Strategien zur Förderung nachhaltiger Produktionsund Konsumweisen im Handlungsfeld 'Bekleidung'
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- Joseph Giese
- vor 5 Jahren
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1 Forschungsverbund und Verbraucherzentrale NRW Strategien zur Förderung nachhaltiger Produktionsund Konsumweisen im Handlungsfeld 'Bekleidung' Fachgespräch, Düsseldorf,
2 Slow Fashion: Gestalterische, technische und ökonomische Innovationen für massenmarkttaugliche nachhaltige Angebote im Bedarfsfeld 'Bekleidung' Laufzeit Forschungsverbund ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung Hochschule Hannover, University of Applied Sciences & Arts Fakultät III, Studiengang Modedesign Leuphana Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Management (CSM) MSH Medical School Hamburg Hochschule Reutlingen, T&D, Textile Verfahrenstechnik und Produktentwicklung
3 Ziele des Forschungsprojekts Identifizierung von Innovationen entlang der textilen Kette, die zu mehr Nachhaltigkeit im Handlungsfeld 'Bekleidung' beitragen (Schwerpunkt Verlängerung der Nutzungsphase) Untersuchung der Konsumeinstellungen im Bereich 'Bekleidung' und der Diffusionspotenziale von nachhaltigeren Bekleidungsalternativen Entwicklung von Strategien zur Verbreitung von Innovationen für nachhaltigere Bekleidung in Unternehmen und bei Verbraucher*innen
4 Ansatzpunkte entlang der textilen Kette
5 Strategiegespräch 11:00 Uhr Begrüßung und Einführung Ulrike Schell, Verbraucherzentrale NRW Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut 11:20 Uhr Förderung eines nachhaltigeren Kleidungskonsums Leitfragen Wie kann ein nachhaltigeres Kauf- und Nutzungsverhalten im Bereich Kleidung unterstützt werden? Welche Akteure müssen wie dazu beitragen? 13:00 Uhr Mittagsimbiss Wie können diese unterstützt werden? Wie müssen die Rahmenbedingungen beschaffen sein, um einen nachhaltigeren Kleidungskonsum zu fördern? 14:00 Uhr Förderung von Nachhaltigkeitsansätzen in Unternehmen Leitfragen Wie kann die Umsetzung sozialer und ökologischer Innovationen in Unternehmen gefördert werden? Welche Akteure werden dafür benötigt? Wie müssen die Rahmenbedingungen beschaffen sein, um eine nachhaltigere Kleidungsproduktion zu erreichen? 15:45 Uhr Abschluss: Formulierung von Empfehlungen und Verabredung zur weiteren Zusammenarbeit 16:15 Uhr Gelegenheit für informellen Austausch bei Kaffee, Tee und Kuchen
6 Nachhaltigkeit im Handlungsfeld Bekleidung Nachhaltige Produktion den Ressourcenverbrauch so gering wie möglich halten, schädliche Umweltauswirkungen minimieren, gesundheitliche Beeinträchtigungen der Beschäftigten und der Nutzer*innen verhindern, negative soziale Auswirkungen vermeiden positive gesellschaftliche Entwicklungen fördern Nachhaltiger Konsum Buy less, choose well, make it last. (Vivienne Westwood) bewusste Kaufentscheidungen für qualitativ hochwertige, umwelt- und sozialverträglich produzierte Kleidung treffen und außerdem die Nutzungsphase von Kleidung und den dafür verwendeten Materialien verlängern Slow Fashion
7 Akteure und strategisches Umfeld Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen Staatliche Akteure Abnehmer - Private Haushalte - Öffentliche Einrichtungen - Unternehmen Nachfrage Nachhaltig produzierte Kleidung Nachhaltigkeitsförderliche Dienstleistungen Angebot Unternehmen - Produktion - Dienstleistungen Zivilgesellschaftliche Akteure
8 Einstellungen und Verhalten im Bereich Mode und Kleidung Ausgewählte Ergebnisse der -Repräsentativbefragung 2017
9 - Repräsentativbefragung 2017 Zielsetzung Erhebung der Motive, Kognitionen, Emotionen, Einstellungen und Verhalten im Zusammenhang mit dem Kleidungskonsum Bedeutung verschiedener Einflussfaktoren bei Kauf-, Nutzungs- und 'Entsorgungs'-Entscheidungen zur Identifizierung des Diffusionspotentials nachhaltiger Bekleidungs-Innovationen der Ansatzpunkte für die Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen im Kleidungsbereich relevanter Zielgruppen für (Social) Marketing-Maßnahmen
10 - Repräsentativbefragung 2017 Inhalte Problembewusstsein persönliche Bedeutung von Mode und Kleidung Einstellungen zum Kleidungskauf Ansprüche an Kleidung/ Kaufmotive Umfang des Kleidungskaufs Nutzungsdauer von Kleidungsstücken Gründe für das Aussortieren von Kleidung Einstellungen zu sozial- und umweltverträglich produzierter Kleidung Einstellungen zu Kleidung aus zweiter Hand Einstellungen zur Nutzung von Angeboten, die zur Verlängerung der Nutzungszeit von Kleidung beitragen können, Hemmnisse Bereitschaft zur Einschränkung des Kleidungskaufs/ -konsums
11 - Repräsentativbefragung 2017 Personen-/ haushaltsbezogene Merkmale Geschlecht Alter Höchster Bildungsabschluss Anzahl der Personen im Haushalt Erwerbstätigkeit Berufliche Stellung Haushaltsnettoeinkommen Bundesland Staatsangehörigkeit Zugehörigkeit zu sozialen egmenten (Milieu-Indikator von sociodimensions) Einstellungen zu Umwelt/ Umweltidentität
12 - Repräsentativbefragung 2017 Vorgehensweise Grundgesamtheit: Personen im Alter ab 18 Jahren wohnhaft in der Bundesrepublik Deutschland regionale Verteilung der Stichprobenziehung analog zum ADM-Netz in mehrfacher Schichtung (repräsentativ für die Bundesrepublik Deutschland) Auswahl der Befragten im Haushalt nach Geburtstagsschlüssel computergestützte Interviews vor Ort in den Haushalten der Zielpersonen Ausgleich struktureller Abweichungen durch faktorielle Gewichtung Dadurch werden die Ergebnisse der Studie verallgemeinerbar für die Grundgesamtheit, innerhalb der statistischen Toleranzen. Zur Vorbereitung Fokusgruppenstudie mit Verbraucher*innen
13 Stichprobe (N = 2.000) - Repräsentativbefragung 2017 Prozent Geschlecht weiblich 51,4 männlich 48,6 Alter Jahre 17, Jahre 32, Jahre 28,3 über 65 Jahre 22,7 Haushaltsnettoeinkommen* unter , , , , , und mehr 4,8 Bildungsabschluss* Volks-/Hauptschulabschluss oder Polytechnische Oberschule mit Abschluss 8./9. Klasse 37,8 Mittlere Reife/Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule mit Abschluss 10. Klasse 29,6 Abitur oder Fachabitur, Abschluss einer Fachoberschule 14,7 Hochschulabschluss (Universität, Hochschule, Fachhochschule) 15,8 Sonstiges 2,1 Zahl der Personen im Haushalt 1 24,1 2 39,6 3 17,0 4 13,9 5 und mehr 5,4 * ohne weiß nicht und keine Angabe
14 - Repräsentativbefragung 2017 Soziale Soziale Lage X,X Größe des Segments in % Oben 16,9 Gehobene Obere Untere Traditionelle 15,0 26,2 15,2 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Junge 15,2 Unten 11,4 Einfache, prekäre Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
15 Kurzcharakteristik: Soziale egmente Traditionelle Höhere und höchste Altersgruppen (meist über 70 Jahre alt); unterschiedliche Bildungsniveaus; unterschiedliche Einkommen; viele Personen im Ruhestand Ordnung, Sicherheit und Stabilität suchend; Wunsch, Gewohntes zu bewahren Lebensmotto: Hoffentlich bleibt alles so, wie es ist. Gehobene Mittlere und höhere Altersgruppen (40 bis 70 Jahre); höheres Bildungsniveau; höhere Einkommen Leistungs- und erfolgsorientiert; Machbarkeit und wirtschaftliche Effizienz als Maßstäbe Lebensmotto: Auf das Erreichte stolz sein und es genießen. Kritisch-kreative Unterschiedliche Altersgruppen; mittlere oder höhere Formalbildung; breites Spektrum unterschiedlicher Einkommen. Aufgeklärt, weltoffen, tolerant und engagiert; vielfältige intellektuelle und kulturelle Interessen Lebensmotto: Die Dinge kritisch hinterfragen; verantwortlich und sinnvoll leben. Quelle: BMUB & UBA 2015: Umweltbewusstsein in Deutschland 2014
16 Kurzcharakteristik: Soziale egmente Bürgerlicher Mainstream Mittlere und höhere Altersgruppen (40 bis 70 Jahre); mittlere Formalbildung; mittlere Einkommen Selbstbild als der Gesellschaft; starkes Gemeinschaftsgefühl; an Komfort und Bequemlichkeit orientiert; ausgeprägtes Preis-Leistungsbewusstsein; zunehmende Ängste vor sozialem Abstieg Lebensmotto: Dazugehören, integriert sein. Einfache, prekäre Alle Altersgruppen; niedrige Formalbildung; geringe Einkommen Teilhabe an Konsum und sozialem Leben stark eingeschränkt Lebensmotto: Über die Runden kommen, nicht negativ auffallen. Junge Jüngste Altersgruppe (unter 30 Jahre); zumeist noch in der Ausbildung und oft von den Eltern abhängig 'Digital Natives', mit neuen Technologien aufgewachsen; Wahrnehmung der Zukunft als unsicher und eigentlich nicht planbar; Familie wichtiger Ruhepol Lebensmotto: Seinen Platz finden. Quelle: BMUB & UBA 2015: Umweltbewusstsein in Deutschland 2014
17 - Repräsentativbefragung 2017 Bei Kleidung ist es sehr wichtig/ wichtig, dass sie umweltverträglich hergestellt wurde Soziale Lage 45,7 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben 50,5 Gehobene Obere Untere Unten Traditionelle 50,2 37,3 33,8 65,6 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre Junge 32,9 bei Frauen höher als bei Männern nimmt mit dem Alter zu Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
18 Bei Kleidung ist es sehr wichtig/ wichtig, dass sie unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurde - Repräsentativbefragung 2017 Soziale Lage 47,5 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben 54,6 Gehobene Obere Untere Unten Traditionelle 51,2 39,4 40,4 65,6 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre Junge 34,2 bei Frauen höher als bei Männern nimmt mit dem Alter zu Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
19 Bei Kauf von Kleidung ist es sehr wichtig/ wichtig, dass sie keine giftigen Chemikalien enthält - Repräsentativbefragung 2017 Soziale Lage 73,5 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben 79,2 Gehobene Obere Untere Unten Traditionelle 80, ,7 86,9 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre Junge 54,9 bei Frauen höher als bei Männern nimmt mit dem Alter zu Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
20 - Repräsentativbefragung 2017 Kleidung kaufen, die umweltverträglich hergestellt wurde (mache ich oft) Soziale Lage 9,8 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben 16,0 Gehobene Obere Untere Traditionelle 6,6 5,9 19,3 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Junge 7,6 Unten 5,3 Einfache, prekäre Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
21 - Repräsentativbefragung 2017 Kleidung kaufen, die unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurde (mache ich oft) Soziale Lage 12,1 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben 23,1 Gehobene Obere Untere Traditionelle 9,0 5,5 25,9 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Junge 8,6 Unten 6,6 Einfache, prekäre Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
22 - Repräsentativbefragung 2017 Vorbehalte gegenüber nachhaltig produzierter Kleidung Auswahl zu klein (75 %) zu teuer (68 %) nicht modisch (44 %)
23 - Repräsentativbefragung 2017 Ich weiß nicht, welche Kleidung nachhaltig hergestellt ist und welche nicht (alle Zustimmungsstufen) Soziale Lage 79,6 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben Obere Untere Unten Traditionelle 85,0 73,6 82,7 78,5 Gehobene 71,1 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre Junge 78,6 nimmt mit dem Alter zu Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
24 - Repräsentativbefragung 2017 Ich weiß nicht, ob ich den Informationen zu den Produktionsbedingungen vertrauen kann (alle Zustimmungsstufen) Soziale Lage 81,7 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben Obere Untere Unten Traditionelle 87,4 77,4 84,2 78,9 Gehobene 82,3 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre Junge 77,6 nimmt mit dem Alter zu Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
25 Ich wünsche mir ein staatliches Siegel für Kleidung, das eine umweltverträgliche und faire Produktion garantiert, wie das für Bio-Lebensmittel oder der 'Blaue Engel' (alle Zustimmungsstufen) Soziale Lage - Repräsentativbefragung ,5 Zustimmung in der Bevölkerung in % Oben Obere Untere Traditionelle 75,4 77,2 76,0 Gehobene 87,9 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Junge 75,3 bei Frauen höher als bei Männern nimmt mit dem Alter zu Unten 66,7 Einfache, prekäre Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Socio nach Sociodimensions
26 - Repräsentativbefragung 2017 Konsumniveau in den sozialen Soziale Lage 1,0 Gesamtbevölkerung Oben 1,3 Gehobene Obere Untere Unten Traditionelle 0,9 0,9 Kritisch-kreative Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre 1,1 1,1 0,7 Junge bei Frauen höher als bei Männern nimmt mit dem Alter ab Soziokulturelle Orientierung Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Global and Digital World Indizes unter Berücksichtigung der Anzahl neu gekaufter Kleidungsstücke und der dafür verwendeten Ressourcen
27 Freude am Kauf von Kleidung in den sozialen - Repräsentativbefragung 2017 Soziale Lage 3,5 Gesamtbevölkerung Oben Obere Untere Traditionelle 3,8 3,1 3,7 Gehobene Bürgerlicher Mainstream 3,5 Kritisch-kreative 3,2 Junge bei Frauen höher als bei Männern nimmt mit dem Alter ab Unten Einfache, prekäre 3,9 Pflicht und Akzeptanz Modernisierung und Wertewandel Postmoderne Soziokulturelle Orientierung Global and Digital World lwerte der Antworten zu mehreren Fragen, Skala: 1 (höchste Zustimmung) bis 6 (höchste Ablehnung)
28 Offenheit für Slow Fashion-Angebote und Verhaltensweisen Krit.- kreative - Repräsentativbefragung 2017 % häufig, gelegentlich, vorstellbar Alle Traditionelle Gehobene Social Mod. Mainstream Einfach, prekäre Junge Kleidung über das Internet tauschen 33,6 20,9 32,0 30,5 27,2 37,7 56,8 Kleidung bei Veranstaltungen tauschen, z.b. bei Tauschpartys Kleidung über gewerbliche Anbieter für einen längeren Zeitraum (z.b. ein Jahr) mieten oder leasen 30,3 19,3 31,2 26,1 21,5 35,1 47,5 26,4 12,6 30,0 21,1 18,4 29,2 47,9 Kleidung aus zweiter Hand kaufen 56,4 45,5 50,7 57,5 53,9 63,3 68,0 Kleidung umarbeiten lassen 54,9 45,2 59,3 56,0 40,8 59,7 67,0 Kleidung aus Recycling-Materialien kaufen 62,0 53,2 63,8 64,0 50,4 70,8 74,6 Frage: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Angebote bzw. Möglichkeiten im Zusammenhang mit Kleidung? Antwortstufen mache ich oft, mache ich gelegentlich, habe ich noch nie gemacht, könnte ich mir aber vorstellen
29 - Repräsentativbefragung 2017 Vorbehalte gegenüber Kleidung aus zweiter Hand Auswahl zu klein (56 %) unangenehm zu tragen (48 %) minderwertige Qualität (40 %) zu billig nur was für Bedürftige (39 %) nicht modisch (36 %)
30 Konsumorientierung Modeorientierung Konsumhedonismus - Repräsentativbefragung 2017 Einstellungstypen Gleichgültige Konsumhedonisten Aufgeklärte Mode- Interessierte 9,8% 8,4% Gleichgültige Genügsame Kritische Konsumenten 11,4% 8,5% Nachhaltigkeitsorientierung Anteil an der Bevölkerung Präferenz Öko-Fair Nachhaltigkeitsbewusstsein
31 - Repräsentativbefragung 2017 Einstellungstypen Verhalten (Index) Gleichgültige Konsumhedonisten Aufgeklärte Modeinteressierte Kauf von Kleidung Menge insgesamt umweltverträglich hergestellt unter fairen Arbeitsbedingungen produziert 2. Hand Tragedauer von Kleidung 1,2 0,9 0,9 1,0 1,1 1,5 1,3 1,3 1,0 1,1 Kritische Konsumenten 0,6 1,2 1,2 1,0 0,9 Gleichgültige Genügsame 0,7 0,9 0,8 0,9 0,9 Alle 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
32 - Repräsentativbefragung 2017 Einstellungstypen in den sozialen Gleichgültige Konsumhedonisten Aufgeklärte Modeinteressierte Alle Gehobene Traditionelle Bürgerlicher Mainstream Einfache, prekäre Kritisch- Kreative Junge 9,8% 6,0% 8,3% 10,9% 8,3% 3,3% 20,7% 8,4% 5,3% 18,1% 3,4% 3,9% 16,7% 3,9% Kritische Konsumenten 8,5% 13,0% 4,7% 6,7% 9,2% 15,7% 3,3% Gleichgültige Genügsame 11,4% 12,3% 7,4% 14,9% 20,6% 2,6% 10,5%
33 Förderung eines nachhaltigeren Kleidungskonsums Leitfragen Wie kann ein nachhaltigeres Kauf- und Nutzungsverhalten im Bereich Kleidung unterstützt werden? Welche Akteure müssen wie dazu beitragen? Wie können diese unterstützt werden? Wie müssen die Rahmenbedingungen beschaffen sein, um einen nachhaltigeren Kleidungskonsum zu fördern?
34 Förderung eines nachhaltigeren Kleidungskonsums Staat Unternehmen (Anbieter) and. NGO Gewerkschaften Bildungseinrichtungen Medien Forschung Kauf umwelt- und sozialverträglich produzierter Kleidung Nachhaltigere Nutzung von Kleidung Längere Primärnutzung Pflege Upcycling Second Hand Tauschen, Teilen Mieten Staatlich kontrolliertes Nachhaltigkeitssiegel Reparaturservice Nachhaltigere Verwertung von Kleidung Ordnungsrechtliche Instrumente (Ge- oder Verbote) Arbeits- und tarifrechtliche Instrumente (Sozial- und arbeitsrechtliche Standards) Ökonomische und finanzrechtliche Instrumente (Preise, Steuern, Zölle, Abgaben) Informatorische und kommunikative Instrumente (Information, Bildung, Social Marketing, Marketing) Kooperative Instrumente (Vereinbarungen, Selbstverpflichtungen, Tarifverträge) Design, technische und organisatorische Maßnahmen Produkte und Dienstleistungen
35 Kleidung 2030 Entwicklungen und Innovationen Ausgewählte Ergebnisse der Expert*innen-Befragung 2017
36 - Expert*innenbefragung 2017 Zielsetzung Prognose der Entwicklung der politischen/ rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und der (eingeschätzten) Konsumpräferenzen sowie technischer und ökonomischer Entwicklungen entlang der textilen Kette bis 2030 Identifizierung förderlicher und hemmender Trends für mehr Nachhaltigkeit im Handlungsfeld Bekleidung
37 - Expert*innenbefragung 2017 Methodik Zweistufige Expert*innenbefragung (N = 80) Exploration Bewertung (online) Bewertung von Entwicklungen bis 2030 anhand 5-stufiger Skalen Wahrscheinlichkeit gering hoch quant. Veränderung Abnahme Zunahme Auswahl und gezielte Ansprache von Expert*innen Expertise: Breite Fachkenntnisse Abdeckung verschiedener Interessen-/ Zuständigkeitsbereiche Behörden Unternehmen Wirtschaftsverbände NGO (Verbraucherschutz, Entwicklungszusammenarbeit, Umweltschutz) Lehre/ Forschung
38 Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 2030 Der Anteil der Kund*innen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen, wird deutlich wachsen. Der öffentliche Druck, z.b. durch Verbraucher- und Umweltschutzorganisationen, auf die Unternehmen, ihre Produktionsweisen umwelt- und sozialverträglich zu gestalten, wird stark zunehmen. Die Anforderungen an die Herstellung von Kleidung werden durch europäische Verordnungen deutlich verschärft werden, sowohl in Bezug auf den Umwelt- und Klimaschutz, als auch auf die Gewährleistung der Arbeitnehmer*innenrechte und den Gesundheitsschutz. Es ist wenig wahrscheinlich, dass sich ein einheitliches Siegel zur Kennzeichnung nachhaltig produzierter Kleidung durchsetzt. - Expert*innenbefragung 2017
39 - Expert*innenbefragung 2017 Nachfrage Produkte 2030 Die Nachfrage nach potentiell nachhaltigeren Alternativen wird zunehmen: - umwelt- und sozialverträglich hergestellte Kleidung - qualitativ hochwertige Kleidung - individualisierte Kleidung (z.b. durch Aufnähen besonderer Applikationen oder Aufdruck eigener Motive) - gebrauchte hochpreisige Kleidung (Second Hand) - Upcycling-Mode - kreislauffähige Kleidung - Kleidungsstücke, mit denen verschiedene 'Looks' kreiert werden können (multifunctional garments) - lokal produzierte Kleidung nicht jedoch nach gender- und größenneutraler Kleidung Der aktuelle Trend zum Kauf von mehr Kleidungsstücken bei abnehmenden Ausgaben pro Kleidungsstück wird sich fortsetzen. Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Kleidungsstücken wird sich nicht verändern.
40 - Expert*innenbefragung 2017 Design Die Zahl der jährlichen Kollektionen wird zunehmen. Im Design werden einige unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten sinnvolle Anforderungen an Kleidung stärker beachtet: - vielseitige Verwendbarkeit - geringer Energieaufwand bei der Pflege - Wiederverwertbarkeit von Garnen, Fasern, - Saisonunabhängigkeit - Vermeidung von Abfällen beim Zuschnitt (Zero Waste) - biologische Kreislauffähigkeit (cradle-to-cradle) Das gilt nicht für - Reparaturfähigkeit - Wiederverwertbarkeit von Teilen der Kleidung Die Bedeutung zeitloser Stile im Design wird zunehmen.
41 - Expert*innenbefragung 2017 Fasern, Garne und Stoffe Der Anteil von Stoffen aus Chemiefasern oder Fasermischungen wird stark zunehmen. Die Anteile von Fasern pflanzlicher oder tierischer Herkunft aus nachhaltiger Produktion werden stark wachsen. Bei den Chemiefasern werden sich die Anteile von Fasern auf der Basis von Zellulose und biologisch abbaubaren Kunststoffen erhöhen.
42 - Expert*innenbefragung 2017 Veredelung und Konfektionierung Immer mehr Kleidung wird mit speziellen Ausrüstungen versehen. Verringerung des Pflegeaufwandes Antimikrobielle Wirkung Abweisung von Schmutz Schutz vor UV-Strahlung Spezielle Funktionen: Smart textiles Interaktive Materialien Die Veredelung/ Ausrüstung von Kleidung wird überwiegend mit ökologisch und gesundheitlich unbedenklichen Chemikalien und Verfahren erfolgen. Von den großen Modeunternehmen werden nur noch Zulieferer akzeptiert, bei denen gewährleistet ist, dass mindestens die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und hohe Umweltschutzstandards eingehalten werden.
43 - Expert*innenbefragung 2017 Handel Die Bedeutung des Internet-Handels wird weiter zunehmen. Entwicklungen, wie die virtuelle Anprobe von Kleidung, werden dazu führen, dass der Anteil von Retouren bei Internet-Käufen deutlich niedriger ist als heute. Die Anteile von Outlet-Centern, Eco-Concept-Stores und Textildiscountern am Absatz von Kleidung werden steigen.
44 - Expert*innenbefragung 2017 Recycling Viele Kleidungsstücke werden mit RFID-Chips versehen sein, die eine hochwertige Sortierung nach Material ermöglichen. Immer mehr Modeunternehmen werden ihre Produkte nach der Nutzung zurücknehmen und dem Recycling zuführen. Durch neue Sortierverfahren können große Mengen gleicher gebrauchter Kleidungsstücke zur Verarbeitung zu neuer Kleidung (Upcycling) bereitgestellt werden. Die Recycling- und Verwertungsfähigkeit von chemischsynthetischen Fasern wird wesentlich verbessert.
45 Förderung von Nachhaltigkeitsansätzen in Unternehmen Leitfragen Wie kann die Umsetzung sozialer und ökologischer Innovationen in Unternehmen gefördert werden? Welche Akteure werden dafür benötigt? Wie müssen die Rahmenbedingungen beschaffen sein, um eine nachhaltigere Kleidungsproduktion zu erreichen?
46 Förderung von Nachhaltigkeitsansätzen in Unternehmen Staat Unternehmen (Zulieferer) and. NGO Gewerkschaften Bildungseinrichtungen Medien Forschung Kauf umwelt- und sozialverträglich produzierter Kleidung Nachhaltigere Nutzung von Kleidung Upcycling Second Hand Tauschen, Teilen Mieten Reduzierter Mehrwertsteuersatz Nachhaltigere Verwertung von Kleidung Sensibilisierung und Schulung von Mitgliedern Ordnungsrechtliche Instrumente (Ge- oder Verbote) Arbeits- und tarifrechtliche Instrumente (Sozial- und arbeitsrechtliche Standards) Ökonomische und finanzrechtliche Instrumente (Preise, Steuern, Zölle, Abgaben) Informatorische und kommunikative Instrumente (Information, Bildung, Social Marketing, Marketing) Kooperative Instrumente (Vereinbarungen, Selbstverpflichtungen, Tarifverträge) Design, technische und organisatorische Maßnahmen Produkte und Dienstleistungen
47 Abschlusstagung SLOW FASHION Chancen und Hemmnisse für mehr Nachhaltigkeit in Kleidungsproduktion und -konsum Tagung am 7. März 2018 Hochschule Hannover Fakultät III Abt. Design und Medien Expo Plaza 2, Hörsaal 2A
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