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1 Presseunterlagen Tag der Selbsthilfe Auf dem Weg in die Gesundheitsgesellschaft

2 IMPRESSUM KONTAKT DURCHGEFÜHRT VON IM AUFTRAG VON Selbsthilfe Steiermark Lauzilgasse 25/3. Stock 8020 Graz

3 Inhalt Programm Presseinformation Hintergrundinformationen zur Veranstaltung Statements der Eröffnung Mittwoch, 11. Oktober 2017, 9 17 Uhr FH JOANNEUM, Audimax, Eggenberger Allee 11, 8020 Graz Grußworte Dipl. Päd. in Elisabeth Bachler Leiterin Selbsthilfe Steiermark GR Michael Ehmann SP-Klubvorsitzender Assoz.-Prof. in Dr. in Sandra Holasek Landtagsabgeordnete 3 Mag. Robert Krotzer Gesundheitsstadtrat Graz Kurt Hohensinner, MBA Sozialstadtrat Graz Moderation: Christoph Feurstein, ORF Rückfragenhinweis Dipl. Päd. in Elisabeth Bachler Leiterin Selbsthilfe Steiermark Tel. +43 (0) 50/ Mobil: +43 (0) 664/ elisabeth.bachler@selbsthilfe-stmk.at; Sie finden die Presseunterlagen auch als Download unter

4 Programm Mittwoch, 11. Oktober 2017 FH JOANNEUM, Audimax Tag der Selbsthilfe 2017 Auf dem Weg in die Gesundheitsgesellschaft 09:00 Uhr Eintreffen und Empfang der Teilnehmer*innen durch die Mitarbeiter*innen der Selbsthilfe Steiermark Uhr Offizielle Eröffnung 10:00 10:30 Uhr Grußworte Dipl. Päd.in Elisabeth Bachler Leiterin Selbsthilfe Steiermark GR Michael Ehmann (in Vertretung Landesrätin Mag. a Doris Kampus) SP-Klubvorsitzender Dr. in Sandra Holasek (in Vertretung Landesrat Mag. Christopher Drexler) Landtagsabgeordnete Mag. Robert Krotzer Gesundheitsstadtrat Graz Kurt Hohensinner, MBA Sozialstadtrat Graz 4 10:30 12:30 Uhr Vorträge - Präsentation Was ist und kann Selbsthilfe? Dr. in Andrea Kdolsky, BM a.d., Ärztin Projektpräsentation Zeit schenken Schüler*innen der HLW Sozialmanagement Zusammenarbeit zwischen Betroffenen und Professionist*innen in der Selbsthilfe Prof. (FH) Dr. Siegfried Walch (MCI Management Center Innsbruck)

5 12:30 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 15:30 Uhr Vorträge Präsentation Selbsthilfepotenziale in der Gesundheitsgesellschaft DSA Christoph Pammer, MPH, MA, Public Health Experte Grundsätzliches zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Mag. a Isabella Landgraf, StGKK Abt. Leistung/Rechtsreferentin Projektpräsentation Selbsthilfe sichtbar machen Studierende der FH JOANNEUM August Aichhorn Institut für Soziale Arbeit 15:30 Uhr Abschluss Rahmenprogramm - ganztägig Selbsthilfegruppen stellen sich vor Infostände der steirischen Selbsthilfegruppen und - organisationen 5 Kostenloser Gesundheitscheck Lungenfunktionstest (Österreichische Lungenunion) Infostand & Sehtest (Pearle Optik) Infostand und Hörtest (Hansaton Akustische Geräte GmbH) Gesundheitsvorsorge (Steiermärkische Gebietskrankenkasse) Gesunde Ernährung (Österreichische Krebshilfe) Infostand Stammzellendatei und Spendertypisierung (LKH-Univ. Klinikum Graz) Infostand Eupati (Europäische Patienteninformation)

6 Presse-Information Selbsthilfe Steiermark Tag der Selbsthilfe 2017: Selbsthilfepotenziale in der Gesundheitsgesellschaft Mit dem Begriff Selbsthilfe meint man Selbsthilfegruppen, Selbsthilfekontaktstellen, die Selbsthilfebewegung. Der Grundgedanke: einander durch vielfältige Unterstützung kompetenter, stärker und gewappneter für die Herausforderungen durch Krankheit und Alltag machen. Auf die Potenziale, die mit einer stärkeren Verbreitung des Selbsthilfegedankens in der Gesundheitsgesellschaft einhergehen, legen am Tag der Selbsthilfe (11. Oktober, FH JOANNEUM Graz) Betroffene und Angehörige, Selbsthilfeorganisationen, Wissenschaft und Politik großes Augenmerk. Heißt es weiterhin Wer sich selbst hilft, dem wird geholfen oder hilft sonst keiner mehr? Selbsthilfe wird künftig eine größere Rolle als bisher im öffentlichen Gesundheits- und Sozialsystem sowie in der Zivilgesellschaft spielen und verstärkt eingebunden werden. Vier Hauptreferate laden zur Diskussion mit dem Ziel ein, das Potenzial von Selbsthilfe sichtbar zu machen und den gemeinschaftlichen Dialog nachhaltig zu fördern. 6 Dass organisierte Selbsthilfe die Lebensqualität von Patient*innen und Angehörigen verbessert, gilt als gesichertes Wissen. Was Selbsthilfe noch kann und wie sie wirkt, darüber referiert die eh. Bundesministerin für Gesundheit und Familie, Dr. in Andrea Kdolsky. Die Gesundheitsgesellschaft ist von einem rasanten gesellschaftlichen Wandel geprägt, der die Lebensbedingungen und -entwürfe einer Vielzahl sozialer Gruppen verändert, auch jene von chronisch Erkrankten. Im engeren Sinn sind davon auch Vorstellungen darüber betroffen, welche Rolle Gesundheitsberufe in der Kommunikation mit Betroffenen und ihren Angehörigen spielen können, um Selbsthilfe stärker zu unterstützen. Prof. Siegfried Walch vom Management Center Innsbruck fokussiert seinen Beitrag auf die Zusammenarbeit in Krankenhäusern. Der Beitrag des Public Health Experten Christoph Pammer wendet eine weite Perspektive an und fragt nach der Bedeutung und den Auswirkungen von Selbsthilfe als soziale und gesellschaftliche Fähigkeit, also auch als Selbstbestärkung Gesunder, die gemeinschaftlich zivilgesellschaftliche Rahmenbedingungen verändern, z. B. um gesünder aufwachsen, arbeiten und leben zu können.

7 Ein Impulsreferat von Mag. a Isabella Landgraf von der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse über rechtliche Rahmenbedingungen, eine Projektpräsentation von Studierenden der FH JOANNEUM sowie zahlreiche ganztägig zur Verfügung stehende Vorsorgeangebote runden das Programm ab und machen es nicht zuletzt für all jene attraktiv, die sich mit Selbsthilfe bisher weniger beschäftigten und den Dialog suchen. Der Tag der Selbsthilfe wird von der Service- und Kontaktstelle Selbsthilfe Steiermark (Rechtsträger: Jugend am Werk Steiermark GmbH) in Kooperation mit der FH JOANNEUM Studiengang Soziale Arbeit als große öffentliche Konferenz organisiert. Anmeldungen: Facts & Figures: Selbsthilfe Steiermark Lauzilgasse 25/3, 8020 Graz office@selbsthilfe-stmk.at; 7 Selbsthilfe Steiermark Service- und Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen und -organisationen Die Selbsthilfe Steiermark fungiert als Beratungs- und Vermittlungsdrehscheibe für alle bestehenden und künftigen Selbsthilfegruppen in der Steiermark. Sie wurde im April 2016 von den Gesundheits- und Sozialressorts des Landes Steiermark und der Stadt Graz eingerichtet. Ziel ist es, Selbsthilfestrukturen und -aktivitäten zu stärken und die Angebote für Betroffene leichter zugänglich zu machen. So erhalten Interessierte bei einer Neugründung praktische Hilfestellung in sämtlichen administrativen und organisatorischen Fragen, Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit sowie der Erstellung von Infomaterial. Darüber hinaus werden Brücken zum Sozial- und Gesundheitssystem gebaut.

8 Abstracts der Referent*innen Was ist und kann Selbsthilfe? Dr. in Andrea Kdolsky, BM a.d., Ärztin Im Rahmen meiner vielseitigen beruflichen Funktionen bin ich immer wieder mit dem Thema Selbsthilfe und den damit verbundenen Herausforderungen konfrontiert gewesen. Die Tatsache, dass Österreich in dieser Thematik höchstens im europäischen Mittelfeld liegt und ich die Möglichkeit, Selbsthilfe auch in Österreich besser und öffentlich wirksamer zu verankern, gesehen habe, hatten mich bewogen aktiv zu werden. Daher übernahm ich die Funktion der Bundesgeschäftsführung der ARGE SHÖ in der Zeit von März 2015 bis Dezember Damit Selbsthilfegruppen sich überzeugend in den Strukturen des Gesundheitswesens zu Wort melden können, müssen Voraussetzungen geschaffen werden die dies ermöglichen. Zudem braucht es klare Rahmenbedingungen für Menschen, die sich sehr oft selbst erkrankt ehrenamtlich und unbezahlt viele Stunden engagieren, Informationen recherchieren, kommunizieren, daraus neue Erfahrungen sammeln und damit anderen Menschen mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit Mut machen. 8 Zusammenarbeit zwischen Betroffenen und Professionist*innen in der Selbsthilfe Prof. (FH) Dr. Siegfried Walch (MCI Management Center Innsbruck) Die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und den jeweils dazu passenden Abteilungen in Krankenhäusern und Kliniken basiert in vielen Fällen auf einem guten persönlichen Kontakt zwischen einzelnen Patient*innen und Mediziner*innen. Damit implizit verbunden ist der Verdacht möglicher Interessenskonflikte, weil diese persönlichen Kontakte auch mit persönlichen Erwartungen auf (einer der) beiden Seiten in Verbindung stehen können. Der Vortrag widmet sich daher der Frage, wie eine professionelle Repräsentation von Patient*inneninteressen im Gesundheitssystem legitimiert und organisiert sein kann, um diese als gelungen zu bezeichnen.

9 Selbsthilfepotenziale in der Gesundheitsgesellschaft DSA Christoph Pammer, MPH, MA, Public Health Experte In meinem Vortrag beschäftige ich mich mit den Grundsätzen der Selbsthilfebewegung und möchte demonstrieren, wie durch konsequentes Fragen nach der Bedeutung von Selbsthilfe in einer Gesundheitsgesellschaft individuelle Handlungsspielräume und kollektive Potenziale für Gesundheit entstehen. Dem lege ich ein Verständnis von Selbsthilfe als umfassende individuelle, soziale und gesellschaftliche Fähigkeit zu Grunde. Wie Selbsthilfe als Gesundheitsressource für alle, die mit Krankheit, Gebrechen oder Sorgearbeit zu tun haben, verstanden werden kann, wird an mehreren Beispielen demonstriert. Helfende Berufe, die sich stärker mit der sozialen Lage von Patient/innen auseinandersetzen und sich gar mit ihrer Lebenssituation solidarisieren, bringen die Voraussetzungen für eine Reorientierung der Gesundheitsdienste eher mit. Welche Rolle spielt Selbsthilfe in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen? Grundsätzliches zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Mag. a Isabella Landgraf, StGKK Abt. Leistung/Rechtsreferentin Ich möchte Ihnen einen kurzen Überblick über die Grundsätze der gesetzlichen Krankenversicherung verschaffen und etwas detaillierter auf die Voraussetzungen zur Inanspruchnahme der sogenannten Sachleistungen (z.b. Medikamente, Heilbehelfe oder Hilfsmittel) und dem damit verbundenen Procedere eingehen. 9

10 Statements Eröffnung Es ist immer großartig und zu begrüßen, wenn sich Menschen für andere Menschen engagieren, einsetzen und Betroffenen dabei helfen, wieder im Alltag Fuß zu fassen. Die Selbsthilfe Steiermark, als Service- und Kontaktstelle vieler Selbsthilfegruppen, schafft hierfür die ideale Plattform. Als Stadtrat freue ich mich, dieses großartige Engagement zu unterstützen, und wünsche allen Beteiligten auch weiterhin alles Gute für die Zukunft. Kurt Hohensinner, MBA Stadtrat für Bildung, Integration, Sport, Soziales, Jugend und Familie Stadt Graz/Pachernegg 10 Mag. Robert Krotzer Stadtrat für Gesundheit und Pflege Pachernegg Selbsthilfegruppen sind ein zentraler Baustein in der Gesundheitsversorgung. Sie übernehmen wichtige Funktionen durch wechselseitige und individuelle Unterstützung. Sie sind aber auch eine kollektive Interessensvertretung. Der Austausch untereinander aber auch mit Entscheidungsträgern steigert die Qualität in der Versorgung und trägt enormes dazu bei, dass Lücken im System geschlossen werden. Darum ist die Arbeit der Selbsthilfe Steiermark und auch jeder einzelnen Selbsthilfegruppe so unterstützenswert. Für den wichtigen Beitrag, den sie alle leisten, möchte ich mich herzlich bedanken und Ihnen für die Zukunft alles Gute wünschen.

11 Assoz. Prof. in Dr. in Sandra Holasek Rothwangl Selbsthilfe ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Gesundheitskompetenz. Viele SteirerInnen haben keinen guten Zugang zu Informationen zu Gesundheit, der Vorbeugung von und bestmöglichem Leben mit chronischen Krankheiten. Diese niedrige Gesundheitskompetenz in unserem Land gilt es dringend zu verbessern. Selbsthilfe kann dabei entscheidend beitragen, ein besseres Einschätzen der eigenen Gesundheit und damit auch ein besseres individuelles Wohlbefinden zu erreichen. Der direkte Austausch fundierter Information und persönlicher Erfahrung kann zu einer deutlich gesünderen Lebensführung beitragen. Selbsthilfe ist aber auch vor allem ein wichtiger Beitrag zum selbstbestimmten, erfolgreichen Miteinander in unserer Gesellschaft. GR Michael Ehmann Vorsitzender SP-Gemeinderatsklub Nikola Milatovic Selbsthilfe ist ganz besonders aus dem Gesundheits- und Sozialbereich nicht mehr wegzudenken, Selbsthilfegruppen gelten in vielen Frage- und Problemstellungen für Betroffene wie für Angehörige als unverzichtbar. Was aber nicht heißen darf, der Selbsthilfe wie dem Ehrenamt insgesamt eine Verantwortung aufzubürden, die sie nicht zu tragen im Stande ist: Sie soll und kann professionelle Hilfe und Unterstützung nicht eins zu eins ersetzen und wer meint, über die Selbsthilfe in wichtigen gesellschaftlichen Aufgabenbereichen den Sparstift ansetzen zu können, liegt falsch, leistet der Gesellschaft einen Bärendienst. Ganz im Gegenteil: Es kann nicht entweder oder heißen, entweder Selbsthilfe und Ehrenamt oder professionelle, von der Gesellschaft getragene und finanzierte Unterstützung, es muss sowohl als auch, besser noch Miteinander bedeuten. Auch der Selbsthilfe, dem Ehrenamt muss professionelle Begleitung und Unterstützung zur Verfügung stehen nur dann kann sich dieses unverzichtbare Engagement bestmöglich entfalten! Und wir wollen ja das Beste für Alle auch und ganz besonders im Gesundheitsund Sozialbereich. 11

12 Dipl. Päd. in Elisabeth Bachler Leiterin Selbsthilfe Steiermark Jugend am Werk Steiermark GmbH Im Mittelpunkt einer Gesundheitsgesellschaft steht der gesundheitskompetente Mensch, der sich selbstbewusst mit Gesundheitsinformationen aus verschiedenen Quellen auseinandersetzt. Er ist in der Lage, Informationen besser zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden. Selbsthilfeorganisationen leisten gerade hier einen wesentlichen und wichtigen Beitrag für den Gesundheitsbereich. Der Tag der Selbsthilfe 2017 steht daher ganz im Zeichen, dieses Potenzial von Selbsthilfe sichtbar zu machen und den Dialog zwischen Betroffenen, Angehörigen und Professionist*innen des Gesundheits- und Sozialbereiches zu stärken. 12

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