Auslandspraktikum Dermatologie Ho Chi Minh City 4. Juli 29. Juli 2016 Katharina Walla
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- Annegret Fleischer
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1 Auslandspraktikum Dermatologie Ho Chi Minh City 4. Juli 29. Juli 2016 Katharina Walla BEWERBUNG UND REISEVORBEREITUNG Etwa Anfang Januar wurde in einem Studierenden-Newsflash Restplätze für das ASEA Uninet Programm angeworben. Mein Freund und ich fassten kurzerhand den Entschluss, uns zu bewerben. Ich interessierte mich dabei am meisten für Vietnam, da Freunde von mir bereits dorthin gereist und sehr begeistert von Land und Leuten gewesen waren. Wir bewarben uns also für eine Famulatur in HCMC im Juli oder August Ich war ziemlich spät dran mit der Bewerbung und schickte meine Unterlagen erst am letzten Tag der Nachfrist ab. Wir erhielten die Zusage für das Praktikum im Juli 2016 am Frau Karina Theiss, die das ganze organisierte, sagte uns damals, dass wir nominiert waren, aber auf eine fixe Bestätigung und weitere Neuigkeiten aus Vietnam warten sollten, und dass die Kommunikation mit den Zuständigen dort sich eher schwierig gestalten kann. Wir entschieden uns für eine Famulatur auf der Dermatologie, was Frau Theiss weiterleitete. Wir mussten ziemlich lange warten, bis wir aus Vietnam hörten; etwa im Juni wurden uns unsere Letters of Acceptance zugeschickt. Wegen der langen Wartezeit, bis wir die fixen Zusagen erhalten hatten, konnten wir unseren Flug nur etwa einen Monat vor unserer geplanten Abreise buchen. Wir haben dazu die Website verwendet. Für den Zeitraum Ende Juni/Mitte August fanden wir einen Flug von Wien über Dubai nach Ho Chi Minh City mit Emirates für 710 Euro. August ist der Hauptreisemonat, dementsprechend waren die Preise teurer, während beispielsweise ein Hin- und Rückflug im Juli bis zu 100 Euro billiger gewesen wäre. Reisende aus Europa benötigen eine Visum, um in Vietnam einreisen zu können. Wir t uns dazu, ein Visa on Arrival über eine der zahlreichen Websites zu beantragen. Dazu füllt man online ein Formular aus, zahlt den entsprechenden Betrag und erhält wenige Tage später via
2 die nötigen Formulare. Vor Ort zahlt man am Flughafen US Dollar, abhängig von der Art des Visas. Dabei kann es angeblich zu längeren Wartezeiten kommen, wir waren aber in etwa einer halben Stunde fertig. Man kann das Visum auch erhalten, indem man seinen Pass, die ausgefüllte Formulare und den genauen Geldbetrag an die Vietnamesische Botschaft in Wien schickt, aber dieser Weg ist teurer und man muss seinen Pass mit der Post verschicken. Etwa einen Monat vor der Reise kümmerten wir uns um die nötigen Schutzimpfungen. Neben den Standardimpfungen (HepA, HepB, Diphterie, Tetanus..) wurden Gelbfieber, Tollwut, Japan B Encephalitis, und Meningokokken ACWY besprochen. Wir sind beide bereits gegen Tollwut und Gelbfieber geimpft und haben uns gegen Japan B entschieden. Der Impfstoff ist teuer, und der Reisemediziner hat uns erklärt, dass man als Tourist, der nicht wochenlang durch Reisfelder wandert, ein geringes Risiko hat, an Japan B Encephalitis zu erkranken. Da Vietnam kein Hochrisikogebiet für Malaria ist, reicht eine Stand By Prophylaxe mit Malarone aus. Bei der Reiseapotheke ist auf das Übliche zu achten. Vor allem Antiemetika, Durchfallmittel, Elektrolytpräparate und Probiotika sind ein Muss. Auch auf ausreichend Sonnenschutzmittel und Mückenschutz wurden wir mehrmals hingewiesen. ANKUNFT Wir kamen am abends, also am Donnerstag vor Beginn unserer Famulatur, in Ho Chi Minh City an. Die paar Tage haben wir auch dringend benötigt, um uns einzugewöhnen: Sobald man den Flughafen verlässt, empfängt einen das hektische, laute Treiben von HCMC's Straßen. Es ist selbst abends heiß und schwül, laut und stickig, und man wird sofort von unzähligen Vietnamesen überfallen, die einem die Taxifahrt ins Stadtzentrum verkaufen wollen. Das war schon ein ziemlicher Kulturschock. Nach längerem Verhandeln zahlten wir 10 US Dollar für ein Taxi in den District 1, wobei die Fahrt höchstens die Hälfte kosten sollte. Wir hatten einige Tage davor ein Hostel über agoda.com im District 1 gebucht, also im Touristenzentrum von HCMC. Den ersten Tag verbrachten wir damit, die gute dreiviertel Stunde in den District 5 (Cho Lon) zu wandern und uns dort zu orientieren, wo das University Medical Center (UMC) und die University of Medicine and Pharmacy (UMP) liegen. WOHNEN Ganz in der Nähe des UMC konnten wir ein Hostel finden, welches ausreichend saubere Zimmer mit Klimaanlage und Wifi anbot. Das Hostel heißt Nhut Minh, und liegt in einer Hintergasse der Duong (=Straße) Mac Thien Tich 9 und ist damit (bis auf einen sehr nervigen Hahn des Nachbarn) sehr ruhig gelegen. Ein Doppelzimmer mit privatem Bad kostete uns Dong, also rund 12 Euro, pro Nacht. Eine Website haben sie meines Wissens nach nicht. Nur der Sohn der Besitzer spricht Englisch, aber die ganze Familie ist unglaublich nett. Uns wurden öfters Wasserkanister oder geschenkt und wir ein paar Mal wurden wir auf Bier und Snacks oder zum Essen eingeladen. Cho Lon ist die Chinatown von HCMC und weit weniger touristisch als der District 1. Hier vermischen sich die chinesische und vietnamesische Kultur. Es finden sich unzählige Straßenküchen und billige Restaurants mit sowohl vietnamesischer als auch chinesischer Küche; und viele spannende Pagoden.
3 FAMULATUR Am Montag, , startete unsere Famulatur. Ich habe etwa zwei Wochen davor mit den Zuständigen via ausgemacht, dass wir am Montag um 8.30 Uhr im Office of International Affairs der UMP erscheinen würden. Dort mussten wir erstmal Dong zahlen, also ziemlich genau 200 US Dollar. Angeblich wird das Geld für Materialien wir Handschuhe, Mundschutz, Mäntel, Desinfektionsmittel, OP Kleidung etc verwendet. Wir hatten unsere Uniform und Mäntel selbst mitnehmen müssen und haben im Laufe unserer Famulatur vielleicht zwei einzelne Handschuhe benötigt. Karina Theiss hatte uns schon vor der Abreise darauf aufmerksam gemacht, dass öfters eine Gebühr verlangt wird, deren Höhe meist sehr willkürlich bestimmt zu werden scheint; und dass wir darauf hinweisen sollten, dass über Asea Uninet keine solche Gebühr verlangt werden darf. Wir haben mehrmals darauf verwiesen und wirklich versucht, zu handeln, aber mussten trotzdem zahlen. Anscheinend verlangt das "government" diese Gebühr von allen Auslandsstudenten. Ich denke nicht, dass sich das in nächster Zeit ändern wird - wem das also zu viel Geld ist, dem ist wohl von einer Famulatur in HCMC abzuraten. Danach brachte uns ein Sekretär auf die Dermatologie zu unserem zuständigen "Mentor" Dr. Minh. Dabei fanden wir heraus, dass die Dermatologie in HCMC mehrere Standpunkte hat: Zum einen das UMC im District 5, wo eine Dermaambulanz betrieben wird. Im District 10 liegt das VAC (Vascular Anomalies Center), und das eigentliche Dermatology Hospital im District 3. Wir hatten davon nichts gewusst, sondern waren fest davon überzeugt gewesen, im UMC zu famulieren, und hatten ja auch unser Hostel schon für die Zeit gebucht. Am ersten Tag wurden wir ins VAC gebracht, wo wir Dr. Minh und seinem Team vorgestellt wurden. Dr. Minh war sehr verständnisvoll und erstellte einen Stundenplan, laut dem wir die meiste Zeit im UMC in der Dermaambulanz verbringen würden, aber auch zumindest je einen Tag in der Woche im VAC und im Dermatology Hospital verbingen würden. Die Famulatur begann um 7 Uhr morgens im UMC bzw 8 Uhr morgens im VAC und Dermatology Hospital. Der Morgenbetrieb dauerte etwa bis oder 12 Uhr, dann war Mittagspause, und am Nachmittag ging es weiter von 13 bis cirka 16 Uhr. Meistens wurden wir vor der Mittagspause entlassen. Dr Minh stellte uns mehrere englische Dermatologie-E- Books zur Verfügung, damit wir uns am Nachmittag weiter in die Materie vertiefen konnten. Am UMC schauten wir dem/der jeweiligen Arzt/Ärztin im Untersuchungszimmer über die Schulter, wobei jeden Tag jemand anderer für uns zuständig war. An einem Vormittag sieht ein/e Arzt/Ärztin um die 80 Patienten. Arzt/Ärztin und Pflege sind ein eingespieltes Team und arbeiten sehr effizient: Arzt/Ärztin beschäftigt sich mit dem/r Patienten/in, erhebt die Anamnese, untersucht, klärt auf und erläutert die Therapie während die Pflege mitschreibt. So werden im Minutentakt Patient/innen abgehandelt. Dabei fanden die Ärzte/innen auch noch Zeit, uns die Läsionen zu zeigen, und Krankheitsbilder sowie Therapien zu erklären. Natürlich waren manche Ärzte/innen motiviertes als andere, und es stellte vor allem die englische Sprache oft den limitierenden Faktor dar. Am VAC werden vor allem Kind mit Geburtsmalen, Hämangiomen etc behandelt und nachbetreut. Insbesondere aufgrund des netten Teams hat es uns im VAC immer sehr gut gefallen. Außerdem war Dr. Minh äußerst bemüht uns einen Einblick in die Dermatologie zu geben, er nahm sich viel Zeit für uns und wir erhielten Privatvorträge und ausführlichste Erklärungen.
4 Am Dermatology Hospital betreuen Oberärzte und einige Residents stationäre Patienten mit verschiedensten dermatologischen Erkrankungen. Medizinisch gesehen ist es dort sicherlich am spannendsten, denn das Spektrum geht von Tropenkrankheiten bis zu bullösen Autoimmunerkrankungen. Wir wurden dort mit auf Visite genommen und auch ordentlich abgeprüft, wobei die Residents beim Übersetzen halfen. Die Atmosphäre blieb trotz unseres begrenzten Wissenstandes immer freundlich und angenehm und alle waren sehr motiviert uns etwas beizubringen. Wer in HCMC auch gerne an der Abteilung für Dermatologie famulieren möchte, dem würde ich empfehlen, dies nach der Absolvierung des Modules 29 zu tun oder sich fachlich vorzubereiten. Ich hatte das Modul noch nicht besucht und damit relativ wenig Ahnung von der Dermatologie. In Vietnam sind Famulaturen unüblich, die Studierenden kommen nur im Rahmen der entsprechenden Lehrveranstaltungen auf Station. Die Ärzte zeigten sich alle überrascht, dass ich auf der Dermatologie famulieren wollte, ohne bereits auf der Uni davon gelernt zu haben. So nahmen sie sich sehr viel Zeit, mir auch die Grundlagen zu erklären, und waren gegenüber meines Nichtwissens nachsichtig. Aber ich denke, ich hätte noch mehr lernen können, wenn ich das Modul zur Dermatologie schon absolviert gehabt hätte. Man sollte sich auch darauf einstellen, dass die Famulatur eine eher theoretische sein wird. Zum einen, weil Dermatologie und "dermatological surgery" in Vietnam zwei verschiedene Fächer sind, zum anderen erledigt die Pflege dort viele der typischen Famulanten-Aufgaben. Wir konnten schon an Visiten teilnehmen und Patienten untersuchen, diese wurden jedoch extra für uns abgehalten und stellten nicht den Routinetrieb dar. Außerdem sollte man sich erst um ein Hostel kümmern, nachdem man weiß, für welchen der Derma-Standpunkte man hauptsächlich eingeteilt ist. Im Nachhinein hätten wir sicherlich noch mehr profitiert, wenn wir öfter im Dermatology Hospital und VAC gewesen wären und dafür seltener im UMC. Trotzdem denke ich, dass wir von dem Praktikum profitiert haben, in erster Linie aufgrund der redlichen Bemühungen der Lehrenden. Außerdem sahen wir wirklich sehr viele Patienten. Auch ist es spannend die lokalen Rahmenbedingungen und Unterschiede in Infrastruktur und Krankenbetreuung zu Mitteleuropa zu sehen. VIETNAM BEREISEN Es ist klar, dass man an diesem Projekt nicht nur teilnimmt, um sich medizinisch weiterzubilden. Wir haben unseren Flug so gebucht, dass wir vor Famulaturbeginn einige Tage Zeit zum Eingewöhnen hatten, und nach Famulaturende knappe zwei Wochen um Vietnam zu erkunden. Wir dachten uns im Vorhinein, dass die guten sechs Wochen, die wir unterwegs sein würden, lange genug sein würden. Als es aber daran ging, zu planen, wohin wir reisen wollten, merkten wir schnell, dass wir die Zeit sehr knapp bemessen hatten. Vietnam ist immerhin etwa so groß wie Deutschland. Wir dachten zuerst, dass wir einfach von HCMC nach Hue fahren würden und uns auf dem Weg alles ansehen würden. Aber nachdem wir uns in Reiseführern und im Internet erkundigt hatten, wollten wir beide auch Hanoi und die Halong Bucht sehen, für die Vietnam bekannt ist. Wir sind also am Abend unseres letzten Famulaturtages nach Hanoi geflogen und haben es mit einem sehr dicht durchgeplanten Programm innerhalb von 10 Tagen über Hue, Hoi An, Nha Trang und Da Lat wieder nach HCMC geschafft. Aber das war eher stressig und wir mussten auch viele interessanten Stationen auslassen. Allen Reisenden, die Vietnam einmal von oben bis unten durchfahren möchten - also von Hanoi/Sa Pa nach HCMC, würde ich empfehlen, sich mindestens drei Wochen Zeit zu nehmen. Wobei man sich in Vietnam sicher mehrere Monate beschäftigen kann.
5 Wir konnten schon an den Wochenenden die Umgebung von HCMC erkunden. Die Cu Chi Tunnel, die von den Viet Cong gegraben wurden, und das Mekong Delta sind dabei die bekanntesten Attraktionen. Auch das Meer - zum Beispiel in Mui Ne oder Vung Tau - kann man an einem Wochenende gut erreichen. Vung Tau liegt etwa zwei Stunden von HCMC entfernt und ist ein beliebtes Wochenendziel der Einheimischen, dementsprechend überfüllt sind die Strände; und die Stadt an sich hat wenig zu bieten. Ein Freund von uns war in Mui Ne, etwa fünf Stunden mit dem Bus, was wohl empfehlenswerter ist. Ein Highlight unserer Reise war sicher der Trip auf die Insel Phu Quoc im Süden Vietnams. Hier findet man wunderschöne Strände und kann die spannende Insel problemlos mit dem Moped erkunden und wunderbaren Fisch und Meeresfrüchte genießen. Vietnam eignet sich hervorragend dafür, um es als Student zu bereisen. Es ist ein sehr billiges Land - ein Mittagessen kostet cirka 1-1,5 Euro, ein Doppelzimmer etwa um die 10 Euro, ein Dormbett ab 3 Euro. Es ist empfehlenswert, eine Schlafgelegenheit wenige Tage (bis Stunden) vor Anreise online zu buchen, um sich das Herumgesuche nach Ankunft zu ersparen, zum Beispiel über agoda.com oder hostelworld.com. Vor allem im Norden, am Markt und in den Touristenvierteln sollte man darauf achten, den Preis für Speisen oder Waren vor Konsum zu erfragen, denn im Nachhinein werden oft vollkommen überzogene Summen verlangt. Prinzipiell sollte man immer versuchen zu handeln. Kulinarisch hat Vietnam wahnsinnig viel zu bieten. In HCMC konnten wir sowohl typisch Vietnamesische als auch Chinesische Küche kosten. Besonders hilfreich ist es, wenn man einheimische Freunde findet - für Fremde ist es unmöglich zu sagen, welche der kleinen Straßenküchen gutes Essen bietet. Wir hatten während unserer Reise auch das Glück, das eine Ärztin des VAC, mit der wir uns sehr gut verstanden haben, uns zu jedem Stopp Tipps und Empfehlungen gegeben hat; vor allem, welche Gerichte wir wo probieren sollten. Das war unglaublich praktisch und wir konnten einige authentische Lokale, die sonst nur von Vietnamesen frequentiert werden, ausprobieren. Es gibt drei Möglichkeiten, die weiten Strecken zwischen den Städten zu bewältigen: Bus, Zug und Flugzeug. Vor allem die Inlandflüge sind für unsere Verhältnisse wirklich billig. in den Nachtzügen gibt es die Möglichkeit, "Soft Sleeper", also Betten, zu buchen. Diese sind nicht so billig, aber relativ bequem; wir konnten während der 10h Fahrt von Hanoi nach Hue erstaunlich gut schlafen. Andere Möglichkeiten (Hard Sleeper, Soft Seats und Hard Seats) sind vielleicht billiger, aber für die stundenlangen Reisen eher nicht zu empfehlen. Nachtbusse sind in der Theorie ebenfalls eine gute Möglichkeit, lange Strecken zu bewältigen; die Tickets sollte man ein paar Tage im Voraus buchen. Praktisch sind die Schlafkojen in den Bussen für Menschen mit einer Körpergröße über 1,70 m aber ziemlich unbequem. Außerdem sind die Strecken oft kurvig, die Busfahrer unternehmen zum Teil waghalsige Überholmanöver und es wird auch immer wieder von Unfällen berichtet. Im Sommer ist in HCMC Regenzeit. Untertags herrschen Temperaturen um die Grad mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit. Es kühlt weder nachts noch durch die häufigen Regenschauer merklich ab. Schon kurze Gehstrecken reichen aus, um Schweißausbrüche herbeizurufen, deswegen haben wir uns besodners über die Mittagszeit in klimatisierte Bereiche geflüchtet. Man gewöhnt sich bis zu einem gewissen Grad daran, aber die Hitze ist wirklich sehr anstrengend. Man sollte sich darauf einstellen, dass man als Westler in Vietnam unweigerlich Aufmerksamkeit auf sich zieht; vor allem in den nicht typischen Touristenregionen. Man wird
6 angesehen, oft angesprochen und nicht nur kleine Kinder winken einem, wenn man vorbei geht. Das ist anfangs eigentlich ganz nett, weil ja alle freundlich sind, aber mit der Zeit wird es anstrengend. Vietnamesen sind jedoch insgesamt sehr nette Menschen, die auch wahnsinnig hilfsbereit sind. Die breite Bevölkerung spricht kaum Englisch, aber im Fall wird einem zumindest mit Händen und Füßen weitergeholfen. Wir konnten tolle Leute kennlernen und ein wahnsinnig spannendes Land erkunden. Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen, die wir gemacht haben.
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