Wenn du nicht aufisst gibt es keinen Nachtisch? Entspannt essen mit Babys und Kleinkindern
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- Teresa Bretz
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Wenn du nicht aufisst gibt es keinen Nachtisch? Entspannt essen mit Babys und Kleinkindern ANDERL FACHTAG WAS UNSERE KINDER (ER-)NÄHRT N I COLA HÜMPFNER
2 Typische Sätze 2 Welche typischen Sätze kennen Sie, die Erwachsene beim Essen zu Kindern sagen?
3 Typische Sätze ein Löffelchen für Mama, ein Löffelchen für Papa, was auf den Teller kommt wird gegessen du willst doch groß und stark werden wenn Du nicht aufisst scheint morgen nicht die Sonne du stehst erst auf wenn Du aufgegessen hast wenn du nicht aufisst gibt es keinen Nachtisch wenn Du jetzt nicht folgst gibt es heute nichts Süßes Spinat macht groß und stark Flugzeugspiel 3
4 Kernaussage 4 Die Erwachsenen geben den Rahmen vor: Essensauswahl, Essenzeiten, Regeln - Das Kind entscheidet ob und was es isst
5 Füttern von Säuglingen Beim Füttern mit der Flasche sollte man sich am Stillen orientieren Das Baby sollte beim Füttern das Gesicht der Mutter sehen können (ca. 20 cm Abstand) Die Flasche sollte dem Baby nicht in den Mund gestopft, sondern nur an den Mundwinkel gehalten werden 5 Die Flasche darf nicht mit der Mundbewegung des Babys mitbewegt werden, da es sich sonst nicht abwenden kann
6 Füttern von Babys Fütterreihenfolge: Vorbereitung, Kosten, Füttern, Sättigung/ Mahlzeit beenden beim Füttern eines Babys sollten Erwachsene auf ihre Mimik und ihr Verhalten achten, damit das Baby nicht verlernt seiner eigenen Wahrnehmung zu vertrauen Babys bei ihren ersten Erfahrungen mit Essen matschen lassen, mit Händen essen lassen, nicht ständig sauber machen Auf die Signale des Kindes achten und diese ernst nehmen 6
7 Füttern von Babys Technik des wartenden Löffels, nicht den Brei einfüllen, sondern das Kind den Brei abholen lassen, Kind entscheidet! Beim Füttern gilt: So viel helfen wie notwendig, so wenig wie möglich keine Bewertung des Gegessenen, kein Lob für leeren Teller, keine Kritik für Nichtessen keine Ablenkung beim Essen (Spielsachen, Fernseher, Telefon) 7
8 Essen mit Kleinkindern Wählerische Phasen sind normal, z.b. nur nach Farben essen, nur das Lieblingsessen auffälliges Essverhalten ist meist vorübergehend, insofern die Erwachsenen richtig darauf reagieren das Kind darf selbst über seinen Körper (mit-) entscheiden, kein Zwang, auch nicht zum Probieren, Zähneputzen Erwachsene bieten den Rahmen innerhalb dessen die Kinder selbst entscheiden echtes Ja oder Nein der Erwachsenen 8
9 Essen als Erziehungsmittel Essen nicht als Erziehungsmittel einsetzen: Belohnung, Motivation, Ablenkung, Bestrafung, Beruhigung wenn Kinder durch Essen zu einem bestimmten Verhalten bewegt werden, entstehen ungünstige Ernährungsgewohnheiten Studien belegen, dass Essen eher abgelehnt wird, wenn es mit Belohnung verknüpft wird (z.b. wenn du dein Gemüse gegessen hast, darfst du auch Schokolade essen ) wenn auf ein Verhalten des Kindes mit Essen/ Essensentzug reagiert wird, lernt es keine anderen Methoden kennen im Erwachsenenalter wird dann ebenso auf Stress, Traurigkeit mit Essen/ Nichtessen reagiert 9
10 Essen als Erziehungsmittel 10 auch beim Thema Essen wollen Kinder immer mehr Selbständigkeit und Selbstbestimmung erlangen, das beginnt schon im Beikostalter mit der Frage wer den Löffel hält und füttert wenn Kinder Machtkämpfe durch ihr Essverhaltenen auslösen können, merken sie wie wichtig den Erwachsenen das Thema Essen ist sie können also eine Reaktion mit ihrem Essverhalten erzeugen, z.b. Aufmerksamkeit bekommen die Wichtigkeit des Themas merken Kinder, z.b. auch wenn Erwachsene sehr begeistert sind wenn sie gut essen
11 Essensatmosphäre 11 Tischregeln der Familie/ Kindertagessstätte sollten sich möglichst wenig an allgemeinen Normen orientieren Tischregeln sollten individuell und für alle stimmig sein, sowie die Werte und persönlichen Grenzen der Einrichtung widerspiegeln Zusammensein bei den Mahlzeiten und Spaß am Essen sollte dabei im Vordergrund stehen Auch die Erwachsenen essen mit!
12 Essensatmosphäre soll durch Spaß am Zusammensein geprägt sein positive Stimmung (Stimmung überträgt sich auch auf die Einstellung zum Essen) kein Streit oder Besprechung von schwierigen Themen beim Essen das Kind steht nicht im Mittelpunkt sondern ist Teil der Gemeinschaft ( Wer im Mittelpunkt steht ist nicht mehr Teil der Gemeinschaft Jesper Juul) das Kind wird nicht beobachtet und soll möglichst selbständig essen alle essen gemeinsam am Tisch ohne Ablenkung von Telefon, Spielzeug, Fernseher etc. Rituale helfen (Tischspruch, Dienste, etc.) 12
13 Süßigkeiten 13 benötigt ein Kind ernährungsphysiologisch nicht, gehören aber in unserer Kultur dazu sollten nicht offen herumstehen sollten selbstverständlich dazu gehören (Nichts absolut besonderes daraus machen, Ohh Schokolade!!) werden nicht zum Trost oder als Belohnung eingesetzt es muss nicht immer Nachtisch geben auch Obst oder Joghurt können ein schöner Nachtisch sein, wenn Kinder das nur früh genug lernen bzw. vorgelebt bekommen
14 Zusammenfassung 14 Wichtigste Grundsätze: Erwachsene entscheiden was auf den Tisch kommt, das Kind entscheidet was und wie viel es vom Angebot isst Erwachsene geben eine Essensstruktur vor Kinder werden nicht zum Essen/ Probieren gezwungen Keine Bewertung der Essensmenge/ -auswahl das Essen ist beendet wenn alle Kinder satt sind, nicht wenn die Teller leer sind Keine Ablenkung beim Essen Essen ist kein Erziehungsmittel, Machtkämpfe vermeiden
15 15 Fragen und Fallbeispiele
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weiterführende Literatur: 16 - Renz-Polster, Herbert: Kinder verstehen. Born to be wild. Wie die Evolution unsere Kinder prägt (Kösel Verlag 2012) - Jesper Juul: Was gibt s heute? Gemeinsam essen macht Familie stark (Beltz Verlag 2012) - Josephine Schwarz-Gerö: Baby warum isst du nicht? Essprobleme verstehen und lösen (Patmos Verlag 2012) - Irene Chatoor: Fütterstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern: Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten (Klett Cotta Verlag 2012)
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