RICHTLINIEN FÜR BEITRÄGE AN NATURSCHUTZMASSNAHMEN

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1 Kanton Schaffhausen Kantonsforstamt Beckenstube 11 CH-8200 Schaffhausen RICHTLINIEN FÜR BEITRÄGE AN NATURSCHUTZMASSNAHMEN vom 16. Januar 2018 ersetzt die RL vom 08. Februar GRUNDLAGEN 1.1 RECHTSGRUNDLAGEN - Bundesgesetz über den Wald (WaG) vom 4. Oktober 1991: Art. 38 Abs. 1 - Waldverordnung (WaV) vom 30. November 1992: Art Kantonales Waldgesetz (KWaG) vom 17. Februar 1997: Art. 38 Abs. 2 Bst. b, Art. 39 b und Art Kantonale Waldverordnung (KWaV) vom 25. November 1997: 21 Abs. 2 Bst. b und 23 Abs WEITERE GRUNDLAGEN - Grundlage für die Ausrichtung von Beiträgen ist eine Programmvereinbarung (PV) mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) 2. ZIELE - Verbesserung der Biodiversität im Wald - Aufwertung von Lebensräumen - 50 ha Erst- und Folgeeingriffe in Waldränder (PV Waldbiodiversität) ha Pflegeeingriffe in Waldlebensräume (PV Waldbiodiversität) - 6 ha Eichenkultur (PV Waldbewirtschaftung) - 10 ha seltene Baumarten (PV Waldbewirtschaftung) Biotopbäume

2 3. MASSNAHMEN 3.1 BEITRAGSBERECHTIGTE MASSNAHMEN - Erst- und Wiederholungseingriffe in Waldränder der Prioritäten 1 und 2 gemäss Anhang I. Die Breite des behandelten Waldrandes beträgt 15 Meter in der Tiefe. Wiederholungseingriffe erfolgen ca. 4-6 Jahre nach dem Ersteingriff. - Pflegeeingriffe in Sonderwaldreservaten, Naturschutzgebieten und in Gebieten mit Vorrang Lebensraum und Naturschutz. Pro Pflegeeingriff ist Holzanfall von maximal 200 Silven (sv) beitragsberechtigt. - Eichenkultur: Fläche des neue begründeten Eichenjungwaldes und des angrenzenden Eichenjungwaldes nach Abschluss der Verjüngung mindestens 2 ha. Pro gepflanzte Eiche ist eine Fläche von 5 m 2 anrechenbar. In den Beiträgen eingeschlossen sind die Wildschadensverhütungsmassnahmen. - Seltene Baumarten: Fläche des neu begründete Jungwaldes mit seltenen Baumarten. Die seltenen Arten sind vorwiegend in jenen Gebieten zu fördern in welchen sie bereits vorkommen oder in welchen sie helfen, bestehende isolierte Bestände mit einander zu vernetzen. Pro gepflanzte seltene Baumart ist eine Fläche von 25 m 2 anrechenbar. In den Beiträgen eingeschlossen sind die Wildschadensverhütungsmassnahmen. - Biotopbäume: Ausscheiden von Biotopbäumen im öffentlichen Wald mit Vorrangfunktion Nutzfunktion gemäss dem Biotopbaumkonzept des Kantonsforstamts vom Oktober Der Baum muss lebensfähig sein, darf kein Sicherheitsrisiko darstellen (1 Baumlänge von Weg entfernt) und muss bis zu seinem natürlichen Zerfall im Bestand verbleiben. Biotopbäume müssen BHD 50 cm für Laubholz bzw. BHD 70 cm für Nadelholz UND min. ein ökologisch wertvolles Merkmal (z.b.: Höhlen; Totäste; Stammbrüche; Stammfäule; Blitzschäden; Rindenschürfungen, -taschen; Risse/Spalten; Besondere Wuchsform (gekrümmter oder kurzer Stamm); Pilzkonsolen; starker Flechten-, Efeu- oder Moosbewuchs, insbesondere von seltenen Arten; von Rote-Liste-Art(en) bewohnt*; Horste von Greifvögeln) aufweisen. Biotopbäume werden markiert und erfasst (Koordinaten, Baumart, BHD, ökologisches Merkmal). Muss ein Biotopbaum aus Sicherheitsgründen gefällt werden, bleibt er als Totholz im Bestand liegen und es wird ein Ersatz in der Nähe gesucht. Es sind möglichst 10 Biotopbäume auf 5 ha auszuscheiden. - Aufwertung von ehemaligen Bohnerzgruben nach Absprache mit dem Kantonsforstamt. - Zusatz-Leistungen gemäss Anhang II nach Absprache mit dem Kantonsforstamt. 3.2 NICHT BEITRAGSBERECHTIGTE MASSNAHMEN - Jungwaldpflege Die Jungwaldpflege wird im Programm "Jungwaldpflege" erfasst und abgerechnet. - Pflegeeingriffe und Waldrandpflege während der Brut- und Setzzeit vom 15. April Juni /8

3 4. ANRECHENBARE KOSTEN UND BEITRAGSSÄTZE 4.1 ANRECHENBARE KOSTEN Massnahmen Waldrand Ersteingriff Anrechenbare Kosten Fr pro sv 1 abzüglich Holzerlös von - Fr. 90.-/sv für Fichten-Stammholz (Fr. 30.-/sv) - Fr. 50.-/sv für restliches Holz (Fr. 70.-/sv) maximal Fr. 7'000.--/ha Sonderregelung im Privatwald für Flächen kleiner 0.50 ha minimal Fr. 5'000.--/ha Waldrand Wiederholungseingriff Pflegeeingriffe in Sonderwaldreservaten, Naturschutzgebieten und Gebieten mit Vorrang Lebensraum und Naturschutz Fr. 3'000.--/ha (Eingriffsfläche) Flächen bis 1.0 ha Fr pro sv 1 abzüglich Holzerlös von - Fr. 90.-/sv für Fichten-Stammholz (Fr. 30.-/sv) - Fr. 50.-/sv für restliches Holz (Fr. 70.-/sv) maximal Fr. 7'000.- pro ha Flächen von 1.0 bis 2.0 ha Fr pro sv 1 abzüglich Holzerlös von - Fr. 90.-/sv für Fichten-Stammholz (Fr. 10.-/sv) - Fr. 50.-/sv für restliches Holz (F.r 50.-/sv) maximal Fr. 5'000.- pro ha Eichenkultur Seltene Baumarten Biotopbäume Aufwertung von ehemaligen Bohnerzgruben Zusatz-Leistungen Maximal Fr. 20'000.--/ha Maximal Fr. 12'500.-./ha Pauschal Fr. pro Baum (einmalig) Nach Absprache mit dem Kantonsforstamt I.d.R. nach Aufwand. gemäss Anhang II 1 Die Umrechnung von sv zu m 3 erfolgt im Verhältnis 1:1 3/8

4 4.2 BEITRAGSSÄTZE Öffentlicher Wald Massnahmen Beitragssatz in % der anrechenbaren Kosten Waldrand % Pflegeeingriffe in Waldreservaten Pflegeeingriffe in Kantonalen Naturschutzgebieten im Wald Pflegeeingriffe in kommunalen Naturschutzgebieten im Wald 100 % 100 % % Pflegeeingriffe in Gebieten mit Vorrang Lebensraum und Naturschutz % Eichenkulturen % Seltene Baumarten % Biotopbäume 100% Aufwertung von ehemaligen Bohnerzgruben 100 % Zusatz-Leistungen 80 % Privatwald Privatwaldeigentümer 100 % Die Beitragsausrichtung erfolgt nach Massgaben der vorhandenen Mittel 5. VERFAHREN BEI PFLEGEEINGRIFFEN 5.1 KONTINGENTE Massnahmen im öffentlichen Wald: Die Beitragsausrichtung in Sonderwaldreservaten, Naturschutzgebieten sowie in Gebieten mit Vorrang Lebensraum und Naturschutz erfolgt im Rahmen der den Gemeinden zugeteilten Kontingente. Sämtliche anderen Massnahmen erfolgen in Absprache mit dem Kantonsforstamt. 5.2 VOR DEM PFLEGEINGRIFF - Angaben über Schutzstatus des Objektes und Vorrangfunktion - Festlegen der Ziele und Massnahmen für die Pflegeeinheit - Anzeichnen der Aushiebe - Erfassen des Holzanfalles in sv getrennt nach Fichten-Stammholz und Restholz - Erfassen der behandelten Fläche in Aren - Ermitteln der anrechenbaren Kosten - Ermitteln des Beitrages. Verantwortung: Kreisforstmeister Mitwirkung: Förster 4/8

5 Im Privatwald erfolgt die Anzeichnung unter Mithilfe des Waldeigentümers. 5.3 NACH DER AUSFÜHRUNG DER PFLEGEINGRIFFE Getrennt für jede Pflegeeinheit sind anzugeben: - Angabe über Schutzstatus des Objektes und Vorrangfunktion - Holzanfall (Fi-Stamholz/Restholz) in sv mit Kopie des Anzeichnungsprotokolls - Behandelte Fläche in Aren - Situationsplan (Mst: 1:5'000) mit Eintrag der behandelten Flächen Zuständigkeit: Förster 5.4 VOLLZUGSMELDUNG UND KONTROLLE Der Vollzug der ausgeführten beitragsberechtigten Pflegemassnahmen ist dem Kreisforstamt bis spätestens am 30. September zu melden. Der Kreisforstmeister überprüft die Ausführung und die für die Abrechnung erforderlichen Parameter bis Ende Oktober. 5.5 ABRECHNUNG UND ANWEISUNG DER BEITRÄGE Das Kantonsforstamt erstellt aufgrund der bei der Kontrolle durch den Kreisforstmeister erfassten Parameter die Abrechnung. Termin: 15. November Die Anweisung der Beiträge erfolgt aufgrund der Abrechnungsunterlagen durch das Kantonsforstamt. Termin: 31. Dezember Kantonsforstamt Schaffhausen Bruno Schmid Kantonsforstmeister Anhang: - Anhang I: Waldrand; Prioritäten - Anhang II: Zusatz-Leistungen Verteiler: Kreisforstmeister und Förster 5/8

6 ANHANG I: WALDRAND PRIORITÄTEN Priorität 1 Waldränder mit einem hohen ökologischen Potential und einer naturnahen Umgebung - Sonderstandorte mit vorgelagertem extensiv genutztem Wiesland; - Arten- und strukturreicher Waldrand mit vorgelagertem extensiv genutztem Wiesland. Priorität 2 Waldränder mit einem hohen ökologischen Potential und einer naturferneren Umgebung - Sonderstandorte mit vorgelagertem intensiv genutztem Kulturland; - Arten- und strukturreicher Waldrand mit vorgelagertem intensiv genutztem Kulturland. Priorität 3 Waldränder mit einem hohen ökologischen Potential und einer künstlichen Umgebung - Sonderstandorte entlang von Naturstrassen; - Arten- und strukturreicher Waldrand entlang von Naturstrassen. Beitragsberechtig sind Erst- und Wiederholungseingriffe in Waldränder der Prioritäten 1 und 2. 6/8

7 ANHANG II: ZUSATZLEISTUNGEN Leistungen Schneiden der Strauchvegetation inkl. Zerkleinern und Liegenlassen Räumung der behandelten Fläche, Abführen und/oder Deponieren von Material auf Haufen anrechenbare Kosten Fr. pro ha bzw. pro lfm 2' pro ha 2'400.- pro ha Bemerkungen Material Hacken und in Heizung verbrennen 0.- Keine Beiträge Freischneiden von Begehungswegen Zäune zum Schutz vor Trittschäden erstellen 5.- pro lfm 10.- pro lfm Zäune zum Schutz vor Wildschäden Astmaterial hacken und Einbau in Wege 0.- Keine Beiträge 0.- Keine Beiträge Unterhalt der Wege Material (Pfähle, Treppenstufen, Wegbegrenzungen etc.) 5.- pro lfm 5.- pro lfm 7/8

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