Gesundheitsmanagement FÜR DIE RELEVANTE ZIELGRUPPE

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1 Gesundheitsmanagement FÜR DIE RELEVANTE ZIELGRUPPE Frédéric Letzner Speaker & Trainer M.Sc.Humanernährung A-Lizenz & Personal Trainer Ernährungsberater/DGE Kontakt FON: 0176/ MAIL: ZERTIFIZIERT 20 SGB V Wie erreichen Sie schwierige Zielgruppen? Warum kommen nur diejenigen, die sowieso interessiert sind? Wie bekommen Sie Gesundheit an den Mann? Wie erhöhen Sie Ihre Teilnahmequote im BGM? Es reicht nicht aus, einfach nur an die Vernunft zu appellieren. Gesundheitsmanagement braucht zielgruppenspezifische Angebote vor allem für diejenigen, die normalerweise nicht freiwillig zu einer Gesundheitsmaßnahme gehen. Erreichen Sie Ihre Führungskräfte, Mitarbeiter & vor allem Männer durch besondere Veranstaltungen. Vermitteln Sie emotionale und relevante Themen mit Humor und machen Sie Gesundheitsseminare zu einem echten Event. Spannende Inhalte der Gesundheits- & Ernährungspsychologie werden durch Ernährungswissenschaftler, Personal Trainer & Speaker Frédéric Letzner mit provokanten & humorvollen Vorträgen vermittelt. relevant provokant realistisch humorvoll attraktiv Und deswegen verhalten wir uns so gerne ungesund Impulsvorträge für Gesundheitstage & Events Provokantes Gesundheitsmanagement Gesundheits- & Ernährungspsychologie Prävention von Essstörung & Sucht Stressmanagement & Psychosomatik Emotionales Training für High-Performer Selbstführung & Gesund führen Provokantes Gesundheitsmanagement

2 Seminarübersicht Persönlichkeit & Gesundheit Gesundheit und Motivation Wie wichtig sind Sie sich selbst? Obwohl wir Gesundheit für sehr wichtig halten, fällt es uns oft sehr schwer uns entsprechend zu verhalten. Im Alltag fällt unser eigenes Wohlbefinden oft unter den Tisch. Schlaf, Entspannung und Genuss kommen meist zu kurz. Woran liegt das? Haben wir wirklich keine Zeit? Vernunft ist out! Warum wir Ungesundes lieben Pizza, Whiskey und Zigarre das ist für die meisten attraktiver als Brokkoli, stilles Wasser und Joggen. Die Gründe dafür sind vielfältig und liegen oft schon in unserer Kindheit. Durchblicken wir unser eigenes Verhalten, wissen wir, dass Ungesundes auch gesund sein kann und wie wir uns Gesundes selbst besser verkaufen können.

3 Ernährungspsychologie Essen isst Emotion Vom Trost-Bon-Bon zur Nervennahrung Obwohl wir wissen, wie wir uns ernähren sollten, fällt es uns doch schwer, genau das umzusetzen. Unsere Emotionen verhindern oft, dass unser Kopf seine rationalen Pläne durchsetzt. Vor allem beim Essen machen uns Emotionen einen Strich durch die Rechnung. Tafel Schokolade oder Feierabendbier - schlechte Stimmung verlangt schlechte Ernährung. Oder wurden Sie als Kind mit einem Stück Gemüse getröstet? Passt schon! Satt sein ist kein Argument Hunger! Würden wir nur aus diesem Grunde essen, wäre gesunde Ernährung kaum ein Thema. Wir essen aus Frust, aus Lust, bei Stress, aus gesellschaftlichen Gründen und nicht zuletzt weil wir Frauen und Männer sind. Wie beeinflussen diese Faktoren unser Essverhalten? Darf ich das Stück Kuchen ablehnen, das Oma extra für mich gebacken hat? Und wie lange scheint die Sonne nicht, wenn ich den Teller nicht leer esse? Ernährungserziehung Essverhalten ist kein Zufall Ein großer Anteil unseres Essverhaltens entsteht bereits in der Kindheit. Verhaltensweisen werden adaptiert und Glaubenssätze übernommen. Wie ist die Rolle von Essen in der deutsche Sprache und Kultur? Wie können Kinder ein bewusstes Ernährungsverhalten lernen, in dem Genuss und Freude am Essen Platz haben? Muss erst das ( gesunde, öde ) Gemüse gegessen werden um ( leckere, tolle ) Schokolade zu bekommen?

4 Stress- & Selbstmanagement Endlich Burn-Out! Die schnellsten Wege zum Ausbrennen (und die langsamsten) Wollen auch Sie es endlich allen zeigen und so richtig durchstarten? Hart arbeiten, verzichten und den inneren Schweinehund überwinden? Burn-Out bekommen die anderen, falls es das überhaupt gibt. Oder ist Stress vielleicht sogar attraktiv? Zeugt er von Leistungsbereitschaft und Einsatzwillen? Was müssen wir für ein hohes Stresspensum tun? Und warum fällt uns das Gegenteil oft so schwer? Let s talk about Stress Warum Leistungsbereitschaft so attraktiv ist Disziplin, Wille, Durchhaltevermögen: Gerade in Deutschland respektieren wir solche Eigenschaften und schreiben sie einer starken Persönlichkeit zu. Verständlich, dass wir uns fragen, wie wir uns und anderen diese Soft-Skills beweisen können. Das Eigene Wohlergehen kann dabei ruhig zurückgestellt werden, denn sich um sich selbst zu kümmern, ist für uns keine große Leistung. Oder etwa doch? Die Effizienzfalle Höher, schneller, weiter Aufgaben in kürzerer Zeit oder einfach mehr schaffen, jedes Hilfsmittel um die eigene Effizienz zu steigern ist willkommen. Nicht nur im Job, auch privat ist Zeit Geld und Untätigkeit Verschwendung. Zeitmanagement und Multitasking lauten die Schlüsselbegriffe: Essen, telefonieren und autofahren lassen sich am besten zeitgleich erledigen. Nichts zu tun und Dinge zu genießen fällt vielen Menschen schwer. Doch ist das Leben wirklich effizient? Und lässt uns der Effizienzgedanke je zufrieden sein?

5 Suchtprävention & Selbstführung Ich kann jederzeit aufhören, nur nicht im Alltag Weshalb Gewohnheiten so wichtig sind Glücksbringer, Ritual, Marotte wir alle haben Angewohnheiten, die wir nur schwer ablegen können. Auch Rauchen, Essen, Alkohol und das Smartphone zählen dazu. Die Grundlage ist stets gleich: Wir suchen eine bekannte Struktur, die uns beruhigt. Der Kaffee am Morgen, das Bier nach Feierabend. Wann wird eine Angewohnheit zur Sucht? Und welche Angewohnheiten können wir für uns im Alltag nutzen? CHEFfizient Selbstführung für Fortgeschrittene Führungskräfte übernehmen eine spezielle Rolle, die sich vor allem durch hohe Verantwortung auszeichnet. In der Konsequenz entsteht häufig ein Selbstbild des Funktionieren-müssens. Leistungsstark zu sein überwiegt oft den persönlichen Bedürfnissen und kann zu Unzufriedenheit führen. Erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft Ihre Aufgaben verantwortungsvoll und effektiv wahrnehmen und sich persönliches Wohlbefinden trotzdem erlauben können.

6 ESSEN ISST begrenzte Teilnehmerzahl EMOTION Ernährung ist mehr als nur Nährstoffe Schon viele Kinder wissen sehr genau was sie essen und trinken sollten um sich gesundheitsbewusst zu verhalten. Doch der Mensch ist nunmal ein emotionales und kein rationales Wesen. Vernunft scheint demnach kein ausreichendes Argument zu sein, wenn es darum geht gesunde Ernährungsempfehlungen zu vermitteln. Warum ändert sich das Essverhalten im Urlaub? Warum esse ich mehr Schokolade bei Stress? Warum essen wir nicht so, wie es empfohlen wird? Eines ist klar: Liebe geht durch den Magen. Ein etwas anderes Ernährungsseminar ORT: DATUM: UHRZEIT: SEMINAR

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