hiermit möchte ich Ihnen die Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine zukommen lassen, auch im Namen meiner Kollegin Nicole Maisch.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "hiermit möchte ich Ihnen die Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine zukommen lassen, auch im Namen meiner Kollegin Nicole Maisch."

Transkript

1 Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Sportausschuss, MdB Platz der Republik Berlin VdK HESSEN-THÜRINGEN Elsheimerstraße Frankfurt Platz der Republik Berlin Telefon Fax daniela.wagner@bundestag.de Wahlkreis Lauteschlägerstr Darmstadt Telefon Fax daniela.wagner@wk.bundestag.de Berlin, Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Ihnen die Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine zukommen lassen, auch im Namen meiner Kollegin Nicole Maisch. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen

2 Seite 2 von 6 Seiten des Schreibens vom Fragen des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen zur Bundestagswahl 2013 Der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen bittet anlässlich der Bundestagswahl 2013 die Kandidatinnen und Kandidaten aller Parteien um die Beantwortung folgender Fragen: 1. a) Gibt es in Hessen ein Armutsproblem? Auch wenn die Zahl der von Armut betroffenen Menschen in Hessen unter dem bundesdeutschen Durchschnitt liegt, sind auch in Hessen viel zu viele Menschen von der Armut betroffen. Sogar 18,3 % der unter drei-jährigen Kinder sind von Armut bedroht. Bei den unter 18-Jährigen sind es mit 15,4 % kaum weniger. Auch Altersarmut wird zum immer größeren Problem. b) Wenn ja, in welchen Regionen? Gewiss gibt es Regionen, in denen die Zahl einkommensschwacher Familien größer ist. Doch Armut lässt sich nicht regional eingrenzen. Viel wichtiger ist bei der Frage der Armut daher die Feststellung der Ursachen und der besonders betroffenen Bevölkerungsgruppen. c) In welchen von diesen Regionen würden Sie das Ausmaß als gesellschaftspolitisch bedenklich bezeichnen? Armut ist in jeglicher Form und in jeglichem Ausmaß gesellschaftspolitisch bedenklich und muss durch entsprechende strukturelle Änderungen bekämpft werden. Siehe außerdem Antwort auf Frage 1 b). 2. Mit welchen Maßnahmen kann bestehende Armut aus Ihrer Sicht bekämpft werden? Gehört hierzu auch die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns? Es bedarf weitreichender Maßnahmen, wenn wir es in Deutschland mit der Bekämpfung von Armut ernst meinen. Für uns Grüne gilt dabei vor allem: Prävention verbessern. Die Bekämpfung von Armut fängt schon bei der Bildung an. Wir benötigen ein inklusives Bildungssystem, ausreichende Kita-Plätze und mehr Ganztagsschulen. Wichtig ist ferner eine Arbeitsmarktpolitik, die allen, besonders auch Frauen, reelle Chancen auf einen Arbeitsplatz ermöglicht. Die beste Versicherung gegen Kinder- und Altersarmut ist Erwerbstätigkeit, gekoppelt mit einem Lohn, der es ermöglicht, zu versorgen und vorzusorgen. Die Einführung eines Mindestlohns ist für uns deshalb zwingend notwendig. Als präventive Maßnahme ist auch die Weiterentwicklung der Rentenversicherung wichtig. Wir wollen die gesetzliche Rentenversicherung schrittweise zu einer Bürgerversicherung für alle weiter entwickeln. 3. a) Sind Sie mit uns der Meinung, dass zukünftige Generationen in besonderer Weise von

3 Seite 3 von 6 Seiten des Schreibens vom Altersarmut bedroht sind? Armut im Alter existiert schon heute und wird in den kommenden Jahren stark zunehmen. Dies hängt unter anderem mit dem Anwachsen prekärer Beschäftigungsformen (Leiharbeit, Minijobs, Niedriglohnsektor ) zusammen. Die ungleiche Bezahlung von Frauen und der lange Verbleib von Frauen in Minijobs führen darüber hinaus zu einer hohen Altersarmut bei Frauen. Wir wollen schrittweise alle Menschen in den Schutz vor Altersarmut einbeziehen (Bürgerversicherung). Damit Armut im Alter gar nicht erst entsteht, setzen wir auf Bildung, auf reelle Chancen am Arbeitsmarkt auch für Ältere und auf ausreichende und angemessene Löhne. b) Wenn ja, welche Instrumente halten Sie zur wirksamen Gegensteuerung für geeignet? Gehört hierzu auch das DGB-Rentenkonzept"? Wir wollen die Grüne Garantierente einführen. Diese sieht vor, die Rentenversicherung zu einer solidarischen Sozialversicherung mit Mindestniveau weiter zu entwickeln. Wer 30 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, erhält mindestens 850 Euro, zudem lohnt sich die betriebliche und private Altersvorsorge. Hierzu gehört auch die stärkere Anerkennung von Erziehungszeiten bis zu 10 Jahren. Eine weitere Absenkung des Rentenbeitrages halten wir nicht für zielführend als wirksames Instrument gegen Altersarmut. Die Stabilisierung der Rente muss einher gehen mit der Einbeziehung von weiteren Gruppen wie Selbstständigen in die Beitragspflicht der Rentenversicherung. Hierzu gehört auch die Einbeziehung von Minijobs in die Rentenversicherung und die Wiedereinführung von Mindestbeiträgen für Arbeitslose. 4. Halten Sie die Absenkung des Rentenniveaus von heute rund 50 auf 43 Prozent bis 2030 für richtig oder sehen Sie Alternativen? Die Rentenversicherung wurde in den vergangenen Jahren mit vielfältigen Maßnahmen an den demographischen Wandel angepasst. Kein anderer Zweig der sozialen Sicherung ist bisher so konsequent den Herausforderungen des demografischen Wandels angepasst worden wie die gesetzliche Rentenversicherung. Hierdurch haben wir erreicht, dass die Rentenversicherung stabilisiert wurde. Das wollen wir beibehalten. Die Kehrseite: Das Risiko der Altersarmut steigt für bestimmte Gruppen. Dieser Entwicklung müssen wir entschieden entgegen treten, mit einer gerechten Arbeitsmarktpolitik sowie Maßnahmen innerhalb der Rentenversicherung zum Aufbau eigenständiger Ansprüche und der grünen Garantierente. Außerdem braucht es Verbesserungen im Bereich der Grundsicherung, des Wohnens und der Gesundheitsversorgung. 5. a) Halten Sie die zunehmende Ungleichverteilung privaten Vermögens in der

4 Seite 4 von 6 Seiten des Schreibens vom Bundesrepublik Deutschland für ein Anzeichen für das Voranschreiten sozialer Spaltung? Ja. Deshalb haben wir ein Steuerkonzept entwickelt, das die vermögendsten Haushalte und die Bezieher der höchsten Einkommen stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens und zur Tilgung des Schuldenberges heranziehen wird. Hierzu wollen wir den Grundfreibetrag der Einkommenssteuer auf Euro erhöhen und den Spitzensteuersatz von aktuell 42% auf 49% ab Euro anheben. Mit einer auf 10 Jahre begrenzten Vermögensabgabe wollen wir die aus Bankenrettung und Konjunkturpaketen entstandenen Schulden abbauen, wobei nur Menschen belastet werden, die über ein Vermögen von über eine Million Euro verfügen. Damit kann die Verschuldung des Bundeshaushaltes um etwa 100 Mrd. Euro reduziert werden. b) Gibt es aus Ihrer Sicht Handlungsbedarf zur Gegensteuerung? Unser Ziel ist die Korrektur der anhaltenden Umverteilung von unten nach oben und der geringen sozialen Durchlässigkeit in Deutschland. Nur so können wir Wirtschaft und Gesellschaft stabil halten. c) Wenn ja, welchen? Eine angemessene Besteuerung hoher Einkommen, von Vermögen und Finanztransaktionen sowie ein gesetzlicher Mindestlohn und ein besserer Schutz vor Armut sind für uns elementare Voraussetzungen für einen neuen sozialen Ausgleich. Alle Menschen müssen die Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften. Neben einer ausreichenden Zahl von Arbeitsplätzen und fairen Löhnen braucht es dazu Steuern, Abgaben und soziale Leistungen, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sich Erwerbsarbeit auch finanziell lohnt. 6. Wie kann aus Ihrer Sicht die langfristige Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung sichergestellt werden? Wie schätzen Sie die Entwicklung der Höhe der Zusatzbeiträge ein und welche Alternativen sehen Sie zur Erhebung von Zusatzbeiträgen? Durch eine Bürgerversicherung in der Krankenversicherung, in der auch Gutverdienende, Beamte und Selbstständige am Solidarausgleich teilnehmen. Außerdem muss mit der Bürgerversicherung eine Ausweitung auf Beitragsbemessungsgrundlage auf hohe Vermögenseinkünfte und Gewinne stattfinden, also auf die Einkommensarten, deren Anteil am Volkseinkommen steigt. Die Zusatzbeiträge wollen wir als ersten Schritt auf dem Weg zur Bürgerversicherung

5 Seite 5 von 6 Seiten des Schreibens vom unmittelbar nach den Bundestagswahlen abschaffen.

6 Seite 6 von 6 Seiten des Schreibens vom Halten Sie die heutige Ausgestaltung der Pflegeversicherung als Teilkaskoversicherung" für zukunftsfähig? Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Absicherung des Pflegerisikos so zu gestalten, dass ein Heimaufenthalt nicht automatisch" zur Sozialhilfebedürftigkeit führt? Wir halten grundsätzlich am Teilleistungsprinzip in der Pflegeversicherung fest. Wir werden jedoch für eine echte Dynamisierung der Leistungen sorgen, die sich an der Lohn- und Preisentwicklung orientiert. Bei der stationären Pflege ist auch zu beachten, dass ein nennenswerter Teil durch die Besonderheit der Wohnform entsteht. Auch deshalb wollen wir den Ausbau ambulanter Unterstützungsformen fördern, um passgenauere Unterstützungsarrangements zu ermöglichen.

Anmerkung der Redaktion: Das Schreiben von Dr. Michael Meister ist angefügt.

Anmerkung der Redaktion: Das Schreiben von Dr. Michael Meister ist angefügt. Sehr geehrter Herr Landesvorsitzender Schlitt, sehr geehrter Herr Landesgeschäftsführer Koeppen, mit o a Schreiben vom 29.7.13 hatten Sie mich um persönliche Stellungnahme zu mehreren Fragen gebeten. Herr

Mehr

Fragen zur Bundestagswahl 2017

Fragen zur Bundestagswahl 2017 Fragen zur Bundestagswahl 2017 Seite 1 Herzlich willkommen zur Online-Umfrage des VdK Hessen-Thüringen! Anlässlich der Bundestagswahl 2017 bittet der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen die Direktkandidatinnen

Mehr

Ursachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten. Ursula Engelen-Kefer

Ursachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten. Ursula Engelen-Kefer Ursachen der Altersarmut und Bekämpfungsmöglichkeiten 5.11.2016 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH 3. Inhaltliche Schwerpunkte 2 Agenda 1. Allgemeines 2. Status quo Altersarmut in SH

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Michelle Müntefering (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestages Michelle Müntefering MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Rentenpolitik-Watch Per Email Berlin, 09.05.2016 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Mehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa

Mehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen

Mehr

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele

Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Betrifft: Bitte um Auskunft über Ihre rentenpolitischen Ziele Beantwortet von: Frau Theresa Gröninger Kandidatin der CDU Bremen zur Bundestagswahl 2017 Listenplatz 5 Sehr geehrter Frau Harms, Sehr geehrter

Mehr

60322 Frankfurt/Main Meine Antworten auf Ihre Fragen an die Direkt-KandidatInnen zur Bundestagswahl 2013

60322 Frankfurt/Main   Meine Antworten auf Ihre Fragen an die Direkt-KandidatInnen zur Bundestagswahl 2013 Sozialverband VdK Landesgeschäftsstelle Eisheimerstraße 10 60322 Frankfurt/Main Dipl.-Ing. Dieter Hille 34388 Trendelburg Email: dieter.hille@die-linke-hessen.de Trendelburg, den 19. August 2013 Meine

Mehr

Herren Landesvorsitzender Udo Schlitt Landesgeschäftsführer Egbert Koeppen Sozialverband VdK Hessen-Thüringen. Elsheimerstraße 10 28.08.

Herren Landesvorsitzender Udo Schlitt Landesgeschäftsführer Egbert Koeppen Sozialverband VdK Hessen-Thüringen. Elsheimerstraße 10 28.08. DEUTSCHER BUNDESTAG PLATZ DER REPUBLIK 1 ERIKA STEIN BACH MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES SPRECHERIN FÜR MENSCHENRECHTE UND HUMANITÄRE HILFE DER CDu/CSU-BUNDESTAGSFRAKTION Herren Landesvorsitzender

Mehr

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber

Mehr

anbei übersende ich Ihnen die Antworten von Herrn Lischka zu Fragen bezüglich Rente.

anbei übersende ich Ihnen die Antworten von Herrn Lischka zu Fragen bezüglich Rente. Von: Nicolas Geiger Büro MdB Burkhard Lischka An: antwort@rentenpolitikwatch.de Thema: Antwort Lischka Datum: Freitag, 13. Mai 2016 10:58:45 Anlagen: Rentenpolitikwatch.pdf Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Rentenversicherung: In der Krise bewährt und dann weiter abgewickelt?

Rentenversicherung: In der Krise bewährt und dann weiter abgewickelt? Rentenversicherung: In der Krise bewährt und dann weiter abgewickelt? Fachtagung der IG Metall Nieder-Sachsen-Anhalt 04.02.2010 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Finanzkrise und umlagefinanzierte

Mehr

Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?

Die Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert? Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften

Mehr

Rente muss für ein gutes Leben reichen

Rente muss für ein gutes Leben reichen Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften

Mehr

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum

Mehr

Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU

Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU Seite 1 Gliederung Intro: Haßknecht zu ARB Zentrale Befunde zur sozialen Ungleichheit in Deutschland (ARB, Parität u.a.) * Reichtum * Armut Berichterstattung

Mehr

POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg

POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht

Mehr

Armut in Rheinland-Pfalz

Armut in Rheinland-Pfalz Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 16. Seniorenforum, 9. Dezember 2015, Rathaus Mainz 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Gründe für Armut in Rheinland-Pfalz 3 Einkommensarmut 4 Langzeitarbeitslosigkeit 5 Altersarmut

Mehr

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE.

Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 E-Mail matthias-w.birkwald@bundestag.de Matthias W. Birkwald, MdB

Mehr

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,

Mehr

Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert. Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1

Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert. Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1 Brüche in der Arbeitswelt Absturz der Renten vorprogrammiert Bereich Sozialpolitik Dr. Heinz Stapf-Finé 9. Seniorentag 2009, Leipzig 1 1. Aktuelle Zahlen zur Altersarmut 2. Künftige Entwicklung 3. Soziale

Mehr

,t, ~ p~" 11 ~ ;:-;;'1(.

,t, ~ p~ 11 ~ ;:-;;'1(. Vorsitzende des Petitionsausschusses Kersten Steinke. MdB Erfurter Straße 22 06567 Bad Frankenhausen Sozialverband VdK Hessen~Thüringen Eisheimerstr. 10 60322 Frankfurt Bürgerbüro Bad Frankenhausen Erfurter

Mehr

Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt?

Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt? Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert Frauen im Focus Brauchen sie eine andere Arbeitswelt? Thesen Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert wird weiblicher sein Unternehmensorganisationen und Unternehmenskulturen

Mehr

Die gesetzliche Rentenversicherung. Gundula Roßbach. Aktueller Stand und Perspektiven. Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die gesetzliche Rentenversicherung. Gundula Roßbach. Aktueller Stand und Perspektiven. Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund Die gesetzliche Rentenversicherung Aktueller Stand und Perspektiven Gundula Roßbach Mitglied des Direktoriums der Deutschen Rentenversicherung Bund Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion

Mehr

Für diese Zukunft kämpfen wir!

Für diese Zukunft kämpfen wir! Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren

Mehr

Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen?

Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? BAG Wirtschaft und Finanzen 9.11.2007 München Priv.Doz. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter Labor Economics Goethe-Universität Frankfurt/Main

Mehr

Ziele der Alterssicherung in Deutschland

Ziele der Alterssicherung in Deutschland Ziele der Alterssicherung in Deutschland Lebensstandardsicherung: Kontinuität u. Sicherheit im Lebensverlauf Vermeidung von Armut: Alterseinkommen oberhalb des sozial-kulturellen Existenzminimums Würde

Mehr

SoVD. So geht sozial.

SoVD. So geht sozial. 10 Gründe, warum Niedersachsen mehr kann Die Forderungen des SoVD-Landesverbandes Niedersachsen e.v. zur Landtagswahl am 20. Januar 2013 Wer den SoVD an seiner Seite haben will, muss sich für ein soziales

Mehr

Die Rente muss auch morgen reichen

Die Rente muss auch morgen reichen Die Rente muss auch morgen reichen Die gesetzliche Rente stärken Zeile für Absender Gesetzliche Rente seit 1889 zuverlässig Die gesetzliche Rentenversicherung ist die verlässlichste Form der Altersversicherung.

Mehr

Sozialwahlen Großes bewegen Solidarität wählen. dgb.de/sozialwahl

Sozialwahlen Großes bewegen Solidarität wählen. dgb.de/sozialwahl Sozialwahlen 2017 Großes bewegen Solidarität wählen 1 Was sind die Sozialwahlen? Versicherte und Arbeitgeber wählen die Verwaltungsräte bzw. die Mitglieder der Vertreterversammlung der gesetzlichen Renten-,

Mehr

Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept

Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept Anforderungen an ein sozialdemokratisches Rentenkonzept Wie die Alterssicherung zum Armutsrisiko wurde: Kontinuierliche Absenkung des Rentenniveaus Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse & sinkende

Mehr

Altersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB

Altersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und

Mehr

Überblick Das bedingungslose Grundeinkommen Ein sozialdemokratisches Konzept

Überblick Das bedingungslose Grundeinkommen Ein sozialdemokratisches Konzept Stand: 02.10.2018 ^ Überblick 2 Bedingungsloser Universaltransfer für Bürger der Bundesrepublik als existenzsicherndes Einkommen Erwachsene erhalten 1000 pro Monat, Minderjährige die Hälfte Reform der

Mehr

Dr. Stefan Ruppert Mitglied des Deutschen Bundestages

Dr. Stefan Ruppert Mitglied des Deutschen Bundestages Dr. Stefan Ruppert Mitglied des Deutschen Bundestages Dr. Stefan Ruppert, f'.1db. Platz der Republik 1. 0-11011 Berlin Sozialverband VdK Hessen-Thüringen Landesgeschäftsstelle Elsheimerstraße 10 60322

Mehr

Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland

Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends

Mehr

Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016

Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Nur eine gute berufliche Einbindung erlaubt eine gute Alterssicherung. Hannelore Buls, Vorsitzende Deutscher Frauenrat Alterssicherung von Frauen Entwicklungen, Daten. Oktober 2016 Niveau der gesetzlichen

Mehr

Stellungnahme. des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag

Stellungnahme. des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e.v. zum Antrag Gerechte Krankenversicherungsbeiträge für Direktversicherungen und Versorgungsbezüge - Doppelverbeitragungen vermeiden Sozialverband VdK

Mehr

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber

Mehr

Input: Altersarmut. 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink

Input: Altersarmut. 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink Input: Altersarmut 2. Jahrestagung der FSA: Armut im Sozialraum Gelsenkirchen, Lina Zink Ablauf Begriffsdefinition & Bestandaufnahme Ursachen & Ausblick Optionen Was ist Armut und wie verbreitet ist Altersarmut

Mehr

Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden

Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter

Mehr

Die Rentenkampagne des DGB

Die Rentenkampagne des DGB Die Rentenkampagne des DGB Warum es so wichtig ist, sich für einen Kurswechsel in der Alterssicherungspolitik zu engagieren Vernetzungstagung für ver.di-selbstverwalterinnen und Selbstverwalter aus der

Mehr

Altersarmut in Deutschland

Altersarmut in Deutschland Altersarmut in Deutschland August 16 Dr. Patrick Schreiner ver.di Bundesverwaltung patrick.schreiner@verdi.de Inhalt 1. Altersrente und Altersarmut 2. Mythos Demografie 3. Was zu tun wäre 1 1. Altersrente

Mehr

Institut Arbeit und Qualifikation

Institut Arbeit und Qualifikation Thorsten Kalina Die unter Druck WSI-Herbstforum 2015 Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft?, 26. 27. November 2015, Berlin. Institut Arbeit und Qualifikation Gliederung 1.

Mehr

Statement von UIrike Mascher Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland

Statement von UIrike Mascher Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland Statement von UIrike Mascher Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland Pressekonferenz zum Auftakt der bundesweiten VdK-Aktion Soziale Spaltung stoppen! am 5. Juli 2017 in Berlin - Es gilt das gesprochene

Mehr

400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko?

400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko? 400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko? Vortrag am 07. Februar 2009 INFOTAG WIEDEREINSTIEG Leinen los Perspektive Zukunft Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de

Mehr

Solidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD

Solidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag

Mehr

Jürgen Peters Erster Vorsitzender der IG Metall. Statement anlässlich der Pressekonferenz zum Start des Arbeitnehmerbegehrens für eine soziale Politik

Jürgen Peters Erster Vorsitzender der IG Metall. Statement anlässlich der Pressekonferenz zum Start des Arbeitnehmerbegehrens für eine soziale Politik Jürgen Peters Erster Vorsitzender der IG Metall Statement anlässlich der Pressekonferenz zum Start des Arbeitnehmerbegehrens für eine soziale Politik Frankfurt am Main, 26. Mai 2004 (Es gilt das gesprochene

Mehr

ANPACKEN: dgb.de/rente

ANPACKEN: dgb.de/rente dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)

Mehr

Die SDK-Pflegezusatzversicherung jetzt mit staatlicher Förderung

Die SDK-Pflegezusatzversicherung jetzt mit staatlicher Förderung Die SDK-Pflegezusatzversicherung jetzt mit staatlicher Förderung Seite 1 Pflege bleibt auch in 2013 ein beherrschendes Thema! Pflege ist in Deutschland unbezahlbar Mehr als 400.000 Menschen brauchen finanzielle

Mehr

Solidarisch und gerecht

Solidarisch und gerecht Solidarisch und gerecht Das Rentenmodell der katholischen Verbände www.buendnis-sockelrente.de Ziele des Rentenmodells: die Stärkung des solidarischen und leistungsbezogenen Systems der gesetzlichen Rentenversicherung,

Mehr

Rentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca.

Rentenbeträge. Junge Abgeordnete Union/FDP. Regierung Lebensleistungsrente. SPD Solidarrente. CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. Rentenbeträge CDU: Oberhalb höchster Grundsicherung, ca. 850 FDP: Oberhalb durchschnittlicher Grundsicherung, ca. 707 Bedingung: 40 Beitragsjahre, mit Kindererziehung, Pflege, Krankengeld, ALG1, nicht

Mehr

Zahlen-Daten-Fakten zum Thema

Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz

Mehr

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014

Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und

Mehr

SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE

SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel

Mehr

Aktionswoche Schuldnerberatung Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV)

Aktionswoche Schuldnerberatung Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) Aktionswoche Schuldnerberatung 2015 - Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) 1 Überschuldung durch prekäre Beschäftigung Neben Hauptauslöser Arbeitslosigkeit ist die prekäre Beschäftigung

Mehr

Marc Henrichmann. An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Erfolgreiche Sondierungen zwischen Union und SPD

Marc Henrichmann. An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Erfolgreiche Sondierungen zwischen Union und SPD CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Berliner Büro Unter den Linden 71 Raum 337 Telefon 030 227 79385

Mehr

Wahlprüfstein DIE LINKE

Wahlprüfstein DIE LINKE Wahlprüfstein DIE LINKE Sozialverband VdK Hessen-Thüringen Elsheimerstr. 10 60322 Frankfurt Armut und Reichtum Mit großer Sorge verfolgen wir die Zunahme der Altersarmut und die voranschreitende soziale

Mehr

ich danke Ihnen für den Fragenkatalog des Sozialverbandes VdK Hessen-Thüringen zur Bundes, tagswahl 2013, den ich nachfolgend gerne beantworte.

ich danke Ihnen für den Fragenkatalog des Sozialverbandes VdK Hessen-Thüringen zur Bundes, tagswahl 2013, den ich nachfolgend gerne beantworte. Tankred Schipanski, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin VDK Hessen-Thüringen Herrn Udo Schlitt Landesvorsitzender Elsheimerstraße 10 6032i Frankfurt/Main Berlln Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon'

Mehr

Vermögen: Auf die Rente kommt es an

Vermögen: Auf die Rente kommt es an Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 26.09.2017 Lesezeit 4 Min. Vermögen: Auf die Rente kommt es an Häufig wird in der deutschen Gerechtigkeitsdebatte auf die

Mehr

13. Frauen-Alterssicherungskonferenz von ver.di und SoVD. Die Rente ist sicher. Zu Niedrig. am 5. September 2017 in der ver.di Bundesverwaltung

13. Frauen-Alterssicherungskonferenz von ver.di und SoVD. Die Rente ist sicher. Zu Niedrig. am 5. September 2017 in der ver.di Bundesverwaltung 13. Frauen-Alterssicherungskonferenz von ver.di und SoVD Die Rente ist sicher. Zu Niedrig. am 5. September 2017 in der ver.di Bundesverwaltung Strategien gegen Altersarmut Edda Schliepack Bundesfrauensprecherin

Mehr

Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung

Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Für eine starke gesetzliche Rentenversicherung Alterssicherung heute und morgen: Probleme und Lösungen Dr. Magnus Brosig Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik brosig@arbeitnehmerkammer.de

Mehr

»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«

»Wir wollen die gesetzliche Rente stärken« »Wir wollen die gesetzliche Rente stärken«von Matthias W. Birkwald, erschienen in Clara, Ausgabe 42, 09. Dezember 2016 s halten Sie von den Plänen der Bundesregierung, noch in diesem Jahr eine große Rentenreform

Mehr

Altersarmut Schicksal oder Herausforderung?

Altersarmut Schicksal oder Herausforderung? Altersarmut Schicksal oder Herausforderung? Der Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.v. widmete sich in einer Veranstaltungsreihe diesem Thema. Vor Jahren dachten viele, dies drückt

Mehr

Zerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.

Zerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9. Carola Bury - Arbeitnehmerkammer Referentin für Gesundheitspolitik FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER Zerreißprobe Pflege Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Altersarmut mein Thema

Altersarmut mein Thema Altersarmut mein Thema Schrumpfende Rente? Sie beschäftigt vieles. Erwerbstätigkeit zählt nicht mehr dazu: Ihre Rente ist entschieden. Aber plötzlich merken Sie: Die Rente bescheiden, doch zunächst ausreichend

Mehr

DER ARMUT KEINE CHANCE

DER ARMUT KEINE CHANCE DER ARMUT KEINE CHANCE 2 3 Quelle: Pierrot/VU/laif EINE GESELLSCHAFT FÜR In einer inklusiven Gesellschaft gehören alle Menschen dazu. Niemand wird ausgegrenzt, alle können selbstbestimmt teilhaben. Dieses

Mehr

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische

Mehr

Insgesamt werden dann nach Angaben des BMF 4,98 Millionen Rentnerinnen und Rentner zum Einkommenssteueraufkommen beitragen 1.

Insgesamt werden dann nach Angaben des BMF 4,98 Millionen Rentnerinnen und Rentner zum Einkommenssteueraufkommen beitragen 1. Matthias W. Birkwald MdB Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Berliner Büro Platz der Republik 1 11011 Berlin

Mehr

1. a) Gibt es in Hessen ein Armutsproblem?

1. a) Gibt es in Hessen ein Armutsproblem? 1. a) Gibt es in Hessen ein Armutsproblem? Auch im wohlhabenden Hessen gibt es Armutsprobleme. Denn auch in Hessen sind Einkommen und Reichtum sehr ungleich verteilt. Beunruhigend hierbei ist vor allem,

Mehr

ver.di Themen 1. Tarifrunde Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis

ver.di Themen 1. Tarifrunde Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis ver.di Themen 1. Tarifrunde 2017 2. Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis Tarif- und Besoldungsrunde Länder 2017 Ergebnis Tarifpolitik öffentlicher Dienst Entgelterhöhungen: 1. Anhebung der Tabellenentgelte

Mehr

Frauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober Stabilisierung der gesetzlichen Rente. Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co.

Frauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober Stabilisierung der gesetzlichen Rente. Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co. Frauen und Armut Entwicklungen, Daten. 22. Oktober 2016 Impuls III: Stabilisierung der gesetzlichen Rente Impuls II: Fehlende Rentenpunkte durch Minijobs & Co. Hannelore Buls Diplom-Sozialökonomin Rentnerin

Mehr

DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN

DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN DIE BEDEUTUNG VON MINDESTRENTEN IN EINEM BEITRAGSSYSTEM UND DIE ROLLE VON BEITRAGSFREIEN MINDESTGARANTIEN Konferenz DIE ANGEMESSENHEIT DER ALTERSRENTENSYSTEME ZUS_DRV 24.04.2017 IN WARSCHAU Prof. Dr. Gerhard

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen

Mehr

KSR Denkfabrik. Projektbeginn 25.Januar 2016 Kreisseniorenrat Landkreis Konstanz

KSR Denkfabrik. Projektbeginn 25.Januar 2016 Kreisseniorenrat Landkreis Konstanz KSR Denkfabrik Projektbeginn 25.Januar 2016 Kreisseniorenrat Landkreis Konstanz Zwischenbericht auf der Regionaltagung Südbaden Landesseniorenrat BaWü am 14. Juli 2016 in Königsfeld Warum eine KSR Denkfabrik?

Mehr

Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1

Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,

Mehr

Reform der Pflegeversicherung

Reform der Pflegeversicherung Reform der Pflegeversicherung Dezember 2007 Elke Ferner MdB Stand: 07.12.2007 1 von (23) 12 Jahre Pflegeversicherung Häusliche Pflege wurde gestärkt Hohes Maß an Akzeptanz in der Bevölkerung über 2 Mio.

Mehr

Rente muss zu leben in Würde reichen! Klare Worte von Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg 31 Verbände machen schon mit

Rente muss zu leben in Würde reichen! Klare Worte von Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg 31 Verbände machen schon mit Einfache Sprache Rente muss zu leben in Würde reichen! Klare Worte von Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg 31 Verbände machen schon mit VdK-Vizepräsident Roland Sing sagte Anfang April: Die Absenkung

Mehr

Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik

Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik Für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik Rentenkampagne des DGB DGB Rentenkampagne, Landesfrauenrat Hamburg e.v., 7.November 2016, Mareike Richter 1 Landesfrauenrat Hamburg e.v. KURSWECHSEL für Frauen

Mehr

Neues aus dem Wahlkreisbüro von Michael Hennrich MdB

Neues aus dem Wahlkreisbüro von Michael Hennrich MdB Neues aus dem Wahlkreisbüro von Michael Hennrich MdB Datum: 16. September 2011 Aktuelles aus der Tagespolitik Sehr geehrte Damen und Herren,,,Die Renten sind sicher, so Norbert Blüm einst. Doch wie ist

Mehr

ABSCHLUSSBERICHT DER GRÜNEN RENTENKOMMISSION ZENTRALE ERGEBNISSE PARTEIRAT 10. OKTOBER 2016 MARKUS KURTH

ABSCHLUSSBERICHT DER GRÜNEN RENTENKOMMISSION ZENTRALE ERGEBNISSE PARTEIRAT 10. OKTOBER 2016 MARKUS KURTH ABSCHLUSSBERICHT DER GRÜNEN RENTENKOMMISSION ZENTRALE ERGEBNISSE PARTEIRAT 10. OKTOBER 2016 MARKUS KURTH Gliederung I PLÄDOYER FÜR EINE STARKE GESETZLICHE RENTE II EIGENSTÄNDIGE ALTERSSICHERUNG FÜR FRAUEN

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg

ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg ALTERSARMUT Bekämpfung und Vermeidung. Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD Hamburg 1 Inhalt Bild über Seniorinnen und Senioren Lage der Seniorinnen und Senioren Perspektiven Ursachen für Altersarmut

Mehr

Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in

Mehr

Reformen der sozialen Sicherungssysteme in Japan und Deutschland angesichts der alternden Gesellschaft

Reformen der sozialen Sicherungssysteme in Japan und Deutschland angesichts der alternden Gesellschaft Katsuaki Matsumoto Reformen der sozialen Sicherungssysteme in Japan und Deutschland angesichts der alternden Gesellschaft Vergleichende Studie zur gesetzlichen und privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung

Mehr

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen

Mehr

Solidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD

Solidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag

Mehr

position Rente 4.0 Gerecht, krisensicher und solidarisch Grundsätzliche Positionierung jugend.dgb.de 1/7

position Rente 4.0 Gerecht, krisensicher und solidarisch Grundsätzliche Positionierung jugend.dgb.de 1/7 Rente 4.0 Gerecht, krisensicher und solidarisch Grundsätzliche Positionierung Die Gewerkschaftsjugend begrüßt die gerade stattfindende Debatte um die Neuausrichtung der deutschen Rentenpolitik. Rente ist

Mehr

Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit

Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit Von der Alterssicherung zur Altersunsicherheit WSI-Herbstforum 2011 Gespaltene Gesellschaft Berlin, 24.11.2011 Gliederung Altersarmut in Deutschland bereits ein Problem? Zukünftige Entwicklungen: Das Drei-Säulen-Modell

Mehr

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Für gute Arbeit, gleichen Lohn und gerechte Renten Die Altersversorgung bemisst sich nach Höhe und Dauer der im Erwerbsleben gezahlten Beiträge. Leider werden

Mehr

Altersarmut in Deutschland

Altersarmut in Deutschland Altersarmut in Deutschland Bestandsaufnahme und Handlungsansätze SPDNRW-AG 60plus, Kevelaer 24. Februar 2015 www.wsi.de Gliederung Altersarmut: Bestandsaufnahme Rentenpolitik: Überblick Reformoptionen

Mehr

BERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN

BERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN BERUFSUNFÄHIGKEITS- VERSICHERUNG: STEUERLICHE REGELN BERUFSUNFÄHIGEITSVERSICHERUNG STEUERLICHE REGELN Sind die Beiträge zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung steuerlich absetzbar? Wie wird im Leistungsfall

Mehr

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent

Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,

Mehr

Beteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten

Beteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten , Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte

Mehr

Sozial gerecht und solidarisch! 20 Forderungen der Arbeiterwohlfahrt an die Bundespolitik in der 18. Legislaturperiode

Sozial gerecht und solidarisch! 20 Forderungen der Arbeiterwohlfahrt an die Bundespolitik in der 18. Legislaturperiode Sozial gerecht und solidarisch! 20 Forderungen der Arbeiterwohlfahrt an die Bundespolitik in der 18. Legislaturperiode Beschluss des Präsidiums der Arbeiterwohlfahrt am 22.11.2013 AWO Bundesverband e.

Mehr

Materialien zur Bundestagswahl 2017

Materialien zur Bundestagswahl 2017 kfd-bundesverband e.v. Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf T. 0211/44992-0 F. 0211/44992-75 info@kfd.de www.kfd.de Materialien zur Bundestagswahl 2017 Wir haben für Sie zu sechs kfd-relevanten Themen

Mehr

Abriss. Umbau oder. ozialstaat noch zu retten? Ist der Sozialstaat noch zu retten? Informationen zur Agenda 2010

Abriss. Umbau oder. ozialstaat noch zu retten? Ist der Sozialstaat noch zu retten? Informationen zur Agenda 2010 Umbau oder Abriss Ist der Sozialstaat noch zu retten? ozialstaat noch zu retten? Informationen zur Agenda 2010 1 Die Reform - Agenda Agenda 2010: Hartz III, IV, Gesundheitsreform, Gemeindefinanzreform,

Mehr

Altersarmut bekämpfen

Altersarmut bekämpfen Quelle: Johannssen/photothek.net Altersarmut bekämpfen Mehr Vorsorge, mehr Rente UNS GEHT S UMS GANZE www.gruene-bundestag.de Altersarmut gibt es wir nehmen sie ernst Altersarmut in Deutschland gibt es

Mehr

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mehr

Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen?

Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen? Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017-1- Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen? Wir setzten uns für die garantierte Gewährleitung des Grundbedarfs

Mehr