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1 AG FORUM UND KONFERENZEN AG STRUKTUR ERGEBNISSE / DISKUSSIONSSTAND 1 AG STRUKTUR: MITGEARBEITET HABEN Isabelle Nakhdjavani-Brauner, DRK KV Harburg Antje Grasshoff, GPK Wandsbek, AG Demenz Birgit Langkam, Trägerverbund Hamburger Osten Kathrin Horsch, Lokale Allianz Altona Renata Thomsen, GPK Altona Susanne Fink-Knodel, Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schiffbek und Öjendorf Jörn Wieking, Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.v. 2 1

2 AUSGANGSFRAGE Welche (bezirklichen) Arbeits- und Steuerungsstrukturen sind erforderlich, um Menschen mit Demenz und Angehörigen einen leichten Zugang zu Beratungs-, Freizeit- und Entlastungsangeboten zu ermögliche die gesellschaftliche Teilhabe zu erhalten / fördern die Kompetenz und Zusammenarbeit von professionellen Fachgruppen zu verbessern. 3 CARE - MANAGEMENT Definition: ( ) zielt das Care Management auf die Optimierung des Versorgungssystems, indem es bestimmte Bedarfsgruppen differenziert, Schnittstellenprobleme identifiziert, Versorgungsnetze schafft und Vorschläge zur Verbesserung der Struktur bedarfsgerechter Dienstleistungen macht. Case Management Society of America,

3 THESE: OHNE CARE-MANAGEMENT IN DEN BEZIRKEN keine gezielte öffentliche Verbreitung verfügbarer Angebote für Menschen mit Demenz und Angehörige im Stadtteil / Bezirk kein effektiver Wissenstransfer zwischen übergreifenden und regionalen Gremien (z.b. Bedarfe, best practice Ansätze etc.) keine Identifizierung und Motivierung von Schlüsselakteuren keine nachhaltige Entwicklung systematischer Kooperationsstrukturen zwischen beruflichen Fachgruppen in einem Stadtteil / Bezirk 5 HAMBURG ÜBERGREIFENDE UND REGIONALE GREMIEN / ARBEITSSTRUKTUREN Landepflegeausschuss 92 SGB XI ab 2017: 8 SGB XI Übergreifend Rahmenplanung pflegerischen Versorgung HmbLPG 2010, 2 Abs. 4 (BGV) Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg 45d SGB XI (HAG) Regional Gesundheits- und Pflegekonferenzen HmbLPG 2010, 2 Abs. 4 / HmbGDG 9 Abs. 2 Stadtteilkonferenzen, Quartiersbeiräte Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz Bundesförderprogramm 6 3

4 UMSETZUNG IN HAMBURG (1/6) Gesundheits- und Pflegekonferenzen (GPK): Umsetzung im Bezirk gesetzliche kann Bestimmung keine verpflichtende Ressourcenausstattung In Hamburg unterschiedlich umgesetzt, z.b. in Eimsbüttel, Harburg, Wandsbek, Nord Vernetzung der GPK untereinander vorgesehen, findet in der Praxis jedoch nicht statt (Ressourcen) In der Praxis kein Rückfluss der GPK Erfahrungen in Landespflegeausschuss 7 UMSETZUNG IN HAMBURG (2/6) Stadtteilkonferenzen: Zusammenschluss von Bürgern, Betrieben, sozialen Einrichtungen, Kultur, Parteien, Quartiersmanagement etc. Themen z.b.: Verkehr, Migranten, Zusammenleben im Stadtteil, Umwelt etc. Umgesetzt z.b. in Neustadt /Altstadt, Neuallermöhe, Wandsbek-Mitte 8 4

5 UMSETZUNG IN HAMBURG (3/6) Quartiersbeiräte: Beteiligungsgremium in Fördergebieten der integrierten Statteilentwicklung (bezirklicher Verfügungsfond, Finanzierung kleiner Projekte) Ziel: Stärkung der Möglichkeiten zur Mitwirkung an den Veränderungsprozessen in den Gebieten und die Motivierung der dort lebenden Menschen, sich selbst einzubringen. Förderung von Engagement und Selbstverantwortung. Der Quartiersbeirat hat die Möglichkeit, Empfehlungen an den zuständigen Fach- oder Regionalausschuss der Bezirksversammlung auszusprechen. 9 UMSETZUNG IN HAMBURG (4/6) Quartiersbeirat 10 5

6 UMSETZUNG IN HAMBURG (5/6) Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz: 12 Lokale Allianzen (Stand: Juni 2016) Unterschiedlicher Fokus: a) Konkrete Angebote b) Entwicklung Bezirk/Quartier 2 Jahre: UMSETZUNG IN HAMBURG (6/6) Pflegestützpunkte: Mit den Pflegestützpunkten sind im Bereich Pflege weitere bezirklich orientierte Institutionen entstanden, die zentral im Bezirk für ältere und pflegebedürftige Menschen Case-Management übernehmen und im Care-Management mitwirken. 12 6

7 ANALYSE: a. Es bestehen mehrere Arbeitsstrukturen der fachlichen Entwicklung und regionalen Koordination ohne eindeutige Klärung des Transfers und Abgleichs zwischen den Arbeitsstrukturen. b. Mehrheitlich werden die Arbeitsstrukturen von freiwilliger Arbeit getragen, die über einen Austausch der Teilnehmer hinaus, keine systematische und nachhaltige operative Praxisumsetzung ermöglicht. 13 DIESER UMSTAND (1/2) gewährt keinen systematischen Austausch bzw. keine gezielte Zusammenarbeit der jeweiligen Arbeitsgremien unterstützt nicht den Transfer übergreifender Arbeitsergebnisse (z.b. der Landesinitiative Leben mit Demenz: Krankenhaus, KoKeDe etc.) in bezirkliche Strukturen begünstigt eine Bearbeitung gleicher Themen in verschiedenen Gremien führt im Ergebnis für Fachgruppen und Endverbraucher nicht zu einer spürbaren (Weiter-)entwicklung von Transparenz, Kooperation und Praxisumsetzung von Arbeitsergebnissen ( Vernetzung allein schafft keine Qualität ) 14 7

8 DIESER UMSTAND (2/2) bindet zeitliche Ressourcen der Sitzungskoordination und Teilnahme ohne nachhaltige Praxisveränderung für Fachgruppen und Endverbraucher begünstigt die Demotivierung engagierter Akteure und damit den Bruch regionaler Netzwerke, da der Prozess kaum über ein: Wir haben dann mal darüber gesprochen, hinaus gehen kann kostet vermeidbare Ressourcen 15 WAS IST ERFORDERLICH? (1/3) Wenn Demenz (pflegebedürftige Menschen) ein bedeutsames Querschnittsthema sein sollte, müsste es in Hamburg für die fachliche Entwicklung und Unterstützung der Umsetzung in den Bezirken ein Fachzentrum Pflege und Demenz geben, welches als übergreifende Fachstelle in Abstimmung mit der Fachbehörde die unterschiedliche Fachaspekte: 1) Teilhabe, 2) Wohnen, 3) Medizin, 4) Pflege, 5) Engagement, 6) Selbsthilfe und 7) Qualifizierung übergreifend bündelt und in Zusammenarbeit mit bezirklichen Strukturen entsprechend der jeweiligen Bedarfslage mit Fachgruppen und Bürgern des Bezirks in die Umsetzung bringt. 16 8

9 WAS IST ERFORDERLICH? (2/3) In diesem Zusammenhang sollte geprüft werden, inwiefern bereits geförderte Fachstellen (s.o.) im Bereich Demenz (pflegebedürftige ältere Menschen) zentraler in Hamburg gebündelt werden könnten welche bezirkliche Arbeits- und Koordinationsstrukturen mit Schnittpunkten zum Thema Demenz (pflegebedürftige ältere Menschen) bestehen 17 WAS IST ERFORDERLICH? (3/3) wie bezirkliche Arbeits- und Koordinationsstrukturen für die Aufnahme und Umsetzung von Arbeitsthemen kooperieren bzw. verbunden werden können und in welchem Umfang für die laufenden Steuerung im Bezirk ein bezirklichen Care Management erforderlich ist und wie dies in bezirkliche Strukturen zu integrieren ist. 18 9

10 GENERATIONSFREUNDLICHES WANDSBEK (Fortschreibung der GPK Wandsbek) 5.1 Aufgaben Die Konferenz Generationenfreundliches Wandsbek nimmt Querschnittsaufgaben mit erheblicher Reichweite und Tiefenwirkung in den Bezirk hinein wahr. Die Gestaltung ist von den Direktiven der Bezirksversammlung und deren Ausschüssen, gesetzlichen Aufträgen und fachbehördlichen Planungen und gesellschaftspolitischen Notwendigkeiten bestimmt Die Planung der Foren und die Entwicklung von Zielen und Handlungsempfehlungen soll auf Grundlage der Daten der Integrierten Sozialplanung erfolgen. Dazu wird die Beschreibung der regionalen Defizite herangezogen und es werden gezielt Daten erhoben. Außerdem wird die Umsetzung von Handlungsempfehlungen und Projekten regelmäßig evaluiert. Auszug Konzept Generationsfreundliches Wandsbek, S. 3, GENERATIONSFREUNDLICHES WANDSBEK (Weiterentwicklung der GPK Wandsbek) Auszug Konzept Generationsfreundliches Wandsbek, S. 4,

11 AUSBLICK PSG III Die dargestellten Anforderungen für eine effektivere und nachhaltige Arbeits- und Koordinationsstruktur korrespondiert mit den Zielsetzung des PSG III (Verabschiedung vor. 12/2016) Schwerpunkt PSG III: Kommunale Steuerungs- und Planungskompetenz für die regionale Pflegestruktur Verantwortliche Einbindung der Kommune in die Strukturen der Pflege Sozialraumentwicklung pflegebedürftige sollen solange wie möglich in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld verbleiben Instrumente: Regionale Pflegeausschüsse: Ziel: Bessere Abstimmung der pflegerischen Infrastruktur, Bedarfsermittlung, Optimierung der Zusammenarbeit Sektorenübergreifende Pflegeausschüsse: Ziel: Vermeidung Über- und Fehlversorgung in Schnittstelle medizinische und pflegerische Versorgung

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