POLITISCHE GEMEINDE WUPPENAU

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "POLITISCHE GEMEINDE WUPPENAU"

Transkript

1 POLITISCHE GEMEINDE WUPPENAU Rechnung 2014 Budget 2015 Einladung zur Gemeindeversammlung am Dienstag 2. April 2015, 20:00 Uhr in der Turnhalle Wuppenau

2

3 T R A K T A N D E N 1 Wahl von 2 Stimmenzähler 2 Protokoll Gemeindeversammlung vom 1. April Jahresrechnung Objektkredit Greutensberg/Untere Mörenau/Gärtensberg 5 Budget Steuerfuss 2015 (Antrag 58%, gleichbleibend) 7 Kompetenz Landhandel Parzellen 428, 429 und Einbürgerungsgesuch a. Delissen Katharina mit 3 Kinder Paula, Philipp und Clara b. Basagic Ajka 9 Mitteilungen 10 Allgemeine Umfrage 11 Verabschiedungen DER GEMEINDERAT P.S. Die Gemeindebehörde lädt im Anschluss an die diesjährige Gemeindeversammlung wie gewohnt unsere Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu einem reichhaltigen Apéro ein. Zu diesem Anlass sind speziell die Neuzuzüger des letzten Jahres eingeladen. Der Gemeinderat freut sich, wenn in dieser Form neue Kontakte unter unserer Bevölkerung entstehen. Seite 1 von 52

4 Inhaltsverzeichnis 2 Protokoll Gemeindeversammlung vom 1. April Jahresrechnung Objektkredit Wasser- und Elektrizitätsversorgung Greutensberg / Untere Mörenau / Gärtensberg 9 5 Budget Steuerfuss 2015 (Antrag 58%, gleichbleibend) 10 7 Kompetenz Landhandel Parzellen 428, 429 und Einbürgerung Delissen Katharina mit Kinder 12 9 Einbürgerung Basagic Ajka Einführung neue Rechnungslegung / HRM Anhang 1 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015 Zusammenfassung funktionale Gliederung Anhang 2 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015 Zusammenfassung Artengliederung Anhang 3 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015 Zusammenfassung funkt. Gliederung Dienststellen Anhang 4 Investitionsrechnung 2014 und Budget Anhang 5 Bestandesrechnung Anhang 6 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015, Details funktionale Gliederung Anhang 7 Rechnungsgenehmigung 2014 durch Gemeinderat Anhang 8 Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung Anhang 9 Finanzkennzahlen von 2006 bis Anhang 10 Verteiler Steuerertrag 2014 an Pflegschaften Anhang 11 Finanzplanung Anhang 12 Rechnung 2014 Lt René-Moser-Stiftung Anhang 13 Rechnung 2014 Bodenfonds Wuppenau Anhang 14 Behördenverzeichnis 48 Seite 2 von 52

5 2 Protokoll Gemeindeversammlung vom 1. April 2014 Vorsitz Protokoll HP. Gantenbein B. Erne Gemeindeammann Gemeindeschreiber Ort: Turnhalle Wuppenau Anwesend 153 (19.3%) 77 von 794 Stimmberechtigten einfaches Mehr Gäste Delissen Katharina Jennifer Ditaranto Simon Dudli Gast Lehrtochter Wiler- und Thurgauer Zeitung Datum: Dienstag 1. April 2014, 20:00 Uhr 22:45 Uhr Traktanden: 1. Wahl von 2 Stimmenzähler 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. März Jahresrechnung Budget Steuerfuss 2014 (Antrag 58%, bisher 60%) 6. Beschluss Zonenplan 7. Genehmigung Reglement Friedhof- und Bestattungswesen 8. Genehmigung Reglement Gebühren für Verwaltungsaufgaben 9. Mitteilungen 10. Allgemeine Umfrage Im Namen der Behörde begrüsst Gemeindeammann H.P. Gantenbein die erfreulich vielen erschienenen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur heutigen Gemeindeversammlung. Zu diesem Anlass wurden speziell auch die Neuzuzügler eingeladen. Der Gemeindeammann stellt die einzelnen Personen des Gemeinderates vor. Ebenfalls informiert er über die wesentlichen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Die Stimmberechtigung aller Anwesenden mit Ausnahme der oben erwähnten Gäste, die gedruckt zugestellte Traktandenliste und der in der Botschaft definierte Ablauf der einzelnen Abstimmungen bleiben unangefochten, sodass mit deren Abwicklung begonnen werden kann. 1. Wahl von 2 Stimmenzähler Als Stimmenzähler sind folgende Personen vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig gewählt: Beatrix Herren, Wuppenau Hanspeter Kübler, Hosenruck Sie amten ebenfalls als Stimmenzähler bei einer allfällig geheimen Abstimmung. 2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. März 2013 Das gedruckt zugestellte Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. März 2013 wird ohne Einwand und Gegenstimme gutgeheissen. Seite 3 von 52

6 3. Jahresrechnung 2013 Die Jahresrechnung schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von Fr. 256' gegenüber einem budgetierten Ausgabenüberschuss von Fr ab. Dieses Ergebnis kann nicht einem wesentlichen Posten zugeschrieben werden, sondern basierend auf einer Vielzahl von positiven Abweichungen (geringerer Aufwand oder höherer Ertrag), welche schlussendlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Der Präsident der Rechnungsprüfungskommission M. Imboden erläutert die Grundlagen und das Vorgehen der jährlich durchgeführten Revision. Nach dem Verlesen des Revisorenberichtes durch M. Imboden werden die Gemeinderechnung sowie die Nebenrechnungen der René-Moser-Stiftung und des Bodenfonds abgestimmt. Ebenfalls wurde gleichzeitig über die Verwendung des Vorschlages 2013 abgestimmt. Die Verwendung des Gewinns wurde wie folgt vom Gemeinderat beantragt: Rückstellung - Aufenthaltsraum / Dorfplatz SFr. 30' zusätzliche Abschreibung - Schiessanlage Wydenholz zusätzliche Abschreibung - Ant. Friedhofgeb. Wuppenau zusätzliche Abschreibung - Werkhof zusätzliche Abschreibung - Gemeindezentrum Wuppenau zusätzliche Abschreibung - Fzge. / Maschinen (Traktor) SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. 71' ' ' ' ' Einlage Eigenkapital Total Gewinnverwendung SFr. SFr. 60' ' Eine Diskussion über die einzelnen Rechnungen und Positionen wird nicht gewünscht. Die Rechnungen, Nebenrechnungen sowie die Verwendung der Vorschlages 2013 werden in globo ohne Gegenstimme genehmigt. 4. Budget 2014 Das Budget beinhaltet einen Ausgabenüberschuss von Fr Der Gemeindeammann erklärt, dass im Bereich der Strassenfinanzierung zukünftig höhere Kosten anfallen werden. Ebenfalls sind in den Werken (Wasser, Abwasser, EW) die langfristig geplanten weiteren Investitionen nötig. Eine Diskussion über einzelne Positionen wird nicht gewünscht. Das Budget wird von der Versammlung ohne Gegenstimmen genehmigt. 5. Steuerfuss 2014 (Antrag 58%, bisher 60%) Der Gemeinderat möchte mit der Reduktion des Steuerfusses die Gemeinde in Richtung des Durchschnitts im Kanton führen. Aufgrund der langfristigen Finanzplanung und der eher vorsichtigen Planung ist der Gemeinderat überzeugt, dass die anstehenden Aufgaben in der Gemeinde auch mit der geplanten Steuerfussreduktion möglich sind. In der anschliessenden Diskussion meldet sich folgende Person: Benjamin Stadler: Er erwartet, dass in den nächsten Jahren eine Erhöhung der Kosten anfällt, was dann eine Wende beim Steuerfuss nötig machen würde. Der Gemeindeammann erklärt die Gedankengänge des Gemeinderates zu den einzelnen angesprochenen Punkten, warum auch zukünftig trotz einer Reduktion des Steuerfuss eine kostendeckende Rechnung möglich sei. Der Steuerfuss von 58% wurde mit 13 Gegenstimmen genehmigt. Seite 4 von 52

7 6. Beschluss Zonenplan Der Gemeindeammann erklärt die Zusammenhänge und die strategischen Überlegungen, welche sich der Gemeinderat bei der Ortsplanung gemacht hat. Eine Revision der Ortsplanung wirkt langfristig, d.h. der Einfluss der Veränderung erfolgt über einen Zeitraum von 10 Jahren und mehr. Aufgrund der gleichzeitigen Einführung des ÖREB-Kataster war es nötig, die heute gültigen Pläne (Zonenplan, Gestaltungspläne, Baulinienpläne, etc.) zu digitalisieren und aufeinander abzustimmen. Dies hatte eine Vielzahl von kleinen Anpassungen zur Folge. Die Vorstellung der einzelnen Veränderungen der Zonenplanung, die allenfalls gewünschte anschliessende Diskussion und auch die Abstimmung erfolgt einzeln. gemäss der in der Botschaft vorgeschlagenen, und des am Anfang der Gemeindeversammlung bestätigten Vorgehens mit folgenden Teilabstimmungen: Gesamtrevision Zonenplan (ohne a., b. und c.) a. Ortsplanung Teil Anpassung Hosenruck, Teil der Parzelle 655) b. Ortsplanung Teil Anpassung beim Schulhaus Wuppenau c. Ortsplanung Teil Anpassung hinter Dorfmarkt Wuppenau Bei Ablehnung einer oder mehrerer dieser drei separaten Vorlagen würden die jetzigen Zonen der nicht angenommenen Vorlage beibehalten. Die detaillierte Beschreibung ist in der Botschaft Seite 46 & 47 aufgeführt. Dieses Vorgehen wurde vorab mit dem Rechtsdienst des Kantons Thurgau abgestimmt und als zulässig definiert worden. Gesamtrevision Zonenplan (ohne a., b. und c.) Das erste Traktandum der Ortsplanung beinhaltet alle kleinen Anpassungen, welche nötig waren aufgrund der Digitalisierung der einzelnen Pläne und der damit nötigen gesamthaften Abstimmung der einzelnen Pläne. Der Gemeindeammann erklärt anhand von zwei Beispielen die gemachten Anpassungen. Eine die Diskussion wird nicht gewünscht. Die Gesamtrevision Zonenplan (ohne a., b. und c.) wurde mit 11 Gegenstimmen genehmigt. Ortsplanung Teil Anpassung Hosenruck, Teil der Parzelle 655 Das zweite Traktandum der Ortsplanung beinhaltet die Umzonung von ca. 750 m2 Land von der Landwirtschafts- und die Dorfzone in Hosenruck. Der Gemeindeammann erklärt, warum der Gemeinderat diese Umzonung beantragt. In der anschliessenden Diskussion melden sich folgende Personen: Heini Nigg: Die Zersiedelung entstellt das Gesicht der Schweiz. Jede Sekunde wird 1m2 Land verbaut. Die Naturschönheiten werden immer mehr zerstört. Der Widerstand zu dieser Entwicklung nimmt immer mehr zu. Die Gemeindebehörden haben scheinbar die Maxime, dass wachsen nötig sei und das Bauen zu einem immer währenden Prozess gehöre. In Hosenruck sei trotz ehemaliger Initiative gegen die Einzonung Hosenruck Nord unter dem Vorwand einer Arrondierung geplant, eine neue Bauparzelle zu schaffen. Beim Vorgehen sei gegen die versprochene Nicht-Einzonung im Hosenruck verstossen worden. Der Kanton Thurgau habe mit dem Moratorium auf Mai 2014 ein klares Zeichen gegeben. Elisabeth Niffeler: Auf Basis des Planungsberichtes sei auf die innere Verdichtung zu setzen. Dies ist keine innere Verdichtung, sondern eine Erweiterung des Siedlungsgebietes. Marlise Fuchs: Auf der Parzelle 630 gibt es eine kleinere Scheune, welche ausreichend Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Ebenfalls sei die Zufahrt zur neuen Parzelle nicht sichergestellt. Hanspeter Bamert: Er ist Pächter dieses Teils der Parzelle 655 von der Genossame Lachen. Es war ein herber Schlag, dass in einer ersten Version das Land ausgezont wurde, dann aber später ohne weitere Information dieser Ausbau geplant wurde. Roland Hubmann: Eine Einzonung in Hosenruck ist nicht nötig. Alle erwähnten Votanten fordern die Stimmberechtigten auf, diesen Punkt der Ortsplanung abzulehnen. Die Ortsplanung Teil Anpassung Hosenruck, Teil der Parzelle 655 wird von der Versammlung mit 85 Neinzu 34 Ja-Stimmen abgelehnt. Der Gemeindeammann erklärt, dass aufgrund der Ablehnung des Antrages der Teil der Parzelle 655, welcher in die Dorfzone umgezont werden sollte, Landwirtschaftszone bleibt und der Teil der Parzelle 655, welcher Dorfzone ist auch Dorfzone bleibt. Seite 5 von 52

8 Ortsplanung Teil Anpassung beim Schulhaus Wuppenau Das dritte Traktandum der Ortsplanung beinhaltet oberhalb des Schulhauses die Umlagerung der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugunsten einer Neuordnung der Parkierung bei Anlässen in der Mehrzweckhalle. Der Gemeindeammann erklärt, warum der Gemeinderat diese Umzonung beantragt. In der anschliessenden Diskussion melden sich folgende Personen: Franz Bilger: Er ist gegen eine Zerstörung dieses Kiesstandortes und sieht als Lösung einen Parkplatz neben dran. Ebenfalls wäre es sinnvoll, dass man sich vermehrt zu Fuss oder mit dem Velo bewegt und weniger das Auto verwenden soll. Er beantragt die Ablehnung der Einzonung. Helen Pauli: Sie erachte diese Anpassung als keine Lösung für das bei einer Sanierung des Schulhausplatzes entstehende Problem. Der Gemeindeammann erklärt, dass die Lösung mit dem Ortsplaner ausreichend geklärt wurde und dass eine sinnvolle Lösung möglich ist. Ebenfalls wird bei einer allfälligen Realisierung sicherlich auf die Umwelt die nötige Rücksicht genommen. Die Ortsplanung Teil Anpassung beim Schulhaus Wuppenau wird von der Versammlung mit 79 Ja- zu 39 Nein-Stimmen zugestimmt. Der Gemeindeammann erklärt, dass mit der Annahme der Anpassung die Zonenänderungen so beim Kanton beantragt werden. Ortsplanung Teil Anpassung hinter Dorfmarkt Wuppenau Das vierte Traktandum der Ortsplanung beinhaltet hinter dem Dorfmarkt Wuppenau die Umzonung von netto ca. 5'000 m2 Landwirtschaftsland in die Dorfzone. Dieses Landwirtschaftsland ist im Richtplan bereits heute als Siedlungsgebiet definiert. Der Gemeindeammann erklärt, warum der Gemeinderat eine Umzonung beantragt. In der anschliessenden Diskussion melden sich folgende Personen: Franz Bilger: Es stellt sich die Frage, woher die Zufahrten sichergestellt werden. Antwort Gemeindeammans: Die Zufahrt zur geplanten Umzonung erfolgt nicht über den Dorfmarkt. Roland Hubmann: Muss die erstellte Hecke des Dorfmarktes nun wieder weichen? Gemeindeammann: Die Hecke ist gegenüber der Wohnliegenschaft, nicht dieser Parzelle. Elisabeth Niffeler: Sie stellt sich die Frage, welche Art von Wohnungen geplant sind zu bauen. Gemeindeammann: Nach heutiger Sachlage sind Mietwohnungen geplant. Es ist zu prüfen, ob der Gestaltungsplan so auszulegen ist, dass er für Mietwohnungen prädestiniert ist. Aber eine grundbuchamtliche Sicherstellung ist nicht möglich. Marcel Strahm: Er möchte genau wissen, auf welcher Parzelle / Parzellen sich der Weiherdamm befindet. Ebenfalls stellt er sich die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass diese Wohnungen nur durch ältere Personen gemietet werden kann. Seiner Meinung nach ist die geplante Umzonung zu gross dimensioniert. Er beantragt die Umzonung abzulehnen. Muus Maja: Es gibt viele ältere Personen, welche seit vielen Jahren in der Gemeinde wohnen. Wenn solche Mietwohnungen geschaffen werden, dann gibt es positive Möglichkeiten zur Veränderung der Wohnsituation. Hanspeter Kübler: Es ist schwierig zu steuern, dass die Wohnungen auch wirklich den geplanten Personen zu gute kommen. Er bemerkt, dass die Gemeinde ein Projekt ausarbeiten soll, damit dies sichergestellt werden kann. Roland Hubmann: Er stellt sich die Frage, was denn bei einem solchen Projekt das richtige Vorgehen sei. Der Gemeindeammann erklärt, dass der mehrheitlich die umgezonten Fläche der Gemeinde gehöre. Der restliche Teil ist mit einem Kaufrechtsvertrag zu Gunsten der Gemeinde sichergestellt. Der Ortsplanung Teil Anpassung hinter Dorfmarkt Wuppenau wird von der Versammlung mit 74 Ja- zu 51 Nein-Stimmen zugestimmt. Der Gemeindeammann erklärt, dass mit der Annahme der Anpassung die Zonenänderungen so beim Kanton beantragt werden. 7. Genehmigung Reglement Friedhof- und Bestattungswesen Gemeinderätin Alexandra Tobler hat mit den Vertretern aller Kirchengemeinden und dem Gemeindeschreiber das Reglement überarbeitet und dem heutigen Zeitgeist angepasst. Eine die Diskussion wird nicht gewünscht. Das neue Reglement Friedhof- und Bestattungswesen wird einstimmig genehmigt. Seite 6 von 52

9 8. Genehmigung Reglement Gebühren für Verwaltungsaufgaben Der Gemeindeammann erklärt, dass das alte Reglement Gebührenordnung von 1999 Kapitel 7 mit dem neuen Reglement nun vollständig abgelöst wird. Eine die Diskussion wird nicht gewünscht. Das neue Reglement Gebühren für Verwaltungsaufgaben wird mit 2 Gegenstimmen genehmigt. 9. Mitteilungen Die Rechnungsrevisorin Judith Fuchs ist weggezogen und per sofort zurückgetreten. Franz Nessi ist als Rechnungsrevisor ebenfalls zurückgetreten. Er wurde entsprechend geehrt und sein langjähriger Einsatz wurde mit einem Geschenkkorb verdankt. Zwei weitere Rechnungsrevisorinnen Iris Salzmann und Carmen Eckmann treten auf Ende der ordentlichen Amtsdauer per Ende Mai 2015 zurück. Martin Imboden stellt sich als möglicher Kandidat für die Aufgabe des Gemeindeammanns ab Juni 2015 zur Verfügung. Er informiert die Gemeindeversammlung über seine Beweggründe und Motive dazu. Das Baugesuch Hosenruck-Mitte wurde durch den Bauherrn aufgrund einiger Mängel und Einsprachen angepasst. Die Visierung wurde angepasst und nach Kontrolle des Baugesuchs wird dieses in Kürze aufgelegt. Am 12. April 2014 laden die René-Moser-Stiftung und der Bodenfonds zum Saisonschluss ein. Ruedi Irniger erklärt zum Thema Orchideen einiges Interessantes. Das Dorfmarkt-Team hat wieder ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu verzeichnen. Ihnen bereits im Voraus einen herzlichen Dank für die feine Bewirtung nach der Gemeindeversammlung 10. Allgemeine Umfrage Es ist ein Briefkasten an den Eingang zu stellen. Der Gemeinderat hat dies bereits beschlossen. Die Hundebesitzer werden aufgefordert, die Hundekotsäckli nicht nur zu benutzen, sondern dann auch in einen Robidog zu werfen. Für das Protokoll: B. Erne Gemeindeschreiber Seite 7 von 52

10 3 Jahresrechnung 2014 Die Jahresrechnung schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von Fr. 399' gegenüber einem budgetierten Ausgabenüberschuss von Fr ab. Dieses Ergebnis kann schwergewichtig dem einmalig höheren Steuerertrag aus Vorjahren von Fr. 130'000. und den erhöhten Grundstückgewinnsteuern von zusätzlich Fr. 50'000.. zugeschrieben werden. Zusätzlich gab es eine Vielzahl von Abweichungen (weniger Ausgaben resp. mehr Einnahmen als budgetiert), welche schlussendlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Die relevanten Abweichungen sind in der Botschaft im 16 Anhang 6 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015, Details funktionale Gliederung unter Erklärungen zur Rechnung kommentiert. In den Anhängen 1 6 sind die detaillieren Aufstellungen der Laufenden Rechnung nach funktionaler und nach Artengliederung und neu auch nach Dienststelle, die Investitionsrechnung und die Bestandesrechnung ersichtlich. Ebenfalls sind die wesentlichen Abweichungen der Rechnung zum Budget 2014 erklärt. Weitere Informationen zum Abschluss und zur Planung sind wie folgt ersichtlich: Anhang 7 Rechnungsgenehmigung 2014 durch Gemeinderat Anhang 8 Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung 2014 Anhang 9 Finanzkennzahlen von 2006 bis 2014 Anhang 10 Verteiler Steuerertrag 2014 an Pflegschaften Anhang 11 Finanzplanung Anhang 12 Rechnung 2014 Lt René-Moser-Stiftung Anhang 13 Rechnung 2014 Bodenfonds Wuppenau Der Gewinn soll wie folgt verwendet werden: Bezeichnung Rückstellung - Projekt Kipper / diverse Anschaffungen Rückstellung - Projekt Unterflur-Container zusätzliche Abschreibung - Werkhof Einlage Eigenkapital Total Gewinnverwendung SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. Betrag 50' ' ' ' ' Der Gemeinderat beantragt die Genehmigung der Jahresrechnung 2014 und der Gewinn von Fr. 399' ist gemäss obiger Aufstellung zu verwenden. Seite 8 von 52

11 4 Objektkredit Wasser- und Elektrizitätsversorgung Greutensberg / Untere Mörenau / Gärtensberg In den Jahren 2015 und 2016 stehen sowohl in der Wasser- als auch in der Elektrizitätsversorgung grössere Bauvorhaben an, bei welchen mit gemeinsamer Ausführung erhebliche Synergien genutzt werden können. Wasserversorgung Ziel ist es, die Netzerweiterung Zone Heid von Gärtensberg nach obere Mörenau und mittels Druckreduzierung den Versorgungskreis mit der druckreduzierten Zone Wuppenau zu schliessen. (Ausbauschritt 15 im Erneuerungs- und Ausbaukonzept des generellen Wasserversorgungsplanes) Die Kosten für diesen Ausbauschritt unter Berücksichtigung der Subventionen des Feuerschutzamtes belaufen sich geschätzt netto auf Fr. 140'000.. Die Finanzierung soll über das Budget 2015 erfolgen. Elektrizitätsversorgung Die heutigen ca. 2.5 km Mittelspannungs-Freileitungen zwischen Untere Mörenau Greutensberg, Untere Mörenau Gärtensberg, Obere Mörenau Gärtensberg werden erdverlegt. Ebenfalls werden die Transformatorenstationen Greutensberg, Gärtensberg und Obere Mörenau ersetzt. Die Kosten für diesen Ausbauschritt belaufen sich geschätzt auf Fr. 600'000.. Die Finanzierung erfolgt über das Budget 2015 (Fr. 200'000. ) und 2016 (265'000. ) sowie der Auflösung der Rückstellung EW Netzbetrieb über Fr. 135'000. ) Der Gemeinderat beantragt die Genehmigung des Objektkredites und der Berücksichtigung der Kosten in den Budgets 2015 und Seite 9 von 52

12 5 Budget 2015 Das Budget beinhaltet einen Einnahmenüberschuss von Fr. 21'500.. In den Anhängen 1 4 & 6 sind die detaillierten Aufstellungen des Budgets nach funktionaler und nach Artengliederung sowie die Investitionsrechnung ersichtlich. Ebenfalls sind die wesentlichen Abweichungen des Budgets resp. dem Budget 2014 zum Budget 2015 erklärt. Der Gemeinderat beantragt die Genehmigung des Budgets Steuerfuss 2015 (Antrag 58%, gleichbleibend) Die Finanzplanung der Jahre 2015 (Budget) bis 2020 in funktionaler Gliederung ist im Absatz 21 - Anhang 11 Finanzplanung aufgeführt. Ebenfalls wurde die Schlussrechnung erstellt, auf welcher ersichtlich ist, dass ein Steuerfuss von 57-58% in den nächsten Jahren als realistische Zielgrösse fokussiert werden kann. Rückblickend kann gesagt werde, dass mit einer massvollen Steuerfussreduktion eine kontinuierliche Reduktion der Fremdverschuldung erreicht werden konnte und seit 2009 die Gemeinde Wuppenau keine Fremdverschuldung mehr aufweist. Mit zu betrachten ist, dass im Rahmen der Liquiditätsplanung ein Festgeld von Fr. 1'000'000. erstellt werden konnte, was die flüssigen Mittel um diesen Betrag reduziert hat. Jahr Steuerfuss Steuerkraft flüssige Mittel Bruttoverschuldung Fremd- Verschuldung pro Einwohner % 4'268' % 3'558' % 1'142' '176 3'050' % 1'162' '592 2'592' % 1'211'035 1'019'306 2'024'450 1' % 1'292'499 1'090'009 1'429' % 1'299' ' ' % 1'368' ' ' % 1'329' ' ' % 1'363' ' ' % 1'317'219 2'283' ' % 1'392'020 1'611' ' % 1'641'495 1'446' ' Der Gemeinderat beantragt den Steuerfuss der Politischen Gemeinde Wuppenau für das Jahr 2015 auf 58% festzulegen. Seite 10 von 52

13 7 Kompetenz Landhandel Parzellen 428, 429 und 1413 Im Rahmen der Revision der Ortsplanung erfolgte im Bereich hinter dem Dorfmarkt Wuppenau eine Einzonung von Richtplan- in Baugebiet (Teile der Parzellen 429 & 1413). Ebenfalls wurde ein Teil von der öffentlichen Zone in die Dorfzone umgezont resp. ausgezont in Landwirtschaftsland (Parzelle 428). Die beiden Parzellen 1413 und 428 sind im Eigentum der politischen Gemeinde Wuppenau, die Parzelle 429 ist Eigentum von Herrn Guido Blatter & Frau Monika Küchler-Blatter. Von der Gemeinde sind neu ca. 3'700 m 2 der Dorfzone zugeteilt (Teil der Parzelle 1413 und Teil der Parzelle 428). Für den Teil der Parzelle 429 in der Dorfzone von ca m 2 wurde ein Kaufrechtsvertrag abgeschlossen, welcher es der Gemeinde erlauben würde, nach Ablauf von 5 Jahren nach Abschluss des Vertrages das eingezonte Grundstück zu erwerben. Der Verkehrswert ist von der Thurgauer Kantonalbank durch eine Schätzung festzulegen, jedoch beträgt der Mindest-Kaufpreis Fr /m 2. Wird von der Politischen Gemeinde Wuppenau für ihres im gleichen Gestaltungsplan enthaltene Bauland ein höherer Verkaufspreis erzielt, gilt dieser analog bei Ausübung dieses Kaufrechtes. Alter Zonenplan Neuer Zonenplan Die Revision der Ortsplanung ist noch nicht genehmigt. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Botschaft liegt noch ein Rekurs beim Departement für Bau und Umwelt und Beschwerden beim Verwaltungsgericht vor. Der Gemeinderat möchte aber nach Genehmigung der Revision des Ortsplanes die Möglichkeit haben, weitere Schritte unternehmen zu können, um die geplante Überbauung voran zu treiben. Hierzu stellt der Gemeinderat den Antrag zur Kompetenzerteilung an den Gemeinderat für einen allfälligen Kauf des im Kaufrechtsvertrag geregelten Teils der Parzelle 429 von den heutigen Eigentümern Blatter/Küchler-Blatter für den Verkauf der eingezonten Teile der Parzellen 428 & 1413 sowie des allenfalls vorher erworbenen Teils der Parzelle 429 die Preisfestlegung erfolgt gemäss der Definition im Kaufrechtsvertrag (Blatter/Küchler-Blatter) für alle Parzellen. Der Gemeinderat beantragt die Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Landhandel (Kauf & Verkauf) der eingezonten Teile der Parzellen 428, 429 & (Preisfestlegung gemäss Definition im Kaufrechtsvertrag) Seite 11 von 52

14 8 Einbürgerung Delissen Katharina mit Kinder Die Mutter Katharina Helga Delissen wohnt mit ihren 3 Kindern seit 2006 in Remensberg, 9514 Wuppenau. Die Familie ist bereits im Jahre 2002 von Deutschland nach Hüttwilen in die Schweiz gezogen. Name Delissen Katharina Helga Geburtsdatum 17. April 1967 Zivilstand Nationalität Berufliche Tätigkeit Arbeitgeber Geschieden Deutschland Sonderschullehrerin Schulische Heilpädagogin Schule für körperbehinderte in St. Gallen Name Paula Hans Karl Philipp Erwin Clara Helene Geburtsdatum 24. August Oktober März 2004 Nationalität Deutschland Deutschland Deutschland Schule 3. Sekundarschule Musik-Sekundarschule Weinfelden 5. Klasse Die berufliche Weiterentwicklung hat die Familie im 2002 in die Schweiz gezogen. Die heutige Verwurzelung in der Gemeinde, die Begeisterung an der direkten Demokratie und der Wunsch, sich am politischen Leben beteiligen zu wollen hat sie dazu bewogen, die Schweizer Staatsbürgerschaft zu beantragen. Das Einbürgerungsgesuch wurde im Oktober 2013 gestellt. Die nötigen Prüfungen sind erfolgt und die eidgenössischen Einbürgerungsbewilligungen liegen per 22. August 2014 vor. Gemäss 3 Absatz 2 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht vom 1. Januar 2013 beschliesst die Gemeinde in geheimer Abstimmung über die Erteilung des Gemeindebürgerrechtes. Der Gemeinderat hat das Einbürgerungsgesuch geprüft und beantragt, dem Einbürgerungsgesuch von Katharina Delissen mit den Kindern Paula, Philipp und Clara zuzustimmen. Seite 12 von 52

15 9 Einbürgerung Basagic Ajka Frau Ajka Basagic ist im Jahre 1996 mit ihrer Familie nach Wuppenau gezogen. Name Basagic Ajka Geburtsdatum 9. Januar 1968 Zivilstand Nationalität Berufliche Tätigkeit Arbeitgeber Verheiratet Bosnien Produktionsmitarbeiterin Griesser AG in Aadorf Der Ehemann Hasan Basagic ist in das Einbürgerungsgesuch nicht einbezogen. Die älteste Tochter Larisa wurde im Jahre 2010 und die beiden weiteren Kinder Mensur und Melisa wurden im Jahre 2013 eingebürgert. Frau Basagic hat den Kurs Die Schweiz kennen und verstehen Schulung Grundwissen besucht und das Attest erfolgreich bestanden. Das Einbürgerungsgesuch wurde im August 2012 gestellt. Die nötigen Prüfungen sind erfolgt und die eidgenössischen Einbürgerungsbewilligungen liegen per 9. Mai 2014 vor. Gemäss 3 Absatz 2 des Gesetzes über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht vom 1. Januar 2013 beschliesst die Gemeinde in geheimer Abstimmung über die Erteilung des Gemeindebürgerrechtes. Der Gemeinderat hat das Einbürgerungsgesuch geprüft und beantragt, dem Einbürgerungsgesuch von Ajka Basagic zuzustimmen. Seite 13 von 52

16 10 Einführung neue Rechnungslegung / HRM2 Im Januar 2008 veröffentlichte die Konferenz der Kantonalen Finanzdirektoren (FDK) das neue Handbuch über das Harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden HRM2. Zielsetzungen für die Weiterentwicklung des HRM Mit Blick auf die drohende Entharmonisierung, die Reformen bei Bund und einzelnen Kantonen sowie die internationalen und nationalen Entwicklungen im Bereich Rechnungslegungsstandards ist das Projekt Reform Rechnungslegung der Kantone und Gemeinden (HRM2) entstanden. Am 19. September 2002 gab die Finanzdirektorenkonferenz den Auftrag, das HRM grundlegend zu überarbeiten, wobei folgende Projektziele formuliert wurden: Die Rechnungslegung unter den Kantonen und Gemeinden soll möglichst weit harmonisiert werden. Die Rechnungslegung der Kantone soll möglichst weit mit dem NRM des Bundes harmonisiert werden. Die Weiterentwicklung des HRM orientiert sich grundsätzlich an den IPSAS-Richtlinien. Dabei muss beachtet werden, dass die IPSAS-Richtlinien nicht integral und unverändert in das schweizerische Normenwerk übernommen werden können. Abweichungen sind zu begründen. Bei der Überarbeitung des HRM werden die in verschiedenen Kantonen (namentlich im Kanton Thurgau) und beim Bund bereits eingeleiteten Reformen mitberücksichtigt. Bei der Überarbeitung des HRM werden die internationalen Anforderungen an die Finanzstatistik mitberücksichtigt. Weiteres Vorgehen Gemeinde Wuppenau Die Gemeinde Wuppenau hat geplant, die Umsetzung der neuen Rechnungslegung im 2017 einzuführen. Das heisst, dass die Rechnung 2016 noch nach alter Rechnungslegung erstellt wird, das Budget 2017 nach neuer Rechnungslegung. In der neuen Verordnung des Regierungsrates über das Rechnungswesen der Gemeinden vom 23. April 2013 ist in 62 folgendes aufgeführt: Es gelten als letzte Termine: 1. Gemeindeabstimmungen über das Budget und die Festsetzung des Steuerfusses: Ende Dezember 2. Bereitstellung der Jahresrechnung für die Rechnungsprüfungskommission: Ende März 3. Genehmigung der Jahresrechnung durch die Gemeinde: Ende Juni 4. Bereitstellung der genehmigten Rechnung zu Handen kantonaler Stellen oder Bundesstellen: Ende Juli Letzter Termin für die Gemeindeabstimmung für Gemeinden, welche nur eine Gemeindeversammlung zur Genehmigung der Jahresrechnung und Budget mit Festsetzung des Steuerfusses durchführen, ist Ende März. In diesem Fall dürfen bis zur Budgetgenehmigung nur gebundene Ausgaben getätigt werden. Der Gemeinderat erachtet es als sinnvoll, auch zukünftig im ordentlichen Rahmen nur eine Gemeindeversammlung pro Jahr durchzuführen. Seite 14 von 52

17 11 Anhang 1 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015 Zusammenfassung funktionale Gliederung 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 621' ' ' ' ' '140 Nettoaufwand 390' ' '360 1 OEFFENTLICHE SICHERHEIT 160'600 94' ' ' '200 88'900 Nettoaufwand 66'100 56' '300 3 KULTUR / FREIZEIT 54'000 13'000 48' ' '500 13'000 Nettoaufwand 41'000 31' '500 4 G E S U N D H E I T 108' ' '500 4'000 Nettoaufwand 108' ' '500 5 SOZIALE WOHLFAHRT 286'100 38' ' ' '400 38'000 Nettoaufwand 248' ' '400 6 V E R K E H R 343'500 70' ' ' '500 70'000 Nettoaufwand 273' ' '500 7 UMWELT / RAUMORDNUNG 649' ' ' ' ' '300 Nettoaufwand 114'400 88' '640 8 V O L K S W I R T S C H A F T 1'114'900 1'088'700 1'132' '108' '249'200 1'221'400 Nettoaufwand 26'200 23' '800 9 F I N A N Z E N / S T E U E R N 78'000 1'344'400 88' '570' '500 1'396'000 Nettoertrag 1'266'400 1'481' '317'500 Total 3'417'200 3'415'500 3'301' '701' '739'240 3'760'740 Ertragsüberschuss 0 399' '500 Aufwandüberschuss 1' '417'200 3'417'200 3'701' '701' '760'740 3'760' Anhang 2 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015 Zusammenfassung Artengliederung 3 A U F W A N D 3'417' '301' ' '739'240 4' Personalaufwand 483' ' ' Sachaufwand 2'080' '786' ' '291' Passivzinsen 23' ' ' Abschreibungen 50' ' ' ' Ant./Beiträge ohne Zweckbindung 8' ' ' Entschädigungen an Gemeinwesen 110' ' ' Eigene Beiträge 486' ' '000 4' Durchlaufende Beiträge 12' ' ' Einlagen in Spez. Finanzierung 35' ' '850 und Stiftungen 39 Interne Verrechnungen 127' ' '840 4 E R T R A G 0 3'415' '685' '756' Steuern 0 977' '191' '014' Regalien und Konzessionen 0 11' ' ' Vermögenserträge 0 20' ' ' Entgelte 0 1'556' '518' '731' Anteil und Beiträge ohne 0 459' ' '400 Zweckbindung 45 Rückerstatt. von Gemeinwesen 0 90' ' ' Beiträge für eigene Rechnung 0 88' ' ' Durchlaufende Beiträge 0 12' ' ' Entnahme aus Spez.Finanzierung 0 73' ' '500 und Stiftungen 49 Interne Verrechnungen 0 127' ' '840 Total 3'417'200 3'415'500 3'301' '701' '739'240 3'760'740 Ertragsüberschuss 0 399' '500 Aufwandüberschuss 1' '417'200 3'417'200 3'701' '701' '760'740 3'760'740 Seite 15 von 52

18 13 Anhang 3 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015 Zusammenfassung funkt. Gliederung Dienststellen 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 621' ' ' ' ' ' Legislative 14' ' ' Exekutive 181'500 57' ' ' ' ' Gemeindeverwaltung 324' ' ' ' ' ' Bauverwaltung 101'200 37'450 76' ' '800 57'590 1 OEFFENTLICHE SICHERHEIT 160'600 94' ' ' '200 88' Vermessung 9' ' ' Einwohnerkontr./Zivilstandsamt 1'500 2' ' '500 3' Vormundschaft 33' ' ' Feuerwehr 64'000 64'000 84' ' '000 81' Militär 3'200 1'000 6' '200 1' Zivilschutz 49'400 27'000 28' ' '200 3'900 3 KULTUR / FREIZEIT 54'000 13'000 48' ' '500 13' Kultur 54'000 13'000 48' ' '500 13'000 4 G E S U N D H E I T 108' ' '500 4' Kranken- und Pflegeheime 55' ' ' Ambulante Krankenpflege 45' ' '200 4' Alkohol- und Drogenmissbrauch 8' ' ' übrige Krankheitsbekämpfung Kontrolle Lebensmittel SOZIALE WOHLFAHRT 286'100 38' ' ' '400 38' Sozialversicherung 5'200 3'000 5' ' '200 3' Krankenversicherung 140' ' ' Invalidität Altersbetreuung 8'500 4'000 6' ' '500 4' Oeffentliche Sozialhilfe 101'000 25'000 84' ' '100 25' Uebrige Sozialhilfe 31'200 6'000 25' ' '400 6'000 6 V E R K E H R 343'500 70' ' ' '500 70' Gemeindestrassen 297'500 70' ' ' '500 70' Oeffentlicher Verkehr 46' ' '000 7 UMWELT / RAUMORDNUNG 649' ' ' ' ' ' Wasserversorgung 252' ' ' ' ' ' Abwasser 257' ' ' ' ' ' Abfall 28'000 13'000 24' ' '000 22' Friedhof 28'000 1'500 36' ' '840 1' Gewässer 45' ' ' Uebrige Umwelt 16'300 12'000 15' ' '700 13' Raumordnung 23' ' '000 8 V O L K S W I R T S C H A F T 1'114'900 1'088'700 1'132' '108' '249'200 1'221' Landwirtschaft/Pflanzenbau 9'800 1'300 8' ' Flurstrassen 74'000 74'000 83' ' '000 91' Forstwirtschaft 4' ' ' Jagd und Fischerei 12'700 11'000 11' ' '700 11' Tourismus Gewerbe / Handel 1' ' Banken 18'000 18'000 20' ' '000 18' Elektrizitätsversorgung Netzbetrieb 583' ' ' ' ' ' Elektrizitätsversorgung Energiehandel 400' ' ' ' ' ' Übrige Energie 10' ' ' '000 10'000 9 F I N A N Z E N / S T E U E R N 78'000 1'344'400 88' '570' '500 1'396' Steuern 5' '000 18' ' ' ' Finanzausgleich 0 439' ' ' Gemeindeant. Kant. Steuern 0 65' ' ' Gemeindeanteil Kant. Gebühren 1'000 2' ' '000 2' Zinsen und Bankspesen 20'000 7'000 19' ' '500 3' Liegenschaften Finanzvermögen 32' ' ' Abschreibungen 20' ' ' Ausserord. Aufwendungen Total 3'417'200 3'415'500 3'301' '701' '739'240 3'760'740 Ertragsüberschuss 0 399' '500 Aufwandüberschuss 1' '417'200 3'417'200 3'701' '701' '760'740 3'760' Seite 16 von 52

19 14 Anhang 4 Investitionsrechnung 2014 und Budget 2015 Im Jahre 2014 wurden nebst den Anschlussgebühren keine weiteren Investitionen über die Investitionsrechnung getätigt. Für das Jahr 2015 wurde gem. allgemeiner Praxis die Anschlussgebühren für die Elektrizitätsversorgung direkt in die laufende Rechnung übernommen. Die Passivierung der eingenommenen Anschlussgebühren erfolgt in die jeweilige Spezialfinanzierung. Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG Verwaltungsliegenschaften Gemeindezentrum Wuppenau 7 UMWELT UND RAUMORDNUNG 0 55' ' ' Wasserversorgung 0 25' ' ' Wasseranschlussgebühren 25'000 17' ' Abwasserbeseitigung 0 30' ' ' Kanal AbwPW H'ruck-Zuzwil Anschlussgeb. ARA/Kanäle 30'000 24' '000 8 VOLKSWIRTSCHAFT 0 25' ' Elektrizitätsversorgung Netzbetrieb 0 25' ' Elektraanschlussgebühren 25'000 6' FINANZEN 80' ' ' Abschluss 80' ' ' Passivierte Einnahmen 80'000 48' ' Aktivierte Ausgaben Total 80'000 80'000 48' ' ' '000 Einnahmenüberschuss Ausgabenüberschuss '000 80'000 48' ' ' ' Anhang 5 Bestandesrechnung 2014 Das Finanzvermögen hat um gut Fr. 1 Mio. zugenommen. Die Debitoren bewegen sich im üblichen Rahmen. Aufgrund der weiteren Zunahme der flüssigen Mittel konnte im Rahmen der Liquiditätsplanung eine Festgeldanlage über Fr. 1 Mio. erstellt werden. Im Anlagevermögen weisen nach geplanter zusätzlicher Abschreibung des Werkhofs mit der Gewinnverwendung einzig die Gemeindestrassen und das Gemeindezentrum Wuppenau noch einen relevanten Betrag aus. Die Spezialfinanzierungen auf der Passivseite haben einen um gut Fr. 140'000. höheren Saldo als letztes Jahr. Im 2014 wurden folgende Rückstellungen / Vorfinanzierungen aufgelöst: Fr. 95'000. Rückstellung Transformatorenstation Hosenruck Fr. 115'000. Rückstellung Ringleitung Wasser Heiligkreuz Grobenbach Fr. 10'000. Rückstellung Sanierung Speerstrasse Für die im 2014 budgetierten jedoch noch nicht fertig gestellten und abgerechneten Arbeiten wurden entsprechende Rückstellungen für die noch abzurechnenden Tätigkeiten gebildet. Fr. 56'000. Umbau und Erweiterung Druckerhöhung Hosenruck (spätere Ausführung) Fr. 200'000. Transformatorenstation Befang & Welfensberg inkl. Verbindung (spätere Ausführung) Seite 17 von 52

20 15.1 Aktiven Bestand am Bestand am Veränderung 1 A K T I V E N 4'328' % 3'403' % 925' Finanzvermögen 3'797' % 2'779' % 1'017' Flüssige Mittel 1'446' % 1'611' % -164' Kassa 6' ' ' PC ' ' ' RBN cc ' ' ' TKB cc ' ' ' Guthaben 2'149' % 1'113' % 1'035' Steuereingang (Gesamt) 408' ' ' Pauschale Steueranrechnung Quellensteuern Ausländer 1015 Verrechnungssteuer Debitor MWSt 9' ' ' Debitoren Wasser/Abwasser 260' ' ' Debitoren Modulrg. 63' ' ' Debitoren Hundesteuern Debitoren Elektrizitätsversorgung 299' ' ' Debitoren Flurstrassenbeiträge Abwasser Vorsteuer 8 % LR Abwasser Vorsteuer 8 % IR Wasser Vorsteuer 8 % LR Wasser Vorsteuer 8 % IR Wasser Vorsteuer 2.5 % LR EW Vorsteuer 8 % LR EW Vorsteuer 8 % IR Festgeldanlage , RBN 1'000' '000' Andere Debitoren 106' ' ' Debitoren Elektra Anlagen 16' % 16' % Aktien WilMobil AG Ant.Schein CH-Gemeinden Parz. 285 Wiese, Werkhof Parz. 428 Wiese, Weiherdamm Parz. 585 Wiese, Scheibenstand Parz Wiese, Werkhof Parz Wiese Geere, Regenklärbecken H'ruck Parz Wiese Greutisbärg, Wasservers Parz Wiese, Weiherdamm 16' ' Parz Wiese, Kiesfang Geftenau Parz. 16 Wald, Freihof Parz. 74 Wald, Weid Parz. 783 Wald Mosersholz, Scheidweg Parz Wald Oberespeli, Petersburg Parz Biotop, Welfensberg Transitorische Posten 184' % 38' % 146' Transitorische Aktiven 184' ' ' Verwaltungsvermögen 531' % 623' % -92' Sachgüter 531' % 623' % -92' Gemeindestrassen 156' ' ' Kanäle Kanal H'ruck-Zuzwil m/aufhebung Abwasserpumpwerk Wasserversorgung ARA Zuzwil, Anteil ZAB, Ant. Deponie Rizentaa EW, Zähler und Apparate EW, Erschliessungen EW, Trafo Feuerwehrmagazin Zivilschutz Kommandoposten Schiessanlage Wydenholz Ant. Friedhofgeb. Wuppenau Werkhof ' ' Gemeindezentrum Wuppenau 375' ' ' Büromaschinen Fzge./Maschinen (Traktor) Ant. TLF/Material Zivilschutzmaterial Vermessung/Vermarkung Seite 18 von 52

21 15.2 Passiven Bestand am Bestand am Veränderung 2 P A S S I V E N 4'328' % 3'403' % 925' Fremdkapital 1'431' % 1'037' % 394' Laufende Verpflichtungen 1'126' % 803' % 323' Kreditoren (automatisch) 436' ' ' Durchlaufkonto AHV Durchlaufkto Pensionskassen Durchlaufkonto KU-Versicherung Durchlaufkonto Debitoren-Zahlungen Steuerguthaben Staat 276' ' ' Steuerguthaben Pflegeschaften 336' ' ' Steuerguth. Dir. Bundessteuer 2' ' übrige Kreditoren 69' ' ' Kreditoren IPV (an Gde) 2001 Vermögensverwaltungen ' ' Kreditor MWSt 4' ' ' Abwasser Umsatz 8 % Wasser Umsatz 2.5 % EW Umsatz 8 % 201 Kurzfristige Verbindlichkeiten Durchlaufende Beträge Geldausgleich Lärchenweg 202 Konsolidierte Schulden 230' % 230' % Darlehen RM-Stiftung 160' ' Darlehen Bodenfonds 70' ' Transitorische Posten 75' % 4' % 71' Transitorische Passiven 75' ' ' Spezialfinanzierungen 1'955' % 1'665' % 290' Spez.-/Vorfinanzierungen 1'955' % 1'665' % 290' Feuerwehr (SpezF) 73' ' ' Wasserversorgung (SpezF) 168' ' ' Flurstrassenkonto (SpezF) 95' ' ' Bühnenfonds 2' ' Elektrizitätsversorgung Netznutzung (SpezF) 248' ' ' Elektrizitätsversorgung Energie (SpezF) 121' ' ' Abwasser (SpezF) 261' ' ' NHG (SpezF) 55' ' ' Fürsorge (SpezF) 200' ' Energiestrat./2000WG (SpezF) -2' ' Deckbelag Alpsteinweg (spätere Ausf.) 7' ' Meisenweg (spätere Ausführung) 6' ' Gemeindezentrum Wiesental (Vorfinanz.) Deckbelag Wiesengrund (spätere Ausf.) 30' ' Speerstrasse (spätere Ausf.) 10' ' Deckbelag Lärchenweg (spätere Ausf.) 7' ' Rigleitung H'kreuz-Rudenwil (Vorfinanz.) Rückstellung EW Netzbetrieb (Vorfinanz.) 135' ' Rückstellung EW Rudenwil (Vorfinanz.) Deckbelag Nollenstrasse (spätere Ausf.) 4' ' Aufenthaltsraum / Dorfplatz (Vorfinanz.) 80' ' Rückstellung TS Hosenruck (spätere Ausf.) 95' ' Neubau Druckreduzierung Wuppenau. (spätere Ausf.) 95' ' Ringleitung Wasser H'kreuz-Grobenbach (spätere Ausf.) 115' ' Umbau/Erw. Druckerhöhung H'ruck (spätere Ausf.) 56' ' TS Befang & Welfensberg inkl. Verbindung (spätere Ausf.) 200' ' Rückstellung Projekt Kipper/div. Anschaffungen (Vorfinanz.) 50' ' Rückstellung Projekt Unterflur-Container (Vorfinanz.) 60' ' Eigenkapital 941' % 700' % 240' Kapital 941' % 700' % 240' Kapital Gemeinde 941' ' ' Differenz Aktiv / Passiv Seite 19 von 52

22 16 Anhang 6 Laufende Rechnung 2014 und Budget 2015, Details funktionale Gliederung Anschliessend werden alle einzelnen funktionalen Bereiche einzeln aufgeführt. Wo sinnvoll gibt es generelle Bemerkungen sowie ergänzende Erklärungen zur Rechnung sowie zum Budget Allgemeine Verwaltung Legislative Im Jahre 2014 waren keine aufwändigen Wahlen / Abstimmungen (Grossratswahlen, Nationalratswahlen, Gemeinderatswahlen, etc.) durchgeführt worden. Diese stehen im 2015 & 2016 an. 011 Legislative 14' ' ' Wahlbüro, Revisoren 6'000 3' ' Rechnung, Budget, Inserate 4'000 3' ' Abstimmungen/Gdeversammlung 4'500 4' '500 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Keine Keine 16.2 Allgemeine Verwaltung Exekutive Der Gemeinderat hat im 2014 an 21 Sitzungen total 334 Traktanden behandelt. Die Gemeinderäte bearbeiteten in ihren Ressorts eine Vielzahl von Aufgaben, Geschäften und Projekten. Dies forderte ein grosses zeitliches Engagement. Die Entwicklung der Werke (Wasser, Abwasser & EW) forderte auch dieses Jahr grosses Engagement aller Beteiligten. Die Werkkommission hat an mehreren Sitzungen die zielgerichtete Weiterentwicklung geplant und gesteuert. Zur aktiven Steuerung und Qualitätssicherung der einzelnen Projekte war ein grosser Aufwand gefordert. Dies wird sich in den nächsten Jahren noch so weiterziehen. Diese Aufwände werden dann über die interne Verrechnung an die einzelnen Werke weiter verrechnet. Die Anzahl der Baugesuche / Bauanfragen hat gegenüber 2013 um 30% abgenommen. Jahr Anzahl Baugesuche Veränderung zu Vorjahr Baubewilligungsgebühren Veränderung zu Vorjahr SFr. 11' % SFr. 17' % % SFr. 29' % % SFr. 16' % % SFr. 36' % % SFr. 40' % % SFr. 33' % % SFr. 40' % % SFr. 28' % Die Baugesuche / Bauanfragen von 2006 bis 2014 wurden typisiert. Es wurde unterteilt in Neu (Neubauten) und in Unterhalt (Unterhalt / Erweiterung von bestehenden Bauten). Jahr Einfamilienhäuser Gewerbe Landwirtschaft Mehrfamilienhäuser Neu Unterhalt Neu Unterhalt Neu Unterhalt Neu Unterhalt Sonstiges Gesamt Total Seite 20 von 52

23 012 Exekutive 181'500 57' ' ' ' ' Sitzungsgelder Gderat, Kommissionen 95' ' ' Besoldung Gemeindeammann 45'000 44' ' Arbeitgeberbeitr. AHV/IV/EO/ALV 12'500 12' ' Arbeitgeberbeiträge Pensionsk. 7'000 6' ' Dienstleistungen/Honorare/Gebühren 3'000 2' ' Spesen, Representation 7'000 10' ' Baukontrollen 12'000 14' ' Beschlusses- und Bew.Gebühren Baubewilligungen 20'000 28' ' Int.Verrechnung Pers.Aufwand 37'300 55' '700 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 19'000. erhöhte Aufwände der Gemeinderäte (Ressort & Projekte) Fr. 8'000. höhere Baubewilligungsgebühren Fr. 18'000. erhöhte interne Verrechnung der Aufwände für Ressort- und Projekte + Fr. 15'000. weiterhin hohe Aufwände (Ressort & Projekte) + Fr. 10'000. einmalig höher erwartete Baubewilligungen + Fr. 22'000. erhöhte Aufwände der internen Verrechnung 16.3 Allgemeine Verwaltung Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung hat sich im neuen Gebäude eingelebt und die Abläufe und Gegebenheiten haben sich eingespielt. Die Verwaltung schätzt die grosszügigen Räume und die zweckmässig eingerichtete Infrastruktur. 020 Gemeindeverwaltung 324' ' ' ' ' ' Kommission externer Auftritt Gemeinde 1' Besoldung Angestellte / Aushilfen 183' ' ' Arbeitgeberbeitr. AHV/IV/EO/ALV 18'000 15' ' Arbeitgeberbeitr. Pensionsk. 16'000 15' ' Kranken- und Unfallversicherung 1' ' übrige Personalkosten 5'000 2' ' Büromaterial/Drucksachen 8'000 5' ' Anschaffungen Geräte/Mobiliar 10'000 8' ' Heizung/Reinigung/Beleuchtung 4' ' Unterh EDV-Anl/Internet/Geräte 55'000 5' ' Lizenzen/Wartung EDV 46' ' Mietzinsen 317 Spesenentschädigungen 1'200 1' ' Porti/Tel/PC-Geb/BetrK/Sachvers 17'000 16' ' übriger Sachaufwand 5'000 3' ' übrige Entgelte 500 1' Bezugsprov. Staatssteuern 34'000 34' ' Bezugsprov. Schul- /Kirchgden 53'000 65' ' Int.Verrechnung Pers.Aufwand 31'000 28' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 17'650 17' '350 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Trennung der EDV-Kosten nach Lizenzen/Wartung und Unterhalt Fr. 13'000. erhöhte Bezugsprovisionen aufgrund einmalig höherer Steuereinnahmen + Fr. 5'000. Update der Office-Produkte Seite 21 von 52

24 16.4 Allgemeine Verwaltung Bauverwaltung Nebst dem ordentlichen Arbeitsaufkommen ist im Jahre 2014 vom Gemeindearbeiter ein Grosseinsatz im Bereich Flurstrassen erfolgt. Dies hat die intern verrechneten Personalaufwände massiv erhöht. Die Maschinen und Geräte wurden gut gewartet. 029 Bauverwaltung 101'200 37'450 76' ' '800 57' Besoldungen Angestellte / Aushilfen 50'000 45' ' Arbeitgeberbeitr. AHV/IV/EO/ALV 4'000 4' ' Arbeitgeberbeitr. Pensionskasse 3'700 3' ' übrige Personalkosten 3' ' Anschaffungen Geräte, Maschinen 10'000 10' Unterhalt Werkhof (Gebäude) 5'000 5' ' Unterhalt Geräte, Maschinen 25'000 16' ' übriger Sachaufwand Int. Verrechnung Pers. Aufwand 28'700 38' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 8'750 11' '290 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 10'000. keine Anschaffung von Geräten Fr. 8'000. geringerer Geräteunterhalt Fr. 10'000. hohe Umlage von Flurstrassen + Fr. 15'000. höhere Umlagen bleiben 16.5 öffentliche Sicherheit Vermessung, Einwohnerkontrolle, Vormundschaft Die Gemeinde Wuppenau zählt per Total 1121 Einwohner. nach Geschlecht und Nationalität nach Nationalität männlich weiblich Total Bosnien und Herzegowina 2 Schweiz Deutschland 32 Ausland Griechenland 1 Gesamtergebnis Italien 21 Kroatien 1 Niederlande 1 nach Konfession Österreich 3 Römisch-Katholisch 608 Polen 1 evangelisch-reformiert 315 Slowakei 3 andere 198 Sri Lanka 1 Total 1121 Türkei 4 Ungarn 2 Schweiz 1049 Total Vermessung 9' ' ' Geo-/Werkdaten (WebGIS, ÖREB, GIV) 6' Vermessung-Nachführungen 2'500 6' ' Beiträge an GIS-Verbund Thurgau 1'000 1' ' Einwohnerkontr./Zivilstandsamt 1'500 2' ' '500 3' Schlichtungskomm. Mietwesen 1' ' Diverse Gebühren 2'500 3' ' Vormundschaft 33' ' ' regionale Amtsvormundschaft Berufsbeistandschaft Region Bischofszell 30'000 34' ' Int. Verrechnung Pers.Aufwand 3'000 1' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 5'000. aufwändigere Bearbeitung der Fälle + Fr. 5'000. bleibend erhöhte Kosten Seite 22 von 52

25 16.6 öffentliche Sicherheit Feuerwehr Aufgrund der Erhöhung des Minimums der Feuerwehrsteuer von Fr auf Fr sind die Einnahmen der Feuerwehrsteuer um 25% gestiegen. 140 Feuerwehr 64'000 64'000 84' ' '000 81' Unterh. Anlagen 10' ' Porti,Tel.Sachvers Abschreibungen FW-Steuern 500 1' ' FW-Zweckverb. am Nollen 52'800 42' ' Ertragsübersch. in Spez.Finanz 40' ' Int. Verrechnung Pers. Aufwand ' Int. Verrechnung Sachaufwand Zinsen aus Spez. Finanz ' Feuerwehrsteuern 60'000 82' ' Entnahme aus Spez. Finanz. 3'800 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 10'000. geringere Kosten für Sold, Anschaffung und Unterhalt Maschinen Fr. 22'000. erhöhte Einnahmen Feuerwehrsteuern + Fr. 20'000. bleibend höhere Einnahmen 16.7 öffentliche Sicherheit Militär, Zivilschutz 150 Militär 3'200 1'000 6' '200 1' Unterhalt Schiessanlagen 3'000 6' ' Inspektionen, Entlassungsfeiern Schussgeld Schiessvereine Entschädigung von Truppen Zivilschutz 49'400 27'000 28' ' '200 3' Reg. ZS-Organis. Affeltrangen 312 Wasser, Energie, Heizmarterial 5'000 1' ' Unterhalt Anlagen 10'000 5' Porti, Tel. Sachvers übriger Sachaufwand Beitrag an ZSR Affeltrangen 18'000 15' ' Bundesbeitrag an ZSR Affeltrangen 3'000 2' Einkäufe öffentliche Schutzplätze 371 Schutzraumersatzbeiträge weitergel. an Kt. 12'000 6' ' Int. Verrechnungen Pers.Aufw ' ' Int. Verrechnung Sachaufwand Mieten und Benützungsgebühren 460 Bundesbeitrag für ZSR 3'000 2' Staatsbeiträge 12'000 10' ' Ersatzbeitrag Schutzraumpflicht 12'000 6' ' Entn. Spez.Finanz. öff. SR / ZSA Affeltrangen Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 10'000. Unterhalt der Anlage erfolgt im Kultur/Freizeit 300 Kultur 54'000 13'000 48' ' '500 13' NHG-Beiträge 5'000 6' ' Bundesfeier 3'000 2' ' Jungbürgerfeier 3' Verschiedenes 12'000 7' ' Benützung Turnhalle für Vereine 7'000 6' ' Beiträge an Vereine 17'000 14' ' Einlage in Spez. Finanz. NHG 10'000 10' ' Ant. Beitrag TKB 50% 8'000 10' ' Entnahme aus Spez.Finanz NHG 5'000 6' '000 Seite 23 von 52

26 16.9 Gesundheit 410 Kranken- und Pflegeheime 55' ' ' Beiträge Langzeitpflege 55'000 57' ' Ambulante Krankenpflege 45' ' '200 4' Ruhegehalt Hebamme Mütterberatung/Säuglingsfürs. 6'500 4' ' Spitex Mittelthurgau, Gemeindeanteil 38'000 59' ' Beiträge Pflegefinanzierung Beitrag Mittagstisch Wuppenau 3' ' Anschlussgden Ruhegeh. Hebamme 450 Alkohol- und Drogenmissbrauch 8' ' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 11'000. höhere Kosten gem. kant. Stelle Fr. 59. pro Einwohner für Budget Fr. 16' % erhöhte Leistungsbezüge gegenüber Fr. 34'000. weiterhin erwartet höherer Leistungsbezug sowie anstehende Fusionskosten mit weiteren Spitexorganisationen Soziale Wohlfahrt Sozialversicherung, Krankenversicherung, Invalidität, Altersbetreuung Im Jahre 2014 wurden wiederum mehr als 300 Mahlzeiten ausgeliefert. Jahr Anzahl Mahlzeiten Veränderung zu Vorjahr % % % % % 500 Sozialversicherung 5'200 3'000 5' ' '200 3' Int. Verrechnung Pers. Aufwand 4'000 4' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 1'200 1' ' Entschäd. AHV-Gemeindestelle 3'000 2' ' Krankenversicherung 140' ' ' Prämienverb.beiträge an Kanton 100'000 91' ' Kostenübern. Behandlungskosten 5'000 5' Kosten Aufhebung Leistungsstop 25'000 10' ' Kosten Aufhebung Leistungsstop 366 IPV-Forderung aus Verlustscheinen 10'000 12' ' Rückford. KV Aufhebung Leistungsstop 436 Rückford. IPV-Ford. aus Verlustscheinen 550 Invalidität Beiträge an priv. Institutionen Altersbetreuung 8'500 4'000 6' ' '500 4' Komm. Alterskonzept 1' Fahrdienste 2'000 1' ' Menüs /Anschaffungen Mahlz. 4'000 3' ' Geburtstage 1'500 1' ' Rückverg. Mahlzeiten 4'000 3' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 15'000. geringere Kosten für Aufhebung der Prämienausstände Seite 24 von 52

27 Jahreskosten Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 2. April Soziale Wohlfahrt öffentliche Sozialhilfe, übrige Sozialhilfe 581 Oeffentliche Sozialhilfe 101'000 25'000 84' ' '100 25' Besoldung Fürsorgerin 309 Aus- und Weiterbildung Gde Schwilen, Büro/Admin. 1'800 1' ' Gutachten, Porti, Telefonate 500 2' Verbandsbeiträge Unterstützung Thurgauer-Bürger 20'000 47' ' Unterstützung übrige CH-Bürger 50'000 22' ' Unterstützung Ausländer 5'000 5' Unterstützung Asylanten 10'000 10' Int. Verrechnung Pers. Aufwand 10'000 6' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 3'000 3' ' Rückvergütung Thurgauer-Bürger 5'000 21' ' Rückvergütung übr.schweiz.bürger 20'000 2' ' Rückvergütung Ausländer Rückvergütungen Asylanten 589 Uebrige Sozialhilfe 31'200 6'000 25' ' '400 6' Benefo Stiftung Weinfelden Alimentenbevorschussung 31'000 25' ' Alimentenvorschüsse Rückerst. 6'000 6' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget netto netto + Fr. 12'000. höhere Unterstützung TG Bürger (ZUG) - Fr. 10'000. geringere Unterstützung CH Bürger Fr. 5'000. keine Unterstützung Ausländer Fr. 10'000. keine Unterstützung Asylanten + Fr.15'000. bleibende höhere Unterstützung TG Bürger - Fr. 15'000. geringere Unterstützung CH Bürger Entwicklung Öffentliche Sozialhilfe der Gemeinde Wuppenau 200' ' '000 50' ' ' '782 97' '300 95'413 91'573 89'879 91'892 83'474 81'879 87'617 74'748 91'892 78'366 76'482 79'712 66'040 72'375 57'265 69'115 61'207 46'754 42'233 46'349 54'960 38'643 42'409 39'631 10'567 4' '000-68' '000 Jahre Unterstützung Netto Unterstützung Netto ohne Sondereffekt Durchschnittskosten letzte 10 Jahre Seite 25 von 52

28 16.12 Verkehr Gemeindestrassen Im Jahre 2014 wurden folgende Gemeindestrassen saniert: Abschluss Sanierung Wuppenau / Greutensberg / Secki / Alber / Neuhaus Deckbelag der Alpstein- und Speerstrasse sowie Oberbelag Stolzenberg Sanierung Dorf Secki und Welfensberg Belagsverstärkung Leubergstrasse Im Strassenunterhalt wurde nebst dem ordentlichen Unterhalt diverse Strassenentwässerungen gespült und mittels Kameraaufnahmen die Qualität festgestellt. Diese Feststellung der Zustände wird im 2015 weitergeführt. Die Massnahmenplanung 2015 bis 2024 wurde überarbeitet und ein neuer Masterplan erstellt. Es wurde festgestellt, dass wie bereits im letzten Budgetjahr angedeutet und vorgesehen ein langfristig erhöhter Bedarf an Sanierungskosten für Gemeindestrassen besteht. Für das Jahr 2015 ist der Unterhalt von folgenden Gemeindestrassen geplant: Sanierung Remensberg Toos Sanierung Heiligkreuz Richtung Leutenegg Sanierung Verzweigung Waldwies/Grub bis Bantli 620 Gemeindestrassen 297'500 70' ' ' '500 70' Unterhalt Strassenbeleuchtung 5'000 3' ' Unterhalt Gemeindestrassen, Entwässerung 70'000 59' ' Sanierung Wupp/G'berg/Secki/Alber/Neuhaus 7'000 7' Dorfstrasse, Ersatz Randsteine Trottoir-Seite Deckbelag Alpstein-/Speerstrasse 40'000 45' Sanierung Welfensberg 8'000 10' Sanierung Dorf Secki 70'000 64' Oberbelag Stolzenberg 16'000 10' Sanierung Remensberg - Toos 54' Sanierung Heiligkreuz - Rtg. Leutenegg 54' Sanierung Verzw. Waldwies/Grub bis Bantli 81' Winterdienst Gemeindestrassen 25'000 9' ' Zustandserfassung Strassenentwässerung 30' Beitrag an Flurstrassen 32'000 32' ' Int. Verrechung Pers. Aufwand 20'000 14' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 4'500 3' ' Ant. Strassenverkehrssteuern 70'000 73' ' Verwendung zusätzlicher Finanzausgleich Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 10'000. geringerer Strassenunterhalt (gesamthaft) Fr. 15'000. geringerer Winterdienst - Fr. 36'000. Aufteilung der Budgetpositionen nach Unterhalt Strassen (laufend) und einmalige Kosten für Zustandserfassung Strassenentwässerung ( ) + Fr. 48'000. erhöhte Kosten für die Sanierung Gemeindestrassen Fr. 30'000. Zustandserfassung Strassenentwässerungen wird weitergeführt (erstellen eigene Position (siehe )) Seite 26 von 52

29 16.13 Verkehr öffentlicher Verkehr 650 Oeffentlicher Verkehr 46' ' ' Flexicard (an Gde Braunau) 1' ' Buswartestellen/Velounterst. 5'000 5' Gdebeitrag reg. Personenverkehr 40'000 36' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget keine Umwelt / Raumordnung Wasserversorgung Die Umsetzung des GWP (genereller Wasserversorgungsplan) schreitet weiter voran. Der Bau der Ringleitung von Heiligkreuz nach Grobenbach konnte fertig gestellt werden und im Frühsommer in Betrieb genommen werden. Somit konnte die Versorgungssicherheit und die Löschwasserversorgung (Druckverhältnisse und Mengen) gemäss den Anforderungen umgesetzt werden. Die Schieberkontrollwartung ist durchgeführt worden, d.h. der Zustand jedes einzelnen Schiebers wurde aufgenommen und ein allfälliger Handlungsbedarf aufgezeigt. Kleinere Reparaturen wurden bei der Schieberkontrollwartung direkt realisiert. Der Neubau der Druckreduzierung in Hinterwuppenau verzögerte sich weiter und konnte auch im 2014 nicht abgeschlossen werden, kann aber nun im Frühjahr 2015 umgesetzt werden. Bereits im 2013 wurde die Kosten budgetiert, dann aber zurückgestellt. Da das Projekt komplizierter und umfangreicher als geplant ist, wird mit einer Budgetüberschreiung von ca. Fr. 40'000. gerechnet. Die geplante Instandstellung der Hydranten mit der Priorität 2 & 3 erfolgt in den Jahren 2014 & Aufgrund technischer Probleme musste jedoch der Grossteil der Instandstellung auf das Jahr 2015 verschoben werden. Die Druckerhöhungsanlage in Hosenruck muss aufgrund des Alters und der zusätzlichen Kapazitäten auf aktuellen Stand gebracht werden. Neu werden 1800 l / Min. maximal bereit gestellt. Die Umsetzung ist im Frühjahr 2015 erfolgt. Der Ausbau der Wasserleitung Mörenau Gärtensberg ist im Register 4 Objektkredit Greutensberg/Untere Mörenau/Gärtensberg erklärt. Im Rahmen der Anpassung der Werkleitungspläne auf die neuen Anforderungen und Vorgaben muss die Aufarbeitung nach den Richtlinien des GIV erfolgen inkl. der Anpassung des Bezugsrahmenwechsels von LV03 auf LV95. Seite 27 von 52

30 701 Wasserversorgung 252' ' ' ' ' ' übrige Personalkosten / Ableser 2'000 4' ' Anschaffungen 1'000 1' Wasserankauf (2.5% MWSt) 40'000 40' ' Pumpkosten (8% MWSt) 6'000 4' ' Neubau Druckreduzierung Wuppenau 6' Ringleitung Heiligkreuz - Grobenbach 1' Umbau und Erweit. Druckerhoehung H'ruck 56'000 56' Schieberkontrollwartung & Reparatur Prio 1 60'000 29' ' Wasserleitung Mörenau-Gärtensberg 140' Unterh. Leitungen/Reservoirs 40'000 13' ' Unterhalt Geräte, Wasserzähler 5'000 4' ' GWP Generelles Wasservers.Projekt 316 Geo-/Werkdaten (WebGIS) 6'000 2' ' Digitaler Leitungskataster 1'500 1' Porti, Tel., Sachvers., Wasserproben 3'000 2' ' übriger Sachaufwand Darlehenszinsen 3' Abschreibungen 380 Ertragsübersch. in Spez.Finanz. 15'000 54' Int. Verrechnung Pers.Aufwand 10'000 25' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 3'000 2' ' Zinsen aus Spez. Finanzierung 4'000 1' ' Wasserverkauf, Grundgebühren manuell 10'000 12' ' Wasser Akonto-Rechnungen Grundgebühren, Zählermiete 119' ' ' Wasserverkauf 119' ' ' Entnahme aus Spez. Finanz. 58'700 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 30'000. Reparaturen der Schieber nur teilweises durchgeführt - Fr. 30'000. Restkosten für Reparatur Schieber Fr. 140'000. Kosten Wasserleitung Mörenau - Gärtensberg Fr. 27'000. geringere Unterhaltskosten Fr. 10'000. erhöhte Kosten für die Aufarbeitung GIV, Wechsel Bezugsrahmen zu LV Fr. 15'000. erhöhte interne Aufwände für die Projekte Seite 28 von 52

31 16.15 Umwelt / Raumordnung Abwasser Die im Jahre 2013 erstellte Messstelle der ARA Zuzwil hat aufgezeigt, dass wir im Verhältnis zu den heute berechneten Einwohnergleichwerten eine grössere Wassermenge auf die Abwasserreinigungsanlage Zuzwil ableiten. Dies hat die Gemeinde Zuzwil dazu bewogen, die budgetierten Kosten resp. unseren Anteil entsprechend zu erhöhen. Die bei uns abgeleiteten Wassermengen beinhalten jedoch keine höhere Schmutzstofffracht, sondern lediglich eine grössere Menge an Fremdwasser, was schlussendlich den höheren Anteil ausmacht. Ebenfalls hat die ARA Zuzwil die geplanten Investitionen im 2014 nicht wie geplant umgesetzt und auf das Jahr 2015 verschoben, womit ebenfalls noch eine höherer Investitionskostenbetrag entsteht. Es ist nun dringend zu klären, woher das entsprechende Fremdwasser eintritt und welche Massnahmen dazu nötig sind, um dieses saubere Wasser (Sickerwasser, Brunnen, etc.) von der Kanalisation weg zu bringen in einen Bach. Diese Analyse wurde bereits im 2014 geplant, konnte jedoch aufgrund anderer Prioritäten nicht wie gewünscht umgesetzt werden. Die Sanierung der Kanalisation mit Inliner im Hosenruck ist abgeschlossen. Der entstandene Ertragsüberschuss wird in die Spezialfinanzierung eingelegt, welche im Jahr 2015 wieder verwendet wird. 710 Abwasser 257' ' ' ' ' ' übrige Personalkosten 2' ' Unterhalt Kanäle 150'000 78' ' ARA Mittelthurgau, Betr.Kostenbeitrag 4'000 5' ' ARA Wil, Betr.Kostenbeitrag 1' ' ARA Uzwil, Betr.Kostenbeitrag 5'000 3' ' ARA Zuzwil Betr.Kostenbeitrag 45'000 43' ' ARA Zuzwil Invest. 30'000 2' ' Fremdwasser, Analyse und Behebung 70' Geo-/Werkdaten (WebGIS) 6'000 2' ' Digitaler Leitungskataster 1' ' Darl. Zinsen 2' Abschreibungen 380 Ertragsübersch. in Spez.Finanz 63' Int. Verrechnung Pers. Aufwand 10'000 11' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 3'000 3' ' Zinsen aus Spez. Finanzierung 3'200 2' ' ARA-Betriebsgebühren ARA Akonto-Rechnungen ARA Grundgebühren 115' ' ' ARA Mengengebühren 100'000 96' ' Entnahme aus Spez. Finanz. 38'800 60'500 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 70'000. Fortschritt Fremdwasserfeststellung verzögert - Fr.110'000. Reduktion der Kosten auf den reinen Unterhalt (Spülen, kleinere Reparaturen) ohne einmalige Projektkosten Fr. 26'000. erhöhte Kostenbeteiligung gem. Verteilschlüssel Messstelle Fr.27'000. geringere Investitionen der ARA Zuzwil, folgen im Fr. 36'000. Restinvestitionen von 2014 und erhöhte Kostenbeteiligung gem. Verteilschlüssel Messstelle Fr. 70'000. zusätzliche Aufwände für Ermittlung der Herkunft des Fremdwassers und der anschliessenden Sanierung Seite 29 von 52

32 16.16 Umwelt / Raumordnung Abfall, Friedhof, Gewässer, übrige Umwelt Die Kosten und Erträge der Sonderabfuhren werden für das Jahr 2014 aufgeteilt in Grüngut und übrige (Recyclinggut siehe Statistik unten) Auch im 2014 konnte das geplante Bachkonzept aufgrund grösserer Ausgaben für den Bachunterhalt nicht begonnen werden. Es ist nun geplant, das Bachkonzept im Jahr 2015 zu erstellen. Dies beinhaltet im Wesentlichen: Überblick über alle vorhandenen Bäche mit geplanten und zukünftig nötigen Unterhaltsmassnahmen (Langfristplanung) Verbessern des allgemeinen Hochwasserschutzes unter Verwendung der Naturgefahrenkarte. Recyclinggut Jahre Menge in Tonnen 2014 Veränderung Vorjahr Menge in Tonnen 2013 Veränderung Vorjahr Menge in Tonnen Veränderung Vorjahr Menge in Tonnen Veränderung Vorjahr Menge in Tonnen Veränderung Vorjahr Papier und Karton % % % % % 69.0 Glas % % % % % 65.0 Eisen % % % % % 25.0 Weissblech % % % % 1.8 0% 1.8 Altöl 2.0 n.a % % % 1.0 0% Abfall 28'000 13'000 24' ' '000 22' Sonderabfuhren übrige 10'000 3' ' Sonderabfuhren Grüngut 18'000 20' ' Retouren Sonderabfuhren übrige 1'000 9' ' Einnahmen Sonderabfuhren Grüngut 12'000 12' ' Friedhof 28'000 1'500 36' ' '840 1' Kommission Friedhofsregelement 301 Personalaufwand 3'000 4' ' Anschaffungen 2'000 5' Bestattungskosten 15'000 21' ' Unterhalt Friedhöfe 8'000 10' ' Int. Verrechnung Pers.Aufwand ' Int. Verrechnung Sachaufwand Rückerst. Bestattungskosten 1'500 1' ' Gewässer 45' ' ' öffentliche Bäche, Bachkonzept 40'000 32' ' Int. Verrechnung Pers. Aufwand 5'000 4' ' Int. Verrechnung Sachaufwand Uebrige Umwelt 16'300 12'000 15' ' '700 13' Hundekotbehälter/Robidogsäcke 2'000 3' ' Kadaverbeseitigung 1'500 1' ' Hundest. Nettoertrag an Bodenf 5'100 1' ' Nova Energie Tänikon Int. Verrechnung Pers. Aufwand 5'000 5' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 2'000 2' ' Hundesteuern 12'000 13' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 6'000. höhere Anzahl Bestattungen 2009 Menge in Tonnen Seite 30 von 52

33 16.17 Umwelt / Raumordnung Raumordnung Die Revision der Ortsplanung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch Rekurse und Beschwerden beim Departement für Bau und Umwelt resp. beim Verwaltungsgericht Thurgau vor. Nach dessen Entscheid können die weiteren Aktivitäten und Abschlussarbeiten gem. Entscheid umgesetzt werden. 790 Raumordnung 23' ' ' Ortsplanung 20'000 10' ' Verschiedenes 1'000 1' Regionalplanung 2'000 1' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr Noch nicht abgeschlossene Ortsplanung Volkswirtschaft Landwirtschaft / Pflanzenbau 804 Landwirtschaft/Pflanzenbau 9'800 1'300 8' ' Gemeindestelle für Landwirtsch. 4'000 2' ' Arbeitgeberbeitr. AHV/IV/EO/ALV Delegationen / Kurse Feuerbrand/Gitterrost 1'000 1' Hagelabwehr / Tierschutz / LandschaftsQS 600 1' ' Gde.beitrag Pflanzenschutzfonds 3'300 3' ' Int.Verr.Pers. Aufwand Kostenpausch. Kontr. Obstgärten 1' Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Keine Seite 31 von 52

34 16.19 Volkswirtschaft Flurstrassen Die Umsetzung des Flurstrassenunterhalts konnte wie geplant erfolgen. 809 Flurstrassen 74'000 74'000 83' ' '000 91' Flurstrassenkommission 1'000 1' ' Unterh. Flurstrassen/Entwässerung 60'000 55' ' Einlage in Spez. Finanz 390 Int. Verrechnung Pers. Aufwand 10'000 20' ' Int. Verrechnung Sachaufwand 3'000 6' ' Zinsen aus Spez. Finanzierung 1'000 1' ' Flurstrassen, Beitrag für Reparaturen Entsch. Kiesgrube Bruggmann AG 4'000 4' ' Gemeindebeitrag 32'000 32' ' Grundeigentümerbeiträge 32'000 32' ' Entnahme aus Spez. Finanz. 1'300 9' ' Int. Verrechnung aus Jagdpacht 3'700 3' '700 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Fr. 10'000. höhere interne Aufwände durch Gemeindearbeiter + Fr. 12'000. höhere Aufwände auch im 2015 geplant Volkswirtschaft Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei, Tourismus, Gewerbe / Handel, Banken 810 Forstwirtschaft 4' ' ' Beförsterungsgebühr Beitrag Forstrevierkörpersch. 4'400 4' ' Jagd und Fischerei 12'700 11'000 11' ' '700 11' Wildschadenverhütung 2'000 1' ' an Kanton Ant. Jagdpachterlös 3'300 3' ' an Bodenfonds Ant. Jagdpachterl. 3'700 3' ' Int. Verrechnung an Flurstrassen 3'700 3' ' Jagdpachterlös 10'800 10' ' Fischpachterlös Tourismus Beitr. an Verkehrsvereinigungen Gewerbe / Handel 1' ' Dienstleistungen, Gewerbeapéro 1' ' Banken 18'000 18'000 20' ' '000 18' Beiträge an Kulturzwecke 18'000 20' ' Umsatzant. Kantonalbank 18'000 20' '000 Konto Erklärungen zur Rechnung Erklärungen zum Budget Keine Seite 32 von 52

35 16.21 Volkswirtschaft Elektrizitätsversorgung Netzbetrieb Die Ringleitung Etappe 2 von Heiligkreuz über Rudenwil nach Hosenruck inkl. Neubau der Trafostation Rudenwil ist fertig gestellt. Die letzten Aktivitäten (Grundbucheinträge, Durchleitungsrechte) wurden 2014 abgeschlossen. Die gesamten Kosten von Fr. 343' weichen von den geplanten Kosten von Fr. 460'000. um Fr. 116' oder 25% ab. Dies hat zur Folge, dass eine dafür geplante Rückstellung nicht aufgelöst werden muss und für das weitere Projekt Mörenau/Greutensberg/ Gärtensberg verwendet werden kann. Darum wird die Rechnung 2014 auch mit einem Aufwand von Fr. 21' belastet. Die Sanierung der Transformatorenstation Hosenruck war mit Fr. 140'000. im Jahre 2013 budgetiert. Die Total Kosten von Fr. 127' sind um Fr. 12' oder 9% unter Budget. Aufgrund der zeitlichen Abgrenzung im 2013 resultiert in der Rechnung 2014 ein Ertrag von Fr. 12' Der Umfang der Erfassung des Leitungskatasters wurde erweitert, so dass nebst dem Trasse der Leitungen auch die Rohrlagen und die Kabelleitungen aufgenommen werden. Dieses nur teilweise in Plänen vorhandene Wissen wird nun vollständig in ein Planungssystem überführt. Diese Arbeit konnte an das EKT AG vergeben werden. Die bereits vorhandenen Ergebnisse konnten weiter verwendet werden. Die im Jahr 2014 geplante Erneuerung der Transformatorenstationen Befang und Welfensberg sowie die Verbindungsleitung dazwischen wird zusammen mit dem Leitungsbau der EKT AG und der Abwasserleitung der Weiler Sommerau, Befang & Vorrüti koordiniert. Die Einholung der Bewilligungen beim ESTI und die detaillierte Planung und Abstimmung der einzelnen Beteiligten bedarf eines grösseren Aufwandes als erwartet. Die Umsetzung ist im Jahre 2015 geplant. Die Aufwände werden zu einem grossen Teil durch interne Personen (Gemeinderat, Verwaltung) geleistet und über die interne Verrechnung abgerechnet. Darum sind die Aufwände für die interne Verrechnung im 2014 höher ausgefallen. Aufgrund der vielen aufwändigen Projekte wird auch für das Jahr 2015 mit höheren Aufwänden gerechnet. Der Ausbau des Projektes Greutensberg / Untere Mörenau / Gärtensberg wurde in Kapitel 4 Objektkredit Greutensberg/Untere Mörenau/Gärtensberg bereits erklärt und ist im Budget 2015 abgebildet. Die Firma SACIN wurde mit der periodischen Hausinstallationskontrolle beauftragt. Der Rückstand der Kontrollen soll in den nächsten 2 Jahren aufgeholt sein. Auf den wurden die neuen Stromprodukte eingeführt. Einerseits wird als Standard die Stromqualität 100% Wasser definiert. Bei Bedarf kann die Stromqualität auf Graustrom wie bis 2014 reduziert werden. Ebenfalls wurden die 3 Produkte des Thurgau Naturstrom aqua eco, aqua bio und aqua sun neu in die Stromprodukte aufgenommen. Der Baustrom basiert auf dem Produkt Standard Wasser. Es konnten total 25 Kunden für den Thurgau Naturstrom gewonnen werden. Im 2015 wird mit Total ca. 200'000 kwh Bezug gerechnet, was ca. 17'000 kwh reinen Solarstrom ausmacht (Anteil Solarstrom in den einzelnen Produkten) Anzahl Abo's TGN Kosten %-Satz Solar Bezug 2015 Lieferung 2015 kwh Solarstrom 19 aqua eco Rp % 156'664 71'056 3'133 3 aqua bio Rp % 24'657-3'452 3 auqa sun Rp % 26'199-10' '520 71'056 17'065 In der Netznutzung wurde ein Einheitstarif eingeführt, d.h. es wird wohl noch der Verbrauch im Hochresp. Niedertarif gemessen, die Tarife sind aber gleich hoch. Seite 33 von 52

36 Kostenveränderungen in der Stromwirtschaft von 2014 auf 2015 Die Kosten für den Energieeinkauf konnten nochmals reduziert werden. Mit der EKT AG konnte ein fixer Preis für die Jahre von 5.57 Rp./kWh vereinbart werden. Zusätzlich kommt für die Stromqualität 100% Wasser 0.15 Rp./kWh hinzu. Kostenart Einheit Veränderung Veränderung absolut in % Energiekosten (HT & NT) (100% Wasser) kwh Rp Rp Rp Rp. -4.9% Netznutzung Hochtarif (HT) kwh Rp Rp Rp Rp. 0.0% Netznutzung Niedertarif (NT) kwh Rp Rp Rp Rp. -9.3% Netznutzung Leistung (Spitze) kw Fr Fr Fr Fr. 18.4% Systemdienstleistung (SDL) kwh Rp Rp Rp Fr % Kostendeckende Einspeiseverg. (KEV) kwh Rp Rp Rp Fr. 83.3% Stromtarife 2015, gültig ab Die Stromtarife, d.h. das Budget für die die Stromwirtschaft (861 Netzbetrieb und 865 Energiehandel) müssen jeweils bereits Ende August für das Folgejahr der Elcom eingegeben werden. Parallel dazu muss auch für das vorherige Jahr eine Kostenrechnung abgeliefert werden. Stromprodukte / -Tarife 2015 Standard Minus Standard Wasser thurgau naturstrom aqua eco thurgau naturstrom aqua bio thurgau naturstrom aqua sun Baustrom ** Standard Wasser Netznutzung ****** Netznutzung - SDL * Netznutzung - KEV * Energie - Grau Energie - 100% Wasser Energie - aqua eco 2.00 Energie - aqua bio 6.50 Energie - aqua sun 9.90 Zuschlag Baustrom Total ohne MWSt Total mit MWSt Seite 34 von 52

RECHNUNG Pauschale Steueranrechnung Quellensteuern Ausländer 1015 Verrechnungssteuer

RECHNUNG Pauschale Steueranrechnung Quellensteuern Ausländer 1015 Verrechnungssteuer 1 A K T I V E N 4'328'460.68 10% 3'403'152.03 10% 925'308.65 10 Finanzvermögen 3'797'280.68 87.73% 2'779'393.03 81.67% 1'017'887.65 100 Flüssige Mittel 1'446'748.93 33.42% 1'611'025.88 47.34% -164'276.95

Mehr

RECHNUNG 2013. Detail Bestand am 31.12.2013 Bestand am 01.01.2013

RECHNUNG 2013. Detail Bestand am 31.12.2013 Bestand am 01.01.2013 1 A K T I V E N 3'403'152.03 100.00% 4'206'185.22 100.00% -803'033.19 10 Finanzvermögen 2'779'393.03 81.67% 3'281'507.24 78.02% -502'114.21 100 Flüssige Mittel 1'611'025.88 47.34% 2'283'679.71 54.29% -672'653.83

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

POLITISCHE GEMEINDE WUPPENAU

POLITISCHE GEMEINDE WUPPENAU POLITISCHE GEMEINDE WUPPENAU Rechnung 2013 Budget 2014 Einladung zur Gemeindeversammlung am Dienstag 1. April 2014, 20:00 Uhr in der Turnhalle Wuppenau T R A K T A N D E N 1 Wahl von 2 Stimmenzähler 2

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Jahresrechnung. Politische Gemeinde. Einwohner Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft 8165 Oberweningen Einwohner 1601 Jahresrechnung 2008 Ablieferung an Vorsteherschaft 20.03.2009 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 24.03.2009 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 31.03.2009 Abnahmebeschluss

Mehr

Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden

Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Das Harmonisierte Rechnungsmodell (HRM) Thomas Keist, Bereichsleiter, Finanzaufsicht Gemeinden Schulung Einführung HRM, März / April 2017 Agenda > Geschichte und Entstehung des HRM > Aufbau und Elemente

Mehr

Rechnung Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14. Voranschlag 15. Beträge in Mio

Rechnung Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14. Voranschlag 15. Beträge in Mio Rechnung 2015 Beträge in Mio. Rechnung 15 Voranschlag 15 Rechnung 14 47 47.2 47.4 47.6 47.8 48 48.2 48.4 48.6 48.8 1 Rechnung 2015 Das Wichtigste in Kürze (netto): Aufwände: Unterstützung FC Embrach Fr.

Mehr

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse

Mehr

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)

Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse

Mehr

Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen. Laufende Rechnung, Detail 1 Begründungen zu Laufender Rechnung 2

Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen. Laufende Rechnung, Detail 1 Begründungen zu Laufender Rechnung 2 F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u R E C H N U N G 2 0 1 8 RECHNUNG 2018 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende

Mehr

Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1)

Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) BFS Nr: 3981 www.breil.ch Allgemeine Daten 2013 2014 2015 2016 2017 +/- Einwohner 1'290 1'278 1'258 1'263 1'248-15 Steuerfuss in % 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben. Total Aufwand Total Ertrag 9'233' '645' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2013 Voranschlag 2014 Rechnung 2014 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'252'489.54 8'569'030 Total Aufwand Total Ertrag 8'645'876.34 133'334.94 683'800 Aufwandüberschuss

Mehr

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss

Soll Haben Soll Haben Soll Haben 10'059' '596' ' Total Aufwand Total Ertrag. Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss Übersicht Rechnung 2015 Voranschlag 2016 Rechnung 2016 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 1. Laufende Rechnung 9'310'805.19 9'308'750 Total Aufwand Total Ertrag 9'596'712.77 296'760.50 545'750 Aufwandüberschuss

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget)

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim. für das Jahr (Budget) Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Schüpfheim für das Jahr 2018 (Budget) (erstellt am 03.10.2017 / Nicol Hodel) Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht

Mehr

Vals (AfG GEFIS HRM2)

Vals (AfG GEFIS HRM2) Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe

Mehr

Grüsch (AfG GEFIS HRM2)

Grüsch (AfG GEFIS HRM2) Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen

Mehr

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung

Mehr

KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG

KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Römisch-katholische Kirchgemeinde Kilchberg ZH Sonntag, 18. Juni 2017 11.15 Uhr im Pfarreisaal Die Stimmberechtigten der römisch-katholischen Kirchgemeinde Kilchberg werden hiermit

Mehr

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016

Mehr

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Beromünster für das Jahr 2014 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der

Mehr

Calanca (AfG GEFIS HRM2)

Calanca (AfG GEFIS HRM2) Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000

Mehr

180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015

180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Meinrad Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Laufende Rechnung Budget 2010

Laufende Rechnung Budget 2010 Evangelische Kirchgemeinde Steckborn 8266 Steckborn Budget 2009 Rechnung 2008 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 4'050.00 3'950.00 2'997.20 011 Legislative 4'050.00 3'950.00 2'997.20 3 KIRCHLICHES LEBEN 590'490.00

Mehr

GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN

GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN 2013 2017 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT 2 KURZINFORMATION & KENNZIFFERN 3 LAUFENDE RECHNUNG 4 INVESTITIONSPLAN 5 GRAFIKEN 6 1 VORWORT Kommentar zum Finanzplan 2013-2017

Mehr

Bilanzanpassungsbericht Gemeinde Wuppenau

Bilanzanpassungsbericht Gemeinde Wuppenau Bilanzanpassungsbericht Gemeinde Wuppenau Änderungsnachweis: Datum Änderung Ersteller 12.06.2017 Version 1.0 Benno Erne 06.09.2017 Sichtung RPK Benno Erne 24.01.2018 Genehmigung Gemeinderat Benno Erne

Mehr

RECHNUNG ' ' ' CH TKB Kontokorrent Sozialhilfe

RECHNUNG ' ' ' CH TKB Kontokorrent Sozialhilfe esrechnung 1 A K T I V E N 12'887'993.23 40'518'696.55 41'709'424.58 10 FINANZVERMOEGEN 6'210'129.53 39'108'149.25 39'685'541.23 100 FLÜSSIGE MITTEL 1'726'329.16 13'803'708.49 14'284'476.97 11'697'265.20

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Empfehlung des Gemeinderates Kommentar zur Rechnung Rechnung Ergebnisübersicht

Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Empfehlung des Gemeinderates Kommentar zur Rechnung Rechnung Ergebnisübersicht Rechnung 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick und Empfehlung des Gemeinderates... 5 2 Kommentar zur Rechnung... 6 3 Rechnung 2013... 8 3.1 Ergebnisübersicht Rechnung 2013... 8 3.2 Laufende Rechnung Funktionale

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 15

Inhaltsverzeichnis Kapitel 15 Inhaltsverzeichnis Kapitel 15 15 Abschlusscheckliste und Termine 15.1 Abschlusscheckliste... 1 15.2 Termine... 4 15.3 Ablaufschemas... 4 Stand: 1.2.2013 Kapitel 15 -Abschlusscheckliste und Termine 15

Mehr

Gemeindeversammlung 12. Juni 2018

Gemeindeversammlung 12. Juni 2018 Gemeindeversammlung 12. Juni 2018 Herzlich willkommen! 12. Juni 2018 1 Traktanden 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2017 2. Genehmigung der Verordnung über die Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) 3. Keine

Mehr

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G SEKUNDARSCHULGEMEINDE RÜMLANG-OBERGLATT POLITISCHE GEMEINDE RÜMLANG PRIMARSCHULGEMEINDE RÜMLANG Die Stimmberechtigten der vorstehenden Gemeinden werden hiermit eingeladen zu einer G E M E I N D E V E R

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 14. November 2016, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2017 2. Bauabrechnung energetische Massnahmen und Heizungsersatz

Mehr

Aufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung).

Aufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung). 2. Rechnungsmodell 2.1 Das Rechnungsmodell 2.1.1 Gesetzliche Grundlage Das Rechnungmodell gilt für die Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden sowie für die Zweckverbände und die zweckverbandsähnlichen Körperschaften

Mehr

Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum

Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE Datum Gemeinde Widen DREISTUFIGER ERFOLGSAUSWEIS ORTSBÜRGERGEMEINDE ERFOLGSRECHNUNG Budget Budget Rechnung 2019 2018 2017 Betrieblicher Aufwand 54'719 53'763 46'370.75 30 Personalaufwand 2'000 2'000 2'425.45

Mehr

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr. GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;

Mehr

Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz

Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Protokoll GV vom 06. Juni 2017 65 Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Schulhaus Biete; bekanntgemacht in den Thuner Amtsanzeigern Nrn. 17/18 vom 27.04. und

Mehr

B E S T A N D E S R E C H N U N G

B E S T A N D E S R E C H N U N G 1 A K T I V E N 7'207'362.65 10'777'134.30 11'342'595.50 6'555'225.75 10 FINANZVERMOEGEN 4'492'470.00 9'526'256.55 10'167'284.60 3'851'441.95 100 FLÜSSIGE MITTEL 1'019'756.65 6'842'175.25 6'875'985.55

Mehr

Musterrechnung Schwellenkorporation

Musterrechnung Schwellenkorporation Musterrechnung Schwellenkorporation Amt für Gemeinden und Raumordnung Ausgabe 2005 270-05-272 Schwellenkorporation Musterbach Jahresrechnung 2004 Schwellenkorporation Musterbach Jahresrechnung 2004 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Finanzplan 2018 bis 2023

Finanzplan 2018 bis 2023 Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,

Mehr

Einwohnergemeinde Bolken

Einwohnergemeinde Bolken Einwohnergemeinde Bolken Rechnungsgemeindeversammlung Mittwoch, 10. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckgebäude E I N L A D U N G an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Einwohnergemeinde Bolken zum Besuch

Mehr

Rechnung Bestandesrechnung. - Bestände per (mit Veränderungen pro Konto) Finanzverwaltung Dorfstrasse Pfaffnau

Rechnung Bestandesrechnung. - Bestände per (mit Veränderungen pro Konto) Finanzverwaltung Dorfstrasse Pfaffnau Finanzverwaltung Dorfstrasse 20 6264 Pfaffnau Telefon 062 747 30 80 finanzverwaltung@pfaffnau.ch www.pfaffnau.ch Rechnung 2017 esrechnung - Bestände per 31.12.2017 (mit Veränderungen pro Konto) Pfaffnau,

Mehr

Jahresrechnung Valentin Perego, Finanzvorstand

Jahresrechnung Valentin Perego, Finanzvorstand Das Rechnungsergebnis 13 wird einerseits geprägt durch die höheren Erträge bei den ordentlichen Steuern Rechnungsjahr (+,8 Mio.) sowie der früheren Jahre (+,6 Mio.), welche grösstenteils auf definitive

Mehr

Jahresrechnung 2007 Buchs

Jahresrechnung 2007 Buchs GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene

Mehr

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Geschäft der Schulgemeinde 3. Genehmigen des Voranschlages der Schulgemeinde für das Jahr 2018 und Festsetzen des Steuerfusses Referenten: Rosmarie Quadranti, Schulpräsidentin

Mehr

Einwohnergemeinde Bolken

Einwohnergemeinde Bolken Einwohnergemeinde Bolken Budgetgemeindeversammlung Mittwoch, 11. Dezember 2013, 20.00 Uhr Mehrzweckgebäude E I N L A D U N G an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Einwohnergemeinde Bolken zum Besuch

Mehr

Bellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon.

Bellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon. Gemeinde Bellikon www.bellikon.ch Einladung Ortsbürgergemeindeversammlung Bellikon Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon Liebe Ortsbürgerinnen und Ortsbürger Mit dem Rechnungsabschluss 2015

Mehr

Einladung. zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a)

Einladung. zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a) Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 29. Mai 2017, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern a/a) Traktanden Kirchgemeindeversammlung 1. Rechnung 2016

Mehr

E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G Freitag, 25. Mai 2018, 20.00 Uhr, Turnhalle, Seelisberg E I N W O H N E R G E M E I N D E - V E R S A M M L U N G Traktanden 1. Begrüssung 2. Informationen

Mehr

Beilage 2 zu Traktandum 3.2

Beilage 2 zu Traktandum 3.2 Beilage 2 zu Traktandum 3.2 Finanz- und Aufgabenplan Ausgangsdaten 1. Budgetjahr 2018 2. Budgetjahr 2019 1. Finanzplanjahr 2020 Einflussfaktoren / Plangrössen Budget Budget Personalaufwand Betrieb / Verwaltung

Mehr

RECHNUNG PG: KK TKB / FÜRSORGE 2' PG: KK TKB / JUBILÄUM 2'622.06

RECHNUNG PG: KK TKB / FÜRSORGE 2' PG: KK TKB / JUBILÄUM 2'622.06 esrechnung 1 A K T I V E N 11'692'657.25 44'378'527.64 44'362'511.31 10 FINANZVERMÖGEN 10'193'449.15 43'882'401.15 43'932'982.42 100 FLÜSSIGE MITTEL 2'747'139.35 18'451'602.06 18'752'663.36 11'708'673.58

Mehr

Bellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 9. Juni 2017, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon.

Bellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 9. Juni 2017, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon. Gemeinde Bellikon www.bellikon.ch Einladung Ortsbürgergemeindeversammlung Bellikon Freitag, 9. Juni 2017, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon Liebe Ortsbürgerinnen und Ortsbürger Mit dem Rechnungsabschluss 2016

Mehr

E I N L A D U N G Z U R

E I N L A D U N G Z U R Gemeinde Oberdorf Nr. 187/17 E I N L A D U N G Z U R E I N W O H N E R G E M E I N D E V E R S A M M L U N G vom Montag, 19. Juni 2017, um 20.00 Uhr im Singsaal der Sekundarschule Waldenburgertal Traktanden:

Mehr

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95

Mehr

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen

Wasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2016 31.12.2016 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10 Total Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10

Mehr

RECHNUNG 2015 WASSERVERSORGUNG WIGOLTINGEN. Bestandesrechnung. Bestand am Zuwachs Abgang. Bestand am

RECHNUNG 2015 WASSERVERSORGUNG WIGOLTINGEN. Bestandesrechnung. Bestand am Zuwachs Abgang. Bestand am Bestandesrechnung Zusammenzug Bestand am 01.01.2015 Zuwachs Abgang Bestand am 31.12.2015 1 A K T I V E N 3'477'823.17 4'153'011.07 4'081'277.78 10 FINANZVERMOEGEN 1'200'620.17 4'030'538.40 3'604'232.51

Mehr

Jahresrechnung 2014/15

Jahresrechnung 2014/15 Jahresrechnung 2014/15 Kommentar zu Jahresrechnung 2014/15 des Schulverbands FFJS Die Jahresrechnung 2014/15 schliesst mit Nettokosten von Fr. 5 484 008 ab (4.5 % tiefer als budgetiert). Diese Kosten werden

Mehr

ALLE VERWALTUNGSABTEILUNGEN

ALLE VERWALTUNGSABTEILUNGEN VIII. Übersichten LAUFENDE RECHNUNG ALLE VERWALTUNGSABTEILUNGEN AUFWAND NACH SACHGRUPPEN Rechnung Budget Budget Abweichung vom 2007 2008 2009 Vorjahresbudget Fr. Fr. Fr. Fr. % 2'334'234'842 2'449'636'000

Mehr

RECHNUNG PG: PC / STEUERN PG: PC / QUEST EW: KK RB

RECHNUNG PG: PC / STEUERN PG: PC / QUEST EW: KK RB esrechnung 1 A K T I V E N 11'708'673.58 46'463'375.89 50'967'243.16 10 FINANZVERMÖGEN 10'142'867.88 46'244'919.39 50'153'222.76 100 FLÜSSIGE MITTEL 2'446'078.05 19'283'882.55 18'799'365.64 7'204'806.31

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Seite. Bestandesrechnung. Übersichten. Laufende Rechnung. Spezialrechnungen. Investitionsrechnung. Seite

INHALTSVERZEICHNIS Seite. Bestandesrechnung. Übersichten. Laufende Rechnung. Spezialrechnungen. Investitionsrechnung. Seite INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung, Übersichten... 5 Artengliederung der Laufenden Rechnung...

Mehr

Vorbericht zum Budget 2018

Vorbericht zum Budget 2018 Budget 2018 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2018 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2018 1. Erarbeitung Das Budget 2018 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

EINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG. Donnerstag, 20. Juni Uhr, im Bürgerkeller

EINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG. Donnerstag, 20. Juni Uhr, im Bürgerkeller EINLADUNG ZUR ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG Donnerstag, 20. Juni 2013 19.00 Uhr, im Bürgerkeller GemeinDe KaiserauGsT OrTsbürGerGemeinDeversammlunG, 20. Juni 2013 Hinweise Hinweise ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG

Mehr

Sekundarschulgemeinde Rickenbach-Wilen

Sekundarschulgemeinde Rickenbach-Wilen Nummer Einzelkonti nach Funktionen Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 4'398'668.78 4'462'502.39 4'391'300.00 4'187'400.00 4'881'826.22

Mehr

Bilanz mit Veränderung

Bilanz mit Veränderung 1 Aktiven 4'198'635.65 4'957'593.77 758'958.12 10 Finanzvermögen 2'339'835.05 3'029'374.17 689'539.12 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 848'468.83 1'567'977.40 719'508.57 1000 Kasse 2'037.45

Mehr

Voranschlag 2016 / Finanzplan Finanzen Sparprogramm 17. Finanzen. Liegenschaften Sicherheit Soziales Sport. Bevölkerungsd.

Voranschlag 2016 / Finanzplan Finanzen Sparprogramm 17. Finanzen. Liegenschaften Sicherheit Soziales Sport. Bevölkerungsd. Voranschlag 2016 und Finanzplan 2015-2019 1. Oktober 2015 1 Voranschlag 2016 / Finanzplan 2015-2019 Finanzen Sparprogramm 17 Büli 14 Abfall Alter Stadtentwicklung Organisationsentwicklung Büli 22 Gemeinderat

Mehr

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie

Mehr

Orientierungsversammlung

Orientierungsversammlung Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr Schulzentrum Hinterleisibach Orientierungsversammlung Herzlich willkommen Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 Uhr Schulzentrum Hinterleisibach Jahresbericht Gemeinderat

Mehr

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung Übersicht Artengliederung Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden

Mehr

Vorbericht zum Voranschlag 2003

Vorbericht zum Voranschlag 2003 Einwohnergemeinde Utzenstorf Vorbericht zum Voranschlag 2003 1. Ergebnis Voranschlag 2003 Der Voranschlag schliesst bei Aufwendungen von Fr. 12'849 431.-- und Erträgen von Fr. 12'750 630.-- mit einem Aufwandüberschuss

Mehr

BURGERKORPORATION DITTINGEN. Voranschlag 2014

BURGERKORPORATION DITTINGEN. Voranschlag 2014 BURGERKORPORATION DITTINGEN Voranschlag 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenzug Laufende Rechnung 1 Zusammenzug Artengliederung Laufende Rechnung 2 Artengliederung Laufende Rechnung 3-5 Detail Laufende

Mehr

Einwohnergemeindeversammlung Luterbach

Einwohnergemeindeversammlung Luterbach Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung Luterbach Termin Donnerstag, 8. Juni 2017 Ort/Zeit Schulhaus, Aula, 19.30 20.10 Uhr Vorsitz Protokollführer Publikation Aktenauflage Michael Ochsenbein, Gemeindepräsident

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee

Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am Kirchgemeinde Gerzensee 214 215-22 Edith Hostettler-Pauli 26. Oktober 215 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr

Mehr

Budget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft

Budget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen Budget 2019 Ablieferung an Vorsteherschaft 02.07.2018 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 09.07.2018 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 11.09.2018

Mehr

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

Mehr

Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz

Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz Jahresrechnung 2017 Gemeinde Galmiz genehmigt an der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2018 revidiert durch den Revisor am 17. April 2018 geprüft durch die Finanzkommission am 25. April 2018 genehmigt an

Mehr

Gemeinde Sils i.d. VORANSCHLAG Das detaillierte Budget kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden

Gemeinde Sils i.d. VORANSCHLAG Das detaillierte Budget kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden Gemeinde Sils i.d. VORANSCHLAG 2018 Das detaillierte Budget kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden Einladung zur Gemeindeversammlung vom Freitag, 15. Dezember 2017 20.00 Uhr in der Turnhalle Hängebrücke

Mehr

Voranschlag Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen

Voranschlag Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 7 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende Rechnung,

Mehr

Voranschlag Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen

Voranschlag Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 9 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende Rechnung,

Mehr

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 18. Mai 2015, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstr. 13, 8910 Affoltern am Albis)

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 18. Mai 2015, Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstr. 13, 8910 Affoltern am Albis) Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 18. Mai 2015, 20.00 Uhr im Pfarreizentrum Affoltern am Albis (Seewadelstr. 13, 8910 Affoltern am Albis) TRAKTANDEN Kirchgemeindeversammlung 1. Rechnung 2014

Mehr

Bürgergemeinde Therwil Jahresabschluss 2013

Bürgergemeinde Therwil Jahresabschluss 2013 Die Erfolgsrechnung der Bürgergemeinde schließt mit einem Aufwand von CHF 551 328.38 und einem Ertrag von CHF 457 583.50 ab. Daraus resultiert ein negatives Netto-Jahresergebnis von CHF 93 744.88 ( budgetierter

Mehr

Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen

Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen Erläuterungen Ortsbürgergemeinde Bözen a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 5'550.00 (Kto. 9990.9000.00) ab, welcher dem Eigenkapital gutgeschrieben wird.

Mehr

Bestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN. Bestandesrechnung 30. November 2011 / Seite 1

Bestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN. Bestandesrechnung 30. November 2011 / Seite 1 Bestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN Vermögenswerte, welche veräussert werden können, ohne die öffentliche Aufgabenerfüllung zu beeinträchtigen. 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kasse 1001 Postcheck 1002

Mehr

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE

ERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE 3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Meierskappel für das Jahr 2013 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus

Mehr

Budget Kurzfassung

Budget Kurzfassung Budget 2019 Kurzfassung 1 ERGEBNISÜBERSICHT Budget 2019 Budget 2018 Rechnung 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ERFOLGSRECHNUNG 15'134'900.50 15'141'711.00 15'214'963.00 15'269'811.00 16'193'839.52

Mehr

Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a

Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger An der Gemeindeversammlung

Mehr

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016

Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis. für das Jahr 2016 Die Finanzkennzahlen der Gemeinde Altwis für das Jahr 2016 Erklärungen zur der Finanzkennzahlen Allgemeines In allen gelben Feldern können Eingaben gemacht werden. Geben Sie die Zahlen immer aus der Jahresrechnung

Mehr

Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung

Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung Datum: Mittwoch, 10. Juni 2009 Zeit: Ort: 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Protokoll Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4.12.2008 kann

Mehr

Bestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung

Bestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung Nr. (intern AGR) Bestätigung der Gemeinde zur Jahresrechnung zu Handen Amt für Gemeinden und Raumordnung (Art. 126a GV) Körperschaft Rechnungsjahr a) Vollständigkeitserklärung der Exekutive Der Exekutive

Mehr

Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur

Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur GEMEINDEVERSAMMLUNG der Schulgemeinde Unteres Rafzerfeld Montag, 4. Juni

Mehr

Vollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans

Vollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans Kirchgemeinde Dürrenroth Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht II - VI Abschreibungstabelle 1 Verpflichtungskreditkontrolle 2 Nachkredittabelle 3 Laufende Rechnung 4-10 Investitionsrechnung

Mehr

20 VORANSCHLAG Allgemeines Inhalt des Voranschlags Voranschlagsbeispiel einer Gemeinde (auszugsweise)

20 VORANSCHLAG Allgemeines Inhalt des Voranschlags Voranschlagsbeispiel einer Gemeinde (auszugsweise) 20 VORANSCHLAG 20.1 Allgemeines 20.2 Inhalt des Voranschlags 20.3 20.4 Weisung an die Stimmbürger (Darstellungsvorschlag) Voranschlag Inhalt Kapitel 20 Seite 1 20.1 Allgemeines Der Voranschlag stellt den

Mehr

1 E R G E B N I S S E

1 E R G E B N I S S E 1 E R G E B N I S S E Rechnung 2007 Voranschlag 2007 Rechnung 2006 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. LAUFENDE RECHNUNG 122'132'587.86 128'392'226.05 108'932'410 109'223'360

Mehr

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016 Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen

Mehr

Geschäft Nr. 3 Finanzen

Geschäft Nr. 3 Finanzen Geschäft Nr. 3 Finanzen Erläuterungen zur Die laufende schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 761'306.27 ab. Nach Berücksichtigung der Reduktion des Steuerfusses um 0,1 Einheiten für natürliche

Mehr

Öffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht

Öffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht Öffentliche Finanzen des Kantons Aargau 2014 Übersicht Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau September 2015 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen In Kürze

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt

Mehr

Vorbericht zum Voranschlag 2018

Vorbericht zum Voranschlag 2018 Voranschlag 2018 Vorbericht zum Voranschlag 2018 Aktuelle Situation Der Voranschlag 2018 wurde durch die Ressorts DiakoniePlus, Liegenschaften und KUWPlus vorbereitet, durch das Ressort Finanzen vorberaten

Mehr

Bestandesrechnung. Bestandesgliederung. Bestandesrechnung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung

Bestandesrechnung. Bestandesgliederung. Bestandesrechnung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto Bestandesgliederung Bestand per Veränderungen Bestand per Konto 01.01.2016 Zuwachs 1 A K T I V E N 25'347'669.80 87'591'170.35 86'164'494.38 26'774'345.77 10 FINANZVERMÖGEN 4'942'020.05 85'412'731.50 85'167'648.23 5'187'103.32

Mehr