Im Grind musches ho! Psychologische Aspekte des Coaching to win. Workshop. Daniel Birrer
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- Lennart Boer
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Transkript
1 Im Grind musches ho! Psychologische Aspekte des Coaching to win Workshop Daniel Birrer
2 Daniela Ryf Text Einzug Stufe I Einzug Stufe II 2
3 Coaching to win Gewinnen in unterschiedlichen Sportarten CGS Sportarten (Zentimeter, Gramm, Sekunden) Sieg Plätze 2 - = Niederlage Spielsportarten Sieg Unentschieden Niederlage 3
4 Kann David Goliath schlagen? Transferausgaben in Mio. Sfr. seit 2010 Manchester United BSC YB
5 Coaching to win 5
6 Coaching to win 6
7 Coaching to win 7
8 Möglichkeiten des Coaching to win Unmittelbare Wettkampvorbereitung (2 Wochen vor Wettkampf) Wettkampfvorbereitung (1 Tag vorher) Vorwettkampfcoaching (Briefing/ Aufwärmen) Seitenliniencoaching; inkl. Time-Outs Pausencoaching (Debriefing) 8
9 Was macht diese Fahrzeuge schnell? 9
10 «Im Grind musches ho» Was muss man im Kopf haben? Diskutiert kurz (2 Minuten): Welches sind leistungsrelevante psychische Faktoren? Psychologische Inhibitoren von Leistung Was hindert am Siegen? Psychologische Facilitators von Leistung Was verhilft zum Siegen? (8 Gruppen maximal 1 Faktore 1x Was ermöglicht -1 x hindert 3 Kärtchen pro Gruppe) 10
11 Wahrnehmung und Interpretation von internen und externen Informationen Daniela Ryf2018 vor dem Ironman Hawaii: «Ich weiss, dass alle top fit am Start stehen werden. Ich weiss, dass ich fit bin, aber eben auch alle anderen (lacht). Von dem her bringt es nicht mehr viel die Konkurrenz zu analysieren oder über SocialMedia herumzuspionieren, was wer noch macht.» 11
12 «Im Grind musches ho» Welche dieser Inhibitoren und Facilitatorskann der Coach beeinflussen? Wie und wann kann er sie beeinflussen? In der Gruppe diskutieren und einen Faktor auswählen (auf Kärtchen schreiben) und wie kann er beeinflusst werden (auf Kärtchen schreiben) 12
13 Coaching to win: Einflussmöglichkeiten Achtung: Coaching to Win bei fehlenden Fähigkeiten führt zu Negativerlebnissen und damit zu «Misserfolgsorientierung» 13
14 Coaching to win: Einflussmöglichkeiten Stärken-basiertes Coaching (Gordon & Gucciardi, 2016): 14
15 Coaching to win: Einflussmöglichkeiten Befähigendes Klima (Appleton & Duda, 2016): BefähigendesKlima des Coaches (empowering) Betonung auf hartes Arbeiten Immer sein Bestes geben Gefühle der Athleten werden berücksichtigt Athleten werden in Entscheidungen einbezogen Wunsch für spezifisches Verhalten wird begründet Athleten fühlen sich durch Coach wertgeschätzt, umsorgt und ernst genommen Gefühle der Athleten werden respektiert Entmachtendes Klima des Coaches (disempowering) Athleten werden unter Druck gesetzt Gewinnen ist das Wichtigste Bessere Athleten werden bevorzugt behandelt Coach zeigt Enttäuschung über Leistung offen Athleten nehmen wahr, dass Fehler bestraft werden 15
16 Führungsverhalten und Leistung 16
17 Kompetenzunterstützung und Leistung Positives instruktionalesund motivationales Feedback; optimale Herausforderungen bereit stellen; Unterstützung und Führung anbieten; klare Richtlinien und Erwartungen Team-Leader Feedback: Klassegespielt, Team. Dranbleibenund so weiterund wir werden mit Sicherheit ein gutes Resultat erzielen! Coach Feedback: Super gemacht, grossartiger Schuss!, «Klasse gespielt, Team.» (Fransen et al., 2018a) 17
18 Kompetenzunterstützung und Leistung (Fransen et al., 2018a) 18
19 Kompetenzunterstützung und Leistung (Fransen et al., 2018b) 19
20 20
21 Blickverhalten und Angst (1) Wilson, Wood, & Vine,
22 Blickverhalten und Angst (2) Schussplatzierung: Unter Angstbedingung signifikant näher beim Torhüter Wilson, Wood, & Vine,
23 Attentional Control Theory Goal directed control of attention: Aufmerksamkeit wird entsprechend dem Ziel ausgerichtet (längere Fixationen ermöglichen bessere Zielprogrammierung und Minimierungvon Ablenkung) Jagdmodus Stimulus-driven control of attention: UnterAngst wird die Aufmerksamkeitvon äusserenstimuli gelenkt(möglichst alle potenziell gefährdenden Informationen aufnehmen) kürzerequiet-eye Fixationen, mehr Fixationen, grössereablenkung Fluchtmodus Eysenck, M.W., Derakshan, N., Santos, R., & Calvo, M.G. (2007) 23
24 Attentional Control Theory Goal directed control of attention: Aufmerksamkeit wird entsprechend dem Ziel ausgerichtet (längere Fixationen ermöglichen bessere Zielprogrammierung und Minimierungvon Ablenkung) Jagdmodus Stimulus-driven control of attention: UnterAngst wird die Aufmerksamkeitvon äusserenstimuli gelenkt(möglichst alle potenziell gefährdenden Informationen aufnehmen) kürzerequiet-eye Fixationen, mehr Fixationen, grössereablenkung Fluchtmodus Eysenck, M.W., Derakshan, N., Santos, R., & Calvo, M.G. (2007) 24
25 Quiet-Eye lässt sich trainieren Weniger Fixationen Länger auf Zielbereich Augen ruhen lassen 25
26 Fazit Coaching to win: Macht nur Sinn, wenn «Gewinnen» objektiv gesehen möglich ist Psychologische Leistungsfaktoren gezielt fördern (Trainings strukturieren) Stärken-basiertes Coaching Angst und Unsicherheit verändert Aufmerksamkeitsmodus mehr Reizgetrieben (Fluchtmodus) Befähigendes Klima Systematische Kompetenzunterstützung durch Coach und Führungsathlet 26
27 Daniela Ryf Film einfügen 27
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