Gesundes Essverhalten. Monika Zirkler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundes Essverhalten. Monika Zirkler"

Transkript

1 Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Referentinnen: Birgit Schäfer Monika Zirkler

2 Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Erkläre mir und ich vergesse,- Zeige mir und ich kann lernen,- Beteilige mich,- Und ich verstehe (KONFUZIUS)

3 GESUNDE ERNÄHRUNG GESUNDES ESSVERHALTEN DIE AID KINDERPYRAMIDE DAS HANDMODELL DIE HANDLUNGSEBENE

4 DIE KINDERPYRAMIDE Ziele der Ernährung / Essverhaltensschulung

5 ZIELE DER ERNÄHRUNGSSCHULUNG Energiezufuhr senken Energiebilanz ins Gleichgewicht bringen Gesunde Ernährung

6 ZIELE DER ERNÄHRUNGSSCHULUNG Ess - und Ernährungsverhalten bewusst machen Selbstwahrnehmung

7 ZIELE DER ERNÄHRUNGS/ ESSVERHALTENSSCHULUNG Ess - und Ernährungsverhalten bewerten und gegebenenfalls korrigieren Selbstkontrolle und Selbstwirksamkeit

8 DIE KINDERPYRAMIDE Ziele im sozialen Umfeld

9 ZIELE IM SOZIALEN UMFELD Enge Verknüpfung mit der Familie und dem sozialen Umfeld Stärkung der Familie Eine gesunde Ernährung ein gesundes Essverhalten aufgreifen, umsetzen und fortsetzen

10 VISUALISIERUNGSMODELL KINDERPYRAMIDE KgAS hat ein Modell entwickelt, das kindgerecht, einfach, verständlich und sogar interaktiv ist Das Modell ist übertragbar b auf die Hand -lungsebene der Lebensmittelauswahl, die Mahlzeitenzusammenstellung und die erwünschten Verzehrsmengen

11 ANWENDUNG DER KINDERPYRAMIDE In der Ernährungsberatung Als Schulungsmodell Zur Selbstbeobachtung / Selbstkontrolle In der Schule Einsatz als Lehrmittel im Schulunterricht In der Adipositas Schulung von Gruppen Als Modell während der Schulung Als Lernmittel während der Schulung Abgabe als Lernmittel für die Elternarbeit

12 Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Lebensmittel kennen und zuordnen Die aid - Kinderpyramide id

13 DIE KINDERPYRAMIDE Schulungsmodell u nach KgAS Entwicklerin Frau Sonja Mannhardt Vertrieb über aid

14 DIE HANDLUNGSEBENE Darstellung von 3 Hauptmahlzeiten und 2 Zwischenmahlzeiten Situative Anpassung und flexible Kontrolle der Mahlzeitenfrequenz in Abhängigkeit des individuellen Hungers Mit 22 Lebensmittelkarten welche analog Mit 22 Lebensmittelkarten, welche analog zur Basispyramide sind, werden gegessene Mahlzeiten zugeordnet & überprüft

15 ZIELE DES MODELLS Konkrete Beantwortung der Fragen: Wie häufig soll ich essen? Wie wähle ich aus? Wovon esse ich viel, wovon wenig? Wie sieht eine ausgewogene Mahlzeit aus, die sättigt und beim Abnehmen hilft?

16 DIE INTERAKTIONSEBENE Es wurden Lebensmittelkarten entwickelt, welche: den Lebensmittelsymbolen der Modellebene exakt in der Größe entsprechen auf der Vorderseite reale Abbildungen von Lebensmitteln & Getränken zeigen und diese auf der Rückseite den Lebensmittelgruppen zuordnen Mahlzeiten können so exemplarisch p zusammengestellt - und Portionsgrößen erlernt werden

17 DIE KINDERPYRAMIDE Lernziele

18 LERNZIELE KINDERPYRAMIDE Die Vielfalt lt der Lebensmittel kennen lernen Die Lebensmittel den Pyramidenebenen zuordnen sowie Verzehrshäufigkeit hä it und Wertigkeit einordnen (Ampelprinzip) Nach der Pyramide einkaufen Individuelle Portionsgrößen einschätzen und Verzehrsmengen dem Modell anpassen

19 Literaturhinweise Literaturangaben: Literatur zur Pyramide im Internet Unter Stichwort Pyramide Eine große Auswahl an Materialien rund um die Ernährungspyramide

20 Literaturhinweise Die aid Ernährungspyramide für Grund-, Sonder- und Förderschulen 4,50 Euro (Spiele, Übungen Kopiervorlagen) Spiele rund um die Kinderpyramide 2,50 Euro Clever essen und Trinken mit der aid Kinderpyramide 9,00 Euro Die Pyramide als Wandsystem mit Fotos 79,00 Euro

21 ZIELE DES ESSVERHALTENSTRAININGS Psychosoziale Probleme, die mit Adipositas i in Verbindung stehen, bearbeiten Psychische Gesundheit fördern Strategien zur Gewichtsabnahme, bzw.- Stabilisierung entwickeln Gesundes Essverhalten

22 Umsetzung in die Praxis Grundkenntnisse vermitteln Selbstbeobachtung b trainieren i Motivation o stärken Ziele entwickeln Aktive Lebensgestaltung fördern Soziale Kompetenz fördern Körperwahrnehmung schulen

23 DIMENSIONEN MENSCHLICHEN ESSVERHALTENS Kognitive Dimension Biologische Dimension Essverhalten Emotionale Dimension Lernprozesse

24 GESUNDES ESSVERHALTEN WIE? (Esse ich) WO? (Esse ich) WANN? (Esse ich) WARUM? (Esse ich) WIEVIEL? (Esse ich)

25 GESUNDES ESSVERHALTEN Wie? Schnell oder langsam, hemmungslos oder genussvoll? Wo? Im Stehen, beim Fernsehen, in jedem Zimmer, am Schreibtisch, in der Kantine, zu Hause, an einem festen Essplatz, an einem schön gedeckten Tisch

26 GESUNDES ESSVERHALTEN Wann? Zu den Mahlzeiten, 3-5x am Tag, wenn ich Hunger habe, wenn die Zeit dafür ist, etc. Warum? Hunger, Appetit, Lust, Frust, Langeweile, Angebot Wie viel esse und trinke ich? Bis der Teller leer ist, bis ich wieder Energie habe, bis ich satt /voll bin, bis mein Magen drückt, bis ich keinen Hunger mehr habe

27 RIGIDE KONTROLLE DES ESSVERHALTENS MERKMALE: Strenge einschneidende Maßnahmen, Alles oder Nichts-Prinzip, häufige, aber kurzfristige Diätmaßnahmen ERGEBNIS: Fördert das Entstehen von gestörtem Essverhalten, hilft nicht langfristig BEISPIEL: 1000 Kcal Diät, Ab morgen nie mehr Schokolade

28 FLEXIBLE KONTROLLE DES ESSVERHALTENS MERKMALE: Prinzip der kleinen Schritte, Verbote sind verboten! ERGEBNIS: Ermöglicht langfristige Gewichtsstabilisierung, schützt vor dem Entstehen von gestörtem Essverhalten BEISPIEL: Fettarme Kost mit moderater Einschränkung, 500 Gramm Süßigkeiten pro Woche, Süßigkeitenbox

29 KÖRPERSIGNALE WAHRNEHMEN Wo spüre ich was? Appetit Was tue ich wenn..? Ablenkungs- strategien ausgelöst durch Sinne und Gedanken Hunger Magen knurrt Essen bis zur Sättigung

30 GESUNDES ESSVERHALTEN TIPPS ZUM ESSVERHALTEN

31 TIPPS ZUM ESSVERHALTEN Teller nicht leer essen, sondern ruhig etwas übrig lassen, wenn ich satt bin. Mengen beachten, evtl. kleinere Teller benutzen. Regelmäßige Haupt- und Zwischenmahlzeiten und beobachten was gegessen wird. Möglichst oft vollwertige Lebensmittel bevorzugen

32 TIPPS ZUM ESSVERHALTEN Süßes - wenn überhaupt in geringer Menge, Süßigkeiten mit hohem Fettgehalt meiden Langsam essen und Pausen einlegen Nur bei Hunger essen Vor dem Essen ein Glas Wasser/ Tee trinken

33 GESUNDES ESSVERHALTEN ESSBEZOGENE REGELN

34 ESSBEZOGENE REGELN Täglich mind. eine Mahlzeit mit der ganzen Familie Nur essen und trinken- sonst nichts! Konzentration auf das Essen und Trinken und Nebentätigkeiten vermeiden Nur im Sitzen essen An einem festen Essplatz essen

35 ESSBEZOGENE REGELN Morgens zu Hause frühstücken Alle sind für ein schönes Essen verantwortlich Der Tisch ist schön gedeckt, denn das Auge isst mit Tischregeln sind wichtig Mit allen Sinnen genießen

36 Literaturhinweise Literaturangaben: Gesundheit von Kindern und Jugendlichen- Medienübersicht, BZgA Aid- Medien für den Unterricht Adipositas. it Materialien für die klinische i Praxis/ Praxismaterial KGAS - leichter, aktiver, gesünder

»Fit im Job« Handlungsfeld: Ernährung. Präventionsziel:

»Fit im Job« Handlungsfeld: Ernährung. Präventionsziel: »Fit im Job« »Fit im Job«Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Kursorg./Einheiten: Qualitätssicherung: Medieneinsatz: Personelle Voraussetzung: Räumliche Voraussetzung: Ernährung

Mehr

Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept

Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept R. Stachow Stachow 1 Asthma bronchiale Neurodermitis Psoriasis Adipositas Diabetes mellitus Stachow 2 1 Kompetenztraining Ärztliche Beratung? PC-Programme Behandlung

Mehr

Ernährungsberatung bei Adipositas. Dr. oec.troph. Claudia Fabian-Bach ESSGENUSS Praxis für Ernährungsberatung

Ernährungsberatung bei Adipositas. Dr. oec.troph. Claudia Fabian-Bach ESSGENUSS Praxis für Ernährungsberatung Ernährungsberatung bei Adipositas Dr. oec.troph. Claudia Fabian-Bach ESSGENUSS Praxis für Ernährungsberatung Unsere Esskultur ist von Überfluss geprägt: im Supermarkt und zu Hause. Gleichzeitig gibt es

Mehr

Die Ernährungspyramide 5. Rund um die Ernährungspyramide 10. Lebensmittel und Lebensmittelgruppen 15. Das individuelle Essverhalten 20

Die Ernährungspyramide 5. Rund um die Ernährungspyramide 10. Lebensmittel und Lebensmittelgruppen 15. Das individuelle Essverhalten 20 Inhalt Vorwort 4 Die Ernährungspyramide 5 Die Pyramidenbotschaften...5 Vom Umgang mit der Ernährungspyramide...7 Tipps 8 Vorsortieren der Bausteine....8 Erinnerungsfoto....9 Die Tellerebene....9 Rund um

Mehr

Klientenakte MASSNAHME ORGANISATION INFORMATIONSMATERIAL. Klientennummer: Beratungszeitraum: Geburtsdatum. Adresse

Klientenakte MASSNAHME ORGANISATION INFORMATIONSMATERIAL. Klientennummer: Beratungszeitraum: Geburtsdatum. Adresse Name Geburtsdatum Adresse Krankenkasse Tel. privat E-Mail Tel. geschäftl. MASSNAHME Diättherapeutische Maßnahme nach 43 SGB V Individuell einzeln / Familie Kurs Sonstiges ORGANISATION Aufnahme mit allen

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Leserin, lieber Leser, Foto: M. Ebersoll, aid Liebe Leserin, lieber Leser, möchten Sie etwas an Ihrem Leben verändern? Möchten Sie sich bewusster ernähren und mehr bewegen? Falls ja, kann dieses Heft Sie dabei begleiten und

Mehr

INHALT. Abwechslungsreich und mit Genuss Die aid-ernährungspyramide... 6

INHALT. Abwechslungsreich und mit Genuss Die aid-ernährungspyramide... 6 INHALT Abwechslungsreich und mit Genuss... 5 Die aid-ernährungspyramide... 6 Getränke: Wasser ist der beste Durstlöscher... 8 Gemüse und Obst: Bringen Sie Farbe auf Ihren Teller... 10 Brot, Getreide und

Mehr

Persönliches Esstagebuch

Persönliches Esstagebuch Anleitung zur Erstellung eines Esstagebuches Ein Esstagebuch soll dir dazu verhelfen, dein Essverhalten zu erkennen um dann vielleicht später besser damit umgehen zu können. Zur Ermittlung deiner Ernährungsgewohnheiten

Mehr

Mein Ernährungsprotokoll

Mein Ernährungsprotokoll Mein Ernährungsprotokoll 1 Name: Datum: Wann? Was? Wo und mit wem? Warum? Kopiervorlage Erläuterungen zum Führen des Ernährungsprotokolls 1 Geeignete Protokolltage: Führe Protokoll an mindestens drei aufeinander

Mehr

Gesund-Abnehm-Coaching. Modul 5: Wunschgewicht halten

Gesund-Abnehm-Coaching. Modul 5: Wunschgewicht halten Gesund-Abnehm-Coaching Modul 5: Wunschgewicht halten Was ist ein Gewichtsverlust-Plateau? Unterschied Gewichtsverlust und Fettverlust Typischer Zyklus der Gewichtsabnahme Wassereinlagerungen, insbesondere

Mehr

Healthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder

Healthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder Healthy Athletes Gesunde Lebensweise Selbstbestimmt gesünder SOD ist mehr als Sport 6 Gesundheits-Programme: Gesund im Mund Besser Sehen Besser Hören Fitte Füße Bewegung mit Spaß Gesunde Lebens-Weise SOD

Mehr

Ernährungsscheibe Lehrerinformation

Ernährungsscheibe Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Lehrperson zeigt die. Die SuS überlegen sich im Klassenverband, wie sie die Empfehlungen im Alltag umsetzen können und halten die Ergebnisse fest. Ziel Die SuS

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie

Mehr

Fragen zum Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman

Fragen zum Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman Fragen m Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman Bitte lesen Sie sich die folgenden Aussagen und Fragen genau durch und kreuzen Sie bei jeder Frage an, was aktuell auf Sie. Bitte

Mehr

Anamnese und Ernährungsprotokoll

Anamnese und Ernährungsprotokoll Anamnese und Ernährungsprotokoll (Ihre freiwilligen Angaben werden streng vertraulich ausschließlich zur Verwendung im Rahmen der Ernährungsberatung/-therapie genutzt.) Name: Zeitraum: Größe: m Aktuelles

Mehr

RESET wieso, weshalb, warum

RESET wieso, weshalb, warum RESET wieso, weshalb, warum Warum machen wir das hier überhaupt? 1. Leeren deines Kohlenhydratspeichers 2. Leeren deines Gedankenspeichers 3. Umprogrammierung deiner Zellen All das führt zu einem Neustart,

Mehr

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.

Mehr

Die aid-ernährungspyramide für Grund-, Sonder- und Förderschulen Spiele, Übungen, Kopiervorlagen

Die aid-ernährungspyramide für Grund-, Sonder- und Förderschulen Spiele, Übungen, Kopiervorlagen Die aid-ernährungspyramide für Grund-, Sonder- und Förderschulen Spiele, Übungen, Kopiervorlagen Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16,

Mehr

Anamnesebogen Ernährungsmedizin / Adipositas

Anamnesebogen Ernährungsmedizin / Adipositas Anamnesebogen Ernährungsmedizin / Adipositas Datum: Angaben zur Person Name : Geburtsdatum : Adresse: Tel. Nr.: Krankenkasse Hausarzt : Fragen zum Gewichtsverlauf Größe cm derzeitiges Gewicht niedrigstes

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid

Mehr

Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch

Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch Gesund essen Gesund wachsen Das Kleinkind am Familientisch KIG 2 international Das Projekt EUREGIO BODENSEE Kinder im Gleichgewicht Folgeprojekt, kurz KIG 2, ist ein EU-Projekt zum Aufbau und zur Weiterentwicklung

Mehr

Der 12-wochen-Planer

Der 12-wochen-Planer Der 12-wochen-Planer lebe leichter der 12 -wochen-planer Lebe leichter Der 12-wochen-Planer Du hast dich für eine Veränderung entschieden! Lebe leichter Der 12-Wochen-Planer möchte dich in den nächsten

Mehr

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1

Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004

Mehr

Starten Sie gemeinsam mit uns in ein gesundes und schlankes Leben!

Starten Sie gemeinsam mit uns in ein gesundes und schlankes Leben! Perfect-Body-Challenge Starten Sie gemeinsam mit uns in ein gesundes und schlankes Leben! In nur wenigen Wochen zeige ich Ihnen, wie einfach richtige Ernährung sein kann und wie leicht sich Sport in Ihren

Mehr

Stark werden gesund bleiben

Stark werden gesund bleiben STARK UND GESUND IN DER GRUNDSCHULE Stark werden gesund bleiben Das Klasse2000-Elternheft Liebe Eltern, Ihr Kind nimmt mit seiner Schulklasse an einem Programm teil. Das Programm heißt: Klasse2000. In

Mehr

Extras: Süßes, Snacks

Extras: Süßes, Snacks Extras: Süßes, Snacks Öle Fette Milch und Milchprodukte Fisch, Fleisch, Wurst und Eier Brot und Getreide Beilagen Obst Gemüse und Salat Getränke Idee: Sonja Mannhardt, aid infodienst Inhalt Die Pyramiden-Stickerkarte...

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.4 Ausgewogene 2.4.1 Die spyramide QUALITATIVES UND QUANTITATIVES GLEICHGEWICHT Die spyramide ist eine Darstellung, die uns hilft, unsere ausgewogen zu gestalten. Zuerst

Mehr

NATÜRLICH SCHLANK MIKROBIOM- DIÄT

NATÜRLICH SCHLANK MIKROBIOM- DIÄT Dr. Fedon Lindberg NATÜRLICH SCHLANK MIKROBIOM- DIÄT mit der Die Darmflora erneuern, Gewicht verlieren und schlank bleiben Übersetzt aus dem Norwegischen von Michael Baumgartner und Daniela Syczek Inhalt

Mehr

Von Freude und Frust Lehrerinformation

Von Freude und Frust Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.

Mehr

Noch freie Plätze im Kurs

Noch freie Plätze im Kurs Noch freie Plätze im Kurs ESG Gewichtsmanagement erfolgreich abnehmen Sie möchten Ihr Gewicht langfristig in den Griff bekommen, wissen aber nicht so recht wie? Sie haben keine Lust mehr auf Heißhungerattacken

Mehr

die Elternzusammenarbeit

die Elternzusammenarbeit Food Literacy Praktische Möglichkeiten für die Elternzusammenarbeit 6. N A T I O N A L E P U R Z E L B A U M T A G U N G I N B A S E L I S A B E L Z I H L M A N N, E S S - K U L T E S S E I S A B E L.

Mehr

»Kids aktiv«(6 bis 10 Jahre)

»Kids aktiv«(6 bis 10 Jahre) »Kids aktiv«(6 bis 10 Jahre) »Kids aktiv«(6 bis 10 Jahre) Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppen: Teilnehmerzahl: Kursorg./Einheiten: Bewegung und Ernährung altersgemäßes vermitteln von Wissen über

Mehr

Gesund essen. Gewichtsreduktion. Bewusst essen. Dauerhaft abnehmen. Dauerhaft abnehmen.

Gesund essen. Gewichtsreduktion. Bewusst essen. Dauerhaft abnehmen. Dauerhaft abnehmen. Gesund essen. Gewichtsreduktion Bewusst essen. Dauerhaft abnehmen. Dauerhaft abnehmen. Ernährungs- und Diätberatung der Ernährungs- Kärntner Gebietskrankenkasse und Diätberatung der Kärntner Gebietskrankenkasse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gesunde Ernährung - So bleiben alle fit!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gesunde Ernährung - So bleiben alle fit! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Gesunde Ernährung - So bleiben alle fit! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt:

Mehr

Inhalt 3870/2009. Idee und Konzeption Sonja Mannhardt, Schliengen. Text Dr. Ingrid Brüggemann, aid Dorle Grünewald-Funk, Ellwangen

Inhalt 3870/2009. Idee und Konzeption Sonja Mannhardt, Schliengen. Text Dr. Ingrid Brüggemann, aid Dorle Grünewald-Funk, Ellwangen 3870/2009 aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn www.aid.de aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und

Mehr

Baustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert?

Baustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert? Baustein Ernährung Welche Ernährungsberatung ist qualitätsgesichert? PD Dr. Birgit-Christiane Zyriax Rauchen, Lebenss8l und Gewichtsparameter Stress nach Chiolero A et al., Am J Clin Nutr, 2008 Evidenzbasierte

Mehr

einfach lecker abnehmen! Mein persönliches Tagebuch

einfach lecker abnehmen! Mein persönliches Tagebuch einfach lecker abnehmen! Mein persönliches ebuch Unsere Konzepte für Ihr Wunschgewicht Wie schnell nehme ich mit SchneeKoppe VITAsan Slim ab? Der SchneeKoppe VITAsan Slim-Ernährungsplan hat vier Phasen

Mehr

B6: Die Ernährungspyramide Lehrerinformation

B6: Die Ernährungspyramide Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den kurzen Infotext über die Ernährungspyramide. Anschliessend stellen sie sich eine individuelle Pyramide zusammen, an welcher sie aufzeigen, von welchen

Mehr

Fragebogen zum Ernährungsverhalten

Fragebogen zum Ernährungsverhalten Fragebogen m Ernährungsverhalten Angaben r Person: Name, Vorname: Alter: Geburtsdatum: Geburtsort: wohnhaft in: Telefonnummer: email: Angaben Körpermaßen Größe: cm derzeitiges Gewicht: kg Wie viel Kilo

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen

Inhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas

Mehr

Ausgewogene Ernährung. IGS Garbsen 4.November 2017

Ausgewogene Ernährung. IGS Garbsen 4.November 2017 Ausgewogene Ernährung IGS Garbsen 4.November 2017 Der Mensch ist was er isst Der Mensch ist was er isst Das ist Katja Sie möchte gesund und fit aber auch schlank bleiben. Was ist richtig? so viele Informationen

Mehr

Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung

Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Eltern können in den ersten Lebensjahren die Weichen für eine gesunde Lebensweise ihrer Kinder stellen, ausgewogene Ernährung und Bewegung sind

Mehr

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Pyramiden-Tagebuch Essen und Bewegung aid infodienst e. V. ( entnommen aus aid-unterrichtsmaterial SchmExperten (Bestell-Nr. 3980 )) Name vom bis Faltanleitung: 1. Die

Mehr

Fragekarten. «Bodytalk PEP» für die Sekundarstufe 1 und 2 / Anleitung

Fragekarten. «Bodytalk PEP» für die Sekundarstufe 1 und 2 / Anleitung «Bodytalk PEP» für die Sekundarstufe 1 und 2 / Anleitung Fragekarten Ziele Eigenwahrnehmung stärken, Umgang mit Gefühlen, Ressourcen erkennen und stärken Situation Die Teilnehmenden bilden einen Sitzkreis

Mehr

vitamin de, Nr. 80 / Frühling 2019, S

vitamin de, Nr. 80 / Frühling 2019, S Aufgabe 1 In Getränken ist oft sehr viel Zucker enthalten. Sehen Sie sich die Wörter in der Box an und überlegen Sie, in welchem Getränk am meisten und in welchem am wenigsten Zucker ist. Schreiben Sie

Mehr

Ansätze zur Prävention von Übergewicht-

Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.

Mehr

Fragen Antworten. 7. Wie oft speisen Sie in Fast Food- Restaurants?

Fragen Antworten. 7. Wie oft speisen Sie in Fast Food- Restaurants? Anamnese Bogen Patient/in Um einen optimalen Beratungserfolg zu gewährleisten, wird um eine möglichst ehrliche Beantwortung gebeten (u.a. Basis für die Erstellung Ihres individuellen Ernährungsplans) Fragen

Mehr

Entscheidend ist die Energiebilanz

Entscheidend ist die Energiebilanz Entscheidend ist die Energiebilanz Der Pocketguide wie Sie mit Genuss essen und dabei Ihr Gewicht nicht aus den Augen verlieren www.schmecktrichtig.de 7 2 9 9 16 23 29 14 13 24 35 Zucker 1 Teelöffel (6

Mehr

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung

Mehr

Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung

Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Netzwerk junge Eltern / Familien - Ernährung und Bewegung Eltern können in den ersten Lebensjahren die Weichen für eine gesunde Lebensweise ihrer Kinder stellen, ausgewogene Ernährung und Bewegung sind

Mehr

Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus

Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten PILOTPROJEKT Blick auf den Familientisch - Organisation des Essalltags Dipl. oec.troph. Jacqueline Köhler Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Allgemeinen Anamnesebogen für Hypnosetherapie mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der

Mehr

Junges Gemüse in Bewegung

Junges Gemüse in Bewegung Junges Gemüse in Bewegung Go sports Infotagung Nr. 28 Garbsen 3.Nov.2018 24.10.2018 1 Angelika Dechering Ernährung Sport Craniosacrale Begleitung und Meditation Zentrum Ost-West Gotenweg 4 26209 Kirchhatten

Mehr

Orientierungskatalog (Ankerbeispiele) 0-3-jährige

Orientierungskatalog (Ankerbeispiele) 0-3-jährige 1 Orientierungskatalog (Ankerbeispiele) 0-3-jährige Tagesstruktur Keine familiären Regeln zu: Mahlzeiten, Medienkonsum, Bettgehzeiten. Bedürfnisse des Kindes diesbezüglich werden nicht wahrgenommen. Kind

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion

Fragebogen zur Gewichtsreduktion Gemeinsam für die Gesundheit mit: Regina Jacober, dipl. BIK - 031 971 87 23 Kinesiologie / Hypnose / Coaching Monbijoustrasse 109, 3007 Bern Fragebogen zur Gewichtsreduktion Erfassungsdatum: Name, Vorname:

Mehr

Agilis Didaktisches Material Grid 2

Agilis Didaktisches Material Grid 2 Didaktisches Material zur Agilis-Strategie Ziel dieser Übungen ist, dass Nutzer und Umfeld die Kommunikationsseiten besser kennenlernen und sicher wissen, wo die entsprechenden Begriffe zu finden sind.

Mehr

Visualisierung Verantwortungsvolle Lebensmittelauswahl zu Plakat Nr. 2 Wir haben die Wahl

Visualisierung Verantwortungsvolle Lebensmittelauswahl zu Plakat Nr. 2 Wir haben die Wahl BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Plakatausstellung Nachhaltige Ernährung: Essen für die Zukunft Visualisierung Verantwortungsvolle Lebensmittelauswahl zu Plakat Nr.

Mehr

Vitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper

Vitale Kinder. mit Spaß essen und bewegen. Essen und Trinken die richtige Mischung. Bewegung gut für Kopf und Körper Vitale Kinder mit Spaß essen und bewegen Essen und Trinken die richtige Mischung Bewegung gut für Kopf und Körper Gewichts-Check das richtige Gewicht Vorwort Liebe Eltern, schön, dass Sie diese kleine

Mehr

Anamnesebogen Kunde / Kundin

Anamnesebogen Kunde / Kundin Um einen optimalen Beratungserfolg zu gewährleisten, wird um eine möglichst ehrliche Beantwortung gebeten (u.a. Basis für die Erstellung Ihres individuellen Ernährungsplans) Fragen Antworten 1. Überlegen

Mehr

»Kids aktiv«(11 BIS 14 Jahre)

»Kids aktiv«(11 BIS 14 Jahre) »Kids aktiv«(11 BIS 14 Jahre) »Kids aktiv«(11 bis 14 Jahre) Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppen: Teilnehmerzahl: Kursorg./Einheiten: Bewegung und Ernährung altersgemäßes vermitteln von Wissen über

Mehr

Mein Ernährungstagebuch

Mein Ernährungstagebuch Mein Mein Wenn Sie Veränderungen in Ihrem Leben planen, um Ihren Diabetes zu verbessern, dann werden einige dieser Veränderungen auch Ihre Ernährung betreffen. Jeder Mensch hat andere Vorlieben und Abneigungen

Mehr

Entscheidend ist die Energiebilanz

Entscheidend ist die Energiebilanz Entscheidend ist die Energiebilanz Der Pocketguide wie Sie mit Genuss essen und dabei Ihr Gewicht nicht aus den Augen verlieren www.schmecktrichtig.de 70 20 29 9 14 9 13 16 24 23 35 Zucker 1 Teelöffel

Mehr

Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung

Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen

Mehr

Sozialmedizinische Fallberatung (SFB) Techniker Krankenkasse. T 1 ' n 0711/ & Angaben der/des Versicherten zur Klärung der Indikation

Sozialmedizinische Fallberatung (SFB) Techniker Krankenkasse. T 1 ' n 0711/ & Angaben der/des Versicherten zur Klärung der Indikation I D!l I Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Techniker Krankenkasse enhr~u T 1 ' n 0711/25852 7 1 2 8& Angaben der/des Versicherten zur Klärung der Indikation einer operativen Behandlung bei erheblichem

Mehr

Wohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht

Wohlfühlgewicht. so bleiben Sie in Balance. Das richtige Gewicht. Rezepte zum Abnehmen. Der Weg zum. Wohlfühlgewicht Wohlfühlgewicht so bleiben Sie in Balance Das richtige Gewicht Rezepte zum Abnehmen Der Weg zum Wohlfühlgewicht Vorwort Liebe Leser, für immer schlank und fit bleiben wer will das nicht? Gleichzeitig

Mehr

Der Leichter leben Abnehmplan. Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans

Der Leichter leben Abnehmplan. Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans Der Leichter leben Abnehmplan Anleitung zur Nutzung des Abnehmplans Ihr persönlicher Abnehmplan. Der Abnehmplan ist der zentrale Baustein im HausMed Coach Leichter leben. Entwickelt wurde der Abnehmplan

Mehr

Liebe Ernährungsberaterinnen und -berater, Kopierer, Overheadprojektor, Beamer und interaktives Whiteboard... 5

Liebe Ernährungsberaterinnen und -berater, Kopierer, Overheadprojektor, Beamer und interaktives Whiteboard... 5 Inhalt Liebe Ernährungsberaterinnen und -berater,... 4 Kopierer, Overheadprojektor, Beamer und interaktives Whiteboard... 5 Die verschiedenen Elemente der Tellerebene.... 6 Teller mit drei Feldern....

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.4 Ausgewogene Ernährung 2.4.1 Die Ernährungspyramide QUALITATIVES UND QUANTITATIVES GLEICHGEWICHT Die Ernährungspyramide ist eine Darstellung, die uns hilft, unsere Ernährung

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen Gewichtsreduktion Seite 1 von 5 Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation

Mehr

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE

BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, sich ausgewogen zu ernähren gerade wenn man berufstätig ist. Wir haben die gesunde Alternative

Mehr

Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung. Essen und Trinken lernen

Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung. Essen und Trinken lernen Ernährung von Säuglingen Multiplikatorenfortbildung Essen und Trinken lernen 1 Essen und Trinken lernen Auf einen Blick Übergang zur Familienkost Beispiele für kindgerechte Familienmahlzeiten Gemeinsam

Mehr

Über 85 Jahre Ernährungs kom petenz aus dem Hause SCHNEEKOPPE Unser Abnehmkonzept mit Rezepten für Ihr Wunschgewicht

Über 85 Jahre Ernährungs kom petenz aus dem Hause SCHNEEKOPPE Unser Abnehmkonzept mit Rezepten für Ihr Wunschgewicht Über 85 Jahre Ernährungs kom petenz aus dem Hause SCHNEEKOPPE Unser Abnehmkonzept mit Rezepten für Ihr Wunschgewicht WWW.SCHNEEKOPPE.COM Liebe Leserinnen, liebe Leser! Seit über 85 Jahren entwickeln wir

Mehr

Hallo, 1586/2016. So erhält deine Mappe eine ganz persönliche Note. Eine Auswahl an interessanten

Hallo, 1586/2016. So erhält deine Mappe eine ganz persönliche Note. Eine Auswahl an interessanten 1586/2016 Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V. Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn www.aid.de, aid@aid.de +49 (0)228 8499-0 Bestellungen unter +49 (0)228 8499-180

Mehr

Jahresprogramm 2015/2016 Kurs 10

Jahresprogramm 2015/2016 Kurs 10 Jahresprogramm 2015/2016 Kurs 10 Die Gruppenstunden finden immer freitags von 16.00 Uhr 19.00 Uhr statt. Wir starten pünktlich im in der Waisenhausstraße 20! Bitte Sportzeug und Arbeitsmappe mitbringen;

Mehr

Broschüre für Patientinnen und Patienten Gesund geniessen

Broschüre für Patientinnen und Patienten Gesund geniessen Broschüre für Patientinnen und Patienten Gesund geniessen Name: Arztpraxis, Datum: 1 Selbst-Check: Da erkenne ich mich wieder WAS esse ich? So viele Portionen Gemüse und Früchte esse ich pro Tag (eine

Mehr

Freut euch des Essens

Freut euch des Essens Ernährungstipps der Spitex SAW Freut euch des Essens Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW regelmässig und massvoll Prioritäten im Speiseplan Täglich vier- bis fünfmal etwas Feines Verteilen Sie

Mehr

Die 3 Schritte zum Wunschgewicht

Die 3 Schritte zum Wunschgewicht Die 3 Schritte zum Wunschgewicht Slimkonzept Anne Fastl Tel.: 0721/66 99 53 00 Kaiserstr. 38 info@slimkonzept.de 76133 Karlsruhe www.slimkonzept.de/abnehmen-online - 2 - Dies können die wichtigsten Zeilen

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Dieser Fragebogen gilt ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation. Füllen Sie daher bitte beide Bögen aus und übersenden

Mehr

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert.

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert. Apfel-Kuchen ab 5 phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern ab 10 Karten mit Lebensmittelsymbolen Krepp-Klebeband oder Wäscheklammern große Matte Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.4 Ausgewogene Ernährung 2.4.1 Die Ernährungspyramide QUALITATIVES UND QUANTITATIVES GLEICHGEWICHT Die Ernährungspyramide ist eine Darstellung, die uns hilft, unsere Ernährung

Mehr

30min Schwimmen/Joggen oder 45min Gehen/Radeln

30min Schwimmen/Joggen oder 45min Gehen/Radeln Der Kilopurzel Februar-Fitnessplan 10 Squats 10 Lunges 10 Push Ups 10 Sit Ups 30s Plank 20 Squats 20 Lunges 20 Push Ups 20 Sit Ups 40s Plank 40min 30 Squats 30 Lunges 30 Push Ups 30 Sit Ups 50s Plank 30min

Mehr

Besser essen bei Typ 2

Besser essen bei Typ 2 Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber Allgemeine Hinweise zur Ernährung Achtung: Stolperfallen bei der Ernährung Für Menschen mit Typ 2 Diabetes gelten grundsätzlich die gleichen Ernährungstipps

Mehr

im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler

im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler Interdisziplinäres Schulungsprogramm für übergewichtige Kinder im Alter von 7-13 Jahre * BMI 20-25 : normal 25-30 :

Mehr

Lebensmittel-Alternativen

Lebensmittel-Alternativen 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.4 Ausgewogene Ernährung 2.4.2 Lebensmittel-Alternativen ABWECHSLUNGSREICHE ERNÄHRUNG Eine Lebensmittel-Alternative bedeutet, ein Lebensmittel durch ein anderes zu ersetzen,

Mehr

WARUM ESSEN WIR ZU VIEL?

WARUM ESSEN WIR ZU VIEL? WARUM ESSEN WIR ZU VIEL? Können wir unser Ernährungsverhalten kontrollieren? 3. Ostschweizer Adipositassymposium 22.5.2014 Dr. phil. Robert Sempach, Ernährungspsychologe Projektleiter Gesundheit, MGB,

Mehr

Kinder und Familien kochen am Lüdersring Bedarf: In der Hochhaussiedlung Lüdersring leben viele Familien mit sehr geringem Einkommen unter schwierigen Lebensbedingungen, viele eher bildungsfern, sehr viele

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Übergewichtige Kinder

Übergewichtige Kinder Franz Petermann Ulrike de Vries Übergewichtige Kinder Hilfen für Eltern f ^ ÜEUZPVU Vorwort IX Teil I: Grundlagen 1 1 Übergewicht bei Kindern - ein ernstes Problem 3 1.1 Wie entsteht Übergewicht? 4 1.2

Mehr

Ernährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt

Ernährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Ernährung bei Bluthochdruck Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Übergewicht im Vergleich Die BMI Entwicklung seit 50 Jahren Ernährungssituation Ernährungsmitbedingte Erkrankungen pro 1000 Metabol.Syndrom Diabetes

Mehr

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.

Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc. Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag

Mehr

Kleine Schritte, große Wirkung! Machen Sie sich auf den Weg zu mehr Gesundheit mit Ihrem Ernährungstagebuch.

Kleine Schritte, große Wirkung! Machen Sie sich auf den Weg zu mehr Gesundheit mit Ihrem Ernährungstagebuch. M E I N E R N Ä H RU N G S TAG E BU C H Kleine Schritte, große Wirkung! Machen Sie sich auf den Weg zu mehr Gesundheit mit Ihrem Ernährungstagebuch. MEIN ERNÄHRUNGSTAGEBUCH Warum ist ein Ernährungstagebuch

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie der Adipositas

Kognitive Verhaltenstherapie der Adipositas Kognitive Verhaltenstherapie der Adipositas Ein Manual in neun Behandlungsmodulen Bearbeitet von Zafra Cooper, Christopher G. Fairburn, Deborah M. Hawker 1. Auflage 2008. Buch. 240 S. Hardcover ISBN 978

Mehr

Übersicht Unterrichtssequenz 4

Übersicht Unterrichtssequenz 4 Info für Lehrpersonen Übersicht Unterrichtssequenz 4 Arbeitsauftrag Die SuS müssen einschätzen, ob ein Lebensmittel eher im unteren Teil der Ernährungspyramide (was man demzufolge häufig essen sollte)

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE

FRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE FRAGEBOGEN ZUR GEWICHTSREDUKTION MIT HYPNOSE Erfassungsdatum: Name, Vorname: Adresse: Telefon: Email Adresse: Geburtsdatum: Alter: Geschlecht: Größe: Gewicht: Warum möchten Sie abnehmen? Was ist Ihr Ziel

Mehr

Wer wird Lebensmittelmillionär? Hunger & Sättigung.

Wer wird Lebensmittelmillionär? Hunger & Sättigung. Wer wird Lebensmittelmillionär? Hunger & Sättigung 1. Echter Hunger ist ein Verlangen nach besonders fettreichen Speisen. ein Verlangen nach ausschließlich kohlenhydratreichen Lebensmitteln. ein allgemeines

Mehr

Patientenschulung Adipositas Kinder und Jugendliche

Patientenschulung Adipositas Kinder und Jugendliche Patientenschulung Adipositas Kinder und Jugendliche Inhalte / Einschlusskriterien und Ausschlusskriterien und Abbruchkriterien Enzianweg 23 14532 Stahnsdorf info@gruber-bewegt.de www.gruber-bewegt.de Patientenschulung

Mehr