VOM GEHEIMNIS DER FÜHRUNGSSTÄRKE

Transkript

1 VOM GEHEIMNIS DER FÜHRUNGSSTÄRKE... und wie Sie die Kluft zwischen Theorie und Praxis überwinden DR. MED. ULRICH BAUHOFER

2 DIE GALLUP STUDIE Laut der internationalen Gallup Studie von 2010 sind nur 11% aller Mitarbeiter engagiert in den Unternehmen tätig 66% sind unengagiert, Mitläufer oder machen Dienst nach Vorschrift 23% sind aktiv unengagiert oder haben längst innerlich gekündigt

3 FÜHRUNGSSTILE autoritärer Führungsstil kooperativer Führungsstil laisser faire Führungsstil formaler Führungsstil emotionaler Führungsstil situativer Führungsstil

4 FUNDAMENTALS OF LEADERSHIP Wille und Lust zur Führungsverantwortung Selbst-Bewusstsein Fachkompetenz Natürliche Autorität Entscheidungsfreude Respekt, Empathie und Wertschätzung Motivationsfähigkeit und Inspirationsgabe Weitsicht Vorleben der Wertekultur des Unternehmens Robuste Gesundheit, hohe Stressresistenz und Energie

5 WIE SIEHT IHRE PERSÖNLICHE ENERGIEBILANZ AUS? Energieverlust unregelmäßiges, schweres, spätes Essen von geringer Qualität wenig Flüssigkeit Schlafmangel Überforderung und Überarbeitung Bewegungsmangel Genussmittel (Kaffee, Nikotin, Alkohol) schlechte Luft Unzufriedenheit im Job Fremdbestimmtheit Misserfolge chronische Bedenkenträger und Neinsager negative Gespräche fehlende Wertschätzung und Anerkennung Krankheit Energievampire zwischenmenschliche Probleme familiäre Schwierigkeiten innere (emotionale) Konflikte, Depression Energiegewinn ausgewogene, regelmäßige, qualitativ hochwertige, vitalstoffreiche Ernährung ausreichend Flüssigkeit genügend Schlaf und Regeneration wirksame Stressbewältigung körperliche Bewegung regelmässige Entgiftung frische Luft Licht und Sonne befriedigender Beruf und inspirierende, begeisternde Tätigkeit Gestaltungsmöglichkeiten und Eigenbestimmtheit Erfolgserlebnisse Wertschätzung und Anerkennung Sinn erfüllte Partnerschaft und Beziehungen Lachen und schöne Erfahrungen Lebensfreude

6 INNERE WARTUNG EIN EINFACHES PROGRAMM ZUR ENTGIFTUNG UND ORGANHYGIENE ÖFFNEN SIE WIEDER DEN RAUM DAZWISCHEN Morgens ein Glas warmes Wasser mit Zitronensaft und Honig trinken. Auf das Frühstück verzichten. Tagsüber jede halbe Stunde eine Tasse heißes, abgekochtes Wasser trinken. Auf leicht verdauliche Mahlzeiten achten. Meiden sollte man Fleisch, Fisch, Eier, Fritiertes, Gebratenes, Süßigkeiten und schwere Milchprodukte wie Sahne, Quark und Hartkäse. Sich auf zwei Mahlzeiten am Tag beschränken. Abends genügt eine Gemüsesuppe. In dieser Zeit auf alkoholische Getränke, Kaffee, schwarzen und grünen Tee verzichten. Jeden Tag eine halbe Stunde lang einen strammen Spaziergang oder leichtes Joggen.

7 ENERGIE DURCH ERNÄHRUNG 7 REGELN - AUF DIE ES BESONDERS ANKOMMT Vermeiden Sie zu essen, bevor die letzte Mahlzeit verdaut ist (4 bis 6 Stunden). Das Mittagessen sollte die Hauptmahlzeit des Tages bilden. Frühstück und Abendessen sollten leicht verdaulich sein. Wenn Sie abends schwer gegessen haben, verzichten Sie am nächsten Morgen auf das Frühstück. Essen Sie nie so viel und so schwer, dass Sie sich nach dem Essen müde fühlen. Die Nahrung sollte immer frisch und von bestmöglicher Qualität sein - denn der Mensch ist, was er isst. Meiden Sie zum Essen grundsätzlich kalte Getränke.

8 STÄRKEN STATT SCHWÄCHEN DER WERT REGELMÄSSIGER AUSGEWOGENER BEWEGUNG Achten Sie auf ausreichend Bewegung. 3-4 mal pro Woche sollten Sie sich 30 bis 40 Minuten körperlich betätigen. Bei körperlicher Bewegung sollten Sie auf drei Aspekte achten: Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Entwickeln Sie beim Sport keinen falschen Ehrgeiz. Der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Um Überanstrengung zu vermeiden, benutzen Sie am besten ein Pulsmessgerät oder noch besser: Atmen Sie durch die Nase. Wenn die Nasenatmung nicht mehr ausreicht, vermindern Sie das Maß der Anstrengung.

9 HERAUSFORDERUNG STRESS DAS BESTE ANTIDOT IST RUHE Achten Sie unbedingt auf ausreichend Schlaf! Der regenerierende Tiefschlafanteil ist in der ersten Nachthälfte besonders hoch. Die tiefste Form der Ruhe vermittelt Meditation. Der Yoga Zustand ist der Raum dazwischen. Yogastha Kuru Karmani - verankert in der Stille, handle!

10 Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden. Augustinus von Hippo ( )