Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische. Fotos: J. Schneider und Th. Paulus
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- Siegfried Messner
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1 Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische Fotos: J. Schneider und Th. Paulus
2 Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 1. Lebensweise und Lebensraumansprüche heimischer Fischarten 2. Steckbriefe ausgewählter Arten 3. Gefährdungen für Fische 4. Maßnahmen zur Entwicklung von Lebensräumen 5. Fallbeispiele Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 2
3 Fische und ihr Lebensraum Fische und andere aquatische Organismen sind an ihren veränderlichen Lebensraum angepasst, etwa durch: ihren Körperbau (z. B. Stromlinienform, Hochrückigkeit, Körpergröße Maulstellung, Flossenform) ihr Verhalten (z. B. Laichverhalten, Laichplatzwahl, Ernährungsgewohnheiten, Strömungsvorliebe, Standortwechsel, Temperaturvorliebe, Strömungsanpassung, Feindvermeidung) Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 3
4 Fische und ihr Lebensraum Körperwelten Fotos: P. Schupp Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 4
5 Fische und ihr Lebensraum Übereinstimmungen und Unterschiede der Lebensraumansprüche die Einteilung in Gilden Laichsubstratwahl: Kies, Stein, Sand, Kraut, Freiwasser, indifferent Strömung: strömungsliebend (rheophil), strömungsmeidend (stagnophil), indifferent (eurytop) Laichwanderung: vom Meer ins Süßwasser (anadrom), vom Süßwasser ins Meer (katadrom) oder innerhalb Süßwasser (potamodrom) Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 5
6 Systematik Aufteilung der Wirbeltiere Fischarten im Süßwasser Ca. 70 einheimische Arten Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 6
7 Zoologische Ordnung der Fische Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 7
8 Wanderverhalten der Fische Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 8
9 Wanderverhalten der Fische Hering, Thunfisch ozeanodrom Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 8
10 Wanderverhalten der Fische Bachforelle, Äsche, Barbe, Elritze, Gründling Hering, Thunfisch potamodrom ozeanodrom Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 8
11 Wanderverhalten der Fische Flunder Bachforelle, Äsche, Barbe, Elritze, Gründling Hering, Thunfisch potamodrom amphidrom ozeanodrom Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 8
12 Wanderverhalten der Fische Aal Flunder Bachforelle, Äsche, Barbe, Elritze, Gründling Hering, Thunfisch potamodrom katadrom amphidrom ozeanodrom Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 8
13 Wanderverhalten der Fische Atlantischer Lachs, Stör Aal Flunder Bachforelle, Äsche, Barbe, Elritze, Gründling Hering, Thunfisch potamodrom anadrom katadrom amphidrom ozeanodrom Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 8
14 Fließgewässerregionen Im Längsverlauf der Fließgewässer ändern sich die Umweltbedingungen - und damit die Zusammensetzung der aquatischen Lebensgemeinschaften Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 9
15 Fließgewässerregionen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 10
16 Fließgewässerkontinuum Idealisierter Gewässerlauf (Quelle bis Mündung), der die charakteristischen Veränderungen der abiotischen Faktoren im Verlauf eines Fließgewässers aufzeigt (nach DVWK 1986). Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 11
17 Wanderverhalten der Fische (aus Wanderfischprogramm NRW) Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 12
18 Besiedlungskapazität eines Gewässers 1. Die Besiedlungskapazität drückt aus, wie viele Fische eine Gewässerstrecke besiedeln können (potenziell mögliche Dichte) 2. Die Besiedlungskapazität ist unter anderem abhängig vom Strukturangebot Vegetation und Totholz bilden wichtige Strukturelemente (Deckungsangebot, Strömungsumlenkung, Förderung dynamischer Prozesse wie Bildung von Kiesbänken und Kolken). Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 13
19 Strukturvielfalt eines Gewässers 1. Fische und Kleinlebewesen haben je nach Art unterschiedliche Lebensraumansprüche 2. Strukturvielfalt bedeutet unterschiedliche und qualitativ hochwertige Lebensräume 3. Strukturvielfalt ermöglicht daher hohe Artenzahlen und Dichten von Fischen und Kleinlebewesen - inklusive anspruchsvoller Arten Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 14
20 Fischbesatz kann Strukturvielfalt und Lebensraumqualität nicht ersetzen Einen alten Baum versetzt man nicht (Volksmund) Todeskandidat Mastforelle kurz nach Besatz Vitale Jungforellen aus heimischer Nachzucht Besatzmaßnahmen müssen mit geeigneten frühen Lebensstadien durchgeführt werden je älter die Besatzfische, desto problematischer ist die Eingewöhnung und desto höher ist die Abwanderungs- und Sterberate müssen mit qualitativ hochwertigen, gesunden Fischen erfolgen (keine domestizierten Fische aus Mastbetrieben) sollten immer nur mit im Gewässer auch heimischen Fischen erfolgen; Herkünfte aus der Region zeigen meist bessere Anpassungen Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 15
21 Vernetzung und Durchgängigkeit: Zugänglichkeit unterschiedlicher Teillebensräume Flach überströmte, kiesige Rauschenstrecken bilden den bevorzugten Lebensraum für junge Äschen, Forellen und Lachse. Flachwasserbereiche und tiefere Standorte auf engem Raum bieten hochwertigen Lebensraum für unterschiedliche Altersklassen hier durch Totholzansammlung. Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 16
22 Temperatur Die Ufervegetation der Aue spendet Schatten und gibt zurückgehaltenes Wasser langsam ab - so spielt die Vegetation eine wichtige Rolle im Temperaturhaushalt der Fließgewässer Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 17
23 Fließgeschwindigkeit Strukturreichtum führt zur Ausprägung unterschiedlichster Teillebensräume mit verschiedenen Strömungsverhältnissen, die von verschiedenen Fischarten und unterschiedlichen Lebensstadien besiedelt werden können. Strukturreicher Bachabschnitt mit hoher Strömungsdiversität (m/s) und Tiefenvarianz (cm) Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 18
24 Fließgeschwindigkeit Bei hohen Abflüssen bilden Uferbäume der Aue wirksamen Schutz vor starker Strömung und fungieren als hydraulische Bremse Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 19
25 Kieslückensystem Lachsbrütling Im leicht durchströmten Lückensystem zwischen Steinen und Kies wachsen die Dottersackbrütlinge von Forelle und Lachs heran, bis der Dottervorrat aufgezehrt ist. In dieser Lebensphase ist die Brut besonders empfindlich gegenüber Sauerstoffdefiziten. Saubere, feinsedimentarme Kiesablagerungen bilden sich im Rahmen dynamischer Prozesse durch Abtrag und Anlandung. Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 20
26 Vertikale Durchgängigkeit Schematischer Querschnitt durch ein Fließgewässer mit den Bachsedimenten. Die Pfeile symbolisieren den Austausch zwischen Oberflächenwasser und Grundwasser in den Bachsedimenten. Das Lückensystem zwischen den Sedimenten der Gewässersohle ist der Lebensraum vieler wirbelloser Kleintiere (Makrozoobenthos) Köcherfliegenlarve 2 Eintagsfliegenlarve 3 Flußnapfschnecke 4 Steinfliegenlarve 5 Bachflohkrebs 6 Forelleneier 4 6 Baur & Humpesch, 1980 Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 21
27 Nahrungsangebot und Strukturen Bachflohkrebse sind eine bedeutende Nahrungsquelle für Fische. Sie ernähren sich von Erlen-Falllaub. Über dieses Glied der Nahrungskette wird Falllaub für andere Organismen verfügbar gemacht. Fische verwerten je nach Art pflanzliche und/oder tierische Organismen und stehen in der Nahrungskette weit oben. Kleinlebewesen wie der Bachflohkrebs und bei Raubfischen andere Fische bilden die Hauptnahrung. Fotos: LUWG Rheinland-Pfalz und Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 22
28 Hecht (Esox lucius): Allgemeine Charakteristik Vorkommen: In stehenden und mäßig fließenden Gewässern. Schwerpunkt sind pflanzenreiche Auengebiete der Barben-, Brachsen- und Kaulbarschregionen der großen Flüsse. Im Mittelgebirge in Altarmen, Altwasser und Buchten mit Pflanzenbeständen und Totholz Größe: Bis maximal 120 cm Länge und 15 kg Gewicht, im ersten Jahr bis zu 40 cm groß Laichwanderung: Kurze Wanderung zu Laichplätzen oder zur Nahrungssuche Laichzeit: Februar bis April bei 8 C Laichhabitat: Pflanzenlaicher in überschwemmten Wiesen und Auen, auch in überfluteten Gräben Fortpflanzung: Die Eier sind klebrig und haften an Pflanzen, Entwicklungsdauer der Eier Tage Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 23
29 Hecht (Esox lucius): Laichgebiete in überschwemmter Aue Foto: E. Korte Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 24
30 Hecht (Esox lucius): Laichgebiete in überschwemmter Aue Foto: E. Korte Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 25
31 Hecht (Esox lucius): Lebensraumansprüche Klare und wenig trübe Gewässer, da Augenjäger Meiden starke Strömung als Ansitzjäger Lebensraum mit Totholz, Schilfgürtel und Pflanzenbeständen Der Hecht benötigt ausreichende Deckungsstrukturen Laichplätze meist in Überschwemmungsgebieten, daher braucht er natürliche Hochwasserdynamik Lineare Durchgängigkeit zu den Laichgebieten erforderlich Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 26
32 Hecht (Esox lucius): Erwachsenes Tier als Lauerjäger Foto: B. Stemmer Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 27
33 Hecht (Esox lucius): Juveniles Tier Foto: A Lelek Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 28
34 Hecht (Esox lucius): Nahrung und Verbreitung Jungfische fressen Zooplankton Ab 4 cm Länge zur Fischnahrung überwechselnd, Kannibalismus relativ häufig Größere Tier erbeuten neben Fischen auch Frösche, Jungvögel, kleinere Säugetiere und Wasserschlangen In allen großen Flüssen der Barbenregion Schwerpunkt waren früher Rhein, Mosel, Saar, Sieg, Lahn, Nahe Verlust der Laichplätze durch Eindeichung, Begradigung und Verfüllung von Altarmen Überschwemmungsflächen fallen zu schnell wieder trocken Bestände eher durch Besatz gestützt Wo Laichgebiete wieder erschlossen werden, natürliche Reproduktion möglich Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 29
35 Hecht (Esox lucius): Erwachsenes Tier im vegetationsreichen Uferbereich Foto: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 30
36 Hecht (Esox lucius): Leitsätze für gute Lebensraumbedingungen Der Hecht benötigt Deckungsstrukturen, wie Totholz oder Wasserpflanzen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 31
37 Hecht (Esox lucius): Gefährdungsstatus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 32
38 Äsche (Thymallus thymallus): Erwachsener Fisch Foto: B. Stemmer Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 33
39 Äsche (Thymallus thymallus): Allgemeine Charakteristik Vorkommen: Größe: Leitfisch der Äschenregion, aber auch untere Forellenregion sowie Barbenregion cm Länge Laichwanderung: Laichwanderung zu Heimatgewässer, Durchgängigkeit in beide Richtung wichtig, Jungfische ziehen in kleinere Gewässer mit Rauschen Laichzeit: Laichhabitat: Ende März bis Anfang April (Blütezeit der Schwarzerle) flache, moderat durchströmte Rauschen, Grobkies- und Schotterbänke Fortpflanzung: Mittelgroße Eier in Laichgruben werden bedeckt, oberes Lückensystem Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 34
40 Äsche (Thymallus thymallus): Lebenszyklus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 35
41 Äsche (Thymallus thymallus): Jungfisch Foto: F. Hecker Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 36
42 Äsche (Thymallus thymallus): Lebensraumansprüche und Entwicklung Meiden hohe stoffliche Belastungen (z. B. Ammoniakkonzentrationen) Feinsedimentbelastungen sind ebenfalls schädlich Prozesse der Umlagerung und Auflandung erhöhen die Zahl der Laichplätze Bis zu einer Größe von 25 mm stehen Äschenbrütlinge in flachen, strömungsberuhigten Bereichen der Ufer Ab einer Größe von mm beginnt die Umwandlung zum Jungfisch, dann wandert das Tier in Grundnähe mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten von cm/sec und Tiefen von cm Habitat der flach überströmten Rauschen in Äschenund unteren Forellenregion Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 37
43 Äsche (Thymallus thymallus): Nahrung und Verbreitung Kleine, wirbellose Wasserorganismen Landlebende, ins Wasser fallende Insekten Äschenregion (Leitfisch), sowie untere Forellenregion und Barbenregion in den Mittelgebirgen (z.b. Ahr, Kyll, Nister, Orke, Sinn) In großen Flüssen fehlt sie (z. B. Main, Mosel, Rhein) In ausgebauten, strukturarmen Gewässern fehlt sie ebenfalls Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 38
44 Äsche (Thymallus thymallus): Leitsätze für gute Lebensraumbedingungen Die lineare Durchgängigkeit in beide Richtungen ist von entscheidender Bedeutung für die Äsche Prozesse, wie Umlagerung und Auflandung erhöhen die Zahl von Laichplätzen für die Äsche Für die Entwicklung der Jungfische der Äsche ist eine hohe Strukturvielfalt notwendig Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 39
45 Äsche (Thymallus thymallus): Gefährdungsstatus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 40
46 Äsche (Thymallus thymallus): Erwachsene Tiere Foto: F. Hecker Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 41
47 Elritze (Phoxinus phoxinus): Allgemeine Charakteristik Vorkommen: Typische Art der Äschenregion und der angrenzenden unteren Forellen- und Barbenregion. Kommt auch in klaren, sauerstoffreichen Seen vor. Größe: Meist 6-8 cm, selten bis 12 cm Länge Laichwanderung: Unternehmen kurze Laichwanderungen, sehr springstark, überwinden Hindernisse bis zu 50 cm Höhe Laichzeit: Ende April bis Anfang Juli Laichhabitat: Anspruchsvoller Kieslaicher, Larven wachsen im Lückensystem in bis zu 30 cm Substrattiefe auf, Korngröße bei nur 2-3 cm, gute Durchströmung der Laichplätze notwendig Fortpflanzung: Ausgedehnte Laichzeit über 15 Wochen bei Temperaturen von ca C, abgelaicht wird in Gruppen über feinem Kies, Mehrfachablaichen typisch Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 42
48 Elritze (Phoxinus phoxinus): Lebensraum im Sommer Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 43
49 Elritze (Phoxinus phoxinus): Lebensraum im Winter Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 44
50 Elritze (Phoxinus phoxinus): Erwachsenes Tier Foto: B. Stemmer Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 45
51 Elritze (Phoxinus phoxinus): Schwarm in Normalfärbung Foto: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 46
52 Elritze (Phoxinus phoxinus): Lebensraumansprüche Hoher Sauerstoffbedarf Gut durchströmte Gewässer mit sandig-kiesig-steinigem Grund Ausgedehnte Flachwasserbereiche Gegenüber Verschmutzung sehr empfindlich Junge Elritzen im Flachwasser an sonnigen Standorten Ab einer Länge von 1 cm in der Strömung in tieferen Bereichen der Gewässermitte orientiert Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 47
53 Elritze (Phoxinus phoxinus): Laichplatz in stark strömenden Rauschen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 48
54 Elritze (Phoxinus phoxinus): Juvenile Elritzen beim Sonnenbad im Flachwasser Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 49
55 Elritze (Phoxinus phoxinus): Nahrung und Verbreitung Die Elritze ernährt sich von Bodenorganismen, Anflugnahrung und Drift In den Äschen- und Barbenregionen der Mittelgebirgsgewässer verbreitet Fehlt an nahezu allen kanalartig ausgebauten und begradigten Bächen und Flüssen In großen Flüssen wie Rhein, Mosel, Main und Weser fehlt sie Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 50
56 Elritze (Phoxinus phoxinus): Weibchen in Normalfärbung Foto: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 51
57 Elritze (Phoxinus phoxinus): Männchen im Laichkleid Foto: H. Martin Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 52
58 Elritze (Phoxinus phoxinus): Leitsätze für gute Lebensraumbedingungen Das Angebot geeigneter, sauberer Laichplätze entscheidet mit über den Vermehrungserfolg der Elritze Flache, strömungsgeschützte Ufer sind ein entscheidendes Strukturelement für die Jungfischentwicklung Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 53
59 Elritze (Phoxinus phoxinus): Gefährdungsstatus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 54
60 Gefährdungen für Fische 1. Lineare Durchgängigkeit und Querbauwerke 2. Lebensraumveränderungen durch Aufstau 3. Wasserkraftnutzung 4. Ausleitung und Mindestwasserregelung an Wasserkraftanlagen, Wasserentnahme 5. Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung 6. Gewässergüte 7. Abwasserbelastungen 8. Ablassen von Gewässern, Stauraumspülungen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 55
61 Lineare Durchgängigkeit Für die Existenz natürlicher Fischbestände ist die Vernetzung des Lebensraums bzw. die uneingeschränkte Durchwanderbarkeit des Gewässers in beide Richtungen (Aufstieg und Abstieg) zwingend notwendig. Schwimmschwache Arten scheitern bereits an kleinen Querbauwerken. Verrohrung an einem Waldweg Wanderhindernisse: Wehre Staudämme Verrohrungen Schwellen Abstürze Wehr in der Forellenregion Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 56
62 Lebensraumveränderungen durch Aufstau Staubereiche in Fließgewässern wirken sich auf den standorttypischen Fischbestand negativ aus: herabgesetzte Fließgeschwindigkeit führt zu Lebensraumverlust für strömungsliebende Arten verringerte Transportkraft des Wassers führt zu Sedimentationsprozessen (Feinsedimente) Laichplatzverluste für Kieslaicher Veränderungen des Wasserchemismus (Temperaturerhöhung, Algenbildung und anschließende Sauerstoffzehrungsprozesse, ph-wert - Erhöhung) Starker Fraßdruck durch Vögel (u.a. Kormoran) und Raubfische, insbesondere auf abwandernde Fische (u. a. Smolts von Lachs und Meerforelle, Aal) Kormorane im Staubereich Feinsedimentablagerung Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 57
63 Wasserkraftnutzung An Wasserkraftanlagen geschädigte Fische werden nur selten aufgefunden, weil die Strömung die Tiere weit abtreibt und sie für Fressfeinde schnelle Beute werden... Fotos: W. Klein und J. Schneider Turbinenopfer Lachsmolts Rechenreinigungsopfer Aal Turbinenopfer Nase Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 58
64 Mindestwasserregelung und Wasserentnahme Lebensraumentwertung durch intensive Wasserkraftnutzung zur Stromproduktion: Ökologisch verödete Ausleitungsstrecken wegen fehlender Mindestwasserregelung sind kaum für Fische besiedelbar und behindern die lineare Durchgängigkeit Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 59
65 Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung Folgende Ausbauweisen führen zu besonders gravierenden Strukturdefiziten: Begradigung, Laufverkürzung, Abtrennung von Altarmen Uferbefestigung Sohlenbefestigung (Stickung) Verrohrung, Kanalisierung Querbauwerke Gewässerräumung Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 60
66 Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung Häufige Gefährdungen für Fischlebensräume im Rahmen naturferner Unterhaltungsmaßnahmen sind: Erhalt oder Erneuerung von Ufersicherungen Räumung von Totholz Räumung der angelandeten Gewässersohle Lösungen In der freien Landschaft muss Gewässerunterhaltung auf das absolut Notwendige beschränkt werden. Die Eigendynamik des Gewässers ist konsequent zu fördern, Ufersicherung zu unterlassen. Ausweisung von Gewässerrandstreifen statt Nutzung bis an den Gewässerrand. Fotos: J. Schneider und Th.Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 61
67 Gewässerausbau und Gewässerunterhaltung Naturnahe Gewässer, die über ausreichend Raum verfügen, benötigen keine Ufersicherung, denn die Ufer sind flach und kaum durch Erosion geprägt. Die Auenvegetation wirkt als Schutzstruktur für Fische und als hydraulische Bremse. Unlängst durchgeführte massive Ufersicherung in der freien Landschaft - eine völlig naturferne Maßnahme zum Schaden der ökologischen Funktionsfähigkeit. Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 62
68 Gewässergüte Die stoffliche Belastung durch Schadstoffe kann in folgende Gruppen unterteilt werden: Organische Stoffe Anorganische Stoffe Gefährliche Stoffe (Umweltgifte) In der Abwasserbehandlung werden organische und anorganische Stoffe behandelt. Die organische Belastung der Gewässer wird anhand der Lebensgemeinschaft wirbelloser Tiere ermittelt (Saprobiensystem). Über diese Indikatororganismen - deren ökologische Ansprüche bekannt sind - lassen sich auch zurückliegende Belastungen erfassen. Auch Fische haben je nach Art und Stadium einen unterschiedlichen Sauerstoffbedarf. Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 63
69 Abwasserbelastungen Dauerbelastungen Stoßbelastungen bei Niederschlagsereignissen (Regenüberläufe, Straßenverkehr) und Unfällen bzw. Störfällen (u. a. Chemikalien, Gülle, ungeklärte Abwässer) Punktuelle Einleitungen über Kläranlagen (organische Stoffe, darunter nicht im Klärprozess erfassbare Antibiotika, Hormone, Arzneimittelrückstände) Diffuse Quellen aus Landwirtschaft, Weinbau, Siedlungsflächen, Straßenverkehr, Luft, belasteten Böden (Gülle, Pestizide, Herbizide, Treibstoffrückstände, Ruß, u. v. a.) Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 64
70 Abwasserbelastungen Organische Belastung und Feinsedimente - das Ende für Kieslaicher Organische Belastungen und Feinsedimente bedingen Sauerstoffdefizite im Kieslückensystem, wodurch Kieslaicher wie Forelle, Lachs, Äsche und Elritze dramatische Reproduktionsausfälle erleiden können. Auf dem Substrat siedelnde Bakterien, die sog. Biofilme, zehren den Sauerstoff auf; Ablagerungen feiner Trübstoffe blockieren die Frischwasserzufuhr Fotos: G. Burock Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 65
71 Maßnahmen zur Gewässerentwicklung Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen 1. Wiederherstellung der linearen Durchgängigkeit 2. Strömungslenkung durch Totholz, Buhnen, Störsteine 3. Uferrenaturierung, Revitalisierung, etc. 4. Gehölze, Gehölzpflanzungen 5. Herstellen von Altarme, Altwässer und Flutmulden Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 66
72 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
73 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
74 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
75 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
76 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
77 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
78 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
79 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Ufersicherung entfernen Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
80 Eckpunkte der Maßnahmen Maßnahmen zur Entwicklung von Laichplätzen und Lebensräumen: Die vier goldenen Regeln Raum zur Eigenentwicklung geben Ufersicherung entfernen Gewässerdynamik erhöhen Lebensräume vernetzen Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 67
81 Fischtreppe Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 68
82 Fischtreppe Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 68
83 Fischtreppe Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 68
84 Lineare Durchgängigkeit Verrohrungen ersetzen oder entschärfen Furten und umgedrehte U-Profile ersetzen Rohre. Große absturzfreie Rohre mit Substratanbindung sind ebenfalls für alle Arten passierbar Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 69
85 Formen von Durchlässen Durchlass mit Halbprofilen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 70
86 Formen von Durchlässen Rohrdurchlass Durchlass mit Halbprofilen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 70
87 Formen von Durchlässen Rohrdurchlass Geschlossener Rahmendurchlass Durchlass mit Halbprofilen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 70
88 Formen von Durchlässen Rohrdurchlass Geschlossener Rahmendurchlass Unten offener Rahmendurchlass Durchlass mit Halbprofilen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 70
89 Formen von Durchlässen Rohrdurchlass Geschlossener Rahmendurchlass Unten offener Rahmendurchlass Maulprofile z.b. Stahlwellprofil Durchlass mit Halbprofilen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 70
90 Formen von Durchlässen Rohrdurchlass Geschlossener Rahmendurchlass Unten offener Rahmendurchlass Maulprofile z.b. Stahlwellprofil Durchlass mit Halbprofilen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 70
91 Lineare Durchgängigkeit Rampen und Umgehungsbäche an Wehren mit Bestandsschutz Umgehungsbäche sind nur bei ausreichender Wasserdotation funktionsfähig. Anbindung an Wehrfuß nötig! Teilanrampungen neigen zur Verlegung (Pfeile) Nister Vollanrampungen sind daher vorzuziehen. Fotos: J. Schneider Brexbach Ahr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 71
92 Lineare Durchgängigkeit Wehre ohne Bestandsschutz sollten grundsätzlich entfernt werden Rückbaumaßnahmen können unter anderem als Baumaßnahme (Komplettrückbau) oder als Initiierung eines beschleunigten Verfalls unter Ausnutzung der Gewässereigendynamik angelegt werden. Kompletter Rückbau eines Wehres an der Sieg - Schäden an der Vegetation sind gering und temporär Abtragen der Wehrkrone zur Beschleunigung des Verfalls eines schadhaften Wehres am Brölbach Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 72
93 Strömungslenkung durch Totholz Die hydraulische Wirkung von Totholzelementen ist stark von ihrer Position und Ausrichtung im Gewässer abhängig. Je nach Lage wird die Strömung unterschiedlich abgelenkt und es werden unterschiedliche Erosionsprozesse an der Gewässersohle und/oder im Uferbereich eingeleitet. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 73
94 Strömungslenkung durch Totholz Auf die Sohle wirkende Totholzelemente (Kinzig) Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 74
95 Strömungslenkung durch Störstein Felsblock als natürlicher Störstein (Sieg) Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 75
96 Strömungslenkung Welches Strukturelement eignet sich zur Strömungslenkung? Totholz bietet bessere Unterstellmöglichkeiten für Fische als Störsteine Totholz wird durch spezialisierte wirbellose Tiere besiedelt Totholz ist meist leichter verfügbar als große Felsblöcke oder Steine Störsteine schwimmen nicht auf und eigenen sich besser für größere Gewässer Störsteine können auch als Totholzfänger eingesetzt werden Unterstützende Maßnahmen: Ufersicherungen aufbrechen, um dynamische Prozesse zu beschleunigen Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 76
97 Strömungslenkung Fischarten, die von der Einbringung von Totholz besonders profitieren: Forelle Lachs Äsche Groppe Bachneunauge Flußneunauge Meerneunauge Hecht Elritze Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 77
98 Strömungslenkung Totholzansammlung in einem Forellengewässer. Durch den Rückstaueffekt und den Einfluss der Geschiebeführung konnten sich vorteilhafte Strukturen für Fische bilden. Kiesablagerungen (Laichplätze) Salmonidenstandorte an Unterständen Feinsedimentbank (Bachneunaugenhabitat) Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 78
99 Uferrenaturierung Naturnahe Ufer zeichnen sich durch einen Wechsel von Flachbereichen, Unterspülungen und wenigen Steilufern aus. Längsbänke aus Sohlsubstrat gehen lateral in Auen über. Die Breite der Gewässer variiert im Längsverlauf; es liegen Buchten, Taschen und - meist durch Bäume verursachte - Verengungen vor. Weiträumige steile Uferabbrüche durch Seitenerosion und eine uniforme Breite zeugen davon, dass dem Gewässer zu wenig Raum zur Verfügung steht. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 79
100 Uferrenaturierung Flache Uferbereiche bilden einen idealen Lebensraum für viele Jungfische. In der Äschenregion - wie hier an der Nister - sind dies unter anderem Barbe, Nase, Äsche, Forelle und Elritze. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 80
101 Uferrenaturierung Flache Uferbereiche bilden einen idealen Lebensraum für viele Jungfische. In der Äschenregion - wie hier an der Nister - sind dies unter anderem Barbe, Nase, Äsche, Forelle und Elritze. Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 80
102 Uferrenaturierung Alte Ufersicherung am Saynbach - in der freien Landschaft unnötig Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 81
103 Uferrenaturierung Alte Ufersicherung am Saynbach - in der freien Landschaft unnötig Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 81
104 Uferrenaturierung Flache Uferzonen sind für die Fischfauna ein unverzichtbarer Bestandteil ihres Lebensraums Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 82
105 Uferrenaturierung Vorgehensweise bei vollständigen Renaturierungen: 1. Raum für Entwicklung geben 2. Ufersicherung entfernen 3. Ufer abflachen Foto: Th. Paulus Ahr Seemenbach Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 83
106 Uferrenaturierung Vorgehensweise bei Initialmaßnahmen: 1. Raum für Entwicklung geben 2. Ufersicherung teilweise entfernen oder lockern 3. Erosionsprozesse durch Einbau von Strömungslenkern einleiten Fotos: Th. Paulus Eder Buhneneinbau gegenüber neu entstandene Kiesbank Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 84
107 Uferrenaturierung Vorgehensweise bei Initialmaßnahmen: 1. Raum für Entwicklung geben 2. Ufersicherung teilweise entfernen oder lockern 3. Erosionsprozesse durch Einbau von Strömungslenkern einleiten Fotos: Th. Paulus Eder Buhneneinbau gegenüber neu entstandene Kiesbank Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 84
108 Uferrenaturierung Vorgehensweise bei Initialmaßnahmen: 1. Raum für Entwicklung geben 2. Ufersicherung teilweise entfernen oder lockern 3. Erosionsprozesse durch Einbau von Strömungslenkern einleiten Fotos: Th. Paulus Eder Buhneneinbau gegenüber neu entstandene Kiesbank Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 84
109 Uferrenaturierung Fischarten, die von Uferrenaturierungen besonders profitieren: Forelle Äsche Groppe Bachneunauge Nase Barbe Elritze Bitterling Hecht und viele andere mehr Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 85
110 Gehölze Erlen und Weiden bilden in Auen weit ausgedehnte Gehölze. So ist der Uferbereich normalerweise beschattet und von Ästen überragt. Die ins Wasser ragenden Wurzeln bilden eine wichtige Schutzstruktur und beherbergen zahlreiche wirbellose Tiere. Die Ufervegetation hat somit u.a. eine Funktion als: Lebensraum Nahrungsquelle Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 86
111 Gehölze Das dichte Wurzelgeflecht der Schwarzerle bietet Fischen Schutz Schutzstruktur und Lebensraum für viele wirbellose Kleintiere Nasen in Deckung Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 87
112 Gehölze Erlen sind dank ihrer weit reichenden Wurzeln außerordentlich standfest Fotos: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 88
113 Altarme, Altwässer und Flutmulden Weithin unterschätzt - die herausragende Bedeutung der Nebengewässer wie Altarme, Altwässer und Flutmulden als: Rückzugsgebiet Überwinterungsgebiet Laichhabitat Jungfischlebensraum Habitat für Stillwasserarten Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 89
114 Altarme, Altwässer und Flutmulden Flußbarsch Tiere der Auen: Altarme werden u. a. von Muscheln, spezialisierten Kleinfischarten wie dem Bitterling - und von Fischarten wie dem Flußbarsch besiedelt. Fotos: K. Frick, F. Hecker und J. Schneider Bitterlinge legen ihre Eier in Muscheln ab Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 90
115 Altarme, Altwässer und Flutmulden Altarm mit Tendenz zur Verlandung und Abkoppelung vom Hauptstrom Foto: J. Schneider Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 91
116 Altarme, Altwässer und Flutmulden Laichende Wildkarpfen in einem nur noch bei Hochwasser durchströmten, unten angebundenen Altrhein in Hessen Foto: E. Korte Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 92
117 Altarme, Altwässer und Flutmulden Erlen und/oder Weiden Danke für den Fisch Baum mit Krone einbringen Flachwasserzone anlegen Neuanlage eines Altarms. Untergetauchtes Totholz dient als Deckungsstruktur. Die Anbindung zum Hauptgewässer sollte unterstromig erfolgen und die tiefste Stelle sein, um auch bei Niedrigwasser freie Ortswechsel zu ermöglichen. Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 93
118 Nidda (Mainsystem, Hessen): Ausgangszustand des Gewässers Mehrfach Maßnahmen zur Begradigung und Ausbau im vorigen Jahrhundert 1960 wurden ca. 40 km als Trapezprofil ausgebaut Altarme und Flussschlingen wurden abgeschnitten Verlust von Überflutungsflächen Böschungssicherung durch Steinsatz Teilweise Aussteinung der Sohle Mahd der Böschung, keine Gehölze am Ufer Langsame Verbesserung der Gewässergüte von GK III-IV auf GK II in den 1990er Jahren Wiederansiedlungsprogramme für ausgestorbene Flussfische Barbe und Nase Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 94
119 Nidda (Mainsystem, Hessen): Ausgangszustand des Gewässers Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 95
120 Nidda (Mainsystem, Hessen): Maßnahmen zur Strukturverbesserung Unterhaltungslastträger Wasserverband Nidda führt Strukturverbesserungsmaßnahmen am Nidda-Knie in 2001 durch Hochwasserschutz für HQ 100 muss erhalten bleiben Beseitigung des Steinsatzes an der Böschung Verwendung des Materials zur Anlage von Buhnen und Leitwerken Abflachen der Ufer Anschnitt alter Flusskiese Verlegung des Hochwasserschutzdammes Einrichtung eines 30 m breiten Gewässerentwicklungskorridores, teilweise mit Gehölzen Anlage von Inseln und Flussschlingen Verringerung des Unterhaltungsaufwandes Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 96
121 Nidda (Mainsystem, Hessen): Verbreiterung der Gewässerparzelle Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 97
122 Nidda (Mainsystem, Hessen): Verbreiterung der Gewässerparzelle Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 97
123 Nidda (Mainsystem, Hessen): Entfernen der Böschungssicherung, Umbau zu Buhnen und Leitwerke Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 98
124 Nidda (Mainsystem, Hessen): Aufweitung des Gewässerprofils Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 99
125 Nidda (Mainsystem, Hessen): Anlage von Buhnen und Buchten aus alter Böschungssicherung Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 100
126 Nidda (Mainsystem, Hessen): Anlage von Buhnen und Buchten aus alter Böschungssicherung Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 100
127 Nidda (Mainsystem, Hessen): Strukturelle Entwicklung Ausbildung von verschiedenen Kiesbänken und Kolken Vielfältiges Strömungsmuster Natürliche Sukzession bei der Gehölzansiedlung auf freigeschobenen Rohböden 30 m breiter Gewässerentwicklungskorridor zur dynamischen Veränderung des Gewässers Verbesserung der Strukturgüte von StGK 6 auf StGK 4 Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 101
128 Nidda (Mainsystem, Hessen): Anlage von Inseln und Flussschlingen Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 102
129 Nidda (Mainsystem, Hessen): Anlage von Inseln und Flussschlingen Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 102
130 Nidda (Mainsystem, Hessen): Ökologische und fischereiliche Entwicklung Erhöhung der Fischarten von 10 auf 12 Arten Erhöhung der Individuenhäufigkeiten einzelner Arten Ausgewogene Altersstruktur einzelner Arten Weniger Ubiquisten, mehr anspruchsvolle Flussfischarten Rückkehr verschollener Arten, wie z. B. Bitterling und Elritze Vermehrte Jungfischaufkommen an den Kiesbänken Entstehung von Laichplätzen für Barben Rückkehr seltenen Vogelarten Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 103
131 Nidda (Mainsystem, Hessen): Rückkehr der Nasen Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 104
132 Nidda (Mainsystem, Hessen): Flussfischarten, wie Nase finden Laichhabitat Fotos: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 105
133 Nidda (Mainsystem, Hessen): Jungfische von Hasel, Döbel, Elritze und Nase Barbe Hasel Döbel Barbe 0+ Nase Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 106
134 Nidda: Fischarten und häufigkeit an einem renaturierten Gewässerabschnitt Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 107
135 Nidda (Mainsystem, Hessen): Gewässerentwicklung und Naturerleben Foto: G. Lehr Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 108
136 Dimensionen der Durchgängigkeit Aus: H. Patt, P. Jürging, W. Kraus, 2009 Longitudinal (Fisch)wanderung und Drift Lateral Wanderung zw. Gewässer und Aue, Wasserwechselzone Vertikal Lebensraum zw. Lückensystem der Sohle und Grundwasser; Kompensationsflug Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 109
137 Dimensionen der Durchgängigkeit Aus: H. Patt, P. Jürging, W. Kraus, 2009 Longitudinal (Fisch)wanderung und Drift Lateral Wanderung zw. Gewässer und Aue, Wasserwechselzone Vertikal Lebensraum zw. Lückensystem der Sohle und Grundwasser; Kompensationsflug Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 109
138 Dimensionen der Durchgängigkeit Aus: H. Patt, P. Jürging, W. Kraus, 2009 Longitudinal (Fisch)wanderung und Drift Lateral Wanderung zw. Gewässer und Aue, Wasserwechselzone Vertikal Lebensraum zw. Lückensystem der Sohle und Grundwasser; Kompensationsflug Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 109
139 Dimensionen der Durchgängigkeit Aus: H. Patt, P. Jürging, W. Kraus, 2009 Longitudinal (Fisch)wanderung und Drift Lateral Wanderung zw. Gewässer und Aue, Wasserwechselzone Vertikal Lebensraum zw. Lückensystem der Sohle und Grundwasser; Kompensationsflug Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 109
140 Wiederherstellung der Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 110
141 Wiederherstellung der Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 110
142 Wiederherstellung der Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 110
143 Wiederherstellung der Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 110
144 Wiederherstellung der Durchgängigkeit im Rahmen der Gewässerunterhaltung Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 110
145 Wiederherstellung der Durchgängigkeit am Laubusbach, Lahngebiet Foto: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 111
146 Gehölzpflege Einzelstammentnahme Alsenz, Mannweiler-Cölln, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 112
147 Gehölzpflege Einzelstammentnahme Alsenz, Mannweiler-Cölln, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 112
148 Gehölzpflege Einzelstammentnahme Alsenz, Mannweiler-Cölln, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 113
149 Gehölzpflege Einzelstammentnahme Alsenz, Mannweiler-Cölln, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 113
150 Gehölzpflege Einzelstammentnahme Alsenz, Mannweiler-Cölln, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 113
151 Störsteineinbau Gersprenz, Odenwald Foto: G. Schmidt Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 114
152 Entfernen von Böschungssicherungen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 115
153 Entfernen von Böschungssicherungen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 115
154 Entfernen von Böschungssicherungen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 115
155 Weidensteckhölzer einpflanzen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 116
156 Weidensteckhölzer einpflanzen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 116
157 Weidensteckhölzer einpflanzen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 116
158 Weidensteckhölzer einpflanzen Wied, Westerwald, Rheinland-Pfalz Fotos: Thomas Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 116
159 Renaturierung Simmerbach, Naheeinzugsgebiet, Hunsrück Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 117
160 Renaturierung Simmerbach, Naheeinzugsgebiet, Hunsrück Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 117
161 Renaturierung Simmerbach, Naheeinzugsgebiet, Hunsrück Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 117
162 Renaturierung Simmerbach, Naheeinzugsgebiet, Hunsrück Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 117
163 Renaturierung Meerbach, Weschnitz, Odenwald Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 118
164 Renaturierung Meerbach, Weschnitz, Odenwald Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 118
165 Renaturierung Meerbach, Weschnitz, Odenwald Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 118
166 Renaturierung Meerbach, Weschnitz, Odenwald Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 118
167 Urbane Gewässer Zugängigkeit Vellmar, Untere Fulda, Hessen Foto: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 119
168 Urbane Gewässer Zugängigkeit Vellmar, Untere Fulda, Hessen Foto: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 119
169 Menschen brauchen Freiraum Rehbach, Neustadt/Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Wienfluss Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 120
170 Menschen brauchen Freiraum Rehbach, Neustadt/Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Wienfluss Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 120
171 Menschen brauchen Freiraum Rehbach, Neustadt/Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Wienfluss Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 120
172 Menschen brauchen Freiraum Rehbach, Neustadt/Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Wienfluss Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 120
173 Menschen brauchen Freiraum Rehbach, Neustadt/Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Wienfluss Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 120
174 Menschen brauchen Freiraum Rehbach, Neustadt/Weinstraße, Rheinland-Pfalz, Wienfluss Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 120
175 Ortsentwicklung Zugänglichkeit - Naherholung VG Rhens, OT Brey, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 121
176 Ortsentwicklung Zugänglichkeit - Naherholung VG Rhens, OT Brey, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 121
177 Ortsentwicklung Zugänglichkeit - Naherholung VG Rhens, OT Brey, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 121
178 Ortsentwicklung Zugänglichkeit - Naherholung VG Rhens, OT Brey, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 121
179 Ortsentwicklung Zugänglichkeit - Naherholung VG Rhens, OT Brey, Rheinland-Pfalz Fotos: Th. Paulus Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 121
180 Dank an die Bearbeiter und Fotoautoren: Gerd Burock, Jens Buttler, Klaus Frick, Rolf-Jürgen Gebler, Josef Groß, Frank Hecker, Jan Kamman, Winfried Klein, Egbert Korte, Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Gottfried Lehr, Anton Lelek, Thomas Paulus, Holger Schindler, Jörg Schneider, Bernd Stemmer, Peter Schupp, Franz-Josef Wichowski, Helmut Wuttke Vielen Dank für die neue Wohnung Datum Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische 122
Strukturelle Verbesserungen von Fließgewässern für Fische. Fotos: J. Schneider und Th. Paulus
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