Umfang der Qualitätssicherung nach DIN 33430

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umfang der Qualitätssicherung nach DIN 33430"

Transkript

1 Wozu die Regelungen der DIN für Personal auswahlverfahren anwenden? Für die Qualitätssicherung Ihres Personalauswahlverfahrens. Umfang der Qualitätssicherung nach DIN Die Qualitätskriterien dieser Norm beziehen sich auf: 1. den Auswahlprozess > > die Planung von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen > > die Auswahl, Zusammenstellung, Durchführung und Auswertung von Verfahren bzw. Instrumenten, z. B. Bewerberinterviews und Leitfäden, sowie > > die Interpretation der Ergebnisse und die Urteilsbildung im Rahmen des Verfahrens 2. Personen die Personalauswahlverfahren durchführen > > Kompetenzanforderungen an den (internen) Auftragnehmer und die Mitwirkenden > > Die DIN-Norm wurde durch Experten der Personalpsychologie aufgestellt und verabschiedet. Im Folgenden erfahren Sie die Einzelheiten, wie Sie im Rahmen einer externen Prüfung Ihres Auswahlverfahrens fachliche Hinweise zur konkreten Verbesserungsmöglichkeiten bzw. eine offizielle Qualitätsbescheinigung bekommen. 01 Inhalt der DIN 33430

2 Nutzenargumente und Vorteile Kosten für Personalauswahl noch effektiver gestalten > > Die Treffsicherheit und Entscheidungssicherheit wird durch die Anwendung der DIN-Normen erhöht. > > Fluktuation wird verringert. > > Wiederbesetzungskosten werden vermieden, z. B. Zahlungen für Dienstleister in der Personalberatung, Vermittlung aus der Zeitarbeit, Management Audits, Assessment Center, Eignungsdiagnostik, Einarbeitungsaufwand, insgesamt reduzierter interner Beschaffungsaufwand. Qualitätsmanagementsystem > > Die Richtlinien der DIN beinhalten harte Messkriterien für die Messung der Güte des Verfahrens zur Auswahl erfolgreicher Kandidaten und eine kontinuierliche Verbesserung des Personalauswahlprozesses sowie die dazu nötigen Teilschritte. > > Die Richtlinien der DIN beinhalten Qualitätskriterien für die gezielte Verbesserung der Kompetenzen der durchführenden Personen. Klare Standards, hohe Effektivität > > Die DIN-Richtlinien führen dazu, dass das hauseigene Auswahlverfahren mit der Zeit verändert und weitgehend standardisiert wird aber individuell und speziell für das Unternehmen. > > Durchführungsabweichungen werden mit der Zeit korrigiert und die Anforderungen stehen als maßgebliche Kriterien im Zentrum der Personalauswahl. > > Ein geregeltes und standardisiertes Kandidaten-Beurteilungssystem forciert klare Entscheidungen. > > Kandidat und Rekruiter können weniger persönlichen Einfluss auf das Verfahren und die Auswahl nehmen. Leistungen für eine DIN-Überprüfung des Personalauswahlverfahrens > > Schulung allgemeiner Kenntnisse zur Erreichung der Zertifizierung nach DIN 33430, es erfolgen keine individuelle Beratung oder betrieblichen Fallbetrachtungen bei einer gutachterlichen Tätigkeit. > > Vor-Inspektion mit Bericht, Einsichtnahme in alle relevanten Unterlagen zum Personalauswahlverfahren, danach Möglichkeit zur Nachbesserung schwerer Mängel > > Vor-Ort-Beobachtung von Personalauswahlverfahren (Anzahl ca. drei) > > Vor-Ort-Anhörung zum Verfahren und Prüfung der Fachkenntnisse der Personen, Vorbereitungsmaterial für die Prüfung ist im Buchhandel verfügbar > > Erstellung eines Gutachtens und eines Prüfberichts > > Zertifikatsausstellung bei erfolgreicher Prüfung > > Erläuterung der Gründe und Verbesserungspotentiale bei einer Nichterteilung des Zertifikats 02 Nutzenargumente und Vorteile

3 Akkreditierte Zertifizierungsstelle und Partnerorganisation > > DIN Certco GmbH, Berlin > > Vor-Ort Inspektion Ihres Personalauswahlverfahrens durch einen unabhängigen Gutachter im Auftrag der DIN Certco GmbH. > > Die Antragsstellung auf Zertifizierung erfolgt schriftlich an die DIN Certco GmbH. Weitere Informationen erhalten Sie dazu gerne von mir. Prozessschritte 1 Antragstellung Mit Einreichung von Unterlagen bei Zertifizierungsgesellschaft 3 Vor-Inspektion mit Bericht (2 Tage) 2 Schulung (1 Tag) 4 Hauptinspektion & Gutachten (3,25 Tage) 1 Antragstellung und Einreichung folgender Unterlagen: Ausgefüllter Fragebogen Schriftliche Verfahrenshinweise und Handlungs anweisungen für Mitarbeiter in der Personalauwahl, z. B. Rekruiter, Management Developer Anforderungsprofil Rekruiter an Fachkräfte im Recruiting Stichproben allg. Stellenanforderungsprofile Interviewleitfaden Vorstellungsgespräch Beurteilungsformulare Vorstellungs gespräch Falls vorhanden, Evaluation des Auswahlverfahrens Personalmarketingbroschüren 2 Schulung Erläuterung der notwendigen Dokumentationsgüte für die Zertifizierung Schulung zur notwendigen Ermittlung von Kenn ziffern und zur Evaluation des eigenen Verfahrens nach DIN Interne Qualitätssteuerung und -optimierung 5 Konformitäts - bewertung mit Prüfbericht Zertifkatsausstellung Kalkulierte Kosten: fünf Arbeitstage, ca bis Euro netto 6 3 Vor-Inspektion mit Bericht Prüfung der erstellten Unterlagen auf Konformität mit der DIN Prüfung geforderter Fachkenntnisse der Mitarbeiter Schwachstellenbericht mit Risiken (schwere Mängel) für eine Zertifkats erteilung Möglichkeit zur Nachbesserung 4 Hauptinspektion & Gutachten Dokumentenprüfung vor Ort, Beobachtung von drei Eignungsbeurteilungen vor Ort, Nachfragen zum Verfahren und Prüfung der geforderten Kenntnisse Echtheitsprüfung der Dokumentation Gutachtenerstellung mit Empfehlung oder Nicht empfehlung zur Zertifizierung Auflagen zur Beseitigung leichter Mängel 5 Konformitäts bewertung mit Prüfbericht 6 Zertifkats ausstellung

4 Zu erfüllende Qualitätskriterien für ein Zertifikat Die Regeln zum gesamten Ablauf der Eignungsbeurteilung von der (internen) Auftragsannahme über die Planung, Durchführung bis hin zur Evaluation des Auswahlverfahrens sind in der Firma festzulegen und festzuhalten. Zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems für das Personalauswahlverfahren verlangt die Norm, dass alle Prozesse und Ergebnisse dokumentiert werden. Beschrieben werden müssen für eine Qualitätssicherung vor allem folgende Regeln für: 1. die Anforderungsanalyse 2. die Verfahrensschritte, durch welche die sich ergebenden Anforderungen geprüft werden 3. die Erstellung des Interview-Leitfaden für das Bewerbergespräch, die Erstellung der Beurteilungsunterlage (z. B. mit Ratingskalen) sowie von Aufgabenstellungen (z. B. Angabe von Beispielfragen im Interview zur Veranschaulichung der Fragetechnik) 4. die Anwendung und Abwicklung von weiteren geplanten Auswahlinstrumenten (z. B. Bewerbungsunterlagen) 5. die Auswertungs- und Interpretation für das jeweils eingesetzte Auswahlinstrument. Die Regeln müssen beschreiben, nach welchem Schema die Eignungsbeurteilung eines Kandidaten, der am Auswahlverfahren teilnimmt, in der Firma zustande kommen soll. 6. eine Beobachtungs- und Protokollierungsphase des Kandidatenverhaltens in Auswahlverfahren, die von der Urteilsfindungsphase Eignung für die Stelle zeitlich getrennt und davor liegen muss. 7. die fachliche Qualifikation des Auftragnehmers und der Mitwirkenden sowie ggf. auch deren Schulung 8. die Zuständigkeiten und die Verantwortlichkeiten im Gesamtprozess Weitere Dokumentationspflichten sind: 9. die Entscheidungsergebnisse bzw. Auswahlurteile werden dokumentiert, bei mehreren Beurteilern muss das Eignungsurteil jedes einzelnen Beurteilers festgehalten werden. 10. Konkret beobachtete Verhaltensweisen und Aussagen des Kandidaten werden im Beurteilungsprozess zumindest beispielhaft dokumentiert. Hinweis zu meiner Tätigkeit Ein anderer Gutachter wird meine Sorgfalt und gutachterliche Tätigkeit überprüfen. Erst nach ein paar praktischen Überprüfungen von Betrieben werde ich lokal alleine für DIN Certco arbeiten. Die Kosten sind für Sie jedoch gleich, gleichwohl durch zwei Gutachter noch mehr sichergestellt wird, dass Sie qualitativ gute Arbeit und viel Feedback zu Verbesserungsmöglich keiten Ihres Personal auswahlverfahrens erhalten. 04 Zu erfüllende Qualitätskriterien

5 Ferner wird für die Qualitätssicherung verlangt, dass 11. Zielsetzungen und Anwendungsbereich eines Verfahrens benannt werden. 12. Konstruktionsschritte in angemessener, ausführlicher und verständlicher Weise dargestellt werden. 13. alle Gütekriterien und eingesetzten Analysemethoden nachvollziehbar dokumentiert werden. 14. für die Hauptgütekriterien von Personalauswahlverfahren das ist die Objektivität, Reliabilität (Zuverlässigkeit) und Validität (Gültigkeit) folgende Anforderungen erfüllt sind: > > Die zur Eignungsbeurteilung eigesetzten Verfahren müssen eine größtmögliche Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität besitzen. Die Vorgehensweise bei der Eignungsbeurteilung muss so beschaffen sein, dass die Ergebnisse so wenig wie möglich durch den Kandidaten selbst verfälscht werden können. > > Die eingesetzten Verfahren müssen eine der jeweiligen Art des Verfahrens und der angestrebten Aussage entsprechende hohe Zuverlässigkeit aufweisen. Dies bedeutet, dass verschiedene Interviewer zu weitgehend übereinstimmenden Eignungsurteilen im Personalauswahlverfahren bei einem Kandidaten gelangen. Die Auswahl darf möglichst nicht davon abhängen, welcher Rekruiter diese durchführt, sondern das Verfahren sollte, soweit als es realisierbar ist, ein neutrales zuverlässiges Verfahren sein. Die Z uverlässigkeit des Verfahrens ist dazu im Betrieb mit statistischen Methoden zu evaluieren, was leicht zu schaffen ist. Mindestanforderungen stellt die Norm auf. > > Die Konstrukt-, Kriteriums- oder Inhaltsvalidität eines Personalauswahlverfahrens sollten bei wiederholter Anwendung ermittelt werden. Der Verweis auf unabhängige empirische Vergleichsuntersuchungen scheint anfänglich zulässig. 15. Werden Norm- oder Referenzkennwerte für die Auswertung der Ergebnisse von Personalauswahlverfahren herangezogen (z. B. bei psychologischen Tests), so muss dokumentiert sein, mit welcher Referenzgruppe der Kandidat verglichen wurde. Für den Auswahlprozess umfassen die Normen 318 Detailkriterien, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können, um anhand der Norm die vorhandene Qualität von Personalauswahlverfahren in Betrieben zu beurteilen. Daher vermittelt die obige Darstellung weitgehend die Hauptaspekte, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Effekte Treffsicherheit des besten Kandidaten erhöhen > > die DIN führt dazu, mit Kennzahlenmessungen das hauseigene Verfahren so zu optimieren, dass diese für das Unternehmen und die zu besetzende Positionen die erfolgreichsten Kandidaten hervorbringen. > > Ist Ihr Anspruch, dass der Schlusskandidat am wahrscheinlichsten später bei den Mitarbeiter beurteilungen erfolgreicher abschneidet, als es andere Kandidaten getan hätten? Die DIN-Norm hat ein Qualitätsmanagement-Verständnis, welches sich daran orientiert. 05 Zu erfüllende Qualitätskriterien

6 Kompetenz statt Nasenfaktor > > Die Anwendung der DIN-Richtlinien führt dazu, dass die Anwendung des Verfahrens weniger von der Person und seinen Präferenzen abhängt, d.h. nicht davon welcher Rekruiter die Personalauswahl durchführt. > > Die notwendige Evaluation des Verfahrens in puncto Zuverlässigkeit sorgt für den Nachweis in der Nachfolgeplanung und Beförderung, dass durch das Verfahren der kompetenteste Kandidat ausgewählt wird und der Nasenfaktor keine Rolle spielt. > > Interne Führungskräftekandidaten vertrauen durch die Zertifizierung mehr der Verfahrensgüte und -gerechtigkeit. Sie können die Auswahlentscheidung leichter akzeptieren. Arbeitgeberattraktivität erhöhen > > Externe Bewerber legen Wert auf professionelle Personalwahlauswahlverfahren, wie der Employer Branding Report von StepStone Deutschland (6.000 befragte Personen) zeigt. > > Die Zertifizierung nach DIN ist somit ein weiterer Baustein in Ihrer Strategie, die Arbeitsmarktattraktivität zu erhöhen. Zur deutlichen Klarstellung: Es handelt sich bei mir nicht um einen bereits anerkannten Gutachter bzw. Inspektor der DIN Certco GmbH, sondern es besteht beidseitig die Absicht, dass ich das Anerkennungsverfahren hierfür durchlaufe. Dafür suche ich ein Unternehmen. Für Ihre Fragen zur Zertifizierung wenden Sie sich bitte an mich, als ein Partner der DIN Certco GmbH: Oliver Eggert HR-Training & Assessment Agricolastr München T M E eggert@hr-training-assessment.de 06 Kontakt

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme Diagnostik Training Systeme ProfileXT ProfileXT ist ein vielseitiges psychometrisches Instrument, welches sowohl in der Personalauswahl als auch in der Personalentwicklung eingesetzt werden kann. Es misst

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................................ 1 1.1 Fehlentscheidungen sind teuer............................ 2 1.2 Kompetente Stellenbesetzung.............................

Mehr

Michael Lorenz Uta Rohrschneider. Erfolgreiche. Personalauswahl. Sicher, schnell und durchdacht. 2. Auflage. ^ Springer Gabler

Michael Lorenz Uta Rohrschneider. Erfolgreiche. Personalauswahl. Sicher, schnell und durchdacht. 2. Auflage. ^ Springer Gabler Michael Lorenz Uta Rohrschneider Erfolgreiche Personalauswahl Sicher, schnell und durchdacht 2. Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Fehlentscheidungen sind teuer 2 1.2 Kompetente

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1 begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Zertifizierungsprogramm

Zertifizierungsprogramm Zertifizierungsprogramm DIN-Geprüfter privater Finanzplaner nach DIN ISO 22222 (Stand: November 2009) DIN CERTCO Alboinstraße 56 12103 Berlin Tel: +49 30 7562-1131 Fax: +49 30 7562-1141 E-Mail: info@dincertco.de

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

CAPTain wird Ihnen präsentiert von

CAPTain wird Ihnen präsentiert von CAPTain wird Ihnen präsentiert von Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung Hamburg München Wien Moskau CAPTain Softwarebasierte Potenzialanalyse für Personalauswahl und -entwicklung Wozu

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der

Mehr

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Occupational Personality Questionnaire (OPQ32 r )

Occupational Personality Questionnaire (OPQ32 r ) Occupational Personality Questionnaire (OPQ32 r ) Was ist OPQ32 r? Der Occupational Personality Questionnaire (OPQ) vermittelt einen Einblick, wie sich Aspekte des individuellen Verhaltens einer Person

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Sicherheitsbewertungsbericht

Sicherheitsbewertungsbericht Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von

Mehr

Verordnungsdaten und Patientendatenbanken Datenschutz in Pharmaunternehmen

Verordnungsdaten und Patientendatenbanken Datenschutz in Pharmaunternehmen Verordnungsdaten und Patientendatenbanken Datenschutz in Pharmaunternehmen Datenschutz in Pharmaunternehmen Bei Pharmaunternehmen stehen neben der Verarbeitung eigener Personaldaten vor allem die Dokumentation

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Ihre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch. 1 2014 Ascendomed AG

Ihre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch. 1 2014 Ascendomed AG Ihre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch 1 2014 Ascendomed AG Inhalt 1. Über uns 2. Unternemensphilosophie 3. Unsere Leitsungen 4. Ihre Vorteile www.ascendomed.ch 2 Vertrauen Sie Ascendomed

Mehr

Kompetenzcheck Inhalte

Kompetenzcheck Inhalte Inhalte Hündekausen 56-58 53804 Much Tel: 0 22 45 60 02-0 Fax: 0 22 45 60 02-19 Email: Info@t-droste.de Web: www.t-droste.de Der Kompetenzcheck Der Kompetenzcheck ist eine Form des Assessment-Center. Er

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Thema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche

Thema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche Ergebnisse der Studie Thema: Praxis der Personaldiagnostik in der privaten Krankenversicherungsbranche Ein Branchenüberblick und Vergleich zu den aktuellsten Forschungsergebnissen Stand: Juni 2003 1 Executive

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014 DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

SCC DOKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR DIE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UND PERSONALDIENSTLEISTERN DURCH KONTRAKTOREN

SCC DOKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR DIE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UND PERSONALDIENSTLEISTERN DURCH KONTRAKTOREN SCC OKUMENT 010 CHECKLISTEN FÜR IE BEURTEILUNG VON SUBUNTERNEHMEN UN PERSONLIENSTLEISTERN URCH KONTRKTOREN ERLÄUTERUNGEN ZU EN FRGEN 11.1 UN 11.3 ES OKUMENTES 003 OKUMENT 010 VERSION 2011 Seite 1 1 EINLEITUNG

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

«Zertifizierter» Datenschutz

«Zertifizierter» Datenschutz «Zertifizierter» Datenschutz Dr.iur. Bruno Baeriswyl Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich CH - 8090 Zürich Tel.: +41 43 259 39 99 datenschutz@dsb.zh.ch Fax: +41 43 259 51 38 www.datenschutz.ch 6.

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung

Informationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,

Mehr

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen REKOLE Zertifizierung Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen H+ Die Spitäler der Schweiz 6. Konferenz Rechnungswesen & Controlling, 17. Mai 2011 Referentin: Sandra Löpfe, Reha Rheinfelden

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas

Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Im Überblick Gemeinsames Projekt und SAP System mit Audi Ausführung als Konzerntemplate, schnelle Inbetriebnahme Betrieb

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen.

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Softwarequalität. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Ihre Kunden müssen Ihren Softwareprodukten bedingungslos vertrauen können. Mit der Unterstützung durch TÜV SÜD Product Service verbessern

Mehr