungen Vernetzungsschnittstellen sind überall vorhanden Offene Datenübertragungsstandards vereinfachen die Vernetzung BUS Systeme werden heute wegen ihrer vielen Vorteilen überall eingesetzt Funktionelle Verbindungen ermöglichen einen sicheren und energieeffizienten Gebäudebetrieb (z. B. Entrauchung, Integrierte Raumautomation, Lastabwurf...) 10

11 Inbetriebnahmemanagement im Lebenszyklus des Gebäudes Das Inbetriebnahmemanagement beginnt schon lange vor der eigentlichen Inbetriebnahme der technischen Anlagen im Gebäude. Das Inbetriebnahmemanagement ist Teil der Projektentwicklung und mündet in eine gewerkeübergreifende Fachplanung. In einem erweiterten Probebetrieb leitet es als Continous Commissioning in die Betriebsphase über. 11

12 Gewerke Beziehungsmatrix (Beispiel) 12

13 Auszug Schnittstellenkatalog für ein Klinikum (Beispiel) VDI 6039 VDI Haus Stuttgart / VDI 6039 Inbetriebnahmemanagement für Gebäude 13

14 Befugnisse und Vollmachten des Inbetriebnahmemanagers Anordnungsbefugnis gegenüber allen am Bau beteiligten Vertragspartnern hinsichtlich der Koordination der Inbetriebnahme allen Vertragspartnern zum Anpassen von Betriebsparametern Befugnis zur Definition der Anforderungen des Auftraggebers an die Anlage Bekanntgabe einzuhaltender Vorschriften und Auflagen Vollmacht zur Mängelrüge zur Entgegennahme von Mängelbeseitigungsmeldungen zur Zustandsfeststellung (bei Bedarf) zur Erklärung der Abnahme bzw. deren Verweigerung (bei Bedarf) zum Vorbehalt einer Vertragsstrafe (bei Bedarf) 14

15 Inbetriebnahmemanagement im Projektverlauf 15

16 Checklisten im Anhang Checkliste Dokumentation Protokoll fachgewerkeübergreifende Abnahmen Abnahmeprotokoll für RLT Anlagen Protokoll Vollständigkeitsprüfung Protokoll Funktionsprüfung Protokoll Leistungsmessung Mängelliste 16

17 Zusätzliche Anreize für ein Inbetriebnahme Management 17

18 Inbetriebnahmemanagement im Bewertungssystem Nachhaltiges 18

19 Referenzobjekt, Klinikum der Universität München Großhadern Neubau OP Zentrum Technisches Inbetriebnahmemanagement Baumaßnahme: Bauherr: Gesamtkosten: Technisches Inbetriebnahmemanagement Freistaat Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 135 Mio. Brutto Referenzobjekt Quelle: Besondere Anforderungen an das Inbetriebnahmemanagement: Gesamtkoordinierung der technischen Inbetriebnahme im Hinblick auf die gewerkeübergreifenden Funktionen Erstellung eines strukturierten Rahmenterminplans Erarbeitung von Prüfchecklisten und deren Durchführung Koordinierung der Technikübergabe an den Nutzer Größe: Bauzeit: 2006 bis 2014 Projektzeitraum: 2013 bis 2014 Leistungsumfang: ca m² Hauptnutzfläche 32 OP Säle 4 ambulante OP Säle 70 Intensivbetten Zentralsterilisation Notaufnahme Technisches Inbetriebnahmemanagement 19

20 Nutzen / Vorteile Inbetriebnahmemanagement Im Rahmen des IBM erfolgt die Prüfung der technischen Anlagen auf Plausibiltät vor der eigentlichen Inbetriebnahme Referenzobjekt Strukturierter Inbetriebnahmeprozess aller Beteiligten Koordination aller technischen Gewerke und Beteiligten Die übergreifenden Prüfungen finden zweckmäßig vor der Abnahme in vollem Umfang durch die Errichter und IBM statt und sind zu dokumentieren. IBM reduziert durch rechtzeitigen Einsatz qualitätssichernden Maßnahmen die Mängel bei Übergabe Durch Optimierung im Rahmen des IBM werden die Betriebsweisen und Leistungsfähigkeit der Anlagen verbessert und nachhaltig gesteigert Sehr hochwertige Qualität der Inbetriebnahme der komplexen gewerkeübergreifenden technischen Anlagen 20

21 Das Inbetriebnahmemanagement aus der Praxis Das IBM sorgt für einen besseren und nachhaltigeren Betrieb der Technischen Anlagen vom ersten Tag an.. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 21

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